Sex in der Therme [4]

Sofort ging Lilli auf ihre Knie und öffnete demonstrativ weit ihren Mund. Natürlich durfte Ahmed als erster ihre Blaskünste ausprobieren und ging näher auf sie zu. Offenbar strömte ein gewisser Geruch von seinem Schwanz aus, denn obwohl ihre Augen verbunden waren, ließ sie zielsicher den Türkenschwanz in ihren Mund gleiten. Die beiden Anderen rieben ihre Pimmel an ihren Wangen, wischten sie sich sauber in ihren Haaren und steckten sie in ihre Ohren.

Liliana ging mit ihrem Kopf vor und zurück und hatte ihre weichen Lippen fest um Achmeds Schaft geschlossen. Sie wichste sein Glied unaufhörlich mit ihrem Mund und man konnte an ihren Wangen sehen, wie sie ihn mit der Zunge bearbeitete.

Dann wand sie ihren Kopf nach links und rechts und blies auch die Schwänze von Ali und Hakan. „Siehst geil aus mit einem Türkenschwanz in deinem Hurenmaul!“ stellte Ahmed fest. „Gefällt dir wohl, einen richtigen Türkenschwanz zu lutschen, was?“, fragte er sie dann und als sie nickte, begann er seine Hände abwechselnd auf ihre Wangen klatschen zu lassen.

Erst leicht, doch als er merkte, dass sie sich nicht dagegen wehrte, wurden seine Schläge immer fester, bis er sie regelrecht ohrfeigte. Lilli hatte jetzt feuerrote Wangen und leckte und lutschte alle drei Schwänze steinhart. Immer wieder stießen die Kerle ihre Ständer tief in ihren Mund, so dass sie fast kotzen musste und dicke Speichelfäden aus ihrem Mund liefen, wenn sie ihre Pimmel rauszogen, um den nächsten ihre Maulfotze benutzen zu lassen.

Die drei hatten richtig Spaß daran, sie so zu benutzen und gaben sich öfter ein „high-five“. Auch vergaßen sie nie, die Speichelfäden an ihren Haaren abzuwischen.

Ihre langen schwarzen Haare waren schon total verklebt und auch ihre Titten überzog eine dicke Schicht aus Spucke und Schleim. „Ey, krass blasen kannst du, mal sehen, wie du Ärsche leckst, Fickfleisch!“ sagte Ahmed, drehte sich um und hielt ihr seinen behaarten, stark riechenden Arsch vor´s Gesicht, den er mit beiden Händen weitete. Ein wahrhaft geiler Anblick, wie Liliana ohne zu Zögern ihr Gesicht in dem Arsch des Typen versenkte und sofort damit begann, seine Kimme rauf und runter zu lecken.

„Krass gute Idee, Ahmed, ich war vorhin Kacken und wollte die letzten Reste eigentlich im Schwimmbad rauswaschen lassen, aber jetzt kann sie mir die blöde Russenschlampe weglecken…“ sagte Ali zu dem Plan und drehte sich ebenfalls mit dem Hintern in ihre Richtung. Alle Drei standen nun tief gebückt, mit den Ärschen zu ihr und hielten mit den Händen ihre Backen weit gespreizt.

Ich konnte sehen, wie Lilli sich ihren Kitzler rieb, während sie leidenschaftlich die Rosette von Ahmed verwöhnte – es machte sie an!Ahmed hatte offenbar genug, drehte sich um und nahm ihren Kopf wieder in beide Hände. Dann dirigierte er ihr Gesicht langsam in Richtung von Ali´s verdrecktem Arsch.

„So, Fickfleisch, jetzt ist mein kleiner Bruder dran! Du wirst ihn krass gut sauber machen und verwöhnen, ist klar, ne?““Wann werde ich denn endlich gefickt von euch?“ antwortete sie. „Wann wir es wollen! Du bist nur eine dreckige Nutte und gehorchst!“ sagte Ahmed ungehalten und schlug ihr mehrmals auf die Euter, bis diese wieder rot glänzten. „Wirst du jetzt die Scheiße aus dem Arsch lecken, Fickfleisch?“ fragte er mit einem scharfen Unterton und bekam ein „Ja, gerne!“ als Antwort.

Ich konnte sogar von meinem Platz aus die kleinen braunen Brocken in der dichten Behaarung des dargebotenen Türkenarsches sehen und ich konnte mir den Geruch nicht vorstellen, den Liliana gerade in der Nase haben musste, aber sie beugte sich mit offenem Mund nach vorne, und vergrub schmatzend ihr Gesicht in der Kimme von Ali.

Immer noch ihre eigene Fotze wichsend leckte sie ekstatisch durch die Furche und über die Rosette und bekam stöhnend einen Orgasmus. Sie schrie ihn förmlich in seinen Arsch und presste gleichzeitig ihr Gesicht so tief hinein, dass Ali fast nach vorne fiel. „Die Nutte hat einen Abgang, wenn sie uns die Scheiße aus den Ärschen frisst, voll krass ey!“ stellte Hakan fest und war offenbar sehr beeindruckt. In den folgenden Minuten, nachdem Liliana sich wieder etwas beruhigt hatte, leckte, lutschte und schluckte sie alles, aus dem behaarten Hintern von Ali und auch noch aus dem von Hakan.

