Sex in der Therme [1]

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Liliana und ich waren jetzt seit mehr als zwei Jahren zusammen. Sie war eine Russin, die schon über 20 Jahre in Deutschland lebte und hatte ihre berufliche Ausbildung auch im europäischen Umland abgelegt. Sie ist durchaus intelligent, wie ich später erfuhr, auch sehr dominant und egoistisch. Ihre Haare sind rabenschwarz und schulterlang, ihr Teint etwas dunkler und ihre Figur sportlich.

Sie ist ca. 175 cm, hat feste 75B Titten, mit Brustwarzen, die im Ruhezustand, nach innen gekehrt sind. Sie achtet stets auf ihr Äußeres und wir hatten uns anfangs sehr gut verstanden, nachdem wir uns bei Elite-Partner kennengelernt haben.

Jedoch nach einigen Wochen änderte sie sich zunehmend und wurde zu einer frigiden Furie…Nachdem Liliana und ich die ganze Woche wieder gestritten hatten und sie mir wieder unmissverständlich zu verstehen gab, wie überlegen sie sich mir gegenüber sah, schlug sie vor, in die Therme zu fahren – ich bezahlte natürlich!Da ich lieber etwas Geld in die Hand nahm, als mir anzuhören, dass sie lieber mit jemand anderes zusammen sei und zudem noch Bewerbungen schrieb für Firmen, die mindestens 500 Km weit entfernt lagen, willigte ich ein. Außerdem machte mich die Aussicht, sie im Saunabereich wieder nackt neben mir zu haben durchaus geil und schließlich gab es da ja noch andere Titten, Ärschen und Pussys zu sehen….

Einzig die Tatsache, dass man mir vielleicht ansieht, dass Lilli schon seit Monaten mit mir keinen Sex mehr haben wollte und ich dementsprechend ausgehungert war, machte mich etwas nervös.

Sogar wenn ich darum bat, mir lediglich mit der Hand etwas Erleichterung zu verschaffen, erntete ich lediglich eine abfällige Bemerkung, oder sie verließ den Raum. An andere Dinge war schon lange nicht mehr zu denken und mir einen zu wichsen, war das Einzige, was mir blieb. Irgendwie war ich aber der Meinung, sie nicht verlassen zu können, da ich sie noch liebte – dachte ich. Also holten wir schnell die Sauna-Sachen und während ich noch Getränke und etwas Obst einpackte und alle Taschen in den Wagen lud, ging Lilli noch einmal ins Badezimmer.

Eine halbe Stunde später waren wir auf dem Weg in die Therme und sie erzählte mir auf der Fahrt, wie sehr sie sich auf die Entspannung freute und ob ich ihr auch eine Massage bezahlen würde.

Natürlich willigte ich ein, man war ja ein Gentleman. An der Therme angekommen stellten wir schnell fest, dass wir wohl Glück hatten, denn der Parkplatz war nur übersichtlich gefüllt. Auch an der Kasse und in den Umkleiden zeichnete sich das gleiche Bild ab. Liliana trug ihren dunkelblauen Bikini von Aubade, den ich ihr geschenkt hatte und sah darin ziemlich sexy aus.

Wir gingen erst mal Schwimmen und zogen ein paar Bahnen in dem großen Becken.

Außer einigen Leuten waren wir alleine und Kinder waren auch Fehlanzeige. Sie war schon ein toller Anblick und schwamm, mit erhabener Miene durch das Wasser. Das perlte an ihrer samtweichen Haut direkt ab und hinterließ auf dem dunklen Teint nur Tropfen. Nach einigen Minuten verließ sie das Becken, drückte sich das Wasser aus ihren langen, schwarzen Haaren und rückte ihr Höschen zurecht.

„Komm raus, ich will in die Sauna!“ rief sie mir zu, in ihrem russischen Akzent und sprach, wie so häufig, im Imperativ mit mir. Ich sah zu, dass ich aus dem Wasser kam, nahm unsere Taschen und folgte ihr…Im Saunabereich blieb sie zunächst vor dem Bildschirm mit den Massagen stehen und suchte sich eine aus; gebucht wurde natürlich auf meinem Armband.

Schnurstracks ging sie dann in Richtung der Außenanlagen und Saunen und nahm sich dort eine Liege. Ich lief hinterher und nahm die Liege nebenan. Liliana begann sich auszuziehen und bat mich, ihr den Bademantel zu geben.

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Dabei fiel mir auf, dass ihre Pussy komplett rasiert war. „Wann hast du das denn gemacht?“ fragte ich erstaunt. „Eben, bevor wir gefahren sind…“ war ihre knappe Antwort und sie fügte an „Ich möchte doch gepflegt bei den anderen Gästen erscheinen…“‚Mit anderen Worten, jeder soll deine rasierte Fotze sehen können‘ dachte ich bei mir und war jetzt schon eifersüchtig. Lilli steuerte auf eine große Sauna zu und verschwand, nachdem sie sich den Bademantel ausgezogen hatte, darin.

Ich folgte ihr, musste aber erst meine Brille verstauen mich ausziehen und mir ebenfalls meinen Bademantel aus der Tasche nehmen.

