Zu Dritt im Garten

Einmal war ich bei einem jungen Mann, gerade zwanzig Jahre alt und mit unheimlich weiblicher Figur. Kaum fünfzig Kilo schwer, sehr schlank und zierlich, richtig gutgebaut.
Er öffnete mir die Tür in einem anonymen Apartmenthaus und trug ein weißes Minikleid, weiße Strümpfe und Pumps mit extrem hohen Absätzen. Ich trug einen roten Mini, schwarze Bluse, schwarze Netzstrümpfe und schwarze Overkneestiefel mit sieben-cm Absätzen.

Dazu trugen wir beide Langhaarperücken, aufgeklebte, lange und rot lackierte Fingernägel und waren beide geil geschminkt.
Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch, tranken etwas und legten Dann eine Videocassette ein. Ein geiler Film mit transsexuellen begann.

Als ich die ersten Titten und Schwänze sah, spürte ich, wie mein Schwanz anschwoll.
Gegenseitig zogen wir uns die Oberbekleidung aus, bis wir nur noch mit unseren geilen Dessous bekleidet auf der Couch lagen. Er trug einen weißen Spitzen-BH, gleichfarbige Straps und einen ebenfalls weißen Spitzenslip, der sich schon gewaltig ausbeulte. Ich dagegen trug eine schwarze Korsage und einen schwarzen Tanga, den meine harte Latte so ausbeulte, dass schon die Schwanzspitze oben herausschaute.

Gegenseitig holten wir die Schwänze aus den Slips, streichelten sie und kraulten die Eier im dicken Beutel, wichsten zärtlich die harten Stangen. Ich zog ihm den Slip herunter, kniete mich zwischen seine gespreizten, seidig bestrumpften Beine, nahm seinen nicht sehr dicken, dafür aber um so längeren Schwanz zwischen dieLippen und lutschte ihn, hörte aber auf, bevor es ihm kam.

Dann legte er sich auf den Teppich, ich kniete mich in neunundsechzig-stellung über ihn, Dann bliesen wir uns gegenseitig die steifen Schwänze und befingerten dabei die geilen, Schwanzhungrigen Rosetten.
Dann wollten wir ficken.

Ich setzte mich auf die Couch, drehte ihn so, dass er mir den rücken zudrehte und zog ihn auf mich. Langsam ließ er sich auf meine pralle Latte nieder, genoß es, wie die Eichel seinen engen Ring durchdrang und langsam immer tiefer glitt. So saß er auf mir und regelte das Ficktempo.

Ich hatte indessen seinen harten, langen Riemen mit der Hand gefaßt und wichste die geile Latte mit einer Hand, während ich mit der anderen die geilen kugeln im glatten, festen Sack massierte.
Dann Stellungswechsel. Ich legte mich auf die Couch, drehte mich auf die Seite und zog ein Bein an.

Er kniete sich über mein langgestrecktes Bein und schob mir seinen langen Pint in mein geiles, gut gefettetes Arschloch. Dann begann er zu stoßen, fickte mich immer schneller. Nach kurzer Zeit spürte ich, dass es ihm gleich kommen würde.
Also wieder eine neue Stellung. Ich legte ihn auf den Tisch auf den Rücken, er zog die Beine an die Brust, spreizte sie dabei, so dass sein Schwanz zwischen den Beinen hindurch nach unten zeigte.

Dann schob ich ihm wieder meinen knochenharten Riemen in seine geile, gut geschmierte Arschvotze und vögelte ihn weiter,während ich mit einer Hand seine seidig bestrumpf-ten Beine streichelte und mit der anderen Hand wieder seine Latte rieb und seinen prallen, unbehaarten Eiersack knetete, aber immer nur bis kurz vor den Abspritzpunkt.

Auch bei mir spürte ich, dass es bald soweit sein würde. Daher zog ich meinen Schwanz wieder heraus. Er fickte mich Dann, als ich auf dem Bauch lag und meinen Pint an den Kissen wetzte, von hinten auf Hundeart.
Doch Dann hielt er es nicht mehr aus: er stöhnte, schob mir seinen langen Schwanz ganz tief in meine Schwanzhungrige Arschmöse und spritzte ab. Jeden Spritzer spürte ich tief in mir.

Mein Schwanz war so geil, drohte zu explodieren, aber ich wollte ihm auch in den Arsch spritzen.

Schnell kniete er sich vor mich auf die Couch, ich stellte mich hinter ihn zwischen seine geil bestrumpften Beine und fickte meine ganze Geilheit in sein zuckendes Loch, während ich mit einer Hand seinen halbsteifen, noch tropfenden, samenverschmierten Riemen weiter-wichste. Dann war es auch bei mir so weit, mit geilem Stöhnen kam es mir und ich spritzte meine seit drei Tagen aufgestaute Sahne in seine geile Arschvotze, packte ihn fest an den Hüften und stieß zu, bis mir die Sahne ausging.

Dann erholten wir uns bei Getränken und weiteren geilen Pornos, wichsten gegenseitig unsere Riemen, bis sie wieder hart und steif und fickbereit waren. Dann holte er einen langen Lesbendildo, mit Eichelnachbildungen an beiden enden, wir setzten uns mit gespreizten Bei-nen gegenüber und wichsten uns gegenseitig die harten, groß gewordenen Schwänze.

