Nylonfetisch & ficken

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Diese Geschichte basiert auf wahre Geschehnisse. Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten. Viel Spaß mit:Im SchuhgeschäftEs war ein sonniger Freitagmorgen. Ich hatte endlich mal frei und meine Frau war arbeiten. Nach einem guten Frühstück war ich dabei meinen Tag zu planen. Eigentlich hatte ich nichts vor bis mir ein Gedanke durch den Kopf kam. Vor ein paar Tagen trug meine Frau zum ersten Mal Halterlose Strümpfe. Das machte mich natürlich tierisch an ich ging ins Bad uns kramte in der Wäschetruhe nach den Strümpfen.

Bingo! Ich roch an ihnen, ich konnte ihren Körperduft wahrnehmen. Ich roch an den Sohlen, sie rochen nach dem Leder der Pumps die sie dabei an hatte. Ich hatte jetzt bereits schon eine riesen Latte. Ich untersuchte sie weiter , ich fand die beiden Silikonbänder am Spitzenabschluss der Stümpfe. Und das soll den Strumpf oben halten? Fragte ich mich. Es war ja niemand da. Schnell flogen die Hose und die Socken davon. Ich musste das einfach ausprobieren.

Schnell waren die Strümpfe angezogen. Ein wohler Schauer durchfuhr mich. Der Stoff war einfach atemberaubend. Wärmend und bei Bewegung kühlend. Sehr ungewohnt aber richtig geil. Ich fuhr mit den Fingern über meine Beine. Jede Bewegung erzeugte ein knistern. Mein Schwanz der inzwischen wie eine undichte Wasserleitung tropfte schreite nach Erleichterung aber die wollte ich ihm noch nicht geben, denn je länger ich geil war umso mehr und heftiger spritzte ich. Ich überlegte kurz, wie lässt sich das noch steigern? Kurzerhand zog ich meine Hose über die Strümpfe, zog ein Paar Schuhe an und ging nach draußen.

Das Gefühl wie die Nylons an meinem Bein und der Hose bei jedem Schritt rieben war einfach fantastisch. Mein Schwanz, den ich mühevoll verstecken konnte tropfte weiter vor sich hin und bald hatte ich eine sehr feuchte Unterhose. Ich ging an einem Laden vorbei der mich neugierig gemacht hatte. Dieser Laden stand bis jetzt doch immer leer. Die haben da tatsächlich ein Schuhgeschäft dort hinein gebaut dachte ich. Ich lugte durch das Schaufenster, anscheinend war gerade heute die Eröffnung.

Er sah sehr schön eingerichtet aus. Ich dachte mir ich schau mal rein muss ja nichts anprobieren oder Kaufen. Ich ging hinein und plötzlich erklang eine Sirene. Ich dachte schon das wäre der Diebstahl Sensor, aber als dann auch noch Konfetti von der Decke regnete schwante mir übles. Vier leicht bekleidete Mädchen kamen auf mich zu. „Herzlichen Glückwunsch! Du bist heute unser einhundertster Kunde sie haben ein Paar Schuhe gewonnen“ sagte eines der Mädchen.

Das freute mich natürlich aber es machte sich etwas Panik breit. Ich hoffte inständig ich musste sie nicht sofort anprobieren. In der Hoffnung fragte ich eines der Mädchen „bekomme ich einen Gutschein oder so?“ „Nein sie müssen ihren Gewinn gleich mitnehmen. Verdammt!!! Dachte ich mir was mache ich jetzt. Ich brauche dringend ein neues Paar Schuhe, aber wenn einer sieht dass ich Nylons an habe, bin ich doch das Gespött der Leute. Dachte ich so bei mir.

Zwei der Mädels nahmen mich bei der Hand und führten mich in ein Nebenzimmer. Das beruhigte mich schon etwas. Ich musste mich auf einen Stuhl setzen. Eines der Mädchen brachte ein Messgerät um die Schuhgröße zu messen, während das Andere mir die Schuhe aus zog bevor ich was sagen konnte. Sie staunten nicht schlecht als sie die Nylon Füße sahen. Sie sahen sich an und kicherten, sagten aber nichts dazu. Als sie meine Größe gemessen hatten, tuschelten die beiden mit einem fetten grinsen.

Eine von den Beiden verschwand und die andere schaute mich schelmisch an. „Das ist aber ungewöhnlich was du da an hast. Ist das eine Strumpfhose? “ „Nein das sind Halterlose die hatte ich von meiner Frau ausgeliehen. Ich wollte es mal ausprobieren. “ „Echt?“ grinste sie. „Zeig mal her“ sagte sie und mit einem Ruck an der Hose hatte sie sie schon ein Stück nach unten gezogen. Ich versuchte noch meine Hose wieder hoch zu ziehen, aber mit einem zweitem Ruck hatte sie meine Hose in der Hand.

Da saß ich nun in Unterhosen die einen riesen Ständer verbargen und einen riesen feuchten Fleck aufzeigte und den Halterlosen meiner Frau. Das andere Mädchen kam wieder mit einigen Schuhschachteln unter den Armen zurück. Sie staunte nicht schlecht als sie mich in dieser Bekleidung sah. “Sieht so aus, als hätte ich das richtige heraus gesucht” sagte sie und zwinkerte der Anderen zu. Sie stellte die Schachteln auf einem Tisch neben mir ab und öffnete eine davon.