In der Sauna selbst war nur diffuses Licht und man konnte kaum etwas sehen. Ich erkannte sie auf der rechten Seite, mittig, auf ihrem Saunatuch sitzend und mit geschlossenen Augen die Wärme genießend. Ein schneller Blick in die Runde ließ mich erkennen, dass nur wenige Personen mit uns hier waren. Ebenfalls auf der rechten Seite saß ein älteres Ehepaar, und zwei Frauen lagen auf ihre Tüchern.

Auf der gegenüberliegenden, linken Seite saßen vier junge Burschen und ein Herr lag ganz oben in der Ecke.

Es war angenehm und ich empfand, nun neben Lilli sitzend, die Ruhe und Wärme als beruhigend. Ich schloss die Augen und dachte nach, warum ich mir das eigentlich alles bieten ließ!?Eine Partnerschaft war das schon lange nicht mehr und gänzlich ohne Sex; nicht einmal richtig küssen durfte ich sie seit ungefähr einem Jahr! Wo war die Frau geblieben, die ich vor zwei Jahren kennengelernt hatte und die mit mir ganze Wochenenden nicht aus dem Bett wollte? Sie war leider spurlos verschwunden… und während ich so überlegte und den Typ gegenüber betrachtete, der ganz offensichtlich einen Steifen bekommen hatte, war ich doch froh, dass momentan hier keine anderen Frauen waren.

Denn mir würde es genauso gehen, wenn ich hübsche Titten, oder eine süße Muschi zu sehen bekäme…'Moment mal‘ dachte ich bei mir, ‚Wieso hat der den dann jetzt einen Ständer?‘ und ich folgte dem Blick des Burschen in nahezu meine Richtung. ‚Der Sausack ist auf meine Freundin scharf!‘ schoss es durch meinen Kopf und erkannte jetzt, dass alle vier Kerle gegenüber in meine Richtung starrten und zwei sich sogar an ihre Schwänze fassten.

Ich schloss meine Augen wieder und blinzelte nur durch die Augenlider nach rechts, wo Liliana saß und erkannte, dass sie sich breitbeinig hingesetzt hatte und den Kerlen einen perfekten Blick auf ihre blanke Möse gewährte.

Sie hatte ihre Augen ebenfalls geschlossen und kleine Schweißtropfen liefen auf ihrem Oberkörper nach unten. Besonders auf ihren festen Brüsten liefen die kleinen Tropfen in Richtung ihrer Brustwarzen und tropften von den steil aufstehenden Nippeln auf ihre Schenkel. ‚Steil aufstehende Nippel? Sie war also geil, durch ihre kleine Peepshow… So ein Luder!‘ dachte ich bei mir und erkannte, dass sie nun mit ihren Händen den Schweiß von ihren Titten wegwischte.

Aus der Nähe betrachtet hieß dass, sie fing an, sie sich zu reiben. Die Vier auf der gegenüberliegenden Seite wurden zunehmend spitzer und alle vier wichsten sich nun, mehr oder weniger heimlich, ihre Pimmel.

Dabei flüsterten sie leise und schauten ununterbrochen rüber zu Liliana. In diesem Augenblick reckte sie sich, bildete ein Hohlkreuz und streckte ihre Oberweite nach vorne. Dann öffnete sie ihre Augen, vergewisserte sich, dass ich nachwie vor mit geschlossenen Augen neben ihr saß und nichts mitbekam, zog ihre Beine an und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche.

Den Jungs gegenüber flogen die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten jetzt freie Sicht auf ihr Heiligtum. Die etwas dunklen Schamlippen, die aus ihre Möse herausschauten; ihre Kitzler, der für gewöhnlich prall und rot hervorstand, wenn sie erregt war und ihren süßen Hintern, der eine hübsche Rosette hatte, die sie sich sogar ficken ließ.

Ich konnte erkennen, dass Lilli nun die Männer ganz unverhohlen ansah und sich mit der Zunge mehrfach über die Lippen ging. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig und zog mit ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und bot den Vieren nun eine freie Sicht auf ihr rosafarbenes Fickfleisch. Das war mir jetzt aber entschieden zu viel und ich reckte mich mit einem Gähnen, tat vollkommen nichtwissend und fragte, ob wir raus gehen sollten!Liliana hat ihre Beine schnell züchtig geschlossen und sah mich ganz harmlos an.

Dann nickte sie und wir verließen die Sauna. Draußen angekommen arbeitete es fieberhaft in meinem Schädel! Hat doch gerade meine Freundin eine bühnenreife Peepshow hingelegt und vier Typen um den Verstand gebracht; und es hat sie selber auch geil gemacht! Abgesehen davon tat sie das alles, während ich neben ihr saß!Ich war fassungslos und geil gleichermaßen und musste erst mal zusehen, meine Latte zu verbergen.

Das ging in dem Bademantel ganz gut. Ich schlug vor, wieder in den Textilbereich zu wechseln, um uns etwas abzukühlen und auf die Massage zu warten. Liliana war einverstanden und wir zogen uns wieder an.

In der Zwischenzeit waren die vier Kerle auch aus der Sauna gekommen und duschten, während sie immer zu uns rüber sahen. Da der Bereich recht leer war, zog der frechste von ihnen mehrfach seine Vorhaut vor und zurück, als Lilli zu ihm blickte. Da sie mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich nichts über ihre Reaktion sagen, aber der Typ lächelte…So tuend, als hätte ich nichts mitbekommen, ging ich mit den Taschen schon mal voraus.

