Sex in der Therme [5]

Er wichste sich noch einige Male vor und zurück, um ihr dann seine Eichel zwischen die Lippen zu stoßen. Sofort konnte ich, an den Ausbuchtungen ihrer Wangen erkennen, dass ihre Zunge die Arbeit aufgenommen hatte. Kurze Zeit später raunte der Fiese: „Und jetzt ich“ und zog an ihren Haaren. Lilli drehte sich sofort um und schloss ohne zu zögern ihre Lippen um seinen verschissenen Penis, um ihn hingebungsvoll zu Blasen.

Es dauerte nicht lange und auch er pumpte seinen Sackinhalt tief in ihren Hals. Etwas erschöpft saßen alle Männer auf einer Liege und versuchten sich wieder zu beruhigen. Auch das ältere Ehepaar hatte das Gesehene wieder auf Touren gebracht und sie wichste zärtlich seinen alten Pimmel, während er sie fingerte.

Liliana saß auf dem Boden und säuberte sich, indem sie sich die Handflächen leckte, über ihr Gesicht wischte und sich wieder die Handflächen leckte. Ich stand auf und ging wortlos zu ihr und stellte mich vor sie.

Sie sah mich an und lächelte, während ich nur auf meinen Schwanz deutete. Sofort ging sie auf die Knie und nahm meinen Penis, wie ich fand mit einer gewissen Dankbarkeit, in ihren Mund. Sie leckte und blies ihn leidenschaftlich und ich stieß ihn ihr tief in den Hals. „Lass ihn dort!“ sagte ich zu ihr, bewegte mich nicht mehr und entspannte mich.

Nach einiger Zeit, ließ ich einfach meine Pisse in sie reinlaufen.

‚Was für ein Gefühl, diesem Miststück den Magen mit meinem Urin zu füllen und ihr dabei in die Augen zu Blicken‘ ging es mir durch den Kopf und beobachtete dabei, wie sie brav alles trank. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Pisse geschluckt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und setzte mich wieder auf eine Liege um weiter zu beobachten. Nach meiner Aktion stellten sich die übrigen Kerle in einem Kreis um sie auf, um sie anzupissen. Alle Männer, auch der Alte, hielten ihre Pimmel in den Händen und zielten auf Liliana, die obszöne Gesten mit ihrem Mund machte und sich erwartungsfroh über die Lippen leckte.

In diesem Augenblick begann der Hüne einen satten, gelben Strahl aus seiner Nille zu spritzen und zielte auf ihr Gesicht.

Lilli behielt ihren Mund offen und ließ sich willig auf die Zunge pinkeln. Der Typ gab ihr seinen übelriechenden Urin direkt in den Hals und grinste dabei. In diesem Augenblick strullten zwei weitere Nillen drauf los und der Rädelsführer tränkte ihre langen, schwarzen Haare von hinten mit seiner warmen Pisse, während der Fiese auf ihre Euter zielte. Der Strahl von dem Hünen versiegte gerade, als der Letzte der Kerle begann, in ihr Gesicht zu schiffen.

Bereitwillig öffnete Lilli immer wieder ihren Mund und trank von den verschiedenen Typen deren Blaseninhalt.

Leider waren nach kurzer Zeit die vier Blasen leer und der Alte konnte sich nicht entspannen. Ohne Aufforderung leckte Liliana sämtliche Schwänze sauber und rieb sich dabei ihre Pussy. Nachdem alle saubergelutscht worden waren, entschieden die vier Kerle zu gehen. Sie rotzten im Weggehen noch einmal auf sie, denn so richtig wollte niemand mehr diese vollgepisste Nutte ficken.

„Sollten wir dich wieder sehen, ziehen wir dich wieder gnadenlos durch, du Schlampe“ versprach der Rädelsführer und zog noch einmal kräftig seine Nase hoch. Dann ließ er seinen grünen Schleim in den dargebotenen Mund fallen und ging mit den Anderen weg.

Der Alte war sichtlich geknickt, dass er Lilli nicht anpissen konnte und ging mit seiner Frau in Richtung der Duschen. Ich wies Liliana ebenfalls an, sich zu Duschen und so standen die Drei nebeneinander und seiften sich ab. Nachdem das Pärchen fertig war, verließ es den Duschbereich und ging.

Lilli brauchte noch etwas länger, den penetranten Uringeruch von ihrem Körper zu waschen und kam dann ebenfalls raus. Sie trocknete sich ab und hatte gerade ihren Bademantel angezogen, als die beiden Alten wieder um die Ecke kamen. „Leg dich hin!“ wies die Frau Liliana an und als diese den Bademantel ausziehen wollte sagte sie:“Der bleibt an!“Lilli legte sich auf den Boden vor dem Duschbereich und stützte sich auf ihre Ellenbogen.

Die Alte stellte sich über sie und spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen, um sie dann anzupinkeln. Die gelbe Suppe lief Liliana in den geöffneten Mund, über das Gesicht und über die Haare in die Kapuze des Bademantels.

