Schneller Fick im Wald

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Vor einiger Zeit hatte ich einen Termin in Frankfurt, war dementsprechend auf der Autobahn dorthin unterwegs. Natürlich dauergeil, wie auch sonst ?Ich hab dann spontan auf einem der Autobahnparkplätze im Grossraum FfM gehalten und die Lage gecheckt. Ich beobachtete, dass viele Männer kleine Wege entlang ein Stückchen einen Hang raufgingen, da bin ich dann nach einer Zeit auch hoch. Wow, hätte ich nicht gedacht, auf einmal stand ich tatsächlich mitten in einem Wald ?Niemand war zu sehen, ich zog einfach mal abwartend und beobachtend ein Runde.

Ein, zwei Männer kamen mir entgegen, aber die sahen eher gay aus, also weiter …. Irgendwann sah ich in der Ferne einen durchtrainierten Fahrrad-schiebenden Mann, der sich scheins auch umschaute. Wir gingen zweimal aneinander vorbei und dann bog ich ab in einen Waldweg, weiter weg vom Rest. Er folgte mir vorsichtig und mit Abstand. Ich checkte das Geäst und fand einen kleinen Weg dort hinein. Nach einer Zeit folgte er mir. Ich lehnte mich an einen Baum, schob meinen kurzen Rock hoch, so dass er direkt, als er um die Ecke kam, meine blanke Schnitte sah.

Er sah sie und ging zielstrebig auf sie zu, berührte sie fordernd und spreizte meine Beine weit auseinander. Er kniete sich vor mir nieder und sah sie sich genau an. Ich ließ es geschehen. Es war dieser Moment des Ausgeliefertseins, der meine Fotze nass werden ließ. Ich wurde vor absoluter Geilheit nasser und nasser, mir lief mein Saft an meinen Schenkeln und Beinen herunter, schob meinen Unterleib ihm entgegen nach vorn und bot sie ihm an.

Er leckte mir meinen Fotzensaft von den Beinen von den Füssen aufsteigend zur Quelle wieder sauber. Als er meinen grossen geilen, dick angeschwollenen Kitzler in seinen Mund nahm und ihn berührte, stöhnte ich laut auf. Während er meine Clit und mein triefendes Loch bearbeitete, holte ich meine grossen Titten aus dem Oberteil und liess sie vor mich hin baumeln. Es steigerte noch meine Geilheit. Ich berührte sie und zwirbelte meine grossen Nippel, die sofort erhärteten.

Er beobachtete das und schob mir parallel mehrere Finger ins Loch und begann mich, mitten im Wald, auf’s Übelste zu squirten. Mein Saft spritzte wie wild aus mir, er war überall. Ich stand an den Baum gelehnt in einer Pfütze meines eigenen Saftes. Das machte mich so sehr an, dass ich mich total gehen ließ und mich ihm auslieferte. Er hatte mich jetzt so weit, dass er alles mit mir machen konnte …. Ich schrie und stöhnte vor Geilheit immer lauter, jetzt konnte mich jeder hören.

Jeder! Aber es war mir egal! Mir war in diesem Moment tatsächlich alles egal!Ich kam. Und wie ich kam. Spritzend. Auf ihn. Ich spritzte seine Haare, sein Gesicht, seine Kleidung voll. Und ich schrie! Nachdem wir uns wieder angezogen hatten, gingen wir gemeinsam zum Weg zurück. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir nicht alleine waren, dass mein Gestöhne und Geschreie andere nach Befriedigung trachtende Herren zugeschaut hatten. Sie dankten mir für den geilen Anblick und für mich als ihre Wichsvorlage.

Nachdem ich mich auf dem Autobahn-WC noch erfrischte, setzte ich mich zutiefst entspannt wieder in meinen Wagen und setzte meine Fahrt fort.

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