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Mein Freund Patrick und ich wollten eigentlich einen Nachmittag zu zweit verbringen. Es war ein schöner Sommertag und nach dem halben Tag Fortbildung hatte ich immer noch mein Sommerkleid und die hohen Sandalen an. Ich war total heiß auf meinen Freund. Jasmin, eine Arbeitskollegin und gute Freundin von mir kam noch mit zu uns und so stand sie da in ihrem engen pinkfarbenen Trägershirt und den schwarzen Kniestrümpfen. Die Hotpants hatte sie ausgezogen und wollte gerade wieder eine Jeans anziehen.

Ihre Chucks standen bei uns im Flur. Auf ihren braunen leicht gelockten Haaren trug sie ein mintfarbenes Cappy verkehrt herum. Ihre große Brille mit dem schwarzen Gestell sorgte auf der Arbeit schon für Gesprächsstoff. Man nannte sie heimlich Puck, die Stubenfliege. Doch war sie eher so eine kecke Biene mit Hang zu Computern und Videospielen. Als ich ihr erzählte, dass mein Freund das neue Resident Evil Spiel für die Playstation 3 hatte, wollte sie es unbedingt ausleihen.

Also kam sie mit. Mein Freund Patrick kam aus dem Bad in Jeans und weißem T-Shirt, schlenderte auf und zu, zeigte mit dem Finger auf Jasmin und sagte: „Jo! Jazz … Min … Alles senkrecht?“ Ich schüttelte den Kopf. Jasmin, oder Jazz, wie ich sie ja auch nannte, schaltete sofort und sagte: „Jo! bio … Alter … Das neue Evil kann ich mir doch sicherlich flatmässig leihweise in meinen Rucksack downloaden, oder? Kriegste wieder, Digger!“ Patrick lachte und meinte: „Jazz! Das ist doch nichts für Mädchen …“ Jazz kaute gähnend auf ihrem Bubblegum und sah ihn mit großen Augen an.

Die beiden gingen zum Sofa und Patrick machte das Spiel an. Auf unserem 115″ LED TV war das Spiel natürlich unter Dolby Surround der Hammer. Jazz fing an zu spielen. Sie würgte an dem Controller herum und es sah so aus, als würden ihre Augäpfel herausfallen. Nach einiger Zeit wollte Patrick den Controller nehmen, aber ihre Hände waren wie Schraubzwingen daran fest und sie versuchte krampfhaft zu spielen. „Jazz! Du kannst es mitnehmen, aber nun sei nicht so verbissen!“, sagte Patrick.

Jazz war natürlich nur am Fluchen, weil sie es auf Anhieb nicht hinbekam. Ich schlenderte zum Sofa und kniete mich neben Patrick auf die Lehne. Er war ein bisschen angepisst. Doch ich beruhigte ihn und sagte: „Nun lass sie doch noch ein bisschen spielen!“Da saß sie im Schneidersitz ohne Hotpants auf dem Sofa und tauchte ab in das Spiel. Patrick stand auf und sagte: „Ich mach dann mal Popcorn!“ Dann ging er in die Küche.

Ich baute mich vor dem TV auf und sah sie an. „Erde an Jazz!“ Jazz versuchte an mir vorbei zusehen und meinte: „Süße, nun geh doch mal aus der Veranstaltung!“ Ich setzte mich ganz ruhig neben sie auf das Sofa in die Ecke und erzählte ihr, dass ich den Nachmittag eigentlich anders verplant hatte mit Patrick. Wie sie noch nebenbei versuchte zu zuhören. „Lexi, das könnt ihr doch heute Abend machen. Ihr wollt doch eh vögeln!“ Das war richtig erkannt, aber warum erst am Abend, wenn sie das Spiel eh mitnehmen konnte? Ich kniete mich vor das Sofa und und drohte ihr damit, dass ich sie unsittlich anfassen oder ausziehen würde, wenn sie nicht langsam zu Ende am.

„Mach doch, wenn es dich befriedigt! Ich dattel doch eh!“, sagte sie rotzfrech. Dann drückte sie sanft ihren Fuß auf meine Brust und wollte mich wegschieben. „Gut!“, sagte ich. „Müssen wir halt zu dritt!“ Dann kam ich dichter heran und wollte ihr selbst den Controller wegnehmen. Aber sie hielt ihn fest, als wäre es ihr Lieblingsstofftier und so versuchte ich, sie abzulenken. Ich spielte an ihrem Slip und schob ihn zur Seite. „Das glaube ich jetzt nicht!“, sagte Jazz.

„Was denn?“, wollte ich wissen. „Du irritierst mich!“, sagte sie und dattelte immer noch weiter. Ich führte sanft einen meiner Finger in ihre enge Scheide ein und sah sie an. „Lexi, du bist gemein!“, sagte sie. Ich sah es an ihren Augen, wie sie versuchte, sich zu konzentrieren, aber ich schwöre, sie war richtig nass und heiß im Schoss. In dem Moment stand Patrick mit der Schüssel Popcorn im Raum. „Was?“, fragte er. „Du befummelst deine Freundin?“, sagte er entsetzt.