Die Alte stöhnte erregt und beobachtete genau, wie sich Lilli's Mund mit der gelben Flüssigkeit füllte, bevor sie ihn schloss, schluckte und leer wieder öffnete, um den Vorgang zu wiederholen. Nachdem die Quelle versiegt war, reckte sich Lilli in die Höhe und stülpte ihren Mund über die Möse der Frau, um sie sauber zu lecken. Dann ging sie zur Seite und ihr Mann stellte sich breitbeinig über meine Exfreundin.

Lilli ließ sich wieder zurückfallen, auf die Ellenbogen und lächelte den alten Mann an, der sich auf Höhe ihrer Oberschenkel über sie gestellt hatte und seinen Penis in der Hand hielt. „Jetzt bekommst du meinen Sekt“ sagte er mit einem fiesen Unterton und begann zu pinkeln.

Zuerst zielte er auch auf ihr Gesicht, achtete dann aber mehr darauf, ihren Bademantel mit seiner Jauche zu tränken. „Das gefällt mir, jetzt wird dir Duschen nicht mehr helfen und du riechst, für alle erkennbar, nach dem, was du bist: eine billige, russische Toilettenschlampe!“Dann nahm er ihr Handtuch vom Haken, wischte sich gründlich seinen Penis darin sauber, schnäuzte hinein und warf es dann in die Pfütze, die er und seine Frau auf dem Boden hinterlassen hatten.

Mir gefiel die Idee und während sich die Beiden von mir verabschiedeten, ließ ich Liliana den Boden mit ihrem Handtuch aufwischen. Ein Blick zur Uhr ließ mich vermuten, dass Ahmed mit seinen Freunden und den Hunden bereits wartete und so gingen wir heute ein letztes Mal Duschen. Am Spind angekommen nahm ich Liliana's Kleidung an mich und stopfte sie in die Sporttasche, dann zog ich mich in Ruhe an; ihr gab ich ihren nassen Bademantel und wies sie an, ihn nicht zu Schließen.

Im Bereich der Spiegel und Föne waren ein paar Gäste die sich über den Uringeruch wunderten, nachdem Lilli in ihrer Nähe war.

Die Männer interessierte jedoch vornehmlich der offene Bademantel, als der unangenehme Geruch und mittlerweile bedurfte es auch keiner weiteren Kommandos mehr. Liliana präsentierte sich gern den neugierigen Blicken und achtete darauf, die Hände so in die Bademanteltaschen zu stecken, dass sie jedem eine freie Sicht auf ihre haarlose Fotze gewährte. Auch im Bereich der Kassen, wo ich bezahlte, stand sie zu der Warteschlange der neuen Gäste gewandt und achtete darauf, dass jeder eine gute Sicht auf ihren Schritt hatte. Draußen angekommen erblickte ich in einiger Entfernung die drei Türken mit jeweils einem Hund Stehen und Warten.

„Na, Tuss, ohn Scheiß, jetzt fickst du unsere Hunde!“ rief er schon von weitem und alle drei kamen direkt auf uns zu.

In diesem Augenblick sah ich einen Penner mit zwei Alditüten in meinem Blickfeld und entschied spontan, dem Kerl etwas Gutes zu tun, bevor sich die Hunde an ihr vergehen sollten. „Hallo, entschuldigen Sie!“ rief ich hinter ihm her und lief in seine Richtung. Da sonst nie jemand mit ihm sprach, reagierte er erst gar nicht und ich musste tatsächlich komplett bis zu ihm laufen, bis er stehen blieb. „Entschuldigen sie, hätten sie Interesse mal wieder richtig zu ficken?“ fragte ich ihn ungeniert und winkte gleichzeitig nach Liliana, gefälligst anzutraben.

„Wer ich?“ fragte er und gab dabei einen bestialischen Mundgeruch von sich.

Der ganze Typ stank furchtbar nach Schweiß, Alkohol, Pisse und Kotze und ich freute mich richtig darauf zu sehen, wie Lilli ihn bedient. Eine passende Erniedrigung, bevor die Köter sie besteigen, befand ich. „Ja, sie!“ erwiderte ich und deutete auf meine Ex, die mittlerweile bei uns angekommen war. „Was sagen sie?“ fragte ich und öffnete ihren Bademantel, so dass er einen freien Blick auf ihre Brüste und die rasierte Muschi hatte.

„Sie machen sich über mich lustig!“ antwortete er und nahm einen Schluck aus einer großen Flasche billigem Wein, die er aus einer der Tüten gezogen hatte. „Nein!“ sagte ich „Sie können es dieser Schlampe richtig besorgen und sie in alle Löcher ficken, ganz wie sie wollen! Danach können sie gerne zusehen, wie sie es den drei Kötern besorgt.

Es gibt nur ein paar kleine Bedingungen…“Bei meinen Worten begann er allmählich Liliana genauer zu betrachten und langsam an der Idee gefallen zu finden. „Welche Bedingungen?“ fragte er deshalb. „Wir schauen zu!“ war meine knappe Antwort „Und sie lassen sich den Arsch sauber lecken, bevor sie die Kleine nach Belieben in alle Löcher ficken.

