Zwei Freundinnen

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Alte Freundinnen

Wie konnte ich Manfred für seine Großzügigkeit danken? Eines Abends viel mir meine Jugendfreundin Susanne ein, ich hatte sie schon seit einigen Jahren nicht mehr getroffen, aber zweimal im Jahr, zu unseren Geburtstagen telefonierten wir miteinander. Sie wäre genau die Richtige für meinen Plan. Ich wollte sie gleich am nächsten Tag anrufen, mit diesen Gedanken und die Erinnerung an meine Teenagerzeit schlief ich ein.

***

Ich war schon als Teenager sehr zeigefreudig. Ich mochte es sehr, wenn mir reife Männer auf meine Titten glotzten, die meistens frei unter einem T-Shirt hin und her wippten.

Wenn die Männer mir dann auch noch gefielen, wurden meine Nippel steif. Meistens gefielen mir die reiferen Männer. Meine Klassenkameradin und Freundin Susanne Rosenstock teilte dieses Laster mit mir, wir waren damals 18 Jahre alt. Wir gingen nicht nur zusammen zur Schule, sondern wir waren auch zusammen in einem Leichathletikverein.

Unsere Disziplinen war der Sprint, sowie auch Weit– und Hochsprung. Während Susanne Pokale im Sprint sammelte, war ich eher im Weitsprung auf Landesebene sehr erfolgreich. Durch viele gemeinsame Wettkämpfe und Reisen zu diesen, waren wir uns näher gekommen. Meistens teilten wir uns ein Zimmer, wenn wir mit unserem Sportverein unterwegs waren.

Als Susanne einmal von einem gleichaltrigen Jungen enttäuscht wurde, habe ich sie getröstet. Ab da wollten wir uns nur noch mit Jungs oder Männer abgeben, die schon mehr Erfahrung mit Frauen hatten. Denn auch ich hatte schon Pech mit einem Anfänger gehabt, kaum das er in mich eingedrungen war, hatte er auch schon abgespritzt. Das war schon sehr frustrierend!

Susanne und ich gingen früher auch gerne zusammen im Sommer in das Wellinghofer Freibad.

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Wir legten uns meistens alleine etwas abseits von all den anderen Schulkollegen auf eine Decke, in der nähe der Umkleidekabinen. Irgendwann einmal machte mich Susanne auf einen älteren, aber dennoch sehr gut aussehenden Mann aufmerksam, dieser trieb sich immer in der nähe der Umkleidekabinen herum. Immer, wenn ein junges Mädchen, oder eine hübsche Frau in eine mittlere Kabine ging, suchte er die Kabine auf der Rückseite auf. Wir wussten, das diese Kabinen alle mit Gucklöchern bespickt waren.

„Ob der auch spannen geht, wenn wir eine Mittelkabine nehmen?“ Fragte mich Susanne.

„Bestimmt macht er das.

Willst du das etwa ausprobieren?“

„Lust dazu hätte ich ja, aber ich weiß es noch nicht.“

„Ziehst du dich auch aus, wenn du merkst, das er dir zuschaut?“

„Der Gedanke, es zu tun, erregt mich ganz schön. Aber dich anscheinend auch, deine Brustwarzen werden steif Gundula.“

„Du hast recht. Meine Muschi juckt mir ganz schön, ob der sich wohl einen runter holt, wenn er am Guckloch spannt?“

„Das müssen wir rauskriegen. Pass auf, wir machen folgendes: Eine von uns beiden geht in die Mittelkabine, wenn er uns dabei beobachten kann.

Wenn er dann in die gegenüberliegende Kabine geht, folgt die andere in eine Kabine neben ihm. Mit einem Taschenspiegel kann sie dann sehen, was er in seiner Kabine macht, denn er ist ja bestimmt abgelenkt.“

„Ja, das könnte funktionieren. Aber wer macht was?“

„Was möchtest du denn machen?“

„Ich würde gerne den Lockvogel spielen, das macht mich ganz schön an.“

„Traust du dich denn auch?“

„Ja sicher!“

„Dann machen wir es auch so.“

Wir warteten, bis er wieder seinen Platz auf der Bank eingenommen hatte, von wo aus er die Umkleidekabinen beobachten konnten. Dann schnappte ich mir einen Ersatzbikini und ein Handtuch, um in eine mittlere Umkleidekabine zu gehen.

Beim Schließen der Tür sah ich, wie der Mann auf die Kabinen zukam. Ich verriegelte meine Kabine, dann schaute ich auf die Rückwand, an der auch eine Sitzbank angebracht war. Es gab zwei Gucklöcher, eins in Hüfthöhe und eins in Brusthöhe. Ich hörte wie jemand die rückseitige Kabine betrat und konnte auch eine Bewegung hinter den Gucklöchern erkennen.

