Teen Girl wird mein Eigentum

Ich hatte mir für die gesamte nächste Woche frei genommen. Ich bin ein Anwalt der sich seine Klienten aussuchen kann und trotzdem mehr als gut verdient. Also konnte ich es mir leisten meine Kanzlei eine Woche zuzumachen. Doch durch eine solche Position erfordert eine steile Karriere in der keine Zeit für eine Familie bleit.

In jüngeren Jahren hatte ich zeitweise auch mal die eine oder andere Freundin aber alle Beziehungen sind daran gescheitert, dass ich die meiste zeit mit meiner Arbeit verbracht hatte. Irgendwann habe ich dann auf jeden mehr als geschäftlichen Kontakt zu Frauen verzichtet. Doch mit der Zeit hat sich dadurch ein enormer Druck gebildet. Also habe ich beschlossen meine Freie Woche nicht alleine zu verbringen.

Ich habe bei einschlägigen Webseiten und Agenturen gesucht doch nirgends gibt es Mädchen die bereit sind eine ganze Woche mit einem wild fremden Mann zu verbringen.

Ich rief auf gut glück bei acht lokalen Escort Agenturen an doch alle meinten mehr als zwei Tage wäre nicht drin. Die meisten Mädchen würden dem Horizontal Gewerbe nur in ihrer Freizeit nachgehen und hätten dementsprechend an solch langen Aufträgen kein Interesse. Ich war jedoch nicht zu einem der angesehensten Anwälte des Landes geworden, wenn ich bei jeder Hürde aufgeben würde und nicht weitersuchen würde.
Am nächsten Abend fuhr ich daher an den Straßenstrich und hielt nach Jungnutten aus die noch nicht abhängig waren und sich nur prostituierten um ihre Sucht zu finanzieren, sondern nach dauergeilen Teens Ausschau. Doch fast wie ich es mir gedacht hatte liefen hier nur halbnackte Cracknutten rum die alle zwei Sekunden nach ihrem Zuhälter spähten.

Also drehte ich um und fuhr zurück. Als ich gerade an den letzten Huren vorbei war und auf die nächst Belebte Straße fuhr sah ich ein junges hübsches Mädchen das Aus einem McDonnells kahm und einem Kerl der wohl ihr Boss war ihre Arbeitsklamotten gab. Ich hielt an einer Roten Ampel und konnte so das ganze geschehen gut beobachten: Er Brüllte sie an und sie zuckte vor ihm zurück. Sie hatte gold-blondes Haar das ihr bis auf den Rücken viel, sie trug ein altes T-Shirt und ausgefranzte hott Pants sie ging zur nächsten häuserecke und verschwand.

Hinter mir begannen die Autofahrer zu hupen. Was war bloß mit mir los: ich stand an einer grünen Ampel und starrte einem Mädchen von vielleicht 19 Jahren nach das gerade seinen Job bei McDonnells verloren hatte.

Ich beschleunigte und fuhr ihr nach. Sie lag auf einer Bank unter einer Bushaltestelle und machte es sich gerade für die Nacht bequem. Ich wusste nicht was mich dazu bracht aber ich hielt neben ihr und fragte sie ob ich sie den Bus verpasst hatte.

Die nickte um nicht zugeben zu müssen das sie hier schlief. Dach damit ritt sie sich noch tiefer in die lüge rein. Ich fragte sie ob ich sie ein stück mitnehmen könne. Und schob gleich hinter her: „Spring rein.!“ Sie Kletterte in meinen schwarzen Sportwagen und freute sich das sie sich ein wenig aufwärmen konnte.

Aus der Nähe sah sie viel jünger aus als ich gedacht hatte Ich fragte sie wo sie wohne und gab gas. Sie antwortete kleinlaut, dass sie keine Wohnung hätte. Ich lächelte sie an und wusste mit wem ich die nächste Woche verbringen würde. Ich schlug also den Heimweg ein und Brauste durch die Stadt.

Fragend schaute sie mich an: “wohin fährst du?“ Ich zeigte in Richtung Nordwesten wo das Villenviertel lag in dem ich wohnte. Wobei ich etwas außerhalb wohnte. Von meinem Haus waren es knappe zwei Minuten mit dem Auto bis man das Nachbarrundstück erreichte und dann nochmal 500m Garten bis das Haus kam. Ich antwortete: „wir fahren zu mir da kannst du dich mal aufwärmen und etwas essen.“

Ihr Gesicht wurde rot als sie erwiderte: „Ich habe aber kein Geld ich kann dir nichts dafür geben“ Ich beruhigte Sie: „Ich will auch gar nichts als Gegenleistung“ wobei das genau genommen nicht stimmte.

Sie war baff: „Echt?“ Ich grinste und Stellte mich vor: „ich bin übrigens Jens. Wie heißt du?“ Sie begann sich zu entspannen und Nannte ihrerseits ihren Namen: „Ich heiße Nina.“ Ich wollte sie etwas genauer kennenlernen und fragte: „Wie bist du auf der Straße gelandet? Was ist mit deinen Eltern? Verwandten?“ Sie begann zu weinen: „Ich habe meine Eltern an meinem 18. Geburtstag verlor ich durfte zum ersten Mal ohne Begleitung fahren und um das auszukosten sind wir in zwei Autos gefahren sie ich bin bei orange über die Ampel gefahren und mein Vater fuhr mir hinterher sie wurden von einem LKW überrollt und waren sofort tot alle meine Verwandten sagen ich hätte sie umgebracht. Also habe ich versucht mich alleine durchzuschlagen doch dann ging es Berg ab seit ich mit der Schule fertig bin habe ich versucht zu arbeiten.

Als Verkäuferin, da wurde meine Stelle gekürzt. Ich habe sogar eine Tischlerlehre begonnen aber mein Meister ging pleite und musste mich entlassen.“ Doch dann trat ein funkeln in ihre Augen: „Aber ich habe weiter gemacht ich habe bis gerade eben bei McDonalds gejobbt, aber der Boss will einen Freund von seinem Sohn einstellen der das Geld braucht. “

Ich lächelte sie an: „jetzt erholst du dich erstmal und isst was anständiges und dann helfe ich dir wieder auf die rechte Bahn“. Sie begann wie ein Grundschulmädchen zu kichern: „echt? wirklich das würdest du für mich tun?“ Ich hatte natürlich schon einen Plan.

Wenn ich eine Anwaltssekretärin einstellen würde, und das musste ich, würde eine menge Asche drauf gehen für ihr Gehalt. Dieses Mädchen war wahrscheinlich mit einem Viertel des Gehalts schon überglücklich. Ich freute mich darauf was ich mit diesem Mädel alles anstellen würde. Als wir ankamen für ich in die Garage durch die man direkt ins Haus kam.

Sie war sichtlich beindruck. Sie hatte nicht damit gerechnet das ich in einem solchem Haus wohne. Als wir die Treppen hinaufgingen um ins Haus zu kommen das über der Garage begann konnte ich mir ihren Hintern genauer betrachten nicht zu groß wie bei den meisten insta-Schlampen aber auch nicht Klein. Als wir oben waren.

Bot ihr ein Bad an und sie war begeistert. Da sie nur einen Satz Kleider hatte und das der war den sie gerade trug hing ich ihr einen Bademantel hin aber zog vorher den Gürtel der ihn zusammenhielt aus den ösen. Dann ging ich nah unten und setzte Nudeln auf und begann zu kochen. Als das essen fertig war rief ich sie und kurz darauf kam sie den Bademantel zuhaltend die Treppe herunter: „Bist du Multimillionär oder so.

So ein großes Haus habe ich noch nie gesehen. Und die Badewanne ist keine Badewanne, sondern ein Swimmingpool“ Ich lachte: Nee der pool ist im Wintergarten.

Aber ich bin froh das es dir gefällt. Komm setz dich.“ Zum Essen brauchte sie natürlich beide Hände und so hatte ich während dem essen einen Herrlichen Ausblick. Sie Probierte und schaute mich dann Irritiert an.

Jetzt war ich es der peinlich berührt war. Mein Talent was das kochen angeht beschränkte sich auf Lieferservice und Restaurants. Sie überspielte diesen Moment und begann zu essen. Ich fing an zu lachen: „Sorry das ist ungenießbar.

Wenn du willst bestelle ich uns was.“ Jetzt überraschte sie mich und konterte: „, wenn du mich in die Küche lässt koche ich. Das ist das mindeste.“ Sie stand auf ging in die Küche und Begann zu hantieren anfangs suchte sie noch alle Schubladen und Schränke durch bis sie hatte was sie brauchte aber nach zwei Minuten fand sie sich zurecht. Ich stand im Türrahmen und beobachtet sie. Der Bademantel flatterte ohne Kordel nur so herum, sodass ich immer wieder ihre Beine ihren Bauch oder den Ansatz ihrer Brüste bewundern konnte.

Ich beschloss das jetzt der Moment der Wahrheit gekommen war: „Willst du nicht ein paar Tage bei mir bleiben.

Ich habe diese Woche Urlaub und etwas Gesellschaft die mich nicht mit >>die Verteidigung<< anspricht kann mir nur guttun.“ Sie war überrascht und wirbelte herum. Sie viel mir um den Hals und schluchzte „danke“. Ihr essen warum Welten besser als meines es schmeckte richtig gut. Zur Feier des Tages öffnete ich abends noch ein Flasche Wein und setzte mich zu ihr ins Wohnzimmer.

Man merkte das sie in ihrem Leben noch nicht viel Alkohol getrunken hatte denn sie merkte nicht wie sie langsam die Kontrolle verlor. Aber genau das war das worauf ich gehofft hatte. Irgendwann war sie so voll, dass sie jede Hemmung verlor. Als ich Musik in meine 2000€ Stereo Anlage legte war sie sofort mit dabei.

Sie merkte nicht, dass ihr Bademantel ganz offenstand und sie sich praktisch Nackt zeigte. Sie schmiegte ihren Körper an meinen und rieb sich wie eine rollige Katze an meinem Körper. Doch da ich sie nicht unter halb Narkose ficken wollte trug ich sie hoch in mein Bett und legte sie so wie sie war hin. Morgen früh würde sie merken wie ich sie gesehen hatte und sich schämen aber auch ein Stück offener sein.

Ich legte mich auf die Couch und war aufgeregt. Morgen würde spannend werden.
Tag 1:
Als sie runter kam trug sie ihre Kleider von gestern Abend. Ich schaute sie an Schüttelte den Kopf und sagte: „guten morgen Nina. heute gehen wir einkaufen du brauchst dringend was zu anziehen.

Sie grinste mich an und lachte: „Morgen Jens hattest du gestern Abend spaß? Ich habe keine Ahnung mehr was gestern passiert ist und du sitzt hier unten am Tisch während ich halb nackt in deinem Bett liege. Ich lache: „nee ich habe auf der Couch geschlafen. Sie grinste ihn an und sagte: es hätte mir aber auch nichts ausgemacht neben dir aufzuwachen.“ Ich war jetzt sowas von geil das ich nicht länger warten konnte: „soso du bist also ein kleines Flittchen das sobald es ein glas wein getrunken hat geil wird und alle Hemmungen verliert.“ Nina antwortete: „nicht nur nach wein eigentlich bin ich immer geil. Aber ich wollte nicht das du denkst ich bin eine schlampe oder so.

Wobei… eigentlich bin ich dauergeil und nur zu feige irgendwann anzusprechen.“ Jetzt gab es kein Halten mehr. „komm her“ Befahl ich und sie kahm meinem Befehl sofort nach. Ich packte sie und drückte sie gegen das Sofa und Küsste sie drängend.

Ihr Körper Schmiegte sich an meinen und ich fuhr mit meiner linken Hand unter ihr altes T-Shirt und tastete mich langsam zu ihren herrlichen Tritten rauf, die ich gestern Abend bereits bewundern konnte, während ich ihren Kopf mit meiner Rechten festhielt sodass ich ihren Mund mit meiner Zunge erforschen konnte. Doch sie hielt dagegen unsere Zungen tanzten in unseren Mündern einen heftigen wilden tanz.

Ich ließ ihren Kopf los und packte ihren rasch und drängte ihre hüfte gegen meine. Als sie meinen Schwanz spürte der von innen die Hose ausbeulte ging sie auf die knie und befreite ihn um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen und zu lecken das mir hören und sehen verging. Doch ganz so einfach wollte ich sie nicht davonkommen lassen. Ich packte sie und warf sie auf die Couch knöpfte sofort ihre hott Pants auf und zog sie aus.

Als ich mich auf sie fallen ließ kam mir ein genialer Einfall: Diese scharfe Mieze war von Natur aus dauergeil. Aber sie war schüchtern. Warum nicht ihre Geilheit solange steigern bis sie ihre Schüchternheit überwand. Ich warf mich auf sie und schob meinen Schwanz in ihre Lust Grotte.

