Sinnlicher Sex mit einer reifen Frau
Veröffentlicht am 08.06.2021 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 6 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Vorab für den geneigten Leser. Ich hab was neues probiert und versucht eine etwas sinnlichere Geschichte zu schreiben. Ohne derbe Begriffe und ohne ficken von der ersten bis zur letzten Zeile. Wer auf also auf Stories steht, wo es nur ums ficken und um derben Umgangston geht, ist hier diesmal falsch und sollte nicht weiterlesen. Ooooder er ist nnatürlich neugierig geworden und findet es vielleicht trotzdem spannend… Lasst es mich gern wissen, wie sie bei euch ankommt!!!BiergartenabenteuerEs war ein herrlicher Sommernachmittag, und ich hatte keine Lust zu Hause herumzusitzen.
Also schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr durch die Gegend. Nach einigen Kilometern kam ich an einem großen Biergarten vorbei, der sehr gut besucht war. Da an dem Abend eh nichts mehr anstand, hielt ich dort an um mir gemütlich ein Weizenbier zu gönnen. Es waren noch einige Plätze an zusätzlich aufgestellten Bierzeltgarnituren frei, wo ich mich dann auch hinsetzte. Kurze Zeit später hatte ich mein Bier vor mir stehen und ging einer meiner Lieblingsbeschäftigungen nach, nämlich die Leute zu beobachten.
Es dauerte nicht lange, da kam eine Gruppe von 7 Damen die sich ebenfalls entschieden hatten dort anzuhalten. Da an meinem Tisch noch Plätze frei waren, fragten die Frauen, ob sie sich dazu setzen dürften. Klar konnten sie, es war ja auch sonst kaum noch Platz für eine solche Gruppe. Ich schätzte das Alter der Damen so zwischen 55 und 60?. Es war schwer zu sagen. Mir gegenüber auf den Eckplatz setzte sich eine attraktive etwas stabiler gebaute Frau, die ich knapp um die 60 schätzte.
Sie war sportlich gekleidet, und hatte augenscheinlich einen ganz schön großen Busen. Wie ich es ein wenig befürchtete, wurde es recht laut am Tisch. Die Ladies hatten jede Menge Spaß und irgendwann, wurde ich von meiner gegenüber sitzenden Dame mit einbezogen. Sie sprach mich an, ob ich mit den siebenen eine Runde mittrinken würde. Eigentlich war mir nicht danach und ich wollte mich schon auf den Heimweg machen, aber sie drängelte solange bis ich endlich zustimmte.
Sie bestellte eine Schnapsrunde und die Ladies fackelten nicht lange, als die Gläser da standen. Ein kurzes Anstoßen, und leer waren sie. So kam ich mit ihr ins Gespräch. Sie erzählte, daß sie eine Gruppe von Schulfreundinnen seien, die sich von Zeit zu Zeit treffen und etwas Unternehmen. Kurz später kam schon die nächste Runde, die auch nicht lange brauchte um vernichtet zu werden. Die Stimmung am Tisch stieg langsam, und ich musste schauen, daß ich den rechtzeitigen Absprung nicht verpassen würde.
Also bestellte ich auch noch mal eine, um mich danach verdrücken zu können. Auch da brauchten die Damen nicht lange um die Gläser zu leeren. Ich stand anschließend auf, und wollte mich verabschieden, da packte mein Gegenüber meine Hand, und meinte: „So kommen sie jetzt aber nicht davon. Sie stand ebenfalls auf und zog mich rüber zur Theke. „Wenn ich schon so nette männliche Gesellschaft am Tisch hab, möchte ich wenigstens wissen wie du heißt“.
Sie bestellte nochmals zwei und sagte: “Ich bin ja zweifellos die ältere, darum kann ich dir auch das Du anbieten“. Sie gab mir ein Glas, nahm das andere und schaute mich an. „Also ich bin die Manuela…“ „Ich heiße Christoph“ antwortete ich verlegen. „Aber du willst doch nicht wirklich schon fahren?“ fragte sie sofort. „Doch, eigentlich schon. Ich bin eher der Biertrinker und nicht so der Schnapstrinker. Da bin ich ganz schnell um. Dem gehe ich doch lieber aus dem Weg…“ rechtfertigte ich mich.
