Vom Chef zum Fickstück gemacht worden
Veröffentlicht am 08.08.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 24 Minuten, 22 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich heiße Gundula Klöbinger, bin 38 Jahre alt und arbeite als Teilzeitkraft bei einer Großbank in NRW. Mein vier Jahre älterer Mann und ich, sowie mein Bruder und seine Frau, haben vor zwei Jahren ein schönes Haus von meinen Eltern geerbt. Damit wir es mit unseren Kindern besser nutzen können, haben wir vor einem Jahr mit einem An- und Umbau begonnen. Ausgerechnet während dieser Zeit hat sich mein Mann Manfred einen Bandscheibenvorfall zugezogen.
Nach einem halben Jahr mit mehreren Operationen und einer Rehabilitationkur kann er immer noch nicht wieder arbeiten gehen. Durch dieses Pech sind wir auch noch in finanzielle Schwierigkeiten geraten, denn nur mit Krankengeld und meinem halben Gehalt können wir den Umbau nicht beenden. Von meiner Bank habe ich einen ablehnenden Bescheid für eine Nachfinanzierung bekommen, genau das hat mein Kollege Robert Hoffmann mitbekommen. Er ist der Gruppenleiter der Kontoführungsabteilung in der auch ich arbeite.
Ich verstehe mich recht gut mit ihm und er hat viel Verständnis gezeigt und war immer sehr großzügig, wenn ich mich um meine beiden Kinder, oder um meinen kranken Mann kümmern musste. Er wusste daher auch, dass ich mit meinem Mann gerne in die öffentliche Sauna gehe, denn die Wärme tut seinem Rücken gut. Was Robert nicht wusste, das mein Mann und ich es mögen, wenn mich andere Männer nackt sehen und mich intensiv mustern, dann haben wir im Anschluss zu Hause die heißesten Nummern geschoben. Ich habe mir sogar auf Manfreds Wunsch hin, extra meine Schamlippen von ihm ausrasieren lassen, damit ich mich den Männern besser zeigen kann.
Meine nackte Spalte sieht daher recht einladend aus und ist ein richtiger Blickfang, sagt mein Mann. Unser Sexleben haben wir durch unsere Saunabesuche somit spannend gehalten. Mich erregen die Blicke der Männer auch sehr, ich stelle mir immer vor, wie die Männer mich wohl am liebsten ficken möchten. Einen großen blonden Mann haben wir schön öfter in der Sauna getroffen, ich habe mich nicht sehr sittsam neben ihm gestellt und tief gebückt um mein Saunatuch auszubreiten.
Deutlich spürte ich seinen Blick auf meiner Muschi, ich war geil wie nie. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass er einen steifen Schwanz hatte, den er mit seiner Hand und seinen Arm zu verstecken versuchte. Manfred hatte dies auch mitgekommen und wie ich mich zu Hause auf seinem Schwanz fickte, fragte er nach: „Der Blonde macht dich wohl extra geil? Er hat einen Steifen bekommen, das hast du doch auch gesehen, oder?“
„Ja, das habe ich auch gesehen.“
„Hättest du Lust, dich von ihm ficken zu lassen?“
„Äh, ……nein, ich habe doch dich.“
„Komm, gib es doch ruhig zu, dass dich der Blonde Hengst geil macht. Sag es mir ruhig, es erregt mich doch auch.“
Während er das sagte, zog er mich feste an sich, sein Schwanz bohrte sich dadurch bis zum Anschlag in meine Fotze.
Dann küsste er mich leidenschaftlich und fragte noch einmal nach: „Der Blonde gefällt dir doch, hättest du nicht Bock auf seinen Schwanz?“
„Ja, er macht mich geil und es erregt mich sehr, aber ich habe doch dich und das reicht mir.“
Damit haben wir das Thema damals beendet.
Jetzt stand wieder mein finanzielles Problem im Vordergrund. Robert hatte mich zum Mittagessen ins Pfefferkorn eingeladen. Er wollte hören, ob er mir vielleicht helfen kann.
Ich habe seine Einladung gerne angenommen, denn er war ja schon immer sehr hilfsbereit.
„Was ist denn momentan das Nötigste, was dir fehlt?“ fragte er auch gleich, nachdem wir unsere Essensbestellung aufgegeben hatten.
„Wir müssen endlich die Wände verputzen lassen, damit wir fertig werden, aber dafür fehlen uns Zehntausend Euro und mein Konto ist schon bis zum Anschlag überzogen.“
„Ja, dann ist das schon ein ernsthaftes Problem, aber wenn du willst, kann ich dir weiterhelfen.“
„Wie kannst du mir helfen?“
„Ich gebe dir fünfzehntausend Euro. Damit kannst du die arbeiten an eurem Haus beenden und dein Konto sanieren.“
„Wie? Was? Warum willst du das tun?“ Fragte ich und einer plötzliche Eingebung folgend bohrte ich nach: „Was muss ich dafür tun?“
„Eh, ja! Nichts ist umsonst. Aber das kriegst du schon hin.“
„Komm raus mit der Sprache, sollen wir etwa ein krummes Ding in der Bank drehen?“
„Nein, nein.
