Schulskikurs

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Ich bin Andi, 18 Jahre alt und besuche das Gymnasium. Wir sind eine reine Bubenklasse und daher schon sehr gespannt auf den diesjährigen Schulskikurs, denn wir fahren mit der Parallelklasse, in der etwa die Hälfte Mädchen sind.

Die Anreise nach Tirol war für Sonntag geplant und so waren wir alle mit Ausrüstung und Gepäck rechtzeitig vor der Schule versammelt. Nach den üblichen kleineren Problemen fuhren wir los, den Alpen entgegen. Im Bus war noch die Zweiteilung: Unsere Klasse im hinteren Teil und die Nachbarklasse im vorderen.

Außerdem waren noch drei Begleitlehrer als Skilehrer, unser Turnlehrer, der Turnlehrer der Nachbarklasse sowie die Turnlehrerin der Mädchen im Bus.

Mit 16 bin ich fast am Ende meiner Pubertät und eine Woche ohne Orgasmus wäre für mich undenkbar, daher nahm ich vorsorglich ein Pornoheft mit. Die Zimmer-aufteilung war schon in der Schule besprochen worden, damit es zu keinen Reibereien kam und so war der Einzug in unsere Quartiere sehr schnell abgeschlossen.
Mein “Hausaufgabenheft“ verstaute ich sicherheitshalber unter meiner Unterwäsche im Schrank und dachte., ich würde es sicher gut gebrauchen können Nach dem Abendessen begaben wir uns alle auf unsere Zimmer, um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein.

Montag: Wir werden in 3 Gruppen eingeteilt: Anfänger, Mittelmaß und Profis. Unser Turnlehrer hatte die Anfänger und genau in dieser Gruppe war auch ich zu finden. Kurvenfahrt und Schlepplift war den ganzen Tag angesagt und weil ich ein besonders “guter“ Skifahrer bin, war ich öfters im als auf dem Schnee zu finden.

Der Tag wollte nicht enden, denn die vielen Stürze kosteten viel Kondition und als es ab in die Herberge hieß, war ich total froh, den Tag ohne Beinbruch überstanden zu haben. Nach dem Abendessen gingen einige noch Tischtennis spielen, ich war dazu zu k.o. und ging in mein Zimmer in dem es 6 Betten gab. Zwei meiner Zimmerkollegen waren ebenfalls da und so tratschten wir über die süßen Mädchen aus der Parallelklasse, die in unseren Gruppen aufgeteilt waren.

Jeder hatte seine Favoritin und nach diesem Gespräch wäre ich am liebsten mit meinem Pornoheft unter dem Arm auf die Toilette gegangen, um mich zu erleichtern, doch ich ließ es, denn die Woche ist noch lange.

Dienstag: Wieder auf die Piste! Wieder in den Schnee! Aber schließlich zeigten sich auch bei mir leichte Fortschritte, und ich wurde beim Mittagessen in einer Almhütte sogar schon etwas gelobt. Doch am Nachmittag das gleiche Bild wie am Montag: Sturz, Sturz und nochmals Sturz! Durchnäßt bin ich schlußendlich in unsere Unterkunft gekommen und sogleich unter dieDusche. Mein Duschgang hatte zur Folge, dass ich zum Abendbrot etwas zu spät war und hatte also meinen persönlichen Auftritt, als ich als Letzter den Speisesaal betrat.
Noch mehr als gestern freute ich mich auf mein Bett, und so fiel es auf, dass ich auch am zweiten Tag bei der Abendgestaltung fehlte Es blieb nicht aus, dass mein Turnlehrer mit einen Besuch abstattete, um mich zu fragen, ob ich krank sei. “Nein, nur müde.“ gab ich zur Antwort.

Er nahm es zur Kenntnis, aber Irgendwie stimmte das nicht so ganz, denn ich fühlte mich nun wirklich nicht besonders.

