Wahrhaft feuchte Träume
Veröffentlicht am 21.12.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 5 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mein Mann ist wieder einmal unterwegs und diese blöde Internetverbindung ist nicht hinzukriegen. Aber ich wollte doch mir meine Wünsche auf erotische Abenteuer erfüllen und kann niemand mit meinen Gedanken beglücken. Mir bleibt nichts anderes übrig, als meine eigene Geschichte zu schreiben. Ich bin in den besten sexuellen Jahren, 35 um genau zu sein, und sehe nach meiner Meinung recht annehmbar aus, zumindest merke ich die Blicke auf mir, wenn ich einem Rudel Wölfe (Männer) begegne.
Meine Brüste könnten grösser sein aber dies ist auch der Wunsch der Frauen wenn Sie bereits Cup D tragen, also nehm ich mich wie ich bin.
Aber ich bin nicht ganz ausgelastet und geben mich daher ganz meinen Fantasien hin. Meine Geschichte spielte sich vor ein paar Tagen ab. Ich war mal wieder damit beschäftigt die Kinder in Ihren Mittagsschlaf zu begleiten und döste neben meinen beiden Mädchen vor mich hin. Beim Dösen wurde ich sehr warm zwischen den Beinen und genoss meine wie immer mal üblich sehr geilen Gedanken, Ich träumte mich an den Rand eines Orgasmus, als plötzlich jemand klingelte.
Mein Blick ging sofort auf die Uhr, aber wir lagen gerade mal 30 min. Oh nein, dachte ich, wenn die Kinder jetzt wach werden ist der Nachmittag wieder nicht zum aushalten.
Ich schälte mich leise aus dem Bett, schnappte meine Klamotten und ging aus dem Schlafzimmer. Bevor der Eindringling ein zweites Mal klingelte ging ich schnell zur Tür und öffnete zaghaft. Oh entschuldige bitte, stör ich etwa sagte der Sohn meiner Nachbarin zu mir.
Ein wenig schon erwiderte ich, aber was kann ich denn für dich tun. Ach meine Mutter ist nicht da und ich habe meinen Schlüssel vergessen, kann ich mal bei Ihnen telefonieren, es geht bestimmt ganz schnell. Na klar komm rein sagte ich und öffnete die Tür. In diesem Moment fiel mir auf, das ich nur in der Unterhose da stand und meine Kleider noch nicht an hatte, mir wurde ganz anders aber jetzt war es passiert.
Also versuchte ich die missliche Situation irgendwie zu meistern.
Na du solltest aber in dem Alter sein, in dem es dir nichts ausmacht eine halbnackte Frau zu sehen. Das war er sicherlich mit seinen ca. 25 Jahren aber mir fiel nichts besseres ein. Das macht mir auch nichts aus, ganz im Gegenteil, das finde ich sehr reizvoll, aber erstens hätte ich nicht mit diesem Genuß gerechnet und zweitens bin ich seit vier Wochen solo und sehr empfänglich für diesen Spaß.
Meine Güte, dachte ich mir, jetzt geht er aber ran. Na ja dann will ich dich nicht länger reizen und geh mal telefonieren, sagte ich und verschwand im Bad.
Aber sei leise meine Kinder schlafen und ich will sie nicht so früh wecken. Er murmelte irgend etwas von sehr schade und so weiter aber ich konnte ihn durch die Tür nicht richtig verstehen. Im Bad wurde mit gleich ganz heiss bei dem Gedanken an seine Hände auf meinem Körper und ich mußte mich unwillkürlich streicheln, der Gedanke ist ja ganz schön, aber es auch umzusetzen ist mir bisher nicht in den Sinn gekommen.
Aber ich wollte die Spannung ein wenig gemessen und beschloß auf meinen BH zu verzichten und zog nur das enge Shirt drüber. Wieder draussen hörte ich ihn telefonieren und wollte ihn nicht belauschen und schaute nach meinen Kindern.
Ich hatte Glück, sie schliefen seelenruhig weiter. Der Nachmittag war gerettet und meine geile Träume konnte ich ja weiter austesten, an meinem Opfer dem ich noch ein wenig reizen wollte. Ich rieb mir nochmal über die Brüste und genoss die hart werdenden Nippel die sich so schön durch das Shirt aufstellten, Ja ich hatte einiges zu bieten wenn ich nur wollte.
Ich ging zu meinem Opfer und sah sofort wohin seine Blicke wanderten, Oh Mann ist der geil, dachte ich mir. Na und hast du jemand erreicht?, Ja meine Mutter wird in einer Stunde ungefähr hier sein, ich muß halt noch ein wenig durch den Ort wandern.
