Sinnlicher Sex in der Küche

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Nun waren Anke und ich schon 18 Jahre ein Paar, wir hatten uns damals über das Internet kennen gelernt und auch lieben.

Auch wenn sie gut 18 Jahre älter war als ich, tat dies der Liebe kein Abbruch.

Anke war mit ihren Rehbraunen Augen, ihren schwarzen, mit einer feinen natur Dauerwelle gesegneten Haaren und der süßen Brille eine sehr verträumt wirkende Frau.

Ihre knapp 151cm Körpergröße konnte sie geschickt und zu meiner Freude, mit ihrer Vorliebe für High Heels gut ausgleichen.

Vom Körper her war sie stämmig gebaut, doch bei ihren Beinen, drehte sich so mancher Mann nach ihr um.

Durch mich lernte sie die Fußerotik kennen und zu schätzen und mit ihr lernte ich die Analerotik aktiv und passiv kennen.

Wir passten aufeinander wie der Topf zum Deckel, wir probierten vieles aus und lernten so auch vieles neues kennen oder auf gut Deutsch, wir vögelten uns gegenseitig das Hirn raus.

Und das schon seit 5 Jahren, wir überraschten uns immer gegenseitig.

Aber was rede ich nur von ihr, zu mir zu sagen mit meinen 29 Jahren ein Durchschnitts Mann nicht gerade der Adonis aber auch nicht das Rumpelstilzien, mit meinen 178cm Größe verträumten braunen Augen und einer Frisur deren Pflege jeden Friseur und Shampoindustrie pleite gehen ließ aber die Rasierklingenindustrie reich werden ließ.

Anke und ich liebten den Nylonstoff sehr und trugen auch beide gerne Nylon auf unserer Haut, daher war es auch selbstverständlich, dass ich mich unten rum komplett rasierte.

Da wir schon nach einem Jahr in meiner Stadt zusammengezogen sind, denn länger hielten wir es beide nicht aus eine Fernbeziehung zu führen, hatte wir eine schöne Dachetagenwohnung gekauft, mehr sie da sie gut geerbt hatte und auch deswegen nicht mehr arbeiten gehen musste.

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Mir war es recht und so lange sie sich dabei wohl fühlte erst recht.

Das schöne dabei war, das sie trotz des Geldes nicht abgehoben war.

Ich arbeitet in der Gastronomie als Koch und hatte Glück das ich nur eine fünf Tage Woche hatte und Tagsüber nur arbeiten musste, so hatten wir mehr für uns Zeit.

Es war Winter geworden und der erste Schnee lag auch schon auf den Straßen, es war Freitag und das Wochenende lag endlich vor der Tür.

Nach der Arbeit beschloss ich Weihnachtsgeschenke einkaufen zu gehen und rief Anke von unterwegs an das ich später käme, was sie mit einem traurigen und enttäuschtem säuftzen quittierte, da ich ihr nicht sagte das ich Geschenke kaufen ging.

Denn sonst hätte sie mich die ganze Zeit gelöchert was sie bekäme da sie neugierig wie Nachbars Lumpi war.

Und da ich sehr stark darauf achtete was sie sich anschaute wenn wir unterwegs waren, wusste ich was sie von mir (Weihnachtsmann) diesmal bekommen sollte.

Wir hatten beim Bummeln einen kleinen Sexshop in der Nähe gefunden und dessen Schaufenster des Öfteren mit Augen leer gekauft.

Was Anke nicht wusste, war das ich schon in dem Shop war und festgestellt hatte das dieser mehr Dessous und Fetischkleidung führte als was das Schaufenster zeigte.

Ich hatte mir für sie ein Paar High Heels rausgepickt, ihre Lieblingsfarbe war blau und dieser Shop führte tatsächlich High Heels im 80er Jahre Style, kobaltblaue Echtleder High Heels mit einem 12cm Messingabsatz, dazu hatte ich ihr die passenden echten Nylons ausgesucht mit einer Strapscorsage aus Nylon, Satin und mit Spitze besetzt.