Kein krummes Ding in der Bank!“
„Also, was sonst?“
„Tja, ich würde gerne mit dir einmal in die Sauna gehen.“
„Dafür willst du mir Fünfzehntausend Euro geben?“
„Ja, aber nicht nur. Du müsstest an diesem Abend alles für mich tun, was ich mir wünsche. Nur mit mir ficken brauchst du nur, wenn du es selbst möchtest. Ich bin schon lange scharf auf dich, deswegen mache ich dir dieses Angebot.“
„Etwa in einem privaten Saunaclub?“
„Nein, in einer öffentlichen Sauna.“
„Und ich muss nicht mit dir ficken, wenn ich nicht will?“
„Richtig.“
„Was hast du dann davon?“
„Ich denke, einen hoch erotischen Abend mit dir in der Hauptrolle.
Denn alles andere darf ich ja dann mit dir machen.“
„Das ist ja fast wie in dem Film: >Ein unmoralisches Angebot<.“
„Ja, so ähnlich.“
„Dafür brauche ich aber noch etwas Bedenkzeit. Das kann ich nicht sofort so zusagen, mit so etwas habe ich auch nicht gerechnet. Außerdem bin ich verheiratet und mit meinem Mann sehr glücklich.“
„Okay! Ich habe auch nicht mit einer sofortigen Antwort gerechnet. Das ganze ist für einen einzigen Tag und Saunabesuch.
Versprochen!“
„Dann werde ich dir nächsten Montag eine Antwort geben.“
Dieses Angebot hatte mich wirklich überrascht, aber ich wäre mein Problem los. Was kann mir auch schon in einer öffentlichen Sauna passieren. Denn Robert würde auch keinen Skandal wollen. Außerdem wusste ich, dass er durch Erbschaften sehr vermögend ist und sich das sicherlich auch leisten kann.
Ich war hin und hergerissen, denn ich mochte Robert sehr, außerdem erregte mich die Vorstellung, mich ihm nackt zu zeigen. Nach dem Essen fuhr er mich nach Hause, ich hatte ein ganzes Wochenende Zeit um eine Entscheidung zu fällen. Aber eine andere Alternative wollte mir nicht einfallen.
Am Samstag ging ich am Abend mit meinem Mann in die Sauna, Manfred hatte mich vorher wieder frisch rasiert. Der Gedanke, dass mich Robert eventuell so sehen würde, erregte ich mich in einem fort.
Ich bin sehr schlank, habe lange dunkelblonde gewellte Haare und kleine aber handliche Brüste (Cup B). Dafür habe ich sehr große Brustwarzen, die sich steil aufstellen, wenn ich sehr erregt bin. Manfred wusste also, dass ich geil war. Wegen eines Heimspiels des BVB waren nur wenige Besucher in der Saunalandschaft.
Ein junges Pärchen hatte den Saunaraum verlassen, wie Manfred und ich reingekommen sind. Wir hatten die große Blocksauna für uns alleine. Manfred schmuste mit mir, ich hatte mich mit dem Rücken an ihm angelehnt. Er hielt mich im Arm und rieb mit der Handfläche über meine steife Brustwarze.
Genau in diesem Augenblick kam uns ein vom sehen her bekannter, cirka 65jähriger Mann in die Sauna. Er setzte sich mir genau auf die gegenüberliegende Bank. Manfred rieb weiter an meiner Brustwarze, ich war geil wie noch nie vorher. Der ältere Mann schaute mich an und rieb seinen Schwanz ganz ungeniert dabei.
Als Manfred das sah, sagte er zu mir: „Der geilt sich an dich auf, komm wir bieten ihm eine kleine geile Show.“
„Was hast du denn vor?“
„Komm genieß einfach deine Geilheit,“ sagte Manfred und seine Hand wanderte über meinen Bauch abwärts bis auf meinem rechten Oberschenkel. Seine andere Hand legte sich auf den linken Oberschenkel, dann spreizte er meine Beine auseinander. An den Innenseiten meiner Schenkel wanderten seine Hände langsam zu meiner Fotze. Mit den Mittelfingern zog er meine Spalte an den Schamlippen offen.
Unser Zuschauer hatte sich seinen Schwanz mittlerweile steif gerieben. Manfred schob mir zwei Finger seiner rechten Hand in mein geiles Loch und begann mich damit zu ficken. Innerhalb von einigen wenigen Minuten kam ich zum Orgasmus. Manfred hatte auch einen riesigen Steifen bekommen, aber er wollte schnell die Sauna verlassen und mit mir nach Hause fahren um mich in unserem Schlafzimmer zu ficken.
Ich saß in unserer Lieblingsposition auf seine Steifen Schwanz und knutschte wild mit ihm, als ich ihn fragte: „Macht dich das so geil, mich so vorzuführen?“
„Ja, das macht mich an, wenn andere Männer geil auf dich werden und gerne mit dir ficken möchten. Dann weiß ich, das ich eine sehr begehrenswerte Frau habe.“
Da viel mir wieder mein Angebot ein und ich fragte: „Könntest du dir vorstellen, mich für eine große Geldsumme an einen fremden Mann zu verleihen, ohne das er mich ficken darf und du dabei bist?“
„Hm, …. ja. Wenn du mir hinterher alles erzählst, was dieser Fremde mit dir gemacht hat und ich dich dabei ficken kann.“
„Wirklich? Das würde dir sogar gefallen?“
„Ja doch! Wieso fragst du?“
„Weil ich ein konkretes Angebot über fünfzehntausend Euro habe.“
„Wie bitte?“
„Ja, dafür soll ich mit jemand in die öffentliche Sauna gehen und ihm für einen Tag zu willen sein, ohne das ich mit ihm ficken muss.“
„Und wer ist dieser Jemand?“
„Mein Chef, Robert Hoffmann.