Die Schwänze der drei Türken standen nach der Zungenmassage steinhart nach vorne und Ahmed fragte: „Ey, Schlampe, sollen wir dir jetzt deine Löcher stopfen?““Ja, bitte, fickt mich endlich durch!“ kam prompt die Antwort.

„Du bist eine Türkenschlampe, eine Türkenhure, aber echt! Stimmt´s ?“ heizte Ahmed sie weiter an, während sie zwischen den Männern auf dem Boden kauerte. „Ja, das bin ich, eure russische Schlampe, das Fickstück, eure Türkenhure…“Ahmed hob seinen Fuß an und hielt ihn vor ihr Gesicht, dann berührte er mit den Zehen ihre Lippen, die sich sofort öffneten und an den Zehen nuckelten. Sie leckte über die Sohle und zwischen den Zehen mit ausgestreckter Zunge, und nahm die Zehen zwischen die Lippen, um daran zu saugen. „Krass, Alte, du bist unglaublich!“ sagte er und gab ihr einen kleinen Tritt gegen ihre Brüste, so dass sie umfiel.

Auf dem Rücken liegend spreizte sie sofort ihre Beine und Ahmed kniete sich dazwischen.

Ihre blank rasierte Fotze glänzte im Licht der Neonröhren und ihre Lippen waren stark angeschwollen, genau wie der Kitzler. Gleich darauf berührte seine Eichel ihre Schamlippen und teilte sie. Klitschnass wie sie war, drang er ohne Mühe zur Gänze in sie ein. Lüstern stöhnte sie auf.

„Oh ja, fickt mich! Fickt mich mit euren geilen Türkenschwänzen! Macht mich fertig! Zeigt mir, was ich für eine dreckige Schlampe bin!“, schrie Lilli schrill, als Ahmed sie mit wuchtigen Stößen zu Rammeln begann. Wild warf sie ihm ihr Becken entgegen.

Dann hob sie ihre Beine an und legte sie Ahmed auf die Schultern. So konnte er besonders tief in sie eindringen. Offenbar wollte sie ihn so tief spüren, wie es nur irgendwie ging.

Jedes Mal klatschte es laut, wenn sein Becken ihre Hinterbacken traf. Eine Weile fickte er sie so. „Eye Mann, du bist keine Schlampe, du bist eine Hure! Eine dreckige Hure für Türken! Na, wie gefällt dir das?“, erniedrigte sie Ahmed, während er sie nagelte. „Jaaaa! Das klingt geil! Fickt eure Türkenhure! Macht sie fertig!“ jaulte sie laut auf, denn Ahmed hieb seinen Schwanz mit voller Wucht in sie hinein, so dass sie auf dem Boden immer weiter nach hinten rutschte.

„Das gefällt dir also eine Hure für Türken zu sein?“, fragte er lauernd.

„Ja, Ahmed, es gefällt mir! Es gefällt mir die Hure von jedermann zu sein, vollkommen egal! Ich will benutzt werden, will dicke Schwänze in all meinen Löchern, will alles saugen, lutschen und lecken, was man mir sagt und alles trinken und schlucken, was man mir gibt!“ presste sie keuchend zwischen ihren Zähnen hervor. „Krasse Ansage!“ sagte Ali, während er sich neben sie kniete und ihr einfach seinen Pint in den Mund steckte. „Alte, wenn ich jetzt meinen Hund dabei hätte…was dann, Schlampe?“Liliana blickte tief in Ali's Augen und antwortete:“Dann wäre ich wohl eine Hundenutte…!“In diesem Augenblick kam Ahmed tief in ihre Möse, das Gehörte war wohl eindeutig zu viel für ihn und auch Ali und Hakan hatten offenbar wildes Kopfkino, da sie etwas geistesabwesend blickten.

Ahmed stieß noch einige Male heftig in sie rein und zog dann seinen verschmierten Penis aus ihrer Fotze, dem sofort ein Schwall Sperma folgte. Er krabbelte auf ihr nach vorne, setzte sich auf ihren Brustkorb und steckte ihr seinen dreckigen Schwanz in den bereits willig geöffneten Mund.

Sofort begann sie ihn sauber zu lutschen. Nach einer Minute stand Ahmed mit einem sauberen und wieder halb steifen Glied auf und Hakan legte sich auf den Boden. Auf dem Rücken liegend setzten sie Liliana auf seinen Ständer und Ali versuchte ihre kleine Rosette zu ficken. Nach einigen Anläufen gelang es und die beiden rammelten sie heftig im Sandwich.

„Ja, gebt es eurer Hure hart, fickt mir gleichzeitig Arsch und Möse, macht mich fertig, denn ich bin eine billige Schlampe, fickt mich wund!“ rief sie quer durch die Umkleidekabinen und bekam ihren nächsten Höhepunkt.

Das hinderte aber die beiden Kerle nicht daran, ununterbrochen tief in sie reinzustoßen. Damit sie nicht noch mehr herumbrüllte, begann Hakan sie leidenschaftlich zu küssen und steckte ihr seine Zunge tief in den Hals. Als nächster spritzte Ali ab und pumpte ihr seine Ficksahne in den Darm, um kurz erschöpft auf ihr liegen zu bleiben. Dann stand er auf, stellte sich neben sie und zog sie an den Haare in eine aufrechte Position“Alte, an meinem Schwanz ist Scheiße und Sperma, mach sauber!“Liliana öffnete sofort ihren Mund und streckte die Zunge raus, Ali gab ihr seinen Pimmel, mit einem wohligen Grunzen, zwischen ihre Lippen und ließ sich säubern.