Ich zog mir mein Bikinioberteil aus und nahm das Handtuch um mich trocken zu rubbeln. Jetzt konnte ich deutlich ein Auge hinter dem oberen Guckloch erkennen. Ich wurde in meinem jungen Leben zum erstenmal richtig geil. Ich legte das Handtuch weg und nahm meine Brüste in die Hände, um sie zu massieren.

Dann nahm ich meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie richtig steif, meine Muschi wurde richtig feucht bei meiner Show. Das obere Guckloch war durchgehend besetzt. Jetzt war es an der Zeit, ihm noch mehr von mir zu zeigen. Ich streifte mir mein Bikiniunterteil ab, stellte ein Fuß auf die Sitzbank.

Dann nahm ich wieder das Handtuch und frottierte mir den noch zarten Haarflaum an meiner Muschi. Anschließend trocknete ich mir den Hintern ab, dabei sah ich, das jetzt das untere Guckloch besetzt war. Meine Muschi befand somit sich im direkten Blickfeld für den Spanner. Das machte mich immer geiler.

Ich begann mich, vor den Augen des Spanners, zu masturbieren. Ich öffnete meine Muschi, in dem ich meine Schamlippen auseinander zog. Dabei rieb ich mit dem Mittelfinger meinen Kitzler und verschaffte mir selbst einen Orgasmus.

Anschließend zog ich mir schnell den anderen Bikini an und verließ die Umkleidekabine.

Es dauerte noch eine ganze Weile, dann kam Susanne aus ihrer Kabine heraus. Sie lächelte ganz verzückt und hatte einen hochroten Kopf. Wir gingen zu unserer Decke und legten uns auf den Bauch, so das wir die Bank des Spanners im Blickfeld hatten. Ich war furchtbar neugierig und fragte Susanne: „Erzähl doch endlich.

Hast du seinen Schwanz gesehen? Hat er sich einen runter geholt?“

„Ja ich habe ihn gesehen, er hat sich seinen Schwanz gewichst. Du musst ihm ja eine tolle Show geboten haben, das er so geil war.“

„Ja, ich habe mich vor seinen Augen selbst befriedigt.“

„Er hatte sich auf sein Handtuch gekniet, um dir zuzusehen. Sein Schwanz gefiel mir so gut, das ich ihn einfach anfassen musste.“

„Du hast seinen Schwanz angefasst?“

„Ja und während er dir zugesehen hat, habe ich ihm den Schwanz gewichst, bis er spritzen musste.“

„Das glaube ich die nicht.“

„Doch das ist wahr, wir haben uns sogar verabredet. Wir gehen gleich zu ihm auf seine Bank.“

Gerade als Susanne das sagte, kam der Mann aus der Kabine und ging zu seiner Bank.

Susanne winkte ihm zu und er winkte zurück. Ich war sprachlos. Susanne lachte, stand auf und zog mich auch hoch. Dann gingen wir zu der Bank.

Der Mann war circa Mitte 50 Jahre alt, groß und hatte eine sportliche Figur. Er war insgesamt stark behaart, nur auf den Kopf, da hatte er nur noch einen kleinen Haarkranz. Also, für sein alter war noch sehr attraktiv, aber warum ging er hier ins Schwimmbad zum spannen?

Wir setzten uns zu ihm auf die Bank und Susanne sagte: „Das ist meine Freundin Gundula und ich heiße Susanne.“

„Hallo Gundula, Hallo Susanne, ich bin der Wolfgang.“

„Sollen wir nicht irgendwo hingehen, wo wir uns in Ruhe unterhalten können.“

„Okay, wir könnten zu mir fahren.“

„Wo wohnst du denn?“ fragte ich.

„Auf dem Höchsten habe ich ein schönes Haus für mich alleine.“

„Okay. Aber wir können jeder Zeit auch wieder gehen!“

„Ja natürlich.“

Wir gingen zu unserer Decke, zogen unsere Sommerkleider an, packten unsere Sachen zusammen und folgten Wolfgang zum Ausgang.

Er ging auf direktem weg zum Parkplatz und öffnete einen Porsche Coupe Sportwagen. Das Verdeck war offen, ich musste mich auf die kleine Rückbank zwängen, während sich Susanne auf den Beifahrersitz setzte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir erreichten seine Villa, die auf einem großen Grundstück am Niederhofener Wald stand. Das Tor zur Einfahrt ging automatisch auf und auch wieder zu.

Er führte uns in seine Villa, wir sollten in einem großen Wohnbereich Platz nehmen. Dann füllte er drei Gläser mit weißem Rum und Cola ein und stellte sie vor uns auf den Tisch. Anschließend setzte er sich mitten auf eine große Couch uns gegenüber.

