Nur ein Traum? Der beste Sex meines Lebens

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Kaum hatte ich endlich den Führerschein in Händen, als ich mir schon ein Motorrad kaufte. Eine XT500.

Wenig später traf ich bei einer Rast mit einer Horde Gleichgesinnter zusammen. Man kam ins Gespräch, und bald war ich Mitglied in einem Motorradclub.

Wir unternahmen viel geminsam. Ausflüge, Biergartenbesuche, Ausstellungen, und was einen echten Biker noch so alles interessiert.

Bald schon entwickelten sich Freundschaften.

In meinem Fall waren es Peter, Achim und Robert, mit denen ich noch wesentlich mehr unternahm.

Es entwickelte sich eine langjährige, intensive Freundschaft, bis wir eines Tages, im Sommer 2011, einen gemeinsamen Mopedurlaub machen wollten.

Irgendeiner von uns vier, ich kann mich nicht mehr erinnern, wer auf diese verrückte Idee kam, schlug eine Tour durch Osteuropa vor, und bald waren wir bei der Planung.

Es sollte ein reiner Motorradurlaub werden, ohne Begleitfahrzeug, mit Schlafsack, Zelt und Gaskocher. Als Zeitraum waren die letzten 2 Augustwochen vorgesehen.

Wir freuten uns schon sehr auf die gemeinsame Zeit, aber kurz vor der Abreise wurde Peter der Urlaub gestrichen. Er mußte für einen Kollegen einspringen, der krank geworden war.

So tuckerten Robert, Achim und ich alleine los.

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Über die A8 fuhren wir nach Salzburg, wo wir die erste Nacht auf einem Campingplatz verbrachten. Am nächsten Tag besichtigten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt, bevor wir uns wieder auf den Weg machten.

Die A1 entlang erreichten wir Wien, und fuhren zu unserem nächsten Nachtlager am Nordende des Neusiedler Sees.

Es war herrlich, in dem warmen, weichen, Wasser des flachen Sees zu plantschen, bevor wir uns ins Zelt zurückzogen.

Die 3. Etappe führte uns nach Budapest, der ungarischen Hauptstadt. Wir benötigten 2 volle Tage, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen, die es dort gibt. Nebenbei muß ich bemerken, daß das herrliche Wetter die Verhüllungen der Damen sehr schrumpfen lies, was insbesondere Achim sehr gefiel.

Am Mittwoch ging es dann in südwestlicher Richtung weiter.

Bei Letenye passierten wir die slowenische Grenze, nicht ohne zuerst einen Abstecher ins Gebirge gemacht zu haben.

An einem kleinen See in der Nähe des Dorfes Struga schlugen wir im letzten Schein der Sonne unser Zelt auf.

Ein Highlight stand am nächsten Tag an. Die Grand Prix Strecke von Rijeka!

Samstag ging es weiter. An der Adria entlang, bis Dubrovnik. Dann trennten wir uns vom Meer, und fuhren mehrere Tage durch Serbien nach Rumänien.

Durch die Craiova sollte es nördlich bis nach Sibiu gehen, aber gerade als wir das Gebirge erreichten, setzte Regen ein.

Die recht üble Straße verwandelte sich in eine Rutschbahn, und wir kamen nur äußerst mühsam voran.

Nirgendwo gab es ein Hotel, und alle Gasthöfe waren belegt. Inzwischen kroch die Nässe durch unsere Regenkombis. Es war kalt.

Robert, der die Führung übernommen hatte, setzte den Blinker und bog in einen Feldweg ein. Wenig später bemerkte auch ich durch mein bereits ziemlich beschlagenes Visier das Schild, auf dem in mehreren Sprachen ‚Zimmer frei‘ stand.

Wir folgten etwa 4 Km dem beinahe zugewachsenen Feldweg, bis wir in strömendem Regen einen recht heruntergekommenen Bauernhof erreichten.

„Hier übernachten wir“, bestimmte Robert, als unsere Motoren schwiegen.

Er ging zur Türe des Gebäudes, und klopfte.

Etliche Minuten später öffnete sich die Pforte.

Wenig später rannte Robert wieder zu uns.