Willst du einen Kaffee? fragte ich Ihn Ich kann jetzt auch nichts anderes tun als auf das Erwachen meiner Kinder warten und ins Bett mag ich nicht unbedingt, zumindest nicht zu meinen Kindern. Sofort blitzten seine Augen auf, Oh ja einen Kaffee könnt ich gut gebrauchen, vielleicht beruhigt der mich ein wenig. Ach hat dich der verlorene Schlüssel so aufgeregt? Nein die Aufregung steht noch vor mir aber vorhin war es noch besser.
Nun ja ich kann ja nicht ständig nackt vor dir herumlaufen, nur weil du gerade mal solo bist, diesen Anblick konntest du nur ausnahmweise gemessen. Aber nicht dass du jetzt immer deinen Schlüssel vergißt, wenn die Kinder wach werden, kann ich nämlich richtig sauer werden.
Und dann Gnade dir Gott, blöde Redensart aber mir fiel nichts besseres ein. Naja du mußt ja nicht ständig nackt herumlaufen, nur heute mittag wäre schon ganz schön. Der lässt nicht locker, dachte ich mir und ging voraus in die Küche.
Ich spürte seinen Blick auf meinem Hintern und es erregte mich der Gedanke, dass er jetzt am liebsten zugreifen möchte. Ich blieb ruckartig stehen und bückte mich nach einem Spielzeug auf dem Boden, was dazu führte, dass er voll auf mich auflief. Er rammte mir zum erstenmal seinen Hammer, nochdurch die Hose auf meinen Hintern und ich spürte seine Hände die mich festhielten, damit ich nicht vollends auf den Boden knalle.
Na na das geht aber schnell bei dir, konnte ich schnell anmerken. Die Situation war ihm jetzt aber peinlich und er konnte sich nur entschuldigen etwas verwirrt ging er einen schritt zurück wahrscheinlich war ihm peinlich, dass ich seine Erregung spüren konnte.
So langsam krieg ich dich dahin wo ich dich haben will, dachte ich mir und ging zum Angriff über. Was man bei dir so sieht, kann einen aber auch ganz anders werden lassen. Nur vom sehen, ist der Effekt noch nicht sehr groß, aber stell dir vor es verwöhnt dich so wie du es dir schon immer gewünscht hast.
Er war wieder besonnen und bei seiner vorher gekannten Stärke und dies gefiel mir gar nicht. Wenn du meine Wünsche kennen würdest, wärst du dir nicht so sicher konterte ich.
Ich würde dir jeden Wunsch erfüllen, wenn ich nur dürfte. Ich wartete einen Moment und machte mich an der Kaffeemaschine zu schaffen. Dann drehte ich mich schnell um und fuhr meinen Besucher mit einem Befehlston an: Zieh dich aus. Er wußte nicht so recht was um ihn geschah und sah mich etwas erstaunt an.
Ich wiederholte barsch: Zieh dich aus und gehorche. Er schaute mich an, stand auf und zog seine Kleider langsam aus.
Mach schneller, fuhr ich ihn an, ich habe nicht den ganzen Tag zeit. Er öffnete den Gürtel seiner Jeans und warf auch diese zu Boden, danach folgte das Shirt. Auch die Unterhose los schneller.
Er lies auch diese schnell zu Boden gleiten und stand nun nackt vor mir. Setz dich hin, sagte ich und gab ihm einen Schubs in Richtung Stuhl. Er ließ sich nieder und ich wanderte mit meinen Füssen über seine Beine hinauf zu seinem Schwanz. Ich kannte mich selbst nicht wieder, aber ich genoss die Unbeholfenheit mit der er mir aufs Wort gehorchte.
Habt ihr schon jemals gespürt wie geil die Macht in diesem Spiel macht.
Ich glaubte meine Möse würde auslaufen, so geil machte mich die Berührung dieses Mannes. Er saß nur da und wartete. Ich schob mein T-Shirt nach oben und knete meine Brüste. Na macht Dich das geil.
Aber noch bevor er antworten konnte nahm ich seinen Kopf und zog ihn an meine Brust. Los leck sie und saug an Ihnen. Gierig begann er meine Brüste zu saugen und ich drückte seinen Kopf ganz fest an meine Brust. Oh ja das war der genuss den ich jetzt brauchte.
Er saugte immer fester und seine Hände umschlungen meinen Hintern und begannen fest meine Arschbacken zu kneten.
