Versauter Singleurlaub
Veröffentlicht am 04.12.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 53 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich heiße Jana, bin 19 Jahre alt und komme aus dem schönen Köln.
Wir, das sind meine beste Freundin Silke und ich, habe uns überlegt nach unserem Abi noch eine Schöne Zeit zu verbringen,
bevor wir den „ernst des Lebens“ antreten…das Studuim.
Unsere Eltern hatten jeweils nicht nur Verständnis für unseren Wunsch, sondern gaben uns auch die Hälfte zu unserem
einwöchigen Spanienurlaub dazu.
Einfach mal ein paar nette Leute kennen lernen, natürlich auch Jungs, aber hauptsächlich entspannen.
Silke ist ebenfalls 19 und war schon immer das Organisationstalent von uns beiden.
Also hat sie die komplette Planung unseres Aufenthaltes übernommen.
Sie konnte einene günstigen Flug ergattern, ein nettes Hotel mit Pool und Vollpension.
Ich war sehr aufgeregt weil es der erste Urlaub ohne meine Eltern war. Ich freute mich sehr und konnte schon zwei
Nächte bevor es losging nicht mehr schlafen.
Ich lag also noch wach als eine SMS von Silke auf meinem Handy einging: Hallo Süße, es tut mir soo leid, ich bin
krank und muss leider unseren Urlaub absagen. Meinen Flug habe ich schon storniert.
Viel Spass. Silke.
Das gibt es doch nicht! Oh man war ich wütend und zugleich endtäuscht von meiner „besten Freundin“.
Ich glaubte ich nicht so recht, hat sie doch vor einigen Tagen erst einen neuen Typen kennen gelernt.
Wenn sie frisch verliebt war hat sie immer alles und jeden um sich rum vergessen und verbrachte die meiste Zeit
im Bett mit ihrem Supermann.
Ich fing an zu weinen, witterte aber gleich meine Chance Selbstständigkeit zu zeigen und schon aus Trotz alleine
zu fliegen. Soll sie mir doch den Puckel runter rutschen.
Über Nacht überlegte ich mir also meinen Eltern nichts davon zu sagen und und fuhr nach dem Frühstück wie geplant
mit dem Taxi zum Flughafen.
Ganz alleine in der großen Halle kam ich mir dann doch etwas alleine vor und hatte etwas Angst.
Umkehren kam aber nicht in Frage. Soweit bin ich letzte Nacht gekommen…du ziehst das einfach durch,
egal was passiert.
Angekommen im Uraubsland, mit dem Taxi zum Hotel, passierte schon das erste! Silke hatte nicht nur ihren
Flug storniert, anscheinend auch unsere Hotelzimmer.
Das Jedenfalls erzählte mir der ältere Herr an der Rezeption.
Mir standen die Tränen schon wieder in en Augen und ich musste mich zusammen reißen.
Ich fragte ob es denn eine andere Möglichkeit gäbe aber versicherte mir, dass das Hotel ausgebucht sei.
Ich war wütend auf Silke und ihren neuen Freund. Denen werde ich zeigen. In Gedanken malte ich mir aus
was ich den beiden antuen könnte um dieses hier zurückzuzahlen.
Mein Gemütszustand musste wohl von aussen gut zu erkennen sein, denn die Hand die mich plötzlich an der
Schulter berührte war sehr vorsichtig uns zaghaft.
„Hallo…endtschuldige bitte“ sagte eine weibiche Stimmer zu mir.
Ich drehte mich um uns sah in das Gesicht einer Frau die ca. Ende dreißig sein müsste. Sie schien auch eine Touristin zu sein, hatte sie doch genau so vielGepäck dabei wie ich.
„Ich habe gerade mitgehört, sorry. Ich heiße Nina.
Ich habe auch nicht das bekommen was ich wollte, gebucht habe ich ein
Einzelzimmer, soll aber eine Doppelzimmer beziehen und bezahlen. Könntest du dir vorstellen mit einer wilfremden
Person ein Zimmer zu teilen?“
…egal was passiert…dachte ich und sagte spontan ohne groß darüber nachzudenken „JA“.
