Sperma schlucken im Kino

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Blowjob im KinoEiniges an Zeit ist ins Land gegangen, seitdem ich das letzte Mal Sex hatte, und ich empfand ein Verlangen danach, das ich schlecht beschreiben kann und noch schwerer stillen. Fast jeder Gedanke drehte sich um Sex und ich hatte auch nur Sex im Kopf. Wenn ich einen Kerl sah, der mir gefiel, dachte ich sofort daran wie er wohl im Bett sein würde und wie es wäre, wenn er mich nimmt. Mit angebrachter Vorsicht ließ ich keine Möglichkeit aus und hatte meinen Spaß dabei.

Mehr und mehr ließ ich mich dabei auf Dinge ein, die für mein alter vielleicht nicht typisch waren, doch ich war nie irgendwie typisch. Verabredet war ich zu einem Date mit einem der Jungen, die in eine höhere Klasse gingen. Eigentlich zu dem Zeitpunkt nichts Ungewöhnliches, denn ich genoss es nicht nur, dass ich guten Sex hatte, nein ich genoss es auch, dass ich einige Geschenke und andere Zuwendungen bekam. Ich kannte den Jungen (Jonas) schon eine Weile.

Wir sahen und auf verschiedenen Partys schon und ich denke mal, dass der ein e oder andere Freund von ihm etwas erzählt hatte. Er fragte mich, ob wir zusammen mal ins Kino gehen würden. Damals lief nichts im Kino, das mir gefallen hätte, darum überließ ich ihm die Wahl und ich mich darauf ein. Wie immer hatte ich mich zurechtgemacht und erwartete ehrlich gesagt nicht, dass ich viel vom Film mitbekomme. Jonas war nicht der Typ, den man als durchtrainiert bezeichnen kann, doch das störte mich nicht wirklich.

Ich wusste damals nicht, ob er eine Freundin hatte, und ich gestehe, dass mir das auch egal gewesen wäre. Jonas sah jedenfalls nicht aus wie jemand, der eine Freundin hatte. Und ganz sicher, dachten sich auch die Menschen, die ebenfalls an diesem Abend ins Kino gingen, nicht daran, dass wir ein Paar gewesen wären. Dafür waren wir zu unterschiedlich, denn er trug schlichte und auch noch alte Turnschuhe, während ich in High Heels ins Kino ging.

Während er einen Pulli unter seiner Jacke trug, hatte ich unter meinem Mantel eine Bluse mit, tiefen Ausschnitt und einem Minirock an, der von meinen Nylons und den hohen Wollsocken betont wurde. Zugegeben, es war kalt und ich war froh, den Weg zum Kino schnell hinter mich gebracht zu haben, doch etwas mehr Style hätte ich mir vielleicht doch gewünscht. Aber, ich war ja nicht im Kino mit ihm, um mich anschließend zu verloben, ich war mit ihm im Kino, um ihn kennenzulernen und vielleicht Sex zu haben.

Auf dem Weg zum Kino dachte ich eigentlich auch an nichts anderes. Mir gefiel es, dass einige der Männer, denen ich begegnete, mir hinterherschauten und das Reiben des Nylons, zischen meinen Beinen machte mich an. Jonas hielt mir die Türe auf und er zahlte auch alles. Noch bevor die Vorstellung begonnen hatte, war mein Wasser leer und ich wollte mir ein neues holen. Ganz Gentlemen, bestand erst Jonas darauf, das für mich zu machen, doch ich wollte ihn testen und bestand darauf selber zu gehen, weil ich auch noch für kleine Prinzessinnen musste.

Letzteres war nur ein Vorwand, denn beim Vorbeigehen an ihm, rieb ich meine Brüste an ihm, weil der Gang sehr eng war zwischen den Reihen. Ich spürte, dass er dies vermeiden wollte, doch es nicht verhindern konnte. Ohne ihn eines Blickes zu würdigen, ging ich hinaus und änderte meinen Plan. Ich ging doch auf Toilette und zog dort meinen Slip aus und verstaute ihn in meiner kleinen Handtasche. Ich betrachtete mich noch im Spiegel und schon alles an seinen richtigen Platz.