Er hat mir gestanden, das er schon lange auf mich scharf ist und mir dieses unmoralische Angebot gemacht.“
„Und er will dich nicht ficken?“
„Nein, nur wenn ich es selbst möchte. Das hat er mir versprochen und ich traue ihm.“
„Ich erlaube dir das, wenn du mir demnächst auch einen Wunsch erfüllst.“
Als er dies sagte, spritzte er mir eine riesige Menge Sperma in meine geile Fotze. Gleichzeitig kam auch ich zu einen intensiven Orgasmus.
„Welchen Wunsch hast du denn?“
„Das hat etwas mit unserem heutigen Erlebnis zu tun, aber mehr verrate ich jetzt nicht.“
Am Montag schrieb ich meinem Chef auf der Arbeit eine kurze Mail das ich einverstanden bin mit seinem Angebot.
Die Antwort kam sofort zurück, ich habe bereits fünftausend Euro auf dein Konto überwiesen, die restlichen Zehntausend bekommst du nächste Woche Montag in der Sauna. Die Woche verging wie im Flug, Manfred rasierte mir sogar am Sonntag noch einmal meine Spalte blank und wünschte mir viel Spaß und sagte auch noch: „Wenn du mit ihm ficken möchtest, dann tue es ruhig, aber ich möchte hinterher jedes Detail von dir hören.“
Am Montag packte ich nicht nur meine Handtasche für die Arbeit, sondern auch eine Tasche für die Sauna. Der Arbeitstag zog sich träge dahin. Um fünf Uhr gingen Robert und ich zusammen in die Tiefgarage und fuhren mit seinem Auto.
Ich hatte mich von Manfred fahren lassen, weil Robert mich wieder nach Hause bringen wollte. Wir fuhren über die Autobahn A1 Richtung Münster und bogen bei Ascheberg von der Autobahn ab. Wir erreichten kurze Zeit später die Sauna. Auf einem Sc***d stand >Montag Ruhetag<.
Ich schaute Robert fragend an, und er meinte, „heute geschlossene Gesellschaft,“ und drückte auf eine Klingel. Kurz darauf wurden wir von einem cirka 30jährigen, sportlichen und dunkelhaarigen Mann eingelassen.
„Hallo Peter, das ist Gundula und das ist der Besitzer dieses Saunaparks.“
„Hallo Peter.“
„Servus Gundula.“
„Ist alles vorbereitet wie besprochen Peter?“ fragte Robert geheimnisvoll und dirigierte mich in Richtung der Umkleidekabinen. Dann meinte er zu mir: „Wir machen uns jetzt fertig für einen ersten Saunagang.“
„Wie machen wir das jetzt?“
„Wir ziehen uns gegenseitig aus und gehen dann erst einmal duschen.“
Mittlerweile hatten wir einen Gemeinschaftsumkleideraum betreten.
Ich stellte meine Tasche auf eine Sitzbank ab, als mir Robert auch schon meine Jacke von meinem dunkelblauen Kostüm auszog. Dann knöpfte er mir erst meine schwarze Bluse dann den Rock auf. Dieser fiel von alleine zu Boden, die Bluse folgte sofort hinterher. Jetzt stand ich im schwarzen BH und Slip vor ihm.
„Jetzt darfst du mir helfen.“
Ich knöpfte ihm Hose und Hemd auf und zog ihm beides aus.
Seine Anzugsjacke und Schuhe hatte er schon selbst ausgezogen. Er trug jetzt nur noch einen winzigen Slip, als er sich hinter mir stellte. Er dirigierte mich vor eine große Spiegelwand. Dort stellte er sich hinter mir und umklammerte mich mit seinen Armen, er küsste mich unter meinem linken Ohr auf den Hals.
Dabei flüsterte er: „Davon habe ich schon oft geträumt, dich so verführerisch in meinen Armen zu halten und ein williges Sexobjekt aus dir zu machen.“
Deutlich spürte ich seine Erregung an meinem Hintern wachsen, sein Schwanz ragte aus seinem Slip heraus und er drückte ihn mir zwischen meinen Arschbacken.
„Was hast du mit mir alles vor? Das hier heute geschlossen ist, ist ganz schön hinterhältig von dir gewesen.“
„Aber ich habe dich nicht angelogen, es ist eine öffentliche Sauna.“
„Gibt es sonst noch etwas hinterhältiges, wovon ich noch nichts weiß und wo du nicht gelogen hast?“
„Vielleicht.“
„Also, was?“
„Eh, ….ja, ich fick dich nicht! Aber nachher kommen meine Freunde dazu und die werden dich vor meinen Augen ficken.“
„Du Mistkerl!“ schimpfte ich über diesen Schlawiner.
Er verschloss meinen Mund mit einen wilden Kuss. Ich ärgerte mich über ihn und seine Hinterhältigkeit, ich wurde aber trotzdem geil. Meine Nippel hat sich steif aufgerichtet und mein Slip war total nass im Schritt.
