WG Zimmer erficken
Veröffentlicht am 09.06.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 39 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Was bist du?!“,„Eure Sklavin!“„Was willst du?“„Alles tun was euch glücklich macht!“„Und womit?“Die junge Frau hockte sich auf ihre Fußballen, spreizte die Schenkel weit auseinander, die Hände hinter sich stützend auf den Boden abgelegt. Die wohlgeformten Brüste noch etwas hervorgedrückt auf denen die Nippel steif empor ragten. Die Achselhöhle und ihre Scham waren blank. Die schwarzen Haare waren zu einem Zopf geflochten. Braune Augen sahen ihren Meister an um bereitwillig die Frage zu beantworten:„Hiermit!“, eine Hand streifte über den wohlgeformte Körper bis zur nassen Grotte die sie mit zwei Fingern auseinander drückte.
Damit hatte der Meister die beste Sicht und wusste, das Sie Perfekt ist. <<Was war geschehen? Am Anfang war…..>>„Oh nein“, Nina guckt auf das Schwarze Brett an dem meistens günstige Wohnungen für Studenten hingen. Sie braucht schnell eine Wohnung bevor das zweite Semester anfing. Der Schwarze Zopf schwankt durch die schnellen Kopfbewegungen hin und her. Da entdeckt sie ein super Angebot: „125m², 4 Zimmer, Küche, Bad, Bodenheizung neu, Dachgeschoss, 260€ warm“. „Wow, genau das richtige!“, kurz bevor sie die letzte Nummer packen kann, schnappt jemand anderes sich den Zettel.
Neben ihr stand eine brünette Frau, ca. 22 Jahre und lächelt. „Sorry aber das ist wirklich ein super Angebot und ich such schon ne ganze Weile nach sowas. “„Ich hatte ihn aber zuerst gesehen!“, meint Nina. „Tja Pech gehabt“, da streckt ihr die Person die Zunge heraus. Das kleine Gerangel um den Zettel sorgte für schmunzelnde Gesichter bei den Zuschauern. „Warte mal! Ich mache dir nen Vorschlag. Lass uns doch ne WG gründen. Die 125m² lassen sich sicher gut aufteilen und jede bekommt ihr eigenes Zimmer! Mein Name ist übrigens Louise.
“, das kam zwar plötzlich, aber was hat Nina den schon zu verlieren. Sie braucht nunmal eine Wohnung. Ausserdem kriegt sie ein eigenes Zimmer. „Also gut. Ich heiße Nina. “, seufzt Sie. Telefonisch wird kurzfristig ein Treffen mit dem Vermieter der Wohnung geplant. Während des Gesprächs unterhielten sich die beiden und fanden mehr und mehr Gemeinsamkeiten was Musik und sportliche Aktivitäten angeht heraus. Nina mag es zu schwimmen und Handball zu spielen, Louise dafür Schwimmen und Badminton.
Bei Animes sieht es ähnlich aus. Von Mila Superstar über Sailor Moon bis Hellsing Ultimate,Psycho-Pass, Ghost in the Shell und Death Note ist kreuz und quer einiges dabei. Am Tag der Besichtigung ist es echt warm. Nina trägt bequeme Sneakers, eine Jeans, ein Trägerloses Top und einen trägerlosen schwarzen BH. Ihr C-Körbchen ist dabei gut hervorgehoben. Der schwarze Zopf hängt locker über ihrer rechten Schulter und die passend gefärbte Sonnenbrille verhüllt die braunen Augen.
„Hallo Nina!“, lächelt Louise. Sie trägt einen Faltenrock, offene Sandalen deren Schnüre bis unter die Knie gingen, ein buntes Top mit recht weitem Ausschnitt der ihr B-Körbchen üppiger erscheinen läßt. Die offenen schulterlangen brünetten Haare, verziert durch zwei Haarspangen, umramten das Gesicht mit den blauen Augen. Die Adresse des Treffens ist ein recht großes Haus auf einem ebenso großen Anwesen. Es liegt im Villenviertel und nach dem Eingangstor fährt man bis zum Hauseingang ein paar Minuten.
Der Vermieter, Herr von Gruten stand zur Begrüßung schon draußen. Ein stattlicher Mann von 1,95m, dessen Anzug nach Firmenchef schreit. Schlank und doch kräftig wirkt die Erscheinung. Das Gesicht ziert ein Schnauzbart, blaue Augen und braune Haare mit Ansätzen von weiss. Nach der freundlichen Begrüßung gingen alle ins Haus. „Lasst uns doch direkt rein gehen. Ich bin sicher euch wird es gefallen! Zur Wohnung gehört auch noch ein Kellerraum den wir uns zuerst ansehen können“, dabei schreitet er durch die Eingangstür.
