Überraschend geiler Fick
Veröffentlicht am 01.02.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 30 Minuten, 23 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Bei der nachfolgenden Geschichte handelt es sich um einen Klassiker, der 1972 mit Marilyn Chambers in der Hauptrolle durch Artie und James Mitchell verfilmt wurde. Er löste seinerzeit große Diskussionen aus. Natürlich stammt die Geschichte nicht von mir. Ich habe leider keine Ahnung, wer der Autor ist und habe auch nichts dazu finden können. Da ich diese Geschichte hier noch nicht lesen konnte, stelle ich sie für Euch hier ein. Viel Spaß!——————————————-Barry Clark war mit seinem augenblicklichen Leben nicht zufrieden, ein Tag war wie der andere, begann und endete mit einer eintönigen Regelmäßigkeit.
Vielleicht war er überarbeitet, doch was auch der Grund sein mochte. er war sich darüber im Klaren, dass er etwas Neues in seinen Lebenslauf bringen musste. Irgendein Erlebnis musste ihn wachrütteln! Nachdem er seine Lage durchdacht hatte, beschloss er zu handeln. Seit Monaten hatte er kaum eine Frau gesehen, so angespannt war er durch seine Konstruktionsarbeiten. Ein Appetit besonderer Art rumorte in seinem Innern, der baldigst befriedigt werden musste. Aber wie konnte er der Abstinenz der letzten Monate durch ein besonderes Erlebnis ihre lähmende Wirkung nehmen? Während er in seinem Zimmer saß und über diese Frage nachdachte, fiel sein Blick auf das gegenüberliegende Fenster, von dem er wusste, dass es zur Wohnung der entzückenden Frau Gloria Sanders gehörte.
Er wusste, dass sie eine verheiratete Frau war und dass sie einen göttlichen Körper besaß! Wie oft hatte er schon gewünscht, sie näher kennenzulernen, aber immer wieder hatten ihn seine Geschäfte davon abgehalten, ihre Bekanntschaft zu machen. Er schätzte, dass sie etwa 22 Jahre war, gerade in der Blüte ihres Frauentums, mit bezauberndem braunem Haar. Plötzlich merkte er, dass Frau Sanders anscheinend damit beschäftigt war, sich auszukleiden, gar nicht bedenkend, dass sie dabei beobachtet wurde.
Sein Herz schlug schneller, als sie ihr Kleid über den Kopf zog und nun in ihrer reizenden Unterwäsche – Büstenhalter und Schlüpfer – in der Nähe des Fensters stand. Er konnte ihren festen, kräftigen Busen bewundern, der nur teilweise von den zarten Spitzen bedeckt wurde. Seine Augen glitten an ihrem wundervoll geformten Körper bis zu ihren Oberschenkeln hinunter, da behinderte das Fensterbrett die Sicht. Da drehte sie sich um und verschwand im Inneren des Zimmers und ließ Barry mit tausend wirbelnden Gedanken und einem merkwürdigen Gefühl des Unbefriedigtseins in seinem Zimmer zurück.
Sein Entschluss stand fest. Noch heute Abend würde er irgendwo hingehen, um sein unüberwindliches Verlangen zu stillen. dass ihn ungestillt an den Rand des Wahnsinns treiben würde, glaubte er. Ihm fiel ein, von einem Ort gehört zu haben, wo seltene Schaustellungen erotischer Natur stattfänden, die nur einem reichen Publikum zugänglich waren, das schwören musste, nichts über das Erlebte verlauten zu lassen. Das war genau das, was er brauchte! Ein Besuch dieses Ortes, das glaubte er, würde ihn von diesem kaum zu ertragenden sexuellen Verlangen befreien! Aber wie dort hinkommen? Da fiel ihm sein Freund Dudley ein, der ihm Andeutungen über diese Schaustellungen gemacht hatte! Er griff zum Telefon und wählte seine Nummer.
Er hatte Glück, Karl war am Apparat und konnte ihm helfen. Er kannte die Adresse, machte ihn aber gleichzeitig auf den Preis aufmerksam – 500 Dollar – aber die Sache ist ihren Preis wert! Barry machte sich fertig und ging. Als er an der Wohnung der Frau Sanders vorbeikam, öffnete sich die Tür, und die bezaubernde Frau trat heraus. Sie wollte im Park spazieren gehen, vielleicht eine kleine Fahrt unternehmen. Sie war wirklich entzückend, und Barry nahm sich vor, sich ihrer baldigst anzunehmen, vielleicht schon morgen Abend! Sie gingen zusammen die Treppe hinunter und wünschten sich einen angenehmen Abend.
Karls schlanker, langer Lincoln glitt heran und nahm in auf! Versonnen ging Gloria dem Park zu. Seit ihr Mann vor zwei Monaten gestorben war, war sie gänzlich ohne Mann gewesen, und langsam spürte sie das Verlangen in sich mächtig werden, wieder einmal das Sinnverwirrende der Liebe in sich zu spüren, zu erleben. Sie dachte an Hans und wunderte sich darüber, dass er bisher noch keine Annäherungsversuche gemacht hatte, wie es doch die meisten Männer tun.
Sie musste sich eingestehen, dass sie ihm ohne allzu viel Überredungskunst nachgegeben hätte. Ein Wagen glitt die Straße hinunter, und Gloria beschloss plötzlich, eine kleine Spazierfahrt durch den Park zu machen. Es war schon völlig dunkel. Als der Wagen auf ihren Wink hielt, lehnte sich der Fahrer heraus und öffnete die Wagentür, während er seinen Blick über die menschenleere Straße gleiten ließ. Gloria bestieg den Wagen – öffnete den Mund zum Schreien! Zwei Männer warfen sich aus der dunklen Wagenecke auf sie! Zu Tode erschrocken fühlte sie, wie ein Knebel in ihren Mund gesteckt wurde.
Beide Männer hielten sie mit starken Griffen fest, als der Wagen die Straße hinunter raste … Gloria vergegenwärtigte sich, dass nicht eine Menschenseele ihre Entführung gesehen hatte! Welche Hoffnung blieb ihr? Ein Zittern überfiel sie. Obgleich sie nun erwartete, dass die Männer sich an ihr vergreifen würden, war sie überrascht, als einer von beiden sagte, dass, wenn sie sich ruhig verhielte, ihr kein Leid geschehen würde. Diese Worte ermutigten sie etwas, aber ihre Nerven waren nach wie vor angespannt.