Dann nahm ich den Dildo und schob ein Ende in seinen glitschigen, samengefüllten Arsch, ungefähr bis zur Hälfte. Dann rutschte ich mit dem Arsch noch näher an ihn heran und führte das andere ende in meine geile Rosette ein.

Wir rückten so nah wie möglich zusammen, unsere geilen, prallen Säcke berührten sich, während der Dildo in unseren Arschvotzen steckte und wir uns so gegenseitig fickten.

Mit einer Hand umfaßte ich beide Schwänze und wichste sie, wobei die prallen Eiersäcke aneinanderrieben, wir rotierten beide mit dem Arsch, um möglichst viel von dem geilen Dildo zu haben.
Dann wieder Stellungswechsel. Ich legte mich auf den rücken, spreizte die Beine, er kniete über mir. Dann leckten wir Sack und Schwanz des anderen und bearbeiteten die geile, spermanasse Arschvotze mit einem normalen, dicken Dildo.

Nachdem wir uns so wieder extrem aufgegeilt hatten, spritzten wir uns gleichzeitig gegenseitig die geile Ficksahne ins ebenso geile und sahwanzhungrige Fickmaul. Erschöpft lagen wir nebeneinander, streichelten uns langsam die halbsteifen Riemen und verabredeten uns für die nächste Nacht für neue, geile Spiele.
Doch dann waren plötzlich wieder die Riemen steif und wir wollten noch mal ficken.

Ich legte ihn vor die Couch, so dass sein Arsch an der Vorderkante der Sitzfläche lag. Die Beine zog er an, ich stieg über ihn und drehte ihm den rücken zu. Dann drückte ich meinen Steifennach unten und schob ihn in seine Rosette, während er seinen harten zwischen den Beinen hindurchschob und mir in die geile Arschvotze steckte.

Langsam fickte ich ihn, während sein Schwanz gleichzeitig in meiner geilen Rosette steckte! ein supergeiler Doppelfick war das. Nach langer Zeit war es dann soweit, dass mein geiler Fickpartner seine Sahne abspritzte, wieder in meinen geilen, samenhungrigen Darm hinein.

Auch ich konnte nicht mehr abwarten, zog meinen Riemen heraus und wichste all meine geile Sahne auf seinen Körper.

Dann waren wir restlos fertig, gingen unter die Dusche und wuschen uns die Geilheit ab.
Dabei fickte ich ihn noch mit dem Daumen in die samenverschmierte Rosette und kraulte ihm mit den Fingern den Sack, was seinen Riemen wieder hart werde ließ. Sofort kniete ich mich vor ihn, nahm die steife, geile Latte zwischen die Lippen und lutschte ihm das Rohr, wichste die harte Stange und ließ die Klunkern im Sack hüpfen.
Mit drei Fingern bohrte ich ihm die Rosette an, fickte ihn mit den Fingern, was zur folge hatte, dass er schon nach kurzer zeit geil aufschrie und mir seine Sahne in mein geiles Fickmaul rotzte.

Logisch, dass mir dabei auch wieder das Rohr hart geworden war. Ich drehte ihn um, drückte seinen Oberkörper nach unten und hämmerte ihm meine harte Latte in seine vom Fingerfick noch weit offene Arschmöse.
Da ich in dieser nacht schon mehrfach abgespritzt hatte, dauerte es eine kleine Ewigkeit, bis ich zum letztenAbgang kam und ihm nochmals den Darm mit meinem Sperma füllte.
Es war auch nötig geworden, abzuspritzen, denn meine blase meldete sich mit enormem Druck. Ich mußte unbedingt pissen und sagte das auch meinem Partner.

Er bat mich, meinen halbsteifen in seinem Arsch zu lassen und einfach loszupinkeln.

Das tat ich auch. Mit aller Kraft schoß mein Natursekt in seine Rosette, er jaulte und stöhnte, die Menge war riesig. Ich fühlte, wie sein Darm weit wurde und mein Schwanz in der Pisse schwamm.
Als alles raus war, zog ich meinen Riemen heraus, er kniff die backen zusammen, um mein Pisse-Sahne-Gemisch in sich zu genießen. Dann hockte er sich hin und spritzte alles raus, bot mir einen geilen Anblick dabei.
Mich erinnerte das an Klistierspiele, die ich mehrfach mit einem anderen Partner in dessen Garten getrieben hatte.
Mit ihm hatte ich schon mehrfach Spiele in der vorbeschriebenen Art genossen, als er eines Tages vorschlug, dass wir diese Spiele gern auch in seinem von dichten Hecken umstandenen, nicht einsehbaren Garten machen könnten.

Dort wäre es auch möglich, dass ich ihn in seinen geilen Dessous anpissen könnte (was er besonders gern mochte), ohne dass wir extra in die Dusche gehen müßten.

Natürlich stimmte ich zu. Dann fragte er, ob vielleicht seine bekannte mitmachen könnte, sie sei ein geilesDreilochweib und würde uns gern Zusehen und sicherlich mitmachen.
Da ich nicht nur Sex mit Männern, sondern auch ebenso gern mit Frauen mag, willigte ich gern ein. Mal sehen, was da auf mich zukommen würde.

Am nächsten Tag war ich pünktlich im Garten und zog mich in der Laube, die eigentlich schon ein Wochenendhaus war, um. Ich klebte mir den geilen künstlichen Busen an, den ich mir aus England kommen lassen hatte.