Mittwoch: Mein Verdacht hat sich bestätigt. Es geht mir wirklich nicht gut! Noch vor dem Essen holten meine Zimmergenossen unseren Professor. “Oh oh, wir haben Fiber!“ stellte er fest und sie holten noch die Professorin der Mädchen dazu, weil sie wohl dachten, Frauen sind einfühlsamer. Sie hatte ein Fiberthermometer, das 38.1 C anzeigte und damit war mein Skikurs gelaufen.

Ich sollte mich erst mal duschen gehen und in der Zwischenzeit wollten sich meine Lehrkräfte eine Zimmerlösung überlegen, denn ich könnte eventuell meine Mitbewohner anstecken. Als ich wieder zurück kam, fand ich meinen Spind leer vor. Frau Professor Wielander meinte, sie hätte den Umzug für mich bereits erledigt. Eine Lösung war recht schwierig.

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Alle Zimmer waren belegt und in denen für die Begleitpersonen hatten nur zwei Betten Platz. Da die beiden männlichen Professoren zusammen eines hatten, hatte die Frau Professor Wielander logischerweise das andere und es war nur noch bei ihr Platz.

“Ich habe deine Sachen schon in mein Zimmer gebracht. Nummer 21. Ich gehe jetzt frühstücken und bringe dir dann etwas hoch.“ sagte sie zu mir.Hoch? Ach ja, Zimmer 21 war im 2.Stock, wo die Mädchen ihre Zimmer hatten.

Sie gab mir noch den Schlüssel, denn die Begleiterzimmer hatten keine Türklinken. Also bin ich rauf und wollte wieder ins Bett und als ich mir einen Pyjama anziehen wollte, fiel mir mein Pornoheft ein! Frau Prof. Wielander hatte meine Sachen hergebracht und mußte mein Hochglanzheftchen gesehen haben.

Jetzt hatte ich auch eine Erklärung für ihr verschmitztes Lächeln, als sie sagte, sie habe meine Sachen umgeräumt. Allerdings hat sie sich sonst nicht weiter geäußert und ich dachte, mit ihren etwa 30 Jahren weiß sie genau, wie sich ein 16 Teenager fühlt.Ich beeilte mich umzuziehen, denn sie konnte jeden Moment kommen.

Dem Zimmer war ein kleines Bad mit Dusche, WC und Waschbecken angeschlossen. Es war wirklich sehr klein und zum Umziehen ungeeignet, also zog ich mich im Zimmer um. Danach hüpfte ich ins Bett, denn das Fieber setzte mir schon etwas zu. Als meine Zimmerkollegin mit meinem Frühstück zurück war, meinte sie, ich solle brav den ganzen Tag im Bett bleiben damit es mir nicht zu kalt wird, wollte sie besser die Heizung voll aufdrehen.

Sie gab mir meiin Frühstück, das aus zwei Semmeln, Butter, Marmelade und O-Saft bestand und verschwand wieder. Nun gut, ich werde die Woche schon irgendwie herumbringen. Erst einmal schlief ich bis etwa 10 Uhr. Jetzt stand ich auf und ging zum Schrank, wo mein Heftchen drinnen lag, doch ich öffnete nicht meinen, sondern den Frau Wielanders.

In Au-genhöhe war ihre Unterwäsche und der Anblick hatte eine belebende Wirkung auf meinem Junior. Schwarze und weiße Slips, daneben ihre BH, Hosen, ein Rock, Nylons und ein zweiter Skianzug. Ich griff ich nach einem schwarzen Slip und hielt ihn vor mir her. Meine Pyjamahose hatte bereits eine riesige Ausbeulung.

Ich schnupperte am Slip, roch aber nur Waschmittel und Weichspühler. Er hatte Spitzen und die Größe ließ auf einen tollen Hintern schließen!

Irgendwie konnte ich es nicht lassen und fuhr mit den Slip in der Hand über meinem steifen Penis, um ihn etwas zu verwöhnen. Die kleinen Freudentropfen wurden sofort von dem angenehmen weichen Stoff aufgesogen, doch bevor ich kam, hörte ich auf, denn sicherlich habe ich noch im Laufe der Woche genug Zeit hierfür.

Das Mittagessen wurde mir von einer Hausangestellten gebracht, der ich die Tür öffnen mußte, denn sie hatte keinen Schlüssel. Backerbsensuppe und Tiroler Knödel.