Nachdem sie einige Nebenstraßen passiert hatten, fuhr der Wagen durch den Torbogen eines alten Hauses , das anscheinend von reichen Leuten bewohnt wurde. In der dunklen Garage wurde der Motor abgestellt, Gloria aus dem Wagen getragen und in das Haus geführt. Dann ging es eine dunkle Treppe hinauf, ihre Entführer öffneten eine andere Tür und plötzlich wurde sie von starken Lampen geblendet! Zu ihrer Überraschung trat eine mütterliche alte Frau, die ganz schwarz gekleidet war, auf sie zu.
Sie sah fast wie eine Nonne aus in ihrer schwarzen Robe. Einen Augenblick dachte Gloria, sie sei in einem Kloster, dann aber sagte sie sich, dass es nicht gut sein könne. Die Frau befahl den Männern, sie loszulassen und aus dem Zimmer zu verschwinden. Dann begann die Alte zu sprechen … »Meine Liebe! Ich nehme an, dass Sie sehr erschrocken sind und befürchten, dass Ihnen ein Leid angetan werden soll! Gewiss, Sie werden eine Art Gewalttätigkeit erfahren, aber eine Vergewaltigung höchst angenehmer Art.
Sie werden sich gerne daran erinnern. In jeder Nacht findet in diesem Theater für ein ausgewähltes Publikum eine Vorführung statt und heute Nacht werden Sie darin die Hauptrolle spielen! Mit einem Wort, Sie werden auf viele verschiedene Arten geliebt werden. Und diese verschiedenen Arten werden für Sie genau solch eine Überraschung bedeuten, wie für das Publikum, das jede ihrer Bewegungen und Gefühlsäußerungen beobachten wird. Sie müssen wissen, dass sich das Publikum aus den wohlhabendsten Männern und Frauen unserer Stadt zusammensetzt, die ihr Geld dafür ausgegeben haben, um das Prickeln zu verspüren, das ihnen die Beobachtung der Liebesvereinigung mit einer Frau verschafft.
Jeder Zuschauer hat 500 Dollar für den Vorzug bezahlt, dieser Vorführung beiwohnen zu dürfen. Sie werden mit Binden vor den Augen hereingeführt und wissen ebenso wenig wie Sie, wo sich dieses Haus befindet! Wollten Sie, meine Liebe, es vorziehen zu kämpfen oder sich zu sehr zu verteidigen, dann fürchte ich, wird man übel mit Ihnen umgehen, denn die Veranstalter dieser Vorstellung können es sich nicht leisten, bei den hohen Eintrittspreisen ihre Kundschaft zu enttäuschen! Darum warne ich Sie, um Ihrer eigenen Sicherheit willen, widersetzen Sie sich nicht zu sehr! Es tut mir leid, aber ich kann Ihrem Wunsch, den ich aus Ihrem Gesicht lese, den Knebel zu entfernen, nicht entsprechen.
Allerdings wird man ihn gegen eine Gummischeide vertauschen, in die Ihre Zunge eingeführt wird. Das wird Sie daran hindern, dass Sie durch Schreien die schönste Liebesnacht verderben, die Sie jemals erlebt haben. « Benommen von der Bedeutung der Worte wurde Gloria in einen anderen Raum geführt. Die Limousine mit Dudley und Barry stoppte an einer Ecke in einem Stadtteil, der Barry völlig unbekannt war. Dudley bat ihn auszusteigen, und der Fahrer fuhr den Wagen davon.
Darauf führte ihn Dudley in einen Torweg, dem sie eine Strecke lang folgten. Plötzlich bemerkte Barry, dass ihnen zwei Männer folgten. »Keine Angst«, sagte Dudley, »die beiden führen uns zu unserem Ziel. Alle Besucher werden mit Binden vor den Augen zu dem Theater geführt, so dass später niemand weiß, wo es sich befindet!« Zwei Taschentücher wurden ihnen vor die Augen gebunden. dann mussten sie einen Wagen besteigen und wurden etwa eine Meile gefahren. Als der Wagen anhielt, bedeutete man ihnen, auszusteigen.
Es ging ein paar Stufen hinunter, dann eine Treppe hinauf, plötzlich wurden ihnen die Binden entfernt. Barry versuchte, seine Augen an das Dämmerlicht zu gewöhnen. „Meine Herren. ich muss Sie warnen, keine Handlung ihrerseits wird geduldet! Sprechen ist verboten! Niemand darf versuchen, dem Mädchen zu folgen oder in der Vorstellung zu helfen. Ein solches Unterfangen würde unangenehme Folgen für Sie haben! Hiermit fordere ich Sie auf, zu schwören, jederzeit die Rolle passiver Zuschauer zu bewahren!« Die Veranstalter wünschten also nicht, dass ein >Besucher< den anderen erkannte.
Barry und Dudley wurden in einen dunklen Raum geführt. Am Ende des Raumes befand sich eine kleine Bühne, die in gleißendes Licht getaucht war. Die Bühne war etwa einen Meter über dem Saalboden. Besondere Geräte standen auf ihr, deren Zweck Barry nicht kannte. Er stellte fest, dass der Saal schon fast voll war. Die meisten Zuschauer schienen Frauen zu sein. Die Gegenwart von Frauen jedoch versprach, die erwarteten Szenen noch aufregender zu gestalten, konnte er doch deren Reaktion von seinem Platz ebenfalls beobachten! Kaum hatten die beiden Platz genommen, als alle großen Lichter eingeschaltet wurden und ein farbiger Scheinwerfer eine Tür an der Rückseite der Bühne erhellte! Zur gleichen Zeit sprach es aus einem Lautsprecher: »Meine Damen und Herren! Sie werden heute den Liebeskampf einer Frau sehen, die von unseren Agenten von der Straße weg entführt wurde! Diese Frau hatte bis zu dem Augenblick der Entführung keine Ahnung, dass ihr dies passieren würde … Wie Ihnen bereits erklärt wurde, wird in jeder Nacht eine Frau entführt und am nächsten Morgen wieder freigelassen.
Alles, was sie erlebt, ist Liebe in ihr unbekannter Form! Es mag sein, dass Reaktionen unseres >Opfers<, Sie glauben machen, sie würde gequält. Sie dürfen jedoch glauben, das genaue Gegenteil ist der Fall! Die Männer handeln stur nach der Anweisung, die Grenzen des Ertragbaren nicht zu überschreiten. Es wird ihr nicht weh getan! Es braucht wohl nicht betont zu werden, dass es sich um eine Frau handelt, die aus den kultiviertesten Stadtteilen kommt, denn diese Frauen geben die besten Medien für unsere Vorstellungen ab … Es kann nun sein, dass einige von Ihnen das Opfer kennen! Bitte, bedenken Sie, Sie haben geschworen, sich ruhig zu verhalten! Ein Bruch dieses Eides würde ernste Folgen haben! Deshalb machen Sie es sich in ihrem Sessel bequem und genießen Sie die einmaligen Darbietungen!« Nun öffnete sich die Tür! Zu Barrys Erstaunen schritten mehrere Frauen, von Kopf bis Fuß schwarz gekleidet, auf die Bühne.