Robert schob mir meinen BH von unten her von meinen Brüsten, er nahm jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger eine Brustwarze und zwirbelte sie.
„Dabei gefällte es dir aber doch ganz gut, deine Titten verraten dich. Ich habe schon sehr oft von dir geträumt.“
„Was hast du denn von mir geträumt?“
„Das wirst du nachher alles wirklich erleben, das habe ich alles arrangiert.“
Dann küsste er mich wieder. Ich schaute in den Spiegel und sah wie seine linke Hand über meinen Bauch sich nach unten schob. Jetzt legte er seine Hand auf meinen Slip, er spürte wie feucht er war.
„Sehr schön saftig deine Fotze. Hast du sie dir wieder frisch rasiert, um sie in der Sauna herzuzeigen?“
„Ja, …aber, ….woher weißt du das?“
„Ich weiß alles über dich und deine Geilheit.“
„Aber woher?“
„Lass dich halt überraschen.“
Jetzt führte er die Hand in meinen Slip und legte sie flach über meine Spalte. Gerade jetzt musste ich an meinen Mann denken, ob ihn das nicht auch alles gefallen würde. Robert winkelte seinen Mittelfinger an und schob ihn mir in meine feuchte Spalte.
Gleichzeitig zog ich ihm sein Slip runter und nahm sein Schwanz in die Hand. Er hatte einen enormen riesigen Riemen, der anscheinend beschnitten war, denn seine Eichel lag frei. Ich hatte jetzt schon Lust, mit ihm zu ficken, aber ich würde ihn trotz meiner Geilheit zappeln lassen. Während er mich fingerte wichste ich ihm seinen Steifen und beobachtete uns im Spiegel.
Robert winkelte seinen Finger an und massierte mir von innen meinen G Punkt. Als er mir seinen Samen von hinten auf meinen Slip spritzte kam auch ich zu meinem ersten Orgasmus.
„Ah, ….das ist geil. Du bist ja ein richtiger Hengst.“
„Ja, gefällt dir mein Schwanz?“
„Ja, aber du hast dein Pulver schon verschossen.“
„Das war nur der erste Überdruck, der Abend ist noch lang.
Wir gehen jetzt erst einmal unter die Dusche.“
Ich streifte mir meinen besudelten Slip ab, und zog mir meinen BH aus, der mir noch über meinen Titten geschoben war. Auch Robert entledigte sich seines Slips, dann gingen wir zusammen unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ab, dabei erforschten wir gegenseitig unsere Körper. Robert hatte wirklich einen beschnittenen Schwanz und er war wirklich gut bestückt damit.
Mehrmals knutschte er mit mir unter der Dusche. Dann gingen wir in die Sauna und machten einen ersten Durchgang von zwanzig Minuten, anschließend planschten und tollten wir alleine im großen Pool herum. Danach gingen wir an die Vitaminbar, dort war ein kleiner Imbiss für uns vorbereitet. Während dieser ganzen Zeit, waren wir zwei alleine in der Saunalandschaft.
Dies war auch noch so, als wir zu unserem zweiten gleichlangen Saunagang in die Sauna gingen. Als wir danach gerade beim planschen im Pool waren, sprang Peter zu uns ins Wasser. Ich habe mich richtig erschrocken, denn ich hatte ihn vorher nicht bemerkt. Als ich mich umdrehte standen zwei weitere Männer am Beckenrand.
Einen kannte ich vom sehen, es war der Blonde aus der Sauna in Witten – Heven. Der andere war von kleiner Statur, mit Bauch von circa 60 Jahren und Halbglatze. Auch sie sprangen jetzt nackt zu uns in den Pool. Robert stellte mir die anderen beiden Männer vor.
Der Blonde heißt Bernd und der ältere Wolfgang und alle vier spielten regelmäßig Golf zusammen, wobei Wolfgang ihr Golflehrer ist. Wir tobten noch eine weile im Pool herum. Anschließend gingen wir zusammen in den Ruheraum, in einer Ecke stand eine Eckbank, ein anderer Teil des Raumes war mit Matratzen ausgelegt, außerdem gab es noch eine Massageliege hier. Nachdem Robert mich trocken frottiert hatte sagte er zu mir: „Siehst du, jetzt weißt du schon, woher ich weiß, das du dich gerne nackt präsentierst.“
„Ja, äh ….ja.“
„Jetzt machen wir ein paar schöne spiele für Erwachsene und du spielst die Hauptrolle.
Wir setzen uns zusammen auf die Bank und während ich dich im Arm halte, wirst du vor den Augen meiner Freunde masturbieren.“
Robert und ich setzten uns, wie er es gesagt hatte, auf die Bank. Die Männer setzten sich vor mir auf die ausgelegten Matratzen. Alle drei schauten mir auf meine Muschi, meine Nippel waren schon wieder steif. Robert zog eins meiner Beine über seine Beine, das andere sollte ich auf die Eckbank legen.
Somit war meine Muschi offen den Blicken der Männer ausgesetzt. Alle drei rieben sich mehr oder weniger verstohlen ihre Schwänze. Ich begann mit einer Hand meine Brustwarzen zu reizen, mit der anderen suchte ich meinen Kitzler und liebkoste ihn sanft mit der Fingerkuppe von meinem Mittelfinger.