„Wieso geht du ins Schwimmbad zum spannen?“ fragte Susanne plötzlich.

Wolfgang schluckte und antwortete: „Meine Frau ist im Januar an Krebs verstorben.

Ich arbeite sehr viel für meine eigene Firma und habe wenig Zeit, um mich nach einer neuen Frau umzusehen. Heute bekam ich Lust, einmal schwimmen zu gehen. Als ich dann die Gucklöcher gesehen habe, fand ich das sehr erregend. Die vielen nackten und jungen Mädchen haben mich geil gemacht und wie Gundula anfing, sich selbst zu befriedigen, musste ich mir auch den Schwanz wichsen.

Aber das hast du ja gesehen und für mich übernommen. Reicht dir das als Antwort?“

„Ja natürlich. Das tut mir leid, das mit deiner Frau.“

„Ja, mir auch.“

„Danke. Es ist schon gut.“

„Dürfen wir einmal deine Toilette benutzen?“ fragte Susanne.

„Ja, dort im Flur gleich links.“

Susanne zog mich mit zur Toilette, dort fragte sie mich: „Was machen wir jetzt, ich würde mich sogar von ihm ficken lassen.

Er hat einen tollen Schwanz.“

„Okay, ich bin dabei, ich mache auch mit. Meinst du, er schafft uns beide zu ficken?“

„Probieren wir es aus. Komm wir ziehen unsere Bikinis unterm Kleid aus und gehen so zu ihm.“

So machten wir es, wir zogen die Bikinis aus, dann gingen wir mit den Händen auf dem Rücken zu ihm als wir vor ihm standen, nahmen wir die Hände nach vorne und ließen die Bikinis fallen. Dann setzten wir uns links und rechts neben ihm und küssten ihn gleichzeitig auf die Wangen.

Er nahm uns beide in seine Arme, seine Hände fuhren über unsere Hintern, dann zog er die Kleider hoch und legte jeder eine Hand auf den nackten Arsch. Susanne zog sich ihr Kleid ganz aus. Susanne und meine Figur waren fast gleich, schlank mit schönen festen Brüsten. Beide haben wir große Schamlippen, die weit aus unseren Schlitzen hervorragen.

Nur in einem unterschieden wir uns, Susanne hatte schwarze Haare. Als sie nackt war, öffnete sie Wolfgangs Hose, um sie ihm auszuziehen. Gleichzeitig mit der Hose, hatte sie ihm auch seine Badehose abgestreift. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu massieren.

Als ich das sah, richtete ich mich im knien auf und zog mir auch mein Kleid aus. Gerade als ich es mir über den Kopf zog, schob mir Wolfgang seine Hand zwischen meine Beine und steckte mir einen Finger in meine Muschi.

„Du bist aber auch keine Jungfrau mehr,“ meinte Wolfgang, „deine Muschi hat mich in der Umkleidekabine schon sehr geil gemacht, Gundula.“

„Nein, bin ich nicht. Ich hatte auch gehofft und mir gewünscht, das du mir zusiehst. Aber jetzt möchte ich gerne mit dir ficken,“ antwortete ich und setzte mich rittlings auf Wolfgang und pfählte mich auf seinen schönen steifen Schwanz auf.

Er drehte sich auf der Couch um, so das er zum liegen kam. Susanne setzte sich mir zugewandt, ihm direkt auf dem Kopf. So das er ihre Muschi lecken konnte. Dann umarmte sie mich und wir küssten uns, dabei rieben wir unsere Brüste aneinander.

Meine Nippel waren sehr steif und ich ritt mich auf Wolfgang in einem schnellen Tempo zu einem fantastischen Orgasmus. Danach tauschten Susanne und ich unsere Plätze. Wolfgang schleckte genussvoll meine feuchte Muschi trocken, während jetzt Susanne sich auf seinem Schwanz fickte. Das sah einfach toll aus, wie ihre Brüste dabei im Takt hüpften.

Susanne und Wolfgang kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus, während ihr Unterleib krampfte und sie dabei schrie, bäumte er sich unter ihr auf und rammte ihr seinen Schwanz hart in die Muschi. Mir biss er dabei zart in den Kitzler und mit seinen Händen kniff er meine Brustwarzen zusammen. Jetzt umarmte ich Susanne um sie zu küssen. Dabei kam auch ich zu einen weiteren Orgasmus.

Susanne entließ Wolfgangs kleiner werdenden Schwanz aus ihrer Muschi und setzte sich auf seinen Bauch.