Sie stellten sich in der Nähe der Bühnentür auf. Barry stellte fest, sie gehörten verschiedenen Altersklassen an. Wieder öffnete sich die Tür, die Frau trat herein, die geliebt werden sollte. Barry fielen fast die Augen aus dem Kopf – halb vor Staunen – halb vor Schrecken -, als er in dem Opfer seine bewunderte Nachbarin erkannte. Sofort war ihm alles klar, auf dem Spaziergang muss sie die Taxe angehalten haben, in der sich die Agenten befanden.
Eher, als er es erwartet hatte, sollte er ihren Körper in aller Schönheit sehen! Ihm kam der Gedanke, ihr zu helfen – aber was sollte er tun? Er versuchte, sein rasendes Blut zu beruhigen. Er lehnte sich in den Sessel zurück, bereit , sich den Darbietungen ganz zu widmen. Gloria stand im starken Licht des Scheinwerfers. Ihre Pupillen zogen sich zusammen, aber sie bemerkte doch die schwarzbekleideten Frauen neben sich. Sie war entschlossen, alles, was auch kommen sollte, zu ertragen, denn sie wusste, jeder Widerstand war zwecklos, er konnte ihr nur schaden.
Ihre Gedanken wirbelten durcheinander. Was für Handlungen hatte man mit ihr vor? Dabei überraschte es sie, dass ihr Körper bei dem Gedanken an das Bevorstehende förmlich brannte. Sie gestand sich ein, dass sie es eigentlich gar nicht so abstoßend fand. Ihre Gedanken, die ihr vor ein paar Stunden noch durch den Kopf gegangen waren, wurden in einer Weise Wirklichkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Die sechs >schwarzen Frauen< führten Gloria an den vorderen Rand der Bühne! Der Scheinwerfer folgte ihnen.
Gloria trug noch immer ihre Jacke und Hut, gerade so, wie sie die Taxe bestiegen hatte. Nun nahm eine der Frauen ihr den Hut ab, löste ein paar Spangen, so dass ihr langes, schwarzes Haar auf ihre Schultern fiel. Eine andere ergriff ihren linken Arm, eine dritte ihren rechten Arm, während eine vierte begann, ihre Jacke aufzuknöpfen. Da sie festgehalten wurde, konnte sie sich nicht wehren. Schnell war ihre Jacke ausgezogen, sie stand da in einer Bluse aus roter Seide und einem dazu passenden Rock.
An ihren großen, runden Augen erkannte man, dass sie sich der Schönheit ihres Körpers bewusst war! Barry hatte denselben Gedanken. Sie war so nahe vor ihm, dass er glaubte, sie mit der Hand berühren zu können. Die blendende Helle des Scheinwerfers machte es Gloria unmöglich, die Zuschauer zu erkennen. Diese reckten die Hälse, um sich auch nicht das Geringste entgehen zu lassen. Jetzt begannen die Frauen, dem >Opfer< die Bluse aufzuknöpfen. Gloria erkannte, jetzt sollte sie ausgezogen werden.
Sie zitterte am ganzen Körper hei dem Gedanken, nackt vor allen Zuschauern zu stehen. Ihr Körper spannte sich, doch die Frauen hielten sie wie ein Schraubstock fest. Ehe sie sich recht versah, war ihre Bluse ausgezogen und ihr reizendes Spitzenhemdchen wurde sichtbar. Ein bewunderndes Raunen ging durch den Saal. Auch Barry fühlte sein Blut schneller schlagen. Warum schrie Gloria nicht? Aber da fiel ihm ein, was Dudley ihm gesagt hatte: Des Opfers Zunge war durch eine Gummischeide gefesselt.
Nun trat eine der Frauen hinter Gloria, sie ergriff den Saum ihres Rockes mit beiden Händen und hob ihn ganz langsam in die Höhe. Mit glänzenden Augen blickte Barry auf das lieblich Enthüllte. . Schon seit längerer Zeit war sein Liebesorgan steif und schwoll jetzt so an, dass er fürchtete, es werde bersten. Glorias Seidenstrümpfe endeten etwas oberhalb ihrer Knie, wo sie eingerollt waren. Ihre zarte Haut wurde sichtbar, die im Scheinwerferlicht wie Elfenbein schimmerte.
Gloria schloss die Augen und versuchte, nicht an die Demütigung zu denken, die sie erlitt. Weiter hob sich ihr Rock und die vollkommenen Rundungen von den Knien aufwärts bis zu ihren Oberschenkeln wurden sichtbar. Eine kleine Ecke der letzten Barriere vor dem wertvollsten Besitztum der Frau wurde sichtbar. Ein Ruck, und der Rock wurde zusammen mit den: Spitzenhemdchen über Glorias Kopf gewirbelt. Gloria stand da, ein Muster vollendeter weiblicher Formen, in Schlüpfer und Büstenhalter.
Ein Seufzer unterdrückter Bewegung ergab sich von den Zuschauern. Barry stellte fest, dass auch die Frauen diesen Seufzer ausgestoßen hatten. Dies bestätigte seine lang gehende Vermutung, dass eine Frau lieber eine andere verführen würde, als einen Mann, der noch nie eine Frau besessen hatte. Barry erwartete, dass auch die restlichen Kleidungsstücke entfernt würden. Doch zu seiner Überraschung streifte eine Frau lediglich einen Träger des Büstenhalters von Glorias Schulter und entblößte eine volle runde Brust, unleugbar die schönste, die Barry je gesehen hatte.
Jetzt beugte sich die Frau, selbst appetitlich anzusehen, nach vorn und ergriff Glorias Brust mit der hohlen Hand. Ein Zittern überlief Gloria – sie öffnete die Augen, um zu sehen. was diese Frau vorhatte. – Sie brauchte nicht zu warten, denn die Frau begann, die zitternde Brust mit sanften Strichen zu massieren, ab und zu die Brustwarze ergreifend, an der sie kräftig zog. Trotz ihrer Lage erschauerte Gloria, und ein wohliger Seufzer entrang sich ihrer Brust.
Noch nie in ihrem Leben hatte sie dies von einer Frau erduldet und unter den kundigen Händen der eifrigen Frau fühlte Gloria ihre Bereitschaft wachsen! Ein neues Zittern überkam sie, als die Frau ihre Brustware, in den Mund nahm und heftig daran zog. Gloria warf ihren Kopf zurück – die Zuschauer konnten erkennen, dass sie diese Behandlung trotz allem voll genoss. Eine andere Frau löste die andere Brust aus ihrem Spitzengefängnis und begann mit dieser dasselbe Spiel.
