Solofick im Kino
Veröffentlicht am 04.05.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 12 Minuten, 49 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!HuhuHier habt ihr noch eine Geschichte von mir, über eine Vorliebe die ihr schon in meinen anderen Geschichten kennengelernt habt. Was ich hier erzähle war wieder nicht geplant aber verwundert über das was ich tat bin ich nicht, da ich zu dieser Zeit fast jede Gelegenheit nutzte die sich mir ergab, um mich anzufassen und Spaß zu haben. Es war Spätsommer im gleichen Jahr wie meine ersten drei Geschichten. Es ist nicht so dass in der Zwischenzeit nichts passierte.
Im Gegenteil, ich besuchte in diesem Sommer noch oft den Spielplatz und auch mit Franzi gab es das ein oder andere heiße Erlebnis. Vielleicht erzähle ich davon noch mehr Geschichten, aber nun zuerst einmal diese hier. An diesem Tag wollten Franzi und ich ins Kino gehen. Es war eine verregnete Woche und die letzte Sommerferienwoche. Wir standen also kurz vor Beginn unseres letzten Schuljahres bevor wir unser Abi machten und diese letzten Ferientage wollte ich ganz entspannt genießen.
Ein Kinobesuch kam mir also gerade recht. Ich zog mir etwas gemütliches an, das heißt eine schwarze Leggins und ein weinrotes Longshirt, darunter einen schlichten bügellosen BH und eine bequeme Panty aus dünnem Stoff damit man sie nicht durch die Leggins sah, darüber einen Cardigan und dazu dunkelrote Sneaker. Ich machte mich auch den Weg in die Stadt. Franzi und ich wollten uns erst beim Kino treffen weil sie gerade bei Verwandten war und aus einer anderen Richtung kam.
Ich ging los und obwohl ich einen Regenschirm dabei hatte wurde ich auf dem Weg zum Bahnhof ein bisschen nass, besonders an den Beinen aber das machte mir nichts. Nach einer Weile kam ich in der Stadt an, ging zum Kino und stellte mich schon für die Karten an. Franzi kommt oft ein bisschen zu spät, also dachte ich mir nichts dabei. Ich schrieb ihr dass ich schon da bin und bald war ich an der Kasse.
Ich kaufte zwei Karten, ging dann wieder nach draußen und wartete vor dem Eingang. Als ich auf sie wartete schrieb ich ihr noch einmal und zunächst kam keine Antwort. Also wartete ich eben noch länger und die Filmvorstellung hatte schon begonnen. Naja es kommt ja eh immer zuerst Werbung, also verpassten wir wenigstens noch nichts vom Film… Dann vibrierte mein Handy, eine Nachricht von Franzi. Sie schrieb dass es ihr total leid tut aber sie leider nicht kommen kann weil es unerwartet wichtige Sachen mit der Familie zu besprechen gibt.
Das war sehr ärgerlich, hätte sie mir das nicht auch ein bisschen früher schreiben können? Bevor ich die Karten hole, oder noch besser als ich noch zu Hause war? Also gut, jetzt konnte ich nichts mehr tun… Ich wollte gleich wieder nach Hause fahren, bei dem Wetter wäre ich eh am liebsten dort geblieben, hätte mich in mein Bett gekuschelt und… Naja ihr wisst was ich in meinem Bett getan hätte. Aber jetzt hatte ich auch schon die Karten… Was sollte ich also tun? Mir war es nicht wohl die Karten verfallen zu lassen, also beschloss ich eben alleine in den Film zu gehen.
Ich ging wieder hinein, kaufte mir noch ein Getränk und ging in den Kinosaal. Die Werbung lief noch, also hatte ich zum Glück noch nichts verpasst. Ich ging zur hintersten Reihe, in der die beiden Plätze waren und setzte mich auf den Platz der näher an der Mitte war. Links von mir war die ganze Reihe frei und rechts von mir waren fünf Mädels. Als ich mich setzte sah ich kurz zu ihnen. Die auf dem Platz neben mir lächelte mich an, ich lächelte zurück, flüsterte ein „Hi“, zog meinen Cardigan aus und machte es mir auf dem Sitz gemütlich.