Einen Moment lang überlegte ich, ob ich nicht auch meinen BH ausziehen sollte, doch tat es dann doch nicht. Als ich wieder in den Saal kam, war es für die Werbung schon etwas dunkel. Wir hatten die letzte Reihe, ganz so wie ich es mag und bei einem prüfenden Blick, stellte ich fest, dass nur weiter vorne noch ein Paar saß. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr was für ein Film überhaupt gezeigt wurde, doch das war ja auch nicht meine Bestreben diesen zu sehen.

Wieder rieb ich mich an Jonas, als ich an ihm vorbeiging, und wieder schien es, als würde er das Versuchen zu verhindern. Ich lies mich, in den Sessel gleiten und nahm einige Schlucke meines Wassers, als er mir von seinem Popcorn anbot. Eigentlich wollte ich keines, doch um ihm überhaupt etwas näher zu kommen, nahm ich etwas davon. Natürlich viel nur rein zufällig etwas davon in meinen Ausschnitt und verschwand sogar bis zum Bauchnabel.

Das bemerkte Jonas und schaute ganz gebannt auf meine beiden Brüste, die im Schimmer der Leinwand zu sehen waren. Ich lächelte und schaute nur auf den Film, dessen Namen ich nicht mal kannte. Mein Minirock war so knapp, das er hoch über meine Schenkel rutschte und den Blick freigab auf meine in Nylon gepackten Oberschenkel. Ich legte meinen Mantel auf den Sitz neben mir und schlug ein Bein über das andere. Meine Hände waren kalt, also fuhr ich mit meinen Handflächen zwischen meine Schenkel und spürte die Hitze zwischen meinen Beinen und vor allem die Hitze weiter oben die in meiner Pussy tobte.

Es kribbelte zwischen meinen Beinen und hätte er nun einfach seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt, ich hätte mich nicht gewehrt und stattdessen, ihn gewähren lassen. Ich wusste nicht, dass er auf meinen Ausschnitt und meine Beine schaute, aber ich spürte es und spielte mit meinen Reizen noch mehr, indem ich mich etwas rekelte und mich leicht zu ihm neigte. Er versuchte sich wohl noch auf den Anfang des Films zu konzentrieren, als ich meinen Blick zu ihm richtete und ihn ansah.

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Im Licht der Leinwand sah ich immer wieder, wie seine Augen über mich wanderten und schließlich auch sein Blick zu mir ging. Unsere Augen trafen sich und ich biss leicht auf meine Unterlippe, während er seine Hand zu meinen Brüsten führte, und anfing mich zu streicheln. Jonas schluckte schwer und rutschte etwas tiefer in den Sitz, damit ich sehen konnte, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und meine Aufmerksamkeit erregte. Ich zog mit einer Hand meine Bluse etwas nach unten und ein Großteil einer Brust lag damit frei und man konnte sogar den Hof meiner Brustwarze sehen.

Jonas fing an sich etwas ungeduldig hin und her zu bewegen als ich seine Hand nahm und auf meine Oberschenkel legte. Er fasste zu und seine Hand drückte sich in meine Haut, als ich letztendlich auch meinen BH nach unten zog und meine Brust frei lag und er sie sehen konnte. Mit der flachen Hand tastete er sich zwischen meine Schenkel und ich öffnete leicht meine Beine, um ihn Eintritt zu gewähren, während ich auch meine zweite Brust aus dem BH befreite und beiden im schimmernden Licht des Kinos zu sehen waren.

Jonas schaute sich um und fixierte nur ein Paar, das einige Reihen vor uns saß, als seine Finger meinen Slip berührten und er die Konturen meiner Schamlippen nachzeichnete. Es erregte mich und ich lege meinen Kopf im Kinosessel zurück, um meine Beine noch etwas mehr spreizen zu können. Seine Finger tauchten in meinen Slip und zogen ihn etwas zur Seite, um meine feuchten Lippen zu reiben und an ihnen entlang zu fahren. Gierig fing ich an meine Brüste zu streicheln und meine Nippel zu verdrehen.

Ich atmete schwer und Jonas fummelte die Knöpfe seiner Hose auf, solange seine andere Hand noch über meine heiße Möse rieb und sie sogar leicht mit den Fingern zusammendrückte. Mit einer Hand versuchte ich ihm noch zu helfen, seine Hose zu öffnen, als ich beim Herantasten bemerkte, das schon etwas frei lag. Ich fühlte seinen warmen Schwanz und meine Hand tastete sich über ihn. Ich umfasste ihn und hob ich leicht an um dabei seine Vorhaut zurückzuziehen.