Glorias Körper streckte sich, sie fühlte feurige Glut in sich aufsteigen. Das Gefühl, das durch die hurtigen Zungen der beiden Frauen in ihr hervorgerufen wurde, trieb sie in Ekstase und sie wünschte, dies möge nie enden! Barry blickte die Zuschauer an und bemerkte, dass einige Frauen ebenfalls ihre Brüste streicheltet anscheinend, um das gleiche Gefühl zu empfinden, wie Gloria auf der Bühne. Gerade, als Gloria glaubte. sie nähere sich dem Höhepunkt. ließen die Frauen ihre Brüste los und traten zurück.
Sie begannen. Glorias Schlüpfer zu lösen. Gloria wusste, sie würde im nächsten Augenblick nackt dastehen! Schnell war ihr Höschen ausgezogen, und Gloria stand da im Scheinwerferlicht, das ihre vollendeten Formen den erstaunten Zuschauern preisgab. Sie war wirklich ein schönes Exemplar der Schöpfung! Ihre Beine, die wie gemeißelt waren, waren noch in den Strümpfen und ihre vollen Schenkel machten einen glauben, man werfe einen Blick ins Paradies … Angeschmiegt an die sanfte Rundung ihre Leibes zeigte sich der Venushügel in seltener Vollendung! Ein dichter Wald von Schamhaaren, tiefschwarz, stach stark gegen die elfenbeinerne Weiße ihres Körpers ab.
Barry sah, dass das Haar, das ihre Liebesgrotte umgab, ungewöhnlich dicht war und sogar etwas nach unten hing … Er erinnerte sich, dass viele Haare in der Umgebung der Schamlippen ein Zeichen besonders starker Sinnlichkeit war. Er konnte es einfach nicht länger aushalten, öffnete seine Hose und nahm seinen Liebesspender heraus, wie er es bei den anderen Männern beobachtete. Niemand im Zuschauerraum beobachtete den anderen, alle Augen waren auf die Bühne gerichtet. Jetzt kniete eine der Frauen, die vorher mit Glorias Brüsten gespielt hatte, nieder, spreizte Glorias Beine und zog ihre Schamlippen auseinander.
Die volle Schönheit ihrer Liebesgrotte wurde nun sichtbar. Einige zuschauende Frauen waren so erregt, schluchzten, dass sie schluchzten. Glorias Mund arbeitete, ihre Augen waren geschlossen. Plötzlich beugte sich eine der Frauen nieder und führte ihre Zunge in Glorias Grotte! Sie öffnete ihren Mund, ihr Körper streckte sich und sie konnte ein wohliges Aihhaa nicht unterdrücken! Die Zunge glitt über Glorias schwellende Schamlippen, die Frau ergriff Teile ihrer Schamlippen mit der Zunge und kaute sie sanft.
Dann ergriff sie mit ihren Lippen den Kitzler und zog daran, dass Gloria Hören und Sehen verging. Sie fühlte, dass sie feucht wurde, und wusste, dass, wenn die Frau weiter saugen würde, sie sich nicht länger halten könnte. Aber das lag anscheinend in der Absicht der Frau, denn sie verdoppelte ihre Anstrengungen – sie küsste und sog jede Stelle von Glorias Liebesgrotte, bis diese mit einem Zucken ihres Körpers und einem verhaltenen Stöhnen einen Strom weißen Schaumes in den hurtigen Mund ihres weiblichen Liebhabers schoss … Ein Teil davon floss an Glorias Beinen herab auf die Matte.
Barrys Liebespfeil brannte wie Feuer, es war ihm gekommen und er wusste, dass der Rest der Zuschauer sich in dem gleichen Zustand befand. In seinem ganzen Leben hatte noch nichts seine Sinne so gereizt und die Vorstellung, dass es sich um seine hübsche Nachbarin handelte, ließ seinen Appetit immer stärker werden … Der Scheinwerfer wanderte nun zu einer Tür in der Rückwand der Bühne. Erwartungsvoll folgten die Zuschauer mit den Augen seinem Lichtkegel. Ein herrlich gebauter schwarzer Mann trat durch die Tür, breitschultrig mit schlanken Hüften.
Aber der Gegenstand, der sofort die Zuschauer überwältigte, war sein gewaltiges Glied! In erschlafftem Zustand etwa 20 Zentimeter lang und fünf Zentimeter dick. Zwei kräftige Hoden schwangen unter seinem wunderbaren Organ. Ein „Aaahhh“ erscholl aus dem Munde der Zuschauer, besonders von den weiblichen Zuschauern, von denen kaum eine solch ein Instrument der Liebe bisher gesehen hatte. In dem ungewissen Licht des Zuschauerraumes sah Barry, wie eine Frau, die in seiner Nähe saß, ohne Scham ihren Reck hob und begann, an ihrer Grotte zu spielen.
Er konnte sie verstehen, denn die gewaltige Nervenanspannung musste auf irgendeine Art abreagiert werden. Mit einem Lächeln auf den Lippen schritt dieser junge Gigant auf der Bühne nach vorn. Barry begriff, dass dieser junge Gigant Gloria lieben würde. Aber sein eigener sexueller Appetit war so stark, dass er sich nicht abgestoßen fühlen konnte, sondern erwartungsvoll dem eigentlichen Akt entgegensah. Nun glitt der Scheinwerfer zurück zur Gruppe der schwarzgekleideten Frauen, in deren Mitte Gloria auf der Matte lag, während eine Frau immer noch ihre Liebesgrotte streichelte.
Als Gloria den jungen Mann erblickte, erbleichte sie. und man konnte erkennen. dass sie versuchte, sich zu erheben. Man sah die Furcht in ihren Augen, Schweißtropfen standen auf ihrer Stirn. Die Zuschauer verstanden durchaus, dass Gloria etwas zu fürchten hatte, nämlich den Schwanz des jungen Giganten. Wie groß war er schön im erschlafften Zustand. Welche Größe mochte er haben, wenn der Mann erregt war? Wie konnte Glorias Liebesgrotte dieses gewaltige Instrument in sich aufnehmen, ohne zu bersten? Zuerst war Barry entrüstet, aber dann erinnerte er sich, dass er selbst manches mal gewünscht hatte, einen größeren Penis zu besitzen und manche seiner Frauen hatten dasselbe gewünscht!Als nun der Mann vor seinem Opfer stand, bestrickte ihn die Lieblichkeit Glorias so sehr, dass es in ihm zu brennen begann.