Langsam sickerte ihr sein Samen zwischen ihren Schamlippen hervor und tropfte auf seinen Bauch. Derweil stieg auch ich von ihm runter, kniete mich neben ihm auf den Boden. Dann beugte ich mich zu ihm runter und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dabei streichelte Wolfgang über meinem Bauch und legte seine Hand über meine Muschi.

Als er mir seine Zunge in meinem Mund schob, steckte er mir seinen Mittelfinger in mein geiles Fickloch. Ich führte daraufhin meine Hand zu seinem geilen Schwanz. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und knetete anschließend seine Eier. Langsam richtete sich sein Schwanz wieder auf.

Susanne war zwischenzeitlich von ihm runter geklettert und begann ihm den Schwanz zu blasen und zu wichsen.

„Ich möchte euch abwechselnd ficken“, meinte Wolfgang, „dazu müsst ihr euch auf die Couch setzen. Gundula, du setzt dich auf Susannes Schoß, so das eure Mösen direkt für mich bereit sind.“

Susanne und ich nahmen die gewünschte Position ein, ich setzte mich mit meinem Hintern auf Susannes Schoß. Mit dem Oberkörper legte ich mich etwas zur Seite, so das Susanne und ich uns beide mit dem Rücken an der Couch anlegen konnten.

Susanne hielt mich dabei mit einem Arm etwas fest. Als wir uns so mit gespreizten Beinen Wolfgang präsentierten, küssten wir uns. Wolfgang nahm Susannes freie Hand und legte sie mir auf meine Muschi, dann steckte er mir ihren Mittelfinger in meine Muschi. Dann kniete er sich vor uns hin, beobachtete uns und wichste seinen jetzt vollständig steifen Schwanz.

„Ihr habt es aber auch schon einmal miteinander getrieben, oder?“

„Vielleicht! Macht dich das denn an, wenn ich Gundula verwöhne und streichle?“

„Ja, jeder Mann träumt von so einer geilen Situation mit zwei Frauen.

Aber mein Traum geht gerade in Erfüllung.“

„Aber bitte nicht nur zusehen, gib uns noch einmal deinen tollen Schwanz. Wir sind bereit für dich, komm und fick uns richtig geil durch,“ verlangte ich von Wolfgang.

Er kam meiner Aufforderung sofort nach und steckte mir seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag in mein geiles Loch. Während ich gefickt wurde, massierte mir Susanne mit ihrem Mittelfinger meinen Kitzler. Kurz vor meinem Höhepunkt, wechselte Wolfgang mit seinem Schwanz die Möse und fickte Susanne.

Diesmal massierte ich ihren Lustknubbel wie sie mir vorher.

Dann war ich wieder an der Reihe. Er packte seinen Schwanz an der Wurzel, so erschien er noch größer. Seine Eichel lag jetzt blank, damit zielte er auf meinen Kitzler.

Dann schlug er mit seiner geilen Lustwurzel mehrmals auf meinen Lustknubbel. Als ich aufschrie, rammte er mir seinen Schwanz hart in mein geiles Loch. Augenblicklich kam ich zu einem wundervollen Orgasmus. Nachdem ich seinen Schwanz mit meinem Saft gebadet hatte, zog er ihn mir wieder aus meinem Loch.

Während ich von Susanne runter kletterte, verpasste er ihr die gleiche Behandlung wie mir. Auch sie kam direkt zu einem Orgasmus. Er verweilte in ihr, bis ihr Orgasmus abgeklungen war.

„Komm du kleine geile Maus,“ meinte Wolfgang, „lass uns die Position wechseln und reite auf meinem Schwanz, bis ich dir noch einmal meinen Saft in dein geiles Fickloch spritze.“

Wieder legte er sich auf die Couch und Susanne spießte sich auf seinen Schwanz auf, um ihn genussvoll zu reiten.

Ich zog mir einen Sessel neben seinem Kopfende, hockte mich aber mit gespreizten Beinen davor. Wenn er den Kopf zur Seite drehte, schaute er mir direkt auf meine Fotze. Mit dem Rücken habe ich mich am Sesselsitz abgestützt, als mich neben dem fickenden Paar selbst befriedigte.

„Ja, du blondes Fickluder, mach es dir selbst. Zeig es mir! Ich will es sehen, wie du es dir machst.“

Ich wichste mir den Kitzler direkt vor seinen Augen, mit einer Hand fasste er mir unter meinem linken Oberschenkel.

Während ich es mir machte, bewegte sich seine Hand langsam zu meiner Muschi, als er mir seinen Daumen rein steckte, kam ich zu einem weiteren Orgasmus. Gleichzeitig spritzte er sich in Susanne aus.