„Diesmal werde ich dich nach dem aufgeilen ficken,“ sagte Bernd zu mir, „diesmal muss ich mir nicht selbst einen runterholen.“
Robert sagte zu mir: „Steck dir ein Finger in dein Loch und fick dich selbst zum Orgasmus.“
Ich gehorchte ihm und begann mich vor den Augen der Männer selbst zu ficken.
Meine Geilheit und die erotische Situation bescherten mir einen schnellen Orgasmus. Dieser durchströmte mein Körper in heftigen Wellen. Ich hatte während dieser Zeit meine Augen geschlossen, als ich sie wieder öffnete, kniete Bernd vor mir. Er zielte mit seinem riesigen Schwanz auf meine Fotze.
Als ich ihm in die Augen schaute, drückte er mir seinen Schwanz in mein geiles nasses Loch. Robert schaute über meine Schulter zu, wie Bernds Schwanz bis zum Anschlag ganz leicht in meinem Loch verschwand. Robert ich knutschten miteinander, während ich von Bernd gefickt wurde. Wieder musste ich kurz an Manfred denken.
Nach kurzer Zeit zog Bernd seinen Schwanz aus meiner Fotze und spritzte mir seinen Samen auf den Bauch. Danach kam Peter zu mir, um mich zu ficken. Er schob mir seinen Steifen ein paar mal in mein Loch, dann wollte er, das ich ihm einen blase. Er stellte sich neben mir auf die Eckbank und hielt mir seinen Schwanz zum blasen hin.
Als ich ihn in den Mund nahm spürte ich, wie mich Wolfgang zu ficken begann. Robert führte meine freie Hand zu seinem Schwanz und flüsterte mir ins Ohr: „Du bist noch geiler, als ich mir in meinen Träumen vorgestellt habe. Du siehst einfach toll aus, wenn du richtig hart gefickt wirst.“
Als Robert mir das ins Ohr flüsterte, spritzten Peter und Wolfgang fast gleichzeitig ab. Ich konnte nicht alles schlucken was mir Peter in den Mund spritzte, ein Teil tropfte mir auf meine Titten und Brustwarzen.
Nach dem ersten Spritzer von Wolfgang in meine Fotze, zog er ihn raus und spritzte sich auf meinen Bauch aus. Mir kam es gleichzeitig mit meinen beiden Spritzern. Als mein Orgasmus abgeklungen war hatte ich immer noch Roberts steifen Schwanz in der Hand, trotzdem sagte ich zu ihm: „Ich würde jetzt gerne einmal duschen gehen und ausruhen, bevor es weitergehen kann.“
„Ich gehe mit dir duschen,“ meinte Bernd und reichte mir die Hand um mir auf meine zittrigen Beine zu helfen.
Wir gingen in den Duschraum, und stellten eine Brause an.
Auch Bernd seifte mich ein, wie vorher es auch Robert schon getan hatte. Als mir meine Muschi einseifte, meinte er zu mir: „Darauf habe ich mich schon lange gefreut, dich so zu verwöhnen. Hast du dich damals in Heven extra für mich rasiert, um mir deine Fotze besser zeigen zu können?“
„Als du einen Steifen bekommen hast?“
„Ja, damals habe ich mir hinterher den Schwanz gewichst habe.“
„Das war nicht meine Idee, sonder der Wunsch von meinem Mann. Als er mich hinterher zu Hause gefickt hat, hat er mich sogar gefragt, ob ich gerne mit dir ficken möchte.“
„Und? Was hast du ihm geantwortet.“
„Ich habe gelogen.“
Wir küssten uns und gingen nachdem wir uns gegenseitig trockenfrottiert hatten, zurück zu den anderen in den Ruheraum.
Die Anderen saßen auf der Eckbank und unterbrachen ihre Unterhaltung als wir reinkamen. Robert stand auf und kam auf mich zu und sagte: „Na, hast du dich ein wenig erholt.“
„Ja, aber ich würde gerne etwas trinken.“
„Ich hole etwas,“ sagte Peter und stand auf um den Raum zu verlassen.
„Okay,“ meinte Robert, „als nächstes machen wir das Schwänze Ratespiel mit dir. Denn du bist heute unsere einzigste Kandidatin.“
„Und wie geht das?“
„Du bläst uns die Schwänze steif, dann schiebt dir jeder einmal seinen Schwanz in deine Fotze. Dann verbinden wir dir die Augen und wir Ficken dich kurz.
Du musst dann raten, wessen Schwanz gerade deine Muschi besucht.“
„Okay. Das habe ich verstanden. Aber du darfst ja nicht mitspielen, denke an dein versprechen, das du mich nur ficken darfst, wenn ich es auch möchte.“
„Oh du geile Hexe, ich verschaff dir einen geilen Abend und du verhöhnst mich?“
„Nur weil du mich reingelegt hast. Denk mal nur an >Montag Ruhetag< und öffentliche Sauna.“
„Okay, okay! Ich werde auch so meinen Spaß haben.
Dir beim ficken zuzuschauen ist eine tolle Entschädigung.“
„Verspreche mir bitte noch einmal, das du die Situation, wenn ich die Augen verbunden habe, nicht zu deinen Gunsten ausnutzt.“
„Das verspreche ich dir,“ sagte Robert und gab mir seine Hand darauf.