Sie war klatsch nass. Ich gab ordentlich gas und war bei diesem ersten Akt nur auf meinen Vorteil aus. Ich brauchte nicht lange um zum Höhepunkt zu kommen.

Ich zog ihn frühzeitig raus und spritzte alles über ihren Bauch. Sie war zwar etwas enttäuscht doch wollte sie so geil wie sie war ebenfalls einen Orgasmus.

Doch ich zog sie hoch und sagte: „So nicht meine Liebe. Du wirst nur dann kommen wen ich es dir erlaube.“ Erststarrte sie mich ungläubig an doch dann nickte sie: „Ja Jens. Ich komme nur wenn du es mir erlaubst. Darf ich?“ „Nein.

Zieh dich an wir gehen einkaufen. Ich machte meine Hose zu und schaute ihr zu wie sie sich anzog. Mein Sperma auf ihrem Bauch verrieb sie und leckte dann ihre Finger ab. Siefolgte mir zum Wagen und stieg auf der Beifahrer Seite ein.

Während ich um den wagen herum ging rieb sie sich zwischen den Beinen, als sie dachte ich sah es nicht. Ich freute mich sie sollte ihre Geilheit nur weiter steigern. Als ich mich setzte griff ich ihr zwischen die beine und drückte sie auseinander: „Die bleiben so. verstanden?“ Fragte ich.

Sie wollte die gesamte Fahrt über an ihre nun extrem juckende Möse. Doch das wusste ich zu verhindern: „Die Finger sollte sie auf ihre Nippel legen und damit spielen, was natürlich nur ihre geilheit weiter befeuerte. Als wir ausstiegen rieb sie sich noch einmal über ihre Pussy und schmiegte sich dann an mich und flüsterte mir ins Ohr: „Bitte ich halte das nichtmehr aus ich Brauchs jetzt.“

Sie wimmerte Regelrecht. Doch ich blieb hart.

Sie durfte nicht kommen bis wir wieder zuhause waren. Ich steuerte zielstrebig den nächsten Kleiderladen an und ließ sie ein paar extrem kurzer Röcke anprobieren und kaufte drei davon. Außerdem zwei superknappe hott Pants, zwei bauchfreie Tops ein enganliegendes top und ein Gürtel. Als nächstes steuerte ich einen Dessous Laden an wo sie eine Auswahl an knappen Höschen bekam, einige BHs die eher knapp, zu eng und sexy waren als irgendwas andere und zu gute Letzt drei unterschiedliche paar Strapsen.

Voll bepackt steuerte ich wieder das Parkhaus an, während Nina neben mir gar nicht aufhörte sich zu bedanken und ihre geilheit zu bekunden. Doch was sie nicht wusste ich wollte noch in den Sexshop gegenüber dem Parkhaus. Ich ließ sie mit mir in der Kabine einen Minirock ein bauchfreies top, die Strapsen und keinen BH und keine Unterhose anziehen. Während sie sich umzog begrapschte ich sie überall.

Sie keuchte als sie angezogen war. Ich kaufte ihr verschiedene Toys in dem Laden: Ein paar fesseln, zwei Dildos, einen Keuschheitsgürtel auf den man die Dildos aufschrauben konnte und einen Ferngesteuerten Vibrator der durch eine App stufenlos einstellbar war. Dank blototh konnte ich sie so auch über große Entfernungen noch kontrollieren. Der Einfachheit halber probierten wir ihn in dem laden gleich aus und ihre Beine gaben vor Erregung nach als ich auf halbe power ging.

Die Verkäuferin lachte sich kaputt und zeigte uns noch einen Butterfly Vibrator den man wie eine Unterhose anziehen konnte der ebenfalls ferngesteuert war. Als wir Nach hause fuhren lief das Vibroei die ganze Zeit auf niedrigster stufe und sie stöhnte und keuchte und wollte sich selbst reiben und zwar so stark das ich ihr die Hände auf dem Rücken verband.

Die Handschellen machten sich also bezahlt. Zuhause angekommen half ich ihr beim aussteigen nicht nur weil ihre Hände gefesselt waren, sondern auch weil sie vor geilheit und Erregung kaum noch stehen konnte. Ich trug sie also die Treppen hoch bis in den zweiten Stock und warf sie aufs Bett und zog mich aus während die sich ihre neuen Sachen quasi vom Leib riss und sich dann wie ein hungriger Piranja auf mich stürzte und meinen Schwanz der natürlich eins a stand in ihre Grotte einführte.

Ich merkte wie die Muskeln in ihrer Muschi pumpten und nach etwas suchten und dann ritt sie mich zum Höhepunkt während sie bestimmt der oder viermal kam. Doch ich drehte sie auf den rücken und begann sie zu lecken. Was sie natürlich wieder extrem Geil machte obwohl sie gerade mehrmals gekommen war. Sie keuchte und stöhnte sich die Seele aus dem leib das ich dachte gleich würde sie platzen doch sie hielt durch und kam mit einem langen schrei mit dem sie mir mitten ins Gesicht squirtete.

Sie wollte sich rumdrehen um mich zu küssen was ich auch zuließ aber nur um sie danach wieder zu lecken. Dieses Mal wehrte sie sich länger gegen den Orgasmus. Doch es nützte nichts wieder begann sie zu stöhnen und zu schreien. Doch bei dieser runde ließ ich ihr keine Verschnaufpause.

Ich machte einfach weiter und das obwohl ihre Pussy nach so vielen Orgasmen längst komplett überreizt war und fast schon schmerzte. Sie wand sich unter meinem festen griff und versuchte sich zu befreien. Doch ich ließ nicht locker. Ich machte einfach weiter.

Sie begann wieder zu stöhnen und zu schreien. Doch dann befreite sie sich mit einem plötzlichen seitwärts zucken und versuchte weg zu krabbeln.

Doch ich war schneller als sie und packte sie von hinten zwischen den beinen und drang mit drei fingern in sie ein und traf genau ihren g punkt und zog sie daran wieder zu mir. Das war zu viel führ sie. Mit einem langen schrei kam sie und klappte dann zusammen.

Sie war weggetreten so heftig war sie gekommen. Ich nutzte das aus und schob ihr den nicht aktiven Vibrator in die Möse und zog sie an. Als sie aufwachte merkte sie ihn nicht und kuschelte sich an mich: „scheiße war das geil. Sowas habe ich noch nie erlebt.

Das war echt heftig.“ Ich gab ihr was zu trinken und fragte sie: „Wenn du sowas öfter brauchst und willst müssen wir ein paar regeln festlegen. Das ist nicht ohne. Aber für dich würden jede menge sex, Befriedigung und ein Job dabei rausspringen und für mich eine mehr als willige Gespielin.“ Ich sah ihren inneren Konflikt. „Was für regeln?“ Fragte sie dann.

Ich ging nackt wie ich war in mein Arbeitszimmer und sie folgte mir. Ich nahm ein Blatt Papier, und begann zu schreiben:
1.du bist mein Eigentum und ich kann über dich verfügen.
2. du kommst nur wenn ich es dir erlaube.
3. du bist für den Haushalt die Wäsche und das essen verantwortlich.
4.

Ich darf dich bestrafen
5. du hast mir gegenüber immer ehrlich zu sein und mir nichts über deinen psychischen und physischen zustand zu verschweigen.
6. Du hast keine Privatsphäre oder Intimbereiche.
7. du bist dafür verantwortlich, dass dein Körper immer sauber und gepflegt ist
8.

Höschen und BHs sind tabu
9. im haus hast du immer nackt zu sein
10. in deiner Möse hat immer ein aufgeladener Vibrator zu stecken.
11. du akzeptierst vorbehaltslos zusätzliche regeln.

Als ich das Blatt unterschrieb und umdrehte las Nina alles laut vor und schaute mich immer wieder ungläubig an.

Dann unterschrieb sie und zog sich aus. Das das Vibroei ei in ihrer Möse steckte verwunderte sie jetzt auch nicht mehr. Als sie nackt war kam sie um den Schreibtisch herum und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und küsste mich lang und drängend auf den Mund: „Danke das ist das beste was mir je passieren konnte. Ich bin schon wieder geil das gibt es doch nicht.“ Ich grinste sie an und sagte: „du darfst mich reiten.“ Sie öffnete meine Hose und drückte meinen Schwanz in sich.

Sie ritt auf mir bis ich ihr meinen gesamten Samen reinspritzte während sie kam: „Das war geil“ meinte sie „gleichzeitig ist viel geiler als wenn man alleine kommt.“ Doch dann viel mir ein ich hatte sie jetzt mehrmals ohne jeden Schutz gefickt was, wenn sie schwanger wurde? Als ich meine Bedenken aussprach lächelte sie und sagt: Regel fünf sagt ich muss dir das mitteilen: Ich habe einen Geburtsfehler ich muss ein Medikament nehmen wen ich schwanger werden will sonst nistet sich bei mir keine Eizelle ein. Deshalb habe ich auch keine Periode, sondern werde einmal im Monat not geil für etwa zwei Tage.“ Ich war baff: „Krass sowas gibt es? Scheiße habe ich ein glück mit dir“.

Durch das einkaufen und den vertrag war es jetzt bereits früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Ich schaltete den Vibrator ein und schickte sie in die Küche. Auf niedrigster stufe hielt er sie geil brachte sie aber nicht zum Höhepunkt.

Sie ging zwar nicht mehr so flüssig wie normal doch wackelte sie dadurch noch mehr mit ihrem süßen Arsch. Ich googelte verschiedene Mittelchen und Spielzeuge die ich mit ihr ausprobieren wollte. Dann folgte ich ihr in die Küche wo sie breitbeinig am Herd stand und mir entgegen keuchte: „noch eine minuteeeeeeee“ Ich hatte ohne Vorwarnung den Vibrator eingeschaltet und sie ging schreiend in die Knie. Sie stütze sich ab und squirtete durch die ganze Küche bevor sie erschöpft lockerließ: Oh mein Gott“ mühselig richtete sie sich auf und wollte den topf vom Herd nehmen doch ich kam ihr zuvor und trug ihn auf den Tisch: „du bist noch ganz fertig ich mach das du hattest genug für heut.

ich habe dich aufgegeilt bis zum geht nicht mehr, dich bewusstlos geleckt dich reiten lassen und dich durch die Küche squirten lassen. Also komm iss etwas und dann machen wir das was ich hätte gleich tuen sollen wir besichtigen das Haus.“ Beim Essen lagen ihre Füße auf meinem Schoß und spielten mit meinem inzwischen wieder halbsteifen Schwanz. Doch ich ließ mich nicht unterkriegen und aß weiter. Als ihr Teller leer war und ich ebenfalls satt war fragte ich sie und was gibt es zum Nachtisch? Sperma?“ Sie war irritiert.

„Ab unter den Tisch und Blasen. Wer so anfängt muss mit den Konsequenzen leben.“ Sie Grinste und sagte: „Ja das ist ein geiler Nachtisch.“ Sie kletterte unter den tisch und legte ihre zarten Hände auf meinen Schwanz: „Nur mit dem Mund du kleine nimmersatt“ Sie lachte und blies bis ich ihr eine Ladung in den Rachen jagte die sie erst im Mund hin und her schob und dann schluckte: „DU schmeckst gut“ Als sie unter dem Tisch raus kam begannen wir unsere Besichtigung. Ich führte sie einmal durch das ganze haus und zeigte ihr alles. Den Swimmingpool (5m mal20m), die Sauna, den garten und ein Zimmer das ich ihr erklärte für gemeinsame Eskapaden umbauen würde.

Die restlichen Teile des Hauses hatte sie bereits kennengelernt. Dann fragte ich sie ob sie Lust auf einen Spaziergang im Wald hätte. Sie zog sich Vertrags gemäß mit Minirock und enganliegendem Oberteil an und folgte mir durch den garten in den angrenzenden Wald. Ich nahm sie an der Hand und führte sie durch den Wald und fragte sie dann was sie von einem spiel hielt.

Sie war einverstanden.

Also erklärte ich ihr die Regeln: „Ich bediene deinen Vibrator und du versuchst dir nichts anmerken zu lassen. Ok?“ Sie nickte sichtlich erregt und folgte mir wieder langsam zurück in Richtung Haus. Doch ich machte es ihr nicht leicht ich triezte sie immer wieder bis kurz vor den Orgasmus und hörte dann wieder auf als wir wieder zuhause ankamen war sie so geil, dass sie das Spiel am liebsten verlieren würde, doch ich ließ sie nicht. Ich ging mit ihr durch den Wintergarten ins Haus rein und ging um den Pool.