In diesem Moment kam auch Hakan und rotzte ihr die Muschel voll.

Nachdem sowohl Ali, als auch Hakan wieder sauber Schwänze hatten und Lilli sich etwas erholt hatte, nahmen ihr die Drei die Augenbinde ab und lösten die Fessel. „Alte, du bist ´ne echt krasse Nutte und wenn wir dich nochmal treffen, greifen wir dich einfach ab und stecken unsere Finger in deine Fotze! Alle unsere Kumpel werden wir dazu holen und du wirst eine echte Türkenschlampe, okay ey?“ fragte Ahmed und Liliana nickte lächelnd. „Und wenn wir dich treffen und haben unsere Hunde dabei? Was hast du da eben gemeint? Fickst du etwa auch unsere Hunde?““Wenn es euch gefällt…“ antwortete sie und schaute einen nach dem anderen an.

Ahmed schaute mich mit großen Augen an: „Echt krasse Alte hast Du, Respekt!“ sagte er zu mir. „Ich wollte immer schon mal sehen, wie eine Tuss mit 'nem Hund fickt! Können wir uns treffen?“Ich blickte zu Liliana, die immer noch auf dem Boden saß und etwas gedankenverloren an ihrem Kitzler spielte und entschied, dass es eine angemessene Bestrafung für die vergangenen zwei Jahre war.

„Na klar, wartet in zwei Stunden vor der Therme auf uns und bringt eure Hunde mit; gerne wird Lilli sie alle bedienen!“Ahmed schaute wieder auf sie runter: „Alte, was machst du mit meine Hund?““Was du willst..!“ war ihre Antwort“Das gleiche, wie mit uns!“ sagte Ali, der sich wieder seinen Penis rieb“Du wirst sie küssen, voll mit Zunge im Maul; du wirst ihre Schwänze und die Eier lutschen; krass ihre Ärsche lecken; sie werden deine Arsch und Fotze ficken und du schluckst ihre Soße!“ stieß er erregt hervor.

„Klingt gut!“ war ihre knappe AntwortEr griff in ihre Haare und zog sie etwas hoch, um ihr seinen Steifen zwischen die Lippen zu rammen. „Lutsch mir meinen Schwanz, so wie nachher den von meinem Hund!“ wies er sie an und begann ihren Mund brutal zu ficken, während er ihren Kopf festhielt. Auch die beiden Anderen rieben sich mittlerweile wieder ihre Pimmel und feuerten ihn an:“Ja, fick sie krass in ihre Maulfotze, die alte Nutte!“Während die beiden ihre Schwänze wichsten, vögelte Ali schnell und hart ihren weichen Lippen; alle drei hatten wohl schon reichlich Kopfkino vor den Augen und so kamen sie recht schnell.

Sie spritzten Liliana ihr Sperma ins Gesicht und so kam sie zu ihrem ersten, kleinen Bukkake. Die drei Türken waren nun völlig bedient und hatten es auch eilig, nach Hause zu kommen um ihre Köter zu holen.

Ich verließ mit Liliana die Kabine und lotste sie wieder mal in Richtung der Duschen, da sie ziemlich mitgenommen aussah und auch nicht gut roch. Achselhöhlen und Ärsche auslecken hatten ihre Spuren hinterlassen und es bedurfte einer dringenden Reinigung, bevor wir wieder in Richtung Sauna marschieren konnten. Ich ließ sie wieder nackt duschen, was diesmal niemandem großartig auffiel. Nachdem Lilli sich ausgiebig gesäubert hatte, gab ich ihr ihren Bademantel und wir bewegten uns in Richtung der textilfreien Zone.

Hier würde sie nach dem Sex viel weniger auffallen, wenn sie nackt durch die Gegend liefe.

„Und, haben dir die Türken es gut besorgt?“ fragte ich sie auf dem Weg und sie sah mich an und nickte kurz. „Es war ganz okay und ich bin auch gekommen…“ antwortete sie. „Dann wollen wir mal dafür sorgen, dass es nicht dein letzter Höhepunkt war! Mach den Bademantel auf und präsentiere deine Reize!“ wies ich sie an und prompt löste sie den Knoten des Gürtels, steckte ihre Hände in die Taschen und spreizte ihre Arme etwas vom Körper. Ihre nackte Möse war jetzt für jeden gut sichtbar und so gingen wir weiter.

In diesem Augenblick sah ich die vier Kerle von heute Mittag im Innenhof auf den Liegen herumlungern und steuerte geradewegs drauf zu.

Ich sorgte dafür, dass sie uns sehen konnte und ging mit Lilli in eine der Saunen. Wie ich es mir gedacht habe, hatten wir noch nicht ganz Platz genommen, als die Vier hinterher kamen. Sie setzten sich wieder uns gegenüber hin und grinsten frech und provokant zu Liliana rüber. Ihre Pimmel begannen sich sogar etwas zu regen, wohl in freudiger Erwartung auf das Kommende.

„Mach sie an!“ raunte ich ihr zu und tat so, als würde ich nichts bemerken.

Lilli gehorchte und ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie sie ihre Beine spreizte. Bei den vier Kerlen zeigte das durchaus Wirkung und sie begannen sich ihre Schwänze zu streicheln, jedoch waren wir nicht alleine in der Sauna, so dass sie Hemmungen hatten. Doch noch während ich darüber nachdachte, wie wir das ältere Pärchen aus der Sauna bekommen könnten, standen die Beiden auf und gingen. Nun waren nur noch die Jungs und wir in der Sauna und die Hemmungen fielen zusehends.

