Unser fesselndes Erlebnis

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Unser fesselndes Erlebnis begann mit sehnsüchtiger Erwartung, endloser Umarmung, dem Reiben unserer Körper aneinander. Unsere Lippen fanden sich, unsere Münder fielen übereinander her, küssen sich so gierig, als wären Monate vergangen. Nur mit Mühe erinnerteich mich daran, dass doch so viel Zeit war, Zeit um unsere Sehnsucht nacheinander zu stillen. “Komm, laß mich nur machen…“Deine Erregung wurde an der Bewegung Deines Körpers sichtbar.

Dein Mund öffnete sich, ein leichter Seufzer ersetzte Deine Zustimmung. Deine Brüste, in eine zauberhaften Spitzen-BH gepreßt, wogten mit jedem Deiner Atemzüge, ich fühlte Deine Brustwarzen, ich fühlte Deine Hände und Deine vorwitzige Zunge in meinem Mund.
“…ich habe mich so sehr nach dir gesehnt, ich will dich nackt haben…“ hörte ich Dich leise flüstern. Meine Hände waren überall, streichelten und kneteten, befreiten Deine Brüste, holten sie aus dem kleinen Körbchen heraus, die Knospen standen dunkel und steif hervor, mit gierigen Augen konnte ich mich kaum satt sehen, meine Hände schlossen sich um Deine Brüste “Du hast wundervolle Brüste…. ich könnte sie immer anse-hen…“murmelte ich, langsam sogen meine Lippen Deine Brustwarze tief in meinen Mund hinein, “…findest Du das wirklich? sind sie nicht zu groß?“ flüstertest Du, sahst mir tief in die Augen.

“Ich träume von ihnen, ich sehe sie vor mir, ich seh sie über mir, ich fühle sie zwischen meinen Händen – sie sind wunderschön“ andächtig saugte ich weiter an ihnen, massierte sie abwechselnd. “…Ich möchte dich nackt…“Deine Stimme war sehr leise, ich fühlte Deine Hände an meinem Hemd zupfen, “ich möchte deinen Schwanz sehen, ihn in die Hand nehmen“ langsam streifte ich das Kleid von Deinem Körper, zog den winzigen Tanga herunter, gerade soweit, dass Du ihn mit dem Fuß beiseite schnippen konntest. Ich sah Deine Schenkel, denschimmernden Busch Deiner Schamhaare- das Delta der Venus.

Du standst vor mir, mit geröteten Wangen und großen Augen, Deine Hände zogen immer noch an meinem Hemd. Ich zog einen Honigmund zum Überflie-ßen bringen.

Du wandst Dich in meinen Armen, Deine Beine reagierten auf meine Hand zwischen Deinen Schenkeln, fast wie zufällig stelltest Du sie ein wenig auseinander und gabst den Weg zwischen Deine Schenkel, in das Delta und Deine weiche, feuchte Muschi frei. Ich fühlte Deine Hand an meinem Schwanz, sah wie Du Dich herabbeugtest, fühlte Deine Lippen, wie sie IHN fast andächtig umschlossen, ihn küssten und dann tief einsaugten. Ich weiß wie Du diesen Moment genießt- zu fühlen – zu sehen -zu schmecken – zu riechen -Deine Erregung an mich weiterzugeben – meine Scham aber auch wachsende Geilheit zu spüren, die Du mir schenkst. Zeit für Zärtlichkeiten – der Wunsch, der uns beide miteinander verbindet.

Wir haben Zärtlichkeit gesucht und uns gefunden. Wir genießen die Zeit miteinander.

Wir sanken auf das Bett, miteinander – aufeinander- unserere Körper waren ineinander verschlungen. Ein Knie zwängte sich zwischen bereitwillig geöffnete Schenkel, reibt sich an den lustvollen Lippen Deiner Muschi. Dein entspannter Körper begann schlagartig nach Lust zu gierenden, sinnliche heftige Bewegung und geflüsterte Worte offenbarten Deiner Gefühle, “…komm zu mir…ich will dich …ich hab mich so sehr nach diesem Moment gesehnt…“ Du zogst mich fest an Dich, auf Deinen Körper – ich lag wie eine Decke auf Dir – nahm Dir jede Bewegungsfreiheit.

Ich wußte wie sehr Du diese Situation genießt, meine Schenkel umschlossen DeineBeine – wie Schraubstöcke zwangen sie Deine Schenkel zusammen – mein Schwanz berührte Deine Schamlippen – meine Hände streckten deine Arme weit weg und hielten sie unerbittlich fest. Wilde Lust zittert durch Deinen Körper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der gewollten Bewegungslosigkeit.