Der Nachmittag wollte einfach nicht vergehen, und so war ich froh, als ich das Getrampel meiner Mitschüler im Haus hörte. Ein Schlüssel wurde ins Schloß gedrückt und die Türe öffnete sich. Frau Professor Wielander trat ein und nach den Forschungen in ihrem Spind sah ich sie jetzt mit ganz anderen Augen. Sie war etwa 1,70 groß, sehr schlank, hatte die schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden und hatte ein wirklich sehr hübsches Gesicht.

“Hallo, wie geht es denn meinem kranken Andi?““Grüß Gott Frau Professor. Bin etwas schwindelig, aber sonst fühle ich mich wohl.“Sie trat an den Schrank heran und legte ihre Mütze hin-ein. Ihr Haar fiel auf ihre Schultern. Danach setzte sie sich auf ihr Bett, welches nur durch ein Nachtkästchen von meinem getrennt war.

Sie schälte sich aus ihren Skianzug heraus. Darunter trug sie völlig unerotische lange Wäsche aus Wolle, was wohl der Grund war, wieso sie sich im Zimmer und nicht im Bad umzog. Dennoch konnte ich ihre tadellose Figur sehen.

Den Overall hängte sie über einen Bügel. Vom Schrank holte sie einen Bademantel und frische Unterwäsche und ging ins Bad unter die Dusche.

Ich hörte das Wasser plätschern und schon bald kam sie mit dem Bademantel bekleidet aus dem Bad. Die Schranktür wurde geöffnet, welche einen Teil ihres Körpers verdeckte. Sie zog Jeans an und stülpte sich einen Pulli über, trat an mein Bett und fühlte mir die Stirn.
“Naja, etwas Fieber haben wir noch.“ Dabei sah ich ihr tief in die grünen Augen und sie fügte lächelnd hinzu: Und deine Augen glänzen auch noch.“Ein paar Steichel-einheiten noch über meine Strin und sie ging Abendessen. Mit meinem Abendessen war sie nach einer halben Stunde zurück, verschwand aber gleich darauf wieder zu den Mädels zwecks Abendgestaltung.

Ich erwachte, als sie gegen halb Zehn wieder im Zimmer war. “Habe ich dich geweckt?““Nein, nein, ich habe den ganzen Tag über geschlafen und bin daher putzmunter!“ log ich. Sie erzählte mir von den Spielen, die sie machten und dass alle k.o. vom anstrengenden Tag seien.

Wieder beim Schrank, begann sie sich für die Nacht fertig zu machen. Zuvor drehte sie jedoch das Licht aus.

“Mach bitte die Nachttischlampe an, damit ich zum Bett finde!“ Es wurde wieder etwas hell im Zimmerund ich sah, dass Frau Prof. Wielander keinen Pyjama, sondern ein längeres T-Shirt anhatte.“Ich habe zwar einen Pyjama mit, doch hier drinnen ist er mir zu warm dafür. “Hatte ich sie angestarrt oder warum sagte sie mir das? Sie setzte sich auf ihren Bettrand und schlug die Beine übereinander, während sie in der Schublade nach etwas suchte.

“Da ist sie ja!“ Eine Dose Wiek. Sie setzte sich nun an meinem Bettrand, schlug die Decke zurück und sagte, ich sollte mein Oberteil ausziehen, weil sie mich einschmieren wollte. Also machte ich mich oben frei und sie strich mir mit dem blau-grünen Wiek über meine Brust. Sie war sehr zärtlich und so blieb es nicht aus, das sich bei mir etwas regte.

Zum Glück war noch die Decke darüber, sodass man nichts sehen konnte.

Verlegen blickte ich überall hin, nur nicht zu ihr. An die Zimmerdecke, auf ihre Hand und da sah ich dass sie weiß lackierte Nägel hatte. Ab und zu schweiften meine Blicke an die Stelle an ihrem T-Shirt, wo ihre Brüste waren, doch beugte sie sich leicht nach vorn und so konnte ich leider nichts erkennen.“Los, dreh dich um! Jetzt ist dein Rücken dran!“ Ich tat wie mir befohlen und wendete mich.

