Unerwarteter Sex mit der Putzfrau

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Die Tür klappte zu. Endlich Ruhe. Meine Frau war zur Arbeit. Ich legte mich im Bett zurück und versuchte, noch ein bisschen zu schlafen.

Aber dafür war ich nicht mehr müde dazu.

Normalerweise hatte ich ja nichts gegen meine Frau, aber heute ging sie mir echt auf den Sack. Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn gestern hatte ich mich sterilisieren lassen, so dass ich nun nicht nur entsprechend angeschlagen war, sondern auch zwei große Pflaster an meinem Sack hatte. Und irgendwie nervte mich das besorgte Getue meiner Frau.

Okay, gestern nach der OP ging es mir wirklich nicht gut, aber heute war schon alles deutlich besser, zumal ich eine Schmerztablette eingeworfen hatte. In ein-zwei Tagen würde ich wohl wieder weitgehend fit sein.

Die Sterilisierung an sich war kein großes Thema für mich. So war wenigstens die leidige Frage der Verhütung vom Tisch.

Wann würde ich wieder Sex haben können? Hoffentlich bekam ich überhaupt noch einen hoch. Ich zog meine Boxershorts runter.

Vorsichtig tastete ich nach meinem Schwanz. Fühlte sich an wie immer. Ob ich wohl schon wieder wichsen konnte?

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Meine Hand schloss sich härter um meinen Schwanz und ich fing ihn an zu wichsen. Ja, die guten Gefühle waren sofort wieder da.

Ein leichtes Schmerzgefühl noch vom Sack her, aber sonst alles klar. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Schade, jetzt hätte eigentlich meine Frau den Rest übernehmen können.

Ich schreckte hoch, als die Tür erneut klappte. Wer war das denn? Kam meine Frau wieder? Na, dann könnte sie mir wirklich einen wichsen oder sogar einen blasen.

Ach ne, es war ja Putztag. Es war also unsere Putzfrau Frau Rieger. Ich hörte sie unten in der Küche rumoren, Wasser lief, der Staubsauger sprang an.

Frau Rieger putzte bei uns schon seit Jahren und war fast schon ein Mitglied der Familie. Zuverlässig, freundlich und gründlich erlegte sie alles bei uns.

Meine Frau unterhielt sich gelegentlich mit ihr.

Warum Frauen immer so viel schwatzen mussten? So wusste ich wenigstens von meiner Frau, dass Frau Rieger verheiratet war, aber ihren Mann wohl nicht gerade gut leiden konnte. „Wenn ich ihn da immer so faul auf dem Sofa sitzen seh….“, war ihr Standardspruch.

Frau Rieger schien auch durchaus von mir angetan zu sein, wenn ich den Erzählungen meiner Frau glauben durfte. Dass ich im Haushalt mithalf und meiner Frau regelmäßig Blumen mitbrachte, brachte mir offenbar große Pluspunkte ein. Meine Frau hatte es sich in ihrer Geschwätzigkeit sogar nicht nehmen lassen, Frau Rieger von meiner geplanten Sterilisierung zu erzählen, was für weitere Pluspunkte sorgte.

Der Staubsauger verstummte und ich hörte Schritte auf der Treppe, die sich meiner Schlafzimmertür näherten.

Ein kurzes Zögern, dann ein Klopfen. „Herr Dr. Müller?“, kam leise die Stimme von Frau Rieger.

Schnell nahm ich meine Hand von meinem steifen Schwanz und setzte mich etwas auf. Aua, das tat doch weh.

„Ja, Frau Rieger, kommen Sie rein.“

Die Tür öffnete sich und Frau Rieger schaute um die Ecke.

„Ich wollte Sie nicht stören, Herr Dr.

Müller. Ich wollte nur mal schauen, wie es Ihnen geht und ob ich Ihnen vielleicht was bringen soll.“

Dabei betrat sie den Raum. Frau Rieger war eine recht unscheinbare Frau. Sie mochte ungefährt 50 Jahre alt sein.

Ein nichtssagendes Gesicht unter kurzen, dunklen Haaren. Ihre recht üppige Figur war wie immer von einer potthässlichen Kittelschürze umhüllt.

