Wunderland Vagina

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Es ist eigentlich immer wieder dasselbe: “Mein Partner kommt immer viel zu schnell zur Sache! Kaum hat sich sein Glied versteift, will er sofort in mich eindringen. Aber ich habe mehr davon, wenn er mich vorher noch erregt. Naja und wenn ich ihn darum bitte, dann rubbelt er mit seinen dicken Fingern so an mir herum, ganz hastig und unkonzentriert. Ich glaube, er hat keine Ahnung, das ich einen sehr empfindlichen Kitzler habe!“ Die Klage der 26 jährigen Lisbeth W.

aus Hannover steht für viele: Immer wieder fummeln die Männer unwissend, wie sie nun einmal sind, mehr oder weniger fröhlich im Intimbereich der Partnerin herum, ziehen die Schamlippen in die Länge, spreizen mit zwei oder drei Fingern die Vagina.

Einige der Herren stellen zuweilen fest, das es über dem Scheideneingang eine winzige harte Stelle gibt, aber oft wird dieser Punkt für einen winzigen Knochen gehalten und was ein rechter Mann ist, der gibt sich erstens mit Kleinigkeiten nicht ab, zweitens hat sich zu diesem Zeitpunkt bei ihm ein viel größerer “Knochen“ gebildet, den er möglichst schnell in die Tiefe schicken will.
Und das ist genau der Grund, warum viele Frauen unbefriedigt bleiben! Denn bei dem harten Punkt handelt es sich keineswegs um ein Knöchelchen, vielmehr ist es genau der Punkt, der den Frauen die höchste Liebes-wonnen schenkt. Der sie zum Orgasmus bringt.

Zwar hat im Jahre 1950 der deutsche Gynäkologe Der. Ernst Gräfenberg festgestellt, das sich in der weiblichen Scheide ebenfalls eine erogene Zone (“G-Punkt“) befindet, die vielen Frauen besonders starke Höhepunkte bescheren kann, wobei sie sogar ejakulieren (eine Flüssig-keit ausspritzen) trotz alledem bleibt die Klitoris auch Kitzler genannt der Lustgewinnler Nummer eins!Und weil dem so ist und viele Männer immer noch nicht wissen, wie sie mit Dem kleinsten, aber empfindlichsten Organ der Frau umgehen sollen, soll’s hier einmal rund gehen und zwar um die Klitoris!Wieso heißt die Klitoris eigentlich Klitoris?Erstens, weil es nicht so profan wie “Kitzler“ klingt, ernsthafte Mediziner würden sich scheuen, nur das Wort in den Mund zu nehmen! Also musste ein anständiges Fremdwort her; besonders der italienische Arzt Fallope, der sich bereits im 17.

Jahrhundert intensiv mit dem weiblichen Liebesorgan befasste rein wissenschaftlich, versteht sich, forderte einen “gepflegten“ Ausdruck für den Kitzler.

Aber er scheute sich, seine Muttersprache zu Hilfe zu nehmen, sah sich in der griechischen Sprache um und fand das Wort “Kleitoris“, was auf Deutsch soviel wie “Schlüssel“ bedeutet: Ja, das war es! Fallope zeigte sich über den Vergleich begeistert, änderte das Wort in “Klitoris“ um, weil es dann noch medizinischer klang und seine zahlreichen Kollegen auf der ganzen Welt freuten sich, weil das Ding endlich einen anständigen Namen hatte. Seitdem heißt der Kitzler in der Fachsprache Klitoris. Der Kitzler befindet sich dort, wo die beiden größeren Schamlippen mit den Rändern der kleinen Schamlippen Zusammentreffen, gerade über der Harnöffnung. Seine Aufgabe ist es, während des Geschlechtsverkehrs Reibung und Druck vom männlichen Glied zu erhalten und die dabei entstehenden “Energien“ in eine sexuelle Erregung umzusetzen.

Und die Klitoris hat sogar gewisse Ähnlichkeitmit dem Penis. Zum Beispiel ist die Kitzler-Kuppe unter einer Vorhaut oder Haube (Präputium) versteckt, aber ein kleiner Teil, die “Eichel“ liegt frei.

Ebenso wie der Penis ist die Klitoris mit Schwellkörpern ausgestattet, die sich bei sexueller Erregung mit Blut füllen und den sonst weichen Kitzler zum harten “Lustknopf1 anschwellen lassen. Es handelt sich also nicht um ein Knöchelchen, wie zahlreiche unerfahrene Männer glauben mögen. Und die Klitoris hat obwohl viel kleiner im Format erheblich mehr Nervenleitungen Als die männliche Eichel! Somit ist der Transport der Lustgefühle ins Gehirn gesichert.

Außerdem setzt sich der Kitzler unsichtbar unter der Haut fort rund um die Klitoris befindet sich eine handtellergroße Fläche aus “erektilem“ Gewebe, das sich bei sexueller Erregung ebenfalls verhärtet.

Im unerregten Zustand ist der Kitzler meist völlig unter seiner Vorhaut Oder Haube (Präputium) verborgen. Das freie Ende bezeichnet man als Eichel. Der unsichtbare, weil meistens von Haut überdeckte Teil wird als Kitzlerschaft bezeichnet. Dieser wie auch die Schamlippen sind bei der unerregten Frau noch schlaff.
Das Feuchtwerden der Scheide ist das erste Symptom sexueller Erregung.

Danach erfolgt ein Anschwellen der Klitoris, die manchmal etwas vortritt. Etwa zur gleichen Zeit fangen auch die kleinen oder inneren Schamlippen zu schwellen an. Nicht bei allen Frauen stellt sich ein Anschwellen der Kitzlereichel als sichtbares Resultat der versuchten Stimulierung ein, welcher Art sie auch sein mag. Bei anderen Frauen wieder erreicht dieerregte Klitoris einen Umfang, der das Zweifache der normalen Größe betragen kann.

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So berichtete die Hausfrau Elfriede K.

(48) aus Essen in einem Tonbandprotokoll: “Früher haben es mein Karl und ich immer auf die altdeutsche Tour gemacht. Sie wissen: er oben, ich mit gespreizten Beinen unten. Na, und wenn er dann fertig war, hatte sich bei mir fast gar nichts getan, ich war zwar in Stimmung, aber mit einem Höhe- punkt war’s immer Essig. Na ja, ich hab’ dann immer hinterher, wenn mein Karl schon neben mir schnarchte, ein wenig nachgeholfen – also mich selbst befriedigt.

Aber ich hab’s meinem Mann nie gesagt, sondern immer das grosse Stöhnen angefangen, wenn er kurz vorm Schluss war.“ Dann aber, so fährt Elfriede K. fort, hätte sie eines Tages erfahren, dass sie auch beim Geschlechtverkehr einen herrlichen Orgasmus erleben kann. “Das war vor zwei Jahren. Als ich zur Kur war.

Natürlich hatte ich mir einen ‚Schatten’ zugelegt – ohne so was hältst du ja so’n Kurkram nicht durch, und dieser Werner war nicht nur sehr nett, sondern auch ganz schön spitz.

Ich hab’ mich natürlich erst ein bisschen geziert, aber nach einer Woche hat er mich doch rumgekriegt.“ Die Erinnerung an dieses Erlebnis ließ Elfriede K. verträumt lächeln. “Mit dem Werner hab’ ich den Sex zum erstenmal richtig genossen“, sagt sie dann. “Wir haben es zwar erst so gemacht, wie ich mit meinem Karl, aber ich muss wohl irgendwie gelangweilt geguckt haben.

Zumindestens fragte mich Werner, ob ich es anders möchte, und als ich ihm sagte, dass ich dabei nie was empfinde, sagte er, ich solle die Schenkelzusammentun.

Na ja, ich hab’s gemacht, lag also mit geschlossenen Beinen da, während er sie spreizte. Anfangs dachte ich, was soll das, nun ist ja sein Ding noch weniger in mir drin, aber auf einmal überkam mich ein sagenhaftes Schamgefühl – wenn Sie verstehen, was ich meine. Mir wurde unten ganz heiß, und auch in meinem Kopf begann es merkwürdig zu wummern.

Und dann ich dachte, das hältst du ja im Schritt nicht aus! – bekam ich einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, ich wurde sogar ein bisschen ohnmächtig dabei. Es war ganz anders, viel doller, als wenn ich es mir selbst machte!Nun sei sie aber wieder ihrem Karl treu, versichert Elfriede K. – “und wir machen es nur noch so, wie es mir der Werner beigebracht hatte:

Ich mit geschlossenen Schenkeln, mein Mann hat seine Beine gespreizt und liegt auf mir. Als ich die Stellung zum erstenmal von Karl verlangte, guckte er zwar ein bisschen komisch, aber ich hab’ gesagt, dass ich mir beim Aufwischen das Becken gezerrt hätte und daher meine Beine nicht spreizen könnte.

Er hat’s mir geglaubt, obwohl ich gar nicht weiß, ob es so ’ne Beckenzerrung überhaupt gibt!“Der Kitzler – ein Kümmerling?Soweit die freimütigen Aesserungen von Elfriede K., die ihre sexuelle Erfüllung gefunden hat. Aber viele andere Frauen leiden unter der Kürze ihres Liebesorgans, und zahlreiche Wissenschaftler haben bereits Überlegungen darüber angestellt, warum ihn die Natur nicht größer gemacht hat.

Schließlich kam sie zu dem Ergebnis, der Kitzler hätte vor Millionen von Spielerisches Streicheln der großenund kleinen Schamlippen wird schon beim Kind und bei jungen Mädchen beobachtet. Die kleinen Schamlippen sind Manchmal mindestens genauso empfindlich wie die Klitoris. Dem Kitzler zu etwas Wachstum, besser noch zur Beweglichkeit zu verhelfen.

Darum aufgemerkt, werte Damen: Ziehen Sie einmal täglich fünf Minuten lang an ihrer Klitoris – ja, das geht! Ein Finger oben, einer unten hinter der Klitoris-Eichel, in Richtung vorwärts-abwärts, bis Sie ein dehnendes Gefühl verspüren. Und die Fähigkeit, dass sich Ihr Kitzler bei Erregung aus der umgebenden Haut erhebt, können Sie dadurch steigern, indem Sie mit einem Finger von oben her auf den Klitorisschaft drücken und ihn ruckhaft abwechselnd nach rechts und links verschieben -so einfach ist das! Natürlich kann auch ein Mann diese Übungen an seiner Partnerin vornehmen, aber das ist nicht jederfraus Sache. Es gibt nun einmal Dinge, welche Frauen lieber allein im stillen Kämmerlein tun.

Und wenn die Geliebte hinterher im Gesicht etwas hektisch gerötet ist, kam’s Bei der “Klitoris-Pflege“ wohl zum Orgasmus – worüber ihr Partner großzügig hinwegschauen sollte. Schließlich hatte sie ja ihr Knubbelchen nur für ihn in die Mangel genommen – und da kann es schon mal passieren, dass die Erregung stieg und stieg, und sie plötzlich einen schäumenden Höhepunkt hatte.

Dann sollte der Partner wachsam sein, denn eine Frau, die Spass am Sex hat, wird sich niemals nur mit einem Orgasmus zufrieden geben! Die Stimulierung der Klitoris kann als die am weitesten verbreitete Form der weiblichen Selbstbefriedigung angesehen werden. Sie wird fast immer mit zusätzlichen Reizungen anderer eroge-ner Zonen verbunden.