Da ich bei den Inhaber die Sachen schon vorbestellt hatte für sie brauchte ich nur rein bezahlen und weiter zum nächsten Laden.

Ich wollte das ganze noch vervollständigen, in dem ich ihr ein Fußkettchen aus Gold besorgte das farblich ja passend zu den Messingabsätzen passte.

Und einen Zehenring den sie sich schon so lange wünschte, den schnell gekauft und ab in den nächsten Supermarkt und den Einkauf noch erledigt beim Rückweg zum Auto konnte ich einfach nicht widerstehen in der Parfümerie noch ihr Lieblingsparfüm zu kaufen.

Da das Geschäft sehr voll war dauerte das am längsten und so merkte ich gar nicht, dass es mittlerweile schon 20 Uhr war, jetzt wird es schwer die Geschenke an ihr vorbei zu schmuggeln ohne das sie was mitbekam.

Also ab ins Auto und schnell nach Hause denn das schwerste kam jetzt noch, den gesamten Einkauf, wobei ich die Geschenke alle mit in die Supermarkttüten verteilt habe um sie an ihr vorbei zu schaffen, die Treppe rauf in den 5 Stock zu bringen und das ohne Fahrstuhl.

Als ich so mit den Tüten bepackt den Hausflur betrat, roch es im ganzen Treppenhaus nach Zimt, Mandeln und Vanille, oha dachte ich mir die ersten Plätzchen werden wohl in der Nachbarschaft gebacken und erstieg vollen Mutes die ersten Stufen in der vierten Etage wurde dieser Weihnachtsduft immer intensiver und ich hörte Weihnachtsmusik, nicht diese depressive Musik wo man denkt ohje das Christkind ist gestorben bei der Geburt sonder ehr die fröhliche Musik, es erklang in vollen Tönen: In der Weihnachtsbäckerei von unserem Rolf.

Da wusste ich wer hier im Haus das backen angefangen hat…..ANKE!!!!

Das dumme war nur, die Sachen jetzt an ihrer neugierigen Nase vorbei zu bekomme, denn unsere Küche war eine offene Küche und man konnte direkt ins Esszimmer von der Arbeitsplatte aus.

Da konnte ich mich bei ihr durchsetzen, die Arbeitsfläche war eine Jadegrüne Marmorplatte, es blieb so gut wie nichts daran kleben und musste auch nicht mit viel Mehl rum sauen.

Nur wenn Anke am backen war, dann stand sie genau da wo ich sie gerade nicht haben wollte, in der Küche, denn dort hätte ich die Tüten abgestellt und in aller ruhe verstaut alles ohne das sie was mitbekommen hätte.

Also musste ich mir was einfallen lassen und improvisieren.

Ich schloss die Wohnungstür auf und der Plätzchen duft schlug mir entgegen, es roch schön nach Vanille Kipferl.

Oh ja wie ich Vanille Duft liebte besonders an ihr durch ihr Parfüm, als ich die Tür hinter mir schloss und mich langsam Richtung Esszimmer drehte (da musste ich durch um in die anderen Zimmer der Wohnung zu kommen) sah ich Anke stehen.

Mir verschlug es den Atem sie trug ihre Haare hochgesteckt und trug ein Neon Pinkes Top, was mehr zeigte als verbarg.

Ich konnte erkennen, dass sie keinen BH trug, es war auch sehr Warm in der Wohnung.

Einmal durch den laufenden Ofen und zum anderen, der Vorteil wenn man eine Eigentums Wohnung hat, eine Fußbodenheizung.

Ich zog meine Jacke und den Rollkragenpullover aus und kam mit den Tüten in die Küche.

Mitten in der Bewegung blieb ich stehen als ich um den Tresen rum kam, Anke hatte nur eine eng anliegende Jeans Hotpants an, die ihren knackigen Apfelförmigen Po schön betonte und ihre Beine waren in champanger Farbene Strumpfhosen gehüllt, dieser Glanz in dem Halogenspots der Küche ließen das Nylon magisch schimmern.