„Danke Frau Rieger, mir geht es ganz gut. Ich brauche nichts.“

Frau Rieger kam näher und setzte sich mit mitleidigem Gesicht an die Kante des Bettes.

„Dann ist es ja gut. Tut sicher sehr weh, oder?“ Dabei wanderte ihr Blick unbewusst zu der Gegend, wo unter der Decke mein bestes Stück war.

„Ach nein, das geht, ich habe auch ein Schmerzmittel genommen.“

„Dann ist es ja gut“, lächelte Frau Rieger.

„Ich finde das ja ganz toll, dass sie das so machen. Mein Mann würde nie auf so eine Idee kommen. Der meint auch, dass Verhütung allein Sache der Frau ist.“

„Tja, was soll ich sagen, ich bin eben ein Prachtstück“, grinste ich.

„Das können Sie laut sagen“, meinte Frau Rieger. „Wenn ich nicht schon verheiratet wäre, würde ich Sie sofort nehmen.“

„Oh, danke schön für dieses Kompliment.“

Frau Rieger schaute wieder mitleidig.

„Und das tut wirklich nicht weh? Na, Hauptsache, das bald wieder alles so geht, wie es gehen soll. Aber das dauert sicher eine Weile“ Sie wurde etwas rot dabei, als sie das sagte.

„Nö“, meinte ich. „Das geht eigentlich sofort wieder.“

„Ja aber, die haben doch operiert. Das muss doch erst heilen.“ Jetzt wurde Frau Rieger neugierig.

„Die Schnitte sind doch nur ganz klein und am…“ ich brach ab.

„Naja, jedenfalls nicht an meinem besten Stück.“

„Aber dennoch muss das doch erst heilen, bevor es wieder geht, oder?“ Frau Rieger wollte es wirklich genau wissen.

„Nein, das ist eigentlich wie immer. Nur die Samenleiter sind halt durchtrennt.“

„Wirklich?“

„Klar, wenn ich es doch sage. Schauen Sie doch mal.“

Ich schlug die Decke zurück, unter der ich halb nackt war. Frau Rieger schaute automatisch hin und sah meinen steifen Schwanz über dem pflasterverklebten Sack.

„Oh“, sie schaute schnell weg.

„Herr Dr. Müller, da kann ich ja gar nicht hinsehen.“

„Ach was, schauen Sie ruhig, wenn Sie das doch so interessiert“, meinte ich lachend.

Frau Riegers Gesicht war ganz rot angelaufen, dann schaute sie aber doch wieder hin.

„Was für große Pflaster“, sagte sie. „Aber wirklich, da ist ja schon wieder alles in Ordnung. Dass das so schnell wieder geht….“

Unbewusst wanderte ihre Hand in Richtung meines Unterleibs.

Ich nutzte die Gelegenheit, ergriff sie und legte sie auf meinen Schwanz.

„Herr Dr.

Müller, was tun sie denn da“, protestierte Frau Rieger, aber zog ihre Hand nicht weg.

„Ich probiere nur aus, ob alles noch geht. Das wollten Sie doch auch wissen.“ Ich legte ihre Hand um meinen Schwanz und umschloss diese wieder mit meiner Hand. Dann begann ich, so meinen Schwanz zu wichsen.

„Sehen Sie, Frau Rieger, alles so wie immer.“

„Ja, unglaublich. Und wie groß Sie sind.“

„Gefällt er Ihnen?“

„Oh ja, der ist ja viel größer als der von meinen Mann.“

Ich hatte meine Hand von ihrer weggenommen und Frau Rieger wichste jetzt meinen Schwanz ganz allein, wobei sie ganz fasziniert darauf starrte.

„Dass das schon wieder geht.

Und so groß…“, meinte sie erneut.

Ich nutzte die Gelegenheit, mich auch bei ihr schaffen zu machen. Schnell griff ich ihr mit einer Hand an ihre Brüste. Oh Mann, da war aber wirklich einiges unter der Kittelschürze versteckt.

„Herr Dr. Müller, was machen Sie denn da?“, protestierte Frau Rieger.

Aber es gefiel ihr, dass merkte ich sofort. Sie hinderte mich nämlich nicht im Geringsten daran, sondern wichste meinen Schwanz weiter.