Ich sah noch einmal zu dem Mädchen und wir lächelten uns nochmal kurz an, da fiel mir auf wie hübsch sie war. Sie hatte wasserstoffblonde Haare bis zu den Schultern, ein dezentes Ring-Nasenpiercing am rechten Nasenflügel, ein weiches Lächeln und einen dünnen Körperbau mit super schönen Beinen, die in einer sexy Jeans steckten. Unsere Blicke trafen sich und ein Kribbeln durchzog meinen Bauch. Ob es ihr genauso ging weiß ich nicht aber sie lächelte mich eine Weile an und das erwärmte mein Herz.
Natürlich sahen wir irgendwann wieder nach vorne und der Film begann. Es lief The Bling Ring, naja kein sehr tiefgehender Film aber ein guter Zeitvertreib. Außerdem spielte Emma Watson mit. Ich bin mit Harry Potter aufgewachsen, bis heute sind das noch die Lieblingsfilme von meinen Schwestern und mir und naja ich stand schon immer auf Emma Watson. Damit meine ich nicht nur dass sie eine umwerfende Frau ist, sondern auch dass ich jedes mal wenn ich sie in einem Film sehe, erregt werde weil sie einfach super heiß ist.
Und ja, so war es auch dieses mal. Dass das passieren würde war mir davor schon klar aber als ich so alleine im Kino war und von Franzi sitzen gelassen wurde war es diesmal noch stärker als sonst. Vielleicht weil ich mich alleine gelassen fühlte und meine Gedanken sich dann auf Emma richteten, ich weiß es nicht, aber ich wurde unheimlich feucht. Die flüchtigen Blicke von dem Mädchen neben mir machten das nicht besser und aus Erfahrung wusste ich wie das enden musste.
Der Film war gerade noch am Anfang und wenn jetzt schon mein Höschen nass war konnte ich mir vorstellen wie viel noch aus mir heraus laufen würde bis der Film zu ende ist. Ich versuchte dem Film weiter zu folgen aber meine Gedanken kreisten nur um Emma und um das Mädchen neben mir und um… Naja um Sex. Nach kurzer Zeit wetzte ich auf dem Sitz hin und her, weil das Kitzeln zwischen meinen Beinen nicht nachlassen wollte.
Und als es durch den Film kurz ein wenig heller im Saal wurde sah ich an mir herab und bemerkte etwas: einen kleinen nassen Fleck auf meiner Leggins, der im Licht des Films glänzte. Sofort nahm ich meinen Cardigan und legte ihn mir auf den Schoß, damit keiner den Fleck bemerkt. Um zu testen ob ich das eben richtig gesehen hatte, schob ich vorsichtig meine rechte Hand unter den Cardigan, legte sie auf meinen Schritt und fühlte.
Ich spürte sofort den nassen Stoff der Leggins und als mein Finger auf dieser Stelle lag, fuhr ein plötzliches Kitzeln Richtung Po und Becken und meine Oberschenkel zuckten kurz ein kleines Stück nach oben. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und ich fühlte förmlich die Blicke von rechts auf mir. Ich hielt still meine Hand auf der Stelle und sie sah gleich wieder nach vorne. Ich folgte wieder dem Film aber meine Hand fühlte sich an der Stelle so gut an dass ich sie dort liegen ließ.
Aber es war auch klar dass ich es nicht schaffte meine Finger still zu halten. Ich fing an, wieder über meinen Schritt zu streicheln. Da merkte ich wie der Stoff meiner Leggings noch ein bisschen nasser wurde und das war mir natürlich peinlich weil ich wusste dass ich das nach dem Film nicht mehr so einfach verstecken konnte. Ich überlegte also was ich tun sollte. Natürlich habe ich daran gedacht, aufzuhören und meine Hand weg zu nehmen.
Aber ich wusste dass ich dann nicht weniger auslaufen würde, wenn ich einmal so richtig erregt bin lässt es sich nicht mehr so einfach aufhalten, besonders nicht wenn ich Emma Watson so groß auf der Leinwand vor mir sah. Es würde also nur helfen wenn… Ich wurde ein wenig nervös, immerhin war ich ja alles andere als alleine. Ich warf einen Blick neben mich, niemand sah mich an. Und hinter mir war schließlich auch keiner.
