Unser erster Vierer

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macmoorUnsere (Claudia+Rainer) Anfänge als Swinger und mit Dreierspielen(Koversada 1)Claudia und ich waren noch nicht verheiratet, hatten aber –wohl auch deswegen- ein anregendes Liebesleben, waren beide Studenten in Mittelfranken. Irgendwann kam es einmal zur Diskussion, ob wir mal mit einem anderen Pärchen PT probieren könnten. Ich muss sagen, dass ich mich hier vorwagte und diese Vorstellung mich ganz schön erregte. Claudia meinte nur: „Warum denn nicht, aber nur gemeinsam, Nicht dass du nur eine andere ausprobieren willst.

Und wir müssen beide Sympathie zu beiden haben, sonst nicht. “Ich hatte ja da schon desöfteren in Swingermagazinen, wie „Cora“ und „Candy“ usw. in Sexshops in Nürnberg rumgeschmökert und mich an den Gedanken aufgegeilt, dass wir zu viert was machen würden. Der Gedanke war dann wieder weg, wenn wir miteinander gefickt hatten oder ich sonst nicht mehr erregt war. Aber durch das Einverständnis Claudias frass sich der Gedanke an gemeinsame Spiele mit einem anderen Pärchen immer tiefer in mein Gehirn.

Ich fand dann eine ansprechende Anzeige in „Cora“ von einem Pärchen aus Baden-Württemberg – nicht der nächste Weg, aber die Entfernung auch nicht so schlecht, wenn nichts daraus wird. Ich zeigte Claudia die Anzeige mit Nacktfotos (unkenntlich mit Augenbalken). Claudia meinte: „Sehen nicht schlecht aus, schreib mal hin!“ Das musste sie nicht zweimal sagen. In einem kurzen Brief stellten wir uns Gerhard und Traudl vor, machten klar, dass wir uns erst einmal beäugen wollen, bevor was Ernstes gemacht wird.

Normale Fotos legte ich bei. Bald kam ein netter Brief, mit Nacktfotos von Beiden und mit Schilderung ihrer Vorlieben. Die tollen Brüste von Traudl gefielen mir gleich. Das bemerkte natürlich auch Claudia, die damals noch nicht so vollbusig war, wie heute. Gerhard stellte sich mit einem erigierten Schwanz vor, was Claudia mit einem „hm hm“ quittierte. (Die Fotos sind im Profil eingestellt) Es gingen ein paar Briefe hin und her mit Komplimenten und auch mit Nacktfotos von uns.

Wir stellten klar, dass wir uns bis jetzt noch nicht mit anderen Paaren vergnügt haben. Ja und die Entfernung? Gerhard harte eine gute Idee: „Treffen wir uns doch im Urlaub beim FKK – da fällt vieles leichter!“. Wir guckten uns Koversada, damals noch Jugoslawien, aus.. Wir vereinbarten, dass wir uns dort treffen und uns mit einem Zettel auf einer Anzeigetafel verabreden. Ich glaube wir waren als erste dort. Nachdem wir uns schon oft beim Nacktbaden vergnügten, war die Nacktheit auch für Claudia kein Problem.

Wir waren beide gespannt, ob das Treffen auch klappen würde, besonders Claudia war aufgeregt. Wir waren gerade auf dem Balkon und genossen die Freiheit ohne Badebekleidung, streichelten uns ein bisschen. Ich mochte es, als Claudia meinen Schwanz mit ihren Händen verwöhnte und ich streichelt sie an ihrem Vötzchen, das wir auf meinen Wunsch hin zuhause noch glatt rasiert haben. Claudia wollte auch schon ein bisschen provozieren, den ein rasiertes Vötzchen war damals noch etwas selten, wie wir beim ersten Erkundungsgang auf dem FKK-Gelände feststellten, war noch etwas verrucht beim sexlosen FKK.

Da klingelte es an der Tür. Nun war es wohl so weit. Mit nun etwas gesenktem Schwanz öffnete ich die Tür. Ein nackter Mann (natürlich) stand davor –Gerhard. „Komm rein“ sagte ich und zog ihn rein. Claudia stand noch am Balkon. Als sich Gerhard zur Begrüßung an sie wandte bemerkte ich den verwundernden Blick auf das nackte Vötzchen. Beide umarmten sich zur Begrüßung. Gerhard zog Claudia an sich, so dass ihre Titten seine Brust berührten, Sein Schwanz verschwand zwischen den Schenkeln, während sie ihre Hände auf seinen Schultern legteEs war schon eine etwas intensive Begrüßung mit Kuss auf die Lippen.