Vor den staunenden Augen der Zuschauer vollzog sich die Verwandlung des schlaffen Gliedes in ein zitterndes Organ gewaltiger Kraft. Man konnte es kaum glauben, dass das Glied des Mannes zu solcher Größe anschwellen konnte. Langsam wurde es steif – deutlich konnte man das Anwachsen in Länge und Stärke beobachten. Einige der weiblichen Zuschauer stöhnten laut auf, als sie mit hungrigen Augen das wundervolle Gliedbetrachteten. Diese Frauen warfen alle Scham beiseite und begannen, ihre Brüste zu massieren und an ihrem Kitzler zu spielen.
Immer noch wuchs der Penis des Mannes, obwohl man es nicht mehr für möglich halten konnte, bis er wie eine Lanze steif von seinem Bauch abstand. Es war kaum glaubhaft, aber Barry schätzte diese gewaltige Länge auf gut 30 Zentimeter, von seiner Dicke gar nicht zu sprechen. Sicher hatte dieser junge Teufel seinen Schwanz schon vielen Frauen oben auf der Bühne in den Leib gebohrt. Gloria drehte und wand sich. sie versuchte sich zu erheben, es war vergebens.
Die Frauen hielten sie mit eisernen Griffen fest und spreizten ihre Beine langsam, bis sie völlig ausgebreitet und ausgestreckt waren. Eine der Frauen hob ihre runden Schenkel und schob einige Kissen darunter, so dass ihr Leib aufwärts dem stehenden Glied des Mannes entgegengestreckt war. Das Schwarz ihrer Schamhaare stach besonders gut gegen das leuchtende Rot der Kissen ah. Der Anblick ihrer schwellenden Brüste war quälend. Langsam ließ sich der jungen Gigant auf die Knie und warf sich dann nach vorn, um die ihm dargebotene Frau zu küssen.
Sein Mund schloss sich über dem zitternden Garten der Liebe und seine Hände ergriffen ihre Brüste. Überraschenderweise war der Gigant sanft und zärtlich, seine Finger streichelten in rhythmischen Bewegungen ihre betörenden Brustwarzen, seine Zunge leckte in langsamen Strichen ihre Schamlippen. Gloria fühlte einen Schauer durch ihren Körper rieseln, sie schloss die Augen. Bald hatte der junge Liebhaber seine Umarmung beendet, stand auf und nahm seinen gewaltigen Penis in die Hand. Die Zuschauer zitterten vor Aufregung – hier, wenige Meter vor ihren Augen sollte ein kräftiger junger Mann eine schöne Frau lieben.
Während die schwarzen Wärterinnen Gloria festhielten, ging der junge Mann wieder auf die Knie hinunter und drückte das Ende seines Liebesgottes gegen die geöffnete Muschel, rieb ihn über dem zitternden Fleisch hin und her. Heiß durchschoss es Gloria – Gefühlswellen durchrasten sie – ihr Liebessaft kam ins Fließen. Doch nun führte der junge Mann den gewaltigen Penis in die Öffnung ihres Liebesgartens. Den Zuschauern ging der Atem weg – der Kopf ging nicht hinein.
Doch zu ihrem Erstaunen begann der Mann Glorias Schamlippen mit kundiger Hand zu bearbeiten, zog zuerst hier, dann drückte er dort und langsam verschwand der Kopf seines Gliedes in der Scheide. Für Gloria war das ein Gefühl, als ob glühendes Eisen in sie hineingesteckt würde, sie fürchtete, ihre Sinne würden ihr im nächsten Moment schwinden. Langsam schob sich das gewaltige Instrument in ihre sich dehnende Scheide. Alles hielt den Atem an! Glorias Gesicht spiegelte die Ekstase wider, in der sie sich befand.
Sie hatte den Kopf zurückgeworfen, die Augen geschlossen und um ihre Lippen spiegelte ein schwaches Lächeln. Gloria fühlte, wie sich die große Eichel seines Schwanzes ihrer Gebärmutter näherte. Es gab ihr einen gewaltigen Schreck, noch nie hatte der Penis eines Mannes diese Tiefe erreicht. Was würde nun geschehen? Mit einer drehenden Bewegung schob der junge Mann seine Hände unter ihre zarten Schenkel und begann hierhin und dorthin zu schieben, bis Gloria erschrocken feststellte, dass die Eichel sich in ihre Gebärmutter schob.
In dieser Stellung verhielt er einen Moment, jeder konnte merken, dass auch er genießen wollte, nicht nur, dass er wollte, dass Gloria noch mehr in Spannung versetzt würde. Jetzt stieß er langsam wieder vor, bis schließlich alles in ihr war! Die Zuschauer hingen auf ihren Sesselkanten vor ungläubigem Staunen. Wogen von Feuer und Ekstase lösten sich in Gloria ab. Das Gefühl war so herrlich, dass sie fürchtete, vor Wollust sterben zu müssen. Nun begann der junge Gigant in gleichen Abständen, seinen Liebespfeil hineinzustoßen und herauszuziehen.
Gloria hatte das Gefühl, als würde sie von innen ausgebrannt. Ihre Erregung überstieg fast die Grenzen des Erträglichen und sie versuchte, ihre Wollust stöhnend von sich zu geben. Schneller und schneller fuhr das Glied in der Scheide hin und her, dabei selbstverständlich die Scheide immer stärker reizend! Ihr Uterus krampfte sich jedes Mal über dem Kopf des Gliedes zusammen, wenn er sich in sie hineinbohrte. Fast eine Viertelstunde zog sich das Liebesspiel schon hin, und seltsamerweise herrschte unter den Zuschauern atemlose Stille.
Gloria konnte nicht mehr länger an sich halten – wollüstig aufschreiend warf sie den Kopf hin und her, ihr Körper erzitterte, die so lange zurückgehaltenen Ströme ihres Liebessaftes kamen ins Fließen! Es war fast ein Explodieren, denn in früheren Liebesbeziehungen hatte sie noch nie ein Mann so erregt, und nur ein Wunsch beseelte sie, dass es nie enden möge. Weißer Schaum hüllte den Penis des Mannes ein drängte an ihm vorbei und die gelockten Härchen ihrer Schamlippen bedeckten sich mit ihrem Tau.
Wieder ging sein Glied in ihrer Scheide hin und her, so schnell, dass es wie eine laufende Bewegung aussah, und weiter floss ihr Liebessaft – volle fünf Minuten, bis sie völlig ausgelaufen war! Einige Frauen im Zuschauerraum wurden ohnmächtig. Bei fast jedem männlichen Zuschauer kam es ohne Nachhilfe! Die wollüstige Erregung seiner Partnerin machte es dem jungen Mann unmöglich, sich noch länger zurückzuhalten. In der 21. Minute nach Beginn des Liebesspiels brüllte der Mann wollüstig auf.