Im Flur gibt es zwei Treppen. Eine führt zum ersten Stock und die andere zum Keller. Unten angekommen ging es rechts in einen Gang, wo beidseitig mehrere Türen sind. Am Ende des Ganges öffnet er die Tür mit einem Schlüssel und bat beide hinein. Der Kellerraum hat eine Lampe in der Mitte und die 25m² boten nicht wenig Platz. In einer Ecke sind allerdings noch drei große Kisten. „In der Anzeige stand nichts von einem Keller.
“, meinte Louise. „Ja aber keine Sorge, den braucht ihr nicht extra zahlen. Ich hab einfach nur ein bisschen Raum für euch geschaffen, den ihr nutzen könnt. “„Danke. Aber was ist mit den Kisten?“, fragte Nina. „Ich weiss nicht mehr genau. Eigentlich sollte alles schon raus sein. Naja, ihr könnt damit machen was ihr wollt. Last uns nach oben und eure neue Wohnung begehen. “Er gibt Nina den Schlüssel und geht wieder zurück. Im ersten Stock rechts ist die Tür zu einer anderen Wohnung.
„Dort wohnen meine Tochter und mein Sohn. Die sind aber selten hier. “, dann folgt die zweite Treppe direkt zur Dachgeschosswohnung. Ein vom Tageslicht durchfluteter leerer Flur breitet sich in der Wohnung aus. Die erste Tür rechts war ein großzügiges Bad mit einer Badewanne für bis zu vier Personen, eine Dusche, zwei Waschbecken und ein darüber gehängter Schrabk mit Spiegel. Links vom Flur ist eines der Schlafzimmer. Eingerichtet mit einem großen Wandschrank mit Spiegel und einem Doppelbett.
Die zweite Tür links war der zweite Schlafraum, ebenfalls mit großem Wandschrank und Doppelbett. Der dritte Raum ist nicht möbliert und wird später das Arbeitszimmer sein. Der vierte Raum ist größer als die anderen und man hat über eine Theke direkten Zugang zur Küche, die auch komplett war. „Entschuldigung aber auf dem Schwarzen Brett stand 125m². Das hier sieht mir aber nach mehr aus. “, merkt Louise an. „125m²? Nicht doch, das hier sind 165m²!“Alle drei sind erstaunt.
„Tja da hat meine Tochter wohl falsche Zahlen eingetragen. “,scherzte Herr Gruten. „Es stand auch nur 260€ warm. Aber das war wohl auch falsch!“, seufzt Louise. „Das werden wir uns sicher nicht leisten können!“, meint Nina. Beide waren sichtlich enttäuscht. „Die Miete war korrekt!“,Beide starren den Mann verwundert an. Sollte die Wohnung so billig sein würden sie sie sofort nehmen. „Naja dieses Haus ist wirklich groß und als meine Frau noch lebte, war es hier immer lebendig und zuweilen stürmisch.
Seit ihrem Tod ist es hier einfach zu still. Die Kinder sind auch andauernd weg und ich habe schon immer gerne Menschen um mich gehabt. Deshalb lade ich Studenten ein für längere Zeit hier zu wohnen. Ich unterhalte mich nun mal gerne und so mancher Student hat mit meiner Hilfe auch sein Studium geschafft“, meint er. Die Mädels waren baff, aber das Angebot ist zu gut um es auszuschlagen. Also lange rede kuzer sinn, beide holen ihre Sachen.
Nach zwei weiteren Tagen stand die Wohnung voll mit Kartons und weiteren Möbeln..Heute ist der Erste Morgen in der fertigen Wohnung. Nina rollt sich aus dem Bett heraus, zog Höschen und top aus, schwang ein großes Handtuch um ihren Körper und geht ins Bad. Dort sieht sie die nackte Louise vor einem Waschbecken stehen und Zähne putzt. Ihr ist es etwas peinlich, den so freizügig hatte sie Louise noch nicht gesehen. „Guten Morgen. “, guckt sie peinlich zur Seite und ging zur Dusche.