***

Auch wenn Susanne und ich nur noch selten Kontakt miteinander hatten, so verstanden wir uns doch immer noch sehr gut. Sie hatte damals Wolfgang geheiratet, da auch ich mich in Wolfgang verliebt hatte, habe ich mich damals lieber zurückgezogen, damit aus einer Freundschaft keine Feindschaft wird. Susanne hatte zwar dagegen protestiert, aber dann eingesehen, das ich recht hatte.

Ich hatte Susanne angerufen und mich mit ihr zu einem Einkaufsbummel in der Dortmunder City verabredet.

Nach 20 Jahren hatten wir bei einem gemeinsamen Mittagessen uns eine Menge zu erzählen. Sie wollte mich auch schon längst angerufen haben, denn Wolfgang war bereits vor 3 Monaten verstorben, aber sie wollte mich nicht mit ihren Problemen und ihrer Trauer belasten. Aber Susanne schien den Schmerz überwunden zu haben, denn sie plante in kürze einen Urlaub in der Toskana, sie hatten dort schon seit langer Zeit ein Ferienhaus in der nähe von Viareggio.

Dann erzählte ich Susanne, was ich in letzter Zeit erlebt hatte und das mein Mann Manfred so tolerant ist.

Das es ihn geil macht, wenn ich ihm erzähle, wie ich mich mit anderen Männern vergnügt habe. Auch das er mich anderen Männern in der öffentlichen Sauna vorgeführt hat. Das gleiche erzählte mir Susanne, ähnliches hat sie mit Wolfgang in Italien erlebt. Wolfgang hat dabei zugesehen, wie sie von zwei jungen Italienern in seinem Beisein gefickt wurde.

Anschließend ist er dann selbst zu Höchstform aufgelaufen.

Dann erzählte ich Susanne meinen Plan, in dem ich ihr eine Hauptrolle geben wollte. Ihre Einwände, das unsere Freundschaft dadurch einen Knacks bekommen könnte, konnte ich mit dem Hinweis auf ihren bevorstehenden Urlaub und das sie dort sicher auch hübsche Männer in ihre Planung mit einbezogen hatte und ich meinem Mann wirklich mit einer zweiten Frau neben mir überraschen wollte. Nach einiger Zeit konnte ich sie dann doch für meinen Plan gewinnen.

Unter der Woche waren wir dann zusammen im Orionshop und haben uns paar geile Sachen für unser Vorhaben gekauft. Ich habe mir ein schwarzes edles und figurbetonendes Schnürkorsett, einen schwarzen String und passende Netzstrümpfe gekauft.

Das Korsett bedeckte meine Brüste nur halb, eine leichte Bewegung und sie schwingen frei heraus. Susanne bekam ein weißes Satin Korsett mit Rüschen, dazu schwarze Strapsstrümpfe. Anstelle von einem Slip, kauften wir eine weißes Servierschürzchen, welches ihr dunkle Scham nur so eben bedeckte.

Am Samstag brachte Manfred unsere Kinder dann zu seinen Eltern nach Cuxhaven. Für seine Rückankunft am späten Nachmittag hatte ich ihm eine geile Überraschung versprochen.

Susanne kam um fünf Uhr zu uns, wir zogen uns sofort unsere schönen Sachen an, denn Manfred würde sich bei meinen Andeutungen bestimmt sehr beeilen.

So war es dann auch, kurz vor sechs Uhr kam Manfred schon nach Hause, er musste sich wirklich sehr beeilt haben. Susanne hatte sich im Zimmer unserer Tochter Sandra versteckt, es war direkt neben unserem Schlafzimmer. Ich hatte aber noch ein schwarzes vorne geknöpftes Kleid über mein Outfit gezogen. Trotzdem wollte mir Manfred sofort an meine Wäsche gehen, die Netzstrümpfe reizten ihn doch sehr.

Er nahm mich in den Arm und schon spürte ich seine Hand unter meinem Kleid oberhalb vom Strumpfansatz, aber knapp unter meiner linken Arschbacke.

„Hey, nicht so schnell. Heute spielen wir einmal nach meinen Regeln. Du sollst aber bestimmt voll auf deine Kosten kommen. Ich möchte das du dich ausziehst und nackt auf das Bett legst.

Heute möchte ich zur Abwechslung einmal dich mit unseren schönen Fesselriemen ans Bett binden, damit du mir einmal ausgeliefert bist,“ sagte ich mit einem bestimmenden Unterton.

„Okay, ich glaube, ich sollte dir heute besser einmal gehorchen. Du scheinst das ja richtig geplant zu haben, ich bin schon ganz schön neugierig.“

In Windeseile zog sich Manfred aus und legte sich so auf das Bett, das ich ihm seine Handgelenke oberhalb vom Kopfende an die obere Bettstange festbinden konnte. Gleiches machte ich mit den Fußgelenken am Fußende. Schon oft hatte mich Manfred so mit gespreizten Beinen ans Bett gefesselt.