Ich musste Schlucken als ich bemerkte das ihre Füße in ihren neuen pinken Mules steckten die sie sich vor zwei Tagen gekauft hatte.

Ihre Beine und Füße wurden schön damit betont, ihre Schlanke Fessel und der wohl geformte Spann einfach ein Gedicht.

Meine Gedanken fuhren Achterbahn und in meiner Jeans drückte etwas stark gegen den Reißverschluss.

Oh man dachte ich mir, diese Frau bringt mich tierisch um den Verstand, ich stellte die Tüten hinter ihr neben dem Kühlschrank auf den Boden.

Kam von hinten auf sie zu und umarmte sie so, dass meine Fingerspitzen sanft über ihre Hüften streichelten und auf ihrem Bauchnabel zu stehen kamen.

Legte dann meine Kopf auf ihre linke Schulter küsste sie sanft auf den Hals und hauchte ihr ein Hallo mein Engel ins Ohr.

Wobei ich mein Hauchen etwas übertrieb, aber die Wirkung verfehlte es nicht, sofort stellten sich ihre Nackenhärchen auf und ihre Arme zeigten eine schöne Gänsehaut.

„Na bist du schön in den Weihnachtsbackwahn verfallen?“

Mit dieser Frage hob ich ihre Haare, die sie zu einem Zopf zusammengebunden hatte, an und biss ihr sanft in den Nacken.

Ein wohliges Stöhnen kam ihr über die Lippen.

„Heee, was machst du da, du gemeiner Bengel!“ mit den Worten drückte sie mir ihren mit Puderzucker bedeckten Finger auf die Nasenspitze.

Drehte sich um und gab mir ein Begrüßungskuss, der aber ganz gewöhnlich war.

Also musste ich noch ein wenig mehr aufdrehen um sie noch von den Tüten abzulenken, bei ihrem Aussehen viel mir das wahrlich nicht schwer.

„Ich begrüße dich anständig, wie sich das gehört“ meinte ich mit einem schiefen Lächeln, dabei dippte ich mit meinem Finger in den roten Zuckerguss und machte ihr ein Fleck auf die Nase.

„Jetzt siehst du aus wie Rudolph das Rotnasige Rehntier“ und lachte los.

Flink drehte sie sich um dippte alle fünf Finger in den Zuckerguss und machte mir viele rote Punkte ins ganze Gesicht und meinte: „ Und du siehst jetzt aus wie das Sams“ und lachte los.

Ich umschloss ihre Hüften und hob sie einfach auf die Arbeitsfläche, schön in das mit dem Teig und Puderzucker bedeckte Blech.

„Jetzt haben wir, ein wunderschönen großen Keks für mich, mit deinem knackigen Arsch der für mich zum Anbeißen ist“

Dabei schaute ich ihr tief in die Augen und wir beide prusteten los.

Aber damit nicht genug, ich nahm einfach eine Tube grünen Zuckerguss und malte ihr ein Herz auf das Dekolté und schrieb unsere Initialen rein.

Sie schaute von oben herab um zu sehen was ich da gemacht hatte, bevor sie aber so weit kam, ließ ich meine Zunge sanft über die Zuckergusslinien gleiten und leckte die Süße Paste von meiner Süßen Maus.

Sie ließ ihren Kopf in den Nacken hängen, stütze sich auf der Platte ab und genoss wie meine Zunge langsam über ihr Dekolté glitt.

Ihr Atem wurde intensiver, und sie drückte mir sanft ihre Knie in meinen Schritt, in dem die Beule nicht mehr zu übersehen war und fing an, ihr Bein auf und ab zu bewegen.

Mit einem Ruck zog ich ihr das Top über den Kopf und knetete sanft ihre Brüste aneinander.

Nun war es um mich geschehen, ihr Nylonverhülltes Bein in meinem Schritt und ihre prallen Brüste die auch ohne BH standen wie eine Eins.

Ich fing an ihr mit der Zuckergusstube Blütenblätter um ihre Brustwarzen zu mahlen und klebte dann in den Zuckerguss die ganze Deko Sternchen und Kugeln die eigentlich für die Plätzchen waren.