„Alles klar! Wir bekommen ein Zimmer“

„Und die Mühlen?“, fragte ich

„Die kommen in den Stall!“, antwortete Robert.

Wenig später standen unsere Motorräder im Trockenen, und wir holten unsere Habseligkeiten aus den Koffern.

„Komisch…“, murmelte ich

„Was ist?“, fragte Achim

„Ein Stall ohne Vieh.“

„Na und?“

Wir rannten mit unseren Taschen über den Hof, und schlüpften, einer nach dem Anderen, an der Gastwirtin vorbei ins Haus.

Während wir unsere nassen Regekombis auszogen, betrachtete ich die Dame des Hauses. Höchstens 30 Jahre alt, rückenlange, schwarze Haare, geheimnisvolle, schwarze Augen, über denen sich die Augenbrauen als schmaler Strich hinzogen. Ein edles Gesicht mit schmaler Nase, vollen Lippen und feinem Kinn. Mit ihrer schlanken Figur hätte sie auf jeden Laufsteg gepaßt.

Nur ihre Garderobe war alles andere als modern. Vermutlich hatte den Fummel schon ihre Uroma getragen…

Nachdem wir unsere tropfenden Kombis abgestreift, und unsere Stiefel ausgezogen hatten, führte uns die Dame des Hauses in unser Zimmer im Obergeschoß.

Es war ein niedriger Raum. Kaum höher als 2 m. Nur ein kleines Fenster ließ etwas Licht herein, und das miese Wetter stellte ohnehin nicht sehr viel Helle zur Verfügung.

Doch der Raum war sauber, auf der Kommode stand vor einem Spiegel ein Waschbecken mit einem Krug Wasser, und die drei Betten waren frisch bezogen. Wieder staunte ich.

Dieses steigerte sich noch wesentlich, als die Wirtin uns in perfektem Deutsch hieß, wir sollten uns umziehen, da das Abendessen bald fertig wäre, bevor sie den Raum verließ und die knarrende Treppe hinunterging.

„Unheimlich“, brummelte ich

„Was denn?“ Robert schüttelte den Kopf über meine Bemerkung.

„Kein Vieh im Stall, drei Betten im Zimmer, und dann noch die Wirtin…“

„Geile Alte!“, fiel mir Achim grinsend ins Wort. „Die würd‘ ich gerne mal….“

Robert verdrehte die Augen. „Achim..“

„Eben…“, fuhr ich fort.

„Warum gerade 3 Betten?“

Nachdenklich stützte Robert sein Kinn auf den Daumen, und tippte mit dem Zeigefinger an seine Backe.

Dann sinnierte ich weiter: „Und dann die Wirtin…“

Wieder unterbrach mich Achim: „Du findest sie auch geil. Gibs zu!“

„Das ist es ja gerade! Die gehört doch nicht hierher. Mitten in die Wildnis. Und dann noch alleine.

Oder habt ihr noch jemand gesehen?“

Roberts Gesicht wurde noch nachdenklicher.

„Ach, du siehst mal wieder Gespenster…“, wiegelte Achim ab. „Mir gefällts hier“

Wir gingen die knarrende Treppe hinab. Der Futtergeruch führte uns in ein Zimmer, das ebenso altmodisch eingerichtet war, wie unser Zimmer. Mitten im Raum stand, umrahmt von schweren Stühlen, ein gedeckter Holztisch.

Von unserer Wirtin war weit und breit nichts zu sehen. Also setzten wir uns, füllten unsere Teller mit Eintopf und unsere Gläser mit dem schweren, roten Wein, der in einem Krug auf dem Tisch stand.

Ob es mein Hunger war, oder ob das Essen wirklich so gut war, weiß ich nicht. Aber es war der leckerste Eintopf, den ich je gegessen habe. Wir füllten unsere Teller mehrmals und aßen, bis wir kein Löffelchen mehr hinunter brachten.

Achim und ich hatten 3 Teller verputzt. Robert sogar vier. Erstaunlich, daß der Topf immer noch nicht leer war.

Dasselbe mit dem Weinkrug. Obwohl wir tranken, wie bei einem mittelalterlichen Gelage, wollte der Krug nicht leer werden.