Aber heute lag er so vor mir, nur die Beine hatte ich ihm nicht gespreizt, denn die andere Hälfte von unserem Ehebett wollte ich ja mit Susanne nutzen.

Als ich ihn festgebunden hatte stellte ich mich neben ihn und knöpfte langsam mein Kleid auf. Anschließend streifte ich es mir ebenso langsam ab. Meine Brustwarzen waren schon steif, es machte mir Spaß, meinen Mann richtig geil zu machen. Außerdem rieb der Rand von meinem Korsett an den Warzen, was mich noch zusätzlich reizte.

„Wie gefällt dir mein Outfit?“

„Du siehst echt scharf aus! Heute bin ich dir gerne ausgeliefert!“

„Ja, jetzt wir es gleich richtig spannend werden für dich. Aber erst habe ich da mal eine Frage: Welchen sexuellen Wunsch hat jeder normale Mann irgendwann einmal?“

„Eine Nacht in einem Harem?“

„Du übertreibst immer gleich. Du hast noch eine Chance.“

„Jeder Mann möchte sich gerne einmal, von zwei Frauen verwöhnt werden.“

„Okay, das wirst du heute erleben. Denn ich habe meine alte Freundin Susanne in meinen Plan mit einbezogen und sie hat sich bereit erklärt, dich mit mir zusammen zu verwöhnen.“

Genau in diesen Moment betrat Susanne unser Schlafzimmer, sie sah in ihrem Satin Korsett und ihren langen offenen schwarzen Haaren sehr schön aus.

Sie kam direkt zu mir, nahm meine Brustwarzen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und hob sie ganz aus dem Korsett heraus. Dann umarmte und küsste mich. Ich erwiderte ihren Kuss.

Dann wandte ich mich an Manfred: „Manfred, das ist meine alte Freundin Susanne.

Susanne das ist mein Mann Manfred. Zur Begrüßung kann sich im Augenblick nur sein bestes Stück erheben.“

„Du hast einen gut bestückten Mann, aber sein Schwanz wird noch größer werden.“

Sie stellte sich jetzt direkt vor Manfred ans Bett. Ich legte ihr von hinten meine Hände auf ihren Bauch, langsam lies ich sie zu ihren Busen wandern. Dann hob ich auch ihre Brüste aus den Körbchen.

Auch sie hatte große steife Brustwarzen.

Manfred macht große Augen, als meine linke Hand ihr Servierschürzchen anhob und anschließend entfernte. Susanne hatte ihre schwarzen Haare zu eine Pfeil Richtung Muschi gestutzt. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert.

Die Muschi sah aus wie ein gespaltener Pfirsich. Aus dem Spalt ragten allerdings ihre großen inneren Schamlippen heraus. Manfred starrte förmlich auf die reife Fotze meiner Freundin Susanne.

Dann stieg Susanne über seine Brust auf die andere Bettseite und ich ihr hinterher. Ich legte mich neben meinen Mann, Susanne kam in neunundsechziger Position über mich, so das ihre Muschi direkt vor mir hatte.

Jetzt zeigte ich Manfred ihre Muschi, in dem ich sie mit beiden Händen öffnete. Ihr rosiges inneres geiles und saftiges Fleisch wurde sichtbar. Mit dem rechten Zeigefinger massierte ich dabei ihren Kitzler.

„Na, hättest du Lust, sie zu ficken?“ fragte ich ihn.

„Wenn du es mir erlaubst, würde ich sie jetzt gerne ficken, mein Schatz.“

„Ich werde es dir erlauben, aber erst wirst du uns noch ein weile zugucken müssen.“

Als ich die sagt, zog ich einen neuen Dildo aus meiner Nachttischschublade heraus, es war ein vierzig Zentimeter langer doppelter Dildo. Ich machte eine Seite feucht und steckte ihn anschließen in Susannes Muschi.

Mit langsamen Stößen begann ich Susanne mit dem riesigem Teil zu ficken. Sie stöhne auf und biss mir dann zart in meinem Kitzler, dabei fickte sie mich mit mindestens drei Fingen in mein geiles Loch.

Nach einiger zeit gab ich ihr einen Klaps auf den Po und sie stieg von mir runter. Dabei behielt sie aber den Dildo in ihrer Muschi.

Ich machte ihr Platz, damit sie sich neben Manfred setzen konnte. So konnte er direkt auf ihre Dildo gefickte Muschi gucken. Dann setzte ich mir ihr gegenüber und schob mir die andere Hälfte des Dildos in mein feuchtes und geiles Loch. Mit der Hand schob ich den Dildo hin und her und fickte uns somit beide.