Wieso ist es für die Frauen überhaupt möglich, mehrmals hintereinander zum Höhepunkt zu kommen? Ganz einfach: Sie kennen nicht die lange Erschöpfungspausen, von denen die Männer nach dem Orgasmus nun einmal Leider heimgesucht werden. Bei den Frauen genügt dagegen ein winziges Pauschen. Und schon kann’s bei ihnen wieder losgehen – bis zur nächsten Sexplosion.

Und Die funktioniert so: Wenn es bei der Frau “funkt“, verfärben sich erst die kleinen Schamlippen. Die Scheide zieht sich zur orgastischen Manschette zusammen, und spätestens jetzt stellen sich die Brustwarzen zu Nippeln auf, der Atem und Puls gehen viel schneller. Die Finger verkrümmen sich in Greifstellung, die Zehen biegen sich zurück.

Die Vaginalmuskeln und der Aftermuskel ziehen sich drei- bis fünf-zehnmal zusammen, und zwar immer im Abstand von genau 0,8 Sekunden.

Bevor es jedoch zu diesen “Kontraktionen“ kommt, wird die Vagina drei bis vier Sekunden lang ganz eng – sie umklammert den Penis, was bei dem Partner ein herrliches Lustgefühl hervor-ruft und er nicht selten sein warmes Ejakulat in den Schoss der Partnerin strömen lässt.

Aber Vorsicht, Männer: Viele Frauen ahmen das Zusammenziehen der Vagina nur nach, sie machen Ihrem Partner lediglich etwas vor, um seine Erregung zu steigern. Meistens tun sie es aus Liebe – aber was soll’s? Ziel des Mannes – wenn er ein Kavalier ist und seine Partnerin liebt – ist es doch, ihr die echte sexuelle Befriedigung zu verschaffen. Und wenn ihm dann pausenlos etwas vorgemacht wird, kann er ja nicht wissen, dass ihr der Sex eigentlich gar nichts gegeben hat. Trotzdem kann ein feinfühliger Mann erkennen,ob seine Frau einen echten Orgasmus hat oder nur so tut.

Wenn das Zusammenzucken der Vagina nicht harmonisch aufeinander folgt, wenn also verschieden Zeitabstände zwischen den einzelnen Scheidenzuckungen sind, hat ihm seine Partnerin mit Sicherheit etwas vorgespielt.

Was tun, wenn die Frau zu früh kommt???Und es gibt Frauen, die zu früh “kommen“. Eigentlich ist es ja ein Typisches Männerproblem, kaum sehen sie eine nackte Frau, schon ejakulieren sie. Aber auch den Frauen können früher als gewünscht zum Höhepunkt kommen, was diese erheblich stört. So berichtet zum Beispiel die 29jährige Beatrix F.

aus Castrop Rauxel: “Mein Mann und ich haben im Bett völlig verschiedene Temperamente. Wenn er ihn reingestreckt hat, kommt’s mir meistens schon nach wenigen Stößen. Ich hab’ schon oft versucht, mich zurückzuhalten, doch es half nichts – ich hatte einen Orgasmus, mein Mann war aber noch lange nicht fertig.“ Natürlich hätte sie bei jedem Geschlechtsverkehr mehrere Höhepunkte, fährt die Frau fort, “aber eine kleine Pause zwischendurch muss schon sein.
Und wenn ich zum erstenmal gekommen bin, macht mein Mann immer heftiger weiter. Das macht meine Scheide trocken, und der Kitzler ist noch überreizt.

Mir tut es dann meistens weh – gibt’s nicht eine Möglichkeit, dass es bei Mir bis zum ersten Höhepunkt etwas länger dauert?“ Tatsächlich leiden nicht Wenige Frauen unter “Orgasmus-Eile“ – ein Anlass für den amerikanischen Sexualberater Dr.

Phineas Parker, ein Programmzu entwickeln, der seinen Patientinnen diese Hast nehmen sollte. So stellte er den ratsuchenden Frauen folgende Hausaufgaben.: “Fangen Sie ganz von vorne an, indem Sie sich selbst befriedigen – aber nur sehr langsam! Achten Sie dabei genau auf ihren Körper, und zögern Sie einen herannahenden Höhepunkt soweit wie möglich hinaus.

Stellt sich dann der Orgasmus ein, so achten Sie genauestem darauf, wann Und wie er kommt: ob sich die Vagina zusammenzieht, ob die Beckenmuskeln zittern, ob die Klitoris zuckt, ob die Schamlippen anschwellen.“ Dr. Parkers Rezept scheint von Erfolg gekrönt: Seine Patientinnen lernten mit der Zeit, den Zeitpunkt ihres Orgasmus vorauszusagen- und sich so sexuell in den Griff zu kriegen. Aber das war erst der erste Schritt, denn nun ging’s um den echten Geschlechtsverkehr.

Dabei empfahl der Sexualberater den Frauen, Stellungen einzunehmen, bei denen möglichst wenig Druck auf den Kitzler ausgeübt wird.

Der Arzt: “Ideal ist die Reitposition. Der Mann liegt auf dem Rücken, seine Partnerin setzt sich auf ihn und führt das Glied in sich ein. In dieser Position kommt es in erster Linie darauf an, dass die Frau alles selbst bestimmen kann – wie tief der Penis eindringen soll, das Tempo und die Intensität der Stöße – und auch die Ruhepausen. Sollte in dieser Position Der Höhepunkt wieder zu schnell herannahen, so kann die Frau die Bewegungen sofort stoppen oder den Penis einfach herausziehen!“

Auch die Seitenlage sei für die Orgasmusverzögerung gut geeignet, meint Dr.

Parker. Dabei dringe der Mann von hinten in seine Partnerin ein, müssees aber auf jeden Fall vermeiden, einen seiner Schenkel zwischen die ihren zu zwängen, weil durch den Pressdruck der Kitzler zu stark gereizt und ein noch unerwünschter Orgasmus bei der Frau ausgelöst werden könnte. “Aber auch der Mann muss sich zurückhalten“, sagt der Sex-Berater. “Und zwar darf er seine Sexreize nur dosiert anwenden.

Wenn er die Frau zu sehr an den Brüsten stimuliert oder sie gar am Kitzler streichelt, kann dies allzu schnell einen Höhepunkt auslösen.

Ja, ich bin sogar der Meinung, dass man bei einer Frau mit zu frühen Höhepunkten auf das Vorspiel verzichten sollte!“ “Ach, hört mir doch mit Den wissenschaftlichen Betrachtungen über den Orgasmus auf!“ erregt sich die Hamburgerin Tanja S. (23). “Ich finde, ein Höhepunkt ist einfach das Höchste der Gefühle! Daher sollte man ihn so oft wie möglich genießen – und nicht immer wieder darüber sprechen, was sich dabei wie, wo und wann im Körper Der Frau tut!“ Tanja S. arbeitet seit zwei Jahren als Friseuse auf Passagierschiffen.

Sie ist ein zierliches, dabei aber recht rundliches Persönchen von 1,61 cm. Nach eigenen Angaben möchte sie noch mindestens Zwei Jahre lang die Welt kennenlernen, hat aber keinen festen Freund. Sie Flirtet und verliebt sich jedoch nur allzu gern.

“Ich muss vorher zart am Kitzler gekitzelt werden!“ Ins Bett allerdings geht sie längst nicht mit jedem.

Tanja S. will schon vorher ziemlich sicher sein, dass er “das Ganze nicht so rüde macht und es wirklich Spass mit ihm bringt“. Mit Peter (27) aus Bielefeld hat’s ihr wohl Spass gemacht, denn nach dem Sex mit ihm erzählte Tanja S. auf Tonband: “Meine Bauchmuskeln tun mir weh.

Das kommt davon. Aber nicht direkt vom Sex. Sondern vom Lachen. Vorher.

Denn Lachenmuss sein. Sonst geht’s bei mir nicht. Wenn’s nicht vorher schon lustig ist, habe ich auch zum Sex keine Lust. Denn ich muss vorher gekillert werden, ganz zart am Kitzler und oben in der Scheide.

Dann durchströmen mich schon seltsame, wahnsinnig anregende Gefühle, und wenn er’s richtig macht, bekommt er von mir einen Kuss. Nein, nicht auf den Mund, auf sein Glied natürlich. Aber es muss hart sein. Wenn sie wirksam sein soll, muss sich die Reiztechnik des Mannes beim Petting und beim Vorspiel nach der Kitzlergröße der Frau ausrichten.

Hat die Frau einen kleinen oder winzigen Kitzler, zieht sich dieser in der Phase höchster Erregung vor dem Orgasmus fast “unauffindbar“ in das Vulvagewebe zurück. Ausschlaggebende Orgasmushilfe kann der Mann dennoch geben, wenn er mit einem Finger den obersten Winkel der Schamfurche nach oben zieht und kreisförmig massierend bewegt. Die Kitzler-vorhaut überträgt diesen Reiz auf die Kitzlereichel.

Orgasmen werden erreicht. Verfügt die Frau über einen größeren und längeren Kitzler, bleibt dieser auch nach dem “Erregungs-Zurückziehen“ unter der Kitzlervorhaut ertastbar.

Seine Länge hat sich lediglich um etwa die Hälfte verkürzt. Die beste Stimulierungstechnik ist es, auf dem zurückgezogenen Kitzlerschaft “Achten“ zu massieren. Auch während der Orgasmen der Frau diese Stimulierung fortsetzen, bis sie zu erkennen gibt, dass ihre Lust abklingt.
Falsch ist bei fast allen Frauen ein direktes Stimulieren der Kitzlereichel von unten her und mit direkter Berührung der Klitorisspitze. Der Lustreiz schlägt dabei meist schnell in Schmerz um.

knochenhart wie ein Geierschnabel, sag’ ich immer.

Und natürlich astrein sauber! Dann zieh’ ich die Vorhaut ganz runter und küsse das Köpfchen. Also, mich macht das immer wahnsinnig an, wenn ich das Blut im Penis pulsieren spüre, und ich verstehe die Frauen einfach nicht, die sich vor so nem Pim. . .

“h, Penis fürchten oder sogar ekeln. Die haben doch nicht alle Tassen im Schrank, immerhin bringt einem dieses Ding doch die schönsten Gefühle! Okay, er ist keine besondere Schönheit, aber ich will ihn ja Nicht ansehen, sondern seine Kraft genießen!“ Bevor es jedoch dazu kommt, braucht Tanja S. ihre “Killerei“. “Und wenn’s genug ist, öffnen sich meine Schenkel wie von selbst.

Dann hebe ich meinen Po etwas an, ergreife sein Glied und führe es ein.

Das muss aber ganz langsam reingehen, ich mag es nicht, wenn einer sofort zu stochern anfängt. Manchmal bin ich ja noch nicht richtig feucht, da kann’s auch weh tun. Aber wenn er erst gemächlich, dann immer schneller in mir raus- und reingleitet, ist es herrlich. Ich fange dann meist auch zu stöhnen an.

Ich höre mich dann manchmal selbst dabei, aber es ist dann so, als ob eine andere in Stöhnen ausbricht, und ich ihr zuhöre.“Solange sie das Stöhnen noch vernehme stünde ihr der Höhepunkt noch bevor, sagt Die junge Frau. “Aber es ist dann meist schon kurz davor. Sonst stöhne ich nicht.