Lilli stellte sich nun auch hin, mit dem Rücken zu den Typen und zupfte ihr Saunatuch zurecht. Dabei bückte sie sich und präsentierte den Vieren ihren Arsch und ihre Muschi ausgiebig.

Nun kniete sie sich sogar auf die Liegefläche und spreizte die Beine, griff nach hinten, umfasste ihre beiden Halbkugeln und zog sie auseinander; die Kerle mussten eine tolle Aussicht auf ihren intimsten Bereich haben. Ich entschied, die Sache in Gang zu bringen und spielte nicht länger den nichts merkenden Blödian. Ich griff in Ihre Haare und zog sie sanft auf alle Vier, wodurch sie ihren Hintern nicht mehr spreizen konnte.

Sie blickte mich an und lächelte, fast konnte man sagen, verliebt in meine Richtung. Meine rechte Hand ließ ihre Haare los und griff ungeniert an ihre Euter. Von der kleinen Peepshow schon wieder angeheizt, standen ihre Nippel leicht nach oben und ich zog unsanft daran; sie stöhnte und warf den Kopf in den Nacken.

Ich griff nun fest ihre Titten ab und massierte die runterhängende Auslage kraftvoll. Dabei zog ich laut meine Nase hoch und holte auch den letzten Schleim aus meinem Hals, und sagte: „Mach's Maul auf!“; dann rotzte ich ihr alles direkt in den Rachen.

Lilli stöhnte laut und lies sich meinen Auswurf theatralisch schmecken. Die vier Männer, angeführt von dem, der Lilianas Fotze vorhin abgegriffen hatte, wurden jetzt mutiger. Mittlerweile wichsten sie sich recht ungeniert ihre Latten und tuschelten kurz, bevor sie aufstanden und rüberkamen. „Dürfen wir mitmachen? Die Kleine ist uns vorhin schon aufgefallen…““Das habe ich gesehen!“ entgegnete ich „Deshalb hast du ihr ja auch einfach an die Möse gefasst…““Sie hat uns angemacht, tut mir leid…““Schon gut.

“ antwortete ichLilli kniete immer noch auf der Liegefläche und ich massierte nach wie vor ihre Titten.

„Dreh dich um und zeig deine Löcher!“ sagte ich zu ihr und sofort drehte sie sich um, zog ihre Beine an bis zum Kinn und fasste mit ihren Händen an ihre Arschbacken, um sie auseinander zu ziehen. „Die vier Kerle wollen dich ficken; bist du einverstanden?“ fragte ich sie und bekam ein Nicken. „Was können sie mit dir machen?“ fragte ich weiter. „Alles, was sie wollen! Sie können mich benutzen, wie sie möchten…“Die vier Typen machten große Augen und fingen an zu Grinsen.

Ich zwirbelte bis dahin immer noch ihre mittlerweile steinharten Nippel, nahm aber jetzt meine rechte Hand und griff ihr an die Möse.

Ihre Muschi war klitschnass und mühelos konnte ich drei Finger in ihr heißes Fickloch stecken; sie stöhnte lasziv und griff sich an ihre Brüste. „Lutscht du ihre Schwänze und leckst ihre Eier“ trieb ich das Spiel weiter. „Jaa, sie können meine Maulfotze ficken und ich bringe ihre Eier zum Kochen, mit meiner Zunge!““Leckst du auch ihre Ärsche und saugst den Schweiß aus jeder Kimme, bevor du ausgiebig die Rosetten leckst und deine Zunge reinsteckst?““Ja, ich lecke auch ihre Ärsche und sauge alles raus, was sich dort befindet.

Ich lutsche ihre Arschlöcher und gehe mit der Zunge rein…““Und dann lässt du dir deine Fotze ficken?““Jaa!““Und den Arsch?““Ja!““Die Titten?“Lilli presste ihre Brüste gegeneinander und spuckte auf ihr Dekolleté „Meine Titten und den Mund auch“ war ihre Antwort, während sie einen nach dem anderen ansah. „Schluckst du ihr Sperma?““Jaa, gerne! Ihre Spucke, ihren Schweiß und ihre Sahne…!“ sie machte obszöne Gesten mit ihren Lippen und ihrer Zunge“Hast du nicht noch etwas vergessen?“ fragte ich und steckte meine Finger so tief ich konnte in ihre MöseSie jaulte auf und warf den Kopf in den Nacken, während ich weiter schnell und hart ihre meine Finger in sie reinschob.

„Ich trinke auch ihre Pisse, wenn sie es wollen!“ presste sie hervor, während Wellen der Geilheit durch ihren Körper liefen.

„Du meinst, nachdem sie dich durchgezogen und alle deine Löcher wundgevögelt haben; nachdem sie dir ihre Ficksauce zum Schlucken gegeben haben; können sie dir auf deinen Körper, in dein Gesicht, auf deine Haare und in den Mund pinkeln?““Ja und ich werde ihre Pisse genießen und Schlucken, so viel ich kann!“ antwortete sie trotzig und unglaublich geil. Nun wand ich mich wieder an die vier Kerle, die mit steifen Schwänzen und offen Mündern versuchten, das Gehörte zu verarbeiten“Ihr habt es gehört, Jungs! Besorgt es dieser hemmungslosen Schlampe richtig; reißt ihr richtig ihre Löcher auf und füllt sie ab mit Sperma und Pisse! Es gibt keine Tabus! Ich werde dabei allerdings zusehen, dass ist die einzige Bedingung.