Erwartungsvoll streckte ich mich und kniete mich auf den Sitz, um mich zu Jonas zu beugen. Seine Hand streckte sich und er versuchte noch so lange wie möglich seine Finger in meinem Glut Nest zu belassen, als meine langen Haare in seinen Schoß vielen und sein Gemächt begruben, das eben noch so Stolz aus der offenen Hose stand. Ich beugte mich tiefer und ich konnte seinen Schwanz schon riechen, als mir meine Haare zurückwarf und seinen Schwanz langsam in meinen offenen Mund gleiten ließ.

Heiß und etwas salzig schmeckte er und ich lutschte ihn in meinem Mund von einer Wange zur anderen. Jonas wollte irgendetwas mit seinen Händen tun und versuchte einer meiner Brüste zu fassen, die aus meiner Bluse baumelten und sich immer wieder auf die Lehne des Sessels drückten, während ich seinen Schwanz tief in meinen Mund gleiten ließ. Jonas streckte sich und schaute sich immer wieder um, doch die wenigen anderen die in den Reihen vor uns waren, konzentrierten sich auf den Film, oder taten was auch immer.

Tief schob ich seinen Kolben in meinen Mund und ließ ihn über meine Kehle tief in meinen Hals gleiten, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen immer wieder an seinem Schwanz rieb und dann seinen Sack zu umgreifen. Ich bewegte mich schneller auf und ab und sein Prachtstück wuchs in meinem Mund, während ich seine kleine Eichel auch immer wieder leicht biss. Er fingerte an meinen Nippeln und rieb, während seine Hand auch immer wieder meine Hand anhob, ganz so als wollte er sie abwiegen.

Langsam stellte ich ein Bein auf die Lehne zwischen uns und er konnte von meinen Brüsten ablassen, um zwischen meinen Beinen zu streicheln. Er rieb wieder über die Hitze meiner Pussy, die vom Slip eingequetscht wurde und verrieb die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Gleichmäßig hob und senkte ich meinen Kopf in der Zwischenzeit, um seinen Schwanz zu polieren und ihn immer tiefer in meinen Hals gleiten zu lassen. Ich wurde auch immer schneller, weil er im Gegenzug anfing, sich mit seinen Fingern in meine klebrig feuchte Muschi zu bohren und seine Finger, einer nach dem anderen sich darin Platz schafften.

Leise stöhnend stieß sein Schwanz in meinen Hals und mein Speichel tropfte auf seine Hose, als er meine Hand packte, die immer noch an seiner Stange rieb, um nun selber Hand anzulegen, und seine Eier dabei so fest selber quetschte, dass auch er im Sessel tiefer rutschte und es mir nicht einfacher machte. Ich kniete mich tief in meinen Sessel und beugtemich noch tiefer in seinen Schoß, als warme Spritzer über mein Gesicht klatschten und ich diese nicht fangen konnte.

Wieder packte ich seinen Schwanz und schob ihn mir, so schnell ich konnte in meinen Mund, damit weitere Spritzer direkt hinein gehen und nicht in meine Haare oder über meine Wangen. Jonas packte meinen Kopf und drückte mich tief über seinen zuckenden Schwanz, während noch weitere Spritzer meinen Mund füllten und ich diese ohne sein Wissen in meinem Mund verteilte und beim Lutschen auch genüsslich herunterschluckte. Noch eine ganze Weile lutschte ich an seinem Kolben, der aber auch immer mehr zusammenschrumpfte.

Ohne selber einen Orgasmus zu haben, verging ich darin, seinGemächt sauber zu lecken und es zu genießen, zum Ende hin sogar Schwanz und Sack von ihm gründlich gereinigt zu haben. Noch bevor der Film fertig war, zogen wir uns an und gingen. Auf der Toilette fingerte ich mir das klebrige Sperma aus meinen Haaren und leckte es von meinen Fingern. Jonas begleitete mich noch nach Hause und auch wenn wir nicht wirklich viel miteinander redeten, so brauchten wir uns auch nicht viel sagen.

EndeVielen Dank für das Lesen und die Bewertungen. Alles Gute und bleib gesund!.

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Kommentare

Steffen 12. Juli 2023 um 13:15

Hallo,

Ich würde auch gerne mal die eine oder andere Geschichte einstellen…
Wie läuft das genau ab?

LG Steffen

Antworten

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