„Na, wenn Sie mich so anfassen, dann darf ich doch wohl auch mal, oder?“ Dabei knetete ich ihre großen Brüste. Spürte ich da nicht auch harte Nippel?

„Also, Herr Dr. Müller“, kicherte Frau Rieger.

„Sie sind ja ein ganz Schlimmer. Wenn das ihre Frau wüsste…“

„Meine Frau ist ja nicht hier, oder? Und wenn Sie nichts erzählen, dann ich wohl auch nicht. Und Ihrem Mann ja wohl auch nichts.“

„Mein Mann“, meinte Frau Rieger mit in Abscheu nach oben verdrehten Augen. „Das ist doch eh nur ein Schlappschwanz, der nicht weiß, was er an mir hat.“

„Genau“, pflichtete ich ihr bei.

„Wer bei einer so tollen Frau wie Ihnen nicht sofort Hand anlegt, dem kann man auch nicht helfen.“

Frau Rieger nickte nur, während sie wieder auf meinen Schwanz starrte.

Ich nahm ihre Hand von meinem Schwanz weg. „Wenn Du so weiter machst, dann komme ich bald. Das können wir doch viel besser. Zieh Dich doch mal aus.“ Wenn sie schon meinen Schwanz wichste, dann konnte ich sie ja wohl duzen, oder?

Frau Rieger wurde noch einen Tick röter.

Sie überlegte kurz und stand dann auf. Wollte sie gehen?

Nein, nach einem weiteren Zögern streifte sie binnen Sekunden ihre Klamotten ab. Kittelschürze, Bluse, Hemd, ein weißer BH und ein Slip. Dann stand sie nackt vor mir.

„Wow“, sagte ich und meinte es ehrlich.

Unter diesem hässlichen Outfit wartete eine üppige, aber wohl proportionierte Figur. Große, schwere Brüste mit großen Nippeln. Ein flacher Bauch und breite Hüften. Sogar die Muschi war rasiert.

Wäre mein Schwanz nicht schon steif gewesen, wäre er es bei diesem Anblick sofort geworden.

Frau Rieger gefiel mein Starren. „Gut so?“, fragte sie,

„Klasse….“, war alles, was ich herausbekam.

„Gefallen Dir meine Brüste?“, wollte Frau Rieger wissen, wobei auch sie ins Duzen verfiel. Sie setzte sich wieder neben mich.

Ich griff sofort zu und drückte ihre prallen Berge.

„Die sind supertoll, wunderschön.“

Frau Rieger wollte es noch genauer wissen. „Sind sie besser als die von Deiner Frau?“

„Aber sicher.

Viel, viel besser“, lobte ich. Das war auch kein Wunder, denn die Brüste von meiner Frau waren sehr klein, kaum eine Handvoll. Und ich stand — wie wohl die meisten Männer — auf große Titten.

„Leg Dich hin“, meinte sie.

Ich tat es, denn ich ahnte, was sie wollte. Frau Rieger schwang sich über mich.

„So müsste es gehen, wenn ich auf Dir reite.

Das dürfte nicht weh tun für Dich.“

„Klar, natürlich“, meinte ich. Und wenn es schmerzen würde, war es mir in dieser Situation auch egal. Hauptsache, ich bekam meinen pochenden Schwanz in sie hinein.

Frau Rieger hob ihr Becken an und kam langsam auf meinen steifen Schwanz herunter. Ich half ihr, indem ich ihn anhob, und schon nach 1-2 Sekunden spürte ich, wie sich ihre Schamlippen um die Spitze meines besten Stücks schlossen.

Sie war noch kaum feucht, aber das gefiel mir besonders gut.

Mit einem langen „Aaaaah, guuuuut“ drückte sie ihr Becken nach unten und so meinen Schwanz tief in ihre Fotze. Für ihr Alter war sie noch schön eng. Ich stöhnte ebenfalls auf.

Frau Riegers große Titten baumelten vor meinem Gesicht und sofort griff ich natürlich zu und massierte und knetete sie.

Vorsichtig hob sich Frau Rieger wieder, ließ meinen Schwanz halb aus sich gleiten und senkte sich dann wieder. Ein erneutes „Guuuuuuut“ von ihr und ein erneutes Stöhnen vor mir war das Ergebnis.