Sie legte sich nun ganz auf die Platte, nun war es egal wie wir aussahen danach, ich fing an sie wie ein Kunstwerk zu gestalten, malte ihr mit verschiedenen Zuckergusstuben einen Tannenbaum auf den Bauch, bei dem die Spitze zwischen ihren, mittlerweile harten Brüsten, endete.

Sanft zog ich ihre Hotpants runter und siehe da, sie trug nur ihre Nylonstrumpfhose ohne String.

Mein Blick lag auf ihrer schön glatt rasierten Pflaume und mir kam neben dem Gedanken das sie es darauf angelegt hatte noch eine Idee.

Langsam zog ich ihr die Mules von den Füßen und zwar so, dass meine Fingerspitzen ihr mit sanftem Druck über die Sohle glitten.

Ich wusste das sie total wuschig wurde wenn ich ihr die Füße verwöhnte und sie wusste es genauso wie ich auf ihre Füße stand.

Sanft küsste ich jeden einzelnen Zeh und nahm sie zwischen die Lippen und leckte sanft an ihnen.

Ein wohliges stöhnen quittierte mir das sie immer wuschiger wurde, also steigerte ich das ein wenig und ließ meine Zunge über ihre Sohle kreisend von der Ferse bis zum Ballen gleiten.

Ihr stöhnen wurde eindringlicher nun wollte ich ganz gemein werden.

Da ich vor ihr kniete mit schönem Blick auf ihre Liebeshöhle, die durch das Nylon sanft versperrt war und auch schon feuchte Flecken aufwies, kam mir eine Idee.

Schnell griff ich nach der Honigflasche auf dem Tisch und lies Honig auf ihren Venushügel tröpfeln, bei jedem Tropfen der auf ihrer Scham aufschlug zuckte sie wohlig zusammen.

Ankes Atem ging schon sehr schnell und ich wusste, noch eine Gemeinheit von mir und sie dreht ab.

Gedacht getan, ein Griff in ihre Kniekehlen und ein leichter Ruck zogen sie mir in die richtige Position.

Meine Zunge fand ihr Ziel und ich leckte ihr langsam und innig den Honig von ihrer mit Honig und ihrem Liebessaft feuchten Vulva.

Sie stöhnte laut auf umfasste meinen Kopf und presste mich zwischen ihre Schenkel meine Zunge flatterte über ihre Klitt wie ein Kolibri und sie brüllte mich förmlich an: „Fick mich endlich, Fick mich wie eine Hündin jetzt!!“

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich riss ihr die Strumpfhose auf aber noch wollte ich nicht in sie eindringen, zumal ich noch angezogen war.

Ich nahm das Nudelholz und drang langsam mit dem Griff in sie ein, bewegte es langsam hin und her, es ging ganz leicht.

„Bitte bitte nimm mich endlich“ bettelte sie mit zitternder Stimme, aber ich ließ das Nudelholz in ihrer Liebeshöhle weiter arbeiten und fing an ihr das Kunstwerk von Körper zu lecken.

Die Keksdekos um ihre Knospen waren schon fest an ihr so das ich ihr das süße Zeug von den Knospen knabbern musste.

Da schrie sie ihren ersten Orgasmus raus, ihr ganzer Körper zitterte auf der Arbeitsfläche und es fielen Ausstecher und andere Backutensilien herunter.

Sie stieß mich weg das Nudelholz fiel zu Boden sie richtete sich auf und sprang mich förmlich an.

Riss mir die Klamotten vom Leib und zwang mich auf die Knie, presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und klemmte meinen Speer zwischen ihre Waden ein, leicht bewegte sie im stehen ihre Beine und ich fing an zu stöhnen.

Das Gefühl ihrer warmen Haut und dem Nylon war einfach nur geil, ich lief auch schon fast aus.

Da hörte sie auf stieß mich zu Boden auf den Rücken, nahm sich die noch fast warme Kuvertüre und tröpfelte diese auf meinen Harten Schwanz.

