Urlaubsbekannte aus Freiburg
Veröffentlicht am 12.09.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 53 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir (meine Frau Michaela, damals noch meine Freundin) waren vor ein paar Jahren in der Dom. Rep. im Urlaub und haben dort Peter und Gabi kennengelernt (beide Ende 40, wir waren Mitte 20). Wir trafen uns oft beim Essen, machten ein paar organisierte Ausflüge zusammen mit und verbrachten Zeit am Strand gemeinsam.
Nichts gezwungenes, sondern einfach sehr locker … wir verstanden uns trotz des Altersunterschieds echt gut.
Nach dem Urlaub haben wir dann ab und zu miteinander telefoniert und einmal haben sie uns besucht. Sie haben uns auch zu sich eingeladen, aber irgendwie hat es lange Zeit nicht geklappt. Aber dann auf einmal fanden wir doch einen Termin.
Sie hatten ein Haus mit Gästezimmer und luden uns übers Wochenende nach Freiburg ein.
Wir fuhren Freitagsnachmittags hin, gingen abends zusammen essen und quatschten danach noch lange, bis wir alle müden waren und ins Bett gingen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück zeigten sie uns Freiburg und Umgebung. Am späten Nachmittag kamen wir wieder zu ihnen nach Hause und fingen an gemeinsam zu kochen.
Die Stimmung war gut. Zum essen gab es leckeren Wein und nach dem essen schlug Gabi vor etwas zu spielen. Sie holte ein Mensch ärgere Dich nicht Spiel aus Glas, bei dem die Spielfiguren kleine Schnapsgläser waren. Michaela sagte sofort „Ich trinke aber keinen Schnaps“.
Worauf Gabi sagte „da kommt auch kein Schnaps rein, sondern unser Haussaft“. Durch den Wein zum essen war die Stimmung schon recht locker und wir alberten miteinander herum. Gabi bot uns ein Schnapsglas ihres Haussaftes zum Probieren an. Er schmeckt sehr süß, nach irgendwelchen Früchten, zeigte aber eine Wirkung wie ein hochprozentiger Schnaps.
Ich fragte „Wow, was ist denn da drin?“ Worauf Peter augenzwinkernd antwortete „Altes Hausrezept, aber keine Sorge Alkohol ist keiner drin“. Michaela meinte „Mir schmeckt er“.
Wir bauten das Spiel auf und füllten die 16 Gläschen. Michaela und ich saßen uns gegenüber, Peter saß rechts und Gabi links von mir. Peter sagte „Wir müssen die Spielregeln noch klären“.
Das überraschte uns, denn Mensch ärgere Dich nicht kann ja wohl jeder. Ich antwortete entsprechend „Wieso?“ Worauf er sagte „Damit es keinen Streit und keine Misverständnisse gibt.“. „Ok“ sagte Michaela.
Er erklärte die Regeln, die wir ja schon kannten, bis er zu dem Punkt kam „Schmeißen ist Pflicht. Wenn ein Spieler einen anderen schmeißen kann, dann muß er das auch tun, keine Gnade! Beide trinken dann ihr Glas aus und der Geschmissene darf sich etwas vom anderen Spieler wünschen.
Irgendwie war es mir warm geworden und Michaela hatte auch schon leicht gerötete Bäckchen. „Alles klar?“ hörte ich Peter fragen und wir beiden nickten. „Dann los!“ sagte Gabi.
Michaela fing an und der Reihe nach durfte jeder seine 3 mal würfeln, das Spile kam langsam in Gang. Peter hatte vom Start weg am meisten Glück und war schon bald mit allen 4 Gläsern draußen, ich hatte irgendwie weniger Glück und brauchte ewig, bis das erste mal raus durfte.
Wir scherzten unentwegt herum und zogen uns gegenseitig auf und passten alle höllisch auf nicht zu übersehen, einen anderen Spieler zu schmeissen.
Beim ersten mal schmeissen (Peter hatte Michaela geschmissen) war natürlich die Frage, was man sich denn vom anderen wünschen kann … Gabi sagte „Egal, Du kannst verlangen dass er etwas Lustiges macht oder ihn mit was bestrafen oder dir einen Gefallen tun lassen“. Michaela entschied sich dafür, daß Peter jodeln sollte. Die beiden leerten ihre Gläschen und Peter jodelte.
Wir konnten uns vor Lachen nicht mehr halten, Gabi schenkte gleich nach und weiter ging es. Dann ging es mit dem Schmeissen total durcheinander (Gabi schmiss mich, ich schmiss Michaela, Peter schmiss Gabi und so weiter). Als Wünsche kam ein Gedicht aufsagen, einen Witz erzählen, Kniebeuge machen, ein Bier aus dem Keller holen und ein Tier nachmachen. Alles total lustig und „harmlos“.
Allerdings wurde uns zunehmend wärmer. Ich habe keine Ahnung, ob die Heizung zu stark aufgedreht war oder es an dem Teufelsgetränk in den Schnapsgläsern lag oder beides. Auf jeden Fall (und es ging nicht nur mir so) war die Hitze kaum auszuhalten. Und irgendwie wurde mir auch ein wenig komisch.
