Urafiki
Veröffentlicht am 12.04.2016 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 53 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Eigentlich habe ich immer etwas Angst, wenn sich mir ein
dunkelhäutiger Mann nähert. Der alte Spruch –wer hat Angst vorm
schwarzen Mann-ist wohl in meinem Kopf. Doch bei Ihm, er hat einen für
mich nur schwer auszusprechenden Namen, er heißt Urafiki, ist das
nicht so. Er schiebt bei uns im Markt die Einkaufswagen wieder
zusammen, die die anderen Kunden überall auf dem Parkplatz stehen
lassen.
Er hat immer gute Laune, versucht, immer neue Wörter zu
lernen.
Von den Anderen wird er oft gehänselt, sie sagen Fiki Fiki zu ihm oder
sogar da kommt der geile Fiki. Ihm ist es egal, er macht einfach nur
seine Arbeit.
Ich bin nett zu Ihm, und er hilft mir schon Mal beim einladen meiner
Einkäufe. Heute habe ich ihn dazu gebracht, mit mir einen Kaffee in
unsere Kantine zu trinken. Er hat so gestrahlt.
Eine weiße Frau und er
sitzen zusammen an einem Tisch.
Wie das halt so ist, wenn jeder jeden kennt, fängt dann das Getuschel
an. Wir hätten etwas miteinander. Ich bin nur hinter ihm her, weil er
einen so großen Schwantz in der Hose hat. Ständig werden wir
beobachtet, wenn wir nur einen Moment länger zusammenstehen.
Heute hat es mir gereicht.
Wir wahren beide gleichzeitig mit der Arbeit fertig
und da habe ich ihn einfach in meinem Auto mitgenommen und an dem Haus
austeigen lassen, in dem er wohnt. Das habe ich dann jedes Mal
gemacht. Im Markt haben sie sich dann richtig das Maul zerrissen. Als
er ausstieg habe ich Mal zum Haus hingesehen.
Dort standen sie am
Fenster und haben uns beobachtet. Der Schwarze mit seiner neuen
Freundin. Ich muss ehrlich sagen, das ich mir immer besser gefiel,
wenn ich mit ihm zusammen wahr.
Heute ist dann etwas passiert. Er ist nicht ausgestiegen, sondern er hat meinen Kopf in seine kräftigen
Hände genommen und mich auf den Mund geküsst.
Ich wahr total
überrascht. Trotzdem hat es mir gefallen. Seine Zunge schob sich
tiefer in meinen Mund, traf meine Zunge und das wahr wie eine
Explosion. Er ist ausgestiegen und hat mich in meiner Verwirrung
zurückgelassen.
Ich habe meinem Mann davon erzählt.
Er findet es gut, solange nicht
mehr daraus wird. Jetzt liege ich oft Nachts wach, denke an Urafiki,
lache über seinen lustigen Namen.
Jeden Abend liege ich mit meinem Mann im Bett und wir streicheln uns
gegenseitig, ich kraule seine Eier, wichse seinen Schwantz, nehme ihn
auch in den Mund und lasse mir sein Sperma bis in den Rachen spritzen,
während er mir die Möse leckt, mit seinen Fingern den Kitzler reibt
und mich dann von vorne und von hinten vögelt.
Ich habe dabei ständig 2 oder mehr Orgasmen. Er fragt mich dann manchmal, ob ich mir
vorstellen könnte, das gleiche mit einem Schwarzen zu tun, dabei denkt
er bestimmt an Ihn, doch gesagt hat er es nicht. Ständig fragt er mich
nach Ihm.
Ich sage dann, das seit dem Kuss nichts mehr passiert ist,
aber ich sehe, das er mir das nicht glaubt.
Heute wollte ich Urafiki von zu Hause abholen, ihn mit zur Arbeit
nehmen. Die Haustür wahr offen, also gehe ich hinein. Ich klingle an
seiner Wohnungstür. Er öffnet.
Er hat wohl nicht mit mir gerechnet,
den als er die Tür öffnet, ist er nackt.
Erst sehe ich sein Gesicht, dann seinen steifen Schwantz. Er hat ihn
in der Hand und wichst ihn. Ich bringe kein Wort heraus. So einen
großen Phallus habe ich noch nicht gesehen.