Meinen Kopf drehte ich zur Seite und nun nun blickte ich voll auf ihre Beine. Es waren wirklich traumhafte Schenkel. Das Wiek wurde in meinen Rücken einmassiert, ein Wahnsinnsgefühl.

Meine Augen hatten nur ein Ziel, nämlich ihren Schoß und ich war mehr als überrascht als ich sah, dass sie den schwarzen Slip anhatte, den ich am Nachmittag an meinem Penis gerieben hatte!“So, fertig!“ Mein Zeichen mich wieder umzudrehen.

Sie half mir wieder in mein Oberteil und setzte sich auf ihr Bett. Oh Gott! Diese Frau bringt mich um den Verstand. Mein Peniswar hart und wollte Erleichterung. Ich drehte mich zur Seite und begann ihn vorsichtig zu streicheln.

Dabei sah ich auf die traumhaften Beine der Frau Professor Wielander, die mit angewinkelten Beinen auf dem Bett saß und las. Nicht zugedeckt, denn es war ja sehr heiß im Zimmer.Ich träumte davon, wie ich es der Frau Wielander besorgte und meine Berührungen an meinem besten Stück wurden immer heftiger. Meine Erregung was so heftig, dass es mir egal war, dass sie jetzt bestimmt hören konnte, wie rythmisch meine Faust gegen die Bettdecke schlug und tatsächlich drehte sich ihr Kopf zu mir. Ich wagte nicht, ihr in die Augen zu sehen und da sie nichts sagte, machte ich mit meiner Selbstbefriedigung weiter.

Stoßweise wurde die Luft durch die Nase gepreßt, was wiederum eindeutig zu hören war.

Es war soweit. Mein Samen spritze in meine Pyjamahose und quoll über meine Faust und in meiner Hose wurde es warm und feucht. Da setzte sich meine Professorin auf, kramte erneut in der Schublade, holte einige Tempos hervor und hielt sie mir hin.
“Die kannst du jetzt sicher gut gebrauchen.“ Sie lächelte verschmitz und ihre Augen glänzten, also hatte sie alles mitbekommen. Ich faßte nach den Taschentüchern und als sie meine verschmierten Finger sah, wischte sie sie sauber und holte weitere Tempos.

“Den Rest mußt du aber selber machen!“Erneut griff ich nach den Tempos, fuhr unter die Decke und wischte hastig an meinem Penis herum, denn Frau Wielander wartete auf das Taschentuch. Sie nahm es, ging zur Tür, wo der Paierkorb stand und warf eshinein. Dann trocknete sie sich die Hände, weil etwas Sperma darauf geraten war.

“Gib mir deine Hose. Ich werde sie auswaschen, sonst bleiben Flecken zurück.“Auch das noch.

Das alles war mir jetzt sehr peinlich, aber für die Professorin scheinbar völlig normal. Sie öffnete ihren Schrank und ich nutzte die Zeit, mich meiner Hose unter der Decke zu entledigen.
“Hier, nimm meine Pyjamahose, sie müßte passen. Mir ist sie zu warm. Na los, nimm schon! Es ist einfacher, eine Hose auzuwaschen als ein Bett frisch zu beziehen.“Ich merkte, wie ich errötete, doch sie lächelte nur freundlich, warf ihre Hose aufs Bett und nahm meine.

Prüfend sah sie sie an und erst jetzt bemerkte ich den riesigen Fleck. Entweder war es die Perspektive oder mein Erguß war ungewöhnlich heftig gewesen. Frau Wielander zog den Mundwinkel an, zog eine Augenbraue hoch, verschwand im kleinen Bad und ich hörte Wasser rauschen.

Ich war allein, also, Decke weg, Füße auf den Boden, Hose in die Hand und schnell hineingeschlüpft. Doch was war das für ein Stoff? Ganz sanft schmiegte er sich an mich.