Derweil beugte sich Susanne über Manfreds Schwanz und blies ihm die Schalmei. Immer tiefer drang der Dildo in unsere Fotzen ein, es war nur noch ein kleines Stück sichtbar. Unsere Kitzler berührten sich fast. Mein Mann konnte seinen Saft schon nicht mehr zurück halten und spritze Susanne die Ganze Ladung in den Mund.

Es ging kein Tropfen verloren. Ich selbst kam auch zu einem ersten Orgasmus. Nachdem Susanne seinen immer noch steifen Schwanz sauber geleckt hatte, zog sie sich den Dildo aus ihre Fotze und stieg über Manfred und schob sich seine Latte in die Fotze. Auch ich zog mir den Dildo raus und schwang mich Susanne zugewandt über ihn.

So das ich ihm meine Muschi auf den Mund drückte, augenblicklich begann er mich auszuschlecken. Meine Säfte flossen nur so. Susanne und ich küssten uns leidenschaftlich, wie damals in unserer Jugendzeit, als wir es häufig lesbisch miteinander getrieben haben.

Jetzt bekam Susanne ihren ersten Orgasmus und stöhnte laut auf. Exstatisch zuckte sie am ganzen Körper, aufgespießt auf seinen Schwanz.

Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, tauschten wir die Plätze, sie ließ sich jetzt den Saft aus ihre Muschi lecken und ich ritt mich auf seinen Mast. Ich gab Susanne ein Zeichen und wir lösten seine Fesseln von Armen und Beinen. Danach erhöhte ich mein Tempo und ritt mich zu einem weiteren schönen Abgang.

Danach ließ ich mich neben Manfred ins Bett fallen, fasste Susanne am Arm und zog sie wieder in der neunundsechziger Position über mich.

„Komm Manfred, ich möchte jetzt von ganz nah sehen, wie du meine Freundin fickst, aber ich möchte ihr deinen Schwanz in ihr Fickloch einführen.“

Das ließ sich Manfred nicht zweimal sagen, sofort stieg über meinen Kopf.

Ich ergriff seine Latte, rieb sie einige mal durch ihre Muschi, bevor ich sie ihr richtig rein steckte. Bis zum Anschlag fickte er Susanne. Minutenlang hämmerte er ihr seinen Schwanz in ihre Fotze, ich massierte dabei mit einer Hand ihren Kitzler mit der anderen seine Eier. Als es ihr wieder kam, quetschte ich ihm seine Eier und er spritzte etwas verzögert zu ihrem Orgasmus, ihr Loch voll.

Beide zuckten am ganzen Körper während ihrer Orgasmen. Manfred blieb bis zum Anschlag in ihr stecken. Erst als sie beide die Zuckungen überwunden hatten, zog er langsam seinen Schwanz aus ihre Fotze. Dabei versuchte ich alles aufzulecken, was noch an seinem Schaft wahr und ihr aus der Muschi quoll.

Aber ich konnte nicht alles schaffen, denn ich hatte das Gefühl, das mir eine ganze Menge auf mein Gesicht getropft war. Denn von den Augenbrauen her lief mir etwas Richtung Auge. Susanne und Manfred legten sich dann neben mich, so das Manfred in der Mitte lag. Er leckte mir seinen Saft aus dem Gesicht und küsste mich leidenschaftlich.

„Ich danke dir, das ist eine sehr nette, schöne und vor allem eine geile Überraschung für mich.

Ich liebe dich sehr.“

„Ich liebe dich auch sehr. Du hast mir ja auch schon fremde Schwänze gegönnt. Deshalb musste ich mich einfach mal revanchieren, mein Liebling.“

„Aber warum habe ich deine Freundin nicht schon eher kennen gelernt, wenn ihr schon so alte Freundinnen seid?“

„Das ist eine lange Geschichte, die erzähl ich dir ein anderes mal. Nur soviel, auch ich liebte den Mann, den Susanne geheiratet hatte und wollte ihre Ehe nicht mit meiner liebe zerstören.

Aber wie gesagt, mehr erzähle ich dir ein anderes mal. Jetzt waschen wir uns ein bisschen ab und anschließend werden wir eine Kleinigkeit essen. Wir bedienen dich in unserer scharfen Kleidung, Susanne legt auch ihr s Schürzchen wieder an.“

So machten wir es dann auch. Im Esszimmer war schon gedeckt, ich hatte am Nachmittag schon alles vorbereitet.

Es gab ein Süppchen, danach eine Spargel – Kasslerauflauf, den ich per Timer zu richtigen Zeit aus dem Ofen holen konnte. Als Nachtisch gab es eine Birne Helene mit Schokoladensoße.