Lilli sagte zu mir, dass sie mit dem Bikini noch etwas bräuchte und sofort nachkäme. Ich nickte ihr zu und verschwand hinter der Tür zum Innenbereich.

Direkt hinter der Tür blieb ich stehen und blickte durch ein Fenster zurück. Meine Freundin hatte sich auf ihre Liege gesetzt und begonnen sich umständlich ihren Bikini wieder anzuziehen. Die vier Kerle setzten sich in Bewegung und gingen auf sie zu, wobei sie breit grinsten. Man konnte sehen, dass sie erregt waren, denn ihre Schwanzspitzen zeigten nicht mehr zu Boden.

Nachdem sie die wenigen Meter überbrückt hatten umringten sie Liliana auf ihrer Liege und begannen mit ihr zu reden.

Leider konnte ich nicht verstehen, was sie sagten, aber Lilli antwortete und lächelte, immer noch auf der Liege sitzend und sah ungeniert auf ihre Ständer. Der Rädelsführer nahm dann ihre Hand und führte sie zu seinem Penis; sie umschloss ihn mit ihrer Fingern und wichste ihn ein paar Mal auf und ab. Dann stand sie auf und legte sich das Oberteil ihres Bikinis an. Gerade, als sie es hinten eingehakt hatte und somit beide Hände auf dem Rücken waren, griff der Forsche einfach in ihr Höschen.

Auf die Entfernung konnte ich deutlich sehen, wie er offenbar seine Finger in ihre Muschi steckte und sie dort bewegte.

Liliana hakte weiter den Verschluss ihres Oberteils ein. Als sie damit fertig war, blieb sie vor dem Kerl stehen, ihre Hände in die Hüfte gestemmt und tat nichts, außer Lächeln. Nach einigen Augenblicken zog der Typ seine Hand aus ihrem Höschen und roch an seinen Fingern. Dann sagte er etwas und meine Freundin öffnete ihren Mund.

Aufreizend langsam schob der Bursche nun seine Finger zwischen ihre Lippen und sie lutschte sie ihm sauber. Dann nahm sie ihr Badetuch, um in meine Richtung zu gehen. Ich machte, dass ich im Sprint, mit den Taschen, Boden gut machte und wartete einige Treppen und Räume weiter auf sie.

Während ich lief, merkte ich, dass mich das Gesehene extrem angemacht hat und meine Eichel fast schmerzte, so einen Ständer hatte ich. Zu sehen, wie sie von einem Anderen angefasst wurde, hat mich nicht wütend, sondern geil gemacht und ich beschloss, hier und heute daran weiter zu arbeiten.

Für den vielen Kummer und Frust der letzten zwei Jahre sollte sie heute bezahlen, das stand nun fest und ich würde dabei meinen Spaß haben, das war ebenso klar. Wie das mit ihr aussah, da war ich noch nicht sicher; ich lächelte, als sie bei mir ankam…“Wo bist du gewesen?“ fragte ich sie „Habe einen Ohrring verloren, aber auch wiedergefunden…“ war ihre Antwort.

Wüsste ich es nicht besser, ich hätte es wahrscheinlich geglaubt. Wir gingen nun wieder in den Textilbereich und ich hatte das Gefühl, hier sind nun noch weniger Gäste, als vorhin und ich schlug vor, in den großen Whirlpool zu gehen. Normalerweise bekommt man in dem drei Meter durchmessenden Becken nie einen Platz, da das Wasser super warm ist und die Blubbern wirklich angenehm überall kitzeln.

Heute war das Becken leer und Liliana und ich setzten uns rein. Das angenehm warme Wasser umspielte uns und die Düsen sorgten für Badespaß und Luftblasen am gesamten Körper. Lilli schmiegte sich etwas an mich und sagte, dass es ihr heute sehr gefiele, da es nicht so voll sei.

Außerdem würde die Entspannung ihr gut tun, nach dem Stress im Büro. „Meinst du die Entspannung vor der Sauna mit den vier Jungs, oder mehr die Entspannung in der Sauna mit den vier Jungs?“ fragte ich sie und konnte selber nicht fassen, das ich das gerade gesagt hatte!“Was soll das heißen?“ schnaubte sie und rückte sofort von mir ab „Was meinst du?““Ich meine, wie du die vier Typen in der Sauna angemacht hast, wie eine läufige Hündin und du dir später noch an die Fotze greifen ließt von den Kerlen…! Das meine ich! Und ich meine, nachdem du mich ja nun überhaupt nicht mehr anfasst und wir das letzte Mal vor fast einem Jahr miteinander geschlafen haben, weil du immer andere Ausreden hast, mich das schon sehr überrascht hat.

Aber ich meine auch, dass wir das Spiel gerne fortführen können, allerdings zu meinen Bedingungen!““Was meinst du damit?“ fragte sie mich mit vor Zorn hochrotem Kopf.

