So wurde ich zum Cuckold Teil 2
Veröffentlicht am 17.01.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 42 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zurück zur üblichen Routine war für die nächsten Wochen angesagt. Tage gefüllt mit Meetings, ein paar Geschäftsreisen, viel Sport und all die normalen Dinge des Lebens. In Liebesdingen gab es ab und an den ein oder anderen Flirt, aber nichts Ernsthaftes. Viele Damen in der Firma sehen den geschiedenen Chef durchaus als potentiellen Ehemann. Selbst der Ehering, den ich trotz Scheidung trage, verunsichert dabei nur ein wenige. Sie flirten mit mir auf Teufel komm raus.
Die Abschreckung mit dem Ring funktioniert besser abends in der freien Wildbahn. Aber ich habe eine eiserne Regel: Don´t fuck the Company. Alles andere führt nur zu Schwierigkeiten und Political Correctness ist überall. Außerdem ganz ehrlich: keine von den Damen könnte mit meinen sexuellen Vorlieben irgendetwas anfangen, außer darüber in der Firma zu tratschen. Und meine Investoren und die Banken fänden das wohl nicht so erbaulich. Also Finger weg. Natürlich habe ich ab und an an Nadja und Tom gedacht, aber der Druck der ersten Nacht war vorbei.
Nun hieß es warten. Als ich meine gute Seele im Vorzimmer darüber informierte, dass die beiden sich melden würden, fiel uns auf, dass ich tatsächlich ihre Nachnamen gar nicht kannte. Das ist sicherlich nichts was meine Vorzimmerdame nicht unter Kontrolle bekommt, aber ich war über mich selber erstaunt. Solche Stock Fehler passieren mir sonst nicht. Ich musste wohl abgelenkt gewesen sein. Auf längeren Autofahrten setzte ich mich immer wieder mit der entscheidenden Frage auseinander.
Wie komm ich näher an die beiden ran. Wie bekomm ich sie in die Hand. Klar es wird noch ein Treffen geben, aber in sehr professioneller Umgebung. Da wird nichts laufen. Ich werde sicherlich beide davon überzeugen können, ein Praktikum in der Firma zu machen. Aber die Firma ist groß und da wird es wenig Gründe oder Möglichkeiten zu einem engen Kontakt geben. Also wie weiter …. Mir fehlten die Ideen. Sehr ärgerlich. Es dauerte tatsächlich fast 6 Wochen bis die beiden sich meldeten und nochmal 2 Wochen bis es zum Treffen kam.
Wie sich herausstellte, hatte die beiden andere Praktika abzuleisten, und konnten und wollten sich erst danach melden. Als meine Vorzimmerdame die Beiden dann endlich in mein Büro brachte, waren sie doch sehr schüchtern und nervös. Nicht gut. Jetzt hieß es improvisieren … es ist zwar erst 12 Uhr, aber ich schlug vor, gemeinsam in die Kantine zu gehen. Sie merkten schnell, dass ich jeden grüßte, für viele der Angestellten ein freundliches Wort hatte und fast alle duzte.
So entspannten sie sich schnell merklich. Tom hatte sich in einen Anzug geworfen, Business like, nicht zu auffällig, aber er stand ihm wieder ausgesprochen gut. Ob Anja ihn berät? Wenn ja, hat sie ein gutes Händchen. Sie selber in dunkler Jeans, einer Bluse und ein Blazer, ganz die junge Angestellte, zwar ein wenig sportlicher unterwegs, aber anbetungswürdig. Die Geschichte des Essens ist schnell erzählt. Austausch von Höflichkeiten, ein wenig entspannt plaudern, und das Erfragen ihrer Interessen fürs Praktikum.
Sie möchte ins Marketing und er eher ins Controlling. Kein Problem, Done Deal. Nach einer Stunde brachte ich sie in unserer Personalabteilung, damit die Verträge aufgesetzt werden können und verabschiedete mich. Nach dem ich wieder in meinem Büro war, hatte ich solch eine Wut auf mich selber. Das war alles ganz nett, aber ich war keinen Schritt weiter. Sie würden ihr Praktikum machen, vielleicht bekam ich noch einen Höflichkeitsbesuch, aber das wars dann. Wie konnte ich mir solch eine Gelegenheit entgehen lassen.