Sie lief direkt neben mir her und ich konnte nicht widerstehen. Ich gab ihr einen stoß und sie landete im Becken: „ey was soll das“ beschwerte sie sich. Ich grinste sie an und Fragte: „Hast du nicht was vergessen? Im Haus bist du immer Nackt. Immer und sofort.

Verstanden?“ Nina nickte und begann sich im Wasser auszuziehen. Die nassen Kleider legte sie auf den Rand des Beckens. Ich half ihr aus dem Pool und zog sie an mich. Die kleine Abkühlung hatte ihr nach unserem spiel eindeutig gutgetan.

Sie grinste mich an: „jetzt bist du auch nass. Im Prinzip könnten wir jetzt schwimmen gehen, oder? Wir sind sowieso beide nass.“ Statt einer Antwort zog ich mich aus und ging auf sie zu. Ihr blick wanderte automatisch zwischen meine Beine: „Ja im Prinzip könnten wir das aber ich glaube nicht, dass du es mit mir aufnehmen kannst süße“ Ich legte beide arme um sie und ließ mich ins Wasser fallen, sodass ich sie mitzog. Ich kraulte davon tauchte unter und tauchte zurück.

Direkt vor ihr tauchte ich wieder auf und küsste sie. Ich klammerte meine Beine um ihre und zog sie so fest an mich das mein Schwanz fast von alleine in sie flutschte und ich sie mühelos ficken konnte. Als wir uns lösten durchzogen Schlieren von ihren und meinen Geilsäften das Wasser. Zur Abkühlung zogen wir noch ein paar Bahnen und begannen dann in einer Ecke zu kuscheln wie zwei Teenager.

Wir alberten noch eine ganze weile herum und wurden dabei immer körperlicher bis wir genug hatten und uns abtrockneten. Ich zog mich wieder an und wir gingen nach drinnen. Da es bereits spät geworden war, bestellte ich Pizza. Als es an der Haustür klingelte gab ich ihr das Geld und schickte sie zu dem Boten.

Sie sah mich ungläubig an ging dann aber erhobenen Hauptes an die Tür und nahm die Pizza entgegen.

Dem Pizzajungen vielen fast die Augen aus dem Kopf als er meinen blonden Engel sah. Als sie zurück kam Fragte sie mich: „Musste das sein? Glaubst du wirklich ich würde nicht alles tun um dich an zu machen? Als ich den Vertrag unterschrieben habe, habe ich mich dir und deiner Fantasie voll und ganz ausgeliefert. Ich werde allen befehlen nachkommen egal wie erniedrigend sie sind.“ Ich war überrascht wie hörig sie mir in nur einem Tag geworden war: „Süße. Ich freue mich das du so gut erzogen bist aber ein bisschen Erniedrigung gehört halt zu meiner Fantasie dazu.

Aber ich freue mich das du so schnell lernst und breit bist“. Als Belohnung verzierte ich ihre Pizza mit einem Sperma dipp den sie als absolut köstlich feierte. Nach dem essen gingen wir nach oben in mein Schlafzimmer wo wir zu ihrer Enttäuschung ohne einen gute nachtfick eng in einander verschlungen einschliefen. Ihren Vibrator luden wir in der Nacht wieder auf.

Tag 2:
Ich wurde Wach als ich ein wohliges ziehen in meinem Schwanz verspürte.

Nina saß unter der decke zwischen meinen Beinen und bließ meine Morgenlatte. Ich ließ mir nichts anmerken und genoss das Gefühl noch eine Weile ohne mich zu bewegen. Doch als mein samen begann zu steigen zog ich mit einem ruck die decke weg. Nina ließ sich davon nicht stören und machte einfach weiter.

Ich war nun soweit und spritzte ihr mein Sperma in den Rachen. Sie schluckte alles und kam dann zu mir hoch: „Ich glaube wir sollten frühstücken bevor ich mir noch eine zweite Portion hole.“ Sie nahm das Vibroei von der Steckdose und schob es sich genüsslich zwischen die beine während ich mich schnell anzog. In der Küche begann sie Eier zu braten und Kaffee zu kochen. Und dann ging es auch schon los: „Dafür das ich dein Eigentum bin hast du meine Löcher gestern Abend ganz schön im stich gelassen.

Wenn du es mir nicht verboten hättest hätte ich es mir heute Nacht bestimmt selbst besorgt. Jens ich bin schon wieder so geil das ich tropfe, so feucht ist meine spalte.“ Das musste ich überprüfen: „Komm her das will ich sehen.“ Sie stellte sich mit dem rücken zu mir vor mich machte die beine auseinander und bückte sich. Ich zog ihr das Vibroei das jetzt vielleicht zwei Minuten in ihr war und noch nicht aktiviert wurde aus der Möse und war überrascht wie feucht das teil bereits war: „Scheiße bist du nass.

Das tropft ja wirklich.“ Und mit zwei fingern in ihr drin fragte ich sie: Womit sollen wir das Leck den flicken? So kannst du ja nicht rumlaufen.“ Ich unterstützte meine worte mit einem Krümmen und strecken zweier Finger unterstrich. Ich fingerte sie immer schneller während ich sie das fragte.

Sie war dadurch nicht mehr in der Lage mir noch eine Andere Antwort zu geben als: „schwaaaaaaaaanz“ Sie richtete sich wieder auf und drehte sich um wobei meine Finger ihr lustzentrum kurz verlassen mussten. Als ich sie wieder einführte nahm ich noch einen dritten Finger zur Hilfe, was ihre junge pussy die extrem eng war an ihre grenzen brachte. Nina Schwang ein Bein über mich und saß auf meinem Schoß wo sie meine Hose vollschleimte und meinen Schwanz befreite und sich einverleibte. Sie begann zu reiten und zu stöhnen.

Ich war mal wieder erstaunt wie schnell sich ihre Geilheit hoch puschen ließ. Sie viel regelrecht in eine Ekstase ähnlichen zustand sobald man ihre fotze berührte. Mich ritt der Teufel: „Du darfst nicht kommen ich verbiete es dir“ Gebot ich doch es war zu spät. Mit einem letzten krampf um meinen Schwanz brach sie schreiend auf meinem Schoß zusammen: „Tuuuuut miiiiiir leeeeeeeeeeeiiiiiid“ Wimmerte sie.

Ich wartete bis sie wieder voll da war und schaute sie ernst an: „Ich habe dir gesagt das du strafen brauchen wirst.“ Sie Funkelte mich an: „das war unfair du hast mir den Orgasmus erst verboten las ich schon mitten drin war.“ Ich lachte und antwortete: „weißt du was das Schöne daran ist das du mein Eigentum bist? Es ist scheiß egal ob es fair war oder nicht. Ich könnte dich auch einfach so bestrafen, weil ich es will. Es wäre trotzdem vertragsgemäß.“

Bei ihrer Antwort spürte ich wie ihre Möse wieder zum leben erwachte: „Was für eine strafe hast du deinem Lustmädchen den zugedacht?“ fragte sie und bewegte ihr Becken, sodass wir beide stimuliert wurden. Sie wusste genau das ich noch nicht gekommen war und wollte das ausnutzen.

Also ließ ich sie und genoss das Gefühl als ihre Muskeln an meinen Schwanz arbeiteten. Ich pumpte ihr die ganze Ladung einfach in den Bauch und küsste sie dabei. Wir stöhnten uns gegenseitig in den Mund und ließen unsere Zungen tanzen. Als mein Freuden Spender in ihr zu schrumpfen begann stieg sie von mir herunter und verschloss ihr loch wieder mit dem Vibroei.

Sie wollte noch einmal wissen was den die strafe war die sie zu erwarten hatte. Doch stattdessen fragte ich sie: „hattest du schon mal was in deinem hintern stecken?“ Sie schüttelte den Kopf. „Das tut höllisch weh beim ersten Mal und ist aber für mich extrem geil. Komm mit!“ Ich ging ins Wohnzimmer und sagte: „Eines wollen wir als Tradition beibehalten: Eine Strafaktion hat mit einem Strip zu beginnen also geh dich anziehen.

Aber wehe du legst selbst Hand an.“ Sie ging nach oben und kam kurz darauf angezogen runter. Wir mussten dringend noch mal einkaufen fahren und ihr was besorgen das nicht jeden Mann in Sichtweite verrückt machte. Ihre Kleidung war absolut nicht Öffentlichkeits tauglich. Ihre brüste quollen quasi aus dem BH und spannten denn Stoff entsprechend.

Ihr Minirock war so kurz das ich bei jeder ihrer Bewegungen zwischen ihre beine sehen konnte und das Unterhöschen bewundern konnte das zwischen ihren Schamlippen verschwand.

Als Nina nun so vor mir stand machte ich langsame Musik an und befahl ihr spöttisch: „Tanz für mich Nina“ Sie antwortete Mit schwingenden Bewegungen. Sie zog sich langsam aus und schob dabei ihr Oberteil quälend langsam nach oben bevor sie es auszog und ihre Titten wackelten. Sie kam auf mich zu zog dabei als letztes Kleidungsstück ihren BH aus und sank vor mir nieder. Sie sagte: du beginnst eine Strafaktion mit einem Strip ich beende den Strip mit einer Blaseinlage so viel zu Traditionen“ und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran während sie meine Eier kraulte um mich noch schneller zum Höhepunkt zu bringen.

Doch ich zog sie zu mir hoch und sagte: „Noch nicht schlampe erst wenn ich es sage.“ Sie nickte und wollte meinen Schwanz in ihre schon wieder triefend nasse Pussy schieben doch ich drückte sie in doggy Position und kniete mich hinter sie. Sie drückte ihr Gesicht in die Couch und drückte den rücken durch.

Ich schmierte nun ihre Rosette mit ihren Geilsäften die ja reichlich vorhanden waren ein und drückte mit dem Finger dagegen. „Lockerlassen“ befahl ich und sie kam meiner Aufforderung zu ihrem eigenen glück nach. Ich schob meinen verschmierten Finger in ihr gut geschmiertes loch und konnte ohne probleme eindringen wobei das für nina etwas anders aussah sie schrie vor schmerzen und begann sich zu verkrampfen: „Lockerlassen wiederholte ich und nutzte die promt einsetztende entspannung aus um zwei weitere finger in sie zu schieben es war schließlich eine straf aktion Doch als ich begann meine finger ihr zu bewegenund sie rein und raus zu ziehen mischten sich immer wieder stöhner zwischen ihre schreie.

Ich griff ihr zwischen die beine nahm etwas mösenschleim und rieb meinen schwanz damit ein. Ietzt war es soweit, ich schob ihr meinen Swanz in den arsch. Erst nur einwenig doch mit jeder bewegung einen milimeter mehr. Und bald keuchte sie unter mir und feuerte mich an.

Ich rammelte jetzt richtig drauf los und nina begann zu shcreien aber vor lust.

So hatte ich mir zwar einen arschfick vorgestellt aebr keine straf aktion.aber das war jetzt auch egal. Ich pumpte ihr meine Sahne in den Arsch und brach auf ihr zusammen. Ich griff mit zwei fingern in ihre spalte und Fingerte sie vielleicht zehn sekunden bis sie unter mir zuckend kam. Ich richtete mich auf und Nina zog sich an mir hoch: „ Das war so scheiße geil ich hab immer noch nen gedehnten Arsch“ „Geil lachte ich und wollte einen finger in ihre pussy schieben doch sie hatte ihr loch schon wieder mit dem Vibroei gefüllt.

Ich ließ es auf niedrigster stufe arbeiten und schickte sie in die küche. es wurde zeit das sie mit dem mittagessen anfing. Ich ging in mein arbeits zimmer und durchkämmte einschlägige webseiten. Ich fand eine seite die beschrieb wie frauen auch ohne schwangerschaft dazu gebracht werden konnten milch zu geben.

Nina würde sich sicher gut für solche experimente eignen. <Beim mittagessen erzählte ich ihr von meiner idee und sie war sofor begeistert: „überleg mal ich kann dann milch in deinen kaffe tun oder kuchen backen oder pfannkuchen das wäre echt mega geil.“ Also bestellte ich nach dem essen auch noch eine Pumpe um die milch abzusaugen und die milchproduktion anzukurbeln. Ich freute mich auf die geilen sielzeuge die ich ihr gestern noch bestellt hatte. Morgen würden sie kommen.

An Nachmittag ging ich mit ihr wieder in den wald spazieren. Allerdings ohne sie mit dem Vibrator zu quälen. Ich fagte sie was sie sich wünscht was wir tun sollen und was sie antörnt. Sie lachte und antwortete: „ Ich bin bin diéin eigentum deine gespielin die sich dir mehr als willig hingiebt.

