Tim nimmt sich gleich zwei geile Frauen Teil 1

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Ich hatte gerade mein Studium beendet und nach relativ kurzer Zeit war es mir auch möglich, einen Job zu finden. Diese Stelle war eine Herausforderung, ein großes Unternehmen, eine komplexe aber interessante Aufgabe, viele neue Gesichter und bestimmt viele Befindlichkeiten, an die ich mich gewöhnen musste. Das Team schien mir allerdings jung und motiviert, mein Abteilungsleiter offen und souverän. Die nächsten Monate würden anstrengend werden aber ich freute mich darauf.

Allerdings brachte es auch die Notwendigkeit mit, in eine andere Stadt zu ziehen und eine neue Wohnung zu finden. Leider war die Zeit zu knapp, um dies in Ruhe erledigen zu können und die ersten Versuche waren auch alles andere als ermutigend. Glücklicherweise hatte ich einige gute Freunde in der Stadt, so dass ich bei einem, Birger, für die ersten Tage unterkommen konnte.

Meine Beziehung war vor einigen Monaten in die Brüche gegangen. Ich konnte also in dieser Stadt einen kompletten Neuanfang starten.

So gingen die ersten beiden Wochen ins Land, ich machte meine ersten Erfahrungen und wurde auch gleich richtig eingespannt. Abends ging ich mit Birger mal auf ein Bier in eine Kneipe oder wir saßen bei ihm zu Hause. Ich schaute mir immer mal wieder eine Wohnung an aber irgendwie war es nie das richtige. Zu klein, zu groß, zu teuer, zu verkommen.

Was einem als Wohnung so angeboten wird, ist doch immer wieder interessant.

Am Wochenende waren wir mit einigen Freunden unterwegs. Wir waren eine größere Gruppe und ich lernte einige nette Leute kennen. Kontakte zu knüpfen war nie ein großes Problem für mich. Ich bezeichne mich als offen und kommunikativ, bin selbstbewusst und sehe sicherlich auch nicht schlecht aus.

Es waren einige attraktive Frauen in unserer Gruppe und wir hatten viel Spaß. Vor allem auch mit Moni, Birgers Freundin, verstand ich mich ausgesprochen gut. Wir waren mit unseren Interessen und unserem Humor auf einer Wellenlänge und ich hatte, wenn wir uns nicht unterhielten immer den Eindruck, sie würde mich beobachten. Es wurde spät, die Gruppe löste sich irgendwann auf und wir fuhren ziemlich angeheitert nach Hause.

Ich war ein wenig erstaunt, denn ich hatte erwartet, dass Moni und Birger zu ihr fahren würden. Doch so kamen wir alle ein wenig ausgepumpt in der Wohnung an und setzten uns erst einmal in das geschmackvoll eingerichtete Wohnzimmer, um noch etwas zu trinken, eine Zigarette zu rauchen und einfach ein wenig runter zu kommen. Moni legte eine CD ein und unsere Stimmung stieg wieder. Irgendwann allerdings merkte ich, dass ich immer überflüssiger im Raum wurde und zog mich dezent zurück.

Ich verabschiedete mich von den beiden und Moni warf mir noch einen Blick zu, der meine Gedanken auf eine ziemlich geile Reise schickte. Ich wusste, die beiden würden noch viel Spaß haben in dieser Nacht.

In meinem Zimmer blätterte ich noch ein wenig in einer Zeitschrift. An Schlaf war noch nicht zu denken, dazu war ich noch zu aufgekratzt von dem tollen Abend. Ich hörte, wie die beiden kichernd in Birgers Schlafzimmer verschwanden.

Die Zeitschrift war durch und ich musste noch mal zur Toilette. Auf meinem Rückweg nahm ich, auf dem Flur stehend, eindeutiges Stöhnen aus Birgers Zimmer wahr. Ich löschte das Licht und hatte plötzlich den deutlichen Drang mich an die Tür zu stellen, um ein wenig zu lauschen. So schlich ich mich an und bemerkte, dass die Beiden die Tür einen Spalt weit offen gelassen hatten, weshalb ich die Geräusche auch nur hören konnte.

