Veros Urlaub auf dem Bauernhof

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Klaus hatte ein Lächeln auf dem Gesicht, als er seine Wohnungstür öffnete. Vero erwartete ihn wie gewöhn-lieh nackt und auf den Knien. Sie begrüßte ihren Herrn, indem sie seinen Penis durch die Hose hindurch küßte und ihm dann die Schuhe und Strümpfe auszog und die Spitze jeder seiner zehn Zehen ausgiebig leckte. Dabei war sie so eifrig, dass sie auch den Boden vor seinen Füßen säuberte und einiges an Staub schluckte.

Klaus sah mit Wohlgefallen auf sein bestes Stück. Sie war ihm fast schon zu perfekt in ihrer Demut. Nach einer Weile entzog er ihr seine Füße, was sie erstaunt auf-blicken ließ.

“Wir werden wegfahren!“ sagte er, “Herbert hat mich angerufen. Seine Eltern verreisen, und deshalb können wir uns auf ihrem Hof in Stormarn drei Tage lang austoben.“ Vero kannte Herbert vom Stammtisch im “Seagull“.

Er war ein gemütlicher, etwas fülliger Bauernsohn mit einem Vollbart und Nickelbrille. Wer ihn in seinem “Normalleben“ kannte, konnte nicht ahnen, dass er über seine Verlobte mit äußerster Strenge herrschte. Herbert und Carola, das war schon oft Thema ausgiebiger Diskussionen unter ihren eingeweihten Freunden gewesen. Sie waren offenbar ein ganz ungewöhnliches Paar.

Aber weder Klaus noch Vero wußten Näheres, da sie bisher nur Herbert kannten, und das auch nur recht oberflächlich.

Eifrig packte sie einige Sachen in einen Koffer: für Klaus seine Lieblingskleidung, die in einer Kombination aus einer Lederhose und einer Art Uniformjacke bestand, beides in schwarz, und für sich selbst ihre Hals-, Arm-und Beinfesseln sowie das raffinierte Lederkostüm, das Klaus für sie entworfen und sie selbst genäht hatte. Diesen Koffer und die Tasche von Klaus, in der er alle seine SM-Toys aufbewahrte, trug sie in den Flur und kleidete sich dann in ihren “Tarnanzug“, wie Klaus ihn nannte.

Es handelte sich um ein unverfängliches T-Shirt und einen ebensolchen Minirock, beide in Weinrot, der Lieblingsfarbe von Klaus. Selbstverständlich trug sie keinerlei Unterwäsche. Der Rock saß sehr knapp und ließ nicht nur ihren wundervollen Po, sondern auch den oberen Teil ihrer Schamlippen hervortreten, aber durch die Farbe wurden die Konturen weitgehend wieder verschleiert.

Durch das T-Shirt konnte man ihre Nippel erkennen, aber das zeigte nur, wie Klaus ihr erklärte, dass ihre Brüste keinerlei Tendenz nach unten zeigten. Er hatte ihr seine Theorie von der “Warzenlinie“ in einem Moment weinseliger Beredsamkeit zu verdeutlichen versucht. Danach zeichnete sich der Trend zur Erschlaffung der Brüste einer Frau dadurch aus, dass die von den Nippeln gebildete Falte des T-Shirts bzw. die von den am weitesten herausragenden Punkten der Brüste gebildete waagerechte Linie von der Wirbelsäule weniger entfernt war als von den Schultern.

Diese sehr geometrische Betrachtungsweise des Alterungsprozesses einer Frau hätte eine Feministin vielleicht auf die Palme gebracht. Vero gefiel sie jedoch durchaus.

Klaus hatte inzwischen seinen Wagen aus der Tiefgarage geholt und vor dem Hauseingang geparkt. Vero trug das Gepäck nach unten und lud es in den Kofferraum. Dann machten sich die beiden auf den Weg.
Der Hof lag nicht allzu weit von der Bundesstraße 75 entfernt zwischen Bad Oldesloe und Bargteheide im Nordosten von Hamburg.