Der fühlt sich unheimlich echt an, jeder, der ihn anfaßt, ist davon begeistert. Nicht zu fest, nicht zu weich, eben wie eine richtige Titte.

Dann zog einen roten Spitzen-BH an, rote Straps und einen passenden, schrittoffenen Minislip, bei dem ich meinen haarlosen Sack durch die Öffnung nach unten herauszog, während der schon halbsteife Schwanz sich hinter den Stoff verbarg. Dann streifte ich mir schwarze Nahtnylons über und befestigte sie an den Straps, schlüpfte in rote Pumps mit acht Zentimeter hohen Absätzen und setzte meine blonde Langhaarperücke auf.
zum Schluß zog ich einen vorn durchgeknöpften Jeans-Minirock und eine weiße Seidenbluse an, deren oberste drei knöpfe offenblieben, so dass der Brustansatz und ein guter teil meines Spitzen-BHs sichtbar waren. Dann ging ich zum Spiegel und schminkte mich.

Außerdem klebte ich die knallrot lackierten künstlichen Fingernägel auf, um mein weibliches Outfit zu vervollständigen.

Nachdem ich mit meinem aussehen zufrieden war, ging ich auf die Terrasse, wo eine attraktive, etwa vierzigjährige Frau in einem Sessel halb saß, halb lag. Mir stockte der Atem: sie war fast nackt, trug nur einen dunkelgrünen Halbschalen-BH, aus dem ihre prallen Möpse halb heraushingen, gleichfarbige Straps und einen passenden Minislip. Eines ihrer schwarz be-strumpften Beine mit den hochhackigen Pumps hatte sie über die Sessellehne gelegt, so dass ich einen ungehinderten Blick auf ihre schwarzbehaarte Möse hatte, die aus dem Schlitz ihres schrittoffenen Slips lugte.

Ich spürte meinen Riemen wachsen, ging zu ihr und stellte mich vor. An ihren glänzenden Augen sah ich, dass sie scheinbar gerade gewichst hatte und geil auf einen Schwanz war.

Ohne ein Wort zu sagen, knöpfte sie unten meinen Minirock auf, streichelte über die schon beachtliche beule an meinem roten Miniseidenslip und ließ so meinen Schwanz wachsen. Mit einer Hand massierte sie mir die Eier in meinem rasierten Sack, der unten aus dem schrittoffenen Slip heraushing, während sie oben den Slip herabzog und mit der anderen Hand die Latte wichste.
Ich griff nach vorn, drückte und knetete die mächtigen Titten, die mir aus dem BH entgegensprangen. Geil stöhnte ich auf, als sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen nahm, mir die pfeife blies und mit der Zunge die Eichel umspielte.

Ich war kurz davor, sie zu packen und gleich auf dem Tisch durchzuficken, aber da erschien unser Gastgeber, natürlich auch geil weiblich gestylt im weißen Ledermini, roter Seidenbluse und weißen Netzstrümpfen, da-zu trug er rote, hochhackige Pumps und eine schwarze Langhaarperücke.
Er drängte sich zwischen uns, beugte sich vor und griff sofort meine Latte, um sie weiter zu blasen. Heike, so hieß die geile Stute, saß wieder in ihrem Sessel, beugte sich vor und schob ihm von hinten den Rock hoch.

Auch er trug einen schrittoffenen Slip, hatte allerdings Sack und Schwanz durch das Loch gezogen. Heike griff mit fester Hand seinen Sack, drückte und knetete ihn hart, was ihm ein geiles jaulen entlockte.
Sack und Schwanz zog sie nach hinten, er kniff die Beine zusammen und ließ sich von ihr sein Gehänge und den schon halbsteifen Riemen bearbeiten.

Ich wurde durch sein lecken und blasen so geil, dass ich kurz vor dem abspritzen war. Ich sagte dies auch und Heike ordnete einen Stellungswechsel an und legte sich auf den Tisch, wir standen links und rechts von ihr, zogen ihr den Slip aus und küßten ihre dicken Titten, während sie uns unter die Röcke griff und die harten Latten weiter wichste.
Mein Vorschlag, die Röcke auszuziehen, um mehr sehen zu können, setzten wir sofort in die tat um, auch die Blusen zogen wir aus. Jetzt waren wir alle drei nur noch in geilen Dessous, Heike ganz in dunkelgrün, mein Partner hatte einen weißen BH, weiße Straps und den offenen Slip und die weißen Netzstrümpfe mit roten Pumps an, ich war ganz in rot, mit schwarzen Nahtstrümpfen mit breitem Spitzenrand und den Pumps mit acht Zentimeter-Absätzen.
geil standen unsere Schwänze, hart und fest und prall.

Ich konnte nicht anders, ging um den Tisch herum undschob meinen Partner zwischen die weitgespreizten Beine Heikes, griff ihm an die harte Latte und dirigierte sie leicht wichsend zwischen Heikes nasse und geschwollene Schamlippen.

unbeweglich verharrte er, nur seine Eichel in ihrem Schlitz. Mit vor Erregung und Geilheit zitternden Händen drückte ich seine Hände auf Heikes Titten, stellte mich wieder hinter ihn und riß ihm den schrittofenen Slip bis zum Taillengummi auf. Danach rieb ihm schnell die Rosette mit Gleitgel ein.
Dann setzte ich meinen harten Pint an, ein kräftiger stoß und drin war ich. Auch Heike stöhnte, hatte ich doch den Schwanz meines Partners durch meinen stoß auch tief in ihre Möse getrieben.

