So eine Sex Ehe Teil 1

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Englands erotische SeitenEs gibt sie noch, die eleganten Damen! – Szenen einer Ehe mit einer reifen Lady – 1 bis 6I. Fünfzehn Jahre sind doch kein ungewöhnlicher Altersunterschied mehr. Viele sehen das anders, wenn die Frau die ältere – und dazu weit in ihren Fünfzigern ist. Ich dachte auch so. Bis ich einer Frau begegnete, die ich heute die meine nennen darf. Beim Hausarzt unserer Familie übrigens. Ich hatte meine Schwester, die ungern fährt, zu einer Untersuchung hin gebracht.

Während ich auf sie wartete, fiel mir eine elegante Patientin auf: dunkles Hemdblusenkleid, sorgfältig frisiert, aufrechte Haltung, feines Make-up. Als uns die Arzthelferin allein gelassen hatte, wagte ich es, mit ihr zu plaudern. Wirklich sehr nett, wenn auch immer etwas distanziert. Klar, dachte ich, von Kopf bis Fuß eine Dame. Viel zu rasch, schien mir, war meine Schwester wieder aus dem Behandlungszimmer gekommen, und ich musste mich von meiner flüchtigen Wartezimmer-Bekanntschaft verabschieden. Noch am selben Nachmittag beschloss ich, herauszufinden, wer die feine Lady war.

Trotz alter Bekanntschaft mit der Sekretärin unseres Arztes war es nicht einfach, ihr den Namen zu entlocken: Carla P. Doch dann erfuhr ich gratis, dass die Dame erst neulich in unsere Stadt am See gezogen und die Ehemalige eines englischen Unternehmers war, in dessen Heimat sie viele Jahre verbracht hatte. Da war Vorsicht angezeigt: Nur nichts verderben, überlegte ich. Mit Blumen und Visitenkarte kündigte ich meinen Anruf an. Der wurde dann überraschend freundlich beantwortet.

„Natürlich erinnere ich mich,“ lachte sie. „So formell? Warum haben sie nicht gleich angerufen?“ Zu der Verabredung in ein Café der Nachbarstadt erschien sie, ich erinnere mich genau, in weißem Rock und blauem Blazer. Wie sicher sie sich in ihren hohen Pumps bewegte. Und der schicke Hut … Wir unterhielten uns blendend und sie wurde immer gelöster. II. Bald kannten wir unsere gemeinsame Vorliebe für vieles, was anderen ein wenig old fashioned erscheint: sich fein anzuziehen, alte Limousinen zu fahren, Musik aus der Swing-Epoche.

Und beide legten wir Wert auf Stil und Form. Zugegeben, ich hatte nebenbei schon darüber spekuliert, ob sie unter ihrem noblen Kostüm eben so sorgfältig gekleidet war. Ich war da schon herb enttäuscht worden. Ihre gut gerundete, doch feste Figur und ihre tadellose Haltung, dachte ich. Sicher trägt sie ein staff sitzendes Mieder. Der verstohlene Blick in den Ausschnitt ihres Blazers zeigte nur kurz ein Stückchen Spitze. Wohl ein elegantes Unterkleid, das die üppige Oberweite verhüllte.

Der feine Glanz ihrer weissen Strümpfe ließ mich ahnen, dass ihr Geschmack auch beim Darunter kaum Abstriche machen würde. Als ich Carla zu ihrem Wagen, einem älteren Jaguar, begleitet hatte, hoffte ich beim Einsteigen vielleicht einen Blick mehr erhaschen zu können. Aber wie die Queen persönlich setzte sie sich hinters Steuer, und ihr Rock rutschte dabei nicht einen Finger breit nach oben. III. So kühl sie Fremden gegenüber war, so kamen wir uns doch rasch näher.

Gefühlsmäßig jedenfalls, denn mehr als ihre Hand hatte ich auch nach einem Konzertbesuch und einem kleinen Abendessen noch nicht berührt. Auf eine Gelegenheit dazu musste ich noch warten. Sie bot sich unerwartet, als ich bemerkte, dass Carlas erste Einladung zum Tee in ihrem Haus mir allein galt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Als sie die mitgebrachten Blumen in eine Vase gestellt hatte, umarmte ich sie vorsichtig zu einem Küsschen auf die Wange. Sie wich nicht aus, und so hielt ich sie noch ein wenig um die Hüfte gefasst, unter dem weich fließenden Hauskleid die Hakenleiste eines Corseletts fühlend.