Ich zögerte einen Augenblick und traute mich nicht, aber dann nahm ich meinen Mut zusammen. Mein Cardigan lag immernoch auf meinem Schritt aber ich breitete ihn etwas mehr aus damit mein ganzer Schoß bedeckt war. Dann griff ich wieder darunter, griff an den Bund meiner Leggins, zögerte kurz und schob sie dann zusammen mit meinem Höschen ein Stück nach unten, so dass beide ein kleines Stück unter meinem Schritt und unter meinem Po waren.
Meine Pussy war jetzt nur noch von meinem Cardigan bedeckt und sofort fühlte ich mich befreit. Natürlich tat ich das nur damit der Fleck in meinem Schritt nicht größer wurde. Zumindest redete ich mir das ein, aber eigentlich war mir von Beginn an klar, dass meine Hand die Stelle nicht verlassen würde. Mein Zeigefinger legte sich wie von alleine auf meine Schamlippen und als ich ihn ein Stück entfernte, spürte ich wie sich ein Faden aus meinem Saft bildete.
Ich war also wieder super nass. Immer wieder berührte ich meine Spalte und fing dann auch an, in ihr auf und ab zu fahren. Schon hatte ich den Film fast vergessen, denn ich konzentrierte mich nur auf mein Streicheln. Es fühlte sich so gut an, mich anzufassen und mit jeder Minute merkte ich das heiße Gefühl des Risikos erwischt zu werden, die Angst dass meine Sitznachbarin es merken könnte. Meine Sitznachbarin… Als hätte ich sie längst vergessen verstärkte ich den Druck auf meine Pussy und drang in mich ein.
Ganz langsam und unauffällig drehte ich dann meinen Kopf nach rechts um nachzusehen ob ich immernoch unbeobachtet war. In diesem Augenblick drehte sie schnell ihren Kopf weg und sah nach vorne, aber ich war mir ganz sicher dass sie nur eine Sekunde zuvor auf meinen Schoß gesehen hatte. Ich warf selber einen Blick darauf und stellte fest dass meine Taten recht unauffällig waren… Solange ich meine Hand still hielt! Als ich sie aber bewegte und mit meinem Finger immer wieder in mich fuhr, konnte man sehr deutlich erahnen was ich da tat.
Natürlich war es mir peinlich dass das Mädel eben gesehen hatte dass ich an meiner Pussy spielte. Aber genau das brachte mich auch dazu weiter zu machen. Das Wissen dass ich nun eine Zuschauerin hatte verstärkte das Gefühl der Erregung und das Verlangen nach mehr. Ich hörte also nicht auf mich zu fingern und als ich das nächste mal nach rechts blickte sah ich ihren Blick wie gebannt zwischen meine Beine gerichtet und diesmal machte sie keine Anstalten wieder wegzusehen.
Bis dahin dachte ich, sie würde es garantiert super abstoßend finden dass ich mich so in der Öffentlichkeit fingerte, aber ihr jetziger Blick verriet das Gegenteil. Sie biss sich auf die Unterlippe und grinste ein wenig. Innerlich habe ich mich total gefreut dass es ihr scheinbar gefällt und ich fingerte ein bisschen stärker. Ich musste schwerer atmen und als ich sah dass sie immernoch die ganze Zeit hinsah kam mir eine Idee. Mit der rechten Hand fingerte ich mich weiter und mit der linken zog ich ein bisschen an meinem Cardigan.
Ich zog ihn so auf meinen linken Schoß dass man von oben sehen konnte wie meine Leggins und mein Höschen herunter geschoben waren und so den Blick auf meine frisch rasierte Pussy freigaben. Ich sah die Hügel meiner Schamlippen die von meinem Finger zur Seite geschoben waren während er langsam immer wieder hinein glitt. Und weil ich es sehen konnte wusste ich dass meine Sitznachbarin es auch sah. Ich sah zu ihr, wie sie mich beim spielen beobachtete und ich genoss diese Situation.