Sofort fickten wir wie die wilden, schnell hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Ich fickte meine harte Lanze in die geile, gutgeschmierte Arschvotze meines Partners, er hämmerte seinen prallen Pint in die nasse, ausgehungerte Möse der geil unter uns liegenden, jaulenden und stöhnenden Frau, die geil ihre Titten knetete und die Nippel reizte und langzog. Es dauerte nicht lange, da kam es ihr.

Das machte meinen Partner so geil, dass er sich unter lautem stöhnen tief in ihre Grotte verströmte und sich lang auf sie legte, mir somit seinen Arsch noch geiler darbot. Auch mir kam es.

Ich knallte meinen dicken Riemen in sein Loch, trieb dadurch seinen Schwanz immer wieder in Heikes Möse, der es darauf nochmals kam, genau in dem Moment, als ich meine Sahne in dicken Spritzern meinem Partner in den Arsch schoß.
Ich hatte zwar abgespritzt, aber mein Schwanz war noch so hart wie vorher. Ich zog ihn aus dem Arschloch und schob meinen Partner beiseite. Heike forderte ihn auf, auf den Tisch zu kommen und sich mit gespreizten Beinen über ihr Gesicht zu hocken. Sofort nahm er diese Position ein, Gesicht zu mir.

Sein von Sperma und Heikes Mösensaft nasser Schwanz pendelte genau über Heikes Gesicht.

Sie nahm seinen halbsteifen Riemen in den Mund, lutschte ihn, kraulte ihm den Sack und fingerte an seiner vollgeschleimten, glitschigen Rosette. Ich aber hob ihre Beine an, steckte ihr ein paarmal meinen immer noch steifen Riemen in die samennasse Möse, um ihn noch mehr anzufeuchten und setzte ihn Dann an ihrer Rosette an. Ein leichter stoß, schon war der geringe widerstand des Schließmuskels überwunden und mein Schwanz steckte halb in ihrem Darm.

Mit langsamen Stößen begann ich, ihr geiles Loch zu bearbeiten, während sie geil am Riemen meines Partners lutschte. Mit Freude sah ich seinen Schwanz wieder wachsen, genoß den geilen Anblick und fickte mich wie besessen in Heikes Arschloch, das offensichtlich schon viele dicke Schwänze genossen hatte, so leicht war das eindringen.
Ein Blick nach vorn zeigte mir, dass der Schwanz meines Partners wieder seine volle Größe und härte erreicht hatte.

Ich bat ihn zu mir, er ließ sich von Heike den saubergelutschten, harten Riemen mit Gleitcreme einschmieren, Dann trat er hinter mich und suchte mit der Schwanzspitze meine Rosette. Ich stellte einen Fuß aufeinen bereitstehenden Hocker, spreizte dadurch meine Beine. Auch hier war das eindringen kein Problem, schon nach ein paar Stoßen hatten wir wieder den richtigen Rhythmus gefunden und fickten herrlich geil in der warmen sonne.

Heike wand sich unter mir in etlichen Orgasmen, die ihr mein Schwanz in ihrem geilen Arsch – im gelegentlichen Wechsel mit ihrer Möse – bescherte. Sie genoß meine fummelnden Finger an ihren prallen Möpsen mit den harten, empfindlichen Nippeln, meine streichelnden Hände auf ihren bestrumpften Beinen, während ich den harten Prügel genoß, der meinen geilen Arsch kräftig durchfickte.

Da wir beide gerade erst abgespritzt hatten, dauerte es natürlich herrlich lange, bis uns wieder der Saft in den eiern kochte.

Meinem Partner kam es zuerst, er stöhnte und preßte seinen Riemen ganz tief in meinen Arsch, als ihm die Eier platzten und er mir seine heiße Soße tief in den Sahnehungrigen Darm spritzte. Schoß um Schuß nahm ich tief in mich auf, genoß die heiße Flüssigkeit tief in mir, war selbst kurz davor, abzuspritzen.

Mein Partner zog seinen Schwanz heraus, sofort verlangte Heike seinen Riemen, er hockte sich wieder über sie, kehrte mir den rücken zu und ließ sich von Heike wieder den samenverschmierten Riemen sauberlecken. Ich fickte mich noch immer in Heikes Arsch, beugte mich aber vor und schob meinem Partner zwei Finger in die Rosette, fingerfickte sein samengefülltes Arschloch, während Heike seinen Schwanz lutschte und ihm die Eier kraulte, die von meinem Saft, der aus seiner Rosette quoll, naß und glitschig waren.

Durch diesen Anblick kam ich auf die Idee, ihm nochmals den Arsch zu pimpern. Ich kletterte auch auf den Tisch, kniete mich breitbeinig über Heike, nahm maß und stieß meinen knüppelharten Riemen in den Arsch meines Partners, während ich mit einer Hand hinter mich griff, an Heikes nassen Schamlippen spielte, ihren Kitzler reizte und versuchte, mit möglichst vielen Fingern in ihre Möse einzudringen.

Nachdem wir eine weile so gefickt hatten, wechselten wir nochmals die Stellung.