„Das bedeutet, dass du ja offensichtlich darauf stehst dich zu präsentieren und mit Fremden rumzumachen und genau das wirst du tun! Du wirst alles machen, was ich dir heute sage und zwar ohne zu zögern! Anderenfalls werde ich die Aufnahmen, die ich von dir an unserem ersten Wochenende gemacht habe auf den Mailserver deiner Firma schicken. Deine Kollegen stehen bestimmt ebenfalls auf deine Titten, Arsch und Möse, nachdem du so arrogant ihnen gegenüber immer bist!“Die Röte war in Sekunden in ein komplettes Weiß gewechselt und Liliana schaute mich mit offenem Mund an „Das würdest du tun? Ich dachte, wir lieben uns..!“ „Das dachte ich auch, bis du vorhin einem Fremden erlaubt hast, seine Finger in deine Dose zu schieben und sie hinterher noch abgeleckt hast.

“ entgegnete ich „Jetzt werden wir sehen wen, oder was, du wirklich liebst…mein ‚Schatz‘!“Lilli schluckte schwer, ihre Blässe war nur unwesentlich wieder verschwunden und mit ihrem niedlichen, russischen Akzent sagte sie mehrfach „Aber…“In diesem Augenblick setzte sich ein älterer Türke mit in unser Becken. Er war dick und vollkommen behaart und bestimmt schon an die sechzig. Normalerweise wäre Liliana aus dem Becken gegangen und machte auch jetzt Anstalten aufzustehen, doch ich hielt sie am Arm fest „Wir bleiben!“ sagte ich nur knapp.

Der Alte setzte sich hin und lächelte rüber, dabei sah man,dass nahezu seine ganzen Zähne vergoldet waren.

Er hatte eine höhere Körbchengröße als Lilli und saß transpirierend im Wasser. Man konnte einen leichten, orientalischen Geruch wahrnehmen, verbunden mit Schweiß. Lilli war sichtlich unwohl und sie schob ihren kleinen Hintern von links nach rechts. In diesem Augenblick fasste ich einen Entschluss und sagte zu ihr: „Zeig ihm deine Titten!“ Ihr Kopf flog herum und mit Blitzen in den Augen sagte sie: „Niemals!“ „Deine Kollegen werden sich morgen freuen! Es wird für dich sicher ein tolles Gefühl sein, wenn sich die männliche Belegschaft auf der Toilette zu Deinen Bildern einen wichst!““Nein, tu das nicht!“ sagte sie schnell und fügte deutlich kleinlauter an:“Ich mache es ja, aber wenn mich jemand sieht, fliege ich doch raus…!“ „Das lass meine Sorge sein und jetzt mach!“Liliana schaute sich noch einmal um, doch es waren nur wenige Menschen überhaupt zu sehen und die nahmen keine Notiz von uns..

Auch ein Bademeister war nirgendwo auszumachen.

Also griff sie nach vorn, nahm den Stoff von ihren Brüsten und zog ihn runter, um ihn unterhalb ihrer Möpse wieder los zu lassen. „Gut gemacht!“ sagte ich nur knapp und beobachtete den Alten. Offenbar hatte er unser Gespräch nicht verstehen können und schaute nun etwas verwundert, aber durchaus gierig auf Lillis Oberweite. Sein Grinsen wurde deutlich breiter: „Du gut Frau! Du gut Titten!“ murmelte er anerkennend.

„Wollen sie mal anfassen?“ fragte ich ihn und bevor Lilli etwas erwiderte blickte ich sie scharf an“Genau das wolltest du doch! Deshalb hast du dich auch rasiert. Jeder sollte deine Pflaume sehen und es geil finden.

Davon träumen dich zu ficken und, wenn ich vielleicht einen Massagetermin wahrnehme, es auch tun. Genau das tun wir jetzt, nur mit dem Unterschied, dass ich es jetzt weiß und das ich aussuche wer…! Wenn dir das nicht passt, weißt du, was morgen geschieht… und jetzt erwarte ich, das du keine weitere Widerrede mehr von dir gibst, egal, was ich dir sage! Wenn du erst geil bist, fällt es dir sowieso leichter…“Sie nickte stumm und von der großen Dame, der arroganten, dominanten Frau, die mich so sehr in den letzten zwei Jahren gegängelt, bevormundet und ausgenutzt hatte, war im Moment nichts mehr zu sehen – ein tolles Gefühl!“Und jetzt frag ihn nochmal selbst!“ sagte ich zu ihr und, nachdem einige Zeit vergangen war, hörte ich sie sagen: „Wollen sie sie mal anfassen?“Ein Lächeln huschte über mein Gesicht, denn ich wusste, nun hatte ich endgültig gewonnen und es würde ein unvergesslicher Tag in der Therme werden.

Der Türke schien nicht ganz zu verstehen, grinste ständig und schaute rüber.

Um die ganze Sache etwas in Gang zu bringen stand ich deshalb auf und fragte ihn mit Gesten und Worten, ob wir nicht die Plätze tauschen wollen. Nach einer kurzen Phase der Überlegung wuchtete er sich hoch und ließ sich neben Liliana nieder. Ich saß nun den beiden gegenüber und merkte, wie mich die Situation anmachte. „Was hat der Typ vor der Sauna vorhin mit deiner Hand gemacht?“ fragte ich sie; sie überlegte kurz und griff dann nach der rechten Hand des Dicken und legte sie auf ihre Brust.