Diese vorstellung zusammen mit den vielen orgasmen die ich deinetwegen habe sind schon antörnend genug ich bin seit ich bei dir bin unkontrolierbar dauergeil.

Aber du könntest mich ein bischen mehr zwiingen also meinen körper gegen meinen willen ausspieln oder michmal wieder abfüllen wie am ersten abend oder mich mal fesseln. Solche sachen eben.“ Ich grinste: Du willst also abgerichtet werden bis du nur noch sex bist?“ Sie Nikte: „es fehlt ja nicht mehr viel aber ja im prinzip schon.“ Ich küsste sie: „Du weißt doch noch das ich dir einen job versprochen habe oder? Ich meinte damit einen richtigen job. Nicht nur bei mir als fickstück sondern auch bei mir in der kanzlei. Als sekretärin.

Und da ich vor gericht muss und mandanten empfange und du mir dabei helfen sollst brauchst du noch mal kleidung. Kleidung die nicht so sexy ist wie das was du heute morgen an hattest oder jetzt.“ Sie lacht e und bgann sich auszu ziehen: „besser so? ich empfange die mandanten gerne auch so wenn es dich glücklich macht.“ „Nicht hilfreich“ Schaltete ich dazwischen „Fakt ist wir müssen noch mal einkaufen und zwar ohne uns dauernd an die wäsche zu gehen.“ Sie lachte: „das wird schweirig für mich das ist dir klar oder. Aber ich glaube mit etwas übung bekomme ich meine Geilheit in den griff und kann ganz gut arbeiten.

Also mach dir keine sorgen wenn du willst würde ich mich sogar hier von dir ficken lassen. Ich hatte getsern so viel spaß das ist unglaublich.“ Ich lachte und sagte: „D u bist absolut notgeil und mir sowas von hörig.

Ich glaub es nicht. Ich glaube für dich gibt es keine tabus mehr wenn ich etwas befehle oder. Du würdest alles mitmachen was ich mir ausdenke. Egal wie erniedrigend oder schmerzhaft es für dich ist oder?“ Sie sprang an mir hoch und fiel mir um den Hals.

Sie gab mir einen drängenden Kuss und flüsterte mir dann ins Ohr: „Ich glaube ich brauchs jetzt. Kom fick mich im Wald. Ist ja keiner in der Nähe der uns sehen würde.“ Ich lachte und drückte sie gegen den nächsten baumstamm. Ich schob ihren minirock hoch und das dünne bändchen ihres slips zur seite .

´Nina öffnete währenddessen meine Hose und holte meinen Schwanz raus und dirigierte ihn in ihre offenstehende Pussy. Ich drängte mich an sie und preste sie gegen den Stamm und gleichzeitig meinen schwanz in sie rein. Sie konnte sich nicht mehr bewegen da ich meine Hände links und rechts von ihr um den baum gelegt hatte und sie so von allen seiten begrenzt war. Das spornte sie dazu an ihre inneren muskeln zu benutzen und mich mit ihrerm Fickkanal regelrecht zu melken.

Lange hielten wir das beide nicht durch und ließen uns erschöpft an den baum fallen. Ihre beine zitterten immer noch so sehr hatte der orgasmus sie geschüttelt.

Auf den ersten Metern zurück musste ich NinA sogar stützen weil sie noch ganz wackelig war. Im Haus angekommen wollte Nina sich direkt ausziehen doch ich wiedersprach: „Lass den fummel gleich an wir fahren einkaufen.“ Also gingen wir zum auto und fuhren in die Stadt. Wir kauften mehrere Schicke kleider Eine ganze reihe eleganter kostüme und einen jogging anzug.

Zu guter letzt überredete ich sie auch noch zu einigen normalen jeans und pullovern. Dann gingen wir in den Drogerie markt wo ich stilleinlagen und Slipeinlagen besorgte. Denn essens einkauf im supermarkt ließ ich sie übernehmen. Sie wusste am besten was sie zum Kochen braucht.

Unter dessen rief ich einen alten bekanten an. Einen schneider der mir seit jahren maßanzüge schneiderte und als sehr diskret bekannt war. Ich bat ihn um ein treffen um einige heikle anderungen an kleidungstücken vorzunehmen. Kaum hatte ich aufgelegt als nina auch schon mit einem Karren der gut befüllt war zurück kam: „Ich hab dich vermisst jens“ Sie küsste mich undbegann den kofferraum zu beladen: „Ich habe mal für die ganze woche eingekauft, ja?“ „Natürlich Süße.

ich habe auch noch eine überraschung für dich kom steig ein.“ Wir fuhren zu dem Schneider und ich erklärte ihm was ich wolllte: Löcher in die kostüme sodas man diese nicht sieht.

Ich wollte sie ficken können wann ich wollte. Zuddem noch maßgeschneiderte BHs mit integrierten nicht sichtbaren nippelklemmen. Ich ließ ihm die entsprechenden kleider da und fuhr weiter. Ich begann nina zu fingern.

Sodass sie spitz wie nachbars katze war als ich abbog und in den Drivein fuhr. Ich sagte ihr sie solle bestellen, doch sie war zu sehr damit beschäftigt ihren orgasnus zurück zu halten. Also schaltete ich ihr vibroei ein undübernahm die bestellung und die entgegennahme, die es für nina insich hatte. Sie stabd kurz vor einem orgasmus und versuchte nichtaufzufallen.

Doch kaum hatte ich das fenster oben und war aus der durchfahrt schrie sie los und squirtete in den fußraum und in ihren minirock. Ich fasste nach hinten nahm eine pommes und schob sie ihr zwischen fotze und slip: Mösendipp gefällig ? grinste ich. Zuhause aßen wir zu abend und gingen ins bett. Dieses mal ließ ich sie nicht ungebumst schlafen.

Ich rammelte mir die seele aus dem Leib und Nina war danach fix und frtig. Doch als mein eigentum hatte sie akzeptiert das ich für sie enschied wann schluss war. Ich legte sie hin und deckte sie zu. Dann kroch ich zwischen ihr beine und leckte sie zu einem letzten orgasmus, der sie so erschöpfte das sie sofort einschlief.
Tag 3:
Ich wachte am nächsten morgen lange vor nina auf und ging in die küche kochte kaffe und machte frühstück.

Ich trug alles nach oben und weckte sie zärtlich. Sie sah mit ihrem verschlafenen gesicht und ihren ungekämmten haaren so sexy aus. Ich küsste mich ihren körper entlang bis sie wach war. Beim frühstück erklärte icch ihr was ich ihr was für heute anstand: „Ich habe einige coole assesoirs für dich gefunden die heute kommen müssten die würde ich gerne mit dir ausprobieren.

Das heißt für dich wir schauen einen Film, gehen joggen, und spielen mit deinem körper bis du nicht mehr kannst. Wobei ich für dich entscheide wann das ist. Klaro?“ Nina umarmte mich und sagte: „Du hast mir jetzt gesagt was wir machen aber nicht was du alles bestellt hast.“ „das ist richtig süße aber ich verspreche dir bis heute abend weißt du es. Und das Paket ist ja nicht einmal da.

Also können wir das tagwerk beginnen. Ich hatte glaube wir gehen in den keller und bauen ein bisschen um. Was meinst du?“ Nina war verwirrt: „Was bauen wir den?“ „Ein kino, ein bisschen Kabelarbeit und Die Bretter von dem Regal müssen anders angebracht werden.

Was hattest du gedacht was ich in meinem Urlaub gemacht hätte wenn ich niemanden hätte der sich den ganzen Tag von mir ficken lässt?“ Sie sprang auf nahm ihr vibroei führte es sich ein und gab klein bei:„Ist ja gut ich helfe dir.“ Aber eines sag ich dir gleich ich bin absolut ungeschickt mit hammer und nagel“ Wir gingen also in den keller und machten uns an den umbau meines hobby kellers. Wir bezogen eine wand mit einem weißen laken sodass eine leinwand entstand.

In der mitte des raumes bereiteten wir eine halterung für seile vor mit denen ich sie fesseln konnte. Wir schraubten die bretter von einem alten regal an alle seiten des raumes und an die decke. Dann legten wir den boden mir schaumstoff aus und überzogen ihn mit pvc laminat, sodass ein weicher wasserdichter boden entstand.Wobei in der miite des raumes ein rechteckiges loch entsand in das wir unter dem rollamin kabel verlegt hatten. Dann klingelte es an der Haustür: „Was ein timing“ Freute ich mich und flitzte die treppen hinauf um dem Boten seinen päckchenstapel abzunehmen.

Als ich die tür zumachte grinste mir Nina entgegen: „Also was hast du da bestellt?“

Doch ich schüttelte nur den kopf und nahm vier der päckchen mit nach unten Nina sollte meinen laptop mitnehmen. Im keller angekommen öffnete ich erst das päckchen mit dem beamer. Den ich so plazierte das er auf die leinwand zeigte. Dann Wurde ich ernst: Nina ich habe eine überraschung für dich aber ich muss sie noch kurz vorbereiten.

Knie dich hier hin und mach die augen zu.“ Sie Kniete nun in richtung wand schauend mit geschlossenen augen in einer Ecke. Ich schloss also den Laptop an den beamer und legte eine DVD ein. Dann baute ich einen sybian in der mitte des raumes ein und schloss die kabel a. Als letztes zog ich die seile durch die dafür vorgesehenen öffnungen.

Dann ging ich zu nina,, zog ihr vibroei aus ihr und ließ sie über der vibrationsmaschiene hinknien. Sie spießte sichdabei selbst mit dem plastikschwanz auf der gleich von mir gesteuert zu vibrieren beginnen würde. Ich griff nach den seilen und band nina so fest das sie sich kaum noch bewegen konnte. Besonderen wert legte ich darauf das sie ihren rücken durchstrecken musste um die Arme dahinter zu verschränken und das ihre füße ausgestrckt waren sodas sie im spagat mit vollem gewicht auf dem gerät saß und alle stimulationen auffangen konnte.

Dann bereitete ich den Film vor.

Ich starte ihn und gleichzeitig die vibrationen in Ninas unterleib: „Du kannst die augen wieder auf machen. Überraschung.“ Ich hatte sie ohne ausweg vor eine pornosammlung gesetzt in der frauen immer wieder gemolken wurden oder dazu abgerichtet wurden. Ich hielt die vibrationen so niedrig das sie keinen orgasmus bekommen konnte und drehte dann immer wenn milch szenen gezeit wurden ihren vibrator hoch. Je mehr milch eine fraungab desto höher die vibrationen.

Nach einer nalben stunde war sie grenzwertig geil und schrie und bettelte um einen orgasmus. Doch das war nicht sin und zweck der aktion also machte ich weiter und schloss zusätzlich noch das letzte überraschungs paket an ihre nippel pumpen die sie molken je nachdem wie ich es einstellte. Also drehte ich auch das hoch wenn auf der leinwand milch floss. Und dann ereichte sie mein ziel.

Nina brüllte durch den raum: „ich will milch geben“ und ich drehte alles bis zu anschlad auf und sie kam lang und heftig. Bevor ich alles wieder abschaltete und sie losband: Du wirst dich etwas umstellen müssen. Drei mal am tag pumpen, stilleinlagen und größere titten.“ Nina lachte und meinte das das machbar sei. Schließlich sei sie mein eigentum und hätte alles für mich zu tun.

Auch milch zugeben.

Ich war stolz auf meine kleine gespielin und schickte sie in die küche mittagessen kochen. Ich ließ nina nicht lange alleine und fragte sie ob sie schon mal was von liebeskugeln gehört hatte. Doch nina schüttelte den Kopf. Sie hatte keine Ahnung.

Ich riss also das Päckchen auf und sagte ihr sie solle die liebeskugeln gegen das vibroei tauschen. Dann ließ ich sie weiterkochen und überlegte mir was ich noch alles mit ihr anstellen könnte. Dann rief nina auch schon das das essen fertig sei und schob ein gekeuchtes ich auch hinterher. Das essen war köstlich auch wenn nina sich versuchte so wenig wie möglich zu bewegen.

Doch ich bat sie mir das salz zu geben, ob sie mir etwas zu trinken machen könnte und legte meinen fuß auf ihre spalte und massierte sie durch. Das brachte sie über den breg: „Ohhhh ja das ist geil“ stöhnte sie. Dann bat ich sie ihren neuen jogginganzug anzuziehen und die liebesperlen drinzulassen. Doch nina schaltete schnell: „anziehen heißt wir gehen raus, sportsachen nheißt bewegung und liebesperlen heißt ohhhh mein gott: Was hast du vor?“ Ich grinste sie an: „Das wirst du schon noch sehen.“ Nina ging nach oben sich umziehen.