Spritzen können sie, wohin sie wollen, aber zum Schluss soll sie noch ihre Pisse saufen…““Echt jetzt?“ fragte der Penner unsicher zurück. „Echt jetzt!“ antwortete ich ihm. Daraufhin lächelte er, schaute Lilli ins Gesicht, die ebenfalls lächelte und griff mit seinen verdreckten Fingern an ihre Euter.

„Davon träume ich schon lange!“ triumphierte er und knetete ihre Titten unsanft. Ich schlug vor, in die Tiefgarage der Therme zu gehen, um nicht mehr als nötig an Aufmerksamkeit zu bekommen.

Alle nickten mir kurz zu und ich ging voran, während mir die Übrigen folgten. Der Penner hatte Lilli in den Arm genommen und seinen Arm um ihre Hüften gelegt. Ihr Bademantel war geöffnet und wehte leicht im Wind und während sie mir folgten, küsste der Fremde sie und steckte ihr seine Zunge in den Mund. Sein Mundgeruch konnte ich deutlich wahrnehmen und bei einem Blick zurück sah ich auch den extremen Zahnbelag, den er sein eigen nannte.

Während er ihr ausgiebig durch den Mund leckte, knetete er ihre Brüste.

Liliana ließ sich alles gefallen und küsste zurück. In der Tiefgarage angekommen, verzogen wir uns in einen abgelegenen Bereich, hier standen kaum Autos und ich hoffte, wir hätten genug Ruhe. Ahmed und seine Freunde machten es sich auf einer kleinen Stützmauer bequem und zogen ihre Jogginghosen auf die Knie. Die Hunde ließen sie „Sitz machen“.

Ich stellte mich an einen Pfeiler und wartete auf die Show. Mit einem kurzen „Ihr könnt anfangen“ gab ich das Startsignal. Ruppig riss der Typ den Bademantel von ihren Schultern“Der stinkt irgendwie nach Pisse!“ sagte er und warf ihn auf den Boden.

Dann griff er mit beiden Händen an ihre Euter und knetete sie durch. Es war wohl schon eine ganze Weile her, seit er zuletzt ein paar Titten in der Hand hatte.

Dementsprechend war er forsch, grob und ungeduldig – mir gefiel das!Mit beiden Händen griff er kräftig in das weiche Fleisch ihrer Möpse und zog an den steifen Nippeln. Ihre Brüste nahmen schnell eine rötliche Farbe an, und ihre Zitzen waren steinhart. Liliana griff nun ihrerseits an seine Hose und öffnete die Knoten in dem Seil, welches er als Gürtel benutzte und küsste ihn. Nach dem Seil öffnete sie auch den Verschluss seiner Hose und ließ sie auf seine Knöchel gleiten.

„Geile Titten hat die Alte!“ sagte er und ich konnte die Gier in seinem Blick sehen“Und ihr lasst sie gleich echt von den Hunden ficken?“ fragte er.

Ich nickte und er fügte an: „Kann ich dabei zusehen?““Aber ja“ antwortete ich „Doch jetzt toben sie sich erst mal richtig aus!“Der Penner stand mit runtergelassener Hose vor Lilli, schaute sie lüstern an und griff weiter ihre Brüste ab. Seine Schiesser-Feinripp Unterhose hatte schon deutlich besser Tage gesehen und hatte starke, gelbe Verschmutzungen im vorderen Bereich, sowie braune am Hintern. Der Typ hatte sich mittlerweile nach vorne gebeugt und lutschte ihre Warzen laut schmatzend.

Liliana hatte mit beiden Händen in seine ungepflegten und fettigen Haare gefasst und ein Hohlkreuz gebildet. Willig präsentierte sie ihm ihre Oberweite und dirigierte seinen Kopf auf ihrem Körper.

„Ja, leck meine Nippel und mach mich geil und feucht!“ stöhnte sie ihm entgegen“Ich will, dass du es mir gleich ordentlich besorgst…“Ahmed und seine Kumpel hatten inzwischen wieder ihre Schwänze in den Händen und wichsten diese langsam, während sie den beiden zusahen. Und auch ich hatte wieder meinen Ständer in der Hand und zog langsam meine Vorhaut vor und zurück. „Ja, das ist gut! Leck mir schön meine Brüste, das macht mich nass! Mir läuft mein Saft schon an den Beinen runter und dein Schwanz wird mich gleich mühelos aufspießen.

Du wirst mich doch bitte richtig durchziehen und mir meine Löcher stopfen?!“Der Penner nuckelte an einer Brust und nickte dabei. „Aber jetzt möchte ich dir gerne deinen Schwanz lutschen und ihn schön hart machen!“Daraufhin richtete er seinen Oberkörper wieder auf und grinste zufrieden“Dann mach, du Schlampe und mach es mir gründlich“Lilli ging langsam auf die Knie und näherte sich mit ihrem Gesicht seiner dreckigen Unterhose.

Sie legte ihre Wange auf die Stelle, wo sein Penis eine dicke Ausbuchtung bildete und rieb sie über den gelben Fleck. Dann hauchte sie einen Kuss auf den verschmutzten Stoff und leckte demonstrativ darüber.

