Schmutzige Gedanken
Veröffentlicht am 10.08.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 57 Sekunden
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© GeHa
Ich hab wieder von dir geträumt heut Nacht, in der es so heiß war. Alle Fenster hatte ich geöffnet, aber selbst das half nichts – draußen war es auch heiß. Ich war aufgewacht, und mit geschlossenen Augen sah ich dich noch eine Weile, bis du wie ein Schatten verblasstest.
Ich kenne dich nicht, und doch warst du mir nah – bist mir nah.
So nah, mein heimlicher Geliebter, der du seit vorgestern in meinen Gedanken bei mir bist, Tag und Nacht.
Ich hatte dich am Strand getroffen, und es hatte wie ein Blitz bei mir eingeschlagen. Welch einen wunderbaren Körper du hast – deine Seele wird ebenso wunderbar sein, da bin ich mir sicher, ganz sicher, weil ich es möchte – weil ich es will! Wenn ich die Augen schließe, sehe ich dich wieder vor mir, sonnengebräunt, mit langen blonden Haaren, und das nicht nur nachts. Leider kam es nur zu einem flüchtigen Kuss, denn du musstest gehen …
Ich wollte die Augen gar nicht öffnen, hoffte ich doch, dich wieder zu mir zu holen, dich vor mir zu sehen, dein Gesicht zu betrachten, in deine klaren Augen zu blicken.
Ich streckte meine Hände aus, um dich aus Schatten hervorzuholen – es gelang mir nicht.
Durch die geöffneten Fenster drang der Gesang früher Vögel. Ich öffnete die Augen. Die Dämmerung des frühen Morgens beleuchtete schwach mein Schlafzimmer.
Noch eine Weile blieb ich liegen und versuchte, den Traum zu erinnern. Den schönen Traum – da war ich ganz sicher, aber bis auf einige verschwommene Szenen gelang es mir nicht. Ich weiß nur, dass du bei mir warst, ganz nah. Ganz nah, Körper an Körper – deine heiße Haut auf meiner.
Noch immer war ich schweißnass und ich vermeinte, deinen herben männlichen Duft zu riechen.
Ich sprang aus dem Bett, um mich unter der Dusche abzukühlen. Das kühle Wasser spülte den Schweiß von meinem Körper – schade eigentlich, denn in Gedanken stellte ich mir vor, es sei auch DEIN Schweiß, der mich in Umarmung benetzt hatte. Ich wusch mir auch die Haare, und musste lächeln – wie hatte der Gedanke an dich doch von mir Besitz ergriffen!
Der Schaum aus meinen Haaren lief mir über die Schultern – über meine Brüste. Jetzt musste ich grinsen, denn als ich mit den Händen den Schaum verteilte, bemerkte ich, wie steif geschwollen meine Nippel waren – schon wieder oder noch immer? Meine Hand glitt über meinen Bauch, in dem es angenehm kribbelte, und wanderte weiter bis zu meiner Muschi.
Oh Schreck – wie kratzig sie war. Vor drei Tagen hatte ich sie zuletzt blank rasiert. Ob mein Geliebter das bemerkt hatte? Natürlich hatte er das bemerkt! Ich musste das schnellstens korrigieren! Noch ein wenig Shampoo in die Hand gespritzt und sanft die Stoppeln eingeschäumt.
Nass wie ich war setzte ich mich mit schaumbedeckter Muschi auf den Rand der Badewanne und stellte den schwenkbaren Spiegel ein.
Mit weit gespreizten Schenkeln betrachtete ich meinen Intimbereich. Wie schön, wenn mein Geliebter mich jetzt so sehen könnte …
Sorgsam kratzte ich mit dem Rasierer über die Haut. Strich um Strich wich der Schaum und die blanke Haut wurde sichtbar. Wenn du mich jetzt sehen würdest, mein Lieber, was würdest du dann denken? Was würdest du zu mir sagen? Würde es dich geil machen? Ich lächelte in den Spiegel, als wärest du dort und schautest mir zu – schautest mir direkt auf meine Muschi, die inzwischen blank und glatt war, bis auf einige Stellen an den großen Schamlippen, aus denen geschwollen und klitschnass meine Labien drängten.
Mit zwei Fingern zog ich die Haut der dicken Lippen glatt und schabte ganz vorsichtig die Härchen ab.
