Nancy
Veröffentlicht am 17.01.2015 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 29 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine Erzählung beginnt vor längerer Zeit. Damals war ich in der 10. Klasse, war 18 Jahre alt. Es war kurz vor Ende des Schuljahres, die letzten entscheidenden Prüfungen standen an, aber für mich war Das alles kein Problem.
Ich war in der Schule eigentlich immer ganz gut, bin gut mit dem Stoff mit gekommen. Also sollte die letzte schriftliche Abschlussprüfung, entscheidend ob man für das Abitur zugelassen wird, oder ob man nur einen 10.Klasse Abschluss bekommt, kommen. Es herrschte eigentlich eine allgemeine Gelassenheit, außer bei einigen Ausnahmen. Eine dieser Ausnahmen heißt Nancy, ich find sie eigentlich schon lange ziemlich schön.
Wir waren auch schon öfter zusammen weg, aber eigentlich nur als gute Freunde, haben aber trotzdem viel Spaß gehabt. Aber nun war die Prüfung, wie der Zufall es wollte, sie saß neben mir auf einer Bank.
Ich fand die Aufgaben ganz OK, schon mal vorneweg, es hat mit einer 2 minus locker für die Abiturzulassung gereicht. Aber bei Nancy merkte ich sofort, dass sie von dem Stoff keinen Schimmer hatte, sie rückte total nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Also musste sie zu illegalen Mittel greifen, sie versuchte ganz unauffällig einen Spickzettel aus ihrem Ärmel zu ziehen.
Das war aber nicht leicht, die Lehrer lassen sich nicht ablenken und passen ganz genau auf. Aber irgendwie gelanges ihr doch, aber recht fröhlich sah sie jetzt trotzdem nicht aus. Es stand nicht alles auf ihrem Zettel was gefragt war.
Plötzlich kam der Lehrer, vor lauer Schreck fiel ihr der Zettel von der Bank. Was nun? Ich reagiere blitzschnell und stellte mein Fuß drauf, der Zettel war nicht sichtbar.
Glück gehabt, die Erleichterung war ihr anzumerken. Später ist mir aufgefallen, dass sie die ganze Zeit von meinem Blatt abschreibt. Hoffentlich sieht das keiner, sonst bin ich auch noch dran. Aber alles ging gut, wir konnten unsere Blätter abgeben, niemand hat etwa gemerkt.
Es hat für Nancy gereicht, sie wurde dank mir auch zugelassen. Natürlich erwartete ich Dank von ihr, aber es kam keine Reaktion, was mich ziemlich wütend machte. Also überlegte ich wie ich diese Situation ausnutzen könnte, sie war mit was schuldig.
Ich traf mich Nachmittag mit ihr, erzählte ihr alles. Auf einmal war sie ganz klein, sie flehte das ich sie nicht verraten sollte.
Was war ihr das wert? Sie war den Tränen nah, als ich ihr sagt, dass ich die Gewalt über sie haben will. Ich setzte schnell einen kleinen Vertrag auf, den sie zu unterschreiben hatte. Er beinhaltet, dass sie ohne Ausnahme all meine Wünsche zu erfüllen hat. Sie wird praktisch meine Sklavin.
Als sie dies las, fing sie an zu weinen. Aber was blieb ihr übrig, 1 Jahr lang unter meiner Kontrolle oder kein Abitur, weil ich über ihren Spickzettel berichten werde. Also musste sie sich mir unterwerfen, mit zögern unterschrieb sie. Was heißen soll, dass sie sich 1 Jahr lang mir zu unterwerfen hat.
Sie muss alles machen was ich ihr sage, sie wird von mir erniedrigt werden. Sie wird unter Schmer-zen leiden zu haben, ihr Leben wird sich verändern, und zwar nach meinen Regel. Vielleicht noch mal zu Nancy, sie ist 16, schlank und hat eine schöne, kleine, zierliche Figur. Lange braune Haare, kurz um, was will man mehr.
Ich konnte es kaum glauben, ich hatte sie unter meiner Gewalt. Ich schickte sie erst mal nach Hause, um sich mit der Situation abfinden zu können.
Heute war Samstag, ich habe sie früh zu mit gebeten. Zeit die Regeln klarzumachen. Sie hat alles zu machen was ich von ihr verlange, ich will kein nein hören.
In der Öffentlichkeit hat sie sich als meine Freundin auszugeben, wir sind ein Paar. Wenn sie diese einfachen Regeln befolgt, kann sie ihr Abi machen. Wir fangen also mit der ersten Lektion an, sie soll sich an das Nacktsein gewöhnen. Sie musste sich vor mich stellen und sich ganz langsam ausziehen.
Sie war wunderschön, so hilflos. Sie zog ich T-Shirt aus, ein schöner BH kam zu Vorschein. Nicht zu groß und nicht zu klein, genau wie ich es mag. Sie zittert und hatte Probleme mit ihrem Hosenknopf.