Im Bad wurde das Wasser abgedreht, also nichts wie ins Bett zurück.
Donnerstag: Ich wurde wach, als die Professorin schon in Skiunterwäsche aus dem Bad kam. Den Overall hatte sie im Nu an und sie verschwand. Es war 18 Uhr, zurückkommen würde sie bestimmt erst so gegen 16 oder 17 Uhr. Auf dem kleinen runden Tisch fand ich einen Zettel, auf dem Stand, dass sie schon auf der Piste war undmich nicht wecken wollte.

Unterschrieben hatte sie mit Elisabeth. Jemand könnte den Zettel falsch verstehen und ich wollte ihn falsch verstehen, also versteckte ich ihn und zwar in meinem Hochglanzmagazin unter meiner Wäsche.

Wie schon am Vortag konnte ich meine Hände nicht von ihrer Wäsche lassen. Der oberste Slip war hellblau und glänzend. Ich nahm ihn und strich damit über meine Wangen und sogleich meldete sich mein Penis.

Der muß noch warten, dachte ich.
Die Pyjamahose fühlte sich einfach toll an. Mir gefiel der Gedanke, dass sie sie schon getragen hatte, mein Po war dort, wo jetzt meiner ist, ihre Muschi, wo nun mein Penis ist. Sogar im schlaffen Zustand konnte man ihn gut durch den Stoff schimmern sehen und wie wäre es erst mit meiner Latte!Ich hatte eine blendende Idee. Ich werde den Slip suchen, den sie gestern getragen hat.

Im Schrank waren zwei Beutel, ich griff nach dem ersten. Volltreffer! Gleich obenauf war der schwarze Slip von gestern und er fand einen neuen Platz unter meinem Kissen. Immer wenn ich daran roch, gab es eine direkte Reaktion darauf in meinem Penis, denn der Duft war wirklich von Frau Professor Wielander.
Der Rest des Tages war uninteressant und langweilig.

Ich duschte und drehte die Heizung auf normale Zimmertemperatur zurück, denn meine Gesundung war nach nur einem Tag fast abgeschlossen.

Elisabeth , wie ich sie in Gedanken nannte, trat um 18 Uhr wieder in meine Welt.
“Hallo Andi! Wir waren noch etwas Langlaufen, deshalb wurde es später.“Wie schon gestern plazierte sie sich auf ihrer Bettkante, um sich aus dem Overall zu quälen. Dabei warf sie mir immer wieder Blicke zu und meinte, dass ich schon wieder eine gesunde Gesichtsfarbe hätte.

“Es geht mir auch schon besser. Keine Schwindelgefühle mehr.“Sie verschwand mit frischer Unterwäsche unter der Dusche. Nach zehn Minuten kam sie heraus und meinte, das hätte gut getan.

Ich blätterte in einem Comic und sah ab und zu auf. Sie kroch in eine Jeans und zog sich einen Pulli über den Kopf.
“Soll ich dir dein Abendbrot mitbringen?““Nein danke, ich war schon essen.“Sie verschwand und kam gegen 21.30 Uhr zurück. Ich hatte inzwischen vom Bett auf den Stuhl gewechselt.
Auch Elisabeth nahm Platz. Ihre übereinander geschlagenen Beine ermöglichten ihr, sich die Unterschenkel zu massieren.

“Langlaufen ist anstrengender, als ich gedacht habe.

Meine Schenkel brennen richtig.“Anscheinend wollte sie sich vor mir rechtfertigen, denn sie zog ihre Jeans aus, um besser an die Waden zu kommen. Leider war der Tisch im Blickfeld, sodass ich nur einen Blick auf ihren festen Hintern erhaschen konnte, als sie kurz aufstand. Sie trug den hellblauen Slip!Denk an was unerotisches, sagte ich mir und es funktionierte.
“Hast du die Heizung runtergedreht? Es scheint mir kühler zu sein.““Ja, mir war warm.“Danach stand sie auf und holte eine kleine Packung aus dem Spind. Die Verpackung warf sie weg, und zum Vorschein kam eine schwarze Strumpfhose.

Auf dem Stuhl hatte sie es leicht, in die Nylons zu kommen, kurz den Po hoch und fertig. Keine Ahnung worum es im Comic ging, ab und an blätterte ich mal um.

