Spontaner Fick beim Camping
Veröffentlicht am 28.01.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 12 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wir haben uns auf dem Zeltplatz kennen gelernt. Von Anfang an stimmte die Chemie. Die erste Nacht saßen wir am Lagerfeuer und es dauerte nicht lange bis ich meinen Arm um sie legte. Sie sah mich an und quittierte dies mit einem sanften Kuss auf meine Wange. Dieser ging sehr schnell in eine wilde Knutscherei über. Schließlich beschlossen wir ein Bier trinken zu gehen. Um etwas abseits von den anderen unsere gemeinsame Zeit zu genießen.
Als die Kneipe schloss gingen wir Hand in Hand Richtung Liegewiese am Wasser. Nach ein paar Schritten nahm ich sie in den Arm. So liegen wir weiter. Langsam lies ich meine Hand zu ihrem Hintern gleiten, den ich während wir durch die Dunkelheit liefen sanft streichelte und knetete. Sie trug über ihrem Badeanzug nur eine hautenge Jeans. Es knisterte gewaltig zwischen uns. Am Wasser angekommen, saßen wir eine Weile schweigend, die Stille und die Erotik genießend nebeneinander.
Mein Arm lag um ihren Rücken. Ihr Kopf an meiner Schulter. So begann ich sie zu streicheln. Erst den Rücken auf und ab, dann ihre schulterlangen, schwarzen Haare. Ich drehte ihren Kopf sanft zu mir und begann sie zu küssen. Erst langsam, so das sich unsere Lippen kaum berührten. Dann leckte ich mit der Zunge über ihre Lippen. Sie öffnete den Mund und als sich unsere Zungen trafen spielten sie wie wild miteinander. Ich legte meine (bis dahin freie) Hand auf ihr Bein.
Und streichelte ihren Oberschenkel. Als sie nichts dagegen zu haben schien fuhr ich langsam über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste. Langsam und ohne die Knutscherei zu unterbrechen ließ sie sich nach hinten gleiten. So, das ich halb auf ihr lag. Sie lag nun in meinem Arm. Während wir uns weiter küßten. Begann ich Ihre kleinen (ich vermute A-Körbchen) aber sehr schönen festen Brüste zu kneten. Langsam zog ich ihr den ersten, dann den zweiten Träger ihres Badeanzugs über die Schultern.
Sie half mit und zog ihre Arme aus den Trägern. Ich küsste sie am Hals entlang abwärts. Am Schlüsselbein entlang. Als ich ihre Nippel erreichte begann ich diese zu lecken, daran zu saugen und zu knabbern. Sie stöhnte leise auf. Ihr Becken drängte sich mir entgegen. Sie hielt meinen Kopf fest. Als ich mit einer Hand abwärts fuhr um ihre Beine zu streicheln drängte sie sich mir so entgegen das meine Hand zwischen ihren Beinen landete.
Eine angenehme Hitze spürte ich. Mit etwas Druck fuhr ich zwischen ihren Schenkeln auf und ab. Wobei sie ein wenig lauter stöhnte. Nun öffnete ich ihre Jeans und fuhr mit der Hand hinein. Ihr Badeanzug war schon sehr feucht. Ich kniete mich zwischen ihre Beine um ihr die Hose samt Badeanzug auszuziehen. Um es mir zu erleichtern hob sie ihren Po an und half mir sogar das es etwas schneller ging. Ich beugte mich über sie und küsste ihre Brüste.
Sie begann vor Erregung zu zittern und dirigierte meinen Kopf nach unten. Ich roch ihre Erregung. Ich küßte ihren teilweise rasierten Venushügel um dann sanft zu ihrer Klitoris vorzudringen. Erst langsam dann schneller leckte ich die Knospe. Meine Zunge fuhr auch in ihre Spalte auf und ab. Sie war herrlich feucht und schmeckte so geil. Es dauerte nicht lang und sie begann mehr und mehr zu zittern. Langsam schon ich ihr einen, dann einen zweiten Finger in ihr Fickloch während ich ihren Kitzler mit der Zunge weiter liebkoste.
Gerade als ich einen dritten Finger in die stecken wollte explodierte die förmlich in einem heftigen Orgasmus. Mit dem Daumen drückte ich kräftig auf ihren Kitzler bis ihr Höhepunkt abgeklungen war. Sie sah mich zufrieden an. Setzte sich auf und drückte mich mit einem Kuß in die Wiese. Die öffnete meine Hose und zog sie mir gleich aus. Langsam nahm sie meinen harten Schwanz in die Hand, leckte über meine Eichel und ließ ihn schließlich bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden.
Es war ein herrliches Gefühl. Mit Lust und Leidenschaft lutschte sie mir den Schwanz wie ich es bisher noch nie erlebte. Dann ließ sie ab und kramte aus ihrer Hose ein Kondom hervor. Gekonnt streifte sie es mir über, küßte ich und flüsterte mir ins Ohr „ich will dich ganz spüren, bitte fick mich!“Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich gab ihr einen innigen Zungenkuss, drehte sie auf den Rücken und kniete mich wieder zwischen ihre Beine.
Langsam fuhr ich mit meiner Eichel an ihrer Spalte auf und ab um schließlich ganz in sie einzudringen. Als ich bis zum Anschlag in ihr war hielt ich inne und legte mich auf sie. Mit sanften Stößen begann ich sie zu ficken. Immer heftiger. Dann zog ich ihn raus, als sie protestierte, drehte ich sie auf den Bauch. Sie verstand und kniete sich hin. Ich setzte meinen Schwanz nun von hinten an ihrer geilen Spalte an und drang sofort wieder tief ein.
Als ich ihr einen Klaps auf den Hintern gab stöhnte Wässer wieder etwas lauter. Ich vögelte sie nun tief und kräftig. Nach kurzer Zeit bahnte sich nun auch mein Orgasmus an. Ich zog meinen Schwanz aus ihr. !die drehte sich zu mir streifte das Kondom ab und während sie mich etwas wichste nahm sie ihn wieder mit dem Mund auf. Ich könnte mich nicht zurückhalten, zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und spritzte während sie mich weiter wichste in mehren Schüben auf ihre schönen Brüste.
Den Rest leckte sie ab und schluckte ihn runter. Wir lagen uns noch einige Zeit, den Moment und das erlebte genießend in den Armen. Schließlich zogen wir uns an. Das Sperma auf ihren Brüsten war bereits getrocknet. Sie ließ es wo es war. „Das nehme ich mit als Erinnerung und für geile Träume in dieser Nacht“ sagte sie lächelnd. Als wir zurückkamen waren alle anderen schon am schlafen. Wir verabschiedeten uns mit einem innigen Kuß und gingen in unsere Zelte.
Als ich am Morgen erwachte war ihr Zelt abgebaut und sie abgereist. Leider ahnen wir uns nie wieder getroffen….
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