Und wenn’s mir dann kommt, glaube ich oft, mir würde der Kopf zerspringen, und mein Po springt auch ganz hoch dabei. Immer wieder rauf und runter, erst schnell, dann langsamer.

Das passiert ganz von selbst, ich mache es nicht mit Absicht, es ist ein Reflex. . . “ Tan-ja S.

hat Glück – ihre Klitoris ist derart gestaltet, dass sie beim intimen Beisammensein voll erregt wird. “Aber es geschieht nicht durch Reibung des Penis, sondern wenn das Schambein meines Partners gegen meinen Kitzler pocht“, berichtet sie.
“Es ist eben ein echt geiles Feeling!“ So wie Tanja S. empfinden aber nicht alle Frauen, sehr viele haben zwar den Penis in sich aufgenommen, aber bei ihnen wollen einfach keine Lustgefühle aufkommen!Es kommt nicht auf den Penisumfang an!Nun kann der Mann natürlich beleidigt reagieren und sich sagen: “Na gut, wenn sie nicht will, dann will sie eben nicht!“ und sich fortan auf die eigene Befriedigung konzentrieren. Aber wenn er nur ein Fitzelchen Sympathie für seine Partnerin empfindet, wird er sich wohl fragen: “Wieso funktioniert das bei ihr nicht, wenn ich mit ihr schlafe?

Ist mein Penis so dünn, dass ich ihren Kitzler nicht berühre? Und wenn ja, gibt’s da eine Möglichkeit, mein Glied dicker zu machen?“ Nein, es liegt nicht am Umfang des Penis, die Vagina passt sich jedem Glied an.

Dass die Frau während des Geschlechtsverkehrs Nicht wie ihr Partner in Wollust gerät, liegt oftmals an diesen zwei bis drei Zentimeter Abstand, die zwischen Klitoris und Penis liegen. Meistens ist es doch so: Der Mann liegt auf ihr, hat seinen Penis gut in ihr untergebracht und beginnt bald, wohlig zu stöhnen. Aber sie liegt unter ihm, spürt nur das Raus- und Reingleiten, bekommt jedoch keine Lustgefühle – und denkt sich: Was soll’s? Und nachdem er zum Orgasmus gekommen und sich als braver Samenspender gezeigt hat, liegt sie mit nasser Scheide da, würde ganz gerne auch zumGipfel der Lust kommen – aber beim Partner ist die Sache im wahrsten Sinne des Wortes gelaufen.

Mit der Zeit fühlen sich daher viele Frauen benutzt, sie bekommen den großen Frust, was sich reichlich negativ auf die Partnerschaft auswirken kann. Abhilfe tut also Not – irgendwie muss der winzige Penis-Kitzler- Abstand überwunden werden.

Und tatsächlich gibt es kleine Hilfsmittel, mit denen sich der Orgasmus gleichzeitig bei Mann und Frau herbeiführen und das Ziel gemeinsamen Lie-besseufzens erreichen lässt. So ist für fast alle Frauen das Erlebnis der größten Ekstase möglich! Das Hilfsmittel heißt “Liebesring“. Er ist in drei Variationen beim Sexversandhandel erhältlich und hat schon viele Frauen in wahre Begeisterungstaumel versetzt. So erzählte die 28jährige Sekretärin Anita P., die sich in vier Jahren Ehe immer wieder nach dem ganz großen, schäumenden Höhepunkt gesehnt hatte: “Ich habe immer geahnt, dass es mehr geben muss als nur das Gefühl beim Eindringen meines Mannes.

Wie aber sollte ich es ihm sagen? Männer sind ja so empfindlich. Dann aber fanden wir eines Tages diesen Prospekt in unserem Briefkasten, und wir blätterten darin.

Nun, vielleicht hatte mein Mann doch etwas von meinen heimlichen Sehnsüchten geahnt, denn er bestellte ohne mein Wissen einen Liebesring, durch den die Klitoris besonders gereizt wird.“ Schon der erste Versuch sei ein voller Erfolg gewesen, fuhr die junge Frau fort. “Ich kann es kaum beschreiben, was ich dabei empfand. Plötzlich durchströmte mich ganz heiß ein nie gekanntes Glücksgefühl, und ich glaubte, vor Wonne in einen unermesslichen Abgrund zu sinken, aus dem ich glücklich wie nie zuvor wieder emporschwebte .

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“Die Gliedversteifung wird verlängertLiebesringe gehören zu den erotischen Hilfsmitteln, die eine verstärkte Reizung des Kitzlers bewirken. Sie sind aus weichem Gummi gefertigt und bestehen aus einem Ring, den der Mann bis zur Wurzel über seinen Penis streift.

Auf dem Ring sind Polster oder Vorsprünge angebracht, von denen während des Geschlechtsverkehrs das Lustzentrum, also besonders der Kitzler, der Frau berührt wird. Außerdem hat so ein Ring für den Mann einen Besonderen Vorteil, dass der Blutabfluss aus dem Penis gehemmt und so die Versteifung des Gliedes verlängert wird.
Lassen wir hier einmal einen Mann zu Wort kommen, der sich schon lange daran störte, dass seine Verlobte nie mit ihm gleichzeitig den Orgasmus erreichte.

“Was soll das Ganze, du rackerst dich ab, dass sie endlich vor Lust die Augen verdreht, aber da tut sich nichts bei ihr, und wenn ich dann gekommen bin, ist sie nur klebrig, das ist alles“, sagte der 25jährige Fernsehtechniker Frank E. aus Konstanz freimütig. Aber der junge Mann wollte sich mit der Empfindungslosigkeit seiner Braut nicht abfinden.

Wir müssen es gemeinsam schaffen, sonst gibt’s später in unserer Ehe nur Probleme, dachte er – und schritt zur Tat. Frank E. baute eine Videokamera neben dem gemeinsamen Liebesla-ger auf, und sagte seiner Verlobten, sie solle genau dort die Beine weit spreizen, wohin das Objektiv gerichtet war. Dann glitt Frank in sie hinein.

“Gabi hat zuerst ganz schön dumm geguckt, als Sie die Kamera am Bett sah und meinte auch, als Darstellerin für einen Pornofilm hätte sie zu Wenig Erfahrung. Aber ich hab ihrdann erklärt, dass ich mal sehen wolle, warum Ihr Kitzler nicht anspringt, wenn ich es mit ihr tue. Da war sie sofort einverstanden, weil sie natürlich auch drauf aus ist, den Höhepunkt zu erreichen, wenn ich mit ihr schlafe.“ Hinterher, so fuhr Frank E. fort, hätten sich die beiden vor dem Fernseher ihre Darbietung betrachtet.

“Es war schon etwas merkwürdig, wie groß Gabis Kitzler auf dem Bildschirm war“, erzählte er. “Wir konnten alles ganz genau sehen, wie das Köpfchen puckerte und sich die Vorhaut langsam zurückzog.

Aber darauf kam es uns ja gar nicht an – vielmehr mussten wir feststellen, nicht daran reiben konnte, was sie ja für so’nen Orgasmus braucht.“ Die beiden Verlobten dachten nach, wie sie es doch schaffen könnten, dann schauten sie im Orion-Katalog nach – und entdeckten den “Verzückungs-Ring“. Frank E.: Wir haben ihn sofort bestellt, und seitdem wir den Ring anwenden, läuft es bei uns wie geschmiert. Ich kann es mir gar nicht mehr vorstellen, wie es ist, dass ich alleine einen Orgasmus habe!“ Es gibt aber noch zwei andere Liebesring-Ausführungen: “Explorer“ und “Noppen-Rubber“.

Sie stimulieren nicht nur den Kitzler, sondern auch den gesamten Vaginalbereich sowie den Damm. Als absoluter “Heuler“ hat sich jedoch der “Vibro-Ring“ erwiesen, über den die 34jährige Beate W. aus Ulm eine wahre Lobeshymne von sich gab:

“Mein Mann und ich sind seit neun Jahren verheiratet, und im Bett spielte sich bis vor ungefähr acht Monaten nicht viel bei uns ab. Es war doch immer dasselbe: Ich legte mich hin und spreizte brav meine Schenkel.

Dann kam Heinz, steckte ihn rein- und nach wenigen Minuten war die Sache gelaufen. Zum Höhepunkt kam ich dabei nie, ich machtees mir oft danach selbst. So, also ohne Orgasmus, habe ich auch unsere beiden Kinder empfangen.“ Doch mit der Zeit sei in ihr der totale Frust ausgebrochen, berichtet Beate W. weiter.

“Weil ich nämlich immer wieder von Freundinnen gehört hatte, wie toll es sei, wenn man gleichzeitig mit dem Mann zum Höhepunkt käme. Er müsse eben nur so ’nen Ring über sein Dingenskirchen ziehen, das würde die Frauen zum Orgasmus bringen, und überhaupt sei es dann ein ganz anderes Gefühl, als wenn man es sich selbst mache, viel intensiver und totaler“. Kleiner Apparat mit großer Kitzelwirkung.

Dann, nachdem ihr Mann mal wieder mit ihr auf die gewohnte Tour geschlafen hatte, sei ihr der Kragen geplatzt. “Als sich Heinz von mir runtergerollt hatte, wollte er sich wie immer zur Seite drehen und ein-schlafen.

Aber ich hab’ die Nachttischlampe angeknipst und ihn angestoßen. ’So, so, du hattest deinen Höhepunkt, und was ist mit mir?’ murrte ich, und nachdem Heinz meinte, er könne auch nichts dafür, wenn es bei mir nicht funken würde, hab’ ich ihm gesagt, dass die Männer meiner Freundinnen da ganz anders seien, sie trügen beim Geschlechtsakt immer etwas am Penis, das den Kitzler massieren und die Frauen zum Höhepunkt bringen würde. Aber von ihm könne ich ja wohl so etwas nicht erwarten, sagte ich Heinz noch, ihm ginge es wahrscheinlich nur darum, dass er seinen Spass habe.

“Diese letzte Bemerkung hätte ihren Mann sehr gewurmt, sagte Beate W.“.

Wenig später erhielten wir nämlich einen Katalog, und einige Wochen danach glaubte ich, nicht richtig zu sehen!Da stand eines Abends mein Mann mit erhobenemGlied vor mir, und am unteren Ende seines Dingens hatte er sich ein winziges Kästchen befestigt! Ich dachte, prost Mahlzeit, jetzt will er mit dem Apparat noch seine Potenz erhöhen, und Fragte vorsichtig, was Heinz nur vorhätte. ’Los, komm ins Bett’, sagte er da nur, und nachdem ich wieder mal die Schenkel gespreizt hatte, tat er ihn wie immer rein, und ich glaubte, nun würde es wie immer ablaufen.“

Beate W. irrte sich, denn: “Diesmal fing mein Mann aber nicht gleich mit seinen rhythmischen Bewegungen an, nein, er blieb ganz ruhig. Dann fasste er nach unten an sein Glied-und auf einmal hörte ich ein merkwürdiges Surren.