Wir quatschten etwas über die Freude, dass alles geklappt hat und wir uns hier bei alle den vielen Leuten auch gefunden haben. Ich fragte nach Traudl. „Die ist in der Wohnung und wartet“, antwortete Gerhard. „Sie meinte wir sollten noch etwas einkaufen“ meinte Gerhard, „bevor wir verhungern“. Ein bisschen enttäuscht war ich schon. Gerhard meinte aber; „Wir sehen sie ja gleich. “Mit dem Auto fuhren wir zum kleinen Supermarkt, nachdem Claudia noch bemerkt hat: „Vergesst den Wein nicht!“Wir packten u.

a. ein paar Flaschen Wein ein und fuhren zurück. Dabei bemerkte Gerhard: „Sieht verdammt gut aus deine Claudia, dass sie rasiert ist, gefällt mir sehr, Traudl hat die Haare noch dran. Vielleicht können wir sie ja hier wegmachen. “ Ich meinte:“ Da stelle ich mich gerne zur Verfügung –Aber jetzt hilf mir reintragen“ Claudia steht noch auf dem Balkon und sagt: „Da seid ihr ja wieder und den Wein habt ihr ja auch dabei, da können wir uns ja gleich einen kleinen Begrüßungsdrink genehmigen.

“Gesagt getan. Claudia hat die Gläser schon in der Hand und ich öffne den Wein. Wir setzen uns aufs Bett, die Weingläser kamen auf ein kleines Tischchen. Claudia platziert sich zwischen uns, rechts von mir. „Wir sollten gleich auf unsere Bekanntschaft trinken“ meint sie. Ich stoße mit Claudia und Gerhard an. Dieser dann mit Claudia, er umarmt und küsste sie, wieder auf den Mund, die freie Hand legt er ihr erst auf die Schulter, rutscht dann tiefer bis zu den Brüsten und verharrt dort.

Claudia schiebt ihre Hand unter Gerhards Achsel. Sie küssen sich lange und tief-ein wahrer Zungenkuss. Dann lösen sie sich und trinken. Ich sah schon, wie sich Gerhards Schwanz etwas bewegte. Ich lege meine Hand auf Claudias Oberschenkel. Gerhard: „ Ich finde es toll und erregend, wie nackt dein Möschen ist, Claudia“. Ich drücke mit meiner Hand Claudias Oberschenkel auseinender, so dass Gerhard freie Sicht hat. Ich:“Das ist schon schön beim Streicheln, wenn die Haut so glatt ist“ und dabei lege ich meine Hand wie zur Bestätigung auf ihre Schamlippen.

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Gerhard fragt:“Darf ich das mal probieren – Traudl hat noch Haare dort?“ Wie zur Erlaubnis spreizt Claudia ihr Oberschenkel weit und meint: „Ja doch“ ergreift Gerhards Hand, die noch an ihren Brüsten weilt, und führt sie an ihr nacktes Vötzchen. Ich mache mit meiner Hand großzügig Platz, damit Gerhard alles fühlen konnte, was er auch ausführlich tut. Während er an den Schamlippen rumfummelt, füllt sich sein Schwanz mit Blut, wird dick und dicker und ragt zwischen seinen Oberschenkel hoch.

Claudia bleibt das auch nicht verborgen und meint: „Hey“Gerhard: „Ich bin der Gerhard“ Claudia: „Und ich die Claudia“. Ich darauf:“ Claudia, da siehst du was dein nacktes Vötzchen ausrichten kann. , fühl mal,,,“Ich schiebe Claudias Hand in Richtung Gerhards Schwanz. Als sie ihn fühlt, packt sie auch schon zu und schließt ihre Finger um den harten Knüppel, der scheinbar noch härter wird. Gerhard stöhnt auf und streichelt dabei weiter am Vötzchen, fühlt die Glätte und geilt sich so auf.

Auch Claudia atmet schon lauter. Es tut ihr gut, wie ihr Vötzchen nun schon länger gestreichelt wird. Ich will da nicht abseits stehen, nachdem mein Schwanz auch schon seinen Kopf ersichtlich anhebt, wie ich da die Fummelei sehe. Claudia hat sich etwas nach rechts gedreht und hat die Linke an Gerhards Schwanz, ich schiebe meine Linke an ihr Titten und massiere sie und streichle sie mit meiner Rechten an Nacken und Schulter, was Claudia so liebt.