Ich machte meine Beine ein Stückchen breiter und hätte mich jetzt jemand von vorne gesehen, hätte er mir auch direkt zwischen die Beine sehen können. Und so ging es ein paar Minuten, ihre Blicke verrieten dass ihr gefällt was sie sieht. Trotzdem war ich nicht wenig überrascht als ich plötzlich eine sanfte Berührung auf meinem rechten Oberschenkel spürte. Ich senkte den Blick von ihren Augen auf meinen Schoß und da lag ihre Hand direkt auf der Stelle wo mein Höschen hing.
Zuerst ließ sie die Hand eine Weile einfach dort liegen aber dann fing sie an, auf und ab zu streicheln. Die Berührungen und das Kitzeln an meiner Haut brachten mich dazu, stoßweise auszuatmen. Sie machte weiter damit und streichelte dann weiter nach oben bis zu meinem Bauchnabel und dann direkt wieder nach unten. Dabei schob sie ihre Hand unter meine und während mein Finger immernoch mein Loch verwöhnte, spielte sie mit zwei Fingern an meinem Kitzler.
Obwohl ich mich total zusammengerissen habe, entlockten mir ihre Spielereien ein kurzes leichtes Stöhnen und ich wusste dass die Reihe vor mir das gehört haben muss. Ich sah sie halb grinsend, halb entsetzt an und dachte mir „Das bekommt sie zurück“. Ich zog meinen Finger aus mir heraus, was sie als Einladung verstand, nun auch in meine Lusthöhle einzudringen. Meine Hand wanderte allerdings in ihren Schritt und auch wenn sie mich mit großen erstaunten Augen ansah, öffnete ich den Knopf ihrer Jeans und kurz danach auch ihren Reisverschluss.
Ich fuhr mit meinem Finger, der immernoch von mir selber sehr nass war, über ihr glattes sexy Höschen das ein wenig eng war und ich spürte direkt ihre Spalte durch den Stoff. Ich schob es nach unten und tat das gleiche wie sie auch bei mir tat, ich streichelte kurz ihren Kitzler und schob dann meinen Finger tief in sie hinein. Wir hatten also beide unsere Finger in der Pussy der anderen und fingerten uns immer stärker.
Die Freundin von dem Mädel, also die rechts neben ihr saß, hat nach einer Weile natürlich auch mal einen Blick in unsere Richtung geworfen und als sie sah was wir taten bekam sie riesengroße Augen, machte einen total verschämten Eindruck und sah sofort wieder nach vorne. Sie wirkte als wäre ihr das super peinlich und als wolle sie nichts damit zu tun haben. Was uns betraf, befanden wir uns beide kurz vor dem Höhepunkt.
Ich dachte dass ich zuerst kommen würde weil ich super erregt war und wusste wie schnell ich kommen kann. Aber ein plötzliches Aufsitzen von ihr verriet mir dass sie schneller war. Sie war so nass dass mein Finger fast von alleine in sie fuhr und ich nahm noch einen zweiten dazu. So fingerte ich sie etwas härter, bis sie ihre Augen fest zusammen kniff, sich mit der rechten Hand in die Armlehne krallte und den Mund aufmachte.
Sie vergaß für einen kurzen Moment, ihren Finger bei mir zu bewegen, ich erkannte Tränen in ihren Augen und nach ein paar ruckartigen Bewegungen ihres ganzen Körpers überkreuzte sie ihre Beine ganz fest, atmete schnell und versuchte wieder herunter zu kommen. Da schien ihr wieder einzufallen dass ihre Hand bei mir ebenfalls gerade beschäftigt war. Ermutigt durch ihren eigenen Orgasmus fingerte sie mich jetzt richtig hart, ich lief richtig stark aus und die Geräusche meiner Pussy waren deutlich zu hören.
Dann spielte sie fester an meinem Kitzler, es durchfuhr meinen ganzen Körper und ich versuchte, meine Beine weiterhin breit zu halten. Aus meiner Pussy kam ein Schwall von Saft der über ihre Finger auf den Kinositz lief. Mein Gesichtsausdruck muss ähnlich gewesen sein wie kurz zuvor ihrer, ich bekam kurz keine Luft mehr, hätte am liebsten durch den ganzen Saal geschrien aber konnte es auf das minimalste reduzieren, im Gegensatz zu dem was aus meiner Spalte hervor kam.