Vollgefressen, müde, und ziemlich angeheitert zogen wir uns in unser Zimmer zurück.

Bei der Wirtin konnten wir uns leider nicht mehr für das Essen bedanken, denn diese war einfach nicht zu finden.

Wir zogen uns bis auf die Boxer aus, fielen auf die Betten, zogen die Decke über uns, und nickten ein.

Irgendwann in der Nacht schreckte ich auf.

Das Mondlicht drang durch das winzige Fensterchen, und beleuchtete eine Frauengestalt neben meinem Bett. Erst erschrak ich, aber dann erkannte ich unsere schöne Gastgeberin. Sie war in ein Nichts gekleidet, durch welches das Mondlicht beinahe ungehindert dringen konnte.

„Shhhh“, zischte sie, den Zeigefinger an die Lippen gelegt. Dann schlüpfte sie zu mir ins Bett.

Ein kurzer Blick zu meinen Freunden überzeugte mich, daß diese fest schliefen.

Warum also nicht ein heimliches Nümmerchen mit dieser rumänischen Schönheit?

Sie schmiegte sich eng an mich, streichelte lange schweigsam meine Brust, um sich dann tieferen Gefilden zu widmen.

Ich tat es ihr nach, spielte zärtlich mit ihrem Körper, streichelte über ihre makellose, warme, weiche, weiblich duftende Haut. Mein Mißtrauen vom Abend hatte ich total vergessen. Sie machte mich so heiß, daß ich zu keinem klaren Gedanken mehr fähig war. Ihr total verfallen wollte ich sie nur noch küssen, liebkosen, und annalischen, wilden Sex mit ihr haben.

So geschah es dann auch.

Nach unendlich langem Vorspiel, in welches jeder Quadratmillimeter unserer Haut einbezogen wurde, ließ ich, durch einen tiefen Seufzer von ihr begleitet, mein bestes Stück in ihrem schlüpfrigen Schoß verschwinden. Sie hatte ihre Augen geschlossen, und genoß jede meiner Bewegungen.

Hin und wieder überzeugte ich mich davon, daß meine Kameraden noch immer fest schliefen, während ich, nur wenig entfernt, den besten Sex meines Lebens genoß.

Sie war unglaublich eng. Nur ihre gut geölte Möse half mir, meinen Abgang etwas hinauszuzögern, sonst hätte ich wohl gleich bei den ersten Stößen abgelaicht. Doch schließlich konnte ich nicht mehr, und pumpte meine Nachkommen in sie hinein.

Leise flüsternd wollte ich mich bei ihr bedanken, aber sie betrachtete die erste Nummer wohl lediglich als Auftakt zu einer Liebesnacht.

Jedenfalls begann sie sofort wieder mit ihren Zärtlichkeiten, streichelte und blies, und ließ nicht locker, bis mein Zeiger wieder auf zwölf stand. Dann setzte sie sich auf meinen Dorn, und ritt mich, bis ich Sternchen sah.

Ihre, vom Mondlicht beleuchteten Brüste wippten im Takt ihres Galopps, unser beider Säfte benetzten meinen Sack und das Laken unter mir, das Bett knarrte. Wieder sah ich zu meinen Freunden, die trotz unseres Keuchens und Stöhnens, immer noch fest schliefen. Wieder ergoß ich mich in ihren Unterleib, und sie ließ mich geduldig ausspritzen und auszucken.

Aber auch diemal wollte sie mehr.

Wieder setzte sie ihren wunderbaren Körper ein, und half meinem besten Stück, noch einmal auf die Beine.

So ging das die ganze Nacht. Ich weiß nicht mehr, wie oft ich in dieser Nacht gekommen bin, aber als die Sonne aufging, und meine Geliebte durch die Zimmerüre verschwand, waren meine Nüsse total leer. Noch nie in meinem Leben, und auch später nicht mehr, konnte ich so oft. Die Frau hatte mich total geschafft!

Ein letzter Blick auf meine schlafenden Zimmergenossen, dann war ich in Morpheus‘ Armen.

Wir standen erst gegen Mittag auf.