Als sie auf der Couch saß, war ich ganz sicher. Carla trug diesmal echte Nylons mit dem unverwechselbaren Glanz und den typischen Fältchen in der Kniekehle und am Fußgelenk. Unter dem anschmiegsamen Stoff zeichneten sich am Oberschenkel ganz leicht Strapse ab. Ich konnte kaum noch anderswo hin sehen. So war es also heraus. Wir teilten auch ein Faible für Wäsche, Mieder und Nylons der guten alten Zeit. Später erzählte sie mir, in den 70er-Jahren habe sie, wie viele andere Frauen, ihre Mieder weggelegt und Strumpfhosen getragen.

Mit fast fünfzig bekam sie ein Rückenleiden. Dagegen verordnete ihr ein engli¬scher Arzt ein Stützkorsett. Als die Beschwerden nachließen, riet er zu einem elastischen Corselett. Ein Hosencorselett, das Carla zuerst trug, fand sie unbequem. Das unten offene, das sie danach probierte, erfüllte seinen Zweck und war viel angeneh¬mer zu tragen. Die daran angebrach¬ten Strumpfhalter brachten sie darauf, es mal wieder mit einem Paar Strümpfen zu versuchen. „Ich war ganz erstaunt, welche Gefühle das in mir weckte,“ erzählte Carla.

„So lange hatte ich Strumpfhosen einfach bequem gefunden, niemals daran gedacht, etwas anderes zu tragen. “ Ich erinnere mich noch, wie sie sich zierte, es auszusprechen. Sie war erregt, Erinnerungen an gute alte Zeiten zogen herauf, sie fühlte sich begehrenswert wie lange nicht mehr. So begann sie auch wieder feine Wäsche zu kaufen, seidene Schlüpfer und spitzenbesetze Unterkleider. Bald entdeckte sie, dass es in London die klassischen Nylons noch zu kaufen gab. Mit und ohne Naht sogar.

Die trug sie jetzt zu besonderen Anlässen. Alltags blieb sie bei den elastischen Lycra-Strümpfen. IV. Ehe auf Distanz wird unsere Beziehung im Bekanntenkreis genannt. Da ist was dran. Zwar bin ich nach unserer Heirat in ihr Haus gezogen. Das alte Landhaus hat Platz genug. Aber ich bewohne ein Büro-Appartement, das ich in der früheren Einliegerwohnung eingerichtet habe. Sie hat ihr Domizil in der großzügigen Wohnung darüber im Hochparterre. Mein Reich betritt sie so gut wie nie.

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Wenn ich bei ihr bin, dann quasi auf Besuch. Wenn Carla ihre Freunde in England besucht oder ich geschäftlich unterwegs bin, sehen wir uns oft lange nicht. Schade, werden manche sagen. Wir sind uns einig, es erhöht den Reiz der Ehe ungemein. Das Prickeln, das wir fühlen, wenn wir uns nach einigen Tagen umarmen, verspricht jedes mal ein neues Abenteuer. Distanz trifft die Sache auch in einem weiteren, für andere sicher überraschenden Sinn. Ich habe Carla noch nie nackt gesehen.

Ihr Corselett oder BH und Hüftgürtel würde sie vor mir niemals ablegen. Ihren nicht mehr ganz straffen Bauch will sie mir nicht zumuten, sagt sie. Nun ja, ein hohes Schönheitsideal pflegen wir ja beide. „Das ist der Preis dafür, dass du dich mit einer älteren Frau eingelassen hast,“ sagt sie manchmal spöttisch. Tatsächlich gibt es aber noch einen weiteren Grund, weshalb sie sich nicht ganz á la nature lieben lässt. Zwar liebt Carla es überaus, wenn ich ihre Brüste streichle, ihre Brustwarzen sind aber so empfindlich, dass sie den Reiz nur indirekt aus¬hält.