Es war zum Verzweifeln. Es vergehen weiter 4 Wochen bis wie aus dem Nichts sich endlich, endlich eine Gelegenheit auftat. Schon eine Weile führten wir im Haus ein neues BI System ein und mein Chef Controller verklickerte mir, dass ich nun an der Reihe wäre, meine Anforderungen im System umsetzen zu lassen. Dafür müsste einer seiner Mitarbeiter für ein paar Tage in meinem Vorzimmer seine Zelte aufschlagen und verfolgen was ich brauche und es direkt im System umsetzen.
Das wars. Eine Aufgabe für Tom in meiner direkten Umgebung. Ich fühle eine unendliche Erleichterung in mir aufsteigen und die Vorfreude ist definitiv sexueller Art. Ich erahne die Perversionen am Horizont. Was für ein Rausch. Wieder eine Woche später war es soweit. Er trat morgens an, bezog seinen Platz neben meiner Vorzimmerdame. Klar, sie war total begeistert von seiner Anwesenheit und flirtete ständig mit ihm. Gott hab sie selig mit ihren 58 Jahren. Tom genoss es, wie junge Männer ihre Lieblingstanten ertragen.
Tom und ich arbeiteten immer wieder intensiv über die nächsten Tage zusammen. Und ja, er erwies sich als äußerst fleißig mit einer schnellen Auffassungsgabe und all dem Elan der Jugend. Am meisten mochte ich, wie er sich bewegt. Ein wenig unbekümmert mit einer Prise schlagsick dennoch mit einer gewissen Ausstrahlung von Kraft. Und er roch so gut. Wie sich sein Geruch wohl mit Angstschweiß mischt. Und mein Plan hatte klare Konturen angenommen in den letzten Tagen.
Mittwochs Abend geht meine Vorzimmerdame immer gegen 16:00 Uhr, weil das ihr Bridge Abend ist. Also war ich mit Tom allein. Er hatte mir erzählt, dass Anja Mittwochs immer ins Gym geht, also hatte er es nicht eilig nach Hause zu kommen. Ich ging in mein Büro und rief mich selber auf dem Handy an. Mit selbigem am Ohr spazierte ich ins Vorzimmer und beklagte laut, dass mein imaginärer Freund Peter unser Squash Spiel für diesen Abend tatsächlich so kurzfristig absagte.
Kurz vor Ende des ach so enttäuschenden Gesprächs, warf ich dann den Haken für Toma, indem ich meinem imaginären Freund wissen ließ, dass der Squash Court nicht mehr zu stornieren sei. Gespräch beendet, zurück in mein Büro. 20 Minuten später – und ich hab jede Minute gezählt – zurück zu Tom. Hej, ich hab eine Idee. Damit der Squash Court heute Abend nicht verfällt, hast Du nicht Lust zu spielen. Einen Augenaufschlag später hatte er mit einem klar, warum nicht? deutlich zum Ausdruck gebracht, das er vorhatte mich aus dem Court zu schießen.
Wir werden sehen mein Freund. Welch innere Freude, ich hol dich um 8 ab. Und der Fisch zappelt am dem Haken. Gesagt, getan. Eine nette Unterhaltung im Auto und ein erster, kurzer Blick auf seinen nackten Körper in der Umkleide. Ja, wie gedacht, leicht muskulös, schlank, kein Sixpack. Leider konnte ich keinen Blick auf seinen Schwanz erhaschen, nur Geduld. Das Spiel war intensiv. Er mit der Fitness der Jugend gegen die Tricks aus 25 Jahre Erfahrung.
Anscheinend war ich doch kein einfaches Opfer und er musste hart arbeiten. Oh wie ich es liebe wenn er schwitzt. Am Ende saßen wir total ausgepowert an der Bar. Ein Bier? Für ihn, ja ich entschuldigte mich als Fahrer. Zweites Bier? Natürlich und auch das dritte hatte noch Platz. Er war nicht betrunken aber all das Bier nach dem Sport, gut so. Neben uns saßen zwei Damen aus dem Club, die ich schon ein wenig länger kannte (eine auch etwas persönlicher ….
sehr viel persönlicher). Mancher würde die beiden als MILFs bezeichnen und woher sie wussten, dass so ein attraktiver junger Mann da war? Zufall natürlich, totaler Zufall. Und jetzt kommt der Joker. Was machen die beiden nach dem Squash? Richtig, sie gehen in die Sauna und auf wen hatten Sie ein Auge geworfen mitzugehen? Den netten ach so gut aussehenden Tom. Zwei Minuten später hatten die beiden mit durchgedrücktem Kreuz und hervorstehenden Brüsten den leicht angesäuselten Tom überzeugt, mit Ihnen in die Sauna zu gehen.