Am anderen Ende von unserem Esstisch hatte ich eine Schale zur Dekoration hingestellt. Ein paar Mal hatte ich Manfreds fragenden Blick gesehen, wenn er dorthin schaute.

Innerlich musste ich schmunzeln, die drei Schlangengurken und die zwei Radi brachten seine Phantasie auf trapp. Aber Susanne und ich wollten ihm dann den Gefallen tun.

Jede nahm sich eine Schlangengurke, beide stellten wir unsere Stühle in seine Richtung, denn er saß ja an der Stirnseite und wir rechts und links neben ihm, an den Lenkseiten. Ich legte mein linkes Bein auf den Tisch und Susanne ihr rechtes Bein.

Dann führten wir uns vor seinen Augen die Gurken in unsere Fotzen ein und begannen uns selbst zu ficken. Mit jeweils der freien Hand massierten wir unsere Brüste, deren Nippel schon wieder steil aufragten. Ich war ihm nicht böse, das er mehr auf Susannes Aktion schaute, als auf meine. Er stierte förmlich auf ihr Fotze und massierte seinen Schwanz wieder steif.

Ich legte meine Gurke an die Seite und räumte schnell den Tisch frei. Denn nahm ich Susanne an die Hand und dirigierte sie vor Manfred auf den Tisch, die Gurke steckte dabei noch in ihrer Muschi. Ich kletterte auf den Tisch und schwang mich mit meiner Muschi über ihren Kopf, dabei nahm ich ihre Beine an den Fesseln in meine Hände und spreizte sie weit offen für meinen Mann. Während sie sich immer noch fickte, leckte sie mir meinen feuchten Schlitz aus.

„Wie gefällt dir meine Überraschung, du darfst alles mit ihr machen, wozu du gerade Lust hast.“

„Das ist besser als ein sechser im Lotto.

Ich danke dir für diese tolle Überraschung und das du mir so eine schöne Frau zum vernaschen anbietest. Ich liebe dich sehr.“

Als er das sagte, stand er auf und schaute mir fest in die Augen und küsste mich. Als er wieder von mir abließ, sagte ich nur: „Der Radi.“ Manfred verstand sofort und holte einen Radi aus der Schale. Er nahm ihre Hand an die Seite, und zog ihr die Gurke raus.

Es gab ein schmatzendes Geräusch als sie ganz rausflutschte. Dann setzte er den Radi an, langsam trieb er das acht Zentimeter dicke Teil in ihre saftige Fotze. Jetzt jappte und stöhnte sie nur noch unter mir. Als er den Radi ein gutes Stück in ihr hatte, begann er sie damit zu ficken.

Es geilte ihn sehr auf, sein Schwanz war wieder voll einsatzbereit. Dann entzog er ihr den Radi, steckte ihr kurz seinen Schwanz in die Fotze, um ihn anfeuchten, anschließen platzierte er ihn an ihrer Rosette. Mit stetigen Druck drang er in ihren Arsch ein, dabei steckte er beide Daumen in ihre Fotze um sie von innen zu massieren. Dann begann er sie hart und kraftvoll zu ficken.

Susanne schrie vor Lust nur noch. Sie zitterte am ganzen Körper, in wellen erlebte sie ihre Orgasmen.

Nach einiger Zeit stöhnte sie: „Genug, genug ich kann nicht mehr. Ich brauche eine Pause.“

Manfred ließ von ihr ab und bat mich vom Tisch runter, in dem er zu mir sagte: „Komm Gundula, leck du ihr die Muschi aus, jetzt werde ich auch dich das erste Mal in den Arsch ficken.“

Ich stellte mich vor den Tisch und begann Susanne zu lecken, dabei drückte ich meine Rückfront Manfred entgegen.

Auch mir steckte er seinen Schwanz kurz in meine Fotze, um ihn anschließen leichter in mein Po zu bekommen. Dabei massierte er mit einer Hand meinen Kitzler und mit der anderen meine Brustnippel. Auch ich wurde von ihm hart rangenommen und hart gefickt. Auch ich kam zu einer Welle von Orgasmen, dann entlud sich auch Manfred Heute das erste Mal in mir.

Als er aus mir rausgeflutscht war, nahm er mich in den Arm und küsste mich leidenschaftlich.

Danach zogen Susanne und ich uns ganz aus und dann gingen wir alle drei gemeinsam unter die Dusche. Um Manfred eine Pause zu gönnen, haben Susanne und ich uns noch einmal wie in alter Zeit in unserem Ehebett lesbisch vergnügt. Manfred hat es sehr gefallen!!!

Auch er kam noch einmal zum Zug bei uns beiden.

Ende 02

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