Heike legte sich auf eine decke, mein Partner in neunundsechzig-Stellung über sie, so dass er ihr die Möse lecken konnte, während sie sein Gehänge über ihrem Gesicht hatte. Ich kniete hinter ihm, also über ihrem Kopf, so dass sie beide Schwänze lecken konnte. Dann schob ich meinen Riemen wieder in seine Rosette und fickte weiter, während Heike mal meinen Sack zwischen die Zähne nahm und Dann wieder am Schwanz meines Partners leckte, wobei sie geil wimmerte und stöhnte, denn mein Partner leckte ihr den Kitzler und bearbeitete ihre spalte außerdem mit zwei mächtig dicken Dildos.
Endlich war es soweit, mir kam es. Genau in dem Moment, wo mir die Sahne überkochte, spritzte auch mein Partner seinen Samen auf Heikes Titten, während sie nochmals einen gewaltigen Abgang hatte.

Endlich rutschten wir auseinander, Heike lag völlig fertig auf der decke, genoß die Nachwehen der Orgasmen und streichelte ihre spalte.

Mein Partner schlug vor, zu duschen.
Ich wußte, was er vorhatte und so trugen wir gemeinsam Heike auf den rasen. Dort stellten wir uns ne-ben sie, nahmen die halbsteifen Schwänze in die Hand und ließen dem Druck auf der blase freien lauf, denn schon während unserer Fickerei hatten wir immer wieder zu den umherstehenden Wasserflaschen gegriffen, jeder hatte inzwischen gut zwei Liter getrunken. Entsprechend war der Druck, entsprechend war auch die menge, die wir auf Heike niederplätschern ließen.

Sie genoß sichtlich die doppelte dusche mit dem herrlich warmen Natursekt, spreizte geil die Beine, zog mit den Fingern die Schamlippen auseinander und ließ sich von mir direkt auf und in die Möse pissen. Mein Partner ließ seinen Strahl auf ihre Möpse rieseln, lenkte Dann den Strahl auf ihr Gesicht, worauf sie den Mund öffnete und schluckte, soviel sie bekam.

Dann ließ unser Druck nach, aber die Schwänze waren schon wieder hart, wir knieten uns neben Heike, rieben die prallen Rohre an ihren nassen Titten, fingerten an ihren Schamlippen und steckten ihr die Finger in ihre nassen Löcher, sie griff uns zwischen die Beine und knetete und drückte die Eier, bohrte mit den Fingern unsere geilen, vollgespritzten Arschlöcher an, so dass uns der Saft aus der Rosette lief und von den Arschbacken tropfte.
Mir aber stand der Sinn nach anderen dingen, wir stellten Heike auf die Füße und beugten ihren Oberkörper nach vorn, wobei sie sich an einem Baum abstützen konnte.

Dann spreizten wir ihre Beine, mein Partner leckte ihren pissenassen Körper, fummelte dabei an ihren Löchern und fickte ihre Möse mit seinem harten Pint kurz an. Ich holte zwei Stühle, Heike mußte sich breitbeinig daraufstellen, worauf mein Partnersich sofort zwischen ihre Beine stellte und ihre schleimige Möse und ihr tropfendes, vollgespritztes Arschloch leckte, mit der Zunge ihre pissnassen Seidenstrümpfe ableckte, während er seinen steifen Riemen wichste und rubbelte.

Dann mußte sich mein Partner auf alle viere knien, genau unter Heike. Ich kniete mich hinter ihn, stieß ihm meinen harten Riemen in die Rosette und leckte gleichzeitig Heikes nasse Möse.
Nachdem es ihr gekommen war, wollte sie pinkeln, aber ich bat sie, noch zu warten, von einem Tisch nahm ich einen schlauch, steckte ein Einlaufrohr auf das eine ende und schob das Rohr meinem Partner tief in die noch weit aufklaffende, tropfende Arschmöse. Auf das andere ende des Schlauches steckte ich einen Trichter, den ich Heike unter die Möse hielt.

Jetzt konnte sie pinkeln, was die blase hergab.

Sie pißte in den Trichter, meinem Partner lief alles in den geilen Arsch. Auch meine blase lief wieder über, ich pißte ihm auf den geilen Arsch, meine pisse lief ihm zwischen den backen herab, näßte seinen Sack und den steifen Pint. Er stöhnte vor Geilheit, lag auf Händen und knien und reckte seinen Arsch geil hoch, während sein steifer Pint steif nach unten zeigte und vor Geilheit zuckte.
Endlich war Heike fertig mit pinkeln, ich zog das Rohr aus der Rosette meines Partners, worauf er die Arschbacken zusammenkniff, damit alles drin bleibe. Ich kniete mich vor ihn, gab ihm meinen Schwanz zum lutschen.

Heike stieg vom Stuhl, griff sich einen dicken.

schwarzen Dildo, spreizte die Beine, schob ihn einmal tief in ihre nasse Möse, um ihn glitschig zu machen und schnallte ihn um. Dann kniete sie sich hinter meinen Partner, zielte und stieß ihm mit aller kraft den mächtigen Dildo in ganzer Länge in seinen Arsch, begann, ihn mit schnellen Stößen kräftig durchzuficken, wobei natürlich bei jedem zurückziehen ein paar Spritzer ihrer pisse aus seiner geilen Rosette kamen.
Man konnte sehen, dass Heike das nicht zum ersten mal machte, sie mußte schon öfters Männer oder Frauen mit dem dicken gerät beglückt haben. Schon nach wenigen Stößen war er soweit, seine Rute bäumte sich auf und spritzte die Sahne in großen Flocken auf meine Hand, die ich schnell unter seine Schwanzspitze gehalten hatte. Heike genoß seinen Abgang, indem sie den Gummipimmel tief in seinen Arsch stieß, ihn Dann abschnallte und mit der Hand tief in seine Rosette drückte, damit kein tropfen des Einlaufs verlorengeht.