Ich konnte nicht sehen was das für Schuhe waren, da sich beide über den Inhalt her machten und ehe ich mich versah knieten beide mit dem Rücken zu mir und legten mir die Schuhe an. Sofort merkte ich dass da was nicht stimmte. Die Schuhe waren sehr eng an den Zehen und waren auch eigenartig geformt. Ich sagte zu den Beiden dass sie nicht passen würden aber sie meinten sie passen perfekt. Und als sie mir die Sicht frei gaben erkannte ich auch sofort was da nicht stimmte.

Die Zwei hatten mir zwei Pumps angezogen. Mit mindestens zehn Zentimeter Absätzen, mit schwarzen Lack und roten Sohlen. “Jetzt reicht mit das Theater aber” versuchte ich mich noch zu retten, “ich möchte auf der Stelle gehen. ” “Aber, Aber sie wollen doch nicht wirklich gehen” flüsterte mir eine von den beiden ins Ohr und griff beherzt in meinen Schritt und nahm meinen zum bersten steifen Schwanz durch die Unterhose in die Hand. “Dir scheint das doch zu gefallen.

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Möchtest Du nicht auch noch die anderen Schuhe anprobieren die ich dir heraus gesucht habe? Während sich eine an meinen Füßen zu schaffen machte, glitt eine Hand in meine Unterhose und umschloss meinen harten Schwanz und wichste ihn leicht. Ich entspannte mich leicht. Und betrachtete das zweite Paar Schuhe. Sie hatte mir ein paar Keil Sandaletten angelegt, die mir wie ich mir selbst eingestehen musste sehr gut standen. Das fanden auch die zwei. “Ich glaube wir haben unser Paar gefunden” sagte die eine und die andere die mich noch wichse sagte, “ich habe hier auch was gefunden schau mal” wieder grinsten sich beide an.

Ich ließ alles mit mir machen, die Situation war mir sehr unangenehm aber die zwei taten alles daran dass mir die Situation doch gefiel. Schnell war die Unterhose abgelegt. Die beiden staunten nicht schlecht da meiner nicht von schlechten Eltern war. Darauf war ich immer sehr stolz und auch meine Frau liebte ihn da ich sie bis zur Gänze ausfüllen konnte was ihr immer einen mega Orgasmus bescherte. Es dauerte nicht lange bis beide vor mir knieten und um meinen Schwanz stritten, denn jede wollte mein Teil mal im Mund haben und nicht teilen.

Ich knetete den beiden die Titten durch. Sie waren normal groß, schön weich und dennoch straff. Ich entdeckte dass die zwei unter ihrem Rock auch Strumpfhosen trugen. Diese waren so dünn, dass sie mir nicht auf Anhieb auffielen. Auch die High Heels die die beiden trugen, fielen mir erst jetzt auf als die beiden vor mir knieten. Inzwischen hatten sich beide geeinigt. Die eine blies meinen schwanz und die andere sagte an meinen Eiern, diese hatte bald die Nase voll davon, stand auf und legte sich Bäuchlings auf den Tisch und hob den Rock an, so dass ich sah dass sie keine Höschen an hatte.

Ihre schon nasse Votze glänzte durch die Strumpfhsoe. Ich stand auf und schubste die zur Seite die sich immer noch an meinem Schwanz fest gesaugt hatte. Diese machte eine beleidigte Schnute und musste zu sehen wie ich ihrer Kollegin die Strumpfhose zerriss und meinen stahlharten dicken Kolben bis zum Anschlag in ihre nasse Votze gleiten ließ. Sie atmete überrascht ein und verzerrte ihr Gesicht. Ich begann zu zu stoßen und ihr Gesicht veränderte sich zu “ich will mehr jetzt”.

Ich fickte sie knallhart durch bis sie wimmernd einen heftigen Orgasmus bekam. Die andere die sich während der Show ihre Möse gefingert hatte, war jetzt an der Reihe. Sie bückte sich vor mir und auch sie wurde auf die gleiche Weise durchgeknallt. Als auch sie ihren Orgasmus un sich hinein gewimmert hatte, wichste mich die andere bis zu meinem Höhepunkt und nam mein ganzes Sperma in ihrem Mund auf was sie dann mit der anderen teilte.

Ich genoss den Anblick eine Weile wie sie beide mit meinem Sperma in ihren Mündern spielten. Derweil hatte ich mich wieder angezogen und die Keil Sandaletten wieder in den Karton gepackt. Mit dem Karton unter dem Arm verließ ich das Zimmer, der Geschäftsführer wartete bereits auf mich “ich hoffe die beiden haben das passende Paar für sie gefunden. ” sagte er zu mir. “Oh ja das haben sie, die zwei waren einfach grandios” sagte ich zu ihm und mit einem Schuhkarton in dem zwei Keilsandaletten mit zwei Handynummern auf den Sohlen geschrieben waren, verließ ich das Geschäft.

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