Etwas unsicher und perplex machte der Alte erst mal nichts, fing aber nach einigen Sekunden an, Lillis Hupen zu streicheln.

Ihre Oberweite ist ein sattes „B“ und genau wie ihre restliche Haut, haben auch ihr Brüste einen dunklen Teint. Ihre Höfe sind noch etwas dunkler und die Brustwarzen sind normaler Weise nach innen gekehrt. Allerdings waren sie im Moment steinhart und standen steil hoch – sie war geil. Am gesamten Körper hatte sie weder ein Tattoo, noch ein Piercing.

Sie war, wie Gott sie schuf und das war in einem weichen Braun und nicht so schlank. Der dicke Türke griff jetzt ihre Titten ungehemmt ab.

Mit seinen Pranken umfasste er das weiche Fleisch und drückte es zusammen. Die Nippel nahm er zwischen seine Finger und zog daran, drehte sie und kniff hinein. Ich wusste, dass Liliana darauf gar nicht stand und sie sofort jegliche Aktivitäten unterbrach, wenn ich ihr mal weh getan hatte; aber diesmal passierte nichts dergleichen!Im Gegenteil, sie schnaufte und stöhnte und ging sich ständig mit der Zunge über ihre Lippen; sie war total geil.

Jetzt oder nie dachte ich und rutschte wieder zu den Beiden. Der Alte schaute mich etwas unsicher an, glaubte wohl etwas falsch gemacht zu haben, doch ich beruhigte ihn mit einem Lächeln.

Dann zog ich Lillis Oberteil wieder über ihre Titten und stand auf. „Mitkommen!“ sagte ich zu beiden, wobei der Türke ein noch paar freundliche Gesten zusätzlich brauchte, dann erhob er sich auch. Ich nahm Liliana an die Hand und steuerte auf den Ruhebereich zu.

Hier waren Räume mit gepolsterten Liegen, auf denen man sich ausruhen, oder schlafen konnte. Ich schaute mich um und entdeckte schnell eine ruhige Ecke. Dort waren wir ungestört und ich glaubte auch der Türke hatte mitbekommen, was ich vor hatte, denn er wurde ganz unruhig und erwartungsfroh. Lilli bekam nicht so viel mit, sie war so geil geworden, das ihr einfach alles nur noch egal war.

Ich hatte sie die ganze Zeit am Arm hinter mir her gezogen und setzte sie jetzt auf eine der Liegen.

„Oberteil ausziehen!“ wies ich sie an und diesmal gab es nicht das kleinste Zögern und wenige Augenblicke später lag ihr Oberteil neben ihr. Ihre Nippel standen immer noch steil auf und sie fasste sich selbst an ihre Brüste, und streichelte sie. Dem Dicken sagte ich: „Nur zu, gib es ihr…!“ und machte eine einladende Geste, da er nicht sofort verstand. Doch dann machte er grinsend einen Schritt auf Lilli zu, wischte unsanft ihre Hände bei Seite und knetete wieder ihre Möpse.

Da sie saß und er stand, war es für ihn außerordentlich unbequem und er begann bald zu schnaufen.

Ich ging zu den beiden, nahm Lilli am Arm und zog sie hoch. Ihm deutete ich an, sich zu setzen, was er sofort und mit einem Seufzer tat. Dann stellte ich sie direkt vor ihn und sagte ihr, dass sie ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränken sollte – sie tat es sofort. Der Alte griff jetzt leidenschaftlich in ihre Titten und drehte und zwirbelte ihre Nippel.

Nach kurzer Zeit setzte er sich auf die Kante der Liege, griff um sie herum und zog sie zu sich heran.

Dann leckte er, mit ausgestreckter Zunge, mehrfach über ihre Glocken und nahm die Warzen in den Mund. Er nahm sie zwischen seine Zähne und zog an ihnen und ging gleichzeitig mit der Zungenspitze darüber; Liliana stöhnte und hatte ihre Augen geschlossen. Mit beiden Händen griff sie sich in ihre langen, schwarzen Haare und leckte sich obszön über ihre Lippen. Jetzt nahm sie den Kopf des Dicken in ihre Hände und presste ihn an ihre Brüste: „Ja, das ist gut! Das gefällt mir…“ murmelte sie dabei vor sich hin.

Ich hatte währenddessen begonnen, mir meinen Schwanz zu wichsen und das Schauspiel zu genießen.

Ich hatte heute noch viel vor und für die vergangenen zwei Jahre musste Liliana noch viel abzahlen, deshalb ließ ich es langsam angehen. Der dicke lutschte wie besessen ihre Oberweite und ihr Oberkörper glänzte, nach kurzer Zeit, von seinem Speichel. Ich ging langsam hinter Lilli, griff ihr von hinten in die Haare und zog ihren Kopf zurück. „Bist du geil?“ fragte ich sie „Ja!“ war ihre Antwort „Du bist geil, weil dir ein unansehnlicher, dicker, behaarter Türke deine Titten lutscht?“ „Ja!“ „Dann darf dir wohl jetzt jeder Typ hier an die Titten?“ „Ja!“ „An den Arsch?“ „Ja!“ „An die Fotze?“ „Ja!“ „An deinen Mund?“ „Ja!“ „Bist du eine billige Schlampe?“ „Ja!“ „Bist du jetzt so weit, mir uneingeschränkt zu gehorchen?“ „Ja!“Nachdem ich diese Sache geklärt hatte, sagte ich ihr, sie solle ihre Hände wieder hinter dem Kopf verschränken, was sie sofort tat.

