Sperma schlucken vor dem Schlafengehen

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Da ich am nächsten Tag früh aufstehen musste,ging ich frühzeitig zu Bett.

Mein Freund war,natürlich,noch nicht müde und wollte noch ein wenig vor dem Fernseher sitzen…

Nach ca15 Minuten,ich war gerade beim Einschlafen,fiel mir ein,dass ich noch gar nicht auf der Toilette gewesen war und stand auf um zu pissen.Ich ging direkt ins Badezimmer,wo ich meinen Schwanz aus der Boxershort holte,die Vorhaut zurück schob und mit kräftigem Strahl ins Klo strullerte.

Beim Abschütteln schob ich die Vorhaut ein paarmal hin und her,sodass der Schwanz etwas grösser wurde.Da ich aber nicht wichsen wollte,steckte ich ihn zurück in die Boxershorts und machte mich zurück auf den Weg ins Schlafzimmer…

Als ich am Wohnzimmer vorbei kam,vernahm ich ein Geräusch,das sich anhörte wie ein Stöhnen.

Ich öffnete leise die Tür.In dem verspiegelten Wohnzimmerschrank hatte ich einen guten Blick auf die Couch. Dort sass mein Freund und hatte die Hand in seinem Schritt.Er schaute sich ein Pornovideo an.Seine Hand knetete die Beule in seiner Hose.Dann öffnete er den Reissverschluss und holte seinen steifen Schwanz raus.Er war zwar nicht sehr gross,aber er hatte eine sehr schöne Form.Nicht zu dick oder zu dünn.Leicht nach oben gebogen und unbeschnitten…

Mein Freund begann seinen Schwanz mit leichten Wichsbewegungen zu bearbeiten.Er schob die Vorhaut erstmal nur ein wenig vor und zurück. Dann schob er sie ganz zurück,sodass die Eichel freilag.Er befeuchtete sich Daumen und Zeigefinger und massierte sich damit die Eichel.Dann stand er auf und zog sich die Jeans und die Unterhose aus, sodass er untenrum völlig nackt war.Sein steifer Schwanz stand in voller Pracht von seinem Körper ab.Der Anblick war so geil,das meine Hand wie von selbst in die Boxershort glitt.Mein Schwanz war mittlerweile auch hart geworden und verlangte nach einer Erlösung.In meiner Hand spürte ich das feste und warme Fleisch und fing an ihn zu wichsen.Mein Freund setzte sich wieder auf die Couch und wichste weiter seinen harten Schwanz.

Seine Wichsbewegungen wurden etwas kräftiger und schneller…

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Um ein wenig mehr Freiheit beim Wichsen zu haben,wollte ich meine Boxershort ausziehen.Beim Bücken verlor ich ein wenig das Gleichgewicht und fiel gegen den Türrahmen.Das ging,natürlich,nicht ganz geräuschlos vornstatten.

Mein Freund drehte seinen Kopf und konnte mich nun,natürlich,durch die Spiegelwand auch sehen,wie ich mit meinem Steifen in der Hand dort stand…

„Soso“,sagte er,“du bist also ein Vouyeur.Schaust mir heimlich zu wie ich wichse.Macht dich das an?Aber natürlich macht es dich an.Sonst hättest du deinen harten Schwanz ja nicht in der Hand“.Dabei grinst er mich an und wichst auch seinen Schwanz weiter.

„Komm rüber“,sagte er,“stell dich an meine Seite.Dann kannst du sehen, wie ich meinen Schwanz wichse und ich habe deinen in mundgerechter Höhe“

Er setzte sich ganz an den Rand und lehnte seinen Kopf auf die Rückenlehne.

Ich ging langsam,mit aufgerichtetem Schwanz und Wichsbewegungen,auf ihn zu.Als ich,in Höhe seines Gesichts,neben ihm stand,hielt ich ihm meinen Schwanz hin.Er brauchte nur seinen Mund zu öffnen,sodass seine Lippen meine Eichel umschliessen konnten.Ich nahm den Schwanz aus seinem Mund und fuhr ihm mit dem warmen,festen Fleisch durch das Gesicht.

Mit geöffneten Mund versuchte er den Schwanz zu verfolgen,aber immer kurz bevor er ihn erwischt hätte,schob ich ihn ein wenig zur Seite.

„Gib mir deinen Schwanz“,bat er mich,“schieb ihn mir ins Maul.Ich möchte ihn blasen und deinen heissen Saft kosten“

Das liess ich mir nicht zweimal sagen.Ich schob ihm meinen harten Prügel soweit ins Maul,dass er fast keine Luft mehr bekam.“Ja,nimm ihn ganz tief.Spüre,wie er dein Maul ganz ausfüllt mit seiner Grösse“

Sein Kopf lag jetzt ganz ruhig auf der Rückenlehne,und sein Mund war ganz weit geöffnet.Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und macht mit meinem Unterkörper heftige Fickbewegungen.Währenddessen spielte er sich mit der einen Hand mal an der Brustwarze oder am Sack.Die andere Hand wichste seinen Schwanz.Obwohl mein Harter ihn fast völlig ausfüllte,gelang ihm doch auch heftiges Stöhnen.Das machte mich so an,dass ich kurz darauf abspritzen musste.Ich stöhnte auch.“Hier ist mein heisser Saft für dich. Schluck ihn,lasse dir keinen Tropfen entgehen.“

Er kam jetzt mit seinem Kopf wieder näher und nahm den Schwanz so tief wie möglich in den Mund.Ich spritze meinen Saft in mehreren Schüben in ihn hinein.Gleichzeitig sah ich, wie aus seinem Schwanz eine Fontäne von Sperma schoss.Sie klatschte grösstenteils auf seinen Bauch,aber ein wenig ging bis zu den Brustwarzen…

„Weil du meinen ganzen Saft geschluckt hast, und ich deshalb kein Tuch brauche,um ihn abzuwischen,werde ich mich revanchieren“sagte ich.

Dann kniete ich mich hin und leckte seinen Saft von seinem Körper.Als letztes leckte ich noch die letzetn Tropfen von seinem Schwanz,der daraufhin gleich wieder ein wenig an Grösse gewann…

„Na,war das nicht ein schönes Betthupferl?“,fragte mein Freund.

„Ja“,sagte ich,“heute werde ich besonders gut schlafen können“…

Beinahe hätte ich am nächsten Morgen verschlafen…Aber das war es mir wert…

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