“Möchtest du nicht meine Beine massieren?““Ja klar, mache ich!““Wirklich? Das wäre nett““Ja sicher; kein Problem.“Sie legte sich auf ihr Bett, mit dem Bauch nach unten und ich plazierte mich an der Bettkante. Etwas schüchtern ertastete ich ihre Waden. Ihre Beine waren einfach toll.

Gestern konnte ich sie nur aus einiger Entfernung sehen, und heute streicheln meine Hände bereits darüber.
“Du kannst ruhig etwas fester massieren.“ sagte sie, schloß die Augen und genoß meine Massage. Die schwarze Strumpfhose kleidete ihre Beine vorzüglich und man konnte bis zu ihrem Po sehen. Ich winkelte eines ihrer Beine an und konnte so höher aufs bett rutschen. Ich knetete ihre Waden, mal die line und mal die rechte und zwischendurch streichelte ich sie.

“Du machst das sehr gut!““Danke.

Soll ich Ihre Oberschenkel auch massieren?““Nein, lieber nicht, oder doch! Wenn du noch Lust und Kraft in den Fingern hast.““Ja! Sicherlich!“An ihrer Figur konnte man eindeutig die Sportlehrerin erkennen. Tolle Schenkel. Abwechselnd massierte ich ihre Beine, von der Kniekehle aus immer ein Stück weiter nach oben. Sie merkte wohl, dass meine Hände an der Innenseite nicht mehr weiterkamen und so spreizte sie ihre Beine leicht auseinander.

Kein Härchen war zu sehen. Einfach perfekte Beine! Auch dazwischen kam meine Hand immer höher. Kurz bevor ich an ihr Höschen stieß, glitten meine Hände wieder abwärts.
Ich wollte es jetzt wissen. Mit der flachen Hand glitt ich hoch, bis ich an den Nylon überzogenen Slip stieß und dort verweilte ich.

Die andere Hand massierte knapp vor ihren Po.

“Andreas! Andreas! Warte mal!“Ich fühlte mich ertappt und zog die Hände von meiner Professorin.
“Sei so nett und massiere mir noch die Füße““O.k.“Hatte ich sie erregt? Auf jeden Fall wurde diese Situation einfach entschärft. Ihre vorhin geschlossenen Augen waren weit offen und beobachteten mich jetzt. Ihre Beine winkelte ich wieder an, um so besser an die Füße zukommen. Mein Gesicht war nun leicht verdeckt und so konnte ich ein Blick in meinen Schritt werfen.

Na toll! Er war zwar nicht ganz steif, doch eine Erregung konnte man nicht verschleiern.

Sie hatte kleine süJ3e Füße, so Größe 37 würde ich meinen.
“Danke, das hast du prima gemacht! Nun kann ich sicher gut schlafen. Drehst du noch das Licht ab? Ach sei so nett.“Also stand ich von ihrem Bett auf und ging zum Lichtschalter. Langsam vortastend erreichte ich mein Bett und legte mich nieder.

“Gute Nacht Andreas.““Gute Nacht Frau Professor““Hör mal, wenn du magst, kannst du mich ruhig duzen, wenn wir alleine sind.““Ja gerne, also gute Nacht Elisabeth.“Ich griff unter mein Kissen und holte den Slip hervor. Ein toller Duft.

Nicht unter, sondern auf der Decke begann ich meinen Penis durch die Pyjamahose zu streicheln. Der Stoff war irrsinnig toll. Und immer wieder nahm ich eine Nase voll von Elisabeths Höschen. Eine Reaktion meines besten Stückes konnte da nicht aus-bleiben!Es war ungefähr schon eine Viertelstunde dunkel im Zimmer, als ich ein leises Wimmern von Elisabeth hörte.

Ein Gedanke, der mich nicht mehr los ließ, schoß mirin den Kopf: Masturbiert meine Lehrerin nur einen Meter von mir entfernt? Haben meine Berührungen sie stimuliert und sie sucht nun Abhilfe in der Selbstbefriedigung?Ich merkte, dass mir die Röte im Gesicht stand. Offenbar war mir diese Situation irgendwie peinlich: doch wollte ich diesen Augenblick nicht einfach so vorüber -ziehen lassen. Vielleicht hätte ich das später bereut.