Und nicht nur das: Ich spürte an meinem Kitzler plötzlich ein wohltuendes Streicheln, das immer intensiver wurde und mir eine herrliche Wärme im Unterleib vermittelte, so dass ganz plötzlich, ohne dass ich etwas dazu tat, meine Scheidenmuskeln zu zucken begannen. Schließlich bewegten sie sich in einem gleichzeitigen Rhythmus und als das Wonnegefühl in mir immer stärker wurde, passierte es: Mein Mann stieß einige Male kräftig in mich hinein – und ich glaubte, explodieren zu müssen. Ja, ich hatte einen derart heftigen Orgasmus, dass ich aufschreien musste und mein Körper hin- und hergeschüttelt wurde.

Ich glaube, wenn Heinz nicht auf mir gelegen hätte, wäre ich aus dem Bett gefallen – und danach war ich sogar für einige Sekunden ohne Bewusstsein!“Seit diesem Erlebnis tun es Beate und Heinz W.

nur noch mit dem “Vibro-Ring“, einem winzige Gerät mit eingebautem Kraft-Vibrator, der an der Wurzel des männlichen Gliedes befestigt wird. An der oberen Seite des Rings befinden sich weiche Kribbel-Noppen dienach Einführung des Penis genau auf den Kitzler treffen und ihm durch Vibration herrliche Streicheleinheiten verabreichen. Beate W.: “Ich könnte ohne den Vibro-Ring nicht mehr auskommen und weil mein Mann Vertreter und oft auf Reisen ist, mache ich es mir manchmal auch damit selbst. Dann stülpe ich ihn über den Mittelfinger, halte ihn mit dem Daumen fest, und führe den Finger ein.

Ja, es geht, ich erlebe die herrlichsten Höhepunkte – also, dagegen waren meine früheren Orgasmen lächerliche Kindereien!“ Ja, soweit kann’s kommen, wenn eine Frau das Gefühl der Gefühle richtig entdeckt hat: Sie kriegt nicht genug davon!Und einige treiben es sogar soweit, dass sie sich vor dem Geschlechtsverkehr erst einmal mit dem Finger beinahe bis zum Höhepunkt hochschaukeln, um in der richtigen Stimmung zu sein.

Das aber sollte der Mann keinesfalls zulassen – er hat doch selbst eine Hand! Tatsächlich kann sie der Frau echte Wollust vermitteln, und wenn die Partnerin “da unten“ erst einmal einige Streicheleinheiten ersehnt, sollte es wohl der Mann sein, der sie ihr verabreicht. Aber wie?

Da gibt es noch viel andere Möglichkeiten, als nur trotzig mit dem Penis in der Partnerin herumzufuhrwerken. Zum Beispiel mit den Fingern. Ja, die Hand ist nach dem Penis das absolute Lustorgan, und wer sie richtig einsetzt, wird seiner in der Damenwelt grosse Beachtung finden.

Aber viele Männer können das nicht, wissen nicht, wie es gehen soll. Zum Beispiel Robert S. (34) aus Bielefeld, der resignierend seufzte: “Ich kann machen, was ich will, es ist immer falsch! Mal drücke ich zu fest auf ihren Kitzler, mal ist es ihr wieder zu sanft, dann streichle ich sie wieder an der falschen Stelle. Und was mich besondersstört, ist, dass man beim Kitzler keine richtig sichtbare Reaktion sehen kann!

“Die schönsten KitzlerspieleRobert S.’ Problem kennen viele Männer, denn tatsächlich verlagert sich die lustempfindlichste Stelle bei einigen Frauen fast täglich.

Aber das ist kein Grund zur Resignation! Mit sanfter, gefühlvoller Fingerarbeit und etwas Phantasie lässt sich das Lustzentrum recht schnell aktivieren. Aber wie gesagt: Sehr behutsam muss man(n) sein, das A und O bleibt die zärtliche Berührung. Viele Männer packen immer noch zu grob zu, und ihre Reibungen können für empfindsame Frauen wie Sandpapier sein. Und – das ist sehr wichtig!- waschen Sie sich vorher sorgfältig Ihre Hände: Schmutz, Salz oder Säure haben an dem hochsensiblen Kitzler nichts zu suchen! Am empfindlichsten und verletzlichsten ist eine trockene Klitoris.

Besonders hier muss der Partner sanft vorgehen, jede Reibung vermeiden! Sonst kann es passieren, dass nicht nur das kleine Organ, sondern auch seine Besitzerin, echt sauer reagieren und für die ganze Nacht ausfallen.

Für den erfahrenen Liebhaber – oder einen, der es werden will – empfiehlt es sich daher stets, eine Tube Gleitcreme im Marschgepäck zu haben. Sind Sie jedoch in der misslichen Lage, den Kitzler ihrer Partnerin nicht “schmieren“ zu können, empfehlen sich drei Methoden, die den kleinen Lustknopf von selbst in feuchte Stimmung versetzen:1. Rollen Sie einen Finger ganz sanft über die gesamte Klitorisbasis.

2. Versuchen Sie, den Kitzler durch eine leicht vibrierende Bewegung zu stimulieren. Das geht am besten.
wenn Sie einen Finger auf das Knöpfchen legen und diesen leicht hin und her bewegen. Wenn der Finger die Haut mitzieht, kann keine störende Reibung entstehen.

3. Sie können die Klitoris ohne Reibung stimulieren, indem Sie auf jede Seite einen Finger legen, die sie wie eine sanfte Zange umfassen.

Nun bewegen Sie den kleinen Wonneproppen vor und zurück, von einer Seite zur anderen, sie dürfen sogar – aber nur sehr zart – ein bisschen zwicken. Auf welche Technik Ihre Partnerin anspringt, müssen Sie selbst herausfinden – wenn Sie es richtig machen, wird sich bald eine angenehm warme Flüssigkeit einstellen. Nun verteilen Sie behutsam diese Feuchtigkeit über die gesamte Kitzler-Region, damit Ihre weiteren Bemühungen von Erfolg gekrönt werden.

(Hat Ihre Partnerin schon einige Seufzer von sich gegeben? Klasse – Sie sind auf dem richtigen Weg!). Sobald die Klitoris schön nass ist, hat der Partner viele Möglichkeiten, sie in Hochstimmung zu bringen: Er kann an einer Kitzlerseite hinauf- und an der anderen hinuntergleiten, er kann sie ständig reiben und dabei das mittlerweile hart gewordene Knöpfchen immer wieder umkreisen.

Viele Frauen ziehen aber statt des Streicheins ein Kitzeln oder leichtes Vibrieren vor, weil sie dabei eine unendliche Vielfalt erregender Gefühle verspüren. Noch mehr Kitzlerspiele?Bitte schön: Legen Sie Ihre flache Hand auf die Klitoris, so dass deren Spitze nur leicht berührt wird. Nun bewegen Sie die Handfläche ganz leicht Über das Organ.

Oder Sie lassen vier Finger sanft über die Schamlippen tanzen – und stoßen dabei immer wieder zärtlich gegen den Kitzler – aber keinesfalls so stark, dass einSchmerz entstehen könnte. Sie müssen immer daran denken, dass Sie durch Ihr munteres Tun bei der Partnerin einige kleine sexplosive Empfindungen hervorgerufen werden sollen.

Und hier noch zwei Übungen die jedoch nicht jederfraus Sache sind, weil einige davon so starke Empfindungen nicht ertragen können. Andere geraten dagegen bei diesen Streicheleien in höchste Ekstase – Sie sollten also ausprobieren, ob Sie Ihre Partnerin damit begeistern können:1. Drücken Sie den Kitzler mit einem Finger nach innen in die ihn umgebene Haut. Dabei sollte der Finger leicht rotieren.

2. Führen Sie alle vier Finger in die Vagina ein (das geht, schließlich kommen ja auch die Babys daraus zur Welt) und fahren Sie mit der Daumenspitze über die Klitoris oder an ihr entlang. Bald wird ihre Partnerin das Becken rhythmisch auf- und Abbewegen, weil sie die Finger in sich spürt und gleichzeitig am Kitzler verwöhnt wird.

Sie empfindet jetzt, als sei sie bereits richtig bei der Sache. Frauen kommen drei-, viermal und mehr.
Natürlich kann es passieren, dass sich bei diesen Fingerübungen bei der Partnerin schnell ein Orgasmus einstellt.

Machen Sie sich nichts draus – erstens ist es ein Kompliment für Sie, weil Sie ihr bereits ein Lusterlebnis verschafft haben und zweitens kommen sexuell aktive Frauen – im Gegensatz zu Männern, die nach dem ersten Höhepunkt erst einmal für eine Weile Mattgesetzt sind – bei jedem Geschlechtsverkehr drei- oder viermal zum Orgasmus.
Sie können, im Gegensatz zur Ansicht der meisten Männer masturbieren Frauen durch Reizung ihres Kitz-lers, anstatt irgendwelche Gegenstände in die Scheide einführen. Lt.

Kinsey machen dies nur 20Also noch frohgemut mit ihrem Werkzeug, auch Penis genannt, zur Tat schreiten.

“Wenn mich mein Mann nicht vorher mit den Fingern verwöhnen würde, wäre in unserem Ehebett bestimmt nur noch tote Hose“, sagt Monika R. (26) aus Essen. Die Blondine mit den eisblauen Augen bezeichnet sich selbst als kühl und erklärt, dass sie während ihrer Verlobungszeit und der ersten beiden Jahre ihrer Ehe noch keine großen Orgasmen erlebt hätte “ein bisschen Kribbeln im Schoss, aber das war schon alles!“ – “Das hätte ihrem Mann aber nicht gereicht“, berichtet Monika R. “und eines Tages ist er aus der Haut gefahren! ‚Herrgott, nun stöhn doch auch mal ein bisschen!’ schnauzte mich Christian an, dann griff er mir zwischen die Beine und begann, meinen Kitzler zu bearbeiten.

Erst zwirbelte er ihn zwischen Daumen und Zeigefinger – und plötzlich Wurde mir ganz anders! Es war ein völlig neues Gefühl, das langsam von meinem Unterleib nach oben und meine Beine herunterkroch.

Mir wurde immer mulmiger zumute im positiven Sinne, und als Christian merkte, dass ich auf seine Massage ganz anders als sonst ansprang, nahm er Klitoris zwischen Zeige- und Mittelfinger und fuhr mit dem Daumen über die Spitze. Erst vorsichtig, dann immer kräftiger – und auf einmal begann ich zu zittern. Ja, ich bebte zum erstenmal im Leben wegen meiner sexuellen Erregung – und wusste plötzlich:Gleich kommt’s dir so, wie du es noch nie erlebt hast!“ Kurz darauf sei ein wahnsinniger Schauer durch ihrenKörper gefahren. “Mein Becken wurde ohne mein Zutun regelrecht nach oben gehoben, ich machte mich steif wie ein Eisblock – das weiß ich von Christian- und mein Denken wurde völlig ausgeschaltet.

Und während ich bibbernd und bebend in seinen Armen lag- auch das weiß ich von ihm – soll ich regelrecht gewimmert haben:

’Mach weiter, weiter weiter. . .’, bis dieser Orgasmusrausch vorüber war. Erst durch Christians heißen Atem wurde ich wieder richtig geweckt- und ich öffnete bereitwillig meine Schenkel, damit er zu mir kommen konnte.