Gabi sagte auf einmal „Wem es zu heiss ist der kann gerne was ablegen“, worauf Peter sagte „Au ja“, sein Hemd auszog und es über seinen Stuhl hängte. Er hatte noch ein Baumwoll T-Shirt darunter. Dann sagte er mit einem Grinsen auf dem Gesicht „Wir können uns ja auch wünschen, daß der andere was ablegen muß“. Ich hatte mir so was fast gedacht.
Michaela schaute sehr skeptisch und Gabi grinste mit Peter um die Wette. Bei dem Gedanken, daß das hier jetzt zum Stripspiel werden würde bekam ich sofort einen Steifen.
Natürlich ging es genau in die Richtung. Als erstes verlangte Gabi von Peter, daß er seine Jeans auszog und dann verlangte ich, daß gabi ihre Bluse auszog. Ich beobachtet Michaela aus den Augebwinkeln, weil mein Blick natürlich auf Gabi gerichtet war.
Michaela ist ehe rauf der prüden Seite. Öffentliche Sauna ist nicht so ihr Ding und FKK schon gar nicht. Ich dagegen würde am liebsten häufig nackt rumrennen und liebe „sehen und gesehen werden“. Sie schine aber auch „in Stimmung zu kommen“, denn sie schaute nicht kritisch, böse oder so, im Gegenteil sie lachte und betrachtete Gabi genau.
Gabi hatte einen weißen BH drunter und ein recht stattliche Oberweite. Ich wurde scharf. Als nächstes schmiss ich Michaele und sie sagte ohne zu zögern „Hose runter!“. Ich war baff.
Als ich die Hose aufknöpfte wurde mir klar, daß man meinen Steifen durch die Short sehen würde und zögerte kurz. Beide Frauen feuerten mich an „Hose runter, Hose runter!“ und Gabi meinte noch „wir wissen eh daß Deiner schon steht“. Jetzt wurde es richtig heiss. Bei Peter musste dann auch die Hose runter, dann das T-Shirt.
Gabis Hose fiel. Ich durfte Hemd und Unterziehshirt ablegen. Und Michaela, tja, die musste auch zuerst die Hose ausziehen und dann ihren Pullover. Sie trägt keinen BH (hat kleine, feste Brüste), aber immer ein Unterhemd.
So saßen wir jetzt alle in Unterwäsche und lustigerweise alle noch mit Socken bzw. Söckchen an am Tisch. Ein verrücktes Bild. Michaela schien es zu gefallen, ich wurde immer geiler und Peter machte nur noch scharfe, zweideutige und zusehendst auch eindeutige Kommentare, die Gabi mit einem Augenzwinkern quittierte.
Und dann wurde es noch spannender …
Michaela war als nächste dran und Peter (der Wicht) wollte die Unterhose weg haben. Michaela zögerte zu meiner Überraschung überhaupt nicht, sprang vom Stuhl und lies ganz langsam die Unterhose nach unten gleiten. Sie rasiert sich nicht und hat eine dementsprechende Behaarung. Peter machte ganz große Augen und meinte „Hm, unrasiert, lecker“.
Michaela setzte sich wieder und weiter ging es. Wir hatten übrigens aufgehört die Gläschen nachzufüllen, nachdem die 2. Flasche leer war.
Es dauerte nicht lange da waren wir alle 4 nackt.
Als Michaela ihr Unterhemd auszog verschlang Peter sie mit seinen Blicken und meinte nur „Mädel, Du siehst einfach nur geil aus!“ Gabi lehnte sich zu mir rüber und flüsterte „Peter ist schon seit wir uns im Urlaub kennengelernt haben so was von scharf auf Michaela …“. Mir blieb die Spucke weg. Sollte das hier noch weitergehen???
Als Gabi ihren Slip auszog sahen wir, daß sie komplett rasiert war. Peters Schwanz war um einiges länger und vor allem dicker als meiner und er hatte einen mächtigen Ständer.
Mein Schwanz pochte und sonderte die ersten Lusttropfen ab. Michaela fragte dann „Nachdem wir nichts mehr zum Ausziehen haben, was nehmen wir jetzt als Strafe?“ Versuchte naiv zu wirken, grinste aber übers ganze Gesicht. Peter meinte nur „Dann lass Dir mal was einfallen“.
Und dann schmiss Michaela als nächstes Peter. Der grinste und sagte zu Michaela „Blass mir einen“.
Ich erschrak. Schaute mit großen Augen auf Michaela und hielt den Atem an. Und sie, sie stand auf ging auf Peter zu, der drehte seinen Stuhl um 90 Grad, Michaele kniete sich vor ihn hin und fing an Peter einen zu blasen. Er lobte sie „Du machst das toll“ und genoss.
Gabi und ich schauten zu. Ich war total durcheinander. Nach ein paar Minuten hörte Michaela auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Sie lächelte mich an und sagte „Können wir weitermachen?“.
Wow. Als nächstes schmiss ich Gabi. Ihr Wunsch war genauso eindeutig „Leck mir die Muschi“. Dabei drehte sie auch ihren Stuhl um 90 Grad und schob ihr Becken etwas nach vorn.