Was sagt ihr?“Bei diesen Worten nahm ich meine Finger aus ihrer Pussy und hielt die glänzenden Finger in die Höhe. Man konnte deutlich die Flüssigkeit darauf erkennen und die Fäden die sich zwischen ihnen bildeten, als ich sie bewegte. dann nahm ich ein Büschel ihrer langen Haare und wischte meine Finger darin ab, wie in einem alten Lappen.

Der Anführer griff nun ungeniert an ihre Muschel und ging mit dem Daumen durch ihre angeschwollenen Schamlippen. Liliana presste immer noch ihre Beine an ihren Oberkörper und spreizte mit den Händen ihre Arschbacken weit auseinander; sie lächelte den fremden Typ an und leckte sich über ihre Lippen.

Nachdem der Bursche seinen Daumen ausgiebig mit ihrem Fotzensaft eingerieben hatte, ging er langsam mit dem Finger abwärts, legte die Fingerkuppe auf ihre kleine, runzelige Rosette und drückte sie in Zeitlupe in ihren kleinen Arsch. Lilli lächelte weiter und verzog keine Miene, während sie ihm dabei fest in die Augen blickte. „Der Deal gilt, aber wir werden sie nicht schonen und alles ausprobieren, was wir schon mal ausprobieren wollten!““Das ist der Plan!“ antwortete ich „Aber lasst uns eine ruhigere Ecke suchen…“Wir nahmen uns alle unsere Handtücher und verließen die Sauna; keinen Moment zu früh, dennzwei Pärchen betraten gerade den Raum.

Alle hatten ihre Handtücher um die Hüften gebunden, auch um die Erektionen zu verstecken, doch Liliana hatte ich ihr Tuch weggenommen…Nachdem wir alle geduscht hatten, zogen wir unsere Bademäntel an, bis auf Lilli, und gingen in den Ruhebereich.

Wir fanden, nach einigem Suchen, eine Stelle, in der nur ein älteres Pärchen, etwas abseits, offensichtlich schlief. Ansonsten war niemand zu sehen und ich setzte mich auf eine der Liegen und öffnete meinen Bademantel. Die Vorfreude hatte meinen Schwanz schon anschwellen lassen und ich begann ihn mir langsam zu reiben. Liliana stand mitten zwischen den Liegen und lächelte; die vier Kerle umringten sie.

Einer der Typen, ein großer, breitschulteriger mit einigen Tattoos, trat vor sie;“Hübsch, geil und rasiert – so hab ich sie am Liebsten!“ sagte der Hüne, und griff in ihre Haare.

Unsanft zog er ihr Gesicht zu sich heran und begann sie zu küssen. Mit roher Gewalt steckte er ihr seine Zunge in den Mund und leckte ihren Mundraum aus, während er sie grob an den Haaren festhielt. Lilli erwiderte seinen Kuss so gut es ging und versuchte auch ihrerseits durch seinen Mund zu lecken. Plötzlich zog er sie an den Haaren etwas von sich ab und dirigierte ihren Mund auf seine Brustwarze.

Ohne etwas sagen zu müssen, begann sie sofort damit, ihm über seinen Nippel zu lecken und ausgiebig die Brust zu verwöhnen.

Der Schwanz des Hünen richtete sich weiter auf, war er doch schon im „Ruhezustand“ durchaus beeindruckend. Ein anderer war von hinten an Liliana herangetreten, wichste sich ein paar Mal über seinen steifen Penis und gab dem Hünen ein Kopfnicken. Der dirigierte ihren Kopf immer noch an den Haaren hin und her und drückte ihn jetzt nach unten. „Blas mein Rohr, du russische Schlampe!“ sagte er dabei und Lilli beugte sich vor und leckte von der Brust runter, über seinen Bauch, bis zu seiner Schwanzwurzel.

Dabei hinterließ sie eine breite Spur ihres Speichels auf seiner Haut.

Der Kerl hinter ihr wartete nur darauf, dass sie sich bückte und bohrte ohne weitere Vorwarnung seinen Ständer, bis zum Anschlag in sie rein. Er lachte dabei widerlich und griff von hinten grob ihre Euter ab „Na, du Nutte, wie gefällt dir meine liebevolle Behandlung?“ fragte er höhnisch. Antworten konnte sie allerdings nichts, da der massige Kerl nach wie vor ihre Haare in der Hand hielt und damit ihren Kopf in seine Schamhaare presste. Der Fiese begann sie hart zu Ficken und seine Lenden klatschten laut gegen ihren Hintern, indes hat der Große ihren Kopf an den Haaren hochgehoben und rieb seine dicke Eichel über ihre Lippen“Los, Blasen sollst du, also mach dein Maul auf!“ herrschte er sie an und gab ihr direkt eine Ohrfeige.

Mit roher Gewalt drang er mit seinem Penis in ihren Mund und begann, mit seinem dicken Schwanz ihre Mundfotze zu nageln.