Der Türke hörte auf mit seinem Tittenlutschen und schaute verwundert nach oben, in ihr Gesicht; Lilli hatte die Augen geschlossen.

Ich griff nun, hinter ihr stehend an ihre Hüften, fasste das bisschen Stoff ihres Höschens und zog es langsam runter, auf ihre Knöchel. Ohne ihr etwas gesagt zu haben, stieg sie aus dem Bikini, so dass ich ihn nehmen konnte. Unser Freund schaute fasziniert und total gierig auf ihren Schritt. Ihre rasierte Muschi zierte kein einziges Haar mehr.

Ihre Schamlippen schauten leicht raus und ihr Kitzler war gut zu sehen und stand rot und prall hervor. Der Dicke war mittlerweile von Gucken zu Tasten übergegangen und hatte zwei Finger in ihr Loch gesteckt.

Mit lautem Stöhnen quittierte Liliana diese Aktion und ging etwas in die Hocke: „Ja, mach weiter, du fetter Sack und finger mich…!“ hörte ich sie sagen. Der Türke ließ es richtig Schmatzen, als er sehr schnell seinen Finger hin und her bewegte und zog sie dann aus ihrer Möse. Er roch daran, zog dicht vor seinem Gesicht die Finger auseinander und betrachtete die Fäden, die sich bildeten.

Dann hielt er seine Hand nach oben und berührte mit den verschmierten Fingern Lillis Lippen, die sich sofort öffneten und ihnen Einlass gewährten. Hingebungsvoll lutschte sie die Finger sauber und schluckte ihren eigenen Fotzensaft.

Der Dicke hatte nun genug und schob Sie etwas von sich weg. Dann wuchtete er sich hoch und stand nun unmittelbar vor Liliana. Er dirigierte sie auf die Liege und drückte sie runter, sich zu setzen und dann zog er seine riesige Badehose nach unten.

Zum Vorschein kamen noch mehr Haare und ein kleiner, steifer Penis mit riesigen Hoden. ‚Das ist ihr alles total zuwider!‘ dachte ich zufrieden und sah, wie Lilli das Gesicht verzog. Ihre Geilheit war wohl plötzlich verschwunden, doch das würde ich schon wieder hinbekommen. Dann meldete sich der Alte zu Wort: „Sikimi emmek!“Ich konnte zwar nicht verstehen, was er sagte, doch ich konnte es mir denken und wand mich an Liliana: „Ich denke, unser Freund will jetzt deine Lippen an seinem Pimmel spüren und deshalb wirst du ihm schön den Schwanz lutschen! Los, fang an!“Langsam und zögerlich näherte sich ihr Kopf dem Fremden und wieder verzog sie das Gesicht.

Doch der Dicke war jetzt nicht mehr in der Stimmung für Mätzchen, griff in ihre Haare und zog sie zu sich ran.

Schon berührte er mit seiner Eichel ihren Mund und die geschwungenen, samtweichen Lippen. „Los, Du Blasen, Nutte!“ zischte er ihr entgegen und drückte weiter mit seinem Pint gegen ihre Mund, doch es passierte nichts. Da griff er kurzerhand an ihre rechte Brust und zog an der Warze, bis sie den Mund öffnete, um zu protestieren, da schob er ihr die Nille rein. Er hielt jetzt mit beiden Händen ihren Kopf und fickte entspannt ihre Lippen.

Dabei war davon leider wenig zu sehen, da er so fett und so behaart war.

Sie dabei zu beobachten, wie sie einem unansehnlichen Kerl den Schwanz lutschte, machte mich tierisch an, von Eifersucht war da keine Spur, es war mehr Macht und Genugtuung, was ich empfand. „Lutsch ihm die dicken Eier und bring sie schön mit der Zunge zum Kochen!“ ordnete ich an und ich konnte sehen, dass sie meinen Anweisungen folgte. Der Dicke fing an zu Schnaufen und zu Stöhnen und hatte seine Hände tief in ihren Haaren vergraben. So dirigierte er ihr Gesicht in seinem Genitalbereich und ließ sich richtig verwöhnen.

Nach einiger Zeit hatten sich in seinen Schamhaaren unzählige Tropfen von Lilianas Speichel verfangen und ihr Gesicht glänzte nass durch ihre eigenen Spucke.

Sie blies allmählich richtig hingebungsvoll und mit großer Lust; leckte immer wieder über seine blanke Eichel und nuckelte an der Spitze, um sodann seinen Ständer komplett in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Doch nun entschied der Türke sie zu ficken. Er zog sie an den Armen hoch, drehte sie um und drückte ihren Oberkörper runter. Sie stützte sich mit den Händen auf die Liegefläche und reckte ihm ihren Arsch entgegen.

Ohne weiter zu warten setzte er sein Rohr an ihre Fotze und stieß zu. Lilli stöhnte lustvoll und der Alte rammte ihr mehrfach seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.