So fühle ich selbst durch Carlas feste Satin-Büstenhalter, wie ihre Spitzen prall anschwellen. Hinein fassen oder gar lecken, das würde sie nicht ertragen. Dabei vermisse ich nichts. Es gibt für uns nichts herrlicheres, als die Lust an schöner Wäsche, glanzvollen Miedern und knisternden Nylons gemeinsam zu genießen. Allein schon, meine wunderbare Carla aus ihren eleganten Kleidern schälen zu dürfen, ist für mich höchstes Vergnügen. Einmal empfing sie mich sogar in Pelzmantel und langen Stiefeln, um sich noch länger auskleiden zu lassen.

Allein der Griff unter ihren Rock, wenn meine Hand langsam über ihre nylonglatten Schenkel streicht, den Rand ihres Strumpfes ertastet, am Strapsband entlang gleitet, macht mir Entzücken. Dann zu erkunden, was für ein Höschen Carla trägt, ist es ein straff sitzender Schlüpfer, der die glatt rasierten Lippen spüren lässt? Oder sind es seidene french knickers, die mit weitem Beinausschnitt frechen Fingern gleich freien Zutritt bieten? Da kann es sein, dass wir lange auf der Couch räkeln, ohne auch nur ein Stück ausgezogen zu haben.

Carla liebt es, meinen Finger über ihre glatten Höschen gleiten zu spüren. Seide mache einen anderen Reiz als Nylon, und wieder anders elastisches Lycra, das sich bald in die feuchte Spalte schmiegt, sagt sie. Welche Wonne, wenn sie meine nasse Hand zwischen ihre fülligen Schenkel einklemmt, weil es ihr so herrlich kommt, dass sie einfach nicht mehr warten kann, bis ich anderweitig ausgepackt bin. Immer wieder vergessen wir einfach den Rein-raus-Sex, weil uns immer neue Liebkosungen einfallen.

Es kann sein, dass ich, noch in Anzug und Krawatte bin, wenn Carla sich mit zarter Hand so hingebungsvoll durch meinen Hosenschlitz in meine Boxershorts gewühlt hat, dass dort bald eine Überflutung trocken gelegt werden muss. V. Intimitäten in der Öffentlichkeit gibt es bei uns nicht. Das und der Altersunterschied hat schon zu skurrilen Verwechslungen geführt. In einem schweizer Hotel wurde ich einmal für Carlas Fahrer gehalten. Alles passte: Während sie an die Rezeption ging, fuhr ich den Jaguar in die Garage, sorgte für das Gepäck, dann die getrennten Zimmer, unterschiedliche Familiennamen.

Als ich Carla das Gepäck aufs Zimmer stellte, erzählte sie mir schmunzelnd davon, nicht aber, dass sie die Komödie sofort mitgespielt hatte. So bekam ich ein kleines Zimmer zum Hof, sie gegenüber das große mit Balkon und Aussicht auf die Berge. Als ich sie bald darauf zum Abendessen abholen wollte, beschied sie mich, sie könne doch nicht mit ihrem Fahrer essen. Dann also getrennt, Carla in einem ihre Figur atemberaubend betonenden Kleid und hochackigen Sandletten im Speisesaal, ich ganz schlicht im Nebenzimmer.

Nun wollte ich aber doch wissen, was sie an einem einsamen Abendessen so interessant fand. Hinein wollte ich nicht, also lauerte ich an der Bar. Und nicht lange, da schlenderte Carla angeregt mit zwei älteren Herren plaudernd zum Espresso in die Bar. Die beiden wichen nicht von ihrer Seite und fraßen die attraktive Frau mit ihren Blicken fast auf. Diskret zog ich mich zurück. Später meinte ich aber, alle drei Stimmen auf dem Flur vor ihrem Zimmer flüstern zu hören.

Grund genug, von einem späten Besuch bei Carla abzusehen. Schon am nächsten Vormittag ergab sich für mich die Gelegen-heit, aktiver in das Spiel einzugreifen. Eine adrette Italienerin, Anfang dreissig, kümmerte sich um mein Zimmer. Wir kamen ins Plaudern, wie das Personal eben so tratscht. Und während sie ihren Staubsauger schob, verguckte ich mich in ihren hübschen, kleinen, italienischen Hintern. Also los! Ganz beiläufig drückte ich die Tür zu. Keine Reaktion. Alle Zimmermäd-chen der Welt werden da nervös.