Louise spült die Zahnpasta aus ihrem Mund. „Guten Morgen. Was ist?“„ehm Nichts“, Nina wird leicht rot. Sie ist es nicht gewohnt mit einer Frau zusammen nackt zu sein. Auf einmal packt Louise sie von hinten und zwei Hände griffen ihre Brust, was sie zum aufquieken bringt. „ahh… Nicht!“, sie spürt die Brüste welche sich an den Rücken presste. „Die sind wirklich schön. So groß und fest. Da steh ich drauf. “, weiter massierend flüsterte Louise ihr diese Worte ins Ohr.
Das Herz pocht etwas schneller und eine Welle der Erregung durchfuhr den Körper. „ahh.. nicht!“„Wieso? Wir sind ganz allein. “, eine Hand strich sanft über den Oberschenkel und dabei schob Louise das Badetuch höher. „Nicht bitte!“,„Müsstest es versuchen. Ich bin mir sicher dir gefällt es. “, sprach Louise erotisch in ihr Ohr. Auf einmal ließ Louise von ihr ab und geht mit den Worten: „Dann dusch du ruhig“ aus dem Bad. Das Herz pocht wild.
//Mit einer Frau?//, denkt sie und das Handtuch fällt zu Boden. Der Tag war ruhig und beide bereiteten noch was für die Uni vor. Am Abend wollen sie sich einfach einen Film ansehen und Pizza bestellen. Nina setzt sich in Jogging-klamotten auf die bequeme Couch und will den Fernseher einschalten als Louise auf einmal übers Parkett ins Wohnzimmer schlittert. „Guck mal! Wie abgefahren ist das denn?“ strahlt Louise. „Wo hast du das den her?“, Sie guckt erstaunt.
„Aus den Kisten im Keller“, grinste Louise breit. „Ich dachte die hättest du weggeschmissen!“„Ich wollte wissen was drin ist und hab sie behalten. Mal ehrlich, wieso sollte man sowas geiles wegschmeißen. “„Die Klamotten waren wer weiss wie lange da unten. Sicher riechen sie schlimm!“,„Glaubst du! Alles war eingeschweißt und da ist nichts dran. Die sind wie frisch aus der Waschmaschine. Die hat jemand gut gepflegt!“Louise stand gerade posierend in einem engen schwarz-roten Korsett vor ihr, was die Brust zu einem üppigen Dekolletee presst.
Dazu schwarze Strapse und Strümpfe. An den Fußknöcheln und Handgelenken sind Fesseln aus schwarzen und roten Leder mit ein paar Metallringen. Im engen roten String zeichnen sich die schönen Venushügel ab. Nina wurde schon beim zugucken etwas rot. Es sah aber wirklich sexy aus. „Ich hab auch was für dich in der Kiste gefunden!“„Was? Ne danke, ich könnt sowas nicht tragen!“, winkte Nina ab. „Wieso? Ich find sowas toll. Ausserdem könntest du einen Mann damit mehr als gefügig machen.
Bei dem Busen und schlanken Körper bräuchtest du nur langsam auf ihn zuzugehen, richtig erotisch mit der Hüfte wackeln und den armen Kerl nur leicht anlächeln. Er muss dich wollen, aber es ist unsicher ob er dich bekommt. So richtig.. schön… langsam…. “, Louise geht langsam aber verführerisch auf sie zu. Ihr Hintern wackelt hin und her und Nina wurde etwas mulmiger. Obwohl sie es nie zugeben würde, war dieser Anblick erregend. Louise beugt sich runter und sieht ihr tief in die Augen.
Sie ist wie erstarrt. Plötzlich klingelt es. „Pizza! Ich hol sie schon! Geh du in mein Zimmer und probiere die Sachen an“, Louise dreht sich geschwind um, dabei steckt sie einen 20€ Schein in ihr Dekolletee. „Du willst doch nicht so runter!“, Nina kann es nicht fassen das Louise zur Tür wollte. Ausserdem kostet das ganze Essen doch 30€. //Moment! Sachen? Für mich?//. Ihre Gedanken waren eine Mischung aus Erregung, Neugier und Peinlichkeit aber erstmal geht es die erste Treppe runter um sich das Schauspiel anzusehen.
Der Pizzabote ist sichtlich irritiert als die Tür aufging und ihm die junge Frau entgegenlächelt. „ehm… Ihre Bestellung…“, stottert er etwas und kann die Augen nicht von Louises Körper lassen. Die Augen wandern schnell zwischen ihrem Schritt und dem Dekolltee hin und her. „Das ist toll. Wieviel macht das?“,„Das.. ehm…sind dann 30€“, man sieht wie der Kerl rote Backen bekommt. Louise ist froh über diese Reaktion. Sie fasst langsam in ihr Dekolletè und gibt ihm das Geld.
