Schlampe lässt sich geil benutzen

Es war wieder eines dieser langweiligen Dates die ich angenommen habe, dachte ich. Er war mir beim Schreiben sehr sympathisch, auch optisch sehr ansprechend. Der will wieder nur ficken war mein Gedanke, ich komme wieder zu kurz. Aber besser als gar kein Sex. Also machte ich mich fertig, eher lustlos ging ich in die Dusche und überlegte mir was ich anziehen soll. Naja, ich hab genug im Schrank und wie ne Strassennutte wollte ich ja auch nicht da stehen.

Er war einer dieser Geschäftsreisenden, die mich immer mal gerne anschreiben wenn sie in meiner Gegend sind, mal was Neues und Anderes dachte ich mir. Die Typen hier in meiner Gegend waren recht spießig und langweilig. Wir verabredeten uns in seinem Hotel. Eigentlich ein ganz schönes Hotel, auf dem Land aber mit einem tollen Ausblick. Gedankenverloren fuhr mich mein Auto fast automatisch vor die Türe des Hotels. Da stand ich nun, gähnende Leere auf dem Parkplatz.

Was ist hier los? Ach ja Corona, das Hotel hat es also auch erwischt. Ich parkte und wie aus dem Nichts stand mein Date plötzlich neben mir, öffnete mir freundlich die Türe vom Auto und begrüßte mich. Ich war echt baff… Ich gestylt bis unter die Haarspitze und er in kurzer Hose mit Hemd. Nunja es sah schon sehr gut aus aber der Kontrast war eben da. Wir machten es uns an einem Tisch neben dem Hotel bequem und quatschten erst einmal.

Sympathisch war er ja, hatte so ein nettes Lächeln und auch ich schien ihm gut zu gefallen. Plötzlich setzte er sich vor mich auf den großen Holztisch und schob seine Shorts zur Seite, er zeigte mir seinen steifen Schwanz. Wie in Trance ging mein Kopf runter und ich züngelte zärtlich an seiner Eichel, ein kurzer Druck auf den Hinterkopf reichte und sein dicker Schwanz verschwand ganz in meinem Mund. Er hörte einfach nicht auf damit aber ließ mich kurz verschnaufen bevor er mich wieder nach unten drückte.

Er wollte wohl wissen ob ich meinem Namen gerecht werde. Ich wollte es so und so brauchte ich keine Hilfe mehr und mein Kopf sank über seinen steifen Schwanz weil ich es so wollte. Er stöhnte auf und ich merkte wie es zwischen meinen Beinen sehr feucht wurde. Er packte hart meine Titten zwirbelte die Nippel und ich saugte auf was ich alles in den Mund bekam. Seine Fickbewegungen wurden immer fordernder und ich bekam was ich so liebe, den geilen Mundfick bis in den Hals.

Ich stöhnte und mußte Luft holen, doch er gab mir kaum Zeit. Er küsste mich kurz auf den Mund und schon war ich wieder seine Mundfotze. Tiefe und harte Stöße bekam ich. Ich bekam kaum Luft und ich wurde richtig geil. Meine Pussy lief aus und ich wollte gefickt werden. Nicht von irgendwem, von Ihm. Tief und hart wollte ich es. Plötzlich, ich war gerade in meinem Element beim deepthroaten, zog er mich zur Seite, küsste mich, stand auf und legte mich auf den Tisch.

Oh mein Gott dachte ich, das halbe Hotel kann uns sehen. Er schob den Rock hoch, ein Höschen hatte ich nicht an, mit den Fingern prüfte er ob ich feucht genug bin. Er grinste frech als er spürte, daß ich triefend nass bin, meine Pussy verrät mich halt immer. Er fackelte nicht lange und fickte mich mit tiefen, langen, harten Stößen. Ich spürte richtig wie ich benutzt wurde, es machte mich total an von ihm, jetzt und hier so behandelt zu werden.