Nachdem sie mehrfach darüber geleckt hatte und die Unterhose durch ihren Speichel schon nass war, griff sie in den Bund und zog sie runter. Der Kerl stieg aus beiden Hosen raus und stand nun „unten ohne“ vor ihr. Sein Schwanz war schon hart und stand, leicht wippend, direkt vor ihren Lippen.

Mit der rechten Hand zog sie seine Vorhaut zurück und eine Menge weißlicher Schmier, der sich darunter gebildet hatte, wurde sichtbar. Der Kerl musste sich schon seit Wochen nicht mehr gewaschen haben und hatte eine dicke, übel riechende Schicht auf seiner Eichel. Wie in Zeitlupe öffnete Liliana ihren Mund, streckte ihre Zunge raus und leckte mehrmals über seine Schwanzspitze.

Dann ließ sie ihre Zunge wieder im Mund verschwinden und schluckte die weiße Schmiere. Das machte sie noch weitere drei Mal, bis sie ihre Lippen über seinen Schwanz stülpte und mit einem lauten Seufzer anfing, richtig zu Blasen.

Der Penner griff in ihre Haare und gab so den Takt an und als Lilli, nachdem sie lustvoll den Pimmel hart gelutscht hatte, ihn aus der Umklammerung ihrer weichen Lippen entließ, war er sauber und steif. Ich löste mich von der Säule und nahm aus der Sporttasche ein paar Handtücher. Die breitete ich hinter ihr aus, damit sie nicht auf dem kalten Betonboden liegen musste.

„Leg dich auf den Rücken und zeig ihm deine Löcher!“ kommandierte ich sie und es erfolgte ein prompte Umsetzung. Liliana ließ sich auf den Rücken fallen und zog ihre Beine nah an den Körper.

Dann griff sie in ihre Kniekehlen und präsentierte dem Fremden vorbehaltlos ihre Intimzone. Der Typ machte einen Schritt auf sie zu und griff nach ihren Füßen, zog diese an sein Glied und wichste sich mit ihren Fußsohlen. Nach einigen Malen rauf und runter, ließ er ihre Füße los und sie machte mit dem Footjob vollkommen selbstständig weiter. In diesem Augenblick sprang Ahmed von der Mauer, sein Pint stand steil und er wichste ihn sich langsam mit der rechten Hand.

Dabei ging er langsam, seinen Hund an der Leine, zu ihr und blieb an ihrem Kopf stehen.

„Echt Nutte, du bist krass! Wie du dem Kerl geblasen hast… Aber jetzt wird mein Hund unruhig und ich will was sehen!“Dann sah er mich an und fragte: „Is das okay?““Aber natürlich!“ sagte ich zu ihm „Stell deinen Köter einfach über ihr Gesicht…“Nach diesen Worten dirigierte Ahmed seinen Hund, einen Stafford, mit Hilfe der Leine über ihren Kopf. Die Vorderpfoten waren auf der rechten Seite, die Hinterpfoten auf der linken Seite ihres Schädels. Da der Hund keine langen Beine besaß, berührte sie mit der Nasenspitze sein Bauchfell.

Der Penner ließ sich immer noch seinen Schwanz mit den Füßen wichsen, konnte aber ihr Gesicht nicht mehr sehen.

„Lutscht sie dem Köter jetzt echt den Schwanz?“ fragte er und fügte direkt an:“Ich kann gar nichts mehr sehen…!“Mit diesen Worten ging er auf seine Knie und hob mit beiden Händen ihr Becken an. Dann teilte er mit seiner Eichel ihre Schamlippen und stieß tief in sie rein. „Ja, fick mich durch, du Dreckskerl, nagel meine Löcher und rotz mir die Muschel voll. Meine Fotze, mein Arsch und mein Fickmaul sehnen sich nach einem harten Schwanz und Literweise Sperma!““Ey, du sollst Fresse halten und meinen Hund blasen!“ schimpfte Ahmed und bückte sich etwas, um einen steifen Nippel zu fassen und stark daran zu ziehen.

Liliana stöhnte auf und griff mit ihren Händen unter den Hund.

Ich beugte mich runter und konnte sehen, wie sie versuchte, das Fell um den Hundepenis zurück zu ziehen. Der Köter reagierte nervös und stieß mit seinem Maulkorb gegen ihre Hand und ihr Gesicht. Da sie mit so etwas überhaupt keine Erfahrung hatte, war sie ungeschickt, was den Hund beunruhigte und Ahmed ungeduldig werden ließ. „Was ist, Nutte? Ohn Scheiß, ich will, dass du den Hundepimmel in den Mund nimmst, also los!“fauchte er, während er sich bückte.

Dann griff er selbst unter den Bauch seiner Töle und half dabei, das Fell zurückzuziehen.

Ich konnte einen knallroten Penis sehen, der am Ende deutlich dicker war und einen dicken, bläulichen Knoten hatte. Der Schwanz selber war eher dünn und vorne platt, mit einer kleinen Spitze. Lilli zog das Fell über den Knoten und hatte nun den Hundepenis komplett nackt, direkt vor ihrem Gesicht. Ich sah, wie sich durchsichtige Flüssigkeit auf der Spitze des Schwanzes bildete und ständig kleine Spritzer vorne aus der Nille kamen.