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Ich linste hindurch und hatte einen hervorragenden Blick auf das Bett, auf dem Birger und Moni eifrig miteinander beschäftigt waren. Das Licht war gedämmt und Birgers Kopf lag zwischen den fantastischen, schlanken Schenkeln seiner Freundin. Moni hatte ihre Augen geschlossen und genoss augenscheinlich Birgers Zunge und stöhnte dabei geil. Ich bewunderte ich ihren schönen Körper: Ihre blonde Wuschelmähne umrahmte ihr schön geschnittenes Gesicht mit der wohlgeformten Nase und diesen unwiderstehlichen Schmolllippen.

Ihre leicht gebräunte Haut gab einen schönen Kontrast zum weißen Laken. Ihr flacher Bauch bebte, die wohlgerundeten Hüften schoben sich ihrem Liebhaber entgegen und ihre etwas mehr als handvollen Brüste mit den keck aufgestellten Nippeln bewegten sich unruhig unter ihrem schnellen Atem. Die Situation versteinerte mich total. Wie gern wäre ich an Birgers Stelle, schließlich lag mein letzter Sex bereits einige Monate zurück.

Ich spürte meinen Schwanz deutlich größer werden in meiner Short.

Plötzlich öffnete sie die Augen und sah mich unverwandt an. Der Schock packte mich und ich suchte nach dem Loch, in dem ich hätte verschwinden können. Der freundlich aufgenommene Gast spannte bei seinem Gastgeber, nur mit einer Short bekleidet, in der sich eine riesige Beule abzeichnete. Ich wollte mich gerade beschämt abwenden, da bemerkte ich an ihrem Blick, dass sie mir nicht böse war.

Im Gegenteil: Sie schien meine Blicke auf ihrem Körper zu genießen und wollte anscheinend, dass ich bleibe. Zur Bestätigung schien sie extra laut zu stöhnen, sah mir immer noch fest ins Gesicht und forderte ihren Liebhaber auf, bloß nicht aufzuhören. Diese Situation gefiel mir nun und, jetzt nicht mehr schüchtern, holte ich, wenn auch stockend, meinen mittlerweile stahlharten Schwanz aus meiner Short und ließ meine Hand über den Schaft gleiten. Sie machte große Augen, als mein Rohr zu sehen war und war offensichtlich sehr beeindruckt.

Sie streichelte ihre Brüste und ich hatte den Eindruck, sie machte es vor allem für mich. Die Lust sprühte aus ihren Augen und ich bemerkte, dass sie kurz vor dem Gipfel war. Der ahnungslose Birger musste seine Sache sehr gut machen, denn ihr Gesicht verzerrte sich und sie presste seinen Kopf nun mit beiden Händen in ihr Fötzchen, deren Geruch ich bis zu mir wahrnehmen konnte. Sie bäumte sich auf, warf ihren Kopf in den Nacken und kam mit einem lauten Schrei.

Sie beruhigte sich, presste Birgers Kopf aber immer noch an sich.

Sie öffnete die Augen und lächelte mich an. Mit einer Handbewegung bedeutete sie mir einen Schritt zurückzugehen und ich fragte mich, was sie wohl noch vor hatte. Ich hatte meinen Schwanz nur leicht gerieben, zu gefesselt war ich von dem Anblick. Nach kurzer Zeit sagte sie laut genug zu meinem Kumpel, so dass ich es auch verstehen konnte:

„Heute Nacht will ich sehen, wie gut Du meinen Körper kennst, mein Schatz.