Ich krampfte mich am Tisch fest, weil ich hoffte er hört nie auf damit. Ich hielt meine Beine hoch und er packte mich fest an den Hüften. Er fickte und stieß mich als gäbe es kein Morgen. Mitten in mir drin hörte er plötzlich auf. Kein zucken verkrampfen oder stöhnen, er hörte einfach auf und zog seinen steifen Schwanz aus meiner geilen, nassgefickten Pussy. Ich war wie von Sinnen, konnte es nicht Verstehen und war schon echt sauer das er aufgehört hatte.

Plötzlich spürte ich eine wohlige Wärme auf meinem Kitzler und dem geschändeten Fickloch, es war geil, es fühlte sich gut und doch verdorben an. Ich hielt weiter die Beine hoch und mit den Fingern meine Muschi für ihn offen. Ich spürte es überall, wohlige feuchte Wärme und irgendwie immer irgendwo leichten Druck. Ich schaute nach unten und sah das er mich anpinkelte, mir voll auf den Kitzler zielte, mir in das offene Loch strullte, mir auf den Bauch seine Pisse gab.

Ich sah wie er den Schwanz zusammen drückte um den Strahl zu stärken und er hörte nicht auf. Er Pisste mich von oben bis unten ein, ein geiles Gefühl. Sein Schwanz blieb hart und nachdem der letzte Tropfen meine Fotze erreicht hatte schob er ihn einfach wieder rein als ob nie was war…. Ich genoss es, der geile Bock, soll er doch seinen Spaß haben, ich hab den meinigen auch, dachte ich noch. Und schon war der Spaß wieder vorbei.

Er zog mich zu sich und seine Lippen berührten meinen Mund, seine Zunge teilte meine Lippen und suchte den Weg in mein Blasmaul. Meine Gedanken schwanden und ich war glücklich…. Als ich so stand und wir knutschten merkte ich wie ich in seiner Pisse stand, aber es war mir egal, mein Rock rutsche an meinem Po hinunter und war pitschnass, auch das war mir egal. Ich suchte meine Schuhe und auch diese waren nass und auch das war mir egal.

Ohne viele Worte packten wir unsere sieben Sachen und verschwanden in Richtung seines Zimmers. Ich war viel zu aufgeregt um zu beschreiben was in mir vor ging. Ich wollte es, ich wollte weiter machen, wollte ficken und blasen. Seinen Schwanz hart und tief in all meinen 3 Körperöffnungen spüren, wollte daß es nie aufhört. In seinem Zimmer, nahm er mich in seine Arme. Küsste mich, zog mich aus und drückte mich gleich auf die Knie.

Sein starker steifer Schwanz wippte vor meinem Gesicht. Er bat nicht um Einlass, er forderte ihn. Er drückte mir seinen Schwanz erst zärtlich und dann schnell immer fordernder in den Mund. Ja er fickte mich richtig tief in meine Maulfotze. Ich weiß nicht woher er wusste das mich das total geil macht, er hat mich benutzt und richtig tief in den Hals gefickt. Minuten ging das so und meine Fotze meldete Hochwasser an, mein Saft lief mir an den Beinen runter und ich konnte nichts dagegen tun.

Er fickte mich so hart und tief, das meine Nase seine Bauchdecke berührte, er hörte nicht auf als ich kaum noch Luft bekam. Ich schleimte seinen Schwanz total zu, mein Speichel lief an seinen Eiern runter und er fickte seine Maulfotze wie er es immer nannte gnadenlos weiter. Ich muß sagen ich bin schon lange nicht mehr so benutzt worden und ich fand es geil. Seine Stösse wurden härter und tiefer, er fickte mich gnadenlos in meinen Mund und ich merkte wie er die Kontrolle verlor … mit heftigen, starken Spritzern entlud er sich in meinem Mund, er kam und kam … es hörte gar nicht auf.

Langsam lies er meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft, sein dicker Schwanz wurde langsam weicher aber kaum kleiner. Ich mußte mich konzentrieren um meine Gendanken zu sortieren und zu atmen. Die Stärke und Dominanz die er vorher hatte wechselte langsam in ein liebevolles zärtliches Wesen. Ich dachte nur: Oh Gott wie geil ist das denn…..Nach diesem Abend besuchte ich ihn fast täglich in seinem Hotel, aber das ist eine andere Geschichte….

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