Magst du solch dicke Muschi? Oder sagst du ‚Möse’ dazu? Bestimmt sagst du ‚Muschi’, aber du denkst ‚Möse’, hab ich Recht? Oder denkst du sogar ‚Fotze’? Schäm dich!
Ach mein Geliebter, du darfst gerne ‚Fotze’ denken! Denn wenn ich so richtig geil bin, denke ich ja selbst so!
Und ich war jetzt richtig geil, so geil und nass, dass ich es mir sofort machen musste. Und ich stellte mir vor, wie du mir dabei zuschautest. Mit beiden Händen spreizte ich meine Möse, damit du auch alles sehen konntest. Was? Du wolltest noch mehr sehen? Meinen Kitzler? Meine Klitoris? Wie nennst du ihn oder SIE? Wonneknopf? Oder Lustperle? Ich rieb vorsichtig mit zwei Fingern darüber, denn sie war sehr hart geschwollen und empfindlich.
Ihr glänzendes Köpfchen ragte hervor und ich wünschte, dass DU SIE zwischen deine Lippen nehmen würdest, mit deiner Zunge durch meine nassen Labien lecken würdest, meine Perle in deinen Mund saugen würdest – ja, meine dicken, juckenden Labien ebenfalls …
Ich war so geil, und mit geschlossenen Augen sah ich deinen Kopf vor mir, wie du mich verwöhntest. Zwei Finger führte ich in meine Scheide ein und begann mich zu ficken. Unanständig schmatzende Geräusche ertönten, und ich wollte, dass du sie hörtest – nein, dass statt meiner Finger dein harter Schwanz mich ficken würde! Oh Gott, jetzt müsstest du hier sein, mich ficken, deinen großen Schwengel in meine heiße, verlangende Fotze rammen – jaaa! Ganz tief! Bis du an mein Innerstes stoßen würdest. Jaaaaa, stoß mich, du geiler Hengst! Immer härter und tiefer, immer schneller! Nicht aufhören! Jaaaaaaaaaa – ich komme! Ich explodiere! Und du explodierst in mir! Ganz tief in mir kommst du, schleuderst mir deine Ficksahne in die Fotze!
Ich fiel fast hintenüber in die Wanne.
Schwer atmend kam ich langsam wieder zu mir und erblickte im Spiegel meine zuckende, bebende Möse, aus der klar und schleimig mein Mösensaft floss. Ob du mir meinen Nektar aufgeleckt hättest? Bestimmt! Denn du bist ja mein wunderbarer Geliebter, mein geiler Hengst! Aber komm jetzt nicht an meine hypersensible Lustperle, die sich unter das Häubchen zurückgezogen hat. Nur vorsichtig mit der Zunge meine Spalte ausschlecken, mein süßer Geliebter …
Mit zitternden Knien stand ich auf und fühlte, wie mein Mösensaft an meinen Schenkeln hinab lief. Mein erster Gedanke war, mich gleich abzuduschen.
Aber wärest du hier, würdest du mich daran hindern. Du würdest sagen, dass es doch herrlich geil sei, meinen Mösensaft vermischt mit deinem Samen an meinen Beinen zu betrachten und den geilen Duft zu riechen, der den Geruch des Shampoos überdeckte! Und bestimmt hättest du es gern, wenn ich deinen dicken Schwanz, der klebrig und schleimig noch immer halbsteif auf mich zielte, sauber lutschen würde, oder? Lustmolch! Geliebter Lustmolch! Und ich soll auch noch deine dicken Eier massieren? Sind die denn nicht zu empfindlich dafür?
Lächelnd blickte ich den großen Spiegel War ich das, die mich im Spiegel anschaute? Diese geile verschwitzte Frau mit nassen Haaren und hektischen Flecken am Hals und auf den Brüsten – diese geile zerzauste Stute? Was, du nennst mich geile Sau? Hihi – ja, das bin ich wohl, du geiler Hengst. Und was sagst du? Ich soll mich nicht duschen? Soll einfach nur nackt auf den Balkon gehen und mich in der warmen Luft trocknen lassen, damit du weiterhin den Duft meines Nektars schnuppern kannst? Du Unersättlicher! Na gut, wenn du es so willst, gehorche ich dir, mein Geliebter. Treffe ich dich nachher wieder?
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