Oder besser gesagt anziehen da sie im haus ja ständig nackt war.

Als sie zurück kam nahm ich sie an die Hand und ging mit ihr nach drausen: „es ist eine schande deinen körper unter so viel stoff zu verstecken aber es geht nicht anders.“ Sie wurde ironisch: „ohhh jetzt kannst du meinen körper nur noch fühlen wenn du mich betatschst. Ich laufe hier zum ersten mal in meinem Leben mit einer slipeinlage rum um die hose nicht zu durchtränken. Ich bin nämlich durch dieses liebeskugelteil schon ganz wuschig und laufe die ganze zeit aus.“ Das war ja auch sinn und zweck der sache: „Na dann müssen wir dem abhilfe schaffen. Wenn du langsamer als ich wirst giebt es strafe.

Du darfst natürlich kommen soviel dunwillst. Aber wenn ich dich überhole bist du dran.“ Sie schluckte und ich joggte los. Schon langsam und gleichmäßig. Nina Lief neben mir her: Scheiße lange halte ich das nicht durch.

Strafe ich komme.“ Dann rannte sie etwas schneller und ging etwa zehn meter vor mir quietschend in die hocke als ich bei ihr ankahm zog ich sie hoch und schlug ihr mittelfest auf den arsch: „auf weiter.“ Sie leif starksend wieder los un d begann während dem laufen zu stöhnen. Mit einem hellen quieken warf sie den kopf in den nacken. Sie wurde wieder langsamer und ich schlug ihr nochmal auf den arsch.

Diesmal so fest das es ihr gerade noch nicht wehtat. Sie lief weiter du quiekte nun mit veränderter stimmlage: „Willst du mir den hintern versohlen oder was hast du vor?“ Ich bog in das unterholz ab und kam mit einer eichlrute wieder zurück.

Ich trieb nina nun vor mir her und schlug sie immer wieder mit der rute wenn sie langsamer wurde. Ich fotografierte sie immer wieder wenn sie in die knie ging oder den kopf in den Nacken schmiss oder wenn sie ihre geilheit besonders deutlich zeigte. Je weiter wir leifen desto öfter musste ich sie antreiben wobei ich natürlich auch das tempodrosselte. Ich wollte sie schließlich aufgeilen und niccht zu tode hetzen.

Ihre bewegungen wurden immer unkoordienierter und verkrampfter. Sie stolperte nur noch und wimmerte und quiekte vor sich hin. Dann waren wir den kompletten rundweg gelaufen immerhin 3,6 km und waren wieder zuhause was nina aber nur am rande registrierte. Ich drängte mich von hinten an sie und schob sie durch das garten türchen wobei ich ihren nacken küsste.

Ich drängte mein rechtes bein zweischen ihre schenkel und begann es zitttern zu lassen. Dann war es vorbei mit nina.

sie ging in die knie, viel auf den rücken und streckte krampfend alle glieder von sich und rollte duch den garten. Erschöpft blieb sie liegen. Doch ich nahm sie hoch und trug sie in den kelller.

Ich schloss die millchpumpe an und drehte sie hoch. Nina kam durch das ziehen an ihren nippeln langsam wieder zu sich. Ich gab ihr ein glas wasser und schloss mein handy an den beamer und ließ die aufnahmen langsam durchlaufen. Dann sah ich sie an uns sagt: „Ich musste dich unterwegs eindeutig zu oft an dein tempo erinnern Nina du weißt was das heißt süße oder?“ „Strafakion?“ fragte sie und ich nickte.

Ich zog ihr die liebeskugeln schwungvoll aus der möse. Nina wehrte sich nicht: „Noch ein vergehen meine liebe kleider sind hier drin streng verboten.“ Doch das machte nichts. Denn Nina legte nun einen strip tease hin der absolut sexy war. Ich wusste gar nicht wie mir geschiet als sie auch schon vor mir in die hocke ging und meinen schwanz in ihre mundfotze nahm.

Sie bließ ihn bis ich ihr meinen samen in den rachen spritzte. Docjh dann gingen wir nach draußen um mit ihrer strafaktion zu beginnen. Im garten fesselte ich sie breitbeinig zwischen zwei bäume: „hast du durst nina das kann jetzt ziemlich anstrengend werden.“ „Ja bitte estwas wassser würde mir jetzt glaube ich ganz guttun.“

Ich holte also einen kasten wasser aus dem haus und stellte ihn so hin das sie ihn nicht sah. Eine flasche brachte ich ihr und setzte sie ihr an die lippen.

In vier anläufen trank sie die ganze flasche. Dann sagte sie: wir können jetzt anfangen ich bin bereit für meine strafe egal wie schmerzhaft sie wird.“ „Wir haben schon angefangen.“ Ich holte die zweite flasche. Du wirst so viel drinken das du ordentlich pissen musst was dir aber verboten ist. Ich erfülle damit deinen wunsch deinen körper gegen deinen geist auszuspielen.

Also gepinkelt wird nicht und jetzt trink. Ich gab ihr die zweite flasche die sie komplett weg exte. Dann begann ich wodka schotts in die flaschen zu mixen. Das würde die kontrolle über ihren körper entziehen ohne das sie wusste warum.

Nach sechs flaschen also sechs litern und sieben schotts war sie breit. Ich hatte ihr immer mehr wodka in die flaschen getan. Nun gab ich ihr einen schluck so: „DU arsch ich bin so voll ich kann nicht mehr. Lass mich entlich pissen.

Ich platze gleich. Ich kanns kaum noch halten.“ Das war der moment in dem ich ihr das vibroei reinschob und sagte: „wenn du kommst darfst du pissen.“ Ich drehte den vibrator sofort voll auf und nina fiel in die seile. Eine der schlingen war über ihren kitzler gelegt sodass sie nun durch das raue seil zusätzlich gereizt wurde. Sie kam mit einem lauten schrei und gleichzeitig floss ihre pisse ihr bein hinunter.

Sie kam von ihrer trip aber gar nicht runter da der vibrator noch lief. Erst als ich diesen ausschaltete war nina in der lage sich zu beruhigen. Ihr zweiter schwips in drei tagen legte sie nicht direckt flach aber sie war deutlich angeheitert. Also ging ich in die küche und stellte alles für brot auf den tisch.

nina war fertig. Sie hing auf ihrem stuhl und rührte sich nicht mehr so voll war sie. Nach dem essen ließ ich sie nochmal an die pumpe und trug sie dann ins bett. Für heute hatte sie mehr als genug.

Trotdem fickte ich sie zu meiner befriedigung noch einmal bevor ich mich neben sie legte. Sie hatte nichts mitbekommen. Jetzt war es zeit. Ich hatte mir präperat bestellt das sie zur milchproduktion anregte und keinen einfluss auf ihre unfruchtbarkeit ahtte.

Ich injezierte es dierekt in ihre brüste die leicht geschwollen waren. Dann ging auch ich schlafen.
Tag 4:
Am nächsten morgen hatte nina einen Schrecklichen kater der aber nicht vom alkohol kam den sie sehr gut vertrug sondern von dem präperat das ich ihr gegeben hatte. Ihre nippel waren geschwollen ihre brüsste spannten und sie hatte kopfschmerzen. Ich brachte sie trotzdem in den keller zum melken und nina genoss es da es das spannungsgefühl etwas linderte.

Ich umsorgte sie mit kaffee und geschmierten broten da ihr körper eine hochleistung volbrachte. Das frühstück tat ihr gerade gut. Dann schickte ich sie ins bad. Sie soll sich etwas frisch machen vielleicht half ihr das.

Sie ging also nach oben und duschte sich rasierte sich die beine und rieb ihren körper mit lotion ein. Dann kam ich auch ins bad und ging aufs klo. Sie trocknete sich gerade ab und bat mich dann: „Darf ich dir einen blasen, ich brauche dringend mal wieder einen schwanz“ Ah es ging ihr wohl schon wieder deutlich besser. Ich war natürlich einverstande.

Einen guten blowjob lasse ich mir natürlich nicht entgehen. Ich lasse sie blasen bis ich kurz vorm kommen bin. Dann schnappe ich mir ihre Zahnbürste und spritze meine Ladung über die Zahnbürste und ihr gesicht. Sie verreibt das soerma in ihrem gesicht als wäre es eine gesichtscrem: „Das nenne ich wellness behandlung“ Ich gebe ihr die Zahnbürste: „Zähne putzen mit besonders weißer zahncrem?“ Sie nimmt die zahnbürste und schrubt bis es schäumt.

Dann schluckt sie alles runter: „klar ein vorteil.

Man muss weder nachspülen noch ausspucken.“ Ich lache und nehme sie in den Arm. Doch als ich sie an mich ziehe zuckt nina zusammen: „au meine brüste tun weh tut mir leid“ Ich freue mich. Ds heißt ihre brüste haben mit der milproduktion begonnen und werden bald soweit sein. Ich knete ihre titten durch um einen milch stau zu vermeiden und küsse nina dann zärtlich auf den mund.

Wir gingen in den keller wo die melkanlage und der vibrator standen. Ich ließ nina platz nehmen und sich den gummidildo tief einführen und legte die melkmaschiene an. Dann startete ich den bekannten film nochmal. Man sah wie sich eine frau mit einer kleinen hand pumpe die milch aus der brust saugte.

Ich drehte hoch und nina wurde unruhig. Dann wurde die frau flachgelegt und geknallt. Ich drehte wieder runter. Dann kamm eine andere frau die in einen stall gespert wurdde.

Ein mann griff ihr prüfend an die titten und sofort trat milch aus. Ich drehte hoch und nina stöhnte: „ich will auch so milchgeben können.“ Dann ging der mann auf der leinwand aus dem stall und die frau blieb auf allen vieren zurück. Die vibrationen in nina wurden weniger intensiv bis der bauer zurück kam und seine milchgebende sklavin an die melkmaschiene anschloss. Es floss immer mehr milch aus den warzen der kuh und nina bekam mehr vibrationen: „bitte melk mich auch“ Bettelte sie was ich mit einem extra impuls belohnte.

Dann schloss ich ihr die pumpe an die nippel und wartete gespannt. Die sklavin auf der leinwand wurde inzwischen von drei kerlen gevögelt und sollte wohl geschwängert werden. Die rammelei ließ nina natürlich geil werden, trotzdem drehte ich die vibrationen wieder runter. Die nächste szene begann mit einer züchtigung der syncron mit den ansteigenden vibrationen eine melkrunde folgte.

Es folgten noch szenen mit selbsttsändig melkenden frauen und an nippel saugende männer, kombieneirt mit sex und orgasmen. Dann folgte der abspann in dem die milchgebe szenen schnell hintereinander gezeigt wurden.

Ich drehte also auch den vibrator und die pumpe hoch. Dann kniete ich mich hinter nina und knetete ihre titten. Und tatsächlich ließ der orgasmus krampf einen tropfen milch aus ihren nippeln schießen.

Ich leckte ihn auf und freute mich: „ Super nina. wenn du so gut auf die behandlung anspringst brauchen wir bald keine milch mehr zu kaufen. Das ist so geil. Los blas meinen schwanz.“ Nina drehte sich um und bließ auf dem sybian sitzend meinen schwanz.

Ich war schon sehr aufgegeilt durch die tatsache das nina tatsächlich anfing milch zu geben, sodass es nicht lannge dauerte bis ich ihr meine ladung über das ganze gesicht spritzte. Dann ging nina nach oben und kochte mittagessen. Ich ging in mein arbeitszimmer und checkte meine emails. Mandanten hatten geschrieben.

Morgen würde ich mit nina in die kanzlei fahren und ihr erklären was ihre aufgaben waren. Auch mein schneider hatte sich gemeldet. Die kleider waren fertig. dann rief nina auch schon mit dem mittagessen.

Ich ließ sie nochmal an die melkpumpe und freute mich über zwei weitere tropfen milch. Dann wies ich sie an sich anzuziehen und ans auto zu kommen. Sie brauchte länger als ich dachte. Als sie runterkam hatte sie offensichtlich keinen bh an aber die stilleinlagen über ihre nippel gelegt.als sie näherkam erkannte ich auch warum.

Als sie nackt war war es mir nicht aufgefallen aber jetzt spannte der stoff über ihren titen deutlich mehr als gestern. Das war natürlich auf das anschwellen ihrer brüste durch die milch produktion zurückzuführen.

Sie stieg ein und grinste mich an: nimmst du mich so mit?“ fragte sie und ich schüttelte den kopf. Das wird wohl nicht gehen. Also ließ ich nina mit der anweisung nicht zu masturbieren und sich immer wenn es in ihrer brust zieht an die pumpe zu hängen.