Dann stand er auf, stellte sich wie vorher Heike auf die Stühle und zog den Dildo heraus – mit lautem prasseln rauschte Heikes geile pisse, gemischt mit meiner vorher eingespritzten Sahne, aus seiner weit geöffneten Rosette, spritzte im großen bogen auf den rasen.

Als nichts mehr kam, bohrte Heike mit zwei Fingern den geilen Arsch wieder an, mein Partner drückte und preßte, und sofort kam nochmals ein dicker, langer Strahl heraus. Heike stand geil zitternd dabei, rieb sich mit einer Hand ihre Punze und zupfte mit der anderen an ihren geilen Brustwarzen, während mein Riemen schon wieder hart abstand.

keuchend vor Geilheit trat ich hinter sie, fuhr ihr mitder Hand, die noch voll vom Samen meines Partners war, durch die nasse spalte, schob je zwei Finger in Möse und Rosette, was Heike geil zucken und auf-schreien ließ. Kurz entschlossen setzte ich meine harte Lanze an ihrem Arschloch an. Sie bockte mir entgegen, sofort steckte mein Riemen – gut geschmiert von der FickSahne meines Partners – tief in ihrem Kanal.
Mit heftigen Stößen fickte ich meine Geilheit stehend in sie rein.

Sie griff sich den umherliegenden Dildo, fickte damit zusätzlich ihre nasse spalte. Es kam ihr immer wieder und immer heftiger, als mein harter Kolben in ihrem vollgespritzten Darm rotierte.

Dann war es auch bei mir so weit, ich krallte mich in ihre dicken Titten, schob mein Rohr nochmals bis an die Eier in ihren Arsch und verströmte meine Sahne in ihrem Darm. Heike röchelte, knickte in den knien ein und fiel lang auf den Bauch, ich fiel mit ihr und ließ meinen Schwanz tief in ihrem Arsch stecken, während der Dildo noch bis zum griff in ihrer Möse steckte.

Nach kurzer Erholung bot ich ihr einen Direkteinlauf mit meiner pisse an. Sofort stimmte sie zu.

wir standen auf, sie stellte sich breitbeinig hin, stützte die Hände auf der Sitzfläche eines Stuhls ab. Ich stieg auf einen Stuhl, bückte mich etwas und schob meinen noch halbsteifen Schwanz in ihre geil klaffende Möse.
Meine blase war schon wieder zum platzen gefüllt, sofort strömte mein Natursekt in ihre Möse. Heike stöhnte und wimmerte, aber ich ließ gnadenlos alles hineinlaufen. Als nichts mehr kam, trat ich beiseite, mein Partner stellte sich hinter Heike, schob seine noch halbsteife Nudel in ihren Arsch und fickte sie, aber schon nachein paar Stößen konnte Heike meine pisse nicht mehr halten und spritzte meinem Partner alles auf Bauch und Schwanz, durchnäßte seinen Slip und seine weißen Netzstrümpfe mit ihrem gelben Saft.

Dies geilte ihn nochmals so auf, dass er seinen pißnassen Riemen aus ihrem Arsch zog und wild wichste, bis es ihm kam und er seine letzte Sahne auf ihre haarige Möse tropfen ließ.

Als wir uns alle erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die dusche, um die geilen spuren abzuwaschen. Heike schlug vor, dass wir ihr die Schamhaare abrasieren sollten. Das taten wir sofort, bis kein Härchen mehr an ihrer spalte zu sehen war.
Dann legten wir uns nackt in die sonne. Als wir wieder trocken waren, zogen wir frische Dessous an und schminkten uns neu.

Heike trug jetzt einen gelben BH mit Löchern für ihre prallen Brustwarzen, was unheimlich geil aussah. Dazu einen Slip, der nur aus Riemen bestand und ihre geile, blanke Pflaume prall hervorhob.

Dazu hatte sie blaue, halterlose Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand angezogen und gelbe Pumps. Mein Partner trug jetzt einen schwarzen BH, schwarze Straps mit ebenfalls schwarzen Strümpfen, einen schwarzen Slip mit offenem schritt, dazu rote, kniehohe Stiefel. Ich hatte mich für eine schwarze Korsage entschieden, dazu eine schrittoffene Netzstrumpfhose und schwarze Stiefel bis übers knie mit hohen Absätzen.

wir standen zusammen, Heike hockte sich breitbeinig vor uns, ließ uns geil und obszön ihre spalte sehen und begann, unsere Schwänze zu wichsen, die im nu steif und hart standen.

Mein Riemen hatte schon wieder Lust, meinen Partner in den Arsch zu ficken. Alsolegte er sich rückwärts auf den Tisch. Heike stieg über ihn und hockte sich mit ihrer prallen Pflaume über sein Gesicht, zog mit beiden Händen ihre noch immer dick geschwollenen Schamlippen auseinander und ließ sich von ihm den Kitzler und die geile spalte lecken, wobei sie mit beiden Händen ihre prallen Titten im engen BH massierte und knetete.