Gloria fühlte einen heißen Strom in sich ergießen, ihr Uterus lief so voll, dass sie fürchtete, sie würde bersten. Sie biss sich auf die Lippen vor Furcht, sie könne vor Wollust verrückt werden. Sein Erguss rann aus ihrer Scheide an ihren weißen Schenkeln herunter. Dieser Anblick ließ die Zuschauer vor Verlangen aufstöhnen. Gerade als Gloria glaubte, sie könne es nicht mehr aushalten, da erschlaffte sein Glied etwas, und er zog es langsam heraus. Gloria fiel zurück, ihr lächelndes Gesicht zeigte vollste Zufriedenheit.
Eine der schwarzgekleideten Frauen begann sie mit parfümiertem Wasser zu waschen. Der junge Gigant erhob sich und ging zum Hintergrund der Bühne. Sein langer Penis schwang hin und her. Barry glaubte nun, die Vorstellung sei zu Ende, aber zu seinem Entzücken sah er, dass neue Vorkehrungen auf der Bühne getroffen wurden. Während zwei der Frauen Gloria festhielten und sie streichelten, trugen zwei andere eine Art Plattform auf die Mitte der Bühne. Als der Apparat stand, ging der Scheinwerfer zu der im Hintergrund auf der Bühne befindlichen Tür, und herein traten hintereinander sieben völlig nackte Jünglinge, etwa 20 Jahre alt.
Jeder war ein Musterexemplar der Männlichkeit mit kräftigen Muskeln, ihre weiße Haut schimmerte im Licht der Scheinwerfer. Barry verstand nicht sofort, was geplant war. Sollte etwa jeder der Jungen Gloria nacheinander lieben? Schnell wurde ihm seine stille Frage beantwortet. Zwei der Jungen gingen zu der Plattform und setzten sich auf ein Brett, etwa anderthalb Meter über der Bühne. Was sollte das nun wieder bedeuten? Die weiblichen Zuschauer streichelten mit den Augen die schwellenden Glieder der Jungen …
Obgleich keines der Glieder der Jungen die Größe des Gliedes des Giganten erreichte, waren sie doch von beachtlichen Maßen, keines unter 25 Zentimeter, also groß genug, einer Frau Wollust zu spenden. Wieder ertönte aus dem Lautsprecher: »Meine Damen und Herren! Sehen Sie nun den Schlussakt unserer heutigen Vorstellung, in welchem diese junge Frau so geliebt wird, wie eine Frau nur geliebt werden kann! Sie wird nicht verletzt werden, sondern alle Höhen der Ekstase auskosten!« Als der Lautsprecher schwieg, ergriffen drei der Jungen Gloria mit zarten Händen und begannen ihre Brüste zu streicheln.
Ein anderer wieder spielte an ihrem Kitzler, während wieder ein anderer seine Finger über die Innenseiten ihrer Oberschenkel gleiten ließ. Nach wenigen Minuten spürte Gloria wieder ihre Erregung wachsen, sie war wieder zu allem bereit! Plötzlich nahm der Junge, der vor ihr stand, seinen Penis in die Hand und begann, ihn in ihren zitternden Liebesgarten zu stoßen! Unbemerkt ergriff der, der hinter ihr stand, sein steifes Glied und begann es einzufetten. Als nun der erste Junge seinen steifen Liebesspender in Gloria hineinschob, ergriff der hinter ihr stehende die Backen ihres süßen Popos und zog sie auseinander.
Im Zuschauerraum reckte man die Hälse. Barry erinnerte sich, von diesem Akt schon gehört zu haben, hatte ihn aber noch nie zu Gesicht bekommen. Der Jüngling hinten führte seine pulsierende Fleischkeule zwischen die schwellenden Backen ihres Popos und in sie hinein, bis sein ganzer Penis verschwunden war. Die drei Körper waren nun ganz dicht zusammengepresst, Gloria in der Mitte mit einem Penis in der Scheide und einem in ihrem süßen Popo. Neue Erregungswellen begannen sie zu durchfluten, als beide Jungen begannen, ihre steifen Glieder hin und her zu stoßen.
Jetzt beugten sich die beiden Jungen auf den Brettern nach vorn, ergriffen jeder eine Brust, nahmen sie in den Mund und begannen wild an den Brustwarzen zu saugen. Glorias Ekstase erreichte neue Höhen! Ihr ganzer Körper wurde gleichzeitig geliebt – ein wundervolles Gefühl! Doch der Freudenbecher war noch nicht ganz gefüllt – zwei andere Jungen ergriffen ihre Hände und drückten ihr ihre geilen Glieder hinein, die sie zu gewaltiger Größe hatten anschwellen lassen! Glorias Finger schlossen sich um sie, sie begann die Vorhaut auf und ab zu schieben und dabei an ihren Hoden zu kitzeln.
Ein herrliches Gefühl hatte sie in ihrer Scheide, als der junge Mann sein Glied darin hin und her schob. Plötzlich fühlte sie einen heißen Strom in ihrem Po, der sie innerlich förmlich überflutete! Ein völlig neuartiges Gefühl durchströmte sie. Als sie ihre Augen öffnete, sah sie zum ersten Mal einen jungen Mann auf dem anderthalb Meter hohen Brett vor sich. Es war ein solch prächtiger Bursche, dass eine Königin ihn sich als Liebhaber hätte wünschen können.
Sein Glied war größer als das der anderen, bestimmt 28 Zentimeter. Sie war wie hypnotisiert von diesem herrlichen Penis, von dem, als er seine Beine spreizte, seine kräftigen Hoden herabhingen. Sie konnte ihren Blick von diesem Zeichen männlicher Kraft nicht mehr lassen! Er beugte sich vor und zog ihren Kopf zu sich heran. Wie im Traum öffnete Gloria ihre Lippen und schloss sie über dem Kopf seines Gliedes. Dieses Gefühl, seine Eichel im Mund zu haben, war so erregend, dass sie nach mehr verlangte.
Mit zuckenden Lippen zog sie an seinem Penis. Das Gesicht des jungen Mannes strahlte Zufriedenheit aus. Ihre Zunge streichelte sanft über den Kopf seines Gliedes, liebkoste und erhöhte damit sein Wonnegefühl. Gleichzeitig schlossen sich ihre Hände immer fester um die beiden anderen Glieder und glitten in kräftigen Strichen auf und nieder. Barrys Herz klopfte so sehr, dass er glaubte, man könne es meilenweit hören. Frauen im Zuschauerraum griffen in die Hosen der neben ihnen sitzenden Männer und zogen deren Glieder, hervor, nach denen es ihnen mehr als nach anderem verlangte.