Langsam kniete sie sich zwischen meine Beine und nahm meinen Schokoschwengel langsam zwischen ihre Lippen.

Genüsslich und langsam lutschte sie die weiche Schokoladenmasse von meinem Lutscherstengel.

Ich konnte nur noch meine Augen schließen und mich ihren weichen Lippen hingeben.

Anke lutschte jeden einzelnen Schokotropfen von meinem Schwengel und das sehr langsam und genüsslich, sie revanchierte sich dafür, dass ich sie zappeln ließ.

Immer hörte sie auf als sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion war.

Sie wusste, dass ich langsamen Sex bis zur Extase liebte.

Doch irgendwann war es genug, ich richtete mich abrupt auf zog sie an den Füßen auf den Rück und rammte ihr förmlich meinen Speer in ihre süßlich triefende Pussy, Anke stöhnte laut auf: „ Ja fick mich endlich richtig durch, ich will dich spüren!“

Ich stieß mehrere male kräftig zu, so dass unsere Körper aneinander klatschten.

Doch dann wurde ich wieder gemein, ich legte meinen Rhythmus so dass ich einige male flach und nur halb zustieß um dann plötzlich tief in sie einzudringen.

Dabei hielt ich ihre Füße an den Fesseln weit gespreizt so das ich tief in sie stoßen konnte.

Hin und wieder nahm ich ihre Füße direkt vor die Brust ihr Stöhnen kam im Rhythmus der Stöße und bei jedem tiefen Stoß schrie sie vor Wolllust auf.

Nun griff ich mit einer Hand nach dem Zuckerguss und ließ ihn über ihre Füße fließen und hielt anschließend die Füße so, dass ich ihr genüsslich den süßen Nektar von den Nylonfüßen lecken und lutschen konnte.

Nun war es um sie geschehen, sie fing komplett an zu zittern und ich spürte ihre Intimmuskeln zucken, ihr Saft lief aus ihr heraus, ich veränderte meinen Rhythmus nicht und stieß sie weiter.

Das Zittern ihres Körpers kam Wellenmässig, ihr Stöhnen und ihre Schreie kamen schon wimmernd bis sie fast wie bewusstlos zusammen sackte.

Nun wollte auch ich kommen zog mich aus ihr zurück stellte mich vor ihr und legte ihre Nylon-Zucker-Füße um meinen von ihrem Höhepunkt feuchten Schwanz und fickte ihre Füße bis meine Sahne über ihre mit Zuckerguss verschmierten Füße spritzte.

Der Anblick war so geil für mich, dass ich einfach so eine Lust bekam ihre Füße erneut in den Mund zu nehmen.

Ich leckte jeden cm ihrer Füße sauber, vom Zuckerguss und meiner Sahne mit geschlossenen Augen genoss ich diese Mischung aus, Nylon, ihren Fußduft und Haut in Paarung mit dem Zuckerguss und meines Liebessaftes.

Langsam sank ich neben Anke zu Boden und kuschelte mich an sie, es dauerte eine ganze Weile bis wir zu Atem kamen und sie sagte verschmitzt: „ ich glaube ich geh mal die Dusche vorheizen und du kommst auch mit drunter“

Dies konnte man wieder zweideutig verstehen, im wahrsten Sinne des Wortes die zweite Runde sollte unter der Dusche weiter gehen.

„Geh schon mal vor“ meinte ich „ich kommt gleich nach nur schnell den Einkauf in den Kühlschrank, damit wir noch Butter haben.“

Anke verschwand ins Badezimmer und ich sah die Chance die Geschenke zu verstecken und den Einkauf schnell in den Kühlschrank zu tun.

Als ich zu Anke unter die Dusche stieg, meinte ich:“ Ich koch uns nach dem Duschen ein Kräutertee, bei der ganzen Süßen Sauerei habe ich keine Lust auf Bauchschmerzen.“

Wir beide lachten laut los und sie nahm mich liebevoll in den Arm und drückte mich fest an sich.

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