Ich werde Dir die Augen verbinden und Du wirst mich nur so oder gar nicht ficken. Du darfst alles mit mir machen und ich mit Dir, nur wirst Du nichts sehen.“

Birger wollte zu einer Beschwerde ansetzen aber anscheinend fand Moni einen Weg, sie im Ansatz zu ersticken. Dieses kleine durchtriebene Luder. Sie wollte sich tatsächlich beides verschaffen: Birgers Schwanz in sich und meinen Schwanz und meine Geilheit vor Augen.

Ich war begeistert, wer hätte gedacht, dass dieser Abend einen solchen Abschluss finden sollte.

„So Birger, nun zeig mir, was Du kannst“, sagte sie laut genug, um mir das Signal zu geben.

Ich trat also wieder hervor und sah Birger mit verbundenen Augen auf dem Bett liegen. Ich öffnete die Tür nun leise ein wenig mehr, um alles genau verfolgen zu können. Da stand ich nun mit meinem harten Schwanz und genoss wieder den geilen Anblick, den mir Monis Körper bot. Sie lächelte mich zufrieden an und blickte auf meinen Schwanz.

Die Situation war absurd. Ihr Freund durfte alles machen, nur nicht sehen und ich durfte nur sehen und nichts machen.

Sie erleichterte Birger auch gleich sein Los und fing an, seinen Schwanz zu liebkosen. Er war kleiner als meiner aber viel dicker. Der Umfang war beeindruckend.

Birger lag so, dass sie ihn blasen und mich beobachten konnte. Ihre Zunge strich seinen harten Schaft rauf und runter, sie spielte mit seiner dicken Eichel und nahm ihn langsam und aufreizend in den Mund. Dabei blickte sie mir ständig in die Augen, so dass ich das Gefühl hatte, ihre Zunge selbst zu spüren. Ich wichste meinen Schwanz nun härter und beobachtete sie, wie sie den Schwanz ihres Freundes bearbeitete und sich dabei selbst streichelte.

Die beiden stöhnten nun um die Wette, nur ich musste mich ruhig verhalten. Was für eine Prüfung, denn ich spürte schon, dass ich gleich kommen würde. Sie bemerkte es auch. Wie zu Birger gewandt, sagte sie:

„Ich hoffe, Du willst noch nicht abschießen.

Wir sind noch nicht am Ende!“ Nur sah sie mich dabei an. Birger stöhnte nur. „Wir machen wohl besser eine kurze Pause, wage es nicht die Binde anzurühren.“ Der Befehl war eindeutig.

„Lass mich kommen. Lass mich in Deinen heißen Mund spritzen, bitte.

Ich kann nicht mehr!“ Birger war wohl ähnlich weit wie ich.

„Meinst du wirklich?“, fragte sie schelmisch und legte den Kopf schräg. „Nein, ich denke, wir haben noch Zeit. Wir wollen mal sehen, wie ausdauernd Du bist.“

Moni kicherte und Birger begab sich in sein Schicksal und auch ich nahm die Hand von meinem Schwanz und atmete tief durch. Sie stand auf, blickte mich wieder an und begann vor meinen Augen an ihrem Fötzchen zu spielen.

Nur zwei Schritte trennten uns und ich war drauf und dran, auf sie zuzugehen. Sie spielte an ihren Lippen, zog sie für mich ein wenig auseinander und stöhnte hemmungslos.

„Wo bist Du?“, fragte Birger.

„Sofort bei Dir, mein Schatz“, war ihre Antwort.

Sie sah mich wieder mit einem geilen Blick an und ging zum Bett. Mit ihrem Fötzchen setzte sie sich auf Birgers Gesicht und ließ ihn ihren Saft schmecken. Dann drehte sie sich um, damit sie wieder seinen Schwanz bearbeiten konnte und begann ihr geiles Zungenspiel von vorn.

Die klitschnasse Grotte und die geschwollenen Lippen waren immer wieder deutlich zu sehen und brannten sich förmlich auf meine Netzhaut. Beide waren in einem intensiven Spiel miteinander verbunden und völlig aufeinander fokussiert. Das Seufzen und Stöhnen wurde lauter und übertönte inzwischen die erregenden Geräusche ihrer Zungen und Lippen.

