Verkauft
Veröffentlicht am 14.07.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 25 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!“Fräulein Maising, das ist für Sie!“Der Filialleiter hält ihr ungeduldig den Hörer hin, und sie greift über den Schreibtisch , um ihn entgegenzunehmen. Der kurze Einblick in den tiefen Ausschnitt des Kleides der jungen, blonden Sachbearbeiterin versöhnt ihn mit der Störung.
“Maising, Guten Tag.““Ich bin’s. Hör zu! Du nimmst dir heute nachmittag frei. Ich hole dich in einer halben Stunde ab.!“Der befehlende Ton der männlichen Stimme ist kaum zu überhören im Büro.
“Moment, ich frage…..Bitte, Herr Olszek, ich müßteheute Mittag,…
ich habe ja noch ziemlich Überstunden….“ “Kein Problem. Es ist ja ruhig diese Woche, der Streß geht ja erst nächste Woche wieder….““Ich kann.“ Sie spricht hastig in die Muschel. “Gut. Bereite dich vor.
Doppelt!““Doppelt?““Ja, du hast richtig gehört. Probleme?““Nnein, Klaus. Ich warte dann unten.“Er legt auf, ohne Worte.
Eine halbe Stunde später steht sie auf, räumt ihren Schreibtisch zusammen und geht in die Toilette. Ihr Abteilungsleiter blickt ihr nach, wie ihr langes blondes, gewelltes Haar über den Rücken schwingt im Takt mit den Hüften, die durch die hochhackigen Sandaletten so betont werden.
Ihre langen Beine werden von den zarten weißen Strümpfen besonders betont – “wenn ich nicht treu wäre-“ denkt er versonnen.
Sie schließt die Toilettentür gut hinter sich ab. Sie zieht sofort ihr Kleid aus und hängt es an den Türhaken, ebenso den zarten Schlüpfer. Dann öffnet sie ihre große Tasche und nimmt etwas schwarzes, massives heraus: einen großen, ja riesigen Doppeldildo, eng miteinanderverbunden. Beide Kolben mit einer sehr rauhen, unregelmäßigen Oberfläche.
Sie setzt sich auf die geschlossene Toilette, spreizt die Beine und zieht sie an.
Sie darf keine Gleitcreme benutzen, sie muß diese Riesenkolben mit ihrer eigenen Lustflüssigkeit anfeuchten. Die eine Hand greift um einen Schenkel herum und streichelt die – fast kahlrasierte -Muschi. Ihre Schamlippen füllen sich schnell und die Finger fahren dazwischen und spreizen sie. Die andere Hand führt den Dildo hinunter, ebenfalls um den Schenkel herum und läßt ihn an der Lustpforte anklopfen.
Sie reibt den etwas dünneren Kolben intensiv an ihrer Fotze, und auch ihr Unterkörper stößt sich diesem gewaltigen Monstrum entgegen. Sie unterdrückt ihre Lustschreie, ihr Stöhnen- nur nicht gehört werden – und schon beginnt die Oberfläche des Kolbens feucht zu glänzen.
Aber sie hat ja keine Zeit mehr – das muß genügen. Sie steigt von der Toilette, spreizt die Beine darüber, setzt den Doppeldildo darauf und drückt ihre Schamlippen gegen das Riesending. Der dickere und längere Kolben dringt in sie ein , preßt sie weit auf, da stößt sie schon an den zweiten Kolben, der sich gegen ihr enges Afterloch preßt.
Mit einem kurzen Stöhnen läßt sie den zweiten, dicken Kolben in sich eindringen. Sie steht unter Zeitdruck und preßt sich, trotz dieses Gefühls des aufgepreßt werdens, schnell nach unten, schiebt diese beiden Riesendinger ohne abzusetzen in ihre engen Öffnungen.
Wieder unterdrückt sie mühsam das Stöhnen, preßt die Hüften nach unten und erreicht fast das untere Drittel der Kolben; noch tiefer muß sie immer fester pressen,denn dort verdicken sich beide noch einmal konisch. Dann hat sie es geschafft, die beiden Kolben stecken fast bis zum Boden in ihr. Vorsichtig steht sie auf und preßt den Dildo an sich, den die konischen Verdickungen drücken ihn wieder heraus aus ihr.
Sie greift ihre Tasche und stellt sie neben die Toilette. Sie dreht sich um und setzt sich wieder , sehr vorsichtig, auf den Deckel, drückt dagegen, dass die Knüppel nicht herausrutschen. Aus der Tasche nimmt sie einige kleine Gegenstände.
Sie läßt die Dildos einige Zentimeter Herausrutschen.