Dann ging er dazu über, nicht so tief, aber schneller ihre Muschi zu vögeln. Dabei murmelte er die ganze Zeit auf Türkisch vor sich hin und es klang, als beschimpfte er sie. Ich fand es geil, das Ganze zu beobachten und wichste mir genüsslich meinen Pint.

Während ich da so stand und mein Rohr streichelte, kam plötzlich der Bademeister um die Ecke. „Ja, was ist denn hier los?“ polterte er sofort los und schaute sehr grimmig. Er war wohl so um die fünfzig und deutlich besser gebaut, als unser türkischer Freund. „Bekomme ich mal eine Antwort?“ motzte er weiter und stand nun neben den Beiden.

“ Wenn ich das erklären darf!?“ begann ich “ Das ist Liliana, eine naturgeile Schlampe, die es mal so richtig besorgt haben möchte.

Es tut mir leid, wenn wir hier jemanden gestört haben, aber vielleicht können sie auch einfach die Tür abschließen – von innen!?“Einen Moment lang schwieg der Bademeister, dann sagte er: „Wie sieht die Sau denn aus? Wenn sie mir gefällt, haben wir einen Deal und ich schließe ab, wenn sie hässlich ist, fliegt ihr raus!“ „Einverstanden“ sagte ich. Daraufhin ging der Kerl rum und zog ihren Kopf an den Haaren hoch, um in ihr Gesicht zu sehen.

„Die Nutte ist ja ganz hübsch, also haben wir einen Deal! Aber sie macht alles, was ich will!““Na klar!“ antwortete ich zufrieden. Liliana reagierte auf den Bademeister nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt, die kraftvollen Stöße des Alten zu genießen und dabei nicht umzufallen. Immer noch hielt der Typ ihren Kopf an den Haaren hoch und grinste sie breit an: „Na, Täubchen, wollen wir mal sehen, was du alles aushältst!? Ich werde viel Spaß mit dir haben und deine Fotze hart rannehmen! Willst du das?““Ja! Ich bin so geil, zieh mich richtig durch und stopf mir meine Löcher!“ antwortete Lilli mit ihrem russischen Akzent, was etwas abgehackt klang, durch die Erschütterungen ihres Körpers beim Ficken.

Sie war durch das Geficke mit dem Türken absolut heiß und offenbar auch hemmungslos geworden.

„Soso, eine Russenschlampe! Du fehlst mir noch, in meiner Sammlung!“Dann zog er seine Nase hörbar hoch und rotzte ihr mitten ins Gesicht. Liliana reagierte nicht etwa mit Empörung, oder Ekel, wie bei mir, wenn ich versuchte, ihr meine Zunge liebevoll in den Mund zu schieben, sonder wischte sich mit einer Hand den Schleim durchs Gesicht und in ihre Haare. „Deine Ficke gefällt mir!“ sagte er daraufhin „Das wird sehr lustig werden!“Dann ließ er Lilianas Kopf los und marschierte in Richtung Tür, um sie abzuschließen.

„Sie soll dem Dicken das Rohr leer saugen und dann schmeiß ich den raus! Ich will sie alleine haben!“ stellte der Bademeister unmissverständlich fest, als er wieder zurück war. Dann ging er wieder zu ihrem Kopf, griff erneut in ihre Haare und zog daran.

„Du wirst dem fetten Kümmeltürken jetzt seinen Schwanz lutschen, und schön alles runterschlucken. Ich will nachher kein altes Sperma mehr in deiner Nuttenfresse sehen! Haben wir uns verstanden!?“ Lilli nickte, so gut es ging. „Hast Du schon mal einen dicken gehabt?“ fragte er weiter, während der Türke sie ununterbrochen vögelte. „Ja, mein erster Freund in Deutschland, wir waren sogar verlobt, der war dick.

Er hat mich immer einfach nur als Loch betrachtet und mich benutzt.

„“Ein schlauer Kerl! Hattest Du auch einen alten Bock?“ fragte er weiter und hielt immer noch ihren Kopf hoch. „Ja, mein nächster Freund, der war alt und hatte einen ziemlichen Bart. Er war sehr eifersüchtig und stellte mir immer nach…““Hatte er denn Recht, hast du ihn betrogen?““Ja, mit meinem Uni-Professor! Während er mir SMS schrieb, warum ich nicht anrufe und das er mich vermisst und liebt, habe ich die ganze Nacht meinem Professor den Schwanz gelutscht, habe es mir in alle drei Löcher heftig besorgen lassen und er durfte reinspritzen, wo er wollte – für gute Noten! Er war gut und deshalb habe ich mich später von ihm oft besteigen lassen, auch als ich schon die guten Noten hatte.

Mein Freund hat dann meine Mails mit dem Professor gelesen, das war peinlich! Aber ich konnte ihm sogar eine wilde Geschichte dazu auftischen und er hat sie geglaubt; er war ja so verliebt! Ich habe mich nach den Semesterferien dann wieder ausgiebig und schmutzig ficken lassen!““Und hattest Du auch schon einen Türken, mit einem beschnittenen Schwanz?““Ja, es war ein One-night-stand. Ich war für meinen neuen Arbeitgeber auf einer großen Fachmesse.