Monis Körper versteifte sich und wiederum mit einem lauten Schrei kam sie. Der Schwanz wurde aus ihrem Mund entlassen, denn sie musste sich auf die Gefühle konzentrieren.

Mit geschlossenen Augen genoss sie ihren Höhepunkt. Irgendwann sah sie wieder zu mir herüber und leckte sich mit der Zunge geil über ihre Lippen. Nun setzte sie bei Birger zum Endspurt an, der bisher fantastisch durchgehalten hatte. Zu frühes Abspritzen war wohl nicht sein Problem.

Sie blickte mich mit dem Schwanz im Mund an und beobachtete mich, wie ich wie ein Berserker meinen eigenen Schwanz bearbeitete. Nun war ich auch kurz davor. Birger und ich kamen gleichzeitig. Es schoss mit voller Wucht aus mir heraus und gegen die Tür.

Ich hörte Birgers kehliges Stöhnen, der in diesem Moment in ihren Mund schoss. Wir mussten beide gewaltige Ladungen loswerden, die Tür war über und über besudelt und Moni konnte der Mengen in ihrem Mund kaum Herr werden, nahm den Schwanz aus der heißen Höhle, entließ den Rest an die frische Luft. Birger stöhnte in den Ausläufern seines Orgasmus und Moni sah mit spermaverschmiertem Mund lächelnd zu mir herüber. Mit ihren Lippen säuberte sie seinen Schwanz und leckte sich wieder wollüstig über die Lippen.

Dass ich ihr bei ihrem geilen Treiben zusah, schien sie wieder heiß zu machen, denn sie nahm eine Hand zwischen ihre Beine und steckte sich gut sichtbar für mich einen Finger zwischen ihre gut durchbluteten Lippen. Ich sah an ihrem Gesicht, wie sehr sie es genoss.

Wir beruhigten uns alle drei und während die beiden sich mit sich selbst beschäftigten, nutzte ich die Pause, um mit einem Lappen vorsichtig die Tür zu reinigen. Ich sah Moni lachen, allerdings schien Birger sich nicht darüber zu wundern. Nach meiner Reinigungsaktion lehnte ich mich lässig gegen die Tür.

Mein erster Abschuss war vorüber und ich hatte mich offensichtlich an meine Rolle als Zuschauer gewöhnt. Selbstbewusst warf ich nun einen Kuss zu ihr herüber. Sie grinste über das ganze Gesicht. Es machte mir richtig Spaß.

Ich wollte nun allerdings mehr sehen.

Lange warten musste ich nicht. Birger begann, den ihm vertrauten Körper seiner Freundin mit seinen Händen zu erkunden, umspielte ihre schönen Brüste, fuhr die Linie bis zu ihrer spärlich behaarten Muschi weiter. Nach dem ersten Abspritzen von der Gier befreit, ließ er sich nun Zeit, ihre Nässe zu erkunden. Moni schien wirklich unersättlich zu sein, denn sie reagierte sofort mit einem heißen Seufzer auf seine Finger.

Sie ließ sich nun zurückfallen und überließ Birger die Kontrolle. Er schien den Test mit der Augenbinde wirklich beeindruckend zu bestehen. Seine Hände wanderten in Begleitung seiner Zunge und der Lippen in besonderer Leichtigkeit über ihren Körper und schienen immer zur richtigen Zeit das richtige Ziel zu finden. Sie erkundeten den flachen Bauch, ihre schönen Beine, den geraden Rücken, massierten durchaus hart ihre schönen Brüste und die wie kleine Stangen hervorstechenden Warzen.

Moni bebte und ihr Körper bäumte sich auf. Ihre Augen waren im Tribut an seine Liebkosung geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Sie wurde wilder und stöhnte lauter. Auf mich blieben diese Bilder natürlich nicht ohne Wirkung.