Gerhards Hand streichelt das Vötzchen, sie hat seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn schon leicht aber drückt ihn fest, wie ich sehe und ich bin an Titten und Nacken. Claudia stöhnt! Offenbar ist sie schon nass geworden. Gerhard leckt an seinen Fingern!Die Situation ist geil. Gerhard massiert die glatten und nassen Schamlippen. Plötzlich lässt sich Claudia nach hinten fallen, wobei sie den Schwanz nicht loslässt sondern ihn weiter wichst. Meine Hand am Rücken wird aber verdrängt.

Was passiert jetzt?Ich höre Gerhard:“ Lass mich mal kosten, Claudia!“. Gerhard schiebt sich von unten auf Claudia, ich sehe seinen steifen Schwanz in die Luft stehen ohne Claudias Hand. Claudia hat ja noch ihre Unterschenkel und Füße am Boden und die Schenkel weit auseinander und ich sehe ihre angeschwollenen großen Schamlippen und dazwischen die kleinen hervordrängen. Alles scheint nass. Es muss Claudia ganz schön erregt haben (später sagte sie zu mir: „Es war die ganze erregende Situation mit einem zweiten Mann und ich –Rainer- nur daneben!“).

Gerhard kniet sich auf den Boden zwischen Claudias Schenkel und rutscht langsam mit dem Kopf entlang der Schenkel immer höher, die Hände fahren an den Schenkelaussenseiten nach oben. Lange braucht er nicht mehr, bis er ins Zentrum der Lust gelangt. Jetzt! Ich merke es an Claudias Reaktion. Sie stöhnt auf. Gerhard ist mit dem Mund angekommen. Er bewegt seinen Kopf nach oben und unten und seitlich, Claudia atmet heftig. Ich habe mich seitlich neben sie hingelegt.

Mit der Linken wühlt sie sich in meine Haare und schaut mir dabei intensiv in meine Augen. Das geilt mich auch auf und ich schiebe mich nach oben. Claudia bemerkt, was ich will. Sie schnappt sich meinen jetzt sehr harten Schwanz und schließt eine Hand um ihn, drückt ihn fest. Gerhard leckt an Claudias Vötzchen, bearbeitet die nackten Schamlippen und ist mit der Zunge auch am Kitzler, wie ich an Claudia bemerke, seine Hände bewegen sich nach oben über den Bauch bis zu den Titten und nimmt sie in die Hände, drückt sie und Claudia wird immer geiler.

Während sie mit einer Hand noch an meinem Schwanz ist, drückt sie Gerhards Kopf fest mit der anderen auf die Schamlippen und den Kitzler und schiebt die Oberschenkel unruhig und erregt hin und her. Auch ihr Kopf macht im Takt mit. (Claudia liebt es immer wenn ich sie intensiv lecke und so kommt sie auch immer zum Orgasmus)Gerhard macht es offenbar sehr geschickt mit seiner Zunge und treibt Claudia, die von der gesamten Situation noch weiter erregt wird zum Orgasmus.

Claudia lässt nun meinen Schwanz los und drückt mit beiden Händen Gerhard ´Kopf auf sich und stöhnt immer mehr. Dabei schaut sie mich wieder an. Gleich muss es ihr kommen. Sie schreit auf hebt ihr Becken an und drückt gleichzeitig Gerhards Kopf auf sich nieder. Unter lang anhaltendem lauten Stöhnen kommt es ihr. Das macht mich vielleicht geil!Claudia sackt zusammen, Gerhard leckt aber weiter und trinkt ihren Saft. Nun höre ich Claudias stimme: „Gerhard ich will dich in mir spüren, bitte fick mich, fick mich“Gerhard lässt sich das nicht zweimal sagen.

Er schiebt Claudias Körper auf dem Bett nach oben bis es ihm passt. Dann bewegt er sich auch nach oben bis er seinen Schwanz vor Claudias Votze postieren kann. Noch ist es nicht genug: Er drückt Claudias Oberschenkel nach oben, bis die Knie die Titten berühren. Ich sehe die erregte Votze und Gerhard setzte seinen Eichel an schiebt sie langsam zwischen die Schamlippen und dringt, zwischen sie, in Claudia ein, was sie mit einem heftigen Aufstöhnen quittiert.