Also half ich ihr und zog die Hose aus. Sie hatte einen schwarzen Tanga drunter, wunderbar. Jetzt stand sie in Unterwäsche vor mir, ich zog sie an mich und gab ihr einen langen Kuss, sie war noch sehr unerfahren, sie hatte noch nie mit Jungen zu tun. Ich konnte sie in die Geheimnisse des Sexlebens einführen.
Ich schickte sie wieder heim, um sie nicht gleich zu überfordern.
Am nächsten Tag holte ich sie ab, wir fuhren in den Garten von meinen Eltern. Dort konnten wir ganz alleine und unbeobachtet sein. Als wir ankamen stieg sie vom Fahrrad und ich verband ihr die Augen mit einem schönem Seidenschal. Sie erschrak, aber ich beruhig-te sie.
Wir waren erst am Anfang der Ausbildung zur Sexsklavin. Jetzt war wieder ausziehen angesagt, und ich muss zugeben, dass erregte mich sehr. Sie hatte Hemmungen weil sie nicht sehen konnte das wir alleine waren. Wieder stand sie in BH und Tanga vor mir, nächste Stufe, völlige Nacktheit.
Also runter mit den Sachen. Ich machten den BH auf und zog den Tanga runter. In meiner Hose fing auch langsam an sich etwas zu regen. Kein Wunder bei diesem Anblick! Es kam eine süße Jungfrauenvotze zum Vorschein, nicht sehr stark beharrt.
Es folgte die Fesselung ihrer Arme mit Handschellen auf dem Rücken.
Leg dich auf den Boden sagte ich zur ihr, ich setzte mich auf sich und küsste sie. Langsam gewöhnte Nancy sich an die Situation. Ich stellte ihr noch ein paar Fragen über ihr Leben Sie hat sich noch nie selbst befriedigt und noch keinen Mann nackt gesehen, kurz um, null Erfahren, obwohl ihr Körper schon gut entwickelt war. Sie wurde sehr streng von ihren Eltern erzogen.
Der Tag war vorbei, ich habe sie noch nicht angefasst. Morgen musste sie zum Frauenarzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen, damit sie nicht schwanger werden kann. Das gefiel ihr gar nicht, aber es war einfach notwendig. Nach 2 Wochen hatte sie keine Probleme mehr mit dem nackt sein, sie trug kurze Rocke und knappe Tops, sie machte mich richtig geil.
Ich wollte mehr, viel mehr und entschloss mich am nächsten Wochenende die volle Behandlung folgen zu lassen. Bis jetzt war ich lieb zu ihr, bis jetzt!Ich bestellte sie in die gut ausgerüstete Wohnung einen Freundes für das nächst Wochenende.
Er hat sie mir freundlicherweise überlassen. Ihre Augen waren wieder verbunden, als sie mit Handschellen ans Bett gefesselt vor mit lag. Ich machte mich zum ersten Mal an ihrem Körper zu schaffen, sie zuckte öfter mal als ich sie an verschiedenen Stellen berührte.
Sie ist wunderschön, sie hatte einen besonderen Geruch. Ich zerschnitt den Tanga, und spielte an ihrer Spalte, die schon leicht feucht wurde. Ich habe ihr gesagt, dass sie einfach alles genießen soll und sie Angst vergessen kann. Ich konnte nicht anders und musste sie lecken, es war herrlich, so jung und unverbraucht.
Der pure Genuss. Ich zog mich auch aus, hatte einen totalen Steifen. Nancy sollte mir Erleichterung schaffen, sie sollte blasen lernen.
Sie wurde losgemacht, ich legte mich hin und zog sie mit ihrem Kopf über meinen steifen Knüppel. Ich steckte ihn in ihren Mund.
Ohne Rücksicht auf Verluste. Mit meinen Anweisungen klappt es schon ganz gut, ihr Würgen lies nach. Sie fing an mit ihrer Zunge zu spielen, sie lernte schnell! Es war ein geiles Gefühl, nach einer Weile wurde ich immer geiler. Dann musste ich abspritzen, sie erschrak.
Aber ganz lieb musste sie alles schlucken und ihn anschließend sauber lecken. Ich war jetzt entspannt und glücklich, und sie sagte das es ihr langsam anfängt Spaß zu machen mich zu verwöhnen. Sie musste erst mal was zu trinken und zu essen machen. Sie fütterte mich freiwillig.
Im Nachbarraum stand ein Gyn-Stuhl wie beim Frauenarzt.
Sie musste draufklettern, ihre Arme und Beine wurden mit Gurten fixiert. Nun stand sie mir offen. Ich konnte alle Einzelheiten ihrer Votze sehen, die auch schnell wieder feucht wurde. Ich drang also in sie ein,sie schrie auf.
Ich fing aber gleich an mich heftig zu bewegen, durch die bequeme Stellung waren ihre Schmerzen schnell weg, sie fing an zu stöhnen. Ich war jetzt sehr ausdauernd, sie wand sich in ihren Fesseln. Aber bevor sie kommen konnte war es bei mir so weit und ich spritzt in ihr ab. Ihre Geilheit lies sie alle Hemmungen vergessen, sie wollte gleich noch mal.