Sie schenkte mir ihr breitestes Lächeln. Ich dankte ihr mit einer innigen Umarmung, bei der ich geübt die Bändel ihrer gestärkten, weissen Schürze löste. Bald darauf wälzten wir uns splitternackt auf dem Bett, gierig unseren Heißhunger stillend. Als ich mich erschöpft zur Seite drehte, saß Carla im Sessel. In schwarzem Unterkleid und offenem Bademantel, lächelnd, eine Hand zwischen den Schenkeln. Sie hatte eben bemerkt, dass ich die Tür zu drückte, obwohl das Zimmermädchen noch nicht gegangen war, erzählte sie mir später.

Noch kurz gezögert, dann war sie ganz vorsichtig ins Zimmer geglitten und das Vergnügen daran war ihr anzusehen. Nicht so das Zimmermädchen. Hastig raffte sie ihre Kleider zusammen und verschwand im Bad. Das war für uns die Gelegenheit, in Carlas Zimmer auszuweichen, um der kleinen Italiana den geordneten Rückzug zu ermöglichen. „Nun hast du meinen Appetit geweckt, jetzt möchte ich mein zweites Frühstück,“ befahl Carla. Kurz stutzte ich, hatte eher erwartet, gefrotzelt zu werden, weil ich mich ertappen lassen hatte.

Aber damit hielt sich Carla nicht auf. So angeregt war meine „Chefin“ von dem heimlich Beobachteten, dass sie mich sofort haben wollte. Und so beeilte ich mich, ihr Unterkleid hochzuschieben und sie auf das Bett zu drücken. Nicht einmal einen Schlüpfer hatte sie an! Obwohl mein bestes Stück noch nicht wieder voll erstarkt war, glitt er leicht in ihren heißen, weit offenen Spalt. VI. Schon vor meinem Einzug wohnten in Carlas Dachzimmer immer wieder eine Studentin oder ein au pair – Mädchen.

Meist Engländerinnen, die von Carlas Freundinnen vermittelt werden. Meine Frau pflegt viele interessante Kontakte und ist so immer in netter, junger Gesellschaft. Den Tee mit Carla am späten Nachmittag versäumen die Mädchen nur wenn es gar nicht anders geht. Den jungen Damen gegenüber ist Carla viel freizügiger als bei mir. Dass sie sich gemeinsam im großen Badezimmer schminken und ankleiden, wenn sie abends zusammen ausgehen, habe ich gelegentlich bemerkt. Aber auch in meiner Gegenwart diskutieren die Damen über Parfüms und Wäsche, Kleider und Schuhe.

Alle besonders femininen Themen breiten sie ungeniert vor mir aus. So bemerkte ich bald, dass die junge, schlanke Lehrerin, die für ein paar Wochen eingezogen war, Carlas Vorliebe für Strümpfe teilte. Tagsüber sah man Pearl nur in Hosen, aber wenn sie ausging, stets im eleganten Kleid. Wie mir meine Frau später verriet, trug sie halterlose Strümpfe mit Spitzenrand. Mit deren Sitz war sie aber nicht ganz zufrieden. So riet ihr Carla, Strumpfhalter zu probieren.

Nach erster Unsicherheit nahm Pearl das Angebot an, gemeinsam einkaufen zu gehen. Ich musste chauffieren. Schon an dem verschwiegenen Lächeln der beiden merkte ich, dass der ziemlich ausgedehnte Besuch im Miedersalon erfolgreich war. Verlauten ließen meine Damen aber nichts. Was dabei heraus gekommen war, sah ich erst, als ich abends bei Carla erschien und Pearl aus dem Badezimmer trat: kurzes, schwarz glänzendes Satin-Corsett – oder war es mehr ein Strapsgürtel? – vorne geschnürt, hinten gehakt, und schwarze Naht-Nylons.

Mit nackten Brüsten, geschminkt wie ein Filmstar, die dunkle Mähne hoch gesteckt. Es warf mich fast um vor Überraschung. So freizügig hatte ich sie nicht erwartet. Die geheuchelt harmlose Erklärung Carlas ließ nicht lange auf sich warten. „Du musst sie fotografieren, damit sie ihrem Freund ein Bild schicken kann. “.

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