Durch zwei Löcher in den Kolben schiebt sie ein dünnes, federndes Stäbchen , dass vorne und hinten weit hinausragt. Dann greift sie je eine der geschwollenen, inneren Schamlippen, zieht sie weit heraus – stöhnt unterdrückt auf – und befestigt je eine metallene Klammer mit spitzen Zähnen. Durch eine Öse am Boden des Dildos zieht sie ein dünnes festes Kettchen. Dann preßt sie den Dildo wieder langsam in ihre Öffnungen; Das Stäbchen reibt zunächst an ihrem Kitzler, dann biegt es sich vorne und hinten langsam nach unten, bis die Konus-Rundungen sie wieder weit, sehr weit aufspreizen.
Das Stäbchen ist mit Einkerbungen in regelmäßigen Abständen versehen.
Sie befestigt das Kettchen erst an einer der Schamlippenklammern und versucht dann, auch das andere zu befestigen. Dazu muß sie ihre Schamlippen weit herausziehen, so dass sie fest gespannt um den untern Teil des Dildos liegen, der noch gut 10 cm aus ihr herausragt. Dann legt sie noch das Schloß an. Es ist eigentlich kein Schloß, sondern eine Art Feder, die man zusammenschieben und an beiden Seiten auseinanderziehen kann.
Um sie dannwieder zusammenzuschieben, braucht man aber einen Schlüssel, und den hat Klaus. Mit zwei Klämmerchen befestigt sie dieses Schloß zwischen den Enden des Stäbchens, die sie dazu noch zusammenziehen muß. Wenn der Knüppel jetzt etwas aus ihr herausgedrückt wird, kann Klaus das an dieser Feder ablesen, wie weit und sie entsprechend bestrafen.
Und weil das Stäbchen schon unter Spannung steht,genügt ein kleiner Rutsch.Sie erhebt sich vorsichtigund geht langsam, unsicher zur Tür. Unter dem Spalt weht ein Windhauch herein, als jemand die Toilettentür öffnet….
An dem kalten Schauer an ihren so empfindlichen Schamlippen bemerkt sie, wie nackt und offen präsentiert diese ihre intimsten Körperteile sind. Schon die kurzen Schritte zur Tür lassen sie diesen gewaltigen Kolben in ihr spüren, wie er mit jedem Schritt, mit jeder Hüftbewegung hin und her bewegt wird, ihre Lustöffnung reibt, der Schließmuskel sich zusammenziehen will und diesen gewaltigen Körper hinausdrücken will. Mühsam schlüpft sie in ihr weißes Minikleid – dazu muß sie auf einem Bein, ihren hochhackigen weißen Sandaletten balancieren, auf das andere Bein wechseln und dabei die Kontrolle über ihren After und Fotze etwas aufgeben – aber sie schafft es und streift erleichtert das Kleid über die Schultern.
Sie zieht den Saum des knappen und enganliegenden Minis weit nach untern – viel verbirgt er nicht – und öffnet die Tür. Langsam bewegt sie sich auf die Tür zu, beobachtet sich selbst, wie dieses Ding in ihrem Schoß sich bewegt, wenn sie die Beine bewegt.
Es darf nicht rutschen. Dann öffnet sie die Toilettentür und tritt auf den Gang hinaus -“Hoppla“ – ausgerechnet ihr Chef prallt auf sie, dass sieins Schwanken gerät und er sie gerade noch auffangen kann. Aber ihre Tasche fällt auf den Boden, und rumpelnd mehrere Akten, die er im Arm trägt. Und er hat immer noch den ganzen Arm voll -“….
Es tut mir so leid, Fräulein…““Nein nein, es ist meine Schuld, ..“ antwortet sie und bückt sich automatisch ….da spürt sie diesen grausamen Druck zwischen den Schenkeln erst wieder, und er darf ja nicht sehen – worauf jetzt konzentrieren – sie geht in die Knie, preßt die Beine, die Hüften und Po-muskeln fest zusammen , greift den ersten Ordner und reicht ihn hinauf…
Jetzt rutscht auch noch der Obersaum langsam ihre Brüste hinunter – sie beugt sich etwas vor, um den Saum zu entspannen und — gerade noch kann sie ihre Schließmuskel und Fotzenmuskel wieder spannen, um den Dildo zu halten. Sie spürt zwischen den Schenkeln den leisen Luftzug, als jemand die große Bürotür öffnet….
Besonders an ihren gespannten, herausgezogenen Schamlippen, an den der Knüppel bei jeder Bewegung auch noch reibt. Sie reicht ihm die letzten Ordner hoch und kann gerade noch aufstehen, bevor ihre Kollegin herangeeilt ist und sich ebenfalls zu ihr hinabbeugen könnte. Ob die beiden das Zittern in ihren Hüften bemerken?Es ist nicht nur die Angst und Scham, sondern auch eine gespannte Erregung in ihren Schamlippen, ihrem Kitzler, die sie so zittern 1
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