„Hi, ich bin Jana“ Ich gab ihr die Hand und sie lächelete sehr sympatisch.
Nina sprach den Herrn an der Rezeption an, dass unser Gepäck nach diesem Chaos aber bitte ins zimmer gebracht
werden müsste. Um unnötigen Diskussionen Futter zu geben nickte er nur.
„Komm“ sagte Nina „den Schlüssel habe ich schon…“ Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in
Richtung Fahrstuhl.
Als wir im Fahrstuhl nun unter uns wahren, hatte ich das erste mal die Gelegenheit sie von oben
bis unten anzuschauen.
Sie war etwas größer als ich, also ca. 1,70m.
Ihre Figur war äußerst weiblich. Sie wirkte keinenfalls dick,
war aber da üppig ausgestattet, wo es sein sollte. Mit der Oberweite anderer Frauen hatte ich nicht viel Erfahrung,
würde aber im Vergleich zu meinen Brüsten auf ein C Cup schätzen. Ich war nie wirklich unzufrieden mit meinem 75B
Busen fand aber eine größere weibliche Brust schon immer sehr ansehnlich.
Ihre Haare ginge bis zu den Schultern und hatten einen schönen Kastanienton.
Ich hatte meine kinnlangen,
roten Haare auch mal in so einer Farbe getönt, ging also auch bei ihr nicht von „Natur“ aus.
Bis wir Oben angekommen waren sagten wir kein Wort. Aus dem Fahrstuhl raus gingen wir direkt weiter
zu unserem Zimmer. Anscheinend kannte sie sich hier aus.
Als ich ihr nachging ertappte ich mich dabei wie ich ihren Hintern in Augenschein nahm. Ich weiß nicht warum
aber ich empfand ihn als sexy.
Hey, jetzt reiß dich mal zusammen, du bist ja immrhin nicht lesbisch.
Bisher hatte ich in meinen neunzehn Jahren nicht sehr viel erlebt. Silke war immer die mit mehr Mut und
experimentierfreude. Bisher hatte ich drei Beziehungen von denen nur eine wirklich ernst war.
Die dauerte zwei Jahre und war sehr schön.
Wai haben uns geliebt bis er wegen seinem Studium ins Ausland
musste. Der Sex war fast immer gut. Ein paar verrückte Sachen haben wir auch versucht aber meistens Standartsex
mit Kuscheln, Missioniarsstellung und wieder Kuscheln.
„Hey, woran denkst du?“ fragte mich Nina „komm rein!“
Oh anscheinend hat mich ihr Hintern mehr irritiert als ich dachte.
Kaum im Zimmer drin, nur kurz umgeschaut fing Nina schon an ihr Top auszuziehen.
„Puh nach dem Flug und der Taxifahrt gehe ich erstmal duschen, du kannst ja gleich mal auspacken wenn du magst“
Sie hatte keinen BH an! Das habe ich vorher nicht gesehen. So wie ihre Brüste in Form standen bin ich eigentlich
automatisch von dieses „Stützhilfe“ ausgegangen.
Bei meinen kleinen Tittchen konnte ich den BH getrost mal weglassen.
Wegen der Größe, dem Sport den ich machte
und natürlich meinem Alter standen sie auch ohne Hilfe sehr gut da. Meinem Freund haben immer besonders meine
kleinen, rosa Nippel gefallen. An den konnte er sich beim Vorspiel sehr lange aufhalten…Ihre hingegen waren recht
groß und eher dunkel.
„Hallo…hast du noch nie Brüste gesehen außer deiner eigenen?“
Oh mist ich habe sie angestarrt.
„Äh doch stammelte ich…aber naja…“ Ich wurde rot…
„Ist schon ok. Ich will dich ja auch nicht überfallen“ Sie drehte sich um und ich war fast erleichtert…
als
plötzlich ihre Hose nach unten rutsche und ich blanke Pobacken mit einem feinen Streifen Stoff dazwischen ansah.