Sie fing an zu lachen. „Na, wenn das alles ist. Ich würde auch ein Bier mit dir trinken..“ Ich gab mich geschlagen. „Ok, eins noch, aber jetzt bin ich wieder dran…“, sagte ich und orderte zwei Bier. Wir blieben an der Theke stehen. Manuela war neugierig und wollte einiges über mich erfahren. Wie alt, wo kommst du her, was machst du beruflich, warum alleine hier und und und. Im Gegenzug gab sie aber auch ebenfalls vieles von sich Preis.
Sie war bereits 58 (somit 25 Jahre älter als ich) und seit 3 Jahren Witwe. Sie wohnte im gleichen Ort wie ich und freute sich immer auf ihre Mädelstouren. Wir quatschen über Gott und die Welt, und ich fand sie eigentlich unheimlich sympathisch. So merkten wir auch gar nicht, wie schnell die Zeit verging, bis plötzlich eine ihrer Freundinnen neben uns stand und anmerkte, daß sie und die anderen sich auf den Heimweg machen wollten.
Manuela schaute auf die Uhr und dann mich an. „Also ich würde noch etwas bleiben wollen…“ sagte sie in meine Richtung. „Von mir aus gerne“ gab ich zurück und ihre Freundin beruhigte ich: „Ich muss in die gleiche Richtung, ich pass auf, daß sie unbeschadet nach Hause kommt“. Die Mädels verabschiedeten sich und wir beide setzten uns an einen leeren Tisch. Manuela und ich saßen bestimmt noch eine Stunde dort, ehe wir uns auch auf den Heimweg aufmachten.
Es war eine angenehme Heimfahrt und wir hatten eine Menge Spaß. Wie es sich gehört, brachte ich sie bis zur Haustür. Dort nahm sie mich in den Arm und bedankte sich für den schönen Abend. Sie öffnete ihre Haustür und ich schnappte mir wieder mein Fahrrad und wollte gerade weiterfahren, als sie mir nachrief: „Warte mal… Hast du evtl. noch Lust auf einen Kaffee?“ Ich schaute sie verdutzt an. „Ja, ich weiß das hört sich abgedroschenen an.
Aber der Abend heute war so schön, ich würd schon gern noch bei einem Kaffee mit dir weiterplaudern…. “ entgegnete sie meinem fragenden Blick. „Gern, warum nicht. Mir hat’s ja auch gefallen“ gab ich zurück. Ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Ich stellte mein Rad wieder ab und gemeinsam gingen wir rein. Sie führte mich in die Küche und fragte nochmals: „Einen Kaffee, oder lieber etwas anderes?“ „Nee, Kaffee ist schon ok“ antwortete ich.
Sie startete die Kaffeemaschine und sagte dann, daß sie kurz ihre Freundin anruft und sich zurück meldet, damit diese sich keine Sorgen machen muss. Dann setzte Manuela sich zu mir und wir waren ganz schnell wieder in tiefgreifende Gespräche verwickelt. Wir erzählten uns gegenseitig von unserer Jugendzeit (die bei mir ja weniger lange zurücklag, wie die ihrige ) und allmöglichen Sachen sonst noch. Irgendwann kam sie auch auf ihren Mann zu sprechen, über dessen Tod sie nur schwer hinweggekommen war.
Sie erinnerte sich mit verträumten Blick an ihre Tanzabende, die sie immer so geliebt hatte. Dann fragte sie mich urplötzlich ob ich auch tanzen könnte. „Leider bin ich leidenschaftlicher Nichttänzer, zu mehr als das engumschlungene Fetengeschiebe zu Schulzeiten hab ich es nicht gebracht“ antwortete ich lachend. „Das ist doch auch schön…“ sagte sie mit einem eigenartigen Blick. „Hast du vielleicht Lust mit mir hier, bei ein wenig langsamer Musik…“ Sie sprach es nicht weiter aus, sondern sah mich auffordernd an.
„Meinst du das wirklich?“ fragte ich. Sie nickte lächelnd. „Ja bitte, du würdest mir eine sehr große Freude bereiten“. Wollen wollte ich ja nicht, aber sie strahlte so, daß ich ihr den Wunsch nicht abschlagen konnte. Sie zog mich rüber ins Wohnzimmer und legte eine CD mit langsamer Musik ein. Dann nahm sie mich in den Arm, zog mich etwas zu sich ran und wir fingen an uns zur Musik zu bewegen. Wir redeten keinen Ton, und genossen beide anscheinend diese Zweisamkeit.