„Tut es weh?“, fragte sie.

„Nein“, meinte ich.

Genau genommen tat es ein bisschen weh, aber es war ein wohltuender Schmerz.

„Gut, dann kann ich Dich ja reiten, bis Du kommst.“

Sie begann nun erst langsam, dann wilder auf mir zu reiten. Ihre Muschi wurde langsam feuchter und mein Schwanz stieß tief in sie. Frau Rieger quittierte jedes Eindringen mit einem lauten Stöhnen.

„Soooo gut, ach ja. Das ist gut.

Du hast so einen großen Schwanz. Der ist so gut. Und so tief in mir…..“

„Ja, weiter so“, antwortete ich. „Das machst Du super.

Schön tief rein. Und Deine Muschi ist so so gut.“

„Ja, gefällt sie Dir? Ist sie gut für Dich?“

„Die ist super. So schön eng. In die könnte ich den ganzen Tag reinstoßen.“

„Ja, und ich könnte auch den ganzen Tag für Dich die Beine breit machen.“

Auf meinem Unterleib reitend beugte sich Frau Rieger weiter nach vorne, so dass ihre großen, schweren Titten fast mein Gesicht berührten.

„Los, lutsch sie mir.

Bitte.“

Das tat ich natürlich gerne. Ich zog eine Brust an meinen Mund, schloß meine Lippen um die Spitze und saugte sie hinein.

„Jaaaa“, jaulte Frau Rieger, weiter auf mir reitend. „Genau so, weiter machen, bitte!“

Das ließ ich mir gerne sagen und so saugte ich abwechselnd an der ein und der anderen Titte. Ihre großen Nippel waren dafür wie geschaffen.

Frau Rieger hüpfte nun geradezu auf mir herum.

Ob ich Schmerzen hatte oder nicht, schien sie nicht mehr zu kümmern. Sie wollte nur noch eines: ficken. Ihre Hüften kamen im Sekundentakt hoch und runter und so jagte sie sich meinen Schwanz ein ums andere Mal hinein. Dabei stöhnte sie laut.

Ich merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus war.

Und auch meiner war nicht weit. Ich saugte mich an einer ihrer Titten fest und bearbeitete den Nippel in meinem Mund mit der Zunge. Mit einer anderen glitt ich unter ihren Bauch und suchte meinen Weg zu ihrer Muschi. Nach kurzem Suchen fand ich mein Ziel, ihren Kitzler.

Sofort begann ich, ihn heftig zu reiben.

„Jaaaah“, jubelte Frau Rieger. „Gut so, weitermachen. Streichelmich da. Oooooh, gleich komme ich.“

Wild ritt sie auf mir mit wollüstigem Entzücken in ihrem Gesicht.

Wir beide stöhnten laut. Ich merkte, wie der Orgasmus bei mir ansetzte. Und auch ihre Beine begannen heftig zu zittern, ein deutliches Anzeichen dafür, dass sie bald kommen würde.

„Jaaaa, jaaaa, jaaaaa“, jaulte sie. „Mir kommt`s, mir kommt`s.“ Ihre nasse Möse, die meinem Schwanz molk, zuckte.

Ich konnte mich auch nicht länger zurückhalten und begann, in ihre Fotze abzuspritzen.

Laut jaulend und stöhnend ritt Frau Rieger noch einige Sekunden weiter, um dann langsamer zu werden. Sie liess sich nach vorne fallen, bis sie mit dem Oberkörper auf meinem lag. Wir atmeten beide heftig in den Nachwehen unseres Orgasmus. Ich streichelte ihren Rücken und knetete ihren Hintern.

Frau Rieger kam mit ihrem Gesicht etwas höher und wir küssten uns.

Lange, ausgiebig, unsere Zungen tanzten miteinander.

Dann ließ sie sich langsam von mir gleiten und lag auf dem Rücken neben mir.

„Mann, bist Du gut“, meinte ich nach einer Weile, als ich wieder atmen konnte.

„Danke gleichfalls“, meinte Frau Rieger lächelnd.

„Und — bin ich besser als Dein Mann?“, fragte ich.