“…ich werde verrückt …komm fick mich….ich will Dich …JETZT…“ ich nuckelte an Deinen Ohrläppchen, meine Zungenspitze umkreiste Deine sinnlichen Lippen, streichelten alle Deine sensiblen Zonen. Du weißte, dass meine kreisenden Zunge in Gedanken ganz wo anders ist, egal ob am Ohrläppchen oder am Saum Deines Kußmunds – in Gedanken umkreise ich Deine wundervolle Muschi, “was mache ich jetzt?…“flüsterte ich zwischen Deinen lustvoll geöffneten Mund, der sich zitternd meiner kreisenden Zunge hingab “du streichelst mich mit deiner Zunge…“ganz leise kam die Antwort “was streichele ich mit meiner Zunge?…“ mit Deiner Antwort gabst Du unser Geheimnis preis “….du streichelst meinen Mund …. du streichelst meine Muschi …

sie ist schon ganz feucht, sie hat solche Sehnsucht nach dir…“ ob Sehnsucht auch Worte hat? “wonach sehnt SIE sich denn…? locke ich mehr und mehr süße Gedanken und Sehnsüchte aus Dir heraus “…SIE sehnt sich nach deinen Zärtlichkeiten, nach deiner Zunge, nach deinem Schwanz…“Dein Körper schüttelte sich, Deine Gedanken bewegten Deine Lippen und Deinen Unterleib der sich immer wieder unter mir wand, sie bewegten Deine Muskeln die meinen Schwanz fest an Deinem Honigmund umschlossen hielten “…SIE will geleckt werden …. Sie willgefickt werden …. SIE will alles Schöne machen ….mit dir“ Aber erst einmal wollte ich Dich massieren, Deinen ganzen Körper liebevoll Zentimeter für Zentimeter ertasten – kneten – sensibilisieren für das, was danach kommen sollte.

Ich richtete mich auf, sodass ich über Deinem Körper kniete, Deine Brüste vor mir schrieen nach Berührung, Deine großen, glänzenden Augen sahen voller Gier an als wollten sie fragen “was passiert nun? Ich hob mich einwenig an, ein kleiner Druck und bereitwillig drehtest Du Dich auf den Bauch und legtest Dich ganz entspannt hin. Mit geschlossenen Augen, abgespreizten Armen und Beinen lagst Du erwartungsvoll mit pochendem Herzen und erwartungsvollem Sehnen vor mir.

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Das ist es, so geht es – schoß es mir durch den Kopf. Mit einer sanften Bewegung führte ich den roten Schal um Deinen Kopf und Dein Körper begann zu zittern. Vor Angst? Vor lustvoller Erwartung?Ohne jede Hast, mit wenigen Bewegungen schlang ich die weiße, weiche Kordel erst um das eine – dann um das andere Handgelenk. Ich drehte mich, kniete immer noch über Deinem Körper und mit sanftem Druck signalisierte ich Dir, wie weit Du Deine Beine spreizen sollst.

Mit jedem Millimeter, den sich Deine Schenkel nach außen bewegten, gabst Du mehr von Deinem Paradies frei, erst sah ich nur den geschwollenen Schlitz und dann öffnete SIE sich immer weiter. Du wußtest es, dass ich jetzt mit gierigen Augen zusah.

Du hast es genossen und mit langsamen Bewegungen herausgezögert. Ich sah die Feuchtigkeit zwischen den klaffenden Lippen, ich sah das sich langsam öffnende Loch Deiner Muschi, “ich sehe Deine Muschi…“ Mit spitzem Mund hauchte ich einen warmen Lufthauch in das Talunserer Träume – “ich sehe Dein süßes Poloch…“Deine Muskeln antworteten – zogen sich zusammen -dehnten sich, “nachher werde ich sie lecken … einen Finger hineinstecken ….

wenn Du möchtest, meinen Schwanz auch. ..möchtest Du das??? Deine Muschi und Deine kleine Rosette krampften und entspannten sich mit leiser Stimme antwortetest Du “…Jaaa…bitte küß mich, leck mich …fick mich…bitte…ich bin so geil ….du kanst alles mit mir machen…bitte mach was….“ Die richtige Position war erreicht, ich zog die Kordeln zusammen, schlang sie mit deiner Hilfe unter Deinem Körper durch – diagonal über Deine Brüste – über Deine Pobacken zwischen Deinen Schenkeln durch und befestigte sie so, dass es nicht weh tat aber Du Dich trotzdem nur wenig bewegen konntest. Ein Wort von Dir und ich hatte Dich sofort befreit – von dem Tuch über Deinen Augen – von der Kordel an Deinen Hand-und Fußgelenken. Aber Du sagtest kein Wort, heftiges Atmen und zitternde Bewegungen Deines Körpers verrieten die Lust, die Du empfandest.

Langsam begann ich Deinen Körper zu kneten – zu massieren – hier zu kneifen, da zu streicheln.

Immer totale Gegensätzlichkeiten, immer der totale Wechsel zwischen oben – unten – ganz selten in der Mitte Deines Körpers der langsam begann vor lauter Lust zu brennen. Mit leiser Stimme flüsterte ich Dir immer etwas zu, lenkte Deine Aufmerksamkeit weg von den Stellen Deines Körpers, an denen sich meine Hände gerade um Deine lust bemühten. Statt Massagelotion hatte ich Flutchy gekauft, dass unendlich lange die gleitenden Hände auf Deiner Haut gewährleistet. Langsam,ohne Geräusche zu verursachen holte ich das kleine Streichelinstrument hervor.