Schon bildeten sich die ersten Tropfen auf ihrem Gesicht und flossen ihre Wange herunter. Während dieser ganzen Aktion, stieß der Penner kraftvoll sein Rohr in ihre blanke Muschi und keuchte inzwischen schwer.

Ahmed blickte in Lilianas Augen und lächelte sie an“Los Alte, sei eine brave Hundenutte und lutsch den Schwanz!“In diesem Augenblick trafen sich unsere Blicke und so sehr mich der Anblick aufgeilte und so sehr ich ihr diese Situation gönnte, für die vielen Augenblicke der Wut, Verletzung und des Frustes in den vergangenen zwei Jahren, so sehr schmerzte es mich auch sie so zu sehen. Offenbar habe ich diese Frau nicht mal ansatzweise gekannt und war erschüttert, was aus ihr wurde, bzw. was sie immer schon war.

„Liliana, du hast heute viele fremde Schwänze gelutscht, und hast jedem Kerl in dem Bad deine Löcher bereitwillig hingehalten; dein Magen ist voll mit Sperma und Pisse.

Du hast Ärsche und Fotzen, Achselhöhlen und Füße geleckt und momentan fickt dich ein Penner. Hast du das alles genossen?“Sie blickte mich an und nickte „Ja, das habe ich!““Und willst du jetzt wirklich diesen Hunden als Lustobjekt dienen?“ fragte ich weiter. Wieder nickte sie „Ja, das will ich! Ich will sie küssen, ihre Schwänze lutschen, ihr Sperma trinken, ihre Ärsche lecken““Und ihre Pisse saufen!“ warf Ali ein, der mit Hakan auch mittlerweile an ihrem Kopf kniete, um besser sehen zu können. „Und ihre Pisse saufen!!“ wiederholte Liliana.

„Dann lass dich nicht aufhalten!“ antwortete ich ihr und jeder Funken Zuneigung war endgültig gewichen.

Sofort schloss sie ihre weichen Lippen um das zuckende Glied des Hundes und massierte kraftvoll den Schaft auf und ab. Dann nahm sie ihn, so tief sie konnte in den Mund und ließ sich wohlig schnurrend, ununterbrochen Flüssigkeit in den Hals spritzen. In diesem Moment fing der Penner an zu meckern, dass er von ihrem Gesicht gar nicht sähe und nur der blöder Köter vor seinen Augen wäre. Ich stimmte dem zu und sagte Ahmed, dass er sich noch gedulden müsse, jetzt wäre erst mal der Obdachlose an der Reihe.

Etwas missmutig zerrte er daraufhin seine Töle runter von Lilli und bewegte sich mit seinen Freunden wieder zur Mauer, um dort Platz zu nehmen.

Der Penner griff nach seiner Flasche Rotwein, nahm einen Schluck und sagte dann:“Ey, Schlampe, du bist ja total voll mit Hundewichse! Das mache ich dir sauber!“ und kippte einfach den restlichen Inhalt der Flasche über ihren Kopf. Liliana hustete und schnappte nach Luft, ihre Haare klebten im Gesicht und waren komplett nass, der Bademantel und die Handtücher, auf denen sie lag, waren ruiniert, doch sie lächelte. „Ja, gib mir deinen Wein, gib mir deinen Schwanz und gib mir gleich deine Sahne!“ gluckste sie und warf ihren Kopf hin und her. Der Typ lachte dreckig, zog seinen Pint aus ihrer Möse, griff an ihre Hüften und drehte sie auf den Bauch.

Dann schob er sein Glied von hinten in ihre Fotze.

„Mal sehen, ob du die Hundestellung überhaupt kannst!“ sagte er dabei und fing an sie zu stoßen. Lilli beugte sich vorne tiefer runter, um einerseits ihren Hintern gut zu präsentieren und sich vögeln zu lassen, und andererseits, um den Rotwein aus dem Frottee zu saugen. Dann kam sie und schrie ihren Orgasmus laut in den Stoff, während sie zitterte. Der Penner machte unbekümmert weiter und rammelte sie kräftig und schnell.

„Knie dich hin!“ schrie er sie plötzlich an und zog seinen Pimmel aus ihr. Sie gehorchte und er stellte sich wichsend vor sie.

„Jetzt gibt es was Leckeres!“ sagte er grinsend und schoss sein Sperma in kräftigen Schüben in ihren Mund. Gierig schluckte sie seinen Saft und leckte immer wieder über seine Nille. Zum Schluss stülpte sie ihre Lippen wieder über seine Eichel und nuckelte die letzten Reste heraus.

Der Schwanz des Typen blieb jedoch steif und er sah mich an „Darf ich noch mal?“ fragte er“Wer weiß, wann ich so eine heiße Schlampe wieder vor mein Rohr bekomme!? Außerdem möchte ich noch ihren Arsch ficken…““Nur zu“ antwortete ich grinsend und rieb weiter meinen Ständer und genoss die Aussicht. Lilli lutschte nach den letzten Sätzen wieder energischer an seinem Penis.