Ich drehe mich um und
verlasse das Haus. Kurz darauf steigt er schweigend ein. Seither habe
ich kein Wort mit ihm gesprochen. Ich habe es meinem Mann erzählt.
Er
hat gefragt, ob ich ihn angefasst habe, er wurde alleine durch den
Gedanken geil und hat mir auf meine Brüste gespritzt.
Seither habe ich ständig das Bild dieses riesigen Schwanzes vor Augen.
Ich schiebe mir auch schon Mal meine Hand in mein Höschen und dann
fingere ich so Lange an mir herum, bis es mir kommt. Dabei denke ich
an ihn.
Heute fahre ich mit meinem Mann in einen Sauna-Club, was er nicht
weiß, wir werden Urafiki mitnehmen. Ich will ihn wieder nackt sehen,
mein Mann soll ihn auch nackt sehen. Ich will das, weil ich so geil
bin, wenn ich ihn nur sehe.
Mein Mann bemerkt sofort, das das nicht der direkte Weg ist.
Ich sehe
ihn schon von weitem. Er steht mit einer kleinen Tasche vor dem Haus.
Er begrüßt uns freundlich und steigt ein. Ich fahre los, doch mir
zittern meine Knie. Ich würde ihn jetzt lieber küssen und an seinem
Schwanz knabern, doch ich muss mich jetzt aufs fahren konzentrieren.
Wir kommen vor der Sauna an, mein Mann ist so schweigsam.
Wir ziehen
uns getrennt aus. Nur mit einem Handtuch bekleidet betreten wir die
Sauna. Wir finden drei schöne Liegen neben einander. Ich bin in der
Mitte.
Urafiki ist sehr unsicher. In einer Sauna wahr er noch nicht.
Jetzt sieht er zum ersten Mal meine nackten Brüste.
Wir gehen zu dritt nach draußen, drehen einige Runden durch das Außenbecken. Das Wasser
ist angenehm warm. Ich erkläre ihm in groben Zügen, wie das hier alles
funktioniert.
Er hat verstanden und dann zieht er alleine los. Als er
zurückkommt, ist er total verschwitzt aber glücklich. Er meint, das es
ihm sehr gut gefällt und das er es öfter machen möchte. Ich sage, das
das sicherlich kein Problem sein wird.
Mein Mann kuckt wenig
begeistert.
Der Abend kommt, wir haben am Mittag gut gegessen, der nächste
Saunagang steht bevor. Mein Mann will nicht und so ziehen wir alleine
los. 65° Sauna, wie ich es mag. Er liegt auf dem Bauch und jetzt sehe
ich zum ersten Mal die strammen Backen seines Arsches.
Ich kann nicht
anders, ich streichle zärtlich mit meinen Händen darüber. Er sieht
mich an. Er ist glücklich. Er dreht sich um, legt sein Handtuch über
seine enorme Latte, die sie nicht verbergen kann und küsst mich wieder
so schön wie damals im Auto.
Ich erwidere seinen Kuss. Ich nehme meine
Hand und lege sie auf seine Beule. Ich streichle ihn sanft, dann
kommen Leute herein und wir beenden unser Spiel.
Unsere Geilheit ist etwas abgeklungen. Verschwitzt gehen wir zum
Außenpool und schwimmen etwas herum.
Wir stehen zusammen am
Beckenrand. Wieder greife ich nach seinem Schwanz und beginne ihn
leicht zu wichsen. Seine Finger streicheln erst mein Knie, dann den
Oberschenkel und finden endlich die Stelle, wo ich seine Finger jetzt
am liebsten haben will, am Eingang meiner Muschi. Er reibt am Kitzler,
den Schamlippen, dringt mit mehreren Fingern in mich ein.
Ich sehe, wie sich mein Mann nähert, uns sieht und dann ist er neben
uns.
Er sieht sofort was hier passiert. Ich greife nach seinem
Schwantz und beginne ihn zu wichsen. Jaaaah, das gefällt mir, zwei
Schwänze in meinen Händen.