Bevor er etwas sagen will, legt Sie den Zeigefinger sanft auf seinen Mund. Der verführerische Blick verzaubert ihn sofort. Als sie ihm in den Schritt fasst fühlt Sie wie groß die dicke Beule ist.. „Ich hab gerade nicht mehr Geld. Aber wenn du das nächste Mal unser Essen bringst, dann revanchiere ich mich! Versprochen. “, haucht sie in sein Ohr während die Hand seinen Schritt besonders massierte. „Alles klar…!“, stottert er, nahm das Geld und verschwand ganz schnell.
Sie grinst zufrieden und geht mit allem wieder hoch. Nina dreht um und läuft hoch. Dann geht Sie in Louises Zimmer. Ihr Herz pocht immer noch während auf dem Bett ein paar Kleidungsstücke parat liegen. //Und das soll mir passen?…. Nagut. Wir werden sehen. //, allien aus Neugier freut sie sich und zog alles an. Louise stellt derweil das Essen bereit und war gespannt auf ihre Mitbewohnerin. Nach mehreren Minuten kam Nina in der Küche.
„Meinst du wirklich das steht mir? Es ist außerdem echt eng“,„Wow…Ich schwöre dir, jeder Mann wäre dir instant verfallen und sicher auch ein paar Frauen!“. Ninas Beine sind nun in schwarze Strümpfe gehüllt, welche bis zu dem Oberschenkeln gehn. Den lila Slip sieht man nur Ansatzweise unter dem echt knappen schwarzen Minirock. Die Brüste finden in einen Halterlosen BH gerade genug Platz. Beide Arme werden von schwarzen Handschuhen bis zur Schulter bedeckt. Den Hals ziert nun ein lila Band welches vorne mit einem kleinen Mechanismus zugemacht wird und das man ohne Schlüssel nicht öffnen kann.
Als letztes hat sie eine Maske auf, die zur hälfte lila und zur anderen schwarz ist. Nur die Augen, Nasenlöcher und Mund sind zu sehen. Die Haare werden zwangsweise zu einem Zopf gebunden der oberhalb aus der Maske ragt. Da stand sie nun in diesen echt engen Latexoutfit neben ihrer Freundin, die in einem sexy Stoffoutfit gekleidet war. Louise fühlt sich sehr wohl darin. Nina war sich noch nicht sicher. Sie guckt in ihr Spiegelbild vom Wandschrank.
Der Körper, eingezwängt in Latex, alle Rundungen hervorgehoben, ihr Busen der noch größer als sonst wirkt und eine Maske. War sie das? Oder eine andere Frau? Alles in allem gefiel ihr schon was da im Spiegel ist. Ein „Komm lass uns Essen, ich hab Hunger!“ lässt sie wieder in die Realität zurückkehren. „Wirst du das wirklich tun wenn der Pizzakerl wieder kommt?“, fragt Nina. Sie glaubt immer noch nicht das Louise es ernst gemeint hat.
„Doch.. wieso?“, als ob es das normalste ist einem Pizzalieferanten Sex anzubieten. „Du kennst den Kerl doch nicht mal!“„Ja und? Darf ich etwa keinen Spass mit Männern haben nur weil ich sie nicht kenne? Das ist manchmal der beste Sex überhaupt… All das ungewisse macht den Reiz aus. Aber eines ist gewiss, der Kerl wird hart abspritzen, du wirst gevögelt und dann verschwindet er. Kein Beziehungsstress, kein Betrügen, einfach nur Sex!“, für Louise scheint das normalität zu sein.
Jeden Kerl nur wegen Sex ranlassen? Naja das würde Nina nicht machen. Sicher hatte sie schon immer eine gewisse Wirkung auf manche Männer aber bisher wollte sie es nie ausgenutzen. Louise stand auf und ging erstmal auf Toilette. Nebenbei trank Nina etwas Wein. Ganz in Gedanken versunken, wie es wohl sein würde von einem Kerl beobachtet zu werden, sich berühren zu lassen oder selbst berühren und ihn zugucken lassen. Vielleicht sogar ihn gefesselt zugucken zu lassen.
Unbewusst fängt ihre Hand an über das Latex vom Oberschenkel zu wandern. An sich runter guckend bemerkt sie wie die Hand sich auf den Latexslip legte. Dieses Gefühl war anders, neu und auch aufregend. Der Finger begann die Scham durchs Latex zu massieren. Dabei legt sie den Kopf etwas zurück und läßt den Mund leicht offen. Es ist so angenehm. Körperlich wird es wärmer und ein wohliges Gefühl stellt sich ein. *Klick*Dieser Ton reißt sie aus ihren Gedanken.
