Tabuloser Wunsch

Mein Name ist Hannelore, ich bin 32 Jahre alt, 172cm groß, 65kg schwer, habe C-Cup-Titten mit dicken Nippeln, die meistens steif sind, ich habe eine rasierte Fotze mit ausgeprägt langen Fotzenlappen. Mein Mann Rolf ist 38 Jahre alt, 185cm groß, 90kg schwer und er hat einen wunderschönen Dickschwanz (22x5cm) und ist nicht beschnitten. Und sein Sohn Thomas (18) aus seiner ersten Ehe lebt mit uns ebenfalls zusammen. Thomas ist gerade aus der Pubertät raus und mausert sich gerade zum Mann.

Ich sehne mich so sehr danach, endlich einen dicken Bauch zu bekommen.

Leider hat Rolf sich in seiner ersten Ehe sterilisieren lassen und so kann er mich nicht schwängern. In den ersten Jahren meiner Ehe mit Rolf hat mir das noch nichts ausgemacht. Aber nach einigen Jahren war ich dann soweit, ich wollte endlich Sperma in meine Gebärmutter gespritzt bekommen und davon einen dicken Bauch bekommen. Gut, dass ich mit Rolf darüber sprechen konnte.

Denn er entwickelte am Anfang sogar Schuldgefühle deswegen, dass er mir keinen dicken Bauch spritzen konnte. Aber immer wieder haben wir es uns einfach beim Sex so vorgestellt und es hat uns beide immer so gut gefallen, dass wir wirklich befriedigt sein konnten. Abgesehen von der Sorglosigkeit, dass wir wegen Rolfs Unfruchtbarkeit wirklich keinerlei Rücksichten nehmen mussten. Wir konnten ficken, wann immer uns danach war und ich musste keinen Kalender bemühen oder die Tage nachrechnen.

So gesehen war genau diese Zeit ein wunderbares Geschenk.

Eines Tages druckste Rolf im Bett herum. Ich wusste gleich, da war etwas im Busch. Und ich brauchte schon die eine oder andere Überredungskunst, ihn zum Reden zu bewegen. Und während ich ihm gerade seinen Fickriemen wichste, gestand Rolf mir, dass er sich schon lange wünsche, dass ich mich schwängern lasse.

„Die Frage ist nur, wer der glückliche Samenspender sein soll“, sagte ich lakonisch.

„Ich …“, zögerte Rolf herum, „…

habe daran gedacht, dass Thomas Dich ficken soll und Dich schwängert!“ Da war es aus ihm heraus.

Natürlich hatte Rolf damit gerechnet, ich wäre schockiert und würde ihn deswegen nun verachten. Aber ich war ja in meinen eigenen Überlegungen bereits mehrmals am gleichen Punkt angekommen. Immer wieder habe ich mal Thomas dabei beobachtet, wie er in seinem Zimmer auf dem Bett oder vor dem PC masturbiert hatte und war keineswegs abgetan, ihm mit seinem wunderschönen Boyschwanz an die Wäsche zu gehen. Aber Thomas war eben Rolfs Sohn und deswegen dachte ich immer, ich müsse mich mit meinen Phantasien zurückhalten.

Aber als Rolf das aussprach, war mir klar, ich müsse ihm nun auch klaren Wein einschenken.

„Ich hatte schon lange diesen Gedanken“, sagte ich ihm, während ich seinen immer härter werdenden Schwanz weiterwichste. „Und wie ich sehe, erregt Dich die Erkenntnis, dass ich dem nicht abgeneigt bin.“

„Na klar, macht mich das heiß“, stöhnte Rolf, als ich mich dann endlich über seinen Prachtschwanz beugte und ihn mir tief in den Rachen drückte. Dabei stellte ich mir vor, wie ich Rolf mit meinem Schlund befriedigen konnte und mich dabei von Thomas gleichzeitig ficken lassen würde… mir wurde heißer und heißer.

„Wie stellst Du Dir das vor?“, fragte ich Rolf.

„Ich kann doch nicht einfach zu Thomas rüber gehen und ihn fragen, ob er mit mir ficken möchte?“

„Ich glaube auch nicht, das würde ihn sicher erschrecken“, gab Rolf kleinlaut bei. „Aber Dir endlich einen dicken Bauch wachsen zu sehen…“

Rolf wand sich unter meinem Gelutsche und Gesauge an seiner blanken Eichel.