Ein großer dunkler Fleck auf meinem Laken verriet mir, daß das Erlebnis letzte Nacht kein Traum war, sondern Realität. Sofort versteckte ich den Fleck unter der Decke. Schließlich wollte ich unsere Gastgeberin nicht kompromittieren.

Nach dem Anziehen und der Morgentoilette packten wir recht einsilbig unsere Taschen, und gingen zu Tisch. wieder war dieser gedeckt, und wieder war von unserer schönen Wirtin keine Spur zu sehen.

Einsilbig tranken wir unseren Kaffee, aßen das Omelett und das Brot. Als noch immer nichts von unserer Gastgeberin zu sehen war, legte jeder von uns 500 Lei auf den Tisch. Ich wunderte mich, daß meine Freunde ebensoviel unter ihre Tassen klemmten, wie ich. Schließlich war der Betrag für das Zimmer und das Essen viel zu hoch.

Bei mir war das schließlich etwas anderes.

Ich wollte mich damit für die Liebesnacht bedanken, aber meine Kameraden?

Während wir unsere Motorräder reiseklar machten, hoffte ich noch immer, meine Geliebte der letzten Nacht wiederzusehen. Und als wir die Maschinen aus dem Stall schoben, war mir, als sehe ich sie hinter unserem Zimmerfenster. Aber als ich nach einem Zwinkern nochmal hinsah, konnte ich nichts mehr entdecken. Wir starteten die Motoren, und fuhren vom Hof, den Feldweg zur Straße hinunter, und zu unserem gestrigen Etappenziel Sibiu.

Noch vor der Stadt fanden wir uns eine vertrauenswürdige Tankstelle, und füllten Kraftstoff nach.

Es fiel mir auf, daß Robert häufig zurückblickte, und so seltsam lächelte.

„Warum hast du beim Tanken so gegrinst?“, erkundigte sich Achim, als wir zur Kasse schlenderten.

„Ach nichts“, entgegnete Robert einsilbig.

Ich zahlte. Als der Kassier bemerkte, daß ich Deutscher bin, wickelte er die Abrechnung in deutsch ab. Er hätte 18 Jahre lang in Deutschland gearbeitet. Während er meine Scheine in die Kasse sortierte, und das Wechselgeld auf die Theke zählte, schwärmte er von der Sauberkeit und der Schönheit meiner Heimat.

Dann wandte ich mich wieder meinen Freunden zu.

„Komm doch.. Gibs zu.. du hast dich in die Schnecke verknallt!“, grinste Achim Robert an.

Ich mußte nun auch schmunzeln. Schließlich hatte ich Sex mit ihr, und meine Freunde nicht.

Doch Achim fuhr fort : „Das kannste aber vergessen.

Die wollte nur was von mir“

„Wieso von dir?“, entfuhr es mir.

Robert zahlte. Auch er wurde in deutscher Sprache abkassiert.

Bevor Achim an der Reihe war, flüsterte er mir zu: „Die habe ich gestern Nacht sowas von genagelt.“

Mir fiel der Geldbeutel aus der Hand. „DU!?“

Robert hatte Achim auch gehört. „WAS?“

„Der spinnt!“, raunte ich Robert zu, als Achim zahlte.

„Klar“, lautete seine Antwort, „schließlich habe ich sie die ganze Nacht gevögelt.“

Nun war ich völlig verwirrt.

Mit offenem Mund starrte ich Robert an. Hatte ich das nur geträumt?

„Das kann nicht sein…“, hörte ich mich sagen. „Schließlich war sie doch bei mir…“

Nun fiel Roberts Kinnlade. „Das…

kann doch… nicht sein…“, stammelte er.

Als Achim gezahlt hatte, erkundigte er sich beim Kassier, ob er unser Wirtshaus kenne, in dem wir die vergangene Nacht verbrachten. Als er die Lage des Gasthofs beschrieb, wurde der Mann hinter der Theke blaß. Es dauerte einige Minuten, bis er antworten konnte.

„Ana“, stieß er aus.

„Sie hieß Ana..“

Nach weiteren Minuten, in denen er um Fassung rang, erklärte er: „Der Hof ist seit langem nicht mehr bewohnt, und Ana…“, er stockte erneut, „Ana ist seit über hundert Jahren tot.“

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