„Auf die Knie, du Vieh!“ murmelte er nach kurzer Zeit und setzte, nachdem er einmal verächtlich auf ihr Arschloch gerotzt hatte, seinen Schwanzspitze auf ihre Rosette. Mit einem kräftigen Stoß versenkte er sein Glied komplett in ihrem Hintern. Liliana stöhnte „Komm gib es mir! Reiß mir den Arsch auf und fick in mir wund! So ist es gut! Dann können mich die Köter gleich besser bespringen! Hast Du nicht noch ein paar Kollegen, die mir ihre verdreckten Schwänze in den Mund stecken können? Ich lutsche jeden…““Echt ey, die Schlampe ist oberkrass!“ murmelte Hakan und hielt ihr seinen Arsch noch einmal vor die Nase.

Ohne weitere Kommandos fing sie sofort an, seine Rosette zu liebkosen und schlürfte den Schweiß aus seiner Kimme.

In diesem Moment kam der Penner ein zweites Mal und füllte ihren Darm mit seinem Sperma. Während der Obdachlose etwas schlapp auf Lillis Rücken liegen blieb und sich erholte, leckte Liliana weiter den Arsch von Hakan, der das sichtlich genoss. Plötzlich stand der Penner auf und sagte: „Ich habe eine Idee!“, ging an seine Plastiktüten und holte eine Flasche billigen Sekt hervor. Dann begann er die Flasche zu schütteln und machte vorsichtig die Sicherung vom Korken ab.

Dann gab er mir die Flasche und sagte: „Wenn ich es sage, rammst du mir die Flasche in den Arsch…“Daraufhin drängelte er Hakan unsanft beiseite und stellte sich tief gebückt vor Liliana's Gesicht.

„Komm her und leck mir den Arsch, meine Hübsche! Gleich bekommst du einen schönen Sektempfang…“Dann gab er mir das Zeichen, den Korken zu entfernen und den Flaschenhals in seinen Arsch zu schieben. Lilli kniete hinter dem Penner und hielt seine dreckigen Backen auseinander. Ich konnte in seinen Arschhaaren noch reichlich Überreste der letzten „Sitzungen“ erkennen und verzog angewidert das Gesicht. Ich stand hinter Liliana, mit meinen Knien in ihrem Rücken und schüttelte noch ein paar Mal kräftig, bevor ich den Korken knallen ließ.

Sofort kam auch ein Schwall Sekt hinterher, doch ich stieß sehr schnell die Flasche in seine Rosette, so dass nun der Flascheninhalt mit Druck seine Därme spülte.

Auch während der Hals der Flasche in seinem Arsch steckte, bewegte ich sie hin und her; Lilli kniete still und bewegte sich nicht. Nachdem ich sicher war, dass die Pulle leer war, zog ich sie aus seinem Arsch und drückte Liliana's Kopf runter, auf Höhe seines Arsches. „Mach dein Maul schön auf und lass es dir schmecken!“ sagte ich zu ihr und drückte ihre Kopf in den stinkenden Hintern. In diesem Moment drückte der Penner den Sekt wieder aus seinen Därmen und ein Schwall braunen Schaumes spritzte mit Wucht in Lillis Gesicht und Mund.

Die Jauche war komplett braun, stank bestialisch und beinhaltete eine große Anzahl an größeren und kleineren Klumpen Scheiße.

Mit der zweiten und dritten Ladung kam auch eine Menge Luft aus dem Hintern des Penners und er furzte jetzt Lilli ausgiebig in ihre Fresse. „Ein schöner Sektklistier für unsere russische Fotze“ triumphierte er und ich drückte ihr Gesicht tiefer in seine Kimme. Liliana leckte wie besessen den Arsch und die Rosette des Typen und hielt mit beiden Händen seine Backen weit auf. Der Penner genoss die Behandlung sichtlich, drehte sich aber nun um, um sein Werk zu betrachten.

Sie kniete unverändert vor ihm und ihre Haare klebten in ihrem Gesicht. Diverse Reste seines Darminhaltes waren in ihnen hängen geblieben und sie stank furchtbar.

Auf ihren Titten lagen ebenfalls Stücke seiner Scheiße, die er jetzt begann auf ihr zu verreiben. „Wollen wir doch mal sehen, ob wir dir nicht einen schönen Geruch verpassen können!“ sagte er und verrieb seine Kacke auf ihren Eutern. Liliana bildete ein Hohlkreutz und reckte ihm lächelnd ihre Oberweite entgegen.

„Na, gefällt dir das?“ fragte er provozierend und sie nickte ihm zu. Dann kümmerte er sich ausgiebig um ihre Nippel und die Höfe, die er komplett mit seiner Scheiße beschmierte. Ihre Titten waren mit einer dicken, dunkelbraunen Schicht Kot überzogen und der Penner begann, auch ihren Hals braun einzufärben.

„Stell dich hin“ war sein nächstes Kommando und Lilli tat, wie er wünschte. Dann bückte sich der Penner, hob ein großen Stück seiner Scheiße auf und legte es vorsichtig auf die Handfläche seiner rechten Hand.

