Porno schauen mit der Nachbarin
Veröffentlicht am 01.02.2020 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 27 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Schon über ein Jahr wohnte ich als einer von 12 Parteien in dem Mietshaus. Kontakt hatte ich zu den Nachbarn nur sporadisch, man kannte sich nur vom sehen. Ab und zu bestellte ich mir einen Pornofilm, man(n) hat ja auch ab und zu Bedürfnisse, selbst wenn es nicht geklappt hat eine Frau mit nach Hause zu bringen. Da ich alleine wohnte blieb oft nur der Weg zur Post wenn ein Paket kam und ich nicht da war.
Eines schönen Tages war ein Zettel an meiner Tür, Päckchen kann bei einer Nachbarin im zweiten Stock abgeholt werden.
Leicht verschwitzt und verschmutzt von der Arbeit ging ich sofort nach oben und klingelte. Es öffnete eine Frau in bestem Alter, so um die 40. Bekleidet mit einem roten, knielangen Sommerkleid, auf dem blaue und gelbe Blumen waren. Ihre nackten Beine die aus dem Kleid schauten waren wohl geformt und insgesamt passte ihr gebräunter Teint zu ihren dunkel Locken und den dunkelblau lackierten Finger- und Zehnägel.
Sie trug wohl auch keinen BH soweit man das angezogen sehen kann. Ich fragte nach meinem Päckchen, sie lächelte und sie übergab es mir mit den Worten: „Hier, deine Pornovideos.“
Stille.
„Du brauchst nicht rot werden, das ist doch OK wenn man sich mal sowas anschaut. Übrigens, ich bin Ramona und habe bei denen auch schon einiges bestellt.“
„Äh… Ja…
Dann… Danke..“ stammelte ich, war es mir doch aber sowas von peinlich. Dann kam aus ihrem Mund ein herrliches Lachen und sie bat mich in ihre Wohnung, der Kaffee wäre sowieso gleich fertig.
Am Esstisch sitzend tranken wir aus großen Tassen und unterhielten uns, bis ich meinte ich müßte jetzt gehen, die Dusche ruft nach mir. Mit einem seltsamen Blick meinte sie ich könnte auch bei ihr duschen, einen Bademantel könnte sie mir leihen.
Und wenn ich geduscht hätte, dann könnten wir ja gemeinsam meine Einkäufe begutachten.
Noch nie in meinem Leben war ich so schnell geduscht.
Im Bademantel eingewickelt saß ich rechts neben ihr auf dem Sofa im Wohnzimmer und sie drückte die Playtaste am DVD-Spieler. Die Akteure legten los und es dauerte nicht lange, bis sich bei mir etwas zu regen begann. Natürlich blieb dies auch Ramona nicht verborgen und sie legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und fing an mich leicht zu streicheln, was mich nur umso mehr erregte. Dann schwang sie ihr rechtes Bein über meine Beine und massierte mir ihren Waden meine Schenkel, wobei sie langsam immer höher massierte.
Natürlich war dies eine Einladung und ich fing an ihrem Knie an und streichelte mich immer höher und höher, bis ich dort anlangt war wo ich hin wollte und sie auch. Ihre Muschi war rasiert, was ich schnell merkte, da sie kein Höschen trug. Mein Ständer ragte mittlerweile aus dem Bademantel wobei Ramona diesen mit den Füßen massierte.
Plötzlich ließ sie ab und stand auf. Dann zog sie ihr Kleid über den Kopf und zeigte mir ihren wundervoll geformten Körper.
Kurven an den richtigen Stellen, nicht mehr schlank, aber ohne das sie dick wäre. Ihre bronzene Haut zog sich auch über ihren Venushügel und ihre großen, aber nicht riesigen Brüsten. Die Nippel standen erregt in einem braunen Hof, die roten Lippen bebten leicht.
„Oh ja.“ sagte ich während ich ebenfalls aufstand und um Ramona herum ging um sie von hinten zu betrachten. Ihre Locken fielen auf die Schultern und auch an ihrem runden Hintern war nicht die Spur einer Blässe.
Ich trat an sie heran und schlang meine Arme um ihren Bauch. Mein Schwanz drückte gegen ihre Rückseite, ich konnte ihr süßes Parfüm riechen, mit leichtem Vanille-Aroma. Dann fing ich an ihre Brüste zu kneten worauf sie nach hinten griff um dasselbe mit meinen Eiern zu tun. Lustvoll stöhnte sie schon etwas und auch ich musste sehr heftig atmen.
Ramona befreite sich aus meinem Griff und ging vor mir in die Knie.