Nach einiger Zeit legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und fing an meinen Rücken zu streicheln. Ich fand es sehr erregend und irritierend zugleich. Ich spürte ihren wunderbaren Busen, wie sie ihn an mich drückte und ihre Berührungen an meinem Rücken. Auch wenn sie um einiges älter war wie ich gefiel es mir unheimlich, so eng mit ihr zu tanzen. Ich fing ebenfalls an meine Hände vorsichtig über ihren Rücken wandern zu lassen und war gespannt ob sie es auch so genießen würde wie ich.
Das wär anscheinend der Fall, denn sie drückte sich enger an mich und fing nach einige Zeit an, mich sanft am Hals zu küssen. Mein Herz fing an schneller zu klopfen und langsam richtete sich auch mein Glied auf. Manuelas Hand war währenddessen nicht mehr an meinem Rücken; sie hatte ein neues Spielfeld an meinem Gesäß gefunden. Sie streichelte ausgiebig meinen Po. Mein Penis war mittlerweile zu voller Größe gewachsen, was ihr wohl auch auffiel.
Sie presste beim Tanzen ihren Unterleib fest gegen meinen. Ihr küssen wurde intensiver und ihre zweite Hand kraulte durch meine Nacken. Und dann flüsterte sie mir ins Ohr :“Was ist denn da unten los? Es fühlt sich so an, als würde es dir das tanzen doch gefallen“. Ich wurde rot, aber leugnen war zwecklos. Sie hatte meine wachsende Erregung längst bemerkt. „Ja, ich würde lügen, wenn ich sage es gefällt mir nicht. Liegt aber wohl auch an der Tanzpartnerin…“versuchte ich etwas von meiner Verlegenheit abzulenken.
„Oh Danke für das Kompliment“ lachte sie leise in mein Ohr. „Es ist schon einige Tage her, daß ich solche Reaktionen ausgelöst habe…“ freute sie sich dann diebisch. Dann widmete sie sich wieder meinem Hals, und schob ihr rechtes Bein zwischen meine. Ich spürte ihren Oberschenkel, der gegen meine Hoden drückte und ihre Hände spielten an meinem und Becken. Sie presste ihr Becken jetzt wieder fester gegen meines und sie spürte bestimmt bei jeder Bewegung mein steifes Glied.
Dann ging sie etwas auf Distanz, schaute mich an und ich fühlte wie eine Hand von ihr vorne an meine Hose griff. Sie fuhr langsam an meinem Penis auf und ab und lächelte mir dabei zu. „Wow, der fühlt sich ganz schön groß und prall an. So was hatte ich schon länger nicht mehr in der Hand. Er fühlt sich wirklich toll an…“ flüsterte sie wieder. „Danke, er scheint bei dir ja auch in guten Händen zu sein“ antwortete ich.
Sie lachte. Dann öffnete sie meine Hose und schob ihre Hand vorsichtig in meine Unterhose und nahm mein steifes Glied in ihre Hand. Ihr atmen wurde hörbar schwerer und schneller und sie fing an mich auf dem Mund zu küssen. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander, ich nahm meinen Mut zusammen und raffte ihren Rock über ihrem Po hoch und schob meine Hände in ihren Slip und ergriff ihre Runden Pobacken. Manuela stöhnte leicht auf. Ich massierte sanft ihre Rundungen und arbeitete mich mit den Händen tiefer zwischen ihre Pobacken vor.
Gerade als meine Fingerspitze über ihren Anus streifte und weiter zwischen ihre Beine vorstoßen wollte, drehte sie sich etwas weg. Sie küsste mich wieder, zog ihre Hand aus meiner Hose, schaute mir in die Augen und sagte: “Würdest du heute Nacht hierbleiben? Ich würde mich freuen. Ich hab mich lange nicht mehr so als Frau gefühlt wie jetzt gerade und ich möchte mehr davon“. Ich wollte auch mehr. Sie hatte mich mehr als neugierig gemacht, und so gab ich ihrer Bitte natürlich liebend gern nach.
Sie nahm mich lächelnd an die Hand, und führte mich in ihr Schlafzimmer. Sie küsste mich wieder und ihre Hand tastete wieder zwischen meinen Beinen herum. Dann grinste sie und meinte: „Ich geh mich kurz noch mal frisch machen. Du kannst dich ja schon mal ein wenig frei machen wenn du möchtest. Ich bin sofort wieder da“ Sie verschwand in der gegenüberliegenden Tür ins Bad. Ich war gespannt was mich gleich erwarten würde. Ich entledigte mich schon mal bis auf meinen Slip meiner Schuhe und Klamotten.