Es war offenbar ein sogenanntes Vorwerk, also die Nebenstelle eines Gutshofes. Es gab ein bescheidenes Herrenhaus und einige Stallgebäude. Klaus fuhr vor das Wohnhaus. Als er dreimalhupte, kam Herbert aus dem Haus, um die beiden zu begrüßen.

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“Schön, dass ihr kommen konntet“, rief er ihnen entgegen. “Herzlich willkommen! Kommt rein, Caro hat schon Kaffee gekocht.“ Wenn er seine Freundin “Caro“ nannte, hieß das, dass sie Dienst hatte, das wußten Klaus und Vero. Sie war dann einem strengen Reglement unterworfen, das absoluten Gehorsam und totale Hingabe erforderte. Einem Außenstehenden gegenüber hätten jedoch weder Herbert noch Carola auch nur die geringste Andeutung über den wahren Charakter dieses Namens gemacht.

Vero und Klaus kamen in die Diele, wo sie eine angenehme Kühle umfing.

Eine völlig nackte und obendrein kahlköpfige junge Frau kam ihnen entgegen, warf sich vor Klaus auf den Boden und küßte seine Füße. Das war also Caro! Sie hatte ein sehr zierliches Gesicht mit großen, ausdrucksstarken Augen und wundervollen Lippen. Ihre Haut war von der gleichen Vollkommenheit wie die von Vero. Ihre Figur war einfach atemberaubend, wie Klaus beglückt feststellte.

Sie trug zahlreiche gepiercte Ringe an den Ohren, in der Nase, an den Brüsten, am Bauchnabel und an den Schamlippen. Über den ganzen Körper verteilt, jedoch nur ca. ein Viertel der Fläche bedeckend, waren Tätowierungen angebracht, die durchweg kahlköpfige Frauen in sehr demütigenden Situationen darstellten.

Fast schien es, als wäre Caro selbst auf jeder Zeichnung wiedergegeben. Nur kurz konnte Klaus wahrnehmen, dass Caros Möse besonders durch ein Tattoo hervorgehoben war.

Sie stellte den Mittelpunkt einer den ganzen Unterkörper und die Vorderseite der Schenkel umfassenden eintätowierten Sonne dar. Der ganze Körper – ausgenommen lediglich die Augenbrau-en und Lider – war absolut glatt rasiert und ohne irgendwelche Unregelmäßigkeiten, auch ohne Striemen oder Narben. Offenbar waren die beiden keine Freunde von Peitsche oder Rohrstock.

Als Caro sich eine Weile den Füßen von Klaus gewidmet und Herbert dies mit leisem Stolz begutachtet hatte, sagte er: “So, jetzt ist unser Gast wohl in der richtigen Stimmung. Caro, tu Deine Pflicht!“ Seine Sklavin richtete sich auf, sah kurz in die Augen des Gastes, und als sie sich des Wohlwollens ihres Handelns sicher schien, öffnete sie langsam und vorsichtig seine Hose, legte seinen Penis frei und umfing ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge.

Sie ließ nicht von ihm ab, bevor der Geschmack seines Samens ihren Rachen füllte. Ve-ro sah dieser Prozedur mit sehr gemischten Gefühlen zu. Dies war bisher ihr Privileg gewesen, aber andererseits:

Stand es ihr zu, ihrem Herrn diesen Genuß zu mißgönnen? Natürlich nicht! Klaus gab sich ganz den Bemühungen von Caros weichem Mund hin, der zu einem absolut fremden und darüber hinaus so fremdartig, nämlich völlig kahlen Kopf gehörte und sich doch so vertraut und lustvoll anfühlte. Dabei umfaßte er in seiner Geilheit ihre Ohren fest und kniff sie, dass sie rot anliefen.