Nenn nun war ich heiß -heiß auf einen weiteren Höhepunkt dieser Güte. Und tatsächlich erlebten wir darauf gemeinsam ein Feuerwerk, bei dessen Ende Christian seinen Feuerstrahl in mich hineinschoss, während ich auf einer rosaroten Wolke davonschwamm.“ Seit dieser Nacht muss “Feuerwerker“ Christian R. vor dem echten Geschlechtsverkehr bei seiner Frau die “Lunte“ zünden – “und wenn ich dann meinen ersten Orgasmus hatte, kommt er richtig zu mir, und ich gehe ab wie eine Rakete!“ lacht die junge Frau. “Früher war das anders, da wurde mir dabei nur ein bisschen warm.

Heute bin ich aber immer völlig durchgeschwitzt, daher machen wir es meistens nur noch morgens, damit ich hinterher duschen kann!“ Mit warmem Wasser zum Orgasmus! Die Dusche – auch ein Gegenstand, mit der eine Klitoris in helle Aufregung versetzt werden kann. “Ich hockte mich beim Duschen immer zuerst in die Wanne“, sagt Hannelore F. (46) aus Dortmund, “und richte dann mit dem Brausekopf den warmen, scharfen Strahl auf meinen Kitzler. Sie glauben gar nicht, wie das abgeht.

Binnen weniger Minuten habe ich drei- oder vier Höhepunkte! Naja, abwaschentue ich mich dann hinterher und im Stehen. .

Stop! – Hannelore F. hat hier ein wichtiges Kapitel angesprochen: warmes Wasser als Lustbereiter. Und damit Sie wissen, wie Sie mit der Dusche am besten und schnellsten in Hochstimmung geraten, hier eine kleine Anleitung: Hocken Sie sich in die Wanne und öffnen Sie die Schenkel.

Spreizen Sie die Schamlippen mit den Fingern der einen Hand und lassen Sie die andere mit Der Dusche ungefähr zwei Minuten lang mit voller Kraft auf ihren Kitzler treffen.
Sie können die Intensität erhöhen, wenn Sie den Brausekopf abschrauben, so dass es der volle Strahl ist, der Ihrer Klitoris eine Punktmassage verabreicht.

Wahrscheinlich werden Sie bald dabei Empfindungen haben, mit denen sich ein Orgasmus ankündigt – und es sind nicht wenige Frauen, die aus dieser Duschmassage eine spezielle Selbstbefriedigungstechnik entwickelt haben.
Hier kommt es aber in erster Linie auf die Wärme an, mit der die Klitoris Und deren Umgebung sozusagen imprägniert werden. Darum hören Sie lieber auf, bevor der Punkt erreicht ist, wo das Lusterlebnis Sie willenlos macht – und wenden sich anschließend Ihrem Partner zu. Dass Wärme die Orgasmusfähigkeit steigert, ist übrigens eine uralte fernöstliche Liebesweisheit. Schon im “Kin P’ing-Mei“, einer altchinesischen Sammlung erotischer Geschichten, wird von dem unermüdlichen Betthelden Hsi-men berichtet, der ein gewisses “rotes Pulver“, welches “der Frau die Lust beschert“, verwendete: “Nachdem er Seine Waffe damit betupfte, stieß ersie in das Froschmaul.

“ Froschmaul-welch merkwürdige Bezeichnung für die Vagina. . .

Das Pulver ist nach wie vor in Asien in Gebrauch und besteht vor allem aus Senfmehl, Zimt, Pfeffer und Ingwer, die dasselbe Hitzegefühl bewirken, wie wir es von Einreibemitteln gegen Rheuma kennen.

Die heftigen Schwellungen, die das Mittel an den Vaginalschleimhäuten bewirkt, werden dabei nicht nur in Kauf genommen, sie sind sogar beabsichtigt, weil eine geschwollene Scheide den Penis natürlich so eng wie ein Handschuh umschließt.
Frauen neigen dazu, das Spiel bis zum ersten Orgasmus möglichst lange auszudehnen und zu genießen. So kann das süße Spiel der Selbstbefriedigung folgendermaßen aussehen: den starken Strahl der warmen Dusche über Kitzler und Schamlippen gleiten zu lassen, bis die Lust steigt und steigt und nicht mehr aufzuhalten ist.
Frauen, die sich selbst befriedigen, sind auch in der Partnerschaft erlebnisfähiger, phantasiereicher und bekommen leichter Orgasmen als Frauen ohne diese Erfahrung.

Wie es die Lesbierinnen tunEin ebenfalls feuchtes, aber noch beliebteres Streichelinstrument ist Dagegen die Zunge! Besonders die Lesbierinnen züngeln sich gegenseitig in den Siebten Himmel. So schwärmt die Gebrauchsgrafikerin Elke P. (27) aus Hannover über ihr Liebesieben: “Es war vor drei Jahren, als ich im Schwimmbad lag, da Wurde ich plötzlich von Karin angesprochen.

Ich hätte einen tollen Badeanzug an, wo ich ihn gekauft hätte – na ja, sietat alles, um mit mir in Kontakt zu kommen. Und als es Nachmittag war, fragte sie, ob ich bei ihr zu Hause ein Gläschen Sekt trinken wolle.“ Elke P., die sich kurz zuvor von ihrem Verlobten getrennt hatte – “er hatte im Bett immer perversere Wünsche!“ -, nahm das Angebot gerne an und folgte ihrer neuen Bekannten Karin L. (29) in deren Wohnung. “Und während sie aus der Küche eine Flasche holte, machte ich es mir im Wohnzimmer auf der Couch bequem.

Fasziniert starrte ich auf ihre schlanken Beine und spürte die Spannung zwischen uns geradezu körperlich.

Dann setzte sich Karin zu mir auf die Couch, und was dann folgte, war wie Ein Hochsommergewitter. Sie küsste mich bis zum Schwindeligwerden. Und ich sie auch, überall, am ganzen Körper. Auf den Mund, die Brüste, zwischen den Schenkeln, und es war himmlisch, herrlich, sagenhaft! Unsere Hände fanden Wie von selbst den richtigen Weg.

Nie hätte ich gedacht, dass ein so zartes Geschöpf wie Karin eine derartige Energie bei der Liebe entwickeln könnte. Ihre schlanken Finger ergriffen fordernd Besitz von mir. Nachdem wir uns langsam entkleidet hatten, kniete Karin vor mir nieder und wollte meine Beine spreizen. Aber sie brauchte nur kurz die Innenseite meiner Schenkel anzutippen, schon machte ich sie weit auseinander, so dass mein ganzer Intimbereich nun vor ihr lag.

Bei meinem ehemaligen Verlobten hatte ich das nie getan, dazu hätte ich mich zu sehr geschämt. Aber bei Karin war das ganz etwas anderes. Ich bot mich ihr an, ja ich sehnte mich nach ihren Liebkosungen. Ich versuchte sogar, meine Beine immer weiter zu spreizen, presste ihr meine Herrlichkeit entgegen und legte mich mitgeschlossenen Augen auf der Couch zurück.

Dann kam sie endlich – und wie!“ Nun ist eine kleine Pause – die Erinnerung an dieses Erlebnis hatte Elke P.

wohl- “Überfraut“. Dann aber berichtet sie mit bebender weiter: “Erst leckte Karin ganz sanft über meine Klitoris und ich spürte zum erstenmal überhaupt, wie sie sich verhärtete.: Aber Karin machte es auch wunderschön: Immer wieder züngelte sie zärtlich über mein Lustknöpfchen, dann fuhr sie spielerisch Drumherum. Natürlich löste das bei mir einen Wonneschauer nach dem anderen aus, aber Karin merkte sofort, wenn ich kurz vorm Orgasmus war. Dann hob sie kurz den Kopf und lächelte mich lieb an.

Lass dir Zeit, es kommt noch viel schöner!, sagte sie – und versank wieder zwischen meinen Schenkeln, züngelte über den Kitzler oder Drumherum, manchmal fuhr sie auch mit der Zunge in meine Grotte – es war himmlisch.

Schließlich war es bei mir aber soweit, ich nahm ihren süßen Blondschopf, presste ihn fest gegen meine Scheide und. . .“ Seit diesem Tag sind Karin und ich zusammen – ich kann mir ein Leben ohne sie gar nicht mehr vorstellen. Und wir liebten uns so oft es geht.

Leider macht uns die Natur immer wieder einen Strich durch die Rechnung. – Karin hat ihre Tage ausgerechnet dann, wenn meine gerade vorbei sind. Aber sie will jetzt von ihrem Frauenarzt Pillen verschreiben lassen, die ihren Zyklus auf meinen umstellen. Dann können wir es noch öfter tun – also, für mich gibt es nichts Schöneres als ein Orgasmus, den mir Karins Zunge beschert hat! Wie sie meine Klitoris und die Schamlippen zärtlich verwöhnt, das kann kein Mann mit seinemGlied!“Das waren offene Worte – aber es ist nun mal so:

Zwar verwohnen viele Männer ihre Partnerinnen mit dem Mund, aber nur die Frauen sind im Cunnilin-gus Wahre Meisterinnen! Diese Praktik besteht darin, dass die “äußeren Geschlechtsteile der Frau mit dem Mund liebkost werden, vor allem die Klitoris, aber auch die Schamlippen und der Scheideneingang.

Nach Kin-sey wird der Cunnilingus von mehr als 50 Prozent der Männer angewandt und ganz sicher von allen Lesbie-rinnen. Cunnilingus ist vor allem bei hochentwickelten, weißen Nationen verbreitet. Bei den Asiaten und Arabern kommt er weitaus seltener vor.

Der berühmte Sexualwissenschaftler van de Velde wagte als erster im Jahre 1947, verheirateten Paaren, bei denen es im Bett nicht mehr so klappte, den Oralverkehr (sie nimmt seinen Penis in den Mund = Fellatio, er verwöhnt sie mit der Zunge = Cunnilingus) zu empfehlen. Dies sei das beste Mittel gegen männliche Impotenz und weibliche Frigidität.

Die Leute haben den Rat des Herrn van de Velde wohl gern gehört: Eine jüngst in den Vereinigten Staaten durchgeführte Untersuchung ergab, dass mehr als vier Fünftel der ledigen Männer und Frauen zwischen 25 und 34 und etwa neun Zehntel der Verheirateten unter 35 schon mal Cunnilingus oder Fellatio praktiziert hatten. In Deutschland dürfte eine solche Erhebung wohl noch “positiver“ ausfal-len, da die Sittengesetze in manchen Staaten der USA Intimküsse, selbst wenn sie unter Ehepartnern ausgetauscht werden, mit schlimmeren Strafen bedrohen als Diebstahl, Einbruch oder sogar Raubüberfall. Mit an-deren Worten:

Immer mehr Menschen erkennen dieses Tabu nicht mehr an.
Außerdem sieht die heutige Sexualwissenschaft darin nichts Wiedernatürliches, Anormales oder Perverses. Frauen wünschen sich’s, Männer wünschen sich’s -und wer die Sache als die intimste Art von Küssen betrachtet, wird keinerlei Bedenken haben, die Wünsche zu erfüllen.

“Ich komme nur durch Mundverkehr zum Orgasmus!“ sagt Biggi T. (27) aus Hamburg. Biggi hat viele Freunde. “Aber wenn die Kerle auf mir herumrammeln“, meint sie, “habe ich nichts davon.

So’n echt tierisches Kribbeln da unten krieg, ich nur, wenn,s oral über die Bühne geht.