Dann setzte ich mich auf den Bertrand und wartete, während meine Erektion sich langsam wieder etwas entspannte. Im Bad hörte ich den Wasserhahn laufen bis er einige Zeit später ausging. Kurz darauf kam Manuela nur noch mit BH und Höschen bekleidet heraus. Sie kam auf mich zu und ich beobachtete jeden Schritt. Sie war keine 20 mehr. Das konnte man deutlich sehen, aber für mich war sie in diesem Augenblick wie eine Göttin. Wenn auch eine klein wenig füllige Göttin.
Ihr BH war sehr gut gefüllt, was ich ja beim Tanzen bemerkt hatte. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Ihre Haut war wunderschön weich und warm und das brachte wieder neues Leben in mein Glied. Sie schlug die Bettdecke zurück und legte sich hinein. „Komm, leg dich zu mir…“ forderte Manuela mich auf. Ich legte mich neben sie und blickte ihr tief in die Augen. „Letzte Chance es dir zu überlegen, nachher lass ich dich nicht mehr aus diesem Bett raus…“ flüsterte sie mir zu und lachte, wohlwissend, daß ich bleiben würde.
„Nein, den Zeitpunkt mich loszuwerden hast du leider schon verpasst“ konterte ich. Wir lachten beide um im Anschluss in innige Küsse zu versinken. Ihre Hand hatte sie auch sofort wieder in meinem Slip und fing an, meinen Penis heftig zu massieren. Dann zog sie mir den Slip herunter um besser fummeln zu können. Ich hatte meine Hand zwischenzeitlich wieder an ihrem Po, dessen weiche Rundungen mir so sehr gefielen. Wenige Augenblicke später half ich ihr ebenfalls, sich ihres Höschens zu entledigen und sie legte auch direkt ihre BH ab.
Ich hatte erwartet, daß Ihre Brüste bei der Größe richtig herunterhängen würden, was sie natürlich auch etwas taten, aber sie hatten immer noch eine traumhafte Form mit wunderschönen Brustwarzen. Ich konnte nicht anders, als dem Trieb aus jüngster Kindheit zu folgen und fing an leicht daran zu saugen, sie zu küssen und meine Zungenspitze darüber tanzen zu lassen. Meine Hände spielte derweil mit den weichen Formen ihres Busens. Manuela lag vollkommen entspannt mit geschlossenen Augen da, und genoss meine Zärtlichkeiten.
Ich widmete mich sehr ausgiebig ihrer Oberweite, bis sie langsam unruhiger wurde, eine Hand von mir ergriff und diese zwischen ihre Oberschenkel schob. „Bitte streichle mich, ich will deine Hände überall spüren…“ keuchte sie jetzt nicht mehr ganz so entspannt. Meine Fingerspitze bewegte sich ganz langsam und leicht über ihre feuchten Schamlippen herunter zu ihrem Anus. Manuela zuckte zwischendurch immer wieder kurz zusammen. Ihre zunehmende Erregung war deutlichst zu spüren, aber ich wollte sie nur langsam steigern.
Also ließ ich weiter nur eine Fingerspitze sanft über ihren rasierten Vaginalbereich und ihre After gleiten. Sie war mittlerweile dazu übergegangen selbst ihre Brüste zu massieren. Ihre Augen waren fest geschlossen und ihr Atmen schnell und schwer. Nach einiger Zeit erhöhte ich den Druck meines Fingers etwas und mein Finger glitt sanft in ihre Scheide. Manuela stöhnte auf und ihr Körper spannte sich an. Ich hielt kurz inne und zog ihn dann langsam wieder heraus.
Das gleiche machte ich an ihrem Poloch. Ich schob ihn mit sanften Druck durch ihre Rosette, bis er bis zum zweiten Gelenk in ihr verschwunden war. Ich spürte das zucken ihrer Öffnung, wie sie meinen Finger umschlang. Manuela hatte mittlerweile bereitwillig die Beine gespreizt, damit ich ungehindert an ihr rummachen konnte. Sie zitterte vor Erregung, während mein Finger immer noch in ihrem After steckte und ihn von innen massierte. Dann tauchte ich meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und fing an mit der Zunge ihre Klitoris und ihre Schamlippen zu liebkosen.
Ich hatte eigentlich noch gar nicht richtig angefangen, da klemmte sie plötzlich mit ihren Oberschenkel meinen Kopf ein, bäumte sich etwas auf und ihr Körper spannte sich wieder an. Ich zog schnell noch meinen Finger heraus, als ihre Hände nach meinem Hinterkopf griffen. Dann stammelte sie nur noch : „Oh, was machst du da nur mit mir…“ und zuckte rhythmisch zusammen. Zweifellos durchfuhr sie wohl gerade ein Orgasmus. Als dieser abgeebbt war, ließ sie meinen Kopf wieder frei und ließ entspannt auf die Matratze zurücksinken.