Oh, sie trägt einen weißen String schoss mir in den Kopf und ich musste sofort an meinen vorletzten Freund denken.
Ich glaube er war Po Fetischist. Er vergötterte meinen Po fast. Wenn wir im Bett lagen hatte er öffter meinen
Arsch geküsst als meinen Mund. Mit ihm hatte ich dan auch meinen ersten Posex.
Das war zuerst nichts für mich,
aber je öffter er es wollte umso mehr Spass machte es mir und ich habe mein Poloch sogar bei der Selbstbefriedigung mit einbezogen.
„Oh man, kommst du vom Lande?“
Oh nein…“habe ich schon wieder gestarrt? Es tut mir leid, ich bin das nicht gewohnt von einer Fremden
so viel haut zu sehen.“
Sie stand ganz nackig vor mir. Ihren String hat sie wahrscheinlich abgestreift als ich mal wieder am träumen war.
Wieder schaute ich Nina von oben bis onten an. An den wichtigen Stellen blieben meine Augen merklich hängen. Ihr Brüste, oh ein Bauchnabelpiercing und eine völlig glatt rasierte Muschi.
Ha, dachte ich.
Da kann ich mithalten. Ich bin mit einem langsamen und spärlichen Haarwuchs an meiner Muschi gesegnet, rasiere mich aber schon seit meinem sechzehnten Geburtstag untenherum gelegentlich,
habe verschieden Frisuren versucht bin dann aber bei einen dünnen Streifen oberhalb meiner Spalte geblieben. Es ist eher ein weicher, rotblonderer Flaum als ein richtiger Streifen aber ich finde ihn schön und es sieht nicht ganz so aus wie bei einem kleinen Mädchen.
Zu ihr passte aber dieser Look. Und ihre großen Brüste zeugten davon das sie definitiv kein kleines Mädchen war.
Das Piercing in ihrem Bauchnabel kann ich mit einen in meinem Klitorishäutchen toppen.
Es war mal ein Geschenk von meinem letzten Freund.
Ich liebe es nämlich geleckt zu werden und er hat mir gesagt, er würde mein Pfläumchen noch lieber und öffter lecken wenn es gepierct wäre. Gesagt, getan, geleckt…
„Also das mit dem Duschen verschiebe ich jetzt erstmal. Wenn ich jetzt ins Bad gehen haust du bestimmt ab, weil du denkst ich bin gestört oder so.“
Sie lachte total süß.
„Nee ich bleibe hier versprochen, außerdem weiß ich ja gar nicht wo mein Koffer ist.“
„Genau. Und darum gibst du mir jetzt deine letzten Klamotten! Und das sind die an deinem Körper.
Dann haust du bestimmt nicht ab…“ Sie grinste frech
„oder bist du zu schüchtern?“
…egal was passiert…
Oh man was für ein blöder Leitspuch…
Ich zog mein Top hoch. Zum Glück hatte ich einen BH an, sodas ich nicht gleich völlig blank zog.
„Weiter Jana, trau dich“
„Ich trau mich doch…manno…“ Ich schmollte und machte ein süßes, verführerisches Gesicht das jeden Jungen bisher dahinschmelzen lies.
„los den BH auch, oder soll ich helfen?“
“ Nee geht schon“ murmelte ich.
Den Verschluß hatte ich mit einem Handgriff offen und lies den BH einfach fallen.
„Juhu wow, schöner Anfang“ jubelte Sie. Als sie dabei ihre Arme hochwarf wackelten ihre Brüste
wunderbar hin und her.
Ich hatte Shorts an und einen normalen Slip. Da es mir fast zu peinlich war ihr den zu zeigen, es war Snoopy drauf,
habe ich beide Kleidungsstücke gleichzeitig mit einem Ruck nach unten gezogen.
Etwass genervt fragte ich sie dann “ und jetzt zufrieden?“
Sie kamm etwas näher und gab mir einen sehr intensiven Kuss auf den Mund.
„Ja, bin ich…und jetzt komm mit, wir gehen duschen…“
Wieder nahm sie meine Hand und zog mich hinter ihr her in Richtung badezimmer…
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