Dann fuhr ich in diie stadt. Der schneider hatte meinen auftrag schon rausgelegt und wartete auf mich. Als ich das geschäft betrat versuchte er höflich geschäftsmäßig zu sein. Doch als wir das hinterzimmer betraten trat ein diebisches lächel in sein gesicht: „ Mein herr ihr auftrag war etwas ganz und gar außergewöhnliches und hat mich mehrmals zum verzweifeln gebracht.

Doch was daraus geworden ist… eine meisteleistung muss ich sagen. Ich hoffe sie werden viel spaß damit haben. Also hier das erste stück. Eine bluse die jeden mann betört ohne übertreiben sexy zu wirken oder gar nuttig.

Außer man kennt dieses kleine geheimnis: ich habe zwischen den spitzen winzige magnetverschlüsse angebracht die bei bedarf ohne umstände geöffnet werden können. Dann haben wir da diese hose. Sie sieht schick aus und ist mit den vier oberteilen schick kombieneirbar.

Ideale buissineshose. Aber.

Ich habe zwischen den beinen eine falte eingenäht die selbst experten glauben lässt das es sich um die normale naht handelt. In wirklichkeit verbirgt sich auch hier ein magnetverschluss. Sie greifen rein ziehen den stoff auseinander und haben vollen zugang zu allen löchern. In diesem Hemd habe ich kleine leitende kontakte eingearbeitet die wie palietten aussehn.

Damit lassen sich klein stromstöße auf die klammern übertragen. Die enrgie kommt aus einer reihe von akkus in knopfbatterie vorm in den spagettiträgern. Oder dieser BH. Wie gewünscht mit nippelklammern.

Aber zusätzlich habe ich noch halterungen für absaugvorrichtungen und kontakte für die palietten eingearbeitet. Und was sagen sie?“ Ich umarmte den mann das war alles ideal. Der schneider hatte meine künsten vorstellungen übertroffen. Er gab mir dir fernbedienung für die palienten und ich gab ihm eine großzügige spende indem ich das doppelte bezahlte.

Die zehn tausend kratzten mich nicht für das was ich bekommen hatte. Auf dem weg nach hause hielt ich bei einer parfümerrie. Ich erstand einen edelen und ziemlich teuren duft für nina und führ dann nach hause. Als ich die haustür aufschloss erwartete mich nina bereits.

Stolz berichtete sie mir das sie aufgewischt hatte die wäsche gemacht hatte und die küche geputzt hatte. Doch dann trat die enttäuschung in ihr gesicht: „die melkmaschiene ist nicht alleine zu bedienen. Es funktioniert einfach nicht. Das heißt das meine titten extrem spannen.“ Doch ich wollte sie noch nicht melken.

Ich war viel zu aufgeregt wie die kleider ihr wohl standen.

Also ließ ich sie eine modenschau in allen erdenklichen kombinationen vorführen und sie testete jedes mal die nippelklammern. Ich war froh das die BHs etwas weiter waren da ihre brüste für die milchproduktion anschwellten. Sie überschlug sich fast vor laueter dankbarkeit. Dabei hatte sie nur einige der umbauten entdeckt.die milch halterung zu absaugen war ihr gar nicht aufgefallen.

Erst da viel mir ein das nina ja immer noch nicht gemolken war und ging mit ihr in den keller. Ich schloß die melkpumpe an und nina wurde geil. Sie gab jetzt tatsächlich milch. Sogar so viel das etwas davon sichtbar in den auffang behälter tropste.

Dann machte ich sie los und trank ihre milch: „du schmeckst gut süße“ nina lachte: „Das hoffe ich doch. Aber das ist noch ziemlich wenig. Also ich glaube das wir das steigern könnten.“ Ich war immer wieder überrascht wie willig nina sich meinen ideen hingab und dann sogar voller begeisterung mit machte. Ich nahm sie in den arm und küsste sie.

Ich schob ihr langsam meine zuge in den mund und sie öffnete ihren willig. Unsere zungen tanzten wärend ich sie an die wand schob. Nina wusste was ich wollte und öffnete meine hosen. Ihr sprang sofort mein schwanz entgegen den sie erst zärtlich wichste während wir uns immer noch küssten und dann in sich einführte.

Sie keuchte mir in den mund und schloss die augen.

Ich nahm nina hoch und sie schlang ihre beine um mich während sie noch immer meinen schwanz in sich hatte. Ich trug sie ins wohnzimmer und warf sie auf das sofa. Ich stürzte mich gierig auf sie und nina spreizte die beine um mich aufzufangen. Ich jagte ihr meinen schwanz in die fotze und brachte sie kurzdarauf zum höhepunkt.

Und diesesmal kam ich gleichzeitig mit ihr. Mein sperma spritzte in sie hinein und ihre vaginalmuskulatur melkte meinen schwanz in ihr. Dann blieben wir erschöpft liegen. Nina kuschelte sich an mich und ich genoss ihren warmen weichen körper.

Sie legte meine hand auf ihre brust und die andere zwischen ihre bein. Dann schleif sie ein. Ihr körper musste ganz schön erschöppft sein. Milchproduktion, haushalt, sex und nochmal sex.

Sie hatte sich ihren schlaf verdient. Also blieb ich liegen und machte auch ein bisschen die augen zu. Ein herrliches gefühl ihre titten unter meiner hand zu spüren. Doch bald spürte ich noch etwas anderes.

Aus ihren brüsten trat ein sekret aus das fast wie milch aussah. Ich freute mich wagte aber nicht mich zu bewegen. Nina hatte ihren ersten milcheinschuss.

Nina wurde im schlaf langsam unruhig. ich rieb mit meiner unteren hand langsam über ihre spalte aus der die säfte unseres letzten ficks liefen.

Nina begann sich zu bewegen doch schlief sie tief und fest weiter. Ihregendwann wurde sie von einem orgasmus geweckt. Sie hatte zwei stunden geschlafen. Und drehte sich nun zu mir um: Ich hatte gerade einen feuchten traum weil du mich aufgegeilt hast.

Ich lachte. Nina wollte aufstehen doch kam sie nicht weit. Ihre brüsste zogen und waren nun deutlich geschwollen. Doch sie hingen keinen milimeter herunter.

Ich nahm ihre nippel in den mund und saugte daran. Es war als würde man aus einer vollen flasche trinken. Die milch schoß mir in den mund und nina keuchte vor entlastung. Es waren diesmal chon ganze schlücke milch die sie produziert hatte.

Ich war stolz auf meine sklavin und nina war froh das sie kein ziehen mehr in ihren titten hatte: „Ich denke wir sollten das feiern meine süße. Du hast heute echt was geleistet. Ich möchte das du dir den BH mit den saugvorrichtungen anziehst. Eine schicke Bluse und einen mittellangen rock.

Wir gehen zu govanni. Ich lade dich auf eine pizza ein.“ Nina war nun sehr glücklich: „ Das ist so cool. Du saugst an meinen nippeln und schon kommt milch raus. Das ist unglaublich.

Aber meine brüste spannen immer so wenn du mich nicht gemolken hast. Das tut irgendwie schon weh. Aber es macht mich auch geil.

Und ich habe das gefühl sie sind schwerer geworden. Meine titten und größer.

Ich meine ich fand sie sowieso immer zu klein aber jetzt sind sie mindestens eine nummer größer.“ Ich lachte los geh dich umziehn, milchmädchen. Ich warte im Auto auf dich. Und denk dran: der Vibrator bleibt drin“ Nina nickte drehte sich im kreis wie eine Ballerina und verschwand kichernd. Ich suchte die Apperatur die der schneider mir gegeben hatte raus um sie an den BH anzuschließen.

Dann suchte ich meine Geldbörse und stellte fest das wir erst bei einem Geldautomaten vorbeifahren mussten. Ich ging die treppen zur garage runter und öffnete die app mit der man den vibrator steuern konnte. Ich ließ ihn einen ausschlag machen und legte mein handy dann in die mittelkonsole. Als nina endlich die treppe zur garage herunter kam traute ich meinen Augen nicht.

Nina war eine schönheit. Von naturaus bildschön. Sie hatte einen körper für den perfekt eine untertreibung war. Aber was ich jetzt sah war umwerfend.

Sie hatte sich richtig herausgeputzt. Als sie ins Auto stieg machte ich ihr komplimente: „Nina du bist wunderschön. Unglaublich wie schick du bist.“ Doch nina war sauer auf mich: „Ich habe versucht mich zu schminken aber irgendwer hat meinen Vibrator angemacht uund mich so erschreckt das ich mein ganzes gesicht verschmiert habe. Das war unfair.“ Ich grinste sie an: „Du bist doch mein eigentum es ist gar nichts unfair und morgen wirst du mal wieder bestraft.

Du sollst ja nicht glauben das ich dir sowas durchgeghen lasse.“ Sie hatte natürlich nichts falsch gemacht und dieser grund war auch weit hergeholt aber ich hatte einfach mal wieder lust sie zu quälen.

Ich öffnete das garagentor mit einer fernbedienung und gab gas. Während der fahrt sollte nina regel 5 erfüllen. Sie sollte mir beschreiben wie sich verschiedene aktionen ob nun melken ficken geilheitsfolter oder alkoholpissen sich auf ihren geist auswirken und wie sich das anfühlt für sie. „Ich liebe es von dir gebumst zu werden.

Es ist viel geiler und befriedigender als der Sybian oder das Vibroei. Die stellung ist egal. Ich mag es ganz gerne zärtlich und blümchensex in klassischen stellungen. Aber wenn es richtig versaut und hart wird gehe ich richtig ab.

Ich brauche diese mischung aus beidem. Geil ist es wenn du mir deine Sahne in den bauch jagst. Das fühlt sich einfach geil an. Was ich nicht so mag ist wenn man mich fistet.

Dazu ist meine Muschi einfach zu eng. Meine Titten sind mittlerweile extrem empfindlich. Alles was scheuert, drückt oder sie berührt ist erregend. Außerdem sind sie durch das Melkprogramm so stark angeschwollen das sie eine richtig schöne Größe haben.

Aber sie sind halt auch entsprechend schwer. Das ist etwas unangenehm aber ich glaube daran gewöhne ich mich noch. Ich finde es auf jeden fall sehr geil das ich milchgeben kann. Das Alkoholpissen fand ich sehr interessant.

Du hast mir die Kontrolle über meinen Körper komplett entzogen und dann meinen Willen nicht zu pinkeln einfach übergangen. Das war schon sehr geil. Beim nächsten mal nimm aber nur Wasser.

Dann ist es für mich ein noch schwererer Kampf. Außerdem fand ich unsere Spaziergänge in den Wald toll.

Ich bin gerne Draußen. Auch wenn du mich mit dem Vibroei so geil gemacht hast das ich davon kaum etwas mitbekommen habe. Das war ist auch noch so etwas. Ich bin, seit ich bei dir ins Auto gestiegen bin, als du mich nach meiner Kündigung aufgelesen hast, dauergeil.

Und wenn du das dann noch durch das Vibroei verschlimmerst kann ich einfach nicht mehr klar denken. Ich werde erst total wuschig im Kopf und dann fange ich an meine Umgebung neu zu interpretieren. Überall sehe ich Schwänze. Das Ende von Pfosten, Gangschaltungsknüppel oder der Ständer in deiner Hose der sich abzeichnet.

Das macht mich aber nur noch geiler. Ich fange dann immer mich irgendwo dran zu reiben ob jetzt auf der Sitzfläche vom Auto oder an dir oder an Barhockern oder mit der Hand. Wobei du mir letzteres verbietest. Aber das ist halt das einzige das mir wirklich helfen würde.

Also wird es immer schlimmer. Und dann kommt der Moment wo die Hemmschwelle sinkt. Ich würde immer verrücktere Sachen machen oder immer heftigere Strafen akzeptieren, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich keine Kontrolle mehr habe und einfach alles mache.

Das ist echt heftig. Aber meistens sind wir dann zuhause und ich kann mich gefahrlos gehen lassen.

Aber mich in der Öffentlichkeit zurückzuhalten ist echt anstrengend. Wenn du mich wenigstens zum Orgasmus bringen würdest. Dann könnte ich ja heimlich still und leise kommen.“ Ich wunderte mich über manches und freute mich das sie vieles genauso sah wie ich: „Du bist meine Willige Gespielin und hast dich vertraglich zu meinem Besitz erniedrigt. Daher könnte es mir eigentlich egal sein was dir gefällt und was nicht, aber als dein Besitzer und Herr will ich das es dir gut geht.