Louise steht mit ihrem Smartphone in der Hand da und macht ein Foto. „Haha, das sieht gut aus. So richtig sexy!“, lächelt Sie. „Nein lösch es wieder!“„Aber wieso denn? Es sieht richtig gut aus. “Nina stand auf und versucht ihre Mitbewohnerin zu jagen. Louises Strümpfe haben nicht besonders gut halt auf dem Parkett und da stolpert sie auf die Couch. Nina flog hinterher und versucht das Handy zu ergreifen. Beide lagen aufeinader und reiben dabei ihre Brüste an einander.
Louise schafft es sich zu befreien und den Spiess umzudrehen. Jetzt war Sie oben und Nina unten. „Stopp!“, kam der Befehlston von Louise. „Gib das Smartphone her oder lösch das Bild!“,„Nein. “„Doch!“„Ok… Ich lösche das Bild aber nur wenn du es dir genau ansiehst!“„Nagut!“, meint Nina. Was soll schon schlimm daran sein es sich anzugucken. Danach wird ihre Mitbewohnerin es eh löschen. Also betrachtet sie die Frau auf dem Bild. Ein leicht verträumter Blick, eine Frau sitzt breitbeinig auf dem Küchenstuhl mit einer Hand zwischen den Beinen.
Der Kopf leicht in den Nacken gelegt,die Augen zu, ein Finger welcher von allein die Venushügel massiert schien ihr einen wohligen Schauer durch den Körper zu jagen. In diesen Sekunden des erinnerns spührt sie eine Bewegung an ihrer Scham, aber das war nicht sie selber. „Entspann dich!“, Louise nutzt diese Zeit und strich sanft über ihren Slip. „Atme ruhig weiter. Lass es einfach geschehen Süße“. Fast wie erstarrt läßt sie es zu. Das wohlig warme Gefühl war schön, sie bekam eine Gänsehaut und fing an zu keuchen.
Louise war froh über diese Reaktion und legt das Smartphone beiseite. Die andere Hand berührt die Brust ihrer neuen Spielgefährtin. „Jetzt…. lösch das Bild!“, keucht Nina. „Später!“, meint Louise und versiegelt den Mund mit einem anhaltenden Kuss. Von einer Frau geküsst zu werden schmeckt süß. Mehr und mehr Erregung wuchs in ihr, „Hör auf!“, flüstert eine Stimme in ihr, „Mach weiter!“ eine andere. Die Wogen werden immer intensiver und beiden Frauen war klar, es wird eine heisse Nacht.
Nun liegen sie Arm in Arm zusammen auf der Couch. Ein Tanz der Oberweiten wird entfacht, derweil reibt Louises Knie an Ninas Scham, welche wohlige Geräusche von sich gab. Louise unterbrach den Kuss und richtet sich wieder auf. Nina sah sichtlich enttäuscht hoch. Dann öffnet sie ihr Korsett langsam. Ein strich über die kleinen Hügel des Latex-BHs von Nina läßt sie tief einatmen. Süß lächelnd griff Louise nun zur vorderen Öffnung des BHs und befreit die großen Brüste.
Küssend bahnt sie sich den Weg an die emporstehenden Nippel, welche sie kurz liebkost und langsam in weit südlichere Regionen wandert. Nina, gefangen in diesem Sturm neuer Gefühle, leistet keine Gegenwehr. Je näher die sanften Küsse ihrem Ziel kommen, desto mehr keucht Sie. Leicht streift Louise den Slip ab damit die sanften Lippen ihr blankes Ziel erreicht. Ein unglaubliches Gefühl das sie zum Beben bringt. Ein weisser Tropfen des Liebessaftes entweicht der Höhle und ran langsam die Scheide hinab.
Louise grinst und stoppt die Essenz mit ihrer Zunge. Danach richtet sie sich auf, nahm die Hand ihrer Freundin und führt sie ins Schlafzimmer. Nina ging treu hinterher und das pochen ihres Herzens wird lauter……<<Ende Teil 1Fortsetzung folgt>> (Wenn es den geschätzen Leserrinnen und Lesern gefällt^^).
Fetische dieser Sexgeschichte: Fesseln, Latex, Outdoor, Sklaven, Titten, TochterAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Dominator 9. Juni 2024 um 18:12
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