Ich stellte mich zwischen seine Beine, fuhr mit meinem harten an seinen seidig bestrumpften Schenkeln entlang. Langsam drückte ich seine Beine nach oben, bis die knie fast seinen Busen berührten.

Mit beiden Händen umfaßte er seine Kniekehlen, hielt die Beine in dieser Position. Geil stand ihm der Schwanz ab.
Ich nahm mit festem griff seinen prallen Sack in eine Hand und schob mir seine harte Rute zwischen die Lippen, massierte mit Zunge und Zähnen seinen Riemen. Geil stöhnte er auf, genoß meinen harten griff an seinem prallen Beutel. Mit einem schnellen Blick sah ich, dass seine geile Arschmöse zuckte wie ein Fisch auf dem trockenen.

Da auch mein Pint wieder prächtig stand, griff ich nach der Tube mit dem Gleitgel, strich mir das Rohr damit ein und ließ seinen zum zerplatzen geilen Riemen aus meinem Mund rutschen und wichste ihn mit der Hand langsam weiter, vorsichtig schob ich meinen geilharten Riemen in seinen Arsch, genoß den Moment, wo ich den engen Ring des Schließmuskels durchdrang und mein harter Speer zur Hälfte in dem engen Kanal steckte.

Meine wichsende Hand spürte, wie der ohnehin harte Riemen meines Partners noch härter wurde, als er meine Fickstange in seiner übergeilen Arschvotze spürte.

um zu verhindern, dass er gleich seinen Samen in meine Hand spritzt, ließ ich seine Latte los und fickte langsam seinen Arsch weiter. Heike hatte er unterdessen zum Orgasmus geleckt, sie saß keuchend auf seinem Gesicht und genoß weiter seine Zunge in ihrer Grotte.
Dann legte sie sich lang auf meinen Partner und wichste sanft mit einer Hand seinen steifen. Mit der anderen Hand streichelte sie über meine bestrumpften Beine, griff mir in den schritt und umfaßte die schaukelnden Eier im haarlosen Sack. Dann glitt ihre Hand weiter nach hinten, mit einem Finger bohrte sie mir die Rosette an.

Sanft fickte Heike mich mit ihrem Finger.

Ich bat sie, es mir richtig zu besorgen. Sie kletterte vom Tisch, schnallte sich einen riesigen Dildo um und fettete ihn gut ein. Dann trat sie hinter mich und umfaßte den dicken Schwengel, ich stellte ein Bein auf einen Stuhl, spreizte somit die Beine, damit Heike bequem an meine Rosette gelangen konnte.
Ich zitterte vor Geilheit, als ich die mächtig dicke Dil-dospitze an meinem Arschloch spürte. Ein kurzer stoß, schon war sie eingedrungen.

Nach wenigen Stößen hatte sie sich dem Rhythmus angepaßt, mit dem ich meinen Partner fickte, wenn ich zustieß, stieß Heike ebenfalls zu, wenn ich meinen geilen Schwanz zurückzog, tat sie das auch, aber immer mit etwas Verspätung, so dass es ein geiles Gefühl war, ihren dicken Hammer im Arsch zu haben.

Nach endlos langer zeit war es bei mir wieder so weit, ich spürte das bekannte kribbeln in den eiern, fickte immer schneller, bis mir wieder einer abging und ichmeinem Partner meine heiße Ficksoße in sein geiles Arschloch schoß. Schwer atmend ließ ich mich auf ihn fallen, rieb meinen Bauch an seinem noch immer harten Schwanz.
jaulend versuchte mein Partner, sich dabei einen abzuwichsen, doch das wollte ich noch nicht. Langsam erhob ich mich und zog meine halbsteife Latte aus seiner Rosette. Auch Heike zog sich aus mir zurück, aber nur, um sofort meinen Platz einzunehmen und nun mit ihrem umgeschnallten Dildo unseren Freund weiterzuficken.

Nach ein paar Stößen aber befahl sie ihm, sich auf allen Vieren auf den rasen zu knien.

Er tat, was sie wollte. Heike hockte sich hinter ihn, ließ Gleitgel auf ihre Hand tropfen und fing an, seine noch weit geöffnete Rosette mit drei Fingern zu ficken. Das ging ohne Probleme. Darauf nahm sie noch einen vierten Finger hinzu, schaffte es, mit der Hand bis an den Daumen einzudringen.

unser Freund stöhnte so geil, dass ich jeden Moment damit rechnete, dass ihm der Saft aus dem Rohr spritzen würde.

Da ich es nicht mag, wenn Sahne nutzlos verspritzt wird, legte ich mich in neunundsechzig-position so unter ihn, dass ich seinen Schwanz mit einer und meinen mit der anderen Hand wichsen konnte, während ich mit dem Kopf unter Heikes spalte lag, die ich sofort ausgiebig leckte. Mein Partner war jetzt so geil, dass er von Heike die ganze Hand verlangte. Sie tat, was er wollte, schob drehend und kreisend ihre ganze Hand in seinen Arsch. Ich spürte, wie seine Latte noch härter wurde.

Heike hatte jetzt ihre Hand zur Faust geballt, schob sie rein und zog sie raus – alles ohne große Schwierigkeiten, ein Zeichen, wie geil und abgefickt unser Freund war.

