Notgeile Freundin verführt mich
Veröffentlicht am 01.02.2023 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 27 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Sie wusste, wie sie ihn ärgern konnte. Scheinbar beiläufig verließ sie das Zimmer und ließ ihn sein Telefonat mit seiner Mutter fortsetzen. Sie wusste nur zu gut, wie lange diese Gespräche dauern konnten. Meist saß sie gelangweilt daneben, während Tom sie schulterzuckend ansah und auf den Hörer deutete. Sie ging ins Bad und nahm eine kleine Flasche aus dem Schrank. Sie cremte sich die Hände ein und band ihre Haare mit einem Tuch zusammen.
Dann kehrte sie ins Wohnzimmer zurück. Tom saß auf der Couch und hörte seiner Mutter geduldig zu. Meike setzte sich neben ihn und trank einen Schluck von dem Rotwein, der neben ihr auf dem kleinen Tisch stand. Dann kniete sie sich vor die Couch und sah zum Fernseher hin. Tom war in das Telefonat vertieft. Lächelnd kniete sie sich vor ihn und ließ ihre Hand sanft über den Reißverschluss seiner Hose gleiten. Tom riss die Augen auf und starrte sie an.
Sein Blick warf vorwurfsvoll, aber belustigt. Meike ignorierte es und ließ ihre Hand leicht auf und ab reiben. Tom biss sich auf die Unterlippe und lehnte den Kopf zurück. „Hm“, sagte er mit leicht zittriger Stimme ins Telefon, „ja, Mam, ich weiß. “ Er griff nach Meikes Hand und presste sie fest auf seinen Schoß. Meike schloss ihre Finger ein wenig um den Inhalt ihrer Hand. Tom lächelte leicht. Meike zog den Reißverschluss hinunter und schob ihre Hand über den weichen Stoff seiner Unterwäsche.
Angestrengt presste er die Lippen aufeinander. Sie ließ ihre Hand über seinen sich deutlich unter dem Slip abzeichnenden Schaft wandern. Tom hob leicht sein Becken an. Meike nutzte die Gunst der Stunde und zog ihm die Hose ein Stück herunter, so dass sie ihm nun um die Oberschenkel hing. Sie beugte sich vor und begann, seinen Bauch zu küssen. Tom verdrehte die Augen. „Ja“, sagte er betont beherrscht, „und wie war es?“ Seine freie Hand legte sich auf Meikes Hinterkopf und dirigierte sie zu seinem Schoß.
Sie hatte verstanden. Mit der Zunge glitt sie am Ansatz seiner Unterwäsche entlang, ehe sie ihm den Slip herunterzog und seinen halb erigierten Schaft daraus befreite. Ihre Lippen wanderten über sie zart behaarte Spur von seinem Bauch hinunter. Tom hielt das Telefon kurz zur Seite und stöhnte leise auf, als sie seine Spitze mit den Lippen umschloss. „Biest“, raunte er ihr flüsternd zu, ehe er den Hörer wieder ans Ohr hielt. „Nein, nein, gar nichts, ich musste nur gerade etwas nachgucken.
“ antwortete er ins Telefon. Meike glitt mit ihrem Mund an seinem Stab hinab und hinauf. Ihre Zunge spielte zunächst mit seiner empfindlichen Eichel und wandte sich dann dem Stamm seines Schaftes zu. Sie liebte es, seinen Schwanz zu lecken und ihn so fast um den Verstand zu bringen. Tom reagierte darauf hundertprozentig. Auch diesmal schoss sein Schwanz erregt in die Höhe. Er presste sich eine Hand auf den Mund, um nicht laut aufzuschreien.
Genussvoll saugte Meike an seinem Schaft, bis er prall und fest ihr entgegen ragte. Dann stand sie auf. Tom beobachtete sie genau. Sie schlüpfte aus ihren Shorts, unter denen sie kein Höschen trug, und kniete sich über seinen Schoß. Sie nahm seine Hand und legte sie auf ihre Brüste, die noch von einem dünnen Oberteil bedeckt waren. Seine Finger schlossen sich augenblicklich darum. Sie drückte ihn tiefer in die Kissen des Sofas. Tom massierte leicht ihre Brüste mit einer Hand.
Meike entledigte sich des T-Shirts und ließ ihn direkten Blick auf ihre Brüste nehmen. Tom leckte sich kurz über die Lippen, während seine Augen ihre harten Nippel fixierten. Sie spürte, wie sein Schaft von unten gegen ihr Becken stieß. Sie lächelte. Sie führte seine Hand über ihren Bauch hinunter zwischen ihre Schenkel. Toms Augen verengten sich. Fast flehentlich sah er sie an. Sein Brustkorb hob und senkte sich stark, aber noch immer bemühte er sich, seine Mutter nichts von seiner Nebenbeschäftigung bemerken zu lassen.