Aber was jetzt? Sollte ich einfach zu ihr hinüber gehen? Was ist, wenn sie nur träumt? Oder ich tue einfach so, als würde ich etwas in der Schublade suchen und dabei die Nachttischlampe anknipsen? Ja, so geht es! Also drehte ich mich zur Seite und machte die Lampe an.
Wie versteinert trafen uns unsere Blicke. Dann jedoch musterte ich meine Professorin und erhaschte noch wie sie ihre Hand aus ihrem Slip hervorzog! Die Strumpfhose hatte sie nicht mehr an.

Ihre linke Hand verblieb regungslos wo sie war, nämlich unter ihrem Shirt. Wahrscheinlich wollte sie meine Aufmerksamkeit von ihren Brüsten fern halten. Aber ich konnte einen Teil ihrer linken Brust sehen, denn das Shirt war hochgerutscht.

Ebenso wie bei mir zuvor, wurde ihr hübsches Gesicht mit einer Rötung überzogen. Trotz dieser angespannten Situation musste ich lachen.

Da schallte ein wirklich lautes Lachen von ihr herüber.
“Jetzt hast du mich auch erwischt.““Ich sehe, du warst ja auch gerade dabei.“ meinte sie nach unserem erleichternden Gelächter und machte eine Kopfbewegung in Richtung meines Schoßes. Meinbestes Stück war ja auch noch da und wie der da war! In voller Größe drückte er gegen die geborgte Pyjamahose und an der größten Erhebung war schon ein unübersehbarer feuchter Fleck.

“Zieh besser die Schlafanzughose aus, dann ersparst du mir das Auswaschen des Spermas!“Nicht ohne Grund war ich wie angewurzelt, denn würde ich die Hose ausziehen, so sähe sie meine steife Latte. Sie, die Professorin der Nachbarklasse!Elisabeth wollte mein Zögern nicht hinnehmen und stand plötzlich an meinem Bett, griff nach den Beinteilen des Pyjamas und zog daran, bis ich nackt war. Junior folgte kurz der Abwärtsrichtung und klatschte dann zurück auf meinem Bauch.

“Was ist denn das?“Was meinte sie jetzt? Ist er zu klein? Etwa häßlich? Oder? Nein, sie deutete neben mich und da lag ihr Höschen!“Ich glaube das gehört mir? Oder?““Ja…

das …““Ist schon in Ordnung. Gefällt dir der Duft?“Sie wollte es hören, dass ich sie erotisch, begehrenswert und sexy finde, also bejahte ich ihre Frage mit etwas Unsicherheit in meiner Stimme. Ich setzte mich auf und zog die Beine an, um mich etwas sicherer zu fühlen. Frau Professor Wielander faßte dies als Einladung auf und setzte sich im Schneidersitz zu mir aufs Bett.
“Ist es dir unangenehm, wenn ich dir dabei zuschaue?““Ich weiß nicht, nö, eigentlich nicht.““Na komm, ich helfe dir.“Ihre linke Hand kam auf meinem Knie zu liegen und ihre rechte griff nach meinem noch immer aufrecht stehenden Penis.

Fest umfaßte sie ihn mit ihrer Faust. In einem langsamen Tempo begann sie meine Vorhaut vor und zurück zu schieben, dabei drehte sie ihre Faust immer ein wenig. Wenn ich mir einen runterhole, wichse ich von Anfang an sehr schnell.

Die Scheu von vorhin war weg und durch steigende Erregung ersetzt. Meine angewinkelten Beine senkten sich.
“Darf ich deine Brüste anfassen?““Sehr gerne, denn dass du zärtlich bist, weiß ich seit deiner tollen Massage.“Mein Penis bekam eine kurze Pause, damit Elisabeth sich von ihrem T-Shirt befreien konnte.