Immer noch anscheinend komplett ahnungslos, brachte Birger auch meinen Schwanz wieder in aufrechte Stellung. Leicht massierend und wichsend, ließ ich meine Hand wieder über den harten Schaft fahren. Irgendwie schien in dieser Situation jeder seinen eigenen Dingen nachzuhängen.

Plötzlich schien sie sich allerdings wieder an mich zu erinnern und sah mich wieder mit diesem unvergleichlichen Blick an, nach dem ich alles für sie getan hätte. Diese Frau machte mich wirklich gefährlich an und ich zweifelte schon wieder daran, dass ich nur Zuschauer bleiben könnte.

Ihr Blick erschrak mich regelrecht, da ich in meinen Träumereien schon längst Birgers Platz eingenommen hatte. Wie als Signal stöhnte sie hemmungslos unter seinen Berührungen auf, Birger fickte sie nun hart mit zwei Fingern und schien sich ausgiebig um ihren Knopf zu kümmern.

„Birger, fick mich sofort. Ich kann nicht mehr“ presste sie erregt hervor, achtete aber wieder darauf, mich dabei anzusehen.

„Du willst also gefickt werden, du geiles Luder? Hmm, mal sehen…Nein, das werde ich nicht machen“, lächelte er. „Du wirst mich ficken.

Du wirst Dich jetzt auf mich setzen und es uns beiden besorgen.“

Mit diesen Worten drehte er sie einfach mit kurzem Griff auf sich. Sein Schwanz ragte wie meiner steil in die Höhe. Glücklicherweise genau so, dass ich alles sehen konnte. Sie saß mit dem Rücken zu mir auf ihm und drehte sich zu mir um.

Der geile Ausdruck in ihrem Gesicht machte mich fast wahnsinnig. Wie wild begann ich wieder, meinen eigenen Schwanz zu reiben und sah ihr zu, wie sie Birgers dickes Rohr in die Hand nahm und langsam an ihrer nassen Spalte ansetzte. Langsam, mir immer noch in die Augen blickend, ließ sie sich auf ihm nieder. Trotz ihrer eigenen Geilheit schien sie vorsichtig vorzugehen.

„Oh Birger, Dein Schwanz ist so dick.

Du machst mich so geil.“

Sie gewöhnte sich an den Schwanz in ihrer Pussy, küsste Birger heiß und leidenschaftlich und fing dann an, sich zu bewegen. Ich konnte alles sehen, das Einführen, jedes Rein und Raus dieses mächtigen Schwanzes zwischen ihren geschwollenen Lippen. Ihr Stöhnen erfüllte den Raum, Birgers Hände waren wieder an ihren Brüsten. Sie nahm ihre Arme über ihren Kopf und blickte wieder zu mir.

Meine eigene grenzenlose Geilheit musste schier aus meinem Gesicht springen, es schien sie umso mehr anzumachen. Mit irrem Tempo und scheinbar völlig außer Kontrolle ritt sie Birgers Schwanz und ich sah ihr an, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte. Ich musste nun hier weg. Mein eigener Höhepunkt war nicht weit entfernt und ich wusste, es würde lauter werden.

Mit einem Geistesblitz zog ich Tür weiter zu, nicht ohne einen letzten Blick auf dieses geile Bild zu werfen und einen letzten Blick dieser hemmungslosen Frau zu erhaschen, die nun anfing zu kommen. Ich rannte in die Toilette, ließ meine Hand wie von Sinnen über meinen Schwanz laufen und spritzte schließlich laut stöhnend in die Dusche ab. Anschließend brauchte ich etwas, um wieder zu mir zu kommen. Jetzt konnte der Schlaf endlich kommen.

Ein solches Betthupferl lässt man sich doch gerne gefallen. Am nächsten Morgen frühstückten wir zusammen, als sei nichts passiert. Birger schien nichts bemerkt zu haben. Allerdings waren wir alle besonders guter Stimmung und Moni lächelte mich auffallend häufig an.

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