Seine Finger schoben sich zwischen ihre feuchte Labien und reizten sie gekonnt. Meike lehnte sich nach hinten und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Ihr Becken bewegte sich rhythmisch auf seinen Fingern. Immer tiefer glitten sie zwischen ihre Beine. Endlich hatte er ihren Eingang ertastet und stieß hinein. Erleichternd seufzte Meike auf. „Nein, das ist der Fernseher“, sagte Tom und warf seiner Freundin einen leicht vorwurfsvollen Blick zu. Dennoch drang er mit einem zweiten Finger in sie ein.
Lustvoll ließ Meike es geschehen. Ihr Beckenbewegte sich im Takt seiner Hand. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. Schließlich schob sie seine Hand beiseite. Tom registrierte grinsend, dass Meike nach seinem harten Schaft langte und sich langsam auf diesem niederließ. Er presste sein Becken gegen ihres und nickte. Meike begann sich langsam und aufreizend auf ihm zu bewegen. Sie beugte sich vor und ließ ihn ihre harten Nippel auf der Brust fühlen. Chris legte die Hand über die Sprechmuschel des Telefons.
Er lächelte. Das war eine verdammt gemeine Situation. Wenn seine Mutter nur nicht mitbekam, was sie gerade trieben… „Nein“, sagte er und es war ihm anzusehen, dass es ihn äußerste Kraft kostete, nichts von seiner Geilheit zu verraten, „heute nicht. “ Er ließ Meike seinen Schaft hart und tief spüren. „Ich ruf dich nachher noch mal an, Mam, ja? Ich muss hier mal dringend was erledigen… Ja, ok. Bis dann. “ Er unterbrach das Gespräch und warf das Telefon auf den Tisch.
Dann griff er mit beiden Händen nach ihren Hüften. „Du Biest“, keuchte er, „wie soll ich denn da ruhig bleiben, wenn du mich hier so verführst?!“ Sie lächelte und ließ sich von ihm kräftig ihre Brüste saugen. „Schade, dass ihr schon aufgehört habt zu telefonieren“, sagte sie, „ich wollte eigentlich, dass du kommst, während du mit ihr telefonierst. “ Christ stieß hart zu. „Ich zeige dir gleich, wie ich komme. “ sagte er und stand ruckartig auf.
Meike schlang ihre Beine um ihn. Federnd wippte sie auf seinem Schwanz auf und ab, während er mit ihr durch das Zimmer schritt und sie gegen die freie Wand neben den Bücherregalen presste. Seine Hände lagen unter ihren Bäckchen und stützten sie, während er erregt in sie hineinstieß. Meike stöhnte laut auf. Chris war wie ein wildes Tier, wenn er heiß war. Sie liebte dieses a****lische an ihm. Seine Lippen saugten sich an ihrem Hals fest.
Laut stöhnend stieß er immer wieder in sie hinein. Meike zog ihn mit den Beinen fester in sich hinein. „Ja, mach weiter, Süße“, rief er und stieß kraftvoll zu, „Himmel, du machst mich so geil. Ich komme gleich. “ Wie ein Besessener pumpte er in sie hinein. Sein Keuchen und Stöhnen ließen keinen Zweifel daran, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand. „Verdammt“, zischte er, „ich kann nicht mehr. Ich…“ Wie eine Flutwelle schoss seine Lust aus ihm heraus und füllte sie randvoll.
Er schrie erleichtert auf. Völlig außer Atem lehnte er sich gegen sie. Nach einigen Momenten hob er den Kopf und sah sie an. „Schatz, wie machst du das?“ sagte er noch immer atemlos, „so schnell war ich noch nie fertig. “ Er presste sich noch einmal in sie hinein. Dann zog er sich ganz zurück. Als sie wieder auf ihren eigenen Beinen stand, zog er sie in die Arme und küsste sie liebevoll. „Ich ruf noch schnell meine Mutter an, dann habe ich das hinter mir.
Und anschließend werde ich dich verwöhnen, bis du mich anbettelst zu dir zu kommen. Ich werde dir tausend Höhepunkte bescheren, Süße. Als Dank für eben. Aber…“ Er fing ihre Hand ab, die sich erneut zu seinem besten Stück bewegte. „…solange ich telefoniere, lässt du die Finger von mir und auch jeden anderen Körperteil. “ Sie grinste. „Versprochen“, sagte sie und küsste ihn. „Ich gehe so lange baden. Beeil dich. “ Chris zwinkerte ihr zu.
„Vorfreude ist die schönste Freude“, grinste er zurück.
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