Bernd hatte sich mittlerweile zu Wolfgang auf die Eckbank gesetzt, als Peter mit einem Tablett Gläsern und zwei Flaschen Sekt zurück kam. Er schenkte die Gläser ein und wir tranken nach einigen zotigen Sprüchen die Gläser aus. Nachdem wir ausgetrunken hatten, sollte ich die Schwänze steif blasen.
Ich fing bei Peter an, sein Schwanz war schon halbsteif, als ich mich zwischen seine Beine kniete.
Er war nach oben gebogen und etwas kleiner als die Schwänze von Bernd oder Robert, trotzdem war er noch größer als der allgemeine Durchschnitt. Als ich ihn steif hatte, nahm ich mir Wolfgang vor. Seiner war nicht besonders groß, dafür hatte er einen mächtigen Umfang. Ich hatte Schwierigkeiten ihn in den Mund zu nehmen, nachdem ich ihn steif hatte.
Als letztes war Bernd an der Reihe, sein Riese war schon steif als ich zu ihm kam und er sagte: „Das war ein toller Plan von dir Robert, deiner Kollegin unter die Arme zu greifen. Du hattest sie mir auch sehr gut beschrieben, ich habe sie ja auch gleich bei meinem zweiten Saunabesuch gefunden und nach deinen Beschreibungen erkannt.“
„Ja, ich habe einmal mitbekommen, wie sie einer Kollegin erzählte, das sie öfter Samstags mit ihrem Mann in Heven in die Sauna geht. Dann hast du uns allen erzählt, wie zeigefreudig meine Kollegin ist. Da war ich mir auch sicher, das sie auf mein Angebot eingeht.“
„Oh, ihr geilen Schufte! Ihr habt das wohl schon lange geplant,“ schimpfte ich, aber musste auch darüber lachen.
Mein Mann war also ein bisschen Mitschuld, als er mir damals die Muschi ausrasiert hat.
„Ja, du geiles Huhn, aber jetzt leg dich auf den Massagetisch, wir werden dich jetzt nacheinander ficken,“ sagte Bernd zu mir und half mir, die richtige Position auf den einzunehmen. Er zog mich an den Beinen zum Tischende, während Peter elektrisch die richtige Höhe einstellte. Meine Beine lagen über Bernds Schulter, als er mir seinen Schwanz in die Muschi schob. Während Bernd zu ficken begann, stellten sich die anderen neben mich.
Ich sollte in jeder Hand einen Schwanz wichsen, dabei sollte ich meinen Kopf zur Seite drehen und Roberts Schwanz blasen.
Ui, das war geil. Einen Schwanz im Mund einen in der Fotze und je einen in der Hand. Dazu wurden noch meine Titten und mein Kitzler massiert. Die Männer wechselten sich ab, als nächstes kam Wolfgang in meine Fotze.
Peter verstellte dafür wieder Tischhöhe. Als letztes schob mir Peter seinen Schwanz rein, bevor sie mir die Augen mit einer schwarzen Nachtbinde die Augen verschlossen. Ich konnte wirklich nichts sehen. Robert hatte sich auf meinen Bauch gesetzt und hielt meine Beine fest und meinte: „Jetzt sitze ich in der ersten Reihe Gundula, wenn du von drei fremden Männern gefickt wirst.“
„Dann legt mal los, ich errate ja doch alle.“
„Okay! Aber vorher fahren wir den Tisch für alle auf eine niedrigere Position, sonst weißt du ja gleich, wer dich fickt,“ sagte Peter und fuhr den Tisch runter.
Dann spürte ich den ersten Schwanz zwischen meinen Schamlippen.
Da er nicht sehr tief eindrang, konnte ich ihn noch nicht zuordnen. Alle drei machten es gleich, nur den Dicken von Wolfgang konnte ich erraten.
„Das ist unfair, ihr müsst mich richtig ficken, sonst kann ich das nicht erraten,“ maulte ich.
„Okay! Jetzt zieht sie richtig durch, macht sie fertig mit euren Schwänzen,“ kam es von Robert als Antwort.
Als erstes ich bekam ich einen Riesen bis zum Anschlag in mein Loch. Er fickte mich mit voller Wucht durch.
Mehrmals stieß er hinten in meinem Fickkanal an. Ich stand kurz vor einem Orgasmus, als sie wieder tauschten. Der nächste war etwas kleiner, aber er hatte eine
tolle Technik. Er rieb an meiner Scheidenwand entlang und traf den G Punkt.
Auch er brach ab, als es mir gerade kommen wollte. Der nächste dehnte meine Muschi bis auf das Äußerste. Er fickte mich mit schnellen gleichmäßigen Stößen. Endlich kam ich zu meinem Orgasmus.
Dabei spritzte mir mein Ficker die Muschi voll.
Nachdem er sich zurück gezogen hatte, kam der Krummsäbel wieder in mein Loch und fickte weiter. Nachdem er mehrmals wieder den G Punkt berührte und kurz darauf abspritzte, kam es mir sofort wieder.
Als letztes wurde ich wieder von dem Riesen gefickt, er hatte eine enorme Kondition. Minutenlang fickte er mich sehr hart durch, dabei schrie ich wie am Spieß, als ich zu einem weiteren Orgasmus kam. Auch der Riese spritzte mir seinen Saft in meine Muschi, direkt in meinen Orgasmus hinein.