Außerdem sollst du ja bald auch in der Kanzlei für mich arbeiten. Daher möchte ich dich immer in gutem Zustand wissen.“ Dann musste ich einfach nachfragen: „Und du traust dir wirklich zu in der Öffentlichkeit einen Orgasmus zu bekommen ohne laut zu schreien wie zuhause?“ Nina nickte und griff nach meinem Handy. Sie öffnete die App und lies das Vibroei schnurren. Sie Wurde unruhig und begann hin und her zu rutschen und kam dann mit einem Kurzen zucken: „Siehst du geht und ist sau geil.

Aber nicht sehr lange befriedigend.“ Ich war baff. Dann bog ich auf den Parkplatz ein und wir stiegen aus. Nina stand vom Sitz auf und ich war froh das das Handtuch von unserer zweiten fahrt noch auf dem sitz lag. Ein großer nasser Fleck verriet wie geil ihre Ausführungen nicht nur mich sondern sie auch gemacht hatten.

Ich folgte ihr und wir betraten gemeinsam das Restaurant. Der Kellner begrüßte uns und führte uns zu einem Platz etwas abseits.

Ich hatte vorher angerufen und um einen solchen Platz gebeten. Dann wurden wie eben üblich Speisekarten gebracht und nach Getränken gefragt. Dann wollte Nina auf die Toilette Gehen und ich gab ihr eine Stoffservierte und sagte ihr sie solle mir ihr Höschen mitbringen und sich die Servierte zu dem Vibroei in die Muschi stopfen.

Sie sah mich entsetzt an, ging dann aber Richtung WC. Als sie zurück kam strich sie mir mit der linken über die Schultern und mit der rechten gab sie mir ihre Unterhose. Ich erklärte ihr nun was ich vorhatte: „Der Kellner muss ja nicht merken wenn du ausläufst, oder?“ Sie war zwar immer noch verwirrt, doch das änderte sich als ich sie mit dem Vibroei zu erregen begann: „Ach übrigens, du bestellst.“ Der Kellner kam und wollte die Bestellung aufnehmen. Und Nina musste sich echt mühe geben ihn nicht an zu stöhnen da ich den Vibrator mit dreiviertel seiner Kraft laufen lies.

Nina schaffte es aber und schaute mich böse an: „Muss das sein?“ „Jap, Achtung Orgasmus“ Ich grinste sie an und drehte den Vibrator ganz hoch. Sie zuckte zusammen und biss sich auf die Unterlippe. „Scheiße“ Flüsterte sie und drehte sich zur zum Fenster das in den Garten zeigte. Sie verdrehte die Augen und ich begann die Vibrationen um das maximum schwanken zu lassen.

Das war zu viel für Nina. sie zuckte einmal und schüttelte sich. Dann schaute sie mich mit leicht glasigen Augen an: „Mach mal langsam. Ich bin fix und fertig.

Das war ein bisschen zu schnell.“ Ich grinste und schaltete das Vibroei aus. Vorsichtig holte Nina nun die Servierte zwischen ihren Beinen hervor und reichte sie mir. Ich legte sie auf die Seite und würde sie den Kellner nachher mitnehmen lassen. Dann kamen unsere Pizzen und wir begannen zu essen.

Nina zog während dessen unter dem Tisch einen Schuh aus und legte mir ihren Fuß zwischen die Beine auf meinen halbharten Schwanz, der nun ganz schnell hart wurde. Sie schien also schon wieder geil zu werden. Doch das musste warten. Ich aß gemütlich weiter und Nina tat es mir gleich.

Bis ich ihre brüste mit dem eingebauten melksystem von milch befreite. Für Nina war es unglaublich schwer sich jetzt noch auf das essen zu konzentrieren. Als wir fertig waren zahlte ich und wir gingen zu Auto. Zuhause nahm ich Nina nochmal richtig hart ran.

Sie hatte einen viertel Liter Milch gegeben.
Tag 5:
An diesem Morgen weckte mich Nina sehr früh: „Jens, Bitte. Ich muss gemolken werden. Ich platze gleich“ Sie hatte recht. Als ich die Augen öffnete war ich überrascht Ninas brüste waren Deutlich angeschwollen.

Also schaute ich das wir schnell in den Keller gingen wo ich Nina mal wieder an die Melkmaschine hing. Dabei saß sie wieder auf ihrem Sybian. Ich spielte ein bisschen mit der Fernbedienung und merkte erst als Nina anfing zu schreien das ich sie in den Orgasmus getrieben hatte. Schnell drehte ich die Vibrationen runter.

Nina grinste mich freudestrahlend an. Sie hüpfte vor mir die Treppen hoch und richtete Frühstück. Heute hatte sie soviel Milch gegeben das es für Kaffee und eine Schale Müsli reichte: „Du bist eine Bereicherung für jede Mahlzeit“ Nach dem essen blieben wir noch kurz sitzen und unterhielten uns. Ich erklärte ihr was ihre Aufgaben seien würden wenn sie Montags anfangen würde mit ins Büro zu kommen: „Du wirst die Mandanten begrüßen wenn sie rein kommen, den Terminkalender führen, Telefondienst machen, Blätter ausdrucken und sortieren, und Berichte schreiben.

Außerdem wirst du dich um die Akten kümmern. Ach ja und bevor ich es vergesse: Du darfst die Männer gerne anspitzen und in deinen Ausschnitt schauen lassen und sie heiß machen aber mehr nicht. Verstanden?“ Nina nickte und grinste: „Ich weiß. Meine Löcher sind nur für dich.

Und haben dir immer zur Verfügung zu stehen.“ Nina wurde in ihrer Demutsbekundung vom klingeln des Telefons unterbrochen. Als ich den Hörer abnahm war meine Mutter dran. Sie lud sich selbst für den Nachmittag zu Kaffee und Kuchen ein. Also schickte ich Nina putzen und ging selbst Kuchen in der nächsten Bäckerei kaufen.

Wenn Nina einen selbst Backen würde, wäre meine Mutter sofort misstrauisch.

Als ich zurückkam war der Tisch für vier Personen Gedeckt und das Haus glänzte. Nina stand vorzeigbar vor mir: „Wenn du willst gehe ich in den Keller und häng mich an die Melkmaschine bis deine Eltern weg sind ansonsten kannst du mich ihnen gerne vorstellen. Ich würde um deinetwillen vorschlagen ich bin deine neue Freundin“ ich lachte Nina war genial: „Aber du bist doch viel zu jung um meine Freundin zu sein. Du bist 22 und ich 30 das würde meiner Mutter gar nicht gefallen.“ Nina grinste: „Deshalb schminke ich mich ein bisschen älter als ich bin.

Du kannst deiner Mutter erzählen ich sei, sagen wir, 28 und dann wird sie zufrieden sein.“ „Und was soll ich sagen was du beruflich machst. Meinen Haushalt. Mich flachlegen. Dich bumsen lassen.

Das wird ihr sicher gefallen.“ Nina spürte das ich unruhig wurde und Nahm mich in den Arm: „Ich fange eine Stelle als Partnerin in einer Kanzlei an und kennengelernt haben wir uns zufällig auf der Straße. Wir haben nämlich einen ähnlichen Weg zur Arbeit. Dann ist außer meinem Alter nichts gelogen. Und alle Frauen lügen bei ihrem Alter.“ Ich war begeistert: „Du gerissenes kleines Luder.

Ich glaube ich habe gerade eine Strafverteidigerin entdeckt die unter Eid lügen kann ohne die Lüge zu erzählen.“ Da in der Zwischenzeit Ninas Brüste wieder begonnen Hatten anzuschwellen zog sie sich wieder aus und wir gingen in den Keller sie melken. Dabei versuchte ich mich mit ihr zu unterhalten und erklärte ihr das sie nachher den BH mit Melkeinlagen tragen würde. Damit konnte lautlos gemolken werden. Das würde uns ersparen hier runter zu kommen.

Nina gab mittlerweile richtig viel Milch. Das geilte mich so auf das ich ihr meinen Ständer in den Rachen schob und sie in den Mund fickte, während sie meine Eier krault und mit der Zunge meine Eichel bearbeitete.

Ich jagte ihr eine Ladung in den Rachen die sie versuchte zu schlucken. Aber es war zu viel. Meine Soße lief ihr aus den Mundwinkeln und verschmierten ihr Gesicht.

Doch Nina war eine spermageile Schlampe und schob sich lasziv mit einem Finger mein Sperma in den Mund. Ich musste lachen: „Das sieht echt geil aus.“ Nina wollte ihre Show fortsetzen und begann sich zu fingern. Doch ich machte ihr einen Strich durch die Rechnung: „Du nicht, du dauergeile Schlampe. Nur weil ich einen Orgasmus hatte ist das keine Freifahrtschein für dich.

Du kommst nur wenn ich es dir erlaube.“ Nina grinste mich an und machte weiter: „Soso du willst also eine Strafe? Kannst du haben. Aber erst heute Abend. Ich will das du nachher voll da bist. Deshalb….“ Ich drehte ihr Vibroei voll hoch, stellte es auf dieser Position fest.

Dann drehte ich die inzwischen abgefallenen Melkstutzen wieder auf maximale power und hielt sie Nina an die brüste wo sie sich schnell festsaugten. Dann warf ich mich auf sie hielt sie fest und gab ihr eine Zungenkuss sodass ihr die Luft wegblieb und sie nur das zur Verfügung hatte was ich in ihren Mund ausatmete.

Dann ließ ich von ihr ab und stellte alle Geräte ab. Nina lag wimmernd auf dem Boden. Sie hatte unzählige Orgasmen in kurzer Zeit gehabt, da ich ihr Gehirn mit Reizen überflutet hatte und dann ihr Möse überlastet hatte.

Sie lag nun da und rang nach Atem. Sie keuchte vor sich hin. Ich hob sie hoch und trug sie nach oben wo ich sie auf die Couch legen wollte. Doch Nina klammerte sich an mir fest, sodass ich mich setzte und sie an mich zog.

Ich weiß nicht wie lange wir eng umschlungen dagesessen haben. Doch irgendwann lösten wir uns und Nina flüsterte mir ins Ohr: „Ich liebe dich.“ Ich zog sie wieder an mich und sagte ihr: „Ich liebe dich auch.“ Dann küssten wir uns noch einmal lang und intensiv. Es war das erste mal das wir ausgesprochen hatten was wir für einander empfanden. Wir wussten das wir erst wenige tage miteinander verbracht hatten und das unsere Beziehung alles andere als normal war.

Trotzdem war es für uns beide eine Erfüllung. Es passte einfach. Doch wir wurden von meinem Blick auf die Uhr in unserer verliebten Zweisamkeit unterbrochen: „Scheiße. Los Nina geh dich anziehen.

Meine Eltern kommen gleich.“ Nina verschwand nach oben ins Bad und ich kochte Kaffee und deckte den Tisch mit Kuchen. Dann klingelte es und Nina flitzte fertig angezogen an mir vorbei an die Haustür: „Hallo Herr Meier, Frau Meier. Kommen sie rein. Ich nehme ihnen das ab.“ Nina mimte die perfekte Gastgeberin während ich gute Mine zum bösen Spiel machte.

Meine Mutter war etwas überrascht doch mein Vater grinste mich an.

Als wir am Tisch saßen und uns Unterhielten begann meine Mutter das Verhör. Sie löcherte uns mit Fragen, die Nina alle beantwortete bevor ich auch nur hätte piep sagen können. Dabei baute sie eine solide Geschichte über ihre Identität auf, die sie mit frei erfundenen Anekdoten untermauerte und mit Halbwahrheiten Schmückte. Sie sei in einer Anwaltskanzlei angestellt, Ihre Eltern seinen bei einem Auto Unfall gestorben, und Sie habe mich zufällig auf der Straße getroffen und ich hätte sie aus einer misslichen Lage befreit.

Da der Kern der Geschichte stimmte fand selbst meine Mutter keine Ungereimtheiten. Mein Vater hingegen machte sich über den Kuchen her und begann dann peinliche Geschichten aus meiner Jugend zu erzählen. Von denen Nina aber nur knapp die hälfte mitbekam. Ihr BH begann sie zu melken.

Doch sie merkte recht schnell das die Auffangbehälter zu klein waren und ging in die Küche um sie zu leeren. Sie tarnte jeden Weg mit einer Beschäftigung: Kaffee holen, Löffel, Zucker, Teller oder Milch. Letzteres fand ich besonders lustig. Dann verabschiedeten sich meine Eltern und verließen das Haus.

Als ihr Wagen Aus der Einfahrt verschwunden war atmeten Nina und ich synchron auf. Nina schaute mich an und ich sah ihren Glasigen Blick. Sie musste endlich gefickt werden. „Raus aus dem Fummel.

