Tasha [1]
Veröffentlicht am 05.04.2015 in der Kategorie Fickgeschichten, MehrteilerGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 9 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Tasha liegt nackt auf ihrem Bett. Sie denkt an die letzte Nacht mit Michael zurück. Wie er sie auf seinem harten Schwanz aufgespießt hatte und sie mit festen, langsamen Stößen fickte, dass ihr hören und sehen verging.
Sie fährt mit ihren Händen langsam über ihre Brüste und liebkost sie. Sie nimmt die linke Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen und zwirbelt sie leicht.
Tasha spürt wie sie sich sofort aufrichtet und fester wird. Dann macht sie das gleiche mit der anderen Brustwarze und erzielt dort den gleichen Erfolg. Nun wandern ihre Hände tiefer und streichen sanft über den Bauch, verweilen bei ihrem Bauchnabel. Weiter geht dieReise gen Süden.
Dabei spreizt sie unwillkürlich ihre schlanken Schenkel. Wieder sieht sie vor ihrem inneren Auge die Szenen von gestern Nacht. Michael küßte sie sanft auf den Mund und sreichelte ihre Brüste.
Dabei spürte sie seinen harten Schwanz zwischen den Schenkeln. Seine Lippen küßten jeden Quadratzentimeter ihrer Haut.
Dann nahm er ihre Brustwarzen in den Mund und kaute leicht auf ihnen herum. Sie liebt es, wenn ihre Brüste so aufmerksam behandelt werden. Sie wurde immer feuchter zwischen den Beinen. Nun war er mit seiner Zunge und seinen Lippen an ihren Schamhaaren angelangt.
Er leckte leicht über ihre äußeren Schamlippen. Bei diesen Gedanken streichelt sie sich zwischen den Beinen. Ihre Hände gleiten über ihren Schamhügel. Das erregt sie immer mehr.
Ihre Möse ist schon ganz feucht und ihre Sekrete fließen auf das Bettuch.
Nun suchen ihre Finger nach dem Kitzler. Als sie ihn erreicht und berührt, fährt ein Schauer durch ihren Körper und sie bekommt eine Gänsehaut. Sie reibt sacht darüber, verursacht nur eine leichte Reizung. Doch selbst das reicht schon aus, damit ihre Phantasien immer wilder werden.
Michael leckte immer stärker durch ihre Schamlippen und drang dabei immer tiefer in ihre Möse ein. Dabei ließ er auch dem Kitzler eine Sonderbehandlung zukommen. Er nahm ihn ganz leicht zwischen die Zähne.
Tasha stöhnte auf bei diesem wunderschönen Gefühl. Und wieder drang seine Zunge in sie ein und verschaffte ihr nie gekannte Empfindungen.
Nun wollte sie ihm die gleiche Freude bereiten. Sie richtete sich auf und legte ihn stattdessen mit dem Rücken auf das Bett. Zuerstleckte sie über seinen Sack, spürte wie sich seine Eier vor Wollust zusammenzogen. Sie leckte am Schaft entlang und erreichte dann die entblößte Eichel.
Nachdem sie sie mit der Zunge einmal umrundet hatte, stülpte sie ihre Lippen darüber. Nun stöhnte auch Michael. Tas-ha begann langsam an seinem Schwanz zu saugen und nahm ihn immer mal wieder so tief wie es ging in ihren Rachen um ihn dann wieder bis zur Eichel herauszulassen. Jetzt vermißt sie Michael schmerzlich.
Sie greift in die Schublade ihres Nachtisches und holt den großen Dildo heraus.
Damit streicht sie zuerst über ihren Schamhügel. Es ist ein wunderschönes Gefühl. Nun leckt sie über die nachgebildete Eichel und saugt den Plastikschwanz langsam in ihren Mund. Sie befeuchtet ihn mit ihrem Speichel und macht ihn so geschmeidig.
Damit streicht sie wieder über ihre Schamlippen. Tasha wird immer heißer. Der Fleck auf dem Bettlaken wird immergrößer. Sie setzt den Dildo vor ihrer Möse an und schiebt ihn langsam bis zur Eichel hinein.
Langsam dehnt er ihre Öffnung aus, so dass sie ihn immer weiter reinschieben kann. Der nachgemachte Schwanz kommt ihr unendlich lang und dick vor. Er scheint überhaupt kein Ende zu nehmen. Jetzt wollte sie ihn ganz haben.
Sie legte sich wieder auf den Rücken und zog Michael zu sich hoch.