Ich konnte die richtige Reihenfolge meiner Ficker erraten und hatte bei allen einen Wunsch frei.
Robert stieg von mir herunter, dann wurde ich auf der Massagebank nach oben gezogen, so das ich ganz auf ihr liegen konnte. Robert nahm mir die Binde ab, drehte mein Kopf zur Seite, hielt ihn fest und stopfte mir seinen Schwanz in den Mund. Dann begann er mich hart oral zu ficken. Gleichzeitig spreizte mir jemand mir die Beine, mir lief de Saft aus meiner Fotze.
Dann spürte ich viele Hände an meiner feuchten Muschi, wie sie den Saft überall verteilten und einmassierten. Dann spritzte mir Robert seinen Saft in den Mund. Diesmal konnte ich alles schlucken, anschließend schleckte ich ihm den Schwanz sauber. Danach wollte ich zur Erholung alleine duschen gehen.
Als ich zurück kam war nur noch Robert anwesend.
Ich fragte ihn: „Wo sind die Anderen hin?“
„Auch duschen.“
„Kommen sie noch einmal wieder?“
„Wenn du es möchtest, ja.“
„Und willst du es auch?“
„Ja! Ich kann dir immerzu beim ficken zusehen,“ er füllte dabei unsere Gläser wieder voll und kam damit zu mir auf die Eckbank, „hat es dir bis jetzt gefallen?“
„Ja, es war wunderbar. Hoffentlich komm ich demnächst noch mit meinem Mann zurecht.“
„Was hast du ihm denn erzählt, was du Heute machst?“
„Die Wahrheit.“
„Ehrlich?“
„Ja, es erregt ihn sogar. Ich soll ihm nachher alles genau erzählen. Ich dürfte sogar mit dir ficken, wenn ich ihm hinterher jedes Detail sc***dere.“
Genau in diesem Moment kamen die anderen zurück in den Ruheraum.
Alle waren frisch geduscht, auch sie nahmen sich jeder auch noch ein Glas Sekt. Bernd erhob sein Glas und sagte: „Auf die geilste Fotze, die ich je gefickt habe.“
„Ja. Auf die geilste Fotze der Welt,“ meinten auch meine anderen Männer.
„Danke! Danke! Aber ohne eure steifen Schwänze, würde ich gar nicht so geil werden. Also Robert, wie geht die Party jetzt weiter? Eine Runde stehe ich noch zur Verfügung.“
„Du bläst noch einmal unsere Schwänze steif, dafür gehen wir jetzt auf die Matratzen.
Alles weitere ergibt sich dann automatisch.“
Nachdem wir unsere Gläser ausgetrunken hatten begaben wir uns auf die Matratzen. Ich sollte mich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen. Peter und Wolfgang knieten sich neben meinem Kopf, Bernd stieg über meinen Bauch und massierte mir meine Brüste. Robert hatte sich zwischen meine Beine gelegt.
Er leckte mir die Muschi und fickte mich mit seinen Fingern. Wolfgang hielt mir seinen Schanz als erster zum blasen hin. Bernd Schwanz war schon wieder steif, denn presste meine kleinen Brüste zusammen und legte seinen Schwanz dazwischen und meinte: „Auch mit kleinen Brüsten, kann man einen herrlichen Tittenfick machen.“
„Ich habe schon vier Finger in ihre Fotze und der Fünfte folgte auch gleich,“ meldete sich Robert zu Wort. Derweil blies ich jetzt abwechselnd die Schwänze von Peter und Wolfgang.
Robert schob mir tatsächlich seine ganze Hand in mein Fötzchen. Aber er zog sie gleich wieder heraus und leckte mich weiter. Dabei begann er mein Arschloch zu massieren, langsam drang er mit einem Finger in mein hinteres Loch ein. Ich stöhne vor Schmerz und aber auch vor Lust auf.
Dann gab Robert die nächsten Anweisungen: „Bernd legt sich jetzt mal hin und Gundula reitet auf seinen Schwanz.“
Wir führten seinen Wunsch aus. Während ich Bernd ritt, massierte er mir wieder meine Brüste mit den steifen Nippeln. Er war anscheinend richtig verliebt und scharf auf meine Brüste. Robert schmierte mir irgend etwas auf mein Arschloch und sagte: „Jetzt kommt dein Auftritt Peter.
Sie ist für dich vorbereitet.“
Sofort spürte ich seinen Schwanz an meinem Arsch, langsam bohrte er sich durch den engen Kanal in mich rein. Mir blieb dabei kurzzeitig die Luft weg. Aber plötzlich war er ganz in mir drin und der Schmerz ließ nach. Als ich mich an dieses neue Gefühl gewöhnt hatte, begann ich mich langsam zu bewegen.
Somit fickte ich mich nicht nur auf Bernds Schwanz, sondern auch gleichzeitig mit Peters Bolzen. Zur Krönung wurden mir auch noch die beiden anderen Schwänze in den Mund geschoben. In diesem Moment kam ich mir vor wie eine Hure, die von ihren Freiern nach belieben benutzt werden kann. Trotz allem machte mich dieses Gefühl auch geil, ich konnte vier geile Kerle befriedigen und fertig machen.