Eigentlich soll man das ja nicht machen, doch jetzt ist mir alles
egal. Die Finger von Urafiki haben mich schon zum Höhepunkt gebracht.
Jetzt ist es mein Mann der meine Muschi mit seinen Fingern streichelt.
Dann spüre ich ihn, den harten schwarzen Schwanz von Urafiki.
Er
drängt von hinten gegen mich, bittet mich um Einlass und ich gewähre
ihm den Zugang. Ich spreize meine Schenkel und dann schiebt er sich
langsam in mich, immer tiefer, bis zu meiner Gebärmutter und dann ist
er ganz in mir. Er stößt langsam und gleichmäßig zu, kaum einer ganz
sehen, was wir hier treiben. Ich schließe meine Augen und gebe mich
ihm hin.
Mein Mann wollte ja unbedingt, das er mich fickt, jetzt hat
er seinen Spaß.
Ich spüre, das er gleich kommt und ich bewege meinen Mann, das er
schneller machen soll. Dann ist es soweit. Ich spüre, wie er seinen
warmen Saft in mich pumpt, das ich fast mit ihm komme und das mein
Mann ins Becken spritzt.
Einige Minuten stehe ich so da, sein Schwanz ist immer noch in mir. Er
hat mich tatsächlich gefickt mit seinem Black Cook.
Doch ich will
mehr. Ich nehme ihn an der Hand und laufen in die dunkle Nacht. Hier
ein Liegestuhl. Ich liege auf dem Rücken, meine Schenkel weit
gespreizt.
Bereit für Ihn. er lächelt mich an und kommt zu mir, legt
sich auf mich, sein Pimmel findet den weg, erst reibt er mit der
Eichel an meinem Kitzler. aus dem Dunkel sehe ich einen Schatten
auftauchen. Mein Mann ist da, sieht uns zu, sieht, wie er seinen
riesigen Prügel in meiner Spalte versenkt.
Er dringt ein und dann stößt er zu, hart und doch schön.
Meine Fersen liegen auf seinen
Arschbacken, während er mich nimmt. Seine Lippen saugen an meinen
harten Nippeln. Jaaah, das ist es, das habe ich mir immer gewünscht.
So einen harten Prügel. All die Jahre war er mir so nah, und ich habe
es nicht gewusst.
Mein Mann hat seinen Schwanz in der Hand und wichst,
während seine Frau von einem Schwarzen in alle Löcher gefickt wird. In
die Möse, in den Mund und sogar in meinen engen Arsch, etwas, das mein
Mann eher selten gemacht hat.
Seitdem bin ich mit Urafaki zusammen. Ich wohne noch zu Hause, wo ich
gelegentlich noch mit meinem Mann Sex habe, meistens besucht uns aber,
wenn es Dunkel ist und ihn keiner Sehen kann, mein Black Cook und dann
treiben wir es die ganze Nacht. Bei der Arbeit machen wir dann einen
eher Müden Eindruck, doch den Grund dafür hat noch keiner
herausgefunden.
Ich besuche ihn auch tagsüber, dann ficken wir bis wir
nicht mehr können. Die Nachbarn haben sich schon öffters bei ihm
beschwert, das er so laut beim Sex ist, doch das ist uns egal.
Wir haben dann immer den Laptop an und dann kann uns mein Mann zusehen,
wenn wir es miteinander treiben. Für mich es schon ein halbes Wunder,
das ich noch nicht schwanger geworden bin, bei soviel Sperma, das er
in meine geile Fotze gespritzt hat. aber was nicht ist…….
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Kommentare
flipper 12. April 2016 um 14:01
es ist halt so , was eine Frau will, in Sachen Sex kann ihr keiner verwehren,sie wird Wege finden um ans Ziel ihrer Begierde zu gelangen. Nicht jede Frau kann riesige Schwänze vertragen, aber wer sie liebt der sollte sie bekommen wie diese Frau ihren großschänzigen Schwarzen Urifiki. Schade dass ihr Mann nicht daran beteiligt ist. Sie bekommt jedenfalls was sie ersehnt hat und wird von ihm in die Hölle gefickt.
Eine Frau wie sie,so empfänglich für geilen Sex wünscht sich doch jeder Mann.