Eine junge Frau, die in Barrys Nähe saß, hatte ihre Beine weit gespreizt und ihren Schlüpfer hinuntergezogen, um freien Zugang zu ihrer Liebesgrotte zu haben. Sie begann ihren Kitzler zu reiben, während ihre Augen fest gebannt auf die Bühne gerichtet waren. Barry warf alle Bedenken beiseite und nahm auch sein steifes Glied heraus. Er konnte nicht anders und begann einfach offen zu onanieren, es war ihm nicht möglich, es so auszuhalten! Währenddessen schwamm Gloria munter auf den Wellen der Wollust dahin.
In ihrem Körper brauste es nur so, sie hatte das Gefühl, als ob eine Million Nadeln überall ihren Körper stachen. Niemals hatte sie es für möglich gehalten, dass sie einmal auf sieben verschiedene Arten gleichzeitig geliebt werden würde. Sie versuchte, die drei Glieder immer tiefer in sich hineinzutreiben. Der junge Mann vor ihr und hinter ihr begannen nun gleichzeitig zu stoßen, ihre Gesichter waren gerötet, neue Wellen der Wollust durchrieselten Gloria. Die Zuschauer sahen, wie Gloria fast zusammenbrach, ihr Atem ging in Wimmern, Röcheln und hysterisches Stöhnen über.
Beide Jungen warfen ihre Arme umeinander, brüllten schrill auf, der dritte, dessen Glied von Glorias Zunge umspült wurde, warf den Kopf zurück und lachte wollüstig hysterisch. Gloria verdrehte die Augen, alle drei hatten gleichzeitig gespritzt, einer in ihr heißes Vötzchen, der andere In ihren zuckenden Po und der dritte in ihren sinnlichen Mund. Sie erstickte fast an dem Erguss, Gloria begann zu schlucken, ihr Mund konnte den Strom kaum bewältigen, ihre Scheide war in heißem Saft gebadet, ihr Po floss über davon.
Gloria fühlte sich wie ein Baum, in dem der Lebenssaft ins Fließen gekommen war. Wirklich, sie konnte nicht alles schlucken, es quoll aus ihrem Mundwinkel, lief am Kinn hinunter und tropfte auf ihre Brust! Doch auch die anderen Jungen konnten sich nicht länger zurückhalten. Alle spritzten ihren heißen Liebessaft auf Gloria, die war wie im Schaum gebadet. In dicken Tropfen floss es an ihrer Brust und an ihren Hüften herunter. Noch nie hatten die Zuschauer so etwas erlebt.
Gloria war buchstäblich von dem Saft bedeckt, den jede Frau so über alles liebt. Minutenlang konnten die Zuschauer diesen Anblick genießen. Gloria warf sich hin und her, ihre Augen waren verdreht, ihre Knie wurden weich, ihre Gedanken wirbelten durcheinander, sie konnte es einfach nicht mehr aushalten. Ein junger Mann nach dem anderen trat zurück und verschwand durch die Hintertür der Bühne. Als der Letzte seinen Penis aus der Liebesgrotte zog, wurde Gloria ohnmächtig. Der junge Mann trug sie hinüber zu den wartenden Frauen und legte sie auf die Matte.
Sofort stürzten sich die Frauen auf sie und leckten den weißen Schaum der Ergüsse von ihrem Körper ab. Sie kämpften miteinander um das Vorrecht, den weißen Nektar von Glorias Schamhaaren, ihren strotzenden Brüsten und ihrem noch immer vor Wollust erschauernden Körper zu lecken. Gloria erwachte aus ihrer Ohnmacht, sie glaubte, die Frauen verschlängen sie Stück für Stück! Besonders reizten sie die Zungen, die an ihren Schenkeln auf und ab wanderten, das ging durch und durch und aus ihrer Liebesgrotte schoss ein neuer Strahl, von den Frauen gierig aufgesogen.
Dann massierten die Frauen ihre Schamlippen, ihre Brüste, ihren Leib und ihre strammen Schenkel und rieben sie mit einer wohlriechenden Flüssigkeit ab. Die Lebensgeister kehrten zu ihr zurück. Doch nun begannen die Zuschauer ihre eigene Orgie zu feiern. Ihnen waren die Nerven durch die unglaublichen Szenen auf der Bühne durchgegangen. Die Luft war erfüllt von den Geräuschen zerreißender Stoffe! Frauen rissen sich die Kleider vom Leib, stürzten sich auf die Männer. Alle Versuche der Veranstalter, Einhalt zu gebieten, wurden vereitelt.
Es wurde eine wollüstige Orgie. Die Frauen schrien hysterisch nach Männern. Die Männer wurden von den wildgewordenen Frauen buchstäblich vergewaltigt! Barry und Dudley wurden zu Boden geworfen, mehrere Frauen und Mädchen warfen sich auf sie, Barrys Hosen wurden heruntergerissen, ein junges Mädchen von vielleicht 20 Jahren nahm sein Glied in den Mund und leckte wie toll daran! Doch da kam schon eine ältere Schönheit und stieß sie zur Seite, nahm seinen Schwanz und schob diesen mit gekonntem Griff in ihre Scheide.
Mit wollüstigem Gesichtsausdruck hüpfte sie geil auf und nieder! Barry wollte aufstehen, aber es gelang ihm nicht, es gab kein Entrinnen. Um ihn herum geschah das Gleiche. Da fühlte er mit einem Mal, wie eine zweite Frau an seinen Hoden saugte, es nutzte nichts, er machte mit, sein Blut begann zu rasen, er gab nach und genoss diese einmalige Art voll und ganz! Er hatte gar nicht gemerkt, wie ein junges Mädchen ihm ihre Schamlippen vor den Mund schob, er konnte nicht widerstehen und leckte wie wild an dem ach so zarten Fleisch! Dabei spritzte er seiner Reiterin seinen Liebessaft wild in ihr Vötzchen, so dass es auf seinen Bauch zurücklief.
Barry war verzweifelt! Wie hier entkommen? Er sah keine Möglichkeit! Dudley hatte sich von den hysterischen Frauen befreien können! Er ergriff Barry und zog ihn mit zur Tür. Die Frauen setzten ihnen nach und wollten Barry zurückhalten. In diesem Augenblick wurde Gloria von der Bühne geführt!Dudley brachte Barry mit seinem Wagen nach Hause. Er fiel erschöpft ins Bett und schlief 24 Stunden ohne zu erwachen. Als er erwachte, fühlte er einen kräftigen Hunger. Er aß reichlich, dann setzte er sich zufrieden in den Sessel und sah zum Fenster hinaus.