„Klar, viel besser. Erstens kriegt der sowieso kaum noch einen hoch und zweitens spritzt der schon nach einer Minute ab. Das ist doch zum Kotzen.“

„Arme Frau, kein Wunder, dass Du Dir woanders Hilfe suchst.“

„Und — bin ich besser als Deine Frau?“, wollte sie wissen.

„Mmmmmmh, mal überlegen“, meinte ich. Ich beugte mich zu ihr rüber und ließ meine Hand über ihren Körper fahren.

„Sehr schöne Brüste, das muss ich schon sagen. Ein flacher Bauch. Und hier ist auch eine süße, kleine Muschi.“ Mit diesen Worten war auch meine Hand bei ihrer Fotze angekommen und ich schob zwei Finger hinein. Langsam fing ich an, sie damit zu ficken.

„Wirklich sehr schön, alles. Und reiten kannst Du auch toll.“ Mein Mund schloss sich wieder um eine ihrer Monstertitten und sog daran, was Frau Rieger mit erneutem Stöhnen quittierte. „Doch“, meinte ich dann. „Du bist ganz schön gut.

Aber besser als meine Frau? Ich glaube, da müssen wir noch ein bisschen üben…. “ Ich zwinkerte ihr zu.

„Du bist ein geiler Lüstling“, meinte Frau Rieger grinsend.

„Als ob Dich das stören würde“, antwortete ich ebenso grinsend. Zugleich bearbeitete ich ihre nasse Muschi härter mit meinen Fingern.

„Aaaah ja“, stöhnte Frau Rieger und legte sich bequemer hin. „Genau so ist es gut, weitermachen, bitte.“

Das ließ ich mir gerne sagen.

Meine Finger glitten tief in sie hinein und wieder heraus, wieder rein und raus. Ihre engen Fotzenwände schlossen sich um meine Finger. Zugleich saugte ich an ihrer Brust. Was waren das doch für Prachtstücke.

Aber ich hatte noch etwas anderes vor, ließ die Brust aus meinem Mund gleiten und rutschte nach unten. Frau Rieger wusste, was kommen würde und spreizte ihre Beine so weit, dass ich bequem dazwischen Platz fand.

„Du geiles Stück willst mich lecken, was?“

Als Antwort drückte ich meinen Mund über den oberen Bereich ihrer Muschi und saugte die weichen Lippen in meinen Mund. Zugleich bearbeitete ich mit meinen Fingern ihre Öffnung weiter.

Frau Riegers Unterleib zuckte, als wenn ein Stromschlag hindurch gegangen wäre.

„Ooooooh ja, Du geile Sau, leck mich. Leck meine Muschi.

Jaaaa, das ist es was ich brauche.“

Ich gab mein Bestes. Ich sog ihre Schamlippen in meinen Mund und ich ließ die Zunge über ihren Kitzler kreisen. Ihre Muschi schmeckte aromatisch und zugleich wild. Der Geschmack machte mich geil und mein bestes Stück wurde wieder steif.

Frau Rieger war nach wenigen Sekunden im Reich der Wollust angekommen und stöhnte und juchzte.

„Weiter, weiter, leck mich, ja, leck mich.

Ooooooh, bist Du gut!“

Was machte es doch für einen Spaß mit dieser heißen Braut zu vögeln. Wenn ich da an meine Frau dachte, die meistens flach auf dem Rücken lag und keinen Laut von sich gab. Und lecken ließ sie sich nur, wenn sie betrunken war. Mir war klar, dass ich von nun an Frau Rieger so oft wie irgend möglich ficken musste.

Frau Rieger schien das auch so zu empfinden.

„Ooooh, bist Du gut“, jaulte sie. „Du bist sooo gut, Du kannst mich jederzeit ficken. Für Dich mach ich immer die Beine breit.“

Ich verdoppelte meine Anstrengungen und merkte bald wieder, wie ihre Beine unkontrolliert zu zucken begannen. Dann ein lauter Aufschrei und wildes Gezappel, so dass sie mich fast abgeworfen hätte.

„Jaaaaah, ich komme.

Ich komme, aaah! So guuuuuuut.“ Zugleich überschwemmte sie meinen Mund mit ihren Säften.

Ich ließ mein Lecken langsam weniger werden, während sie sich wieder beruhigte.