Nachdem Caro fertig war, die Reste der Flüssigkeit von Klaus’ Penis abgeleckt hatte und ihn behutsam wieder in der Hose verstaute, widmete sie sich ohne Zögern erneut seinen Füßen. Erst jetzt bemerkte Klaus, dass sie dabei ein Hohlkreuz machte und so ihrem Po eine besonders schöne runde Form gab. Sie mußte eine außergewöhnlich intensive und umfassende Ausbildung bekommen haben.

In dieser Hinsicht konnte sogar Vero noch etwas von ihr lernen.
Schließlich gab Herbert ihr einen leichten Tritt in den Po, worauf sie aufstand und sich rückwärts entfernte, übrigens ohne Vero eines einzigen Blickes gewürdigt zu haben.

Jetzt konnte Klaus zum erstenmal ausgiebig ihre tätowierte Sonne begutachten, die eine magische Anziehungskraft auf seinen Penis auszuüben schien. Herbert führte die Gäste in das Wohnzimmer, wo bereits der Tisch gedeckt war, jedoch nur für zwei Personen.

Neben einer großen Kanne Kaffee gab es einen leckeren Napfkuchen mit Schokoladenüberzug. Auf dem Boden standen zwei Plastik-Freßnäpfe, wie man sie für Hunde verwendet.

Darin befand sich jeweils eine kleine Portion einer offenbar als Nahrung gedachten grauen, matschigen Masse, in die einige Stücke rohes Gemüse hineingerührt waren. Klaus sah Vero an und zeigte auf einen der Näpfe. Sie verstand, ging auf die Knie, beugte sich über den Napf und begann zu essen. Es schmeckte nach nichts bestimmten, ja, sie konnte fast überhaupt keinen Geschmack feststellen.

Herbert und Klaus setzten sich an den Tisch und widmeten sich genüßlich dem Kaffee und dem Kuchen.

Währenddessen schlich sich Caro ganz leise auf allen vieren ins Zimmer und begann, den anderen Napf leer zu fressen. Anders als Vero stürzte sie sich mit Heißhunger auf ihre Portion, schlang und schmatzte, dass Vero sich ihrer schämte und Klaus verwundert zu ihr hinuntersah. “Sag mal, was fressen die beiden da eigentlich?“, fragte er Herbert. ‘Tja, das ist ein Rezept von Egon aus Lüneburg, du weißt doch, der Koch vom ’Le Canard’ an der Elbchaussee.

Es ist das gesündeste Sklavenfutter, das man sich denken kann, und außerdem noch mit einem enormen Erziehungseffekt.

Dukaufst ganz einfach eine Müsli-Grundmischung im Bioladen, also so’ne Dreikorn-Flockenmischung, füllst eine Portion in den Napf, streichst die Portion glatt – das ist wichtig! – und tust dann langsam Leitungswasser hinzu, bis es gerade eben an der Oberfläche zwischen den Flocken zu sehen ist. Das ist dann genau die richtige Mischung. Die läßt du so’ne halbe Stunde oder so ziehen, damit sich die Flocken schön mit dem Wasser vollsaugen und zu Matsch werden.

Zum Schluß kannst du noch rohes Gemüse oder auch Essensreste hineinrühren. Caro frißt schon seit vorgestern nichts anderes mehr, und es bekommt ihr gut.

Aber das Zeug -so gesund es auch ist – hat ziemlich viele Kalorien, und Caro ist sowieso schon etwas zu fett geworden. Deshalb halte ich sie zur Zeit ziemlich kurz. Und ich habe mir auch ein bißchen Bewegung für sie ausgedacht.

Sag mal, wollen wir nicht deine Vero auch ein bißchen auf Trab bringen? Das wird bestimmt eine schöne Aktion. Wenn du willst, können wir die beiden auch gern zeitweilig tauschen.“Klaus sah zu Vero hinüber und bemerkte, dass sie kurz beim Essen innehielt, aber nicht wagte, aufzublicken, während Caro eifrig die Reste aus ihrem Napf leckte, ohne sich im geringsten darum zu kümmern, was die Herren beredeten.