Ich zögerte. Michaela meinte nur „Na los, sei kein Spielverderber“. Ich also zu Gabi rüber, auf die Knie und fing an sie zu lecken. Meine Technik gefiel ihr scheinbar nicht so gut, zumindest lobte sie mich nicht so wie Peter Michaela gelobt hatte und gab auch keine Lustgeräusche von sich, so wie Peter das gemacht hatte.
Ich beendete das Spiel relativ schnell, worauf Peter meinte „Da muss jemand aber noch was lernen“. Michaela sagte augenzwinkernd „So? Meinst Du Du kannst das besser“. Worauf er antwortete „Und ob! Schau“ er stand auf ging zu Michaela, drehte ihren Stuhl ein wenig, kniete sich vor sie hin, zog mit beiden Händen ihr Becken zu sich ran und versank in ihrem Schamhaar. Michaela verrollte die Augen und gab lustvolle Töne von sich.
Gabi indes sprang auf kam zu mir rüber kniete sich hin und fing an meinen Schwanz zu blasen. Sie machte das ganz langsam, was mich unheimlich scharf machte.
Michaela kam total in Fahrt und es dauerte nicht lange, da konnten wir alle hören, daß sie einen heftigen Orgasmus bekam. Das war zuviel für mich, ich schloss die Augen und merkte, daß es mir kam.
Gabi hatte ihn gerade ganz im Mund bekam die vollen Ladung ab. Sie umschloss meinen Schwanz fest mit den Lippen und schluckte alles runter, danach leckte sie mir die Eichel noch sauber und lächelte mich an. Peter schaute rüber und zwinkerte mir zu. Michaela hing auf dem Stuhl, den Kopf nach hinten und atmete durch.
Peter fing an sie am ganzen Körper zu streicheln. Vom Hals über die Brüste zum Bauch, die Innenseite der Schenkel und wieder zurück. Dann stand er auf und zog Michaela auch vom Stuhl hoch. Sie standen nun voreinander.
Er ist ca. 180 cm groß mit guter, stattlicher Figur, Michaela ist 168 cm, zierlich (wiegt 52 kg) und hat einen knabenhaften Körper. Kleine, feste Brüste und einen knackigen Hintern.
Gabi kniete noch vor mir und meinte „Peter steht auf so knabenhafte Mädels“.
Sie strich mir über meinen etwas erschlafften Schwanz der aber gleich wieder anfing zu wachsen. Ich konnte von meinem Stuhl aus sehen, daß Peters Schwanz zwischen den beiden steil nach oben stand und pochte. Michaela und er küssten sich innig und Gabi wichste mich. Auf einmal hob Peter Michaela an den Pobacken hoch, sie legte ihre Arme um seinen Hals und dann …
dann manövrierte er sie mit ihrer direkt Möse über seinen Schwanz und lies sie langsam ab. Ich konnte das Eindringen zwar nicht sehen, wusste aber, daß er seinen dicken und langen Schwanz in sie schob, weil sie stöhnte „Oh, ist der groß … langsam … ah …
ist das geil … ja … uh“. Nachdem er einmal ganz drin war, fing er an sie hochzuheben und wieder sinken zu lassen.
Das ging eine ganze Weile und ich war erstaunt was für eine Kraft Peter hatte. Gabi stand zwischendrin auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Der flutschte einfach so rein. Meiner war ja auch viel kleiner als Peters und Gabi damit was anderes gewohnt.
Sie ritt mich dann schön langsam und schaute den beiden anderen zu. Allerdings konnte ich jetzt nichts mehr sehen. Ich schob sie von mir runter, meinte nur „Knie dich hin“, was sie ohne zu zögern tat und nahm sie von hinten. Jetzt konnten wir beide zusehen.
Peter zog seinen Prügel raus und lies Michaela langsam runter.
Sie befahl ihm „Leg Dich hin, jetzt bestimme ich“. Er legte sich auf den Rücken, Michaela stieg über ihn und lies ihn nun unterschiedlich tief und schnell in sich eindringen. Ich rammt meinen Schwanz nun etwas wilder in Gabi und Michaela ritt auf Peter um die Wette. Sie muß mehrere Orgasmen gehabt haben.
Zumindest klang das was sie von sich gab danach. Als Peter seinen Höhepunkt ankündigte lies Michaela seinen Schwanz rausflutschen, was zur Folge hatte, daß er sich seine ganze Ladung auf den Bauch und Oberkörper spritzte. Er war total überrascht und meinte nur „Was war denn das?“ Worauf Michaela antwortete „Ich wollte Deinen Saft nicht in mir, noch nicht!“ und grinste ihn dreckig an.
Ich war soweit und entlud mich ein 2. mal in Gabi, diesmal in ihre Muschi.
Michaela holte eine Packung Tempos vom Tisch und reichte sie Peter damit der sich sauber machen konnte. Gabi sagte „Gib mir auch eins“, hielt sich das Tempo, das Michaela ihr gab an ihre Spalte und eilte zur Toilette. Michaela kam auf mich zu, zog mich hoch, gab mir einen sehr innigen Kuss und meinte nur „Ist das geil“.
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