Ich legte mich wieder neben sie und fragte unschuldig: „Was war los?“ Sie lachte noch etwas außer Atem: „Ich hatte schon lange keinen richtigen Orgasmus mehr. Und es hat mich auch noch nie jemand da unten geküsst und geleckt. Ich hab immer nur von einigen meiner Mädels gehört, das ihre Männer das schon mal machen, und es so schön wäre. Mein Mann aber hat das nie gemacht. Er wollte nicht. Jetzt kann ich endlich mitreden…“„Ich kann gern weitermachen…“ bot ich an.
Sie lächelte mich an. „Wir können uns ja auch gegenseitig oral verwöhnen, was hälst du davon?“ fragte sie mich im Gegenzug. „Hört sich auch nicht verkehrt an…“ stimmte ich zu. Sie drehte sich mit den Füßen zu meinem Kopf, schwang ihr Bein über mein Gesicht und hockte sich mit ihrer Scham über mein Gesicht. Dann beugte sie sich vor und ergriff vorsichtig meinen Penis und ihre Zunge fing an sanft meine Eichel zu umkreisen.
Kurz darauf verschwand sie langsam zwischen ihren Lippen. Sie behandelte mein Glied unheimlich sanft und genauso sanft spielte sie auch mit meinen Hoden. Gleichzeig machte ich mich über ihre Vagina her und fing an sie liebevoll zu lecken. Sie war wunderschön feucht und glitschig und hatte einen angenehmen anregenden Geschmack und verströmte einen schönen weiblichen Duft. Zwischendurch ließ ich meine Zunge auch über ihren After gleiten, was Manuela jedes mal mit einem zufriedenen stöhnen quittierte.
Wir genossen beide dieses gegenseitige Spiel eine geraume Zeit. Ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört, aber sie wurde irgendwann wieder unruhig und kurz darauf lief ein erneuter Orgasmus durch ihren Körper. Nachdem er wieder abgeklungen war, drehte sie sich wieder zu mir, und legte sich zu mir in meinen Arm. „Wenn ich bedenke, was ich bis jetzt so verpasst habe…“ seufzte sie. Wir lagen noch etwas nebeneinander und sie ließ mein Glied immer langsam durch ihre Hände gleiten, dann zog sie mich zu sich rüber und flüsterte mir zu: „Komm, ich möchte dich tief in mir spüren…“ Ich stieg vorsichtig über sie rüber und sie führte meinen Penis mit ihre Hand zwischen ihre Schamlippen.
Langsam drang ich ein und Manuela entfuhr ein lustvolles stöhnen. Ich hockte mich zwischen ihre Beine und schaute auf ihre Brüste, die bei jedem Stoß wippten. Gleichzeitig war da der Mix von Geräuschen die mein Glied in ihrer nassen Vagina erzeugte , dem Geräusch das von mein Lendenbereich kam, wenn er auf ihren Unterleib traf und dem lustvollen stöhnen, welches wir beide von uns gaben. Nach einiger Zeit spürte ich dann wie sich mein Höhepunkt ankündigte.
Ich warnte sie noch vor, stieß meinen Penis nochmals tief in sie hinein und ein sanfter Schmerz durchzog meine Genitalien. Dann fühlte ich wie mein Freund anfing zu pulsieren und er meinen Samen in ihrer Scheide verteilte. Manuela umklammerte mich mit ihren Beinen, so daß ich auch keine Möglichkeit hatte ihn noch heraus zu ziehen. Sie grinste mich an, während ich nur langsam wieder zur Ruhe kam. „Ich glaub du hast da eine ganz schöne Ladung in mir verteilt.
Das war echt geil…“ sagte sie leise und ließ langsam ihre Umklammerung los. Dann zog sie mich zu ihr runter und küsste mich zärtlich. Wir kuschelten und redeten noch ein wenig, bis wir letztendlich irgendwann nebeneinander einschließen….
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Kommentare
Tuffi 26. Juni 2021 um 22:23
Diese Erzählung ist grossartig. Sehr sinnlich und voller Gefühl. Romantisch. Die Sexualität ist hier Selbstzweck und nicht Mittel zum Zweck. Wünsche mir vom Autor mehr