Mein Partner muss mir mit der Zunge am Kitzler spielen, und wenn er Mich vorsichtig in die Schamlippen beisst, hebe ich voll ab!“Auch die Schamlippen vermitteln Lust!Die Schamlippen: “Pforten zur Lust“ nannte sie der Schriftsteller d.h. Lawrence in seinem erotischen Werk “Lady Chatterley“, und der orientalische Scheich Nef-zaul schrieb begeistert: “Hinter ihnen liegt das warme, weiche, feuchte, dunkle Paradies!“ Die bekannte amerikanische Sexologin und Kinsey-Schülerin Mary Jane Sherfey hielt dies aber alles für dummerhafte, männliche Schwärmerei: “Ein Mann, der die Schamlippen lediglich als ‚Pforten der Lust, betrachtet, durch die sein Glied beim Geschlechtsverkehr durchschlüpft, ist ein Stümper, weil er wenig von Frauen und Sexualität versteht!“ Punktum! Aber die energische Dame hat recht: Die Schamlippen sind weit mehr als nur Scheidenschoner.

Und die Schamlippen sind etwas spezifisch Menschliches. Bei den Tieren wird der Eingangdes weiblichen Fortpflanzungsorgans durch eine Ausstülpung von Schleimhaut gebildet, und Das Resultat kann dann zwar, wie bei einigen Menschenaffenarten, wie “Schamlippen“ aussehen, es hat aber keinerlei Verwandtschaft, schon gar nicht, was die Funktion anbetrifft. Allerdings ist es mit dem, was wir über die Funktion unserer menschlichen Schamlippen wissen, noch gar nicht so weit her.

Nur soviel steht fest; dass es sich um ein Sexualorgan handelt, deren Betätigung Lust erzeugt! Aber so weit war auch schon der Urmensch: Er hat sich gerade der Schamlippen angenommen, mit dem Ziel, den Lustgewinn zu vermehren, hauptsächlich durch Vergrößern, wie es heute noch in Afrika und in der Südsee geschieht.

Tatsache ist aber: Noch kein Forscher hat bisher unanfechtbar darzulegen vermocht, was es mit den Außenlippe auf sich hat. Was wir wissen, ist: Die Außenlippen entsprechen entwicklungsgeschichtlich dem Hodensack des Mannes – daher reagieren sie auch genauso im Erregungszustand durch Schrumpfung und Anhebung, was sich bei einer Frau, die noch nicht geboren hat, kurz vorm Orgasmus durch gänzliches Verschwinden bemerkbar macht.

“Fast alle Frauen mit Orgasmusstörungen haben ein gebrochenes Verhältnis zu ihrem Körper.“ (Dr. Gabriele Rede)Und wir wissen, dass die Außenlippen aus einer so festen Haut bestehen, wie sie sich sonst nirgends am Körper findet, und dass diese Lippen bei nur etwa 15 von 100 Frauen gleich groß, also symmetrisch geformt sind.
Die Übehrlegung, dass diese Hautflügel die Aufgabe hätten, die Dahinterliegenden Teile zu halten und zu schützen, ist naheliegend, aber nicht zutreffend.

Jede Frau, die mit auch nur ein wenig gröberen Innenlippen ausgestattet ist, weiß, dass von Halten nicht die Rede sein kann. Zum zweiten Punkt gibt die gestrenge Mary Jane Sherfey zu bedenken, dass es ja überhaupt nichts zu “beschützen“ gebe, weil der Scheideneingang “keineswegs so überempfindlich“ sei.
Sie meint: “Die großen Labien sind nur im Wege und leisten im übrigen bakteriellem Wachstum nur Vorschub!“ Mrs.

Sherfey hat eine ganz andere Theorie über die Funktion der großen Schamlippen dargelegt: Danach hätten Sie etwas mit dem Zustandekommen mehrfacher Orgasmen zu tun!“Wir haben in jahrelangen Untersuchungen herausgefunden, dass die Mehrzahl der orgasmusgestörten Frauen gar nicht über ihren Körper Bescheid weiß.“ (Dr. med. H.-G.

Rechenberger)Obgleich nämlich die Außenlippen bei jenen Frauen, die noch nicht geboren haben, bei Erregung verschwinden, schwellen sie Bemerkenswerterweise wieder an, wenn entweder die Stimulierung über die Lustlösung hinaus fortgesetzt wird oder wenn mehrere Orgasmen stattgefunden haben.

(Wogegen die von Frauen, die geboren haben, vor allem mehrmals, von vorneherein anschwellen, so dass sie, wie Masters / Johnson schreiben, “teilweise wie Falten eines schweren Vorhangs“ herabhängen). Und Schwellung hat, das ist klar, eine sexuelle Spannung zur Folge. Mary Jane Sherfey ziehtdaraus den Schluss: “Folglich Wird eine unerfahrene Frau. .

. eher mit einem einzigen Orgasmus oder zweien zufrieden sein, während die Frau, die bereits mehrmals geboren hat, erst dann von voll zufriedenstellenden Orgasmen gesättigt sein wird, wenn sie körperlich vollkommen erschöpft ist.“ Es könnte also durchaus sein, dass schon der Urmensch solchen Zusammenhang gesehen, die Schamlippen also deshalb vergröbert hat, damit sie durch mehr Blutansammlung – und folglich gröberer Sexspannung – mehr Orgasmusfreuden liefern. Auch über die Funktion der inneren oder kleinen Schamlippen wissen wir noch nicht alles.

Immerhin aber soviel, dass wir etwas damit anfangen können. Durch die Untersuchungen von Professor William H.

Masters und Virginia Johnson wurde unstrittig klargestellt, dass die Innenlippen gemeinsam mit der Klitoris und dem vorderen Scheidendrittel einen “Mechanismus“ bilden, der sich “als eine einzige integrierte und perfekt funktionierende Einheit verhält, wenn durch das männliche Organ auf sie eingewirkt wird“. Das klingt reichlich “technisch“, und der Grund ist folgender: So wie die Männer glauben, dass es einen “Normalpenis“ gäbe mit den und den Männern, den und den Eigenschaften, so glauben Frauen, dass es eine Norm gäbe dafür, wie eine Vulva auszusehen habe; und was in diesem Zusammenhang den meisten Kummer bereitet, das sind die Innenlippen, die “herausschauen“. Tatsache ist, dass es die unterschiedlichsten Formen und Groben gibt.

Grob gesprochen, folgende vier:den kurzen (unterentwickelten) Typ, der nur ein bis zwei Zentimeter grob ist;den mittleren – und am häufigsten – mit Ausmaßen bis zu sieben Zentimeter, der übrigens bis zur Hälfte außerhalb der Schamspalte herausschauen kann!;den flügelförmigen Typ, um die zwölf Zentimeter groß und deshalb so genannt, weil er aufgefaltet wie ein Schmetterling aussieht;den überentwickelten, bis an die 20 Zentimeter und mehr erreichenden Typ, der bei den Völkerstämmen vorkommt, wo die Innenlippen durch Drehen zum Wachstum angeregt werden, was bei den europäischen Frau selten, aber nicht ausgeschlossen ist.

Grundsätzlich gibt es ebenso wenig zweimal dieselben Innenlippen, wie es zweimal denselben Fingerabdruck gibt. Sie sind Merkmal der Persönlichkeit der betreffenden Frau wie Haarfarbe, Brustform, Nase und Mund.

Auf anderem Gebiet sind die kleinen, inneren Schamlippen bei allen Frauen wieder gleich: Im Gegensatz zu ihren Schwestern, die äußeren Lippen, haben Sie keine Haare, sie enthalten auch kein Fettgewebe. Im unerregten Zustand sind die kleinen, inneren Lippen nur mäßig feucht und sehr weich.

Das ändert sich aber, sowie die Frau sexuell erregt wird: Dann können sich ihre inneren Lippen um das Zwei- bis Dreifache vergrößern, sie drängen dann die großen Schamlippen kurzerhand beiseite und falls sie es nicht sowieso schon tun – ragen zwischen ihnen hervor. Das bewirkt, dass die Scheidenröhre plötzlich ein bis zwei Zentimeter länger ist!Und sie ändern ihre Farbe! Bei jungen Frauen werden die Lippen rosa bis hellrot, ist eine Frau reifer und schon reichlich sexerfahren, kann sie sogar mit ziegel -bis burgunderroten Scham-Innenlippen aufwarten. Ein Phänomen, das Sex -Professor Kinsey so sehr begeisterte, dass er schwärmte: “Die Verfärbungen sind derart spezifisch, dass die kleinen Schamlippen als ,sex-skin, (Sexhaut)bezeichnet werden können.

Diese Farbänderung ging jedem Orgasmus voraus!“

Früher haben sich die Frauen mit hervorschauenden Innenlippen immer deshalb gesorgt, weil es hieß, so zeigten sich die Folgen von “tiefgreifenden“ Selbstbefriedigungspraktiken – und die Frauenärzte wissen, dass diese Behauptung nicht unrichtig ist. Aber es gibt auch massenhaft Frauen mit hervorschauenden Innenlippen, die überhaupt nicht masturbieren. In Wirklichkeit verführen überentwickelte Innenlippen dazu, die Selbstbefriedigung durch Zusammenpressen der Schenkel oder Kreuzen der Beine auszuführen und sich gar nicht anzufassen, was laut Kinsey-Report immerhin rund zehn Prozent der masturbierenden Frauen tun.

Heute macht sich aber keine Frau mit herausragenden Innenlippen, die an den Nacktbadestrand oder in die Sauna geht, mehr Sorgen für eine “Masturban-tin“ gehalten zu werden.

Was sie eventuell bedrückt, ist höchstens die Frage, ob die herausschauenden Lippen nicht abstoßend auf die Männer wirken. Daraus lässt sich nur Allgemeingültiges antworten: Der eine mag’s so, der andere so. Aber ebenso wie sich herumgesprochen hat, dass herausschauende Innenlippen kein Erkennungszeichen für die Selbstbefriedigung sind, so wird sich auch herumsprechen, dass eine damit ausgestattete Frau ein Glückspilz ist: Weil nämlich die kleinen Schamlippen mit hochempfindlichen Nervenenden bestückt sind, je flächiger, desto reichlicher – und destogrößer auch ihre Möglichkeiten als Lustorgan. Wer’s nicht glaubt, sollte eine Schenkelpresserin“ fragen.

Ein “verkanteter“ Penis erhöht den ReizÜberhaupt lässt sich der Lustgewinn erhöhen, wenn die Innenlippen bewusst in den Geschlechtsverkehr mit einbezogen werden.

Das geschieht vor allem in der “ Kreuzstellung“, die darum auch von der Sexualforschung als “Königin der sexuellen Positionen“ bezeichnet wird. Und sie ist ganz einfach: Die Frau liegt auf dem Rücken und hebt ihre Beine hoch an. Der Mann legt sich quer von unter her so zu ihr, dass er auf einer Körperseite ruht und sein Penis auf die Vulva gerichtet ist. Nun lässt die Frau ihre Beine sinken, bis sie auf dem Körper des Mannes Halt finden.