Er konnte fest zugreifen und wusste dass ich dies jetzt genau brauchte. Ja knete meinen Hintern, mein kleiner Sklave, dass macht deine Herrin besonders geil. Von diesen Worten bestärkt presste er meine Backen immer fester, er wurde mutig und zog meine Leggins etwas nach unten um mein Fleisch zu spüren. Ich haute ihm auf die Finger und entzog mich seiner geilen Umarmung.
Los knie dich hin. Er kniete sich vor mich und schaute mich an. Bisher hatte er nicht gewagt zu sprechen und alles was er jetzt rausbrachte war. Ich warte auf deine Befehle.
Ich zog meine Hose und meine Unterhose aus.
Er sah mich an und musterte wieder meinen Körper. Ich drehte mich vor ihm um und gab ihn meinen Hintern zu bestaunen. Ich rückte näher an ihn ran. Los mach hier weiter mit deiner Behandlung sagte ich und drückte meinen geilen Hintern auf sein Gesicht.
Sofort fing er an meine Arschbacken zu lecken und zu saugen. Und knetete mit seinen Händen meine Hüften. Seine Zunge wanderten über meinen Po und kam langsam zwischen meinen Backen zu stehen. Ich bückte mich ganz weit nach unten um ihn den Weg zu meiner Möse zu erleichtern.
Ich spreizte meine Beine und nahm seinen steifen Prügel in die Hand.
Langsam begann ich ihn zu massieren, ich drückte seine Eier fest zusammen und sagte Los leck weiter. Seine Zunge bewegte sich zwischen meinen Backen langsam nach unten. Ja leck meinen Arsch und wehe du kommst an meine Möse. Sein Schwanz wurde immer härter dank meiner Behandlung, es schien ihm zu gefallen.
Er leckte über meine Rosette und ich begann zu stöhnen. Oh was für ein geiles Gefühl. Mein Mann wollte immer mal anal aber irgendwie hatte ich nie Lust darauf, oh was ist mir entgangen, schoß mir nur durch den Kopf. Ich beugte mich noch weiter runter und konnte seinen Schwanz mit meinen Lippen erreichen, Sofort nahm ichIhn in den Mund und saugte daran.
Er schwoll auch gleich wieder an.
Mit einer Hand mußte ich mich auf dem Boden abstützen und die andere wanderte an Muschi und drang sofort tief in mich ein. Ich zog meinen nassen Finger aus meiner Möse und wanderte zu seiner Zunge. Willig leckte er mir den Saft vom Finger. Ich führte seine Zunge mit meinem Finger wieder zu meiner Rosette und drang selbst in meinen Arsch.
Wild saugend an seinem Schwanz war schon vor meinem ersten Höhepunkt. Ich zog meinen Finger heraus und lies ihn wieder ablecken, danach steckte ich ihn wieder in meine Möse. Diese Spiel habe ich nur noch dreimal geschafft und hatte einen grandiosen Orgasmus.
Ich weiß nicht wo seine Zunge war aber ich spürte ihn überall. Wild saugte ich an seinem Schwanz und fing an leicht seine Eichel zu knabbern.
Dies gefiel ihm auch besonders gut und er bäumte sich auf und entlud sich in meinem Mund. Das war schon ein guter Anfang, Morgen kommst du wider um diese Zeit, aber nicht klingeln, warte vor der Tür. Ich werde dir schon öffnen. Und jetzt zieh dich an und gehe spazieren, bevor meine Kinder wach werden.
Er nahm seine Kleider, zog sich an und ging ohne ein Wort zu sagen. Ich fühlte mich wohl und hätte nie gedacht, dass ich dazu fähig bin, ich ging zu meinen Kindern ins Bett und wachte nach einer halben Stunde wieder auf.
Ich mußte überlegen was mit mir geschehen war, hatte ich alles nur geträumt?Ich ging in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. der stand schon fertig in der Maschine und schmeckte mir besonders gut. Hat euch die Geschichte gefallen, mailt mir wenn ihr weitere Wünsche habt, die in der Fortsetzung nicht fehlen dürfen.
Fetische dieser Sexgeschichte: Analsex, Herrin, Muschi, Orgasmus, Rosette, Schwanz, Sklaven, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Passo 4. Januar 2016 um 22:19
Na da möchte man doch gerne sein Schlüssel vergessen und bei Frau Nachbarin telefonieren müssen.
samet 24. April 2016 um 17:08
bin ich heute geil