„Also, warum nicht gleich so“ raunte er und ich sah, dass Liliana wirklich Schwierigkeiten hatte, Luft zu bekommen. Die Größe der Eichel führte bei ihr zu einer regelrechten Maulsperre; ein bisschen tat sie mir jetzt leid. Die beiden anderen Kerle haben sich auch ihrer Bademäntel entledigt und feuerten ihre Freunde an, während diese hart Liliana`s Mund und Pussy fickten. „Ja, gebt es der Nutte richtig und reißt ihr die Löcher auf“ hörte ich sie sagen, während sie sich an ihren hin- und herpendelnden Brüsten zu schaffen machten.

Einer hatte sich nun hingekniet und nahm die linke Brust in den Mund.

Zuerst hat er nur daran geleckt, nahm dann aber die Spitze in den Mund und saugte an dem stehendem Nippel. Er nahm die Brustwarze zwischen seine Zähne und lies mit hoher Geschwindigkeit seine Zungenspitze darüber tanzen. Auch die andere Brust wurde jetzt geleckt, wobei der Kerl hauptsächlich an der Zitze zog, oder reinbiss. Sie stöhnte laut und lang.

„Lass uns mal tauschen!“ schlug der Fiese vor „Ich will ihr in den Hals spritzen!““Geht klar“ entgegnete der Hüne und zog Lilli an den Haaren nach oben. „Stellungswechsel, Miststück“ lachte er ihr ins Gesicht und schickte gleich noch eine Portion Speichel hinterher, als er sie anspuckte“Jetzt wirst du uns alle schön Blasen“Liliana schob sich mit den Fingern den Speichel in den Mund und ging lächelnd auf die Knie.

‚Es gefiel ihr tatsächlich in dieser Art und Weise genommen zu werden‘ dachte ich verwundert. Als sie zwischen den Kerlen auf den Knien saß, nahm sie ohne weitere Kommandos und mit großer Gier die vier dargebotenen Schwänze in den Mund. Sie lutschte die Eicheln und Schäfte, leckte die Eier und blies mit Hingabe und Lust jeden einzelnen.

Die Männer kniffen ihr dabei in ihre Brüste, ohrfeigten sie, spuckten sie an und befahlen ihr, ihre Möse zu präsentieren, oder zu reiben. Sie waren jetzt dazu übergegangen, sich ihre Fotze präsentieren zu lassen, während Liliana breitbeinig auf dem Boden saß und abwechselnd ihre Ständer blies.

Dabei berührten sie sie mit ihren Füßen und versuchten mit ihren Zehen in sie einzudringen. Außerdem spuckten sie pausenlos dicke Batzen Rotze auf sie; ihr Gesicht, ihre Brüste, ihren Kopf. Inzwischen hatte sich eine ziemliche Menge Speichel und Schleim auf ihrem Antlitz und ihren Haaren gesammelt und floss langsam an ihr herunter.

Als sie mit ihrer Möse wieder in meiner Richtung saß, konnte ich deutlich sehen, in welcher Menge ihr Muschisaft aus ihr herausfloss. Sie war total geil und genoss diese derbe Behandlung. „Komm her mit deiner Maulfotze!“ herrschte der Fiese sie an und sofort drehte sie sich zu ihm.

Er packte ihre Haare, und zog sie dicht zu sich heran, dann sagte er: „Maul auf!“ und sie öffnete umgehend den Mund und streckte ihre Zunge raus. Dann wischte er den gesamten Rotz auf ihrem Gesicht langsam in ihren Mund; dabei schaute er zu seinen drei Freunden und lachte boshaft.

„Schluck , Schlampe!“ befahl er ihr und sie tat, ohne zu zögern, mit einer übertriebenen Geste, was er verlangte. Daraufhin ging er noch näher an Lilianas Mund und ich dachte erst, er wolle ihren Atem kontrollieren, weil er mit seiner Nase über ihren Mund ging. Doch dann hielt er sich mit der anderen Hand ein Nasenloch zu und schnäuzte den Inhalt des anderen Nasenlochs in ihren Rachen; das wiederholte er unter dem Johlen der Anderen, auf der anderen Seite.

Lilli rührte sich nicht und schloss auch nicht den Mund; sie ließ sich den gesamten Inhalt seiner Nase auf die Zunge schnäuzen. „Und nun lass es dir schmecken…“ wies er sie an und Lilli nahm ihre Zunge in den Mund, schloss ihre Lippen und schluckte alles mit einem Lächeln.

Bevor sie den Mund geschlossen hatte, konnte ich einigen Schleim und grüne, braune und gelbliche Brocken auf ihrer Zunge erkennen. Danach lachte der Kerl sehr gehässig und hielt ihr sein steifes Glied vor´s Gesicht. „Willst du jetzt auch meine Sahne genießen?“ fragte er sie und sie nickte. Klatsch, klatsch schlug er ihr auf die Titten, die sich sofort rot färbten.

„Wie heißt das, du Russenfotze?“ fauchte er sie an und ich hörte ein:“Darf ich bitte ihr Sperma schlucken!?“Mit einem „Geht doch“ schob er ihr seinen Penis in den Mund, bis dieser ganz verschwunden war.

Lilli hustete und zappelte ein wenig, doch er hielt ihren Kopf fest in einer Position und bewegte sich nicht mehr. Seine Eichel musste die ganze Zeit ihr Zäpfchen reizen, denn es liefen Tränen aus ihren Augen. „Leck mir die Eier!“ war sein nächstes Kommando und ich konnte sehen, wie ihre Zunge aus ihrem Mund hervorkam und seine Hoden umspielte. In diesem Augenblick rammte er nochmal zusätzlich sein Becken nach vorne und stöhnte laut auf.