Weil bei der Kreuzstellung des Penis Sozusagen “ verkantet“ in die Scheide eindringt, kommt es – vor allem, wenn die Männliche Eichel stark entwickelt ist – zu ungewöhnlich heftigen Reizen;

vor allem dann, wenn die Frau ihre (steil angehobenen) Beine nicht nur schließt, sondern auch kreuzt. Durch Zusammenpressen der Schenkel und Aneinanderreiben der Mann hält dabei still und hat sich nach rückwärts weggebogen – wird das Lusterlebnis unermesslich. Aber auch eine Männerhand kann der Frau höchste Wonnegefühle schenken, wenn sie Kitzler und die inneren Schamlippen gleichzeitig bearbeitet. Hier ein kleiner Lehrgang: Legen sie ihre Hand mit der Handfläche nach oben auf die Scheidenöffnung und ergreifen nun mit den Rückseiten von Zeige- und Mittelfinger die “Äußeren (!) Schamlippen.

Nun reizt ihr Mittelfinger die inneren Lippen, und die Knöchel reiben sanft über die Klitoris und das umliegende Gewebe.

Sind die kleinen Schamlippen schon etwas angeschwollen und an den Rändern verhärtet, so dass sie zwischen den Aujßenlippen herausschauen, sollten Sie mal versuchen, die “äußeren Lippen wieder über die inneren zu ziehen – viele Frauen finden das besonders anregend! Pressen Sie auch mal die Handflächen sanft gegen den Kitzler und versuchen Sie dabei, die Lippen mit den Fingern zu ergreifen.
So ergibt es sich beinahe von selbst, dass Ihr Mittelfinger sanft und langsam in die immer feuchter werdende Scheide schlüpft. Oder sie streicheln sanft gleichzeitig den Kitzler und die kleinen Schamlippen. Aber nehmen Sie sich um Himmelswillen dafür viel Zeit – manche Frau springt darauf nur langsam an, dafür genießt sie dann viel intensiver. Und natürlich können sie dafür auch Ihr männlichstes Werkzeug, den Penis, benutzen.

Kitzeln Sie die Schamlippen mit der Eichel und führen diese sanft nach oben, und drücken sie gegen den Kitzler! Danach wenden Sie sich erneut den Schamlippen zu – und lassen Sie sich ja viel Zeit, bis Sie endlich in die Scheide eindringen. Diese Fingerspiele sind besonders für solche Frauen geeignet, die das höchste Lustgefühl erst beim zweiten Orgasmus erreichen. Bettina F. (28) ist so eine.

“Der Mann etwas zuviel getrunken, da erste Höhepunkt ist ja ganz angerackerte, er sich auch weiter ab, als nehm“, sagt sie, “aber wenn ich schon gekommen war.

Und auf meinen zweiten Orgasmus erreiche, einmal ging,s bei mir noch mal los- hebe ich total ab. Manchmal bin ich aber viel heißer, intensiver!“ sogar für ein paar Sekunden besinnungslos.“ Früher hätte sie dieses Gefühl nicht gekannt, erklärt die junge Frau. “Wenn mein Hannes und ich es getan haben, waren wir schon froh, wenn wir gleichzeitig kamen, und ich wusste gar nicht, dass es bei den Frauen noch ein zweites oder drittes Mal geht.
Wenn die Klitoris tanzt. .

.

Seit diesem Abend “jibbert“ Bettina F. immer nach dem zweiten Orgasmus. “Aber mein Hannes bringt’s nicht so gut mit den Fingern, sie sind zu rauh. Daher haben wir uns eine Technik überlegt, bei der er zwar mit seinem Penis beteiligt ist, ich aber erst beim zweiten Höhepunkt sein heißes Ejakulat in mir spüre.
Ich lasse nämlich bis zu meinem ersten Orgasmus meinen Kitzler an seinem Glied tanzen!“ Wie bitte, eine tanzende Klitoris? Bettina F.

nickt fachfraulich. “Ja, ich spiele mit meinem Lustknöpfchen an seiner Eichel!“ Das heißt : Der in diesem Augenblick empfindlichste Teil ihres Körpers – die Spitze des im Erregungszustand angeschwollenen Kitzler – “umtanzt“ den Kopf seines Glieds. Dieser “Tanz“, den Bettina F. so aufregend empfindet wie den “Spitzentanz auf dem Kopf eines rohen Eies“, ergibt sich aus der Stellung, in der sich Bettina und Hannes F.

gegenüberliegen.

Beide stützen sich mit den Ellenbogen hinten auf, die Beine sind angewinkelt und liegen entlang dem Körper des anderen. Wichtig dafür, dass der “Tanz“ stattfinden kann, ist nur, dass die Beine der Frau über denen des Partners liegen, so dass sie die Möglichkeit hat, sich ihm – soweit wie sie will – entgegenzustrecken und Ihr Becken frei kreisen zu lassen. Den Kitzler tanzen zu lassen! “Mal ganz Dichtund auch mal wieder mit einem Hauch von Zwischenraum!“Oder besser gesagt : Wie sie es braucht.

Im Gegensatz zum “Mini-Penis“ der Frau liegt beim Penis des Mannes der hochexplosivste Teil nicht an der Spitze, sondern eineinhalb Zentimeter darunter. Dort, wo rings um die “Glans Penis“ – die Eichel – ein Genitalnervenring gespannt wird.

Der wird aber beim “Spitzentanz auf dem Kopf des rohen Eies“ nicht berührt. Das “Ei“ – diese wie Fallschirmseide über Dem versteiften Penis gespannte Haut – bricht also solange nicht ein, wie es Die Frau nicht will.

So kann sie “tanzen“, solange sie Lust hat -ihre Klitoris tänzeln lassen, bis die Vorstufe zum Orgasmus erreicht ist. Bettina F. sagt: Auch beim zweitenmal brauch, ich manchmal länger als eine Viertelstunde, bis ich spüre: Jetzt – jetzt kann er kommen. Jetzt muss er ihn endlich reinstecken!“Dann kommen beide gleichzeitig.

Und dann bekommt sie alles, was man unter “Sex satt“ versteht! Der G-Punkt bringt den vaginalen Höhepunkt“Der zweite Orgasmus ist immer viel kräftiger“, sagt Bettina F. , “und irgendwie ist er ganz anders, er kommt mehr von innen.

Und es passiert mir leider immer wieder, dass ich dabei mal muss, so dass hinterher mein ganzes Bett nass ist! Aber das geschieht nur, wenn mein Mann drin war!“ Hoppla – Bettina F. scheint wirklich eine Rakete zu sein! Weil ihre Orgasmen nämlich nicht nur durch die Klitoris ausgelöst werden. Tatsächlich hat der Kitzler noch einen ernstzunehmenden Konkurrenten: den G-Punkt.

Diese nach dem deutschen Frauenarzt Dr. Ernest Gräfenberg benannte erogene Zonebefindet sich in der Scheide. Und zwar ziemlich weit vorne, direkt hinter dem Schambein. Dieser G-Punkt last den vaginalen Orgasmus – “tief drinnen“ – aus.

Bei richtiger Bedienung, versteht sich.

Bis vor wenigen Jahren war als Auslöser des weiblichen Orgasmus nur der Kitzler anerkannt. Untermauert hatten diese “These“ immerhin so bekannte Sexualwissenschaftler wie Alfred C. Kinsey oder Masters und Johnson. Die Vagina selbst, so galt bis vor kurzem, sei ein weitgehend “unempfindlicher Schlauch“ und keinesfalls für die schönen Gefühle beim “Kommen“ verantwortlich.

Doch dann – im Jahre 1980 – haben drei amerikanische Sexualforscher-Alice Kahn Ladas, Beverly Whipple und Dr. John D. Perry dies anhand von Untersuchungen widerlegt. Wie im illustrierten Sachheft “Der G-Punkt in Wort und Bild“ ausführlich beschrieben, berichteten die Wissenschaftler, dass sie bei mehr als 400 Frauen unterhalb der Harnröhre einen gewissen Punkt gefunden hatten, der bei intensiver Berührung starke Lustgefühle hervorriefe.

Der G Punkt ist – so die Sexforscher – ein Schwellkörper, der bei entsprechender Reizung heftige Orgasmen auslöst, wobei die Frau sogar eine klare Flüssigkeit – jedoch keinen Urin! – aus der Scheide spritzt.

Daher hat dieser Lustpunkt in Amerika bereits den liebevollen Spitznamen “Sprühknöpfchen“ bekommen. Die Menge der Flüssigkeit reicht von ein paar Tröpfchen bis zum Inhalt zweier Schnapsgläser. Damals hatte das “Sprühknöpfchen“ in der Sexualforscher-Welt erheblichen Trubel ausgelöst.
Anhänger und Widersacher dieser Theorie stritten sichum den Wahrheitsgehalt derselben, und es wurde eifrig weitergeforscht, bis bewiesen war, dass es diesen Lustpunkt wirklich gibt. Für interessierte Frauen ist es vielleicht ratsam, sich selbst auf die Suche nach diesem scharfen Lustpunkt zu begeben:Gehen Sie in die Hocke und führen ein oder zwei Finger in die Vagina ein.

Nun versuchen Sie, tief drinnen Ihren Gebärmutterhals zu ertasten, der nach den neuesten Erkenntnissen ebenfalls druckempfindlich ist. Anschließend gleiten Sie mit ihren Fingern in Ihrer Vagina direkt unterhalb Ihrer Blase entlang, bis Sie das Gegenstück der männlichen Prostata – den G-Punkt -erreicht haben.

Massieren Sie nun kräftig mit zwei Fingern diese Stelle und drücken mit der anderen Hand von außen unmittelbar oberhalb des Schambeins auf den Unterleib.
Haben Sie bemerkt, wie diese Stelle anzuschwellen beginnt? Prima, Sie haben Ihren G-Punkt gefunden! Oft erreicht er die Größe eines Fünfpfennigstückes, zuweilen sogar die eines Markstückes. Aber nun rubbeln Sie nicht zu heftig, weil Sie sonst wahnsinnig schnell von einem starken Orgasmus überrascht werden könnten! Sollten Sie es jedoch wollen, wird es in Ihrem Inneren bald zu Kontraktionen kommen – die Gebärmutter zuckt heftig -, aber die Erregung ist eine andere, als Sie es gewohnt sind: Bei einem Höhepunkt, der durch die Stimulierung des Kitzlers ausgelöst wird, findet das Zusammenziehen mehr im “äußeren Bereich der Scheide statt, während beim G-Punkt-Orgasmus die Kontraktionen mehr von der Gebärmutter ausgehen und daher “tief drinnen“ empfunden werden. Unddas Sprühknöpfchen lässt “ein Bächlein fließen“ – daher scheint eine Gummiunterlage unter dem Laken angebracht.

. .

Erst der Vibrator, dann das Glied’Ob die Frauen nun Kitzler – oder G-Punkt-Orgasmen vorziehen, die Klitoris bleibt der “Anlasser“ der Lust! Und natürlich haben Wissenschaftler herausfinden wollen, wie die Frauen ihre Klitoris am liebsten in Hochstimmung bringen. Die Reihenfolge: Erstens durch einen Vibrator, zweitens durch Zunge oder Hand – und an dritter Stelle kommt erst der erigierte Penis!Doch halt Männer – bloß nicht voreilig den Kopf oder anderes hängen lassen! Und schon gar nicht im Vibrator einen Feind sehen – vielmehr Freund, der in das Liebesspiel mit einbezogen werden sollte! In den letzten Jahren sind Millionen von sogenannten Massagestäben worden, und man sollte meinen, jede Frau Hätte einen solchen Vibrator im Nachtschrank. Doch leider hat sich die wohltuende Wirkung noch nicht überall herumgesprochen.