Da hielt ich einen Vortrag auf Russisch und einer der Teilnehmer hat mich angegraben. Er führte mich in meinem Kostüm in eine Kneipe, machte mir Komplimente und drückte auf die Tränendrüse.

Kurze Zeit später fingen wir an zu Knutschen und haben ein wenig gefummelt auf dem Weg ins Hotel. Ich habe mich dann mit auf sein Zimmer geschlichen und wir haben weiter geknutscht und gefummelt. Er hat mich dann ausgezogen und mir die Titten gestreichelt.

Später hat er mir meine Möse geleckt und mich gefingert. Ich ging dann vor ihm auf die Knie und habe seine Hose geöffnet, da sah ich zum ersten Mal einen beschnittenen Pimmel. „“Und weiter!““Ich habe ihn mir ausgiebig angesehen und ihm dann seinen Schwanz gelutscht und danach hielt ich ihm meine Muschi hin. Er fickte mich schnell und hart, war aber nicht besonders, er hat nach kurzer Zeit in meine Möse gespritzt und ich bin gegangen.

„“Du hast dich richtig billig abschleppen lassen, das sieht dir ähnlich!“All diese Dinge hörte ich zum ersten Mal und ich war kurzzeitig fassungslos.

Denn immer wenn ich das Thema auf ihre Vergangenheit brachte, gab es einen ungeheuren Streit und sie meinte, dass mich das nichts anginge und alles vor meiner Zeit war. Ich durfte all diese Dinge nicht fragen, oder erfahren, aber so einem fremden Bademeister, erzählte sie alles frei Haus. Nach wie vor hielt der Typ Lillis Kopf an den Haaren nach oben „Dann lutsch dem Fetten jetzt seine Sahne raus und sie zu, dass du sauber bleibst!“ sagte er und spuckte ihr wieder ins Gesicht.

Sie ließ sich langsam auf die Knie sinken, so dass der Penis des Türken aus ihr raus glitt. Dann drehte sie sich auf ihren Knien herum und steckte sich, ohne zu zögern, den verschmierten Schwanz des schnaufenden Kerls zwischen ihre wundervoll geschwungenen, weichen Lippen.

Sie nuckelte und saugte an seiner blanken Eichel und ließ die Zunge auf der Spitze tanzen, nachdem sie das Rohr von ihrem Mösensaft und seiner Vorfreude gesäubert hatte. Nach kurzer Zeit fing der Dicke an zu schnaufen stieß mit seinem Becken nach vorne und kam wohl in mehreren Schüben tief in ihre Mund. Ich konnte sehen, wie die Wangen sich blähten und sie heftige Schluckbewegungen machte, um der großen Menge Sperma Herr zu werden.

Sie achtete auch darauf, dass aus den Mundwinkeln nichts rauslief und machte den erschlafften Pimmel hinterher ordentlich mit der Zunge sauber. Während der Bademeister den Türken aus der Tür schob und wieder abschloss, betrachtete ich sie genau.

Sie war immer noch unfassbar geil und aus ihren Augen sprang förmlich die Lust. Gleichzeitig entdeckte ich eine Unterwürfigkeit, als sie verschämt zu mir rüber sah. Ich wusste nicht genau, ob sie sich wegen der gesagten Sachen schämte, oder der getanen. „So, meine kleine Russenschlampe, jetzt kommen wir zu dir!“ sagte der Bademeister und öffnete die Schleife an seiner weißen Jogginghose.

„Wir werden jetzt erst einmal Gehorchen üben!““Auf die Liege und Fotze zeigen!“ befahl er und Lilli krabbelte auf die Liege, legte sich auf den Rücken und griff mit beiden Händen in ihre Kniekehlen.

Sie zog ihre Beine auseinander und bot ihm einen unglaublichen Einblick in ihre Genitalbereich; ein Gynäkologe konnte nicht mehr sehen. Ihre Schamlippen waren dick angeschwollen und ihr Kitzler rot und prall; ihr Mösensaft lief aus ihrer Pussy und langsam an ihren Arschbacken runter. Sie gab sich wirklich Mühe, dem Kerl alles genau zu zeigen und hob ihren Hintern an, um ihm auch einen Blick auf ihre Rosette zu gewähren. „Beine weiter nach hinten!“ war seine nächste Anweisung „Am Besten hinter den Kopf“Mittlerweile hatte er sich seiner Hose entledigt und massierte sich bei dem Anblick langsam seinen Schwanz.

Er hatte einen relativ großen Penis, dem er langsam die Vorhaut vor und zurück schob.

Liliana mühte sich derweil ihre Füße hinter den Kopf zu bekommen, doch es wollte nicht gelingen. „Nicht so gelenkig, Fickstück?!“ grinste er sie an und zog hörbar seine Nase hoch. „Komm her und hol es dir ab“ sagte er daraufhin und Lilli setzte sich aufrecht auf die Liege. „Was meinst Du?“ fragte sie.

Er griff statt einer Antwort fest in ihre langen schwarzen Haare und riss sie daran auf den Boden. „Runter auf die Knie, du Nutte und mach dein Maul auf, nachdem du mich um die Belohnung gebeten hast!“ schrie er sie an und zog ein weiteres Mal nach oben.

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