Ich konnte an Lilli´s Hals ihre Schluckbewegung erkennen und wie er große Mengen an Sperma in ihren Hals ergoss.

Nachdem sie ihm auch den letzte Tropfen rausgenuckelt hatte, entließ sie seinen Schwanz mit einem „Plopp“ aus ihrem Mund und grinste zufrieden. Etwas ermattet zog sich der Typ auf eine Liege zurück und beobachtet, genau wie ich, was die übrigen Kerle mit Liliana anstellten. Zuerst schnäuzte ihr jeder in den Mund und sie musste das Ergebnis erst auf der Zunge zeigen, bevor sie es Schlucken durfte. Dann musste sie darum betteln, durchgezogen zu werden und zwei nahmen sie dann im Sandwich, während sie den Dritten blies.

Sie bekam in der Zeit zwei weitere Orgasmen und eine Menge Sperma zu Schlucken.

Dann meldete sich der Fiese wieder zu Wort, kniete sich auf die Liege und streckte seinen Arsch raus. Der Rädelsführer griff Lilli wieder unsanft in die Haare und zog sie zu dem dargebotenen Hintern, wo er ihr Gesicht reindrückte, mit den Worten: „Hier, du Nutte, jetzt leck ihm schön das Arschloch sauber!“Sie hockte dann hinter dem Kerl, zog mit ihren Händen seinen Arsch auseinander und begann, mit lautem Stöhnen, hingebungsvoll zu lecken. Der Kerl hatte eine Menge Haare am Körper und auch sein Hintern war ziemlich behaart, doch Liliana machte das nichts aus und ich konnte deutlich sehen, wie sie mit der Zunge durch seine Furche ging und die Haare von allem säuberte, was sie in ihnen fand.

Inzwischen hatten sich die Übrigen ebenfalls auf Liegen gekniet und hielten ihre Ärsche für sie hin und Lilli leckte abwechselnd die dargebotenen Rosetten. Sie wichste sich dabei ihre eigene Pussy, da sie das offenbar geil machte und stöhnte lustvoll.

Auch die Männer feixten und lachten über die Zungenspiele an ihrer Kehrseite, was dazu führte, dass das ältere Pärchen wach und neugierig geworden war. „Was ist denn hier los?“ fragte der Mann, der mindestens 70 Jahre alt sein musste. Bevor ich etwas sagen konnte, antwortete der Rädelsführer:“Opa, wenn du noch kannst, darfst du die Sau hier in alle Löcher ficken, ganz nach Belieben!“Der Alte machte ein paar Schritte in Liliana´s Richtung, die allerdings gerade den Arsch des Hünen verwöhnte und mit ihrer Zunge an seiner Rosette züngelte.

Zu meinem großen Erstaunen bewegte sich die Schwanzspitze des Alten in die Horizontale und er kraulte sich die Eier, die mit einem grauen Schamhaar umrandet waren. Er stellte sich neben den großen Kerl und sagte zu Lilli: „Dann mal los, lutsch mir den Schwanz! Hätte nicht gedacht, dass ich so ein junges Ding nochmal vor die Flinte bekommen würde.

„Lilli lies sofort von dem Arsch des Typen ab und steckte sich gierig den Penis des Alten in den Mund. Sie umschloss ihn mit ihren weichen Lippen und fuhr mehrmals hoch und runter. Dann umspielte sie die Eichel des Mannes mit ihrer Zunge und schaute ihn dabei an.

In diesem Augenblick kam wohl die Ehefrau des alten Mannes um die Ecke und traute ihren Augen nicht. „Was geht hier vor?“ rief sie „Und warum lutscht diese Frau deinen alten Pimmel?““Ach Schatz, sie lutscht jeden Pimmel und man kann mit ihr alles machen! Ich dachte, du hättest nichts dagegen…“ versuchte er sich zu rechtfertigen.

Die Alte schoss auf Liliana zu und riss ihren Kopf an den Haaren nach hinten“Wenn du den alten Pint meines Mannes lutschen kannst, dann kannst du auch meine alte Pflaume auf Hochglanz polieren, du Miststück“ schimpfte sie und ihre dicken, hängenden Titten bebten vor Zorn.

„Überleg es dir gut, wenn du weiter an seinem Ständer nuckelst, wirst du mich auch bedienen!“ drohte sie und stellte sich breitbeinig hin. Die Alte hatte an ihrer ausgeleierten Dose einen grauen Pflaum mit zwei lang heraushängende Schamlippen und sah damit alles andere als appetitlich aus. Lilli hatte das Glied des Alten aus ihrem Mund genommen und sah sich die Möse der Alten genau an. Dann schaute sie der Frau tief in die Augen und bewegte ihren Kopf langsam wieder in Richtung des alten Schwanzes.

Ohne den Blickkontakt zu verlieren, leckte sie mehrfach über die Eichel des Alten, stülpte dann ihren Mund darüber und blies weiter.