Im fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Was sah er da? In dem halb dunklen Zimmer lag Gloria nackt auf dem Bett. Sie hatte die Beine gespreizt und schob eine Kerze in ihre Liebesgrotte hinein! Gloria schien zu versuchen, die Gefühle der letzten Nacht in sich wachzurufen! Wie war sie dazu gekommen? Nachdem sie zu Hause angelangt war, legte sie sich schlafen. Sie schlief wie tot. Nachdem sie aufgestanden war, aß sie gut und reichlich.
Aber ihre Sinne verlangten, noch einmal die gewaltige sexuelle Erregung der letzten Nacht zu spüren! Unwillkürlich begann sie mit dem Kitzler zu spielen. Sie verlangte nach einem Mann – zu dumm – woher einen nehmen? – ihr fiel keiner ein. Das war die Gelegenheit, auf die Barry gewartet hatte! Er warf sich den Morgenrock über, ging hinüber und klopfte kräftig an die Tür. Gloria öffnete — Barry riss sie in seine Arme und überschüttete ihren Mund mit heißen Küssen! Mit einem Bein warf er die Tür zu.
Ohne die Lippen voneinander zu trennen, ließ er seinen Morgenrock von seinem Körper fallen. Sie presste ihn an sich, sie spürte seinen verlangenden heißen Körper, ihr Morgenrock öffnete sich weit. Da nahm er sie in seine Arme und trug sie auf ihr Bett, spreizte sanft ihre Schenkel auseinander und schob seinen steifen Liebespfeil zärtlich in ihre Liebesgrotte. Und nun begann ein Liebesspiel, wie sie es noch nie erlebt hatten. Die Leiber fest aufeinander gepresst und die Zungen tief in den Mündern verschlungen.
Gleichzeitig kam es ihnen beiden —sie hielt ihre Beine fest auf seinem Rücken! Sie genoss das Gefühl, ihn zu besitzen. Langsam tröpfelte beider Erguss an ihren Schenkeln hinunter! Gloria öffnete ihre Schenkel – langsam zog Barry seinen triefenden Penis heraus, kniete nieder und begann mit seiner Zunge zart ihre Liebesgrotte von den Ergüssen auszulecken, strich mit der Zunge zärtlich über ihren Kitzler. Wieder wurde alles in ihr aufgewühlt, sie wimmerte: »Das geht durch und durch!« Da begann er ihren Kitzler zwischen seine Zähne zu nehmen – da war es geschehen – ihr Wimmern ging in ein Brüllen über, dabei streckte sich ihr Körper und sie spritzte ihm alles in seinen Mund.
Er leckte alles auf und zog dabei so stark, dass sie ihm Einhalt gebot. Mühsam erhob sie sich, ging an den Tisch, ein Glas Wein einzuschenken. Als sie sich nach vorn beugte. leuchtete ihm ihr rosiges Pfläumchen entgegen! Es zog ihn magisch an, sein Kleiner stand wieder auf, er sprang auf sie zu, stand nun hinter ihr, ergriff ihre Brüste und schob seinen Schwanz dabei von hinten in ihr Vötzchen. Ein herrliches Spiel begann.
Sie konnte zwar kaum noch stehen, aber Barry gab nicht nach! Da spürte er ihren warmen Strahl seinen Penis umspülen. Ein Aufbäumen – und es war auch schon bei ihm geschehen. Beide sanken in die Knie … Sie legten sich auf dir Couch, rauchten eine Zigarette und tranken Wein. Sie herzte und küsste ihn, dabei flüsterte sie ihm einen Wunsch ins Ohr: »Ich möchte noch einmal die Sache mit den beiden Männern erleben! Sieh den großen Ankleidespiegel, vor ihm möchte ich gleichzeitig von zwei Männern geliebt werden.
Kannst du nicht noch einen guten Freund einladen?« Eigentlich entsprach es nichts Barrys Wünschen aber er wusste, erfüllte er ihr nicht den Wunsch, würde sie Erfüllung ohne ihn suchen – dann lieber mit ihm. Er griff zum Telefon und rief Dudley an. Er war zu Hause, denn er hatte sich nach dem wüsten Abend ebenfalls erholen müssen. Barry bat um sein Kommen, er hätte eine Überraschung für ihn! Dudley ließ es sich nicht zweimal sagen.
Kaum eine halbe Stunde später klingelte es an der angegebenen Tür. Die öffnete sich, vor ihm stand Gloria … Er war sprachlos. Da erschien auch schon Barry in der zweiten Tür. Er trat schnell ein. Sie zogen ihn ins Schlafzimmer, entledigten sich ihrer Morgenröcke und luden ihn ein, sich schnell seiner Hüllen zu entledigen. Er wagte nicht zu fragen, was die beiden mit ihm vorhatten. Er gehorchte – jetzt waren alle drei nackt! Gloria lud ihn ein, sich zu ihrer Rechten zu platzieren, Barry saß links.
Sie animierte zum Trinken und entwickelte dabei ihren Plan! Beide verstanden. Schon die Erwartung auf das Kommende ließ ihre Glieder steif in die Höhe kommen. Sie stellten sich schräg vor den Wandspiegel, schalteten zwei rote Birnen über dem Spiegel ein und verlöschten das helle Licht. Zuerst versenkte Barry seinen Schwanz in ihrer Scheide, dann schob Dudley den seinen in ihren Po. Kaum hatten sich beide in sie hineingebohrt, zog sie an der Schnur zur Musiktruhe – ein Tango ertönte.
»Meine Herren, in diesem Takt müssen sie zeigen, was sie können. « Und sie strengten sich an, um ihre Gloria ja nicht zu enttäuschen! Es war wieder das in der vorigen Nacht erlebte Gefühl für Gloria. Jede Bewegung der beiden ließ sie bis in die Zehenspitzen erschauern. Beide spürten ihre Glieder in den Eingeweiden von Gloria. Dumpfes Stöhnen erfüllte die Luft! Mehrere Male schon hatte Gloria ihren Liebessaft auf Barrys Glied gespritzt, da geschah es – Dudley ergriff von hinten ihre Brüste und krallte sich fest, so erschütterte es ihn.
Barry nahm ihren Mund, küsste sie leidenschaftlich und dann, wie verabredet, spritzten sie beide zugleich. Gloria krallte sich in die Männer ein und wie ein Jubilieren tönte es aus ihr, als sie ihrer Wollust Luft machen musste. Nun hatten sie aber für heute genug! Sie kugelten förmlich auseinander – wie tot lagen sie auf dem Diwan. Die Musiktruhe spielte weiter und wiegte sie in einen tiefen Schlaf ….
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