Dein Po wies eine köstliche Wölbung auf, diesen Landschaftszügen muüßte ich einfach folgen. Deine schmale Taille – der Übergang in das Tal der Lüste. Es war ein unglaublicher Anblick, wie Dein Körper auf jede zarte Bewegung mit Gänsehaut und schaudernden Bewegungen reagierte.

Spätestens zu dem Moment, an dem ich die Innenseite Deiner weit gespreizten Schenkel erreichte geriet Dein Körper in Bewegung – wollte in Bewegung geraten. Mit sanften kitzelnden Bewegungen streichelte ich über alle Hautfalten, pflügte durch die Schamlippen.

Meine Hände wechselten sich mit einer Bürste ab, die empfindlichsten Stellen zwischen Deinen Schenkeln blieben einer Feder Vorbehalten, die sinnlich hart ist und unter meiner sanften Führung den Orgasmus in Minutenschnelle herbeiführen würde. Würde – weil ich nichts will, was schnell ist. Du sollst diese Lust so lang als möglich – so intensiv wie möglich genießen. Waren es 3 oder 4 oder mehr Orgasmen, die Deinen Körper durchschüttelten? Wurden Dein lautes Stöhnen und die Schreie nebenan gehört? Irgendwann wußte ich, dass das leise “hör bitte auf, ich werde verrückt wenn du weiter machst..

.bitte“ Dein Wunsch nach dem Ende unseres Spiels war. Mit wenigen Handbewegungen löste ich die Kordeln, nahm Dir das Tuch ab und strich ein letztes Mal über Deinen Körper. Entlang des Rückgrads zwischen Deinen Pobacken durch das Tal der Tausend Lüste. Ein letztes Saugen an Deiner Muschi, ein kleiner Zungenstrich über Deinen Kitzler – das Ende eines fesselnden Erlebnisses.

Noch immer kniete ich vor Deinem Kopf, Du lagst lang ausgestreckt vor mir.

Langsam drehtest Du Dich um, ich sah in Deine Augen, sie glitzerten und strahlten mich an „… es war noch schöner als ich es mir vorgestellt hatte…. es war wundervoll…. komm zu mir, ich möchte dir danken,…

.jetzt ist ER dran“ Ich glitt mit meinem Körper über Dich, fühlte Deine nackte Körper, Deine prallen Brüste an meiner Brust – meinen Schenkeln. Noch immer sahst Du zu mir hoch, ich sah in Deine Augen – sah Deine süße Gier – fühlte Deinen wunderbar warmen, saugenden Mund der meinen Schwanz umschloß und ihn mit langsamen Bewegungen aber innig streichelt. Ich hatte schon längst wieder meine Augen geschlossen, mich vollkommen dem Gefühl hingegeben, das Deine Zärtlichkeiten an meinem Schwanz erzeugte. Ich spürte Deine wissenden Finger, die scheinbar planlos über alle Regionen meinen Unterleibs hinwegstrichen, zwischen den Schenkeln und der Poritze kurze Ausflüge veranstalteten.

“Bitte saug nicht so fest, ich komme sonst gleich…“ es war fast ein Hilferuf an Dich, so schnell wollte ich doch nicht.

Ich hatte mir in meinen Träumen doch so viel vorgestellt für diesen Moment. Ich fühlte Deine Hände, die abwechselnd das Säckchen und meinen Schwanz streichelten, Deinen Mund, wie er IHN tief einsaugte -fast als wolle er IHN nicht wieder hergeben. Ich fühlte Deine Finger an mir – in mir, ich fühlte den Orkan in mir heranrauschen – aus mir herausfluten und hörte wie durch einen Schleier “…komm laß dich gehen…. spritz alles auf meine Brüste …

in meinen Mund … in mein Gesicht…kommm…“ In Schüben spritzte es aus mir heraus, heiß und von unendlichen Zuckungenund Stöhnen begleitet. Die energische Bewegung Deiner Hände hörte erst auf als der letzte Tropfen aus meinem Schwanz quillt, ein letzter Druck in meinem Inneren verabschiedete Deinen Finger, mein ermatteter Körper sank auf Dich, mein Gesicht vergrub sich zwischen Deinen Schenkeln, mit letzter Kraft wühlte ich mein Gesicht in Deine Muschi.
Dein Streicheln ließ irgendwann nach – mein Stöhnen und Zittern auch.

Irgend wann war die Erregung in mir abgeklungen, war mein Gefühl über die Mattigkeit hinweg gekommen. Ich lag immer noch bewegunglos auf Dir, die Kordel dekorierte das Bett rings um uns herum und errinnerte an die vergangenen Stunden.

Mit den ersten Bewegungen fand mein Mund Deine Muschi, inhalierte den geilen Duft und ehe ich mich versah begann unser neues Spiel. Ich saugte und streichelte ein bischen – Dein Kitzler richtete sich auf als wäre nichts gewesen – ein sanfter Druck Deiner Schenkel ließ es mich ahnen – SIE kann schon wieder – möchte noch einmal glücklich gemacht werden.

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