Im Vibrator ist ein kleiner, batteriebetriebener Motor verborgen, der den Kopf des Stabes in Schwingungen versetzt. Berührt nun eine Frau ihren Kitzler mit dem Massagestab, übertragen sich die Reize, die Vibrationen durchdringen den ganzen Körper. Es kommt zu einer außergewöhnlich starken Stimulierung und danach schnell zum Orgasmus.

Tatsächlich sind die Geräte zu einem wirkungsvollen Hilfsmittel(!) geworden, dem viele Frauen ihr erstes “Liebesglück“ verdanken. “Ein Vibrator hat meine Ehe gerettet!“ behauptet Juliane P.

(32) aus Kiel. Sie ist seitacht Jahren verheiratet, “doch bis vor drei Jahren spielte sich in unserem Bett nicht viel ab. Mein Mann bestieg mich, aber ich empfand nichts dabei. Das machte ihn mit der Zeit ärgerlicher, bist du gekommen, hast du auch ,nen Orgasmus? fragte er andauernd.

Aber da war nichts, und mit der Zeit glaubten wir beide, ich sei frigide.“ Eines Tages hätte sie mit ihrem Frauenarzt über ihre “Gefühlskälte“ gesprochen, berichtet die Frau weiter, “und da hat mir der Doktor tatsächlich geraten, ich solle es mal mit einem Vibrator versuchen. Erst dachte ich ja, er wollte mich auf den Arm nehmen, der Arzt bestand Aber darauf.

Leider könne er mir nicht so ein Gerät auf Krankenschein verschreiben, doch würden diese Massagestäbe nun wahrscheinlich nicht alle Welt kosten.“Julia P. befolgte den Rat ihres Arztes und bestellte sich einen Vibrator in einem bekannten Sex-Versandhaus.

“Als ich das Päckchen erhielt, hatte ich schon ein gewisses Herzklopfen. Und nachmittags, als ich ganz ungestört war, habe ich das Gerät ausprobiert. Erst schob ich den Stab in meine Scheide, und ich muss sagen, dass ich das Kribbeln recht angenehm empfand. Aber zum Höhepunkt kam ich nicht, daher zog ich das Ding nach einer Weile enttäuscht wieder raus.

Atemlos sehnte ich den Höhepunkt herbei’Dann aber sei sie doch noch zum “Wahnsinns-Erlebnis“ gekommen, sagt Julia P.

“Als der Massagestab nicht mehr in meiner Vagina steckte, massierte ich Damit noch eine Weile meine Schamlippen und den Scheideneingang – und dann Erwischte ich auf einmal eine Stelle, die einen Schauer nach dem anderen durch mei-nen Körper jagen ließ: mein Kitzler! Ja, es lässt sich kaum beschreiben, was Sich abspielte. Plötzlich wurden Gefühle in mir wach, die ich noch nie gekannt hatte, und mir wurde bewusst: Jetzt endlich wirst du zum Höhepunkt kommen!Atemlos sehnte ich den Orgasmus herbei, und dann überkam es mich! Mein Körper bebte auf und nieder, ich glaubte, vergehen zu müssen, so ein herrliches Gefühl jagte durch meinen Körper.

Und das Wunderbarste ist, dass es jetzt Auch mit meinem Mann klappt – wir machen es oft in der “Hündchenstellung“ also Von hinten, dabei kann er meine Brüste und ich mit dem Vibrator meinen Kitzler massieren. So kommen wir immer gleichzeitig zum Orgasmus!“ Juliane P ist kein Einzelfall.

Massagestäbe werden oft als “Eheretter“ gepriesen – und zwar auch von Fachleuten, wie es Eheberater oder Frauenärzte nun einmal sind. Wo eine Frau, das Gerät ansetzt, um sich die Lust zu bereiten, richtet sich nach ihrer persönlichen Veranlagung. Die meisten Frauen verfügen am Kitzler über die größte Reizempfindlichkeit, doch bei manchen Frauen ist der Scheideneingang die empfindlichere erogene Zone.

Oder die kleinen Schamlippen lassen sich am wirkungsvollsten reizen. Hier hilft nur Experimentieren.

Massagestäbe sind in den verschiedensten Ausführungen zu haben. In glatter Ausführung aus hartem Kunststoff, aber viele Frauen ziehen Vibratoren aus weichem, Vibrator mit weichen Noppen biegsamen Latex vor. Fast alle sind in der Vibrationsgeschwindigkeit stufenlos regulierbar, können das Lustzentrum der Frau zart-schmeichelnd, aber auch kräftig-schnell stimulie-ren. Und es gibt sie natürlich in den verschiedensten Längen.

Naturvibrator – Von 13 bis 33 Zentimeter Länge mit einem Umfang von drei bis 23 Zentimetern. Die meisten sind einem Penis nachgebildet, einige haben Kribbel-Noppen, andere können vibrieren und gleichzeitig stoßen oder sich an der Spitze drehen! Wer,s gern von Anfang an warm hat, kann sich auch einen heizbaren Massagestab anschaffen.

Ein Gerät ist sogar weltraumgetestet! Es handelt sich um einen Vibrator Mit anhängendem “Vögelchen“. Wird dieses Gerät in die Vagina eingeführt, windet sich der Kopf auf Knopfdruck forschend hin und her, muntere “Prickelperlen“ drehen sich vor und zurück – und das “Vögelchen“ verwöhnt gleichzeitig die Klitoris! Das Gerät ist zwar nicht ganz billig, aber was ist das schon, wenn einem damit der höchste Genuss, ja sogar explosionsartige Orgasmen beschert werden? Für alleinstehende Frauen ist dieser Super-Vibrator unbedingt zu empfehlen! Und überhaupt ist ein Massagestab nicht nur für die Damen da! Er kann auch Männern bei Erektionsschwierigkeiten helfen! Sollten Sie also mal durchhängen und Ihre Partnerin glückliche Besitzerin eines Vibrators sein, dann lassen Sie die Dame nicht mit ihrem Schnurrer allein, sondern sich von ihr und ihm aufrichten.

Das geht so: Zuerst fährt Ihre Partnerin sanft mit dem Vibrator über Ihren Penis, etwa zwei Minuten rauf und runter. Dann aber sollte sie nicht mehr das Glied direkt, sondern nur seine Wurzel unter dem Damm, der von hinten am leichtesten zugänglich ist, massieren.

Doch Achtung:Manche Männer reagieren auf die Vibrator-Reize mit so-fortiger Versteifung Und Samenerguss! Sollte Ihnen dies auch einmal widerfahren – grämen Sie sich nicht!Solche Ejakulationen sind meist besonders heftig, so dass dann auch die Regenerierung der Samenproduktion entsprechend lange braucht und dadurch einen sehr ausgedehnten Geschlechtsverkehr möglich macht, denn die Gliedversteifung ist rasch wieder herbeizuführen.

Wie ein Scheidenkrampf “geknackt“ wurdeUnd für einige Frauen war ein Massagestab sogar schon ein Heilmittel gegen ein schlimmes Leiden: den Scheidenkrampf (Vaginismus). Dabei versteift sich der weibliche Genitalmuskel, es ist unmöglich, das Glied einzuführen, zumal keine Gleitsekrete abgegeben werden. Die Klappe bleibt zu, der Penis vor der Tür! Schuld am Scheidenkrampf ist eine – meist unbewusste – Furcht vor sexuellen Handlungen, ein willen gegen den Geschlechtsverkehr. Oft wurde diese extreme Abneigung den Vaginismus“-Frauen durch eine prüde, sexual feindliche Erziehung eingegeben.

Eltern, die ihrer Tochter immer wieder einbläuen, dass die Vagina eine Tabuzone sei und alle dortigen Berührungen als “Schweinkram“ abstempeln, erziehen das Mädchen regelrecht dazu, sich und die Genitalien aller Ann“herungsversuchen zu entziehen. Hat die Frau dann noch die Blutverluste und Entjungferung mit Ekel und einen an einen Ringkampf erinnernden Geschlechtsverkehr mit Abscheu erlebt, ist dies nicht selten die Ursache für eine klemmende Vagina. “Ohne die freundliche Hilfe eines Massagestabs hätte ich meine Regina nicht heiraten können“, sagt Bernd L. (26).

Vor zwei Jahren wurde sie seine Frau, “aber erst nachdem ich sie geknackt hatte“, sagt er schmunzelnd.

Bernd und Regina L. haben sich vor vier Jahren kennengelernt und verliebten sich bis über beide Ohren ineinander. “Natürlich wollten wir auch bald miteinander schlafen“, sagte er, “ja auch Regina wollte es. Aber ich konnte nicht bei ihr rein, weil sie unten vollkommen dicht war!“Tatsächlich litt das Mädchen damals unter einem Scheidenkrampf.

“Immer wieder bemühte ich mich, in sie einzudringen, aber es ging einfach nicht“, sagt ihr Mann. “Und Regina wollte mir sogar helfen, sie tat sich ein Kissen unter den Po, damit ich es leichter hatte.“

Er stöhnt. “Von wegen leicht! Immer wieder drückte ich meinen Penis gegen ihre Scheide, so kräftig, dass ich schon glaubte, er würde brechen. Aber er flutschte rein, Regina war “zu“, regelrecht verklemmt!“ Bernd L.

gibt zu, dass er damals “total sauer“ war. Doch Regina gefiel ihm, sie war sonst ein Rasse-Mädchen. Daher besorgte er sich einschlägige Literatur, las alles über den Vaginismus. Da stand was von ’ner psychotherapeutischen Behandlung, oder dass man der Frau mit ’ner Nadel in den Hintern, pieken soll“.

Aber ich hab’ mir gedacht Ihr eine zärtliche Möglichkeit zu geben sonst wird sie Ihren Sex-Frust nie los.

Das Wichtigste: Lust zur Lust!Schließlich fand er eine Lösung: Bernd L. bestellte sich einen Massagestab, “und dann habe ich Regina entsprechend behandelt. Habe ihren Kitzler mit dem Vibrator gestreichelt, und auf einmal. .

.“, er lächelt seine junge Frau an,“….verdrehte sie die Augen, begann zustöhnen, presste ihr Becken immer höher. Dann hatte sie endlich einen Orgasmus, und als sie dabei immer rauf- und runterwippte, hab, ich den Massagestab in sie reingeschoben! Dabei wurde Regina gleichzeitig entjungfert, aber das hat sie, wie sie mir sagte, gar nicht gespürt.“ Regina und Bernd L. sind heute glücklich -auch im Bett. Er konnte sie von ihrem Leiden befreien – mit Hilfe des Massagestabs und viel Zärtlichkeit.

Jetzt ist für ihn das Tor zur Scheide stets geöffnet, ihr erotischer “Klingelknopf1, die Klitoris eben, wartet darauf, verwöhnt und schließlich gedrückt zu werden. Und die beiden experimentieren immer weiter, wie sie ihre Lust noch mehr steigern können. Denn Zärtlichkeit, erotische Klugheit und Lust zur Lust sind durch nichts zu ersetzen!

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