Du wolltest bestraft werden. Das kannst du haben.“ Ich schubste Nina Richtung Pool und zog ihr Vibroei aus ihrer Möse. Sie begann mit ihrem Strip und wollte als sie nackt war anfangen mir einen zu blasen doch ich Schubste sie ins Becken. Statt einer Herkömmlichen Strafe musste sie mit den Liebeskugeln Bahnen ziehen.

Bei den Beinbewegungen musste sie einerseits aufpassen das die Kugeln nicht rausfielen und andererseits wurden die kugeln dabei in Extreme Schwingungen versetzt.

Doch Nina schlug sich anfangs wacker. Sie kraulte kraftvoll durch das Wasser bis ich zu ihr ins Wasser kam und an einem Knopf der hinter der Leiter ins Becken angebracht war die wirlpool Funktion aktivierte. Aus dem gesamten Boden stiegen nun Unmengen an Luftbläschen auf. Das brachte Nina noch mehr zum Stöhnen: „Du wirst geil meine Liebe.

Aber ein Orgasmus wirst du schön zurück halten, verstanden?“ Nina konnte nur noch wimmernd Nicken. Dann hatte ich eine lustige Idee: Nina, wenn ich gekommen bin darfst du auch einen Höhepunkt haben. Unter der Bedingung das du deine Hände immer auf dem Rücken hast.“ Nina Schaute mich mit verklärtem Blick an. Sie konnte schon nicht mehr Klar denken, so aufgegeilt war sie: „und wie soll ich das dann machen wenn nicht mit den Händen?“ Fragte sie.

„Im Zweifelsfall musst du tauchen.“ Nina gab sich wirklich große mühe beim Blasen sodass mein Schwanz innerhalb kürzester Zeit voll ausgefahren war. Jedes mal wenn Nina zum Luftholen hoch kam stöhnte sie mich an. Und dann tauchte sie wieder ab. Da sie mich mittlerweile oft genug oral befriedigt hatte wusste sie was ich mag und was nicht und wann ich kam.

Ich spritzte ihr alles in den Mund. Sie schluckte und kam wieder Hoch: „Danke Jens, darf ich jetzt bitte kommen? Bitte Bitte“ Bettelte sie. Sie war im Grenzbereich zum ignorieren und einfach masturbieren. Daher warf ich mich auf sie Küsste sie zog ihr die Liebeskugeln ruckartig aus der Möse und Hielt mit der einen Hand ihre Handgelenke fest und mit der Anderen brachte ich sie immer wieder zum Orgasmus.

Irgendwann gab sie auf und Klappte zusammen. Nina war eingeschlafen. Ich hob sie aus dem Wasser und Schob ihr ihren Vibrator wieder rein, bevor ich sie auf eine der Liegen am Pool legte. Das arme Mädchen war mal wieder fix und fertig.

Ich begann zu überlegen ob ihr eine kleine Pause nicht mal ganz gut tun würde, und zog ihr den Keuschheitsgürtel an.

Als ich ihn fest zog wurde Nina wach. Ich erklärte ihr das ich sie für 24 stunden Keusch halten wolle und ihr eine Pause gönnen wollte. Nina fand das gar nicht lustig und jammerte: „Aber ich bin seid ich bei dir bin dauergeil. Ich brauche sex.

Bitte“ „sieh es als strafe dafür das du heute morgen weitergemacht hast obwohl ich dir gesagt habe du sollst nicht masturbieren.“ Nina war enttäuscht aber sie war meine Sklavin und gehorchte mir. Wir gingen in die Melkkammer und ich molk für die Nacht ihre Brüste leer. In dieser Nacht schliefen wir beide sehr unruhig. Nina weil sie so geil war und ich weil ich nicht wusste wie nina morgen drauf sein würde.
Tag 6:
An diesem Morgen war Nina wieder als erste wach.

Ihre möse pulsierte, doch sie konnte nichts dagegen tun. Sie weckte mich also standesgemäß mit einem blowjob und kaum war ich wach und in ihreren rachen gekommen fing sie an zu betteln: Bitte mach mich von diesem teil los ich hatte die ganze nacht feuchte träume. Ich bin so notgeil.“ Nina hatte keinerlei schamgefühl mehr. Sie war einfach nur noch geilheit.

Also machte ich sie los und gab ihr ihr Vibroei. „Hände auf die titten hinknien und beine auseinander“ Befahl ich und Nina gehorchte auch, doch ihre Hand hatte einen Kurzen Abstecher zu ihrer Pussy gemacht. Ich langte also selbst zwischen Ninas beine und war nicht überrascht das sie sofort kam. Sie verließ ihre Position um vorn über zu fallen und einen extremen Orgasmus zu bekommen.

Als sie wieder aufnahmefähig war sagte ich ihr sie solle sich möglichst heiß kleiden und dann in den Garten kommen. Nina wusste was das bedeutete. Strafaktion. Im Garten Hatte ich das gleiche aufgebaut wie als ich sie abgefüllt hatte.

Als Nina Im Garten Stripte wurde sie richtig mutig und versuchte mir richtig einzuheizen. Ich fesselte Nina wieder zwischen den Bäumen und verband ihr die augen. Sie sollte nicht mitbekommen was ich jetzt tat. Ich hatte ein Buttplug in ihren Arsch geschoben und Nina hatte dabei gejammert: „Bitte nicht das tut wehh.

Ohh ich bin so ausdefüllt.

Ich bin gedehnt.“ Dann hatte ich ein Seil mit Knoten entlang ihrer Pussy gespannt und lies dieses nun immer wieder von eine Fickmaschine Hin und herziehen. Dabei wurde ihre Klitoris null gereizt, aber sie merkte das Standig etwas in der nähe ist. Dann begann die Strafe. Ich gab ihr dinge zu schmecken und wenn sie nicht schmeckte was es war musste sie einen zweiten löffel schlucken.

Was bei rizhinus Öl halt recht unangenehm ist genau wie mit Wodka doch bestimmte gesmäcker kannte sie wie zum Beispiel Sperma oder Schockolade. Das ganze führte dazu das sie richtig Dünnpfiff bekamm und in den garten kackte und pisste. Trotz ihrer persönlichen karakterstärke hattesie versagt. Ich spritzte sie mit dem Gartenschlauch ab bis sie sauber war und schickte sie dann duschen.

Der Buttplug blieb natürlich drin. Nina sollte so Frühstück machen und hatte damit so ihre Probleme. Doch als auch diese Aufgabe gemeistert war schickte ich sie nach oben sie solle sich anziehen mit dem Pump BH und etwas halbwegs normales. Dann ging ich in die Garage und bereitete den Wagen vor.

Ich legte auf die Rückbank etwas werkzeug und zwei flschen Kleber und in den kofferraum Packte ich dämmwolle die beim Hausbau übergeblieben war. Dann tauchte Nina in einem Eleganten Kleid auf durch das man die Pumpstutzen nicht sah und das auch die eingebauten Spielereine gut verdeckte.

Doch was ich nicht wusste war das auch Nina eine überraschung für mich hatte. Sie stieg zu mir in den Wagen und grinste mich an. Als wie auf der Straße waren sagte sie zu mir: „Ich muss dir gemäß der 5.

Regel immer alles über meinen Zustand sagen. Deshalb sage ich dir gleich das heute Abend je nach dem wie streng du bist wieder eine Strafaktion fällig ist. Ich habe zwar den Melk-BH an aber er ist nicht angeschlossen. Stattdessen habe ich die Nippelklemmen von dem Kleid an meinen Titten befestigt.“ Erwartungsvoll schaute sie mich an: „Und was bezweckst du damit außer dir eine erneute Strafe einzuhandeln die diesmal etwas anders ausfallen wird?“ Fragte ich sie.

Nina lächelte und sagte das sie bei jeder Bewegung an ihren Nippeln gezogen wird und das ihre Milchproduktion noch weiter steigern wird und ihr hilft nicht allzu geil zu werden. Damit hatte ich kein Problem. Doch es war für mich ein willkommener Grund sie zu bestrafen. Ich befahl ihr sie solle meinen Schwanz lutschen bis wir bei der Kanzelei währen.

Nina gab sich damit auch mühe doch sie wollte mich nur Steif machen und nicht kommen lassen. Sie war mittlerweile eine wahre Meisterin. Als wir ankahmen Packte sie meinen steifen Schwanz wieder in die Hose ein und wir gingen Nach drinnen. Ich sagte ihr sie solle heute schon mit der Arbeit anfangen und die Termine für morgen vorbereiten.

Sie richtete Akten, suchte die Gesetzes Bücher die auf dem Deckblatt vermerkt waren raus und bekam gar nicht mit das ich in der Zwischenzeit in einer kleinen Kammer die ich nie benutzt hatte alles mit Dämmwolle ausklebte, sodass der Raum Schalldicht isoliert war. Als sie nach zwei Stunden fertig war und nach mir rief war ich auch fertig und ging in den Vorraum indem der Sekretärstresen stand und überprüfte was Nina getan hatte.

Ich war überrascht wie gut sie gearbeitet hatte. Sie hatte nicht nur die Akten und Bücher rausgesucht sondern in den Büchern auch immer gleich einen Vermerk hinterlegt und so Seitenzahlen vorbereitet. Ich war stolz auf meine Sklavin und zeigte ihr das auch in dem ich sie in den Arm nahm und lange Küsste.

Dann ging ich in mein Büro und bereitete mich auf den nächsten Tag vor, Währenddessen saß Nina hinter ihrem Tresen und Melkte sich auf meine Anweisung Die Titten leer. Ich kam aus dem Büro und Nina war gerade dabei wieder die Krokodilklemmen an ihren Titten anzubringen. Wir gingen zum Auto und als wir saßen ließ ich ihren Vibrator wackeln und stellte ein Muster ein das sie dauerhaft auf einem niedrigen Level hielt (und sie so langsam aufgeilte) und alle paar Minuten mit einer spitze zum Zusammenzucken brachte. Dabei ließ ich sie wieder während der gesamten Fahrt meinen Schwanz blasen.

Zuhause angekommen war mein Sexhäschen dann auch schon wieder so geil das sie vergas sich auszuziehen und stattdessen anfing um meinen Schwanz oder doch wenigstens einen orgasmus zu beteln: „Bitte fick mich ich halte das nicht aus.

Meine Titten sind überreizt. Ich bin vom Blasen ganz horny geworden. Bitte ich brauche jetzt einen Orgasmus. Meister Bitte Bitte fick mich ich will meine Löcher gestopft bekommen.

Am liebsten alle auf einmal. Ich brauch es jetzt wirklich ganz dringend.“ Als ich aber nur den Kopf schüttelte und sagte: „So schlimm kann es gar nicht sein du bist ja noch angezogen. Außerdem ist das ein verstoß für den ich dich nicht belohnen werde.“ Nina war entsetzt. Sie hatte kaum noch Kontrolle über sich.

Sie Begann sich schnell auszuziehen und als ich nun das Vibroei dauerhaft auf mittlerer Stufe laufen ließ war es um ihre Selbstkontrolle geschehen. Sie ging sich an die Pussy. Das musste ich natürlich sofort unterbinden. Unsanft drehte ich ihre Hände auf den rücken und führte sie so in den Keller.

Da der Vibrator in ihr immer noch arbeitete sackte sie dauernd durch und stolperte nur so vor sich hin.

Im Keller setzte ich sie Auf die Sex Maschine wodurch ihr Vibroei bis an ihre Gebärmutter gedrückt wurde und immer noch brummte. Dann stellte ich den Sybian auf höchster stfe ein und ließ ihn laufen bis Nina Bewusstlos wurde. Doch statt ihn zu stoppen ließ ich ihn auf mittlerer Stufe weiter laufen und knebelte Nina. Als sie wieder voll da war und anfing zu wimmern begann ich die vibrationen wieder maximal laufen zu lassen.

Nina war zwar schnell wieder auf einem Orgasmustrip doch sie werte sich mehr dagegen. Doch nichts half. Sie sackte wieder sich in einem orgasmus schüttelnd zusammen. Beim nächsten Orgasmus wehrte Nina sich bis sie auch diesmal zusammenbrach.

Ich stellte das vibroei und alle maschienen ab. Sie war nun so durch das sie eingeschlafen war. Ich trug sie auf die couch und bereitete das abendessen vor. Irgendwann erschien dann Nina in der Küche als sie ausgeschlafen hatte: „Boah ich bin so durch“ erschöpft ließ sie sich auf einen Stuhl fallen.

Ich grinste sie nur an: „ das kommt davon wenn so übergeil ist und sich nicht an die reglen halten kann“ Ich stellte die letzten sachen auf den tisch und setzte mich. Nina setzte sich mir gegenüber. Ihre augen wahren immer noch ganz glasig. „Morgen ist dein erster tag als Sekretärin.“ Rief ich ihr in erinnerung.

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