Dann näherte er sich langsam ihrer Pussy und sie ging etwas in die Hocke. Als er seine rechte Hand auf ihre Fotze drückte, quoll die braune Masse schmatzend zwischen seinen Fingern hervor. Gleich darauf drang er mit drei Fingern tief in sie ein und verteilte seinen Kot dadurch auf und in ihrer Möse. Er fingerte sie weiter und Liliana stöhnte lasziv, während sie sich permanent über ihre Lippen leckte.

Immer heftiger und tiefer steckte er seine Finger in ihre Dose und ihr Stöhnen wurde lauter.

„Maul auf und Zunge raus“ befahl ich ihr und sie gehorchte sofort. Der Penner lächelte mich an, zog seine Finger aus ihrer Dose und ging im Zeitlupentempo mit seiner rechten Hand in Richtung ihres Mundes. Lillis Augen waren geschlossen und sie griff sich vor Geilheit selbst an ihre scheißeverschmierte Fotze und wichste sich ihren Kitzler. Sie stöhnte laut.

„Du hast seine Finger ganz schmutzig gemacht!“ sagte ich. „Jaaa!“ stöhnte sie. „Und was machen wir jetzt?“ bohrte ich weiter. „Ich muss sie wieder sauber machen!““Und wie willst du das machen?“ fragte ich als nächstes.

„Ich werde sie lecken…““Du wirst ihm brav seine Pennerscheiße von den Fingern lutschen und sie schlucken?““Jaa!“ schrie sie fast und ihr Höhepunkt stand unmittelbar bevor.

Mittlerweile hatte seine rechte Hand ihren Mund erreicht und berührte ihre weichen Lippen. Liliana ließ ihre Zunge aus dem Mund schnellen und leckte über die Kuppen, bevor sich ihre Lippen um seine Finger schlossen um leidenschaftlich an ihnen zu lutschen. Während ich sie dabei beobachtete und sah, wie ihre braune Zunge immer wieder über seine Finger leckte und ihre Lippen sorgfältig die Scheiße aus den Zwischenräumen raussuchte, konnte ich kaum glauben, mit dieser Frau zwei Jahre zusammen gewesen zu sein.

In diesem Moment bekam Lilli einen gewaltigen Orgasmus und schrie ihre Lust heraus. Dann blieb sie zitternd vor dem Penner stehen, der sich seine Hände an ihren Haaren abwischte.

„Gar nicht schlecht, Kackfotze, aber wir sind noch nicht fertig! Setz dich hin und guck mich an!“ ordnete er an und nachdem sie sich etwas wieder beruhigt hatte, setzte sich Lilli vor ihm auf den Boden und schaute hoch. Der Typ suchte mit seinen Augen den Boden ab und hob dann ein größeres Stück seiner Kacke auf. Er verrieb es zwischen seinen Händen und machte lächelnd einen Schritt auf sie zu.

„Nachdem deine Titten, deine Fotze und dein Hals so eine gesunde Bräune haben, müssen wir uns doch noch um dein Gesicht kümmern, nicht wahr?“ fragte er mit einem gemeinen Unterton. „Ja“ hauchte Liliana und zitterte vor Erregung.

Wobei ich nicht sagen konnte, ob schon wieder, oder immer noch…“Dann bitte mich darum, Schlampe!““Bitte, würdest du mir bitte etwas Rouge auflegen?“ sagte sie, blickte ihn an und lächelte. In diesem Augenblick nahm der Penner ihren Kopf in beide Hände und rieb ihre Wangen. Dann wischte er seitwärts über ihre Stirn und ihren Mund um danach mit kreisenden Bewegungen ihr Gesicht mit einer braunen Schicht zu bedecken.

Abschließend machte er seine Hände in ihren Haaren sauber. Ich war mir sicher, sie lächelte dabei die ganze Zeit.

Nun nahm seinen schrumpeligen Schwanz zwischen seine Finger und zielte auf ihr Gesicht, während er sich mit einem Furz entspannte. Ein gelber Strahl schoss aus seiner Nille direkt in ihre Fresse und ohne Kommando öffnete sie ihren Mund. Er füllte den Mundraum mit seiner stinkenden Pisse und drückte seinen Pimmel zu, als ihr Mund voll war. „Schluck es!“ befahl er ihr und sie schloss ihren Mund und beförderte den Inhalt ihres Mundes in ihren Magen.

Das wiederholten sie sieben bis acht Mal, bis Liliana mindestens einen Liter Urin von dem Penner geschluckt hatte.

Den Rest verteilte er dann auf ihrem Gesicht, auf ihren Titten und in ihren Haaren. „Ich hab da ein paar Kumpel, die würden dich auch mal so richtig durchziehen wollen und Hunde haben die auch!“ sagte er „Pissen und Scheißen müssen die sicher auch, was meinst du?““Klar, ich bin dabei! Wenn sie mich ordentlich durchficken, können sie und ihre Köter alles mit mir machen!“ antwortete sie in ihrem russischen Akzent. „Ey Alte, jetzt sind erst mal unsere Tölen dran, aber echt!“ meldete sich Ahmed und sprang von der kleinen Mauer. Auch Ali und Hakan kamen jetzt näher und hatten ihre Hunde im Schlepptau.