Mit der linken Hand ergriff sie meinen Schaft und mit der rechten knetete sie wieder meine Kronjuwelen. Langsam ging ihr Kopf nach vorne, der Mund öffnete sich und ihre Zunge fing an um meine Eichel zu kreisen, das mir hören und sehen verging. Schließlich versenkte sie meinen Luststab in ihrem Mund und saugte mir fast die Seele aus dem Leib. Es sollte aber nicht vorbei sein bevor es richtig angefangen hat und so drückte ich ihren Kopf langsam nach hinten, ergriff sie unter den Achseln und bugsierte sie vorsichtig auf das Sofa.
Dann ging ich auf die Knie und fing an ihre Zehen küssen.
Die Knöchel, Schienbeine, Knie immer höher küsste, lutschte und leckte ich mich. Der Geschmack von Salz und Vanille lag in meinem Mund. Mit dem Kopf drückte ich ihre Schenkel auseinander und leckte mich bis zu ihrer Muschi, daran vorbei und weiter nach oben, bis ich mich an ihren steil aufgerichteten Nippeln festsaugen konnte. Ramona stöhnte laut auf und meine Eichel umspielte ihre Lustgrotte, die sie mir fordernd entgegen drückte.
Aber noch sollte es nicht soweit kommen, denn langsam ging es mit meiner Zunge nach unten, über den Bauch, den Venushügel und über rechte Schamlippe bis zu ihrem After, dann links wieder hoch. Ihre Schenkel pressten sich an meinen Kopf, während ich sie mit der Zunge und dem Mund verwöhnte. Erst die Schamlippen, dann ihr Loch und erst zum Abschluß fing ich an ihren Kitzler zu lecken.
Ramona stöhnte nun schon laut und warf den Kopf hin und her. Jetzt war es soweit und die Zunge mit dem Geschmack einer sehr nassen Möse wurde von meinem Schwanz abgelöst.
Langsam drang ich in sie ein und fing an sie zu stoßen. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und mit dem linken Daumen massierte ich ihren Kitzler. Ohne Vorwarnung schrie sie mich plötzlich an:
„Fick mich du Sau! Fick mich!“ und „Stoß mir die Fotze!“ was mich nur noch mehr anstachelte sie mit Hammerschlägen zu ficken und dabei zu stöhnen wie ein Bär. Ich war fast soweit abzuspritzen, aber Ramona legte noch einen drauf.
„Ich komme…“ stöhnte sie „Ich komme.. Ah, ich ko…“ und dann merkte ich wie unten alles mehr als feucht wurde und als ich nach unten sah, lief ein Schwall Ejakulat von ihr raus, ich dachte fast ich verliere den Verstand, so geil machte mich das. Dabei kniff sie sich in die Brustwarzen und warf den Kopf hin und her, während sie ihren Orgasmus heraus schrie.
Ich war jetzt fast so weit doch Ramona drückte mich weg und meinte „Spritz mir auf die Titten, ich will deine Ficksahne. Spritz endlich!“
Ich setzte mich auf ihren Bauch und sie umschloß meinen Schwanz mit ihren festen Lustmelonen.
Ich fickte ihre Titten und merkte wie Ramona einen entrückten Blick bekam und wieder laut mit stöhnen anfing. Das stachelte mich wieder noch mehr an und ich stieß hart zwischen ihre Titten, bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr zwischen die Brüste spritzte und spritze, es wollte gar nicht mehr aufhören. Als es dann doch zu Ende war verteilte Ramona sich das Sperma auf ihren Ficktüten und grinste mich an. „Wie im Film oder?“
„Nein.“ erwiderte ich.
„Das war viel besser weil es echt war. So ein geiles Fickluder wie dich habe ich noch nie kennen gelernt.“
Anschließend trafen wir uns noch öfter zum Sex haben, ohne eine Beziehung eingehen zu müssen. Es war auch nicht so das sie immer ejakulierte, das tat sie nur wenn sie besonders geil war. Trotzdem war es immer absolut fantastischer Sex mit ihr.
Leider wurde sie beruflich versetzt und Ramona zog weg. Wir schrieben uns noch ein paar mal, aber das tun wir schon lange nicht mehr. Ich frage mich was aus ihr mittlerweile geworden ist und ob sie ab und zu noch an mich denkt. Ich denke oft an sie, vor allem an den ersten gemeinsamen Sex.
Bist du hier, Ramona?
Fetische dieser Sexgeschichte: Küssen, Muschi, Orgasmus, Porno, Schwanz, Sperma, TittenAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Siegi 1. März 2020 um 16:07
Ja, hat mir gut gefallen, gut erzählt und unwesentliches weg gelassen, Danke
Ramona 29. März 2020 um 1:51
Können wir gerne wiederholen!
dede 15. April 2020 um 4:32
Hat mich echt geil gemacht würde nicht nein sagen !!! grüße aus köln