Wow! Zwei nicht allzugroße Brüste kamen zum Vorschein. Mit dem Handrücken strich ich vorsichtig über ihre Brustwarzen. Hart!“Du kannst ruhig fester zulangen.“ meinte sie und griff wieder an mein bestes Stück.
“Hör mal, du bist wirklich eine hübsche Frau. Ich sage das nicht nur so wegen dieser Situation, es ist wirklich so.“Von ihr kam nur ein Zwinkern mit beiden Augen retour und gleichzeitig verschwand ihre freie Hand in ihrem Höschen.

Ich erkannte dunkle Schamhaare undihr leichtes, süßes Wimmern brachten meine Erregung auf den Höhepunkt. Mein Samen pulsierte heraus und klatschte an Frau Professor Wielanders Bauch. Den letzten Spritzern fehlte die Kraft und sie landeten sie auf ihrer Faust.

Als Belohnung wurde mir ein flüchtiger Kuß auf die Lippen gepreßt. Mit dem Geruchshöschen beseitigte sie die feuchtwarme Spuren meiner Lust.

Dann legte sie sich auf den Rücken und meinte, ich soll mich besonders intensiv mit ihren Brüsten beschäftigen. Das war gar nicht so einfach, denn eine Brust war durch ihre Hand verdeckt, mit der sie sich zwischen ihren Beinen streichelte.
Noch immer hatte sie ihren Slip an; den sie wohl auch nicht mehr ablegen wird. Ich wußte, dass eine Frau länger als ein Mann braucht, doch Elisabeth war schon kurz vor dem Ziel. Sie preßte ihre Schenkel immer wieder zusammen und ihr Winseln war schon ziemlich heftig.

Ich beendete meine Liebkosungen, um sie besser beobachten zu können.

Mit der zweiten Hand kniff sie sich so stark in die harten Brustwarzen, dass man leichte Abdrücke sehen konnte. Einige tiefe Luftschnapper und meine Professorin hatte ihren Orgasmus.
“Oh Andreas! Wenn du jetzt brav schlafen gehst, dann bekommst du morgen auch mein Höschen. Und abends sehen wir weiter.“Es war wirklich so. Ich konnte zwar lange nicht ein-schlafen, doch am Morgen war auf dem Nachtkästchen ihr getragener, bereits getrockneter, aber herrlich geilduftender Slip.

Da es mir Tags darauf gut ging, wurde ich wieder umgesiedelt, damit ich nicht den ganzen Urlaub über eingesperrt war.
Später sahen wir uns oft in den Pausen im Schulgebäude, doch mehr als ein verschmitztes Lächeln wurde nicht mehr daraus.

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Kommentare

Ralph Wilke 22. Januar 2018 um 2:39

Geile Geschichte …

Antworten

J.S. 28. April 2018 um 11:02

Ohja ich bin schon ganz feucht

Antworten

Claudi 2. Juli 2018 um 19:41

Wäre ich die Professorin gewesen, hätte ich nicht nur gewichst

Antworten

Pat 13. Juni 2019 um 10:55

Wärst du Professorin und ich der Schüler hättest du das Sperma nicht nur auf der HAnd gehabt 😉

Antworten

Klaus 22. Juni 2019 um 11:57

Ich denke oft daran, von einer Lehrerin verführt zu werden und von ihr in die Liebe eingeführt zu werden.

Antworten

Dirk 25. März 2020 um 15:12

Kann ich das Dufthöschen von der Lehrerin bekommen aber bitte kein Sperma kein Kot und kein Blut im Höschen drin möchte sogerne riechen wie ihre Muschi so duftet

Antworten

Michael4711 23. Mai 2020 um 23:53

Eine wunderbrare Geschichte, die ich auch gerne erlebt hätte. Ein sensibler Handjob, der es in sich hatte. So schade, dass es sich später nicht fortgesetzt hat. Ich denke heute nach mehr als 40 Jahren an eigene erotische Erlebnisse ähnlicher Couleur, bekomme einen Steifen und mache es mir in Gedanken daran selbst.

Antworten

Ulrike 1. Mai 2023 um 2:15

Ich bin Lehrerin und muss zugeben, dass mich die Geschichte erregt hat.

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