Als er mich fragte, ob wir dafür noch Zeit hätten, konnte ich es mir nicht verkneifen, kurz zu zögern. Aber ich brachte es dann doch nicht übers Herz, nein zu sagen. Und so konnte ich in aller Ruhe mein Opfer in der Sauna studieren, während er versuchte auffällig unauffällig mit den beiden MILFs zu flirten. Ich saß da, total entspannt, musste ein wenig aufpassen nicht den totalen Ständer zu bekommen, aber das Leben war gut zu mir.
Leicht glänzend saß diese Praline vor mir, hatte nur Augen für die MILFs und ich konnte ihn in aller Ruhe studieren. Sein Schwanz, fragt ihr? Durchschnitt, rasiert mit kleinem Vorgarten. Die Eier, ebenfalls Durchschnitt. Ich stellte mir vor, wie er wohl mit gepiercten Nippeln und Prince Albert am Schwanz aussieht. Und wenn der Schweiß auf ihm nicht von der Wärme, sondern vom Kampf mit den Fesseln stammt. Und wie lange es wohl dauert, bis er meinen Schanz komplett schlucken kann.
Oh, Oh, mein Schwanz wuchs ein wenig. Zeit für einen Themawechsel. Seiner Schwanz wuchs übrigens auch. Was nicht an mir sondern der mir persönlich bekannten MILF lag. Ich hatte ihr, als ich das zufällige Treffen angeleiert hatte gesteckt, dass der junge Mann ein wenig schüchtern wäre, aber total auf ältere Frauen mit großen Brüsten stehen würde. Und jetzt war klar, dass sie ihm sehr gefiel. Die Show war gut. Klar das sie sehr nah neben ihm saß, immer wieder gestikulierend Geschichten erzählte und ihn dabei zufällig berührte, und ihre enormen Titten seinem Gesicht immer näher kamen.
10 Minuten davon und plop, er hatte einen Ständer. Wie gesagt Durchschnitt, der brauchte auf jeden Fall Metall an ihm. Natürlich wurde rot , wie süß und zog dann verschämt sein Handtuch über sein bestes Stück. Die kesse MILF nahm seinen Ständer als Kompliment und sagte ihm das auch ins Gesicht. Knallrot war der kleine jetzt und verwirrt und die Sauna hat seinen angetrunkenen Zustand nur verstärkt. Als sie ihn dann noch fragte, ob er mal ihre Titten anfassen wolle, hob sich das Handtuch weiter.
Da wurde es ihm im wahrsten Sinne des Wortes zu heiß und er verlies die Sauna fluchtartig. Sie lachend direkt hinterher, was sie wohl vorhat. Ich konnte nur hoffen, dass das Bier bei ihm immer noch seine Wirkung verbreitete. Ich grinste die zweite MILF an, sagte dann geh ich die beiden Mal stören und machte mich auf den Weg. Aus persönlicher Erfahrung mit der MILF wusste ich, dass Sie keine Hemmungen hat, in einer stillen Ecke zur Sache zu gehen.
Die stille Ecke kenn ich auch: der kleine Bereich mit den heißen und kalten Wasserbecken für die Füße. Ein wenig uneinsichtig, es gibt ne Bank zum drauf sitzen und es ist Platz genug. Ich hab ihr da schon mal den Arsch gestriemt und die Titten blau geschlagen und sie hat keinen Laut gegeben. Das waren noch Zeiten. Und was würde sie jetzt mit dem Frischfleisch anstellen?Als ich näher kam hörte ich sie sagen, komm es merkt doch keiner, schau wie geil Du mich machst.