„Und ich will dabei sein und zusehen, wenn er in Dich reinspritzt!“, fügte Rolf noch hinzu und da fing er auch schon an, eine irre Menge Prostatasekret zu pumpen und füllte mir mein Maul mit seinem Fickschleim.

„Hmmmmmmmm, geil. Ich mag es, wenn Du Dich so gehen lässt“, säuselte ich ihm ins Ohr. „Und wenn wir eine Tochter hätten, dann würdest Du sie sicher auch gerne ficken“.

Rolfs Schwanz wurde sofort wieder steinhart.

Mir gefiel dieser Gedanke auch, so dass ich mich in der nächsten Zeit auch freizügiger gegenüber Thomas. Ich lief im kurzen Rock herum, hatte keinen Slip und BH an und fasste mich auch ab und an in seiner Gegenwart ganz ungeniert an meine Fickspalte und spielte am Kitzler herum. Mit Freude konnte ich feststellen, dass Thomas immer öfters einen dicken Schwanz in der Hose bekam, auch wenn er sich sichtlich Mühe gab, sich nichts anmerken zu lassen. Ab und an streifte ich ihm auch mit dem Handrücken wie zufällig über seine Beule und es erzeugte in meiner Muschi ein geiles, kribbelndes Gefühl, zu spüren, was für einen geilen Fickriemen Thomas hatte.

Wenn ich dann abends mit Rolf im Bett lag, erzählte ich ihm immer wieder davon, was ich für Erlebnisse und Fantasien ich tagsüber hatte und dass ich froh wäre, wir hätten auch eine Tochter, die er dann aufreizen könnte und sich daran erfreuen, wie ihre Geilheit aufzukeimen begann, so wie bei Thomas. Rolf machten diese Geschichten fast irre vor Geilheit und so kam es, dass wir hin und wieder rammelten, wie die Kaninchen und er mir Wahnsinnsmengen Sperma in mein Fotze spritzte.

Nach ein paar Tagen verlor auch Thomas seine Scheu und er war öfters im Haus mit weit ausgebeulter Unterhose im Haus zu sehen und ab und an, wenn er glaubte, ich würde es nicht bemerken, dann fasste er sich dabei auch an den Schwanz, um sich heimlich zu wichsen.

Als ich mich dann zu ihm umdrehte und mir auch ungeniert meine Fotze rieb, da fasste Thomas auch den Mut, seinen prächtigen Fickprügel heraus zu holen und ihn offen vor mir zu wichsen.

„Hmmmmm, lecker sieht das aus“, flüsterte ich ihm zu. „Du hast einen wundervollen Schwanz und so hart und so dick, wie der von Deinem Papa“.

„Und Du machst mich geil, wenn Du Dir vor mir einfach so die Fotze reibst!“, antworte mein (Stief-) Sohn voller Entrüstung.

„Du bist halt genau so heiß und geil, wie Dein Papa“, meinte ich ganz harmlosklingend. „Und warum soll ich nicht zeigen, welche Wirkung das auf mich hat?“

Ich konnte sehen, wie Thomas´ Schwanz immer steifer und härter wurde.

„Komm schon! Wichs Dich!“, forderte ich meinen Sohn auf.

„Ich will sehen wie Du es Dir machst“.

„Aber Mam!?“, protestierte Thomas.

Ich schob mir drei Finger in mein Fotzenloch und spreizte dabei meine Schenkel so weit, dass er es sehen konnte. Thomas machte große Augen.

„Mensch Mama! Mir platzen gleich die Eier!!“, stöhnte mir mein Junge entgegen und ich konnte an seiner Unterhose ablesen, dass sich sein Hodensack ordentlich zu spannen begann.

„Komm, zeig deiner Mam, wie geil Du spritzen kannst!“, forderte ich ihn auf und begann mir die Finger immer wilder in meine Fotze zu stoßen. Ich stöhnte binnen Sekunden meinen ersten Orgasmus direkt vor den Augen meines Sohnes heraus. Und endlich war es für ihn zuviel, denn als ich meine Augen wieder öffnete, da stand mein Thomas zwischen meinen Beinen und wichste seinen Schwanz!

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(13 Votes, Durchschnitt: 8,31 von 10)

Loading...

---