Ich wichste langsam unsere Riemen weiter, sah, wie Heike mit ihrer anderen Hand seinen Sack preßte, drückte und knetete. Jetzt wußte ich, dass er gleich abspritzen würde, denn ich weiß, wie er auf die geile Beutelmassage reagiert.
So kam es, dass er nach ein paar Sekunden laut stöhnte, sein Pint in meiner Hand heftig zuckte und seinen Saft auf meinen Schwanz und Sack spritzte. Gleichzeitig hatte auch Heike wieder einen Abgang, ausgelöst durch meine Zunge auf ihrem Kitzler.

wir rutschten auseinander, Heike kam zu mir, kniete sich zwischen meine gespreizten Beine und leckte mir Sack und Riemen vom Saft unseres Freundes sauber, nahm meine Latte in den Mund und fingerte gleichzeitig an meiner immergeilen Rosette. Der Schwanz unseres Freundes hatte zwar abgespritzt, stand aber immer noch wie eine eins.

Er kam zu uns, schob Heike weg, drehte mich auf die Seite und legte sich hinter mich.
Heike nahm seine samenverschmierte Latte, dirigierte sie an mein Arschloch und sah zu, wie er mich fickte. Hart und prall drang sein dicker Schwanz in meine Rosette, dehnte meinen Arsch und machte mich geil und geiler. Laut klatschend schlug sein dicker Sack gegen meine Arschbacken. Dabei rieb er mit seiner Hand geil meinen harten Riemen, drückte mir schmerzhaft die Eier.

Heike kam dazu, kniete sich über mich und ließ sich von mir wieder die geschwollene Möse mit dem hartenKitzler lecken, während sie ihr geiles Arschloch von unserem Freund mit der Zunge verwöhnen ließ.

Schon nach kurzer zeit stöhnte sie wieder im Orgasmus. Als sie sich erholt hatte, trat sie hinter unseren Freund, der mich inzwischen auf den Bauch gerollt hatte und auf mir lag, nahm den dicken Dildo und leckte ihn naß. Dann bohrte sie den Riesenhammer meinem Partner tief in den hochgereckten Arsch. Jetzt bestimmte sie mit der Hand den Fickrhythmus.

Bis zum Anschlag schob sie den Dildo hinein, als folge stieß auch er seinen Riemen tief in meinen geilen Arsch.

Ich kniff die Arschbacken zusammen, so fest es ging, um seinen Schwanz hart zu wichsen und zum abspritzen zu bringen, denn ich wollte seine Sahne nochmals tief in mir spüren. Als uns wieder die Sahne im Sack kochte und wir beide wieder zum abspritzen bereit waren, wollte Heike aber unsere Schwänze leerwichsen.
wir ließen also voneinander ab, mein Partner schwebte fast über mir. wir sorgten aber mit der Hand dafür, dass die Geilheit in unseren Fickrohren erhalten blieb.

Heike legte sich auf den Boden, wir knieten links und rechts von ihr. Sie nahm beide Schwänze zusammen in eine Hand und wichste wild drauflos.

Es war ein geiles Gefühl, den Riemen gewichst zu bekommen, während er mit einem anderen Schwanz dicht an dicht zusammen war. Dann kam es uns fast gleichzeitig, aus beiden Rohren lief die Sahne, tropfte auf Heikes Gesicht und ihre prallen Titten.
Erschöpft lagen wir nebeneinander im Gras, steichel-ten genüßlich Heikes dicke Titten mit den harten Nippeln, während sie je eine Hand an seinem und meinemSchwanz hatte – mit dem Erfolg, dass die Latten wieder hart wurden.
Mein Partner zog Heike auf sich, drang mit seinem Riemen tief in ihre Möse ein. Ich kniete mich hinter sie, stach meinen harten Pint tief in ihren Arsch. Laut stöhnte sie auf, war so geil, dass es ihr schon nach wenigen Stößen wieder kam.

Dann wechselten wir die Stellung: ich lag auf dem rücken, Heike kam über mich, hatte die Beine links und rechts von mir liegen, ließ meinen Riemen in ihre Rosette flutschen.

Dann ließ sie sich zurücksinken, lag, fast auf meiner Brust, unser Freund kam, seinen immer noch steifen Schwanz leicht wichsend, dazu und kniete sich zwischen meine Beine. Heike dachte an einen weiteren Sandwichfick, aber weit gefehlt: auch er schob seinen Riemen in ihre Rosette, so dass sie jetzt von zwei harten Schwänzen gleichzeitig in den Arsch gevögelt wurde! das machte sie wieder so geil, dass es ihr mehrfach kam, während unsere Latte sich in ihrem engen Kanal heftig aneinanderrieben. Das war für uns so geil, dass beide Schwänze fast im gleichen Moment tief in Heike explodierten.

keuchend uns stöhnend lagen wir aufeinander, Heike genoß die langsam weicher werdenden Latten in ihrem Arsch, wir genossen ihren immer noch unkontrolliert zuckenden und zupackenden Schließmuskel, der unsere Schwänze weiter massierte.
wir waren alle drei fix und fertig, nacheinander gingen wir duschen. Heike brutzelte uns in der Küche etwas leckeres zu essen, Dann überlegten wir, was wir noch machen könnten.
wie es anschließend weiterging, als noch ein paar dazu kam, schreibe ich später.

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