Nun ist sie vom Schwanz ganz ausgefüllt und Gerhard fängt an sie zu ficken. Dabei schaut er mich an und denkt wohl: „jetzt ficke ich deine Claudia!!!“ Claudia schiebt ihr Hände an seinen Po und krallt sich dort fest, will den harten Schwanz immer weiter in sich reinschieben. Claudia stöhnt und schreit:“ Ja Gerhard fick mich, fick mich ganz tief ich brauche deinen Schwanz. Dabei schaut sie mich provozierend an, nach der Devise: ich lass mich von einem anderen Schwanz ficken und du kannst nichts machen (was sie mir später gestanden hat und wie sie es in ihrer Phantasie noch oft machen wird, wenn sie meinen Schwanz lutscht und dabei sagt: „ich will jetzt von einem anderen Schwanz gefickt werden und du kannst nichts dagegen machen“, was mich in den nächsten Jahren immer unheimlich erregt und mich noch schneller zum Spritzen bringen wird, vor allem wenn ich auf dem Rücken liege, Claudia auf mir und sie ihren Arsch nach hinten rausstreckt.

Ich stelle mir dann immer vor, sie wird von hinten von einem anderen durchgefickt)Aber nun fickt sie Gerhard und ich liege untätig daneben. Gerhard bringt sie zum Orgasmus, der sich schon ankündigt. Sie ficken immer heftiger. Claudia: „Gerhard komm in mich ich will deinen Saft haben, spritz mich voll, gib´s mir!!“Claudia steigert sich zum Höhepunkt, getrieben von Gerhard, der sie offenbar mit seinem Sperma ausfüllen will, weil er stöhnt: „Ja Claudia ich komme gleich ich spritze dich voll nimm alles“Ich möchte mich auch noch ein bisschen beteiligen und kralle mich in die Brüste Dann suche ich mit der anderen hand Claudias Votze und spüre die unheimliche Nässe.

Die Schamlippen sind dick. Ich kann sie gut fühlen, denn das Becken ist hoch angehobenDie Nässe rinnt bis zum Poloch, das ich noch mit einem Finger massiere (Claudia mag das)Aber jetzt ist kein Aufhalten mehr. Claudia kommt. Sie drückt sich dem Schwanz entgegen, drückt ihn mit den Händen an den Pobacken noch weiter ins sich und schreit : „Ja es kooooommt“Gerhard fickt weiter spritzt dann aber tief stöhnend in die Votze, füllt sie mit seinem Sperma aus.

Claudia sackt zusammen, senkt ihr Schenkel seitlich von Gerhard und lässt den Schwanz nicht raus. Aber sie schaut jetzt zu mir, irgendwie befriedigt und dankba,r nimmt meinen Schwanz in die Hand und wichst ihn hart. Das hat mich alles ganz schön geil gemacht, aber kommen möchte ich jetzt nicht. Immerhin wartet hoffentlich Traudl auf meinen Schwanz!Gerhard und Claudia bleiben erschöpft noch etwas liegen – ineinaneinder. Er will noch nicht raus und sie gibt den Schwanz noch nicht frei!Nach kurzer Erholung löst sich dann Gerhard doch von Claudia.

Sein Schwanz ist noch steif und hart. Er kniet sich neben Claudia rutscht nach oben, bis sein Schwanz in Kopfhöhe ist, dann nimmt er ihn in die Hand und steuert ihn Richtung ClaudiasMund und sagt: „Lass mich rein“. Die Antwort wartet er gar nicht ab, sondern schiebt die Eichel zwischen ihre Lippen. Claudia scheint übertölpelt, schaut mich fragend an. Mein Kommentar: „Ja Claudia saug ihn aus bis zum letzten Tropfen. Gerhard will dir alles geben, nimm es!“Ich hebe ihren Kopf an, bis der Schwanz ganz in ihrem Mund verschwindet.

Von Claudia höre ich ein „mmmhhh“ und sie saugt intensiv am Schwanz. Und holt noch den letzten Rest heraus. Gerhard presst ihn noch aus und meint dann: „Das war eine geile Sache und ein toller Anfang unseres Urlaubs. Nun wollen wir aber Traudl aufsuchen, sie sehnt sich bestimmt schon nach Rainer, der jetzt noch gar nicht zum Zug gekommen ist, weil mich das nackte Vötzchen von Claudia so aufgegeilt hat. Du bist aber auch ein scharfes Mädchen, Claudia.

Und wir alle werden noch viel Spass miteinander haben“Ohne langes Zögern brechen wir dann zu Claudia auf:(Was dort geschieht ist im 2. Teil) beschrieben).

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Kommentare

Luise 11. Februar 2022 um 7:25

Ich dachte ich lese vom flotten vierer. Leider hat sich der Schreibe wohl nicht erinnern können das sie schon mit Wein bei Traudel waren.
Die Idee an sich ist ja nicht schlecht. Es haben beim lesen aber Worte und Teile von einem Satz gefehlt. Korrektur lesen wäre hier angebracht.

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