Von ihm kam ein schwaches nein, bitte nicht. Ich konnte mir ein Lachen kaum verkneifen. Junge, Widerstand ist zwecklos. Du hast keine Chance gegen sie. Und in meinem Bauch machte sich das wohlige Gefühl des Triumpfes breit. Dann Stille, ok ein leises Schmatzen. Die Fotze bläst wirklich gut. Ich gab ihr 2 Minuten, dann bog ich langsam und leise um die Ecke. Er stand noch mit dem Rücken zu mir und Überraschung, sie kniete vor ihm.
Aus den Augenwinkeln sah sie mich und machte ne Show aus dem Blowjob. Ihn komplett zu schlucken, war kein Problem für Sie. Dafür war er zu klein, sie konnte ihn ganz ins Maul nehmen und noch dabei mit der Zunge an seinen Eiern lecken ohne zu würgen. Ihre Hände zogen ihn an seinen süßen Arschbacken noch tiefer in ihr Maul und ich wusste ihre Mittelfinger suchten sein Arschloch. Seine Hände waren in ihre Haare verkrallt und sein Becken ging nun stoßweise nach vorne.
Fast brutal, aber nur fast. Nicht das die Hure das nicht spielend aushält. Sie war in meiner Schule. Plötzlich stöhnte er laut auf, nein er kam nicht, ihr Finger war nur in seinem Arsch angekommen. Jap, sie fickte ihn jetzt sichtbar mit dem Finger in den Arsch. Das war wohl die erste Prostata Massage seines Lebens. Jetzt würde es wohl nur noch Sekunden dauern, bis er spritzt. Ich trat näher an die beiden heran, um mein Timing zu optimieren.
Als er aufstöhnte, weil es ihm offensichtlich gerade kam, ging alles ganz schnell. Ich erschien in seinem Sichtfeld, er erschrak fürchterlich. Tom, das kannst Du doch Anja nicht antun! Gleichzeitig zog ich ihn nach hinten, somit wurde der Finger der Hure noch tiefer in seinen Arsch und gegen seine Prostata gerammt. Sein Schwanz befreite sich aus dem Maul der Hure und er spritze ihr eine zugegebener Maßen dicke Ladung voll in die Fresse und die Haare.
Sie pflügte mir ihrem Finger durch sein Arschloch wie eine Bohrmaschine, so dass sein Orgasmus sicherlich 20 Sekunden dauerte und er weiche Knie hatte. Nicht schlecht. Ich war sehr zufrieden mit mir und meiner kleinen Inszenierung. Das hatte ja wie ein Traum funktioniert. Eine stotternde Entschuldigung war alles was er zusammenbrachte, da war final klar, er ist kein dominanter Mann. Brilliant. Ein Alpha Male hätte anders reagiert. Somit zum Todesstoß: ich klopfte ihm auf die Schulter: was in der Sauna passiert, bleibt in der Sauna.
Glaub mir, die Sau, die da vor Dir kniet, ist jede Sünde wert. Sie lächelte mich an und schob sich genüsslich das Sperma aus ihrem Gesicht in die Fresse und schluckte es. Er stammelte irgendwas. Aber nein. Viel Spaß noch sagte ich zum Abschied, die kleine wird Dich nach Hause bringen, drehte mich um und ging. Ich war wie im Rausch. Endorphine überschwemmten meinen Körper. Yes, Yes, Yes. Ich hab ihn in der Hand.
Der Fisch ist gefangen, die Katze ist im Sack. Brilliant. Ich duschte heiß und lange und zog mich an. Und ja, ich war Stolz auf mich. Gut gemacht. Er tauchte nicht auf. Egal ob er weinend in den Armen der Schlampe lag oder sie jetzt erst recht fickte. Es machte für mich keinen Unterschied mehr. Vielleicht hoffte ich sogar, dass er sie gerade fickte, vielleicht sein letzter Akt in sexueller Freiheit. Denn eins war klar: er hatte mir gerade den perfekten Schuldschein ausgestellt.
Unterschrieben und beglaubigt. The game is on. Doch davon mehr beim nächsten Mal. Copyright: Derlachendedritte @ xhamster.
Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Blowjob, Cuckold, Fesseln, Massage, MILF, Orgasmus, Sauna, Schule, Schwanz, Sperma, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Peter 4. Februar 2024 um 18:47
Danke für die schöne Geschichte.
Ich hoffe auf….Fortsetzung folgt!