Als sie fertig war, kroch sie ebenso leise, wie sie gekommen war, rückwärts wieder aus dem Zimmer. Vero war unterdessen auch fertig und langte mit dem Finger in den Napf, um einige Brocken zu fassen, die sie mit der Zunge nicht hatte erreichen können, als sie einen plötzlichen heftigen Schmerz am Po verspürte.

Herbert hatte ihr einen Hieb mit seiner Gerte verpaßt. “Aus,“ rief er, “nimm die Pfoten aus dem Essen!“ DiesenTon war Vero nicht gewöhnt. Irritiert sah sie zu Klaus auf, der der Szene jedoch mit sichtlichem Vergnügen zusah und Herberts Verhalten offenbar billigte. Vero senkte den Blick wieder, und ein kalter Schauer rann ihr über den Rücken.

“Zieh dich aus,“ sagte Herbert knapp, “eine Sklavin ist bei mir nackt.“Wieder sah Vero zu Klaus auf, und als der kaum wahrnehmbar nickte, gehorchte sie ohne weiteres Zögern.

Das T-Shirt und der Rock waren schnell abgestreift und wurden mit der für Vero so typischen Grazie sehr sorgfältig gefaltet und auf den flach ausgestreckten Händen ihrem Herrn dargereicht. Klaus wies kurz auf den Tisch, und Vero legte ihre Sachen ab. Dann fiel sie wieder auf die Knie, beugte sich vornüber, legte ihre Unterarme parallel auf den Boden, drückte ihre Stirn ebenfalls auf den Boden und harrte der Dinge, die nun folgen mochten.

Dabei machte sie, wie Klaus mit Genugtuung sah, den gleichen “schönen Po“ wie vorhin Caro. Sie hatte also dazugelernt.

Die Körperhaltung zeigte, dass sie eine Strafe für ihr Fehlverhalten beim Essen erwartete. Klaus sah Herbert fragend an. “Ganz einfach“, meinte dieser lakonisch, “sie schläft mit Caro im Schweinestall. Morgen sollten wir sie dann noch etwas ausgiebiger mit den hiesigen Sitten und Gebräuchen vertraut machen.“Den Rest des Nachmittags redeten die beiden Männer ausgiebig über die Szene und alte Zeiten, ohne Vero noch eines Blickes zu würdigen.

Sie verharrte währenddessen weiter regungslos in ihrer Stellung.

Als es Zeit zum Abendessen war, gingen Herbert und Klaus in die Küche und verspeisten genüßlich eine Pizza, die Her-bert hatte kommen lassen. Dann riefen sie Caro und Ve-ro zu sich, und Herbert führte die Gruppe zum Schweinestall. Er bestand aus sechs Boxen, von denen drei durch Sauen mit ihren Ferkeln belegt waren. Zwei Boxen wurden offenbar zur Zeit nicht benutzt.

Die letzte aber war dick mit Stroh ausgelegt und wies außerdem eine Reihe von in der Wand befestigten Ketten auf. Dorthin brachten Herbert und Klaus die beiden Sklavinnen. Herbert befestigte jede von ihnen am Fußgelenk mit Hilfe eines soliden Vorhängeschlosses an einer Kette. Dann überließen die beiden Männer die Frauen ihrem Schicksal und gingen in die Dorfkneipe, um ein Bier zu trinken und Pläne für die nächsten Tage zu schmieden.

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Kommentare

peter 26. Dezember 2015 um 9:34

Also ich kann dieser Geschichte nichts abgewinnen wenn da drin richtig gefickt worden wäre es sehr schön.aber so ohne Ficken ist nichts für mich Gruß Peter

Antworten

Nicolo 4. Dezember 2016 um 13:33

Stimmt, Peter, Herbert hätte Vero zumindest zur Begrüßung mal richtig in alle 3 Löcher ficken können!

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