Jetzt nahmen mich die vier richtig ran, und fickten mich hart durch. Ich kam zu einen andauernden Orgasmus und schrie und stöhnte wie verrückt. Dabei habe ich die Schwänze von Robert und Wolfgang aus dem Mund verloren. Dafür wichsten sie jetzt direkt vor meinen Augen ihre Prachtlatten.
Bernd und Peter spritzen mir fast gleichzeitig meine Löcher voll und die Anderen spritzten mir ins Gesicht und in die Haare. Während der ganzen Zeit dauerte mein Orgasmus an, bis es mir schwarz vor den Augen wurde. Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf den Rücken zwischen meinen Kerlen, die mich streichelten und zärtlich liebkosten.
„Das war wunderschön für mich, aber ich bin jetzt fix und fertig,“ meinte ich, „ich danke ich für dieses geile Erlebnis.“
„Das war ein super geiler Fick,“ sagte Wolfgang, „du bist eine tolle Frau.“
„Ja, das stimmt,“ viel Bernd ihm ins Wort, „und wenn du nicht schon mit so einem toleranten und verständnisvollen Mann verheiratet wärest, wurde ich dir sofort einen Antrag Stellen.“
„Ich auch!“ Stimmte Robert zu.
„Bei mir hast du ab sofort Montags immer freien Eintritt. Aber rufe vorher an, wenn du kommen willst, damit du auch kommen kannst,“ lachte Peter über seinen zotigen Spruch und alle mussten mitlachen.
„Vielleicht nehme ich dein Angebot irgendwann einmal an, aber jetzt brauche ich erst einmal eine Dusche für mein Wohlbefinden.“
„Okay Gundula.
Anschließend bringe ich dich nach Hause, es ist immerhin schon nach Mitternacht und wir haben noch eine Stunde Fahrzeit.“
Wir gingen alle zusammen unter die duschen und lachten alberten mit teilweise deftigen Sprüchen herum. Dann zogen wir uns in der Gemeinschaftskabine wieder an. Ich musste allerdings auf meinen Slip verzichten, da er total besudelt war und ich keinen Ersatz dabei hatte. Als wir uns an der Eingangstür voneinander verabschiedeten, lüftete ich noch einmal meinen Rock und zeigte meine Muschi und sagte: „Meine Muschi und auch danken euch für den schönen und für mich sehr geilen Abend.
Meinen feien Wunsch werde ich ein anderes Mal bei euch einfordern. Dies soll auch ein Versprechen für ein Wiedersehen sein!“
Ich küsste jeden einzeln zum Abschied und jeder fasste noch einmal unter meinen Rock, nur Bernd drückte mir noch einmal meine Brüste. Dann brachte mich Robert nach Hause und übergab mir die Zehntausend Euro. Ich sagte ihm noch, das ich gerne am kommenden Tag ein paar Überstunden abbummeln und ausschlafen wollte.
Auch hierfür gab mir Robert seine Zustimmung.
Manfred hatte schon sehnsüchtig auf mich gewartet, ich stieg nackt zu ihm ins Bett und setzte mich auf seinen schon steifen Schwanz. Wir küssten uns minutenlang und verharrten in der Reiterposition. Dann konnte Manfred seine Neugier nicht mehr zurückhalten und fragte: „Und? Hast du mit deinem Chef gefickt? Erzähl doch schon, ich werde fast verrückt vor Neugier und Geilheit!“
„Nein, mit Robert habe ich nicht gefickt. Aber ….“
„Was aber?“
„Nur mit seinen Freunden, weil er mich reingelegt hat.“
Dann erzählte ich ihm den Ablauf vom vergangenen Abend.
Auch das ich bei allen noch ein Wunsch offen habe und das ich den auch gerne einfordern möchte. Während der ganzen Zeit saß ich auf seinem Schanz und hatte das Gefühl, je mehr ich erzählte, um so härter wurde sein Schwanz. Als ich ihm beichtete, das ich von allen Vieren gleichzeitig gefickt wurde, spritze er mir seinen Saft in mein geiles Fickloch. Dabei gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und zitterte dabei am ganzen Körper.
Anschließend leckte ich ihm seinen Schwanz, dadurch blieb er steif. Manfred verteilte den Saft, der mir aus meiner Muschi lief, auf meinem Arsch. Dann sollte ich mich hinknien, denn er wollte mich jetzt auch von hinten ficken. Erst schob mir seinen Schwanz wieder in meine Fotze, dann bohrte er mir seinen Riesen in den Arsch.
Ganz langsam drang er in mich ein, als seine dicke Eichel den Schließmuskel passiert hatte, ließ der Schmerz nach und er konnte fast ganz in mich eindringen.
„Uh, ist das geil und eng! Ich habe mich vorher nie getraut, weil du sonst auch immer schon zusammengezuckt bist, wenn ich dir meinen Finger in den Arsch bohren wollte.“
„Es tut ja auch immer erst weh, aber jetzt ist es ganz angenehm.“
Dann begann er mich zu ficken, dabei faste er mir mit einer Hand von hinten an meine Titten und massierte mir die Warzen zwischen Zeigefinger und Daumen. Mit dem Mittelfinger der anderen Hand massierte er mir den Kitzler. Ich drehte mein Kopf zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung in den Arsch, auch ich kam zu einem letzten Orgasmus in dieser Nacht.
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