Es schoss nämlich ein Strahl heraus, zwar war es nur einer aber dafür ein sehr sehr starker (zumindest für meine Verhältnisse), der sogar die Sitzlehne vor mir traf und wenn ich mich nicht getäuscht habe sogar den Hinterkopf der Frau die vor mir saß. Nach diesem Spritzer hat sich mein Körper noch ein bisschen verkrampft und ich musste mir auf den Finger beißen um ruhig zu bleiben. Nach ein paar Augenblicken, die mir wie eine Stunde vorkamen, war es dann vorbei.
Ich hing im Kinosessel wie ein nasser Sack, auf die Seite gelehnt, die Knie angewinkelt und die Beine seitlich nach rechts gelegt, die Leggins in den Knien und erschöpft wie nach einer Stunde Extremsport. Ich sah nach rechts und bemerkte dass ich nicht die einzige war die sehr erschöpft war. Ihre Jeans war immernoch offen und der Anblick gefiel mir. Trotzdem stellte sich ein gewisses Schamgefühl in mir ein. Was war das eben? Hatte ich es wirklich so nötig? Aber ich war ja scheinbar nicht die einzige die es so nötig hatte.
Als ich sah dass sie ihre Hose gerade wieder zu machte, dachte ich mir ich sollte mitmachen. Ich setzte mich wieder gerade hin, griff an meine Leggins und zog sie wieder hoch. Da fiel mir wieder der Grund ein, warum sie eigentlich unten war: um nicht noch nasser zu werden! Der Plan hat jedenfalls nicht geklappt, denn durch das Spritzen wurde sie voll getroffen. Und auch der Kinositz hatte schon trockenere Zeiten erlebt. Den restlichen Film über war ich einfach erschöpft.
Ich sah halbherzig weiter, eigentlich nur wegen Emma Watson aber ich habe nicht mehr mitbekommen um was es eigentlich ging. Ein wenig später bin ich sogar eingeschlafen und als ich wieder aufwachte war der Film schon fast zu ende. Kurz vor dem Abspann sah ich noch einmal nach recht. Sie sah ähnlich müde aus wie ich. Ich blickte nochmal auf ihre Jeans, sie konnte den nassen Fleck irgendwie besser verhindern als ich… Aber ich sah auch die Umrandung von ihrem Handy in ihrer Hosentasche.
Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und sie sah mich erschrocken an. Bestimmt dachte sie „Nicht noch eine Runde“ oder so. Aber ich fuhr weiter nach oben und holte ihr Handy aus der Tasche. Ich musste keinen Code eingeben und so tippte ich meine Nummer ein, speicherte sie unter „Nina“ und gab ihr das Handy zurück. Zu meiner Erleichterung grinste sie. Als nach dem Film die Lichter wieder angingen habe ich meinen Cardigan wieder angezogen und bin auf dem schnellsten Wege gegangen.
Es war schon peinlich genug dass ich einen so deutlich sichtbaren nassen Fleck zwischen den Beinen trug, da wollte ich nicht auch noch bei den nassen Flecken auf den Kinosesseln gesehen werden. Ihr könnt euch bestimmt denken dass nicht wenige auf meinem Heimweg zwischen meine Beine gestarrt haben. In der S-Bahn angekommen nahm ich mein Handy hervor und da hatte ich bereits eine Nachricht: „Hallo Nina, hier ist Jana. Schön dich eben kennengelernt zu haben.
“ Ich war immernoch total aufgeregt, außerdem habe ich mich ein bisschen geschämt, und so konnte ich nicht gleich antworten, sondern erst am nächsten Tag. Wir haben uns danach wirklich wieder getroffen. Ich habe sie mal gefragt, wie ihre Freundin die neben ihr saß auf das gesehene reagiert hat, aber sie scheint es nie angesprochen zu haben. Hoffentlich hat euch meine Story gefallen. Gerne schreibe ich noch mehr wenn ihr Interesse habt. Liebe Grüße, Nina.
Fetische dieser Sexgeschichte: Familie, Orgasmus, Outdoor, TabuAlle Fetische von A-Z »
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