Nach einer Weile legte sich die Frau auf den Boden und spreizte ihre Beine“Komm her und lutsch mir meine alte Möse, bis ich deinen Mund mit meinem Mösensaft flute!“Lilli ging auf alle Vier und begann die alte Fotze lautstark auszulecken. Die Frau schlang ihre Beine um ihren Hals und drückte ihr Gesicht tief in ihren Schritt. Derweil war der Ehemann um Liliana herum gegangen, brachte sich in Position und fing an sie zu ficken. Beide kamen sehr schnell und während die Frau stöhnend ihre Sekrete von Lilli schlucken ließ, pumpte der Mann sein Sperma tief in ihre Muschi.

Auch die vier Typen beobachteten, genau wie ich, das muntere Treiben und entschieden, zum Abschluss Liliana noch einmal richtig durchzuvögeln und dann ausgiebig anzupissen.

Während sich die beiden Alten auf eine Liege setzten und genau beobachteten, wie die vier Männer Lilli ausgiebig in alle Löcher fickten, hielten sie Händchen. Es verschaffte mir eine große Genugtuung und Erregung zugleich, dabei zuzusehen, wie würdelos meine Exfreundin durchgezogen wurde und für meine miese Behandlung zu büßen hatte. Sie wurde mehrfach, wobei die Kerle sich immer abwechselten, im Sandwich gefickt; musste ständig die verschmierten Pimmel wieder sauber lutschen; ihre Ärsche lecken; wurde geohrfeigt, angespuckt und mit Nasensekreten gefüttert; ihre Titten geklatscht und ziemlich grob behandelt. Ich genoss den Anblick dieser ehemaligen Diva, auf allen Vieren und mit Schwänzen in ihren drei Löchern.

Schleim und Auswurf lief aus ihren Haaren und über ihr Gesicht und ihre Euter pendelten hin und her durch die kräftigen Stöße, diesmal des Hünen.

Er hat nach einigen Anläufen sein riesiges Rohr sogar in ihre Rosette gestopft und nach anfänglichem Wimmern, rief er nun lustvolles Stöhnen hervor. Die ersten Beiden haben bereits abgespritzt; der Eine in ihr Gesicht, um es nachher schön sauber zu pissen und der Andere in ihren Mund, ebenfalls um nachher das Sperma wegzupissen, wie er lächelnd sagte. Der Große zog gerade seinen dicken Schwanz aus ihrem Arsch und rief:“Komm her und lutsch es mir raus!“Noch während er sich aufrichtete und Liliana sich zu ihm umdrehte, konnte ich deutlich sehen, dass sein Pint ganz schön mit Scheiße überzogen war.

„Boah, du Schlampe, du hast meinen Schwanz komplett eingesaut, das wirst du schön sauber machen!“ und packte grob in ihre Haare. Nun erkannte auch Lilli, wie sehr sein Penis verschmutzt war und sträubte sich.

Sie drehte den Kopf zur Seite und versuchte sich dem Griff zu entziehen und sich rückwärts zu bewegen, doch da hatte sie auch schon der Fiese gepackt. Mit festem Griff packte er ihren Kopf und übte Druck auf ihre Wangenknochen aus. „Mach schön deine Maulfotze auf und lutsch den Schwengel sauber, sonst wird es dir schlecht ergehen!“ drohte er ihr und hielt den Kopf, wie in einem Schraubstock.

Schon berührte die verschmierte, große Eichel ihre weichen Lippen und hinterließ eine braune Spur auf ihnen. „Schau mal, ich habe einen Stift…“ sagte der Hüne und wischte nun mit seinem Glied kreuz und quer durch ihr Gesicht.

Lippen, Nase und Wangen nahmen eine bräunliche Farbe an und Liliana zog angewidert eine Grimasse. „So, Fotze, letzte Chance! Wenn du nicht augenblicklich dein Hurenmaul aufmachst und sein Rohr sauber bläst, um danach dankbar sein Sperma zu schlucken, legen wir dich auf den Rücken, halten dich fest und scheißen dir in die Fresse!“ blaffte sie der Fiese an und hatte einen wahrhaft bedrohlichen Unterton.

Im selben Augenblick ließ er ihren Kopf komplett los und heilt sie nicht länger fest. Lilli bewegte sich keinen Zentimeter von dem dargebotenen, verschissenen Schwanz weg und sah trotzig in die Runde. Dann beugte sie sich langsam nach vorne und strich leicht mit der ausgestreckten Zunge über die verschmutzte Spitze.

Nach dem ersten zaghaften Berührungen, ging sie bald dazu über, kraftvoll über die Eichel und den Schaft zu lecken, um dann, gefolgt von lautem Johlen der vier Kerle, ihre Lippen über das Glied zu stülpen und zu Blasen. „Die Sau ist irre, das will ich auch!“ sagte der Fiese und ließ einen großen Schwall Spucke auf ihren Kopf laufen.

Da sie immer noch zwischen seinen Beinen kniete und blies, machte er einen Schritt zurück und hob ihr Becken an. Liliana verstand und begab sich wieder auf alle Viere und reckte ihren Arsch in die Höhe; mühelos drang er in ihre geweitete Rosette ein. Nach einigen, tiefen und kräftigen Stößen betrachtete er seinen Penis und stellte deutliche Spuren darauf fest.

Der Schwanz des Hünen war mittlerweile wieder sauber und kein bisschen Scheiße war mehr auf ihm zu finden. Grunzend wichste sich der Typ seine Latte, während Liliana, mit offenem Mund und herausgestreckter, brauner Zunge, auf ihre Belohnung wartete. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er in diesem Augenblick eine große Portion Sperma direkt in ihren Hals und auf die Zunge.

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