„Ohn Scheiß, so wie die jetzt aussieht und stinkt, kann man die nicht anfassen, Alter!“ sagte Ahmed „Nicht mal unsere Hunde gehen da ran“ ergänzte Hakan.

Da hatten die Kerle absolut Recht, Lilianas Titten waren mit einer dicken, braunen Schicht überzogen, bis rauf an ihren Hals und auch ihr gesamtes Gesicht war ein einziger Haufen Scheiße. Durch die Pisse weich geworden, floss ein braun-gelber Strom über ihren Körper in Richtung Boden. Aus ihren Haaren tropfte es…Am Schlimmsten betroffen war allerdings ihre Fotze, die innen, wie außen großzügig mit Kacke zugeschmiert war. Sie sah mich an und grinste.

Ich dachte kurz nach und entschied: „Vor der Therme ist ein Springbrunnen, geh dort hin und mach dich gründlich sauber!“Dann gab ich ihr aus der Sporttasche noch Duschgel und die Worte: „Mach es gründlich, du sollst nachher wieder angenehm zu ficken sein!“ mit auf den Weg.

Sie verschwand, ohne zu zögern und verließ die Tiefgarage, so wie sie war, in Richtung Springbrunnen. Wir folgten ihr bis zum Eingang und beobachteten von dort aus das weitere Geschehen. Lilli ging schnurstracks auf den Brunnen zu und begegnete auch glücklicher weise niemandem. Sie erreichte ihr Ziel unbehelligt und stieg, total zugeschissen, in das kalte Wasser und begann sich zu Waschen.

Von unserer Position aus, ungefähr 150 Meter entfernt, konnten wir sehen, wie das Brunnenwasser eine dunkle Farbe annahm und sich durch die Seife immer mehr Schaum bildete. Liliana hingegen wurde immer sauberer und verwendete viel Aufmerksamkeit beim Waschen ihrer Brüste, ihres Gesichtes und ihrer Pussy.

Als sie sich die Haare shampoonierte, kam der Bademeister aus dem Eingang der Therme, er hatte offenbar Feierabend. Er entdeckte sie in dem Springbrunnen und ging geradewegs drauf zu. Lilli schaute kurz hoch und seifte sich dann weiter ein.

Als der Bademeister bei ihr angekommen war, unterhielten sich die beiden kurz und wir konnten sehen, wie er seine Hose dabei öffnete. Liliana hörte auf sich zu waschen und bewegte sich auf den Mann zu, der begann, sie anzupissen. Ihr bereitwillig geöffneter Mund war nur noch wenige Zentimeter von dem Schwanz des Mannes entfernt und sie stülpte ihn nun gierig darüber, um sich den Rest seines Blaseninhaltes direkt in ihren Schlund laufen zu lassen.

Der Bademeister ließ sich seinen Penis sauber lutschen, packte ihn wieder ein und ging weiter, in Richtung Parkplatz. Lilli wusch sich weiter und stieg, nach weiteren Minuten des gründlichen Abseifens aus dem Brunnen und kam zurück.

„Na, bist du wieder sauber?“ fragte ich sie und sie nickte. „Auch noch schnell etwas gegen den Durst gemacht?“ fragte ich weiter und sie antwortete:“Ja, es schmeckte zwar sehr bitter, aber es war ein geiles Gefühl, es in der Öffentlichkeit zu tun. Fast wäre ich gekommen…““Echt jetz, du kommst, wenn du Pisse säufst?“ fragte Ahmed und Lilli nickte etwas verschämt, offenbar wurde ihr das auch gerade bewusst.

Wir gingen dann wieder alle runter zu „unserem“ Platz in der untersten Ebene der Tiefgarage, in die hinterste Ecke. Bei der Gelegenheit sah ich mir die drei Hunde genauer an; Ahmed hatte einen Stafford, Hakan einen Dobermann und Ali einen Boxer.

Die Terrier hatte einen Maulkorb, die beiden anderen nicht. Als wir wieder in unserer Ecke angelangt waren, lehnte ich mich wieder an meine Säule und war gespannt, was nun passiert. Der Penner setzte sich diesmal auf die Mauer und war einfach nackt geblieben. Die drei Türken hielten ihre Hunde an der kurzen Leine und umringten Liliana, die in der Mitte stand.

„Runter mit dir“ wies Hakan sie barsch an „Du wirst jetzt eine Hundenutte!“Ohne etwas zu sagen, ging sie in die Hocke und saß wieder auf den Handtüchern.

Sie kraulte die unruhigen Tiere und streichelte ihre Köpfe, um sie zu beruhigen. Ahmed zog eine Flasche, mit einer milchigen Flüssigkeit, aus einer Plastiktüte und sagte:“Milch mit Honig, da stehen die Köter voll drauf, ey!“Dann machte er einen Schritt auf Lilli zu und sprühte etwas von der Mixtur auf ihr Titten und ihren Bauch. Hakan gab von seiner Leine etwas nach und der Dobermann stürzte sich auf Liliana und begann wild ihre Euter und ihren Bauch abzulecken.

---

Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

(35 Votes, Durchschnitt: 7,91 von 10)

Loading...

---