Ich sah ihn an und meinte ganz trocken: „Ich hab es ihr angedroht, aber wie du siehst, keine Reaktion!“ Er regte sich auf. „Was? Das war unser Nachmittag, oder nicht?“ Ich redete ihm gut zu: „Schatz, setze dich erst mal!“ Er setzte sich auf die andere Seite des Sofas und sah, wie ich sanft mit meinem Finger in Jasmins Pussy spielte. „Nicht zu fassen! Wie kann man so süchtig sein!“, sagte er. „Schatz! Zieh deine Hosen aus.

Sie wird dir als Entschädigung einen blasen?“ Er sah mich geschockt an. „So meinst du also!“, sagte er. Ich nickte. „Vertraue mir, sie ist heiß!“, zischte ich und kam wieder an seine Sofalehne. Patrick hatte die Hosen ausgezogen. Dann beugte ich mich über seinen Schoss und leckte seinen Schwanz ab. Der stand ja eh schon fast den ganzen Tag. „Komm schon Jazz, mach Pause. Hast du nicht Bock auf `nen satten Schuss? Dann hast du mal einen richtigen Joystick in der Hand!“ Tatsächlich hatte sie auf Pause gedrückt und beugte sich zu uns.

Patrick hatte die Augen geschlossen und genoss meine Zunge an seinem Schaft. Ich nickte Jazz zu und die schob ihre rosafarbenen Lippen ganz sanft über die Eichel meines Freundes. Das schien ihm zu gefallen. Dann ließ ich sie blasen. Ich ging um sie herum und streichelte ihren Rücken. Patrick sah mich mit ganz kleinen Augen an. „Vielleicht war die Idee doch nicht so schlecht?!“, zischte er. „Komm, ich zieh sie aus für dich!“, sagte ich zu Patrick und zog Jazz ganz behutsam von ihm weg.

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Das saß er nun mit pochendem Schwanz. Jazz stand vor mir und ich fasste um ihren Body. Dann flüsterte ich in ihr Ohr: „Und willst du seinen Controller auch mal spüren? Vielleicht vibriert er ja?“Ich zog ihr Shirt aus und Patrick kam zu uns. Er küsste ihre Brustwarzen, woraufhin sie leicht quieckte. Dann nahm er seine Harten in die Hand und sah, wie ich ihre Klamotten fallen ließ. „Und? Willst du ihn, Jazz?“, fragte er.

Jazz sah ihn an und nickte. Patrick setzte sich wieder und Ich führte Jazz verkehrt herum auf seinen Schoss. Sie setzte sich und hatte ihn sofort in sich. Sie stöhnte auf. Das war die beste Gelegenheit, mein Kleid auszuziehen. In meiner neuen Unterwäsche aus rosafarbener Seide mit schwarzer Spitze ging ich wieder zu Jazz, die ganz langsam auf Patrick auf und abwippte. Ich gab ihr einen Kuss und forderte sie auf sich auf die Lehne zu setzen.

Patrick räumte das Sofa und ich kniete mich vor ihr auf alle Viere auf das Sofa, um sie zu lecken. Kurz drehte ich mich um und zischte Patrick zu: „Los! Komm her und besorg es mir!“ Er kniete sich hinter mich und schob meinen Slip zur Seite. Dann drang er in mich ein, während ich die nasse Furche meiner Freundin Jazz ausleckte. Mit ein paar gekonnten Stößen, fickte er mich soweit, dass ich fast kam.

Ein Stellungswechsel war da genau das Richtige. Patrick legte sich aufs Sofa und Jazz setzte sich in Reiterstellung auf ihn. Irgendwie war es geil, sie auf ihm reiten zu sehen. Ich setzte mich über sein Gesicht und hoffte, es mit der Zunge noch bis zum Orgasmus zu schaffen. Doch Patrick drohte zu kommen. Jazz streichelte meinen Body und knabberte an meinen Brustwarzen. „Und wie ist dein Joystick?“, fragte ich. Jazz seufzte: „Schön? Aber ich glaube, der leiert gleich aus!“ Das war auch eine charmante Umschreibung.

„Dann dreh dich um!“, sagte ich und setzte mich auf die Lehne. Jazz drehte sich um und setzte sich wieder drauf. Patrick stöhnte derweil: „Ihr seid doch verrückt!“Dann legte sie sich zurück und Patrick kippte mir ihr auf die Seite, während er tief in ihr steckte. Jazz hob den Kopf und leckte mich. Patrick stieß weiter zu … langsam … aber tief. Jazz kam zu erst. Sie hechelte und dann gab es einen lauten Schrei.

Ich folgte mit dem Lustschwall, den sie durch das lecken bei mir erreichte. Zum Schluss fing Patrick an zu schnaufen. Er zog seinen Harten aus ihr und spritzen es auf ihren Bauch. Zum ersten Mal konnte ich sehen, wie so ein Schuss sich quer über einen ganzen Body verteilte. Auf jeden Fall hatten wir alle, was wir wollten … Jazz hatte ihr Spiel … Ich warb befriedigt und Patrick? Na ja, der war ja wohl entschädigt für den verpatzten Nachmittag zu zweit.

Mit Jazz war ich immer noch befreundet. Aus dem Abend zu zweit wurde natürlich ein Spieleabend an der Konsole ….

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