Ich zog mich wieder nach oben bis ich auf ihr lag. Wir küssten uns inniglich, ihre Zunge glitt tief in meinen Mund, sie musste ihre eigenen Fotzensäfte nun schmecken.

Ich positionierte die Spitze meines Schwanzes wieder an ihre Muschi und schob ihn langsam wieder rein.

„Ooooh“, stöhnte Frau Rieger auf, „schon wieder?“

Ich antwortete mit ein paar heftigen Stößen.

Frau Rieger lachte vor Freude. „Schon wieder!“, rief sie. „Du bist ja ein Liebesgott.

Fick mich. Fick mich bitte, in jeder Position, die Du willst.“

Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und rutschte von ihr runter.

„Komm auf alle Viere“, verlangte ich. Frau Rieger hatte etwas Schwierigkeiten sich aufzurichten, so sehr hatten sie die Orgasmen geschwächt, und ich half ihr.

Schon kurz darauf kniete sie vor mir. Ihr breiter Hintern vor mir, darunter die tropfende Muschi. Durch einen Spiegel, der neben dem Bett hing, konnte ich sehen, wie ihre schweren Titten mit den dicken Nippeln unter ihrem Bauch baumelten. Ein geiler Anblick.

Ich verlor keine Zeit und schob mit Schwung meinen Prügel in ihr nasses Loch.

Frau Rieger schrie unkontrolliert auf und wäre fast nach vorne gefallen. Ich schickte gleich noch ein paar heftige Stöße hinterher. Im Spiegel konnte ich sehen, wie ihre Titten nach vorne und hinten schleuderten. Ja, so wollte ich schon immer eine Frau vögeln.

Frau Rieger kommentierte alle Stöße mit lautem Jaulen.

Und dann begann sie im Takt „Fick mich, fick mich“ zu rufen.

Ich merkte, wie mein Saft in mir hochstieg. Ich beugte mich nach vorne und umklammerte ihren schaukelnden Titten fest mit beiden Händen, was Frau Rieger aufjaulen ließ. Ich fickte jetzt wie ein Berserker in ihre nasse Muschi. Es war mir scheißegal, dass meine Operationsnarben nun ganz schön weh taten.

Hauptsache abspritzen.

„Du geile Drecksau, ich ficke Dich“, schrie ich.

Und dann kam es mir, wie es mir noch nie gekommen war. Tief und heftig in ihre Fotze stoßend, hatte ich den Orgasmus meines Lebens. Es schüttelte mich regelrecht durch. Ich kollabierte auf Frau Rieger und sie fiel auf das Bett.

Wir rangen beide um Atem.

Nach einigen Sekunden rollte ich mich von ihr runter. Wir waren beide schweißbedeckt.

Nach einigen Minuten hatten wir uns wieder erholt. Wir küssten uns erneut. Dann gingen wir Hand in Hand in die Dusche.

Wir seiften uns gegenseitig ein und wuschen uns ab. Ich saugte noch ein wenig an ihren Brüsten, aber war zu erschöpft, um noch mehr zu machen. Zugleich musste ich feststellen, dass meine Operationsnarben nun wirklich richtig weh taten. Aber egal, das war es wert gewesen.

Bevor ich wieder mit einer Schmerztablette ins Bett ging, drückte sich Frau Rieger noch einmal an mich.

„Jederzeit wieder“, meinte sie.

„Du brauchst nur zu pfeifen und ich mach schon die Beine breit. So gut wie Du hat es mir noch keiner besorgt.“

„Gerne“, meinte ich, „Du bist auch echt klasse!“. Ich fiel aufs Bett und schlief fast augenblicklich ein.

Ich wurde dadurch wach, dass sich die Schlafzimmertür öffnete. Es war schon später Nachmittag.

Meine Frau kam leise herein.

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Kommentare

Der literarische Wolf 7. Juli 2024 um 17:54

Eine geile Geschichte… Klasse!
Aber einen Tag nach einer Vasektomi… ich weiß nicht. Ich hatte da keine Lust zu als ich es hab machen lassen. Und man(n) ist noch ca. 14 Tage zeugungsfähig.
Aber wirklich geil geschrieben. Darauf kommt es an😈

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