Sie schaute ihm tief in die Augen. Er küßte sie leidenschaftlich auf den Mund, seine Zunge drang in ihren Mund und spielte mit ihrer. Völlig außer Atem trennten sich ihre Münder wieder voneinander. Mit ihrer Hand führte sie jetzt seinen Schwanz direkt vor ihreschon überlaufende Möse.
Er setzte seine Schwanzspitze an und drang langsam aber stetig in sie ein. Jetzt keuchten beide um die Wette. Das Gefühl von seinem pochenden Schwanz in ihrer Möse war einfach zu wunderschön. Als er ganz in ihr drin war hielt er inne und küßte sie wieder leidenschaftlich.
Dabei streichelte er mit einer Hand über ihre Brüste. Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Er stieß erst langsam, dann immer schneller werdend, vor und zurück.
Sie hob ihre Beine an und legte sie um seine Hüfte, um ihn bei seinen Stößen zu unterstützen. Jedesmal wenn er seinen Schwanz wieder bis zur Eichel herauszog, flössen dabei ihre und seine miteinander vermischten Sekrete an der Seite heraus und auf das Bett.
Es war wunderschön anzusehen, wie sein feucht glänzender Schwanz in sie hinein und wieder heraus glitt.
Sie fickt sich jetzt immer schneller mit dem Dildo. Ihr Atem kommt stoßweise. Mit der anderen Hand streichelt sie über ihre Brüste. Sie spürt wie sich aus ihrem Bauch heraus ein wunderschöner Orgasmus entwickelt.
Er überrollt sie wie eine Flutwelle. Sekundenlang weiß sie nicht, wo sie ist. Sie fühlt nur die Wogen, wie sie über sie hinwegrollen. Ihr ganzer Körper ist ein einziges Lustorgan.
Langsam klingen die Wellen ab. Aber es ist noch nicht zu Ende.
Sie macht einfach weiter, stößt den Plastikschwanz immer wieder mit voller Wucht in sich hinein. Langsam aber sicher erhöhte er das Tempo. Mit immer stärkeren Stößen jagte er seinen Schwanz in ihren Leib.
Jedesmal wenn er dabei einen besonders empfindlichen Punkt reizte, stöhnte sie laut auf.
Sie nahmenjetzt nichts mehr von ihrer Umgebung wahr, es gab nur noch sie und ihn und ihre beiden verschwitzten Körper, die miteinandereinen Kampf ausfochten, den keiner gewonnen konnte. Mit einemmal hielt er kurz inne. Sie brauchte eine kurze Zeit um es zu bemerken, dann schloß sie ihre Beine fester um seine Hüften um zog ihn so wieder zu sich heran. SeinSchwanz glitt wieder bis zum Anschlag in ihre Möse.
Und das ganze Spiel ging von vorne los. Bei jedem Stoß stöhnte sie ihre Lust heraus. Es wurde immer schöner. Schon spürte sie einen ungeheuren Orgasmus kommen.
Auch er konnte sich nicht mehr lange halten und stieß noch fester zu.
Das gab ihr den Rest. Mit einem lauten Aufschrei kam es ihr, ihre Muskeln walkten seinen Schwanz mit aller Kraft durch. Und schon spürte sie wie Michael sich in ihr ergoß. Sein heißer Samen vermischte sich mit ihren Sekreten und floß bei den folgenden Stößen an seinem Schwanz vorbei auf das Bett.
Sie genoß die letzten Stöße, während die Wellen langsam abklungen und ihr Körper sich wieder beruhigte.
Glücklich zog sie Michaels Gesicht zu ihrem herunter und küßte ihn.
Der Dildo fährt nun mit unverminderter Wucht in sie hinein. Ihre Hand fliegt immer wilder auf und ab. Und schon spürt sie den nächsten Orgasmus kommen. Er schlägt mit einer Wucht über sie herein, das sie fast ohnmächtig wird.
Eine Zeitlang genießt sie die abklingenden Zuckungen ihres Körpers, während ihre Handschon fast mechanisch noch eine Weile weiterstößt. Nun kommt sie langsam zur Ruhe.
Tasha nimmt den Dildo und führt ihn zu ihrem Mund. Sie leckt mit der Zunge darüber und schmeckt ihre eigenen Säfte. Sie nimmt ihn in den Mund und leckt die verbliebenen Reste ab.
Dann legt sie den Dildo wieder in die Schublade zurück. Sie legt ihre Hand ganz leicht auf ihre Möse und schläft mit dem Gedanken an gestern ein.
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