Sie fleht regelrecht. Das konnte ich als ihr Herrscher nicht zulassen und machten sie los. Sie wurde mir Ketten an der Wand festgemacht, ich holte eine Peitsche. Sie wurde ganz blas als ich ihr Anweisung gab bis 20 zu zählen.
Bei jedem Schlag schrie sie auf, aber sie zählte tapfer mit.
Als Belohnung durfte sie mich ins Bad begleiten. Sie wurde in der Wanne mit Handschellen gefesselt, Augen verbunden. Ich stellte mich über sie und lies meinem Strahl freien lauf. Erst über ihrem Kopf, ich zwang sie etwas zu schlucken, dann über ihren ganzen Körper.
Ich glaub sie fand das nicht sehr angenehm, aber das war mir egal. Ich war erleichtert. Ich duschte sie mit kaltem Wasser ab und lies sie selber aufs Klo gehen. Anschließend gab es wieder was zu trinken und noch ein paar Peitschen Schläge.
Ich nahm Metallklammern und setzte diese an ihre Brustwarzen, es folgte ein lauter Aufschrei. Das konnte ich nicht durch gehen lassen. Auf dem Bauch auf dem Bett gefesselt und ein paar Kissen unter ihren Schoß.
Als Strafe wollte ich jetzt schon in sie von hinten eindringen. Aber ihr Loch war extrem klein, keine Chance.
Nicht mal mit viel Gleitcreme. Also dehnte ich es mit meinen Fingern. Aber es hatte keinen Zweck, da muss noch viel gedehnt werden. Sie wäre vor Schmerzen umgekommen.
Also nahm ich sie so vonhinten, auch ihre Votze war noch extrem eng aber total feucht. Sie stöhnte immer heftiger kam zu ihrem ersten Orgasmus ihres Lebens, mir kam viel Flüssigkeit entgegen, so viel hab ich noch nie erlebt. Ich kam Sekunden später in ihr.
Es war schon ziemlich spät und ich war müde. Sie musste die Nacht auf dem Gyn-Stuhl verbringen, war nicht sehr gemütlich.
Ich habe ganz entspannt im Bett genächtigt. Ich weckte sie mit Schlägen auf ihren Bauch, sie schrie vor Schmerzen. Wir gingen wieder ins Bad, ich erleichterte mich wieder. Wiederwillig musste sie versuchen all meine Pisse zu schlucken.
Es lief ihr die Mundwinkel runter, geiler Anblick. Sie durfte duschen, es gab Frühstück. Es war superwarm draußen, ich entschloss mit ihr an einen einsamen See zu fahren. Es waren nicht viele Leute da, nur ein paar Rentner.
Wir gingen an eine abgelegene Stelle, wo wir ganz alleine waren. Wir machten Nacktbaden, alberten im Wasser rum und neckten uns gegenseitig. Ich war wieder ganz geil auf sie, und wir machten es im Wasser. Es war ein wunderbares Gefühl, es machte auch ihr Spaß.
Ich kam, aber sie nicht. Wir legten uns in die Sonne.
Mir fiel ein Opa auf, der immer ganz geil zu und rüber geschaut hat, er beobachtet uns. Nancy musste zu ihm gehen und nach der Uhrzeit fragen, ihr war es peinlich nackt rumzulaufen. Dem Opa fielen bald die Augen raus als er meine kleine Unterworfende sah.
Er hatte keine Uhr, er war viel zu geil um sie zu finden. Ich fragte sie ob sie einen Orgasmus haben will, sie bejahte. OK, sagte ich, befriedige dich selbst. Das hatte sie noch niegemacht, und dann gleich in der Öffentlichkeit.
Ganz schüchtern fing sie an sich zu streicheln, bis ihr alles egal war und sie sich ganz wild an ihrer Votze rieb. Der Opa ist gegangen, wer weiß was der jetzt macht? Kurz vor ihrem Orgasmus stoppte ich sie, sie war sauer.
Wir gingen noch mal kurz ins Wasser, dann fuhren wir in die Wohnung. Sie war immer noch erregt, ich auch. Im Fahrradkeller fasste ich ihr zwischen die Beine, wo sie auf meinem Befehl nichts unter ihrem Rock trug, sie war noch total feucht.
Ich zog sie aus, sie dachte wir machen es jetzt, aber Fehlanzeige. Ich glaub sie vergaß, dass sie zu machen hat was ich sage. Sie musste nackt durchs Treppenhaus in den 4. Stock laufen, aber meckerte total rum, das heißt Strafe.
Uns ist niemand begegnet, ihr Glück. Sie durfte noch mal kurz aufs Klo, dann wurde auf dem Strafbock gelegt. Augen verbunden und Knebel in den Mund, ich holte eine Peitsche. Ich schlug 5 Minuten auf ihren Arsch, er war ganz rot.
Ich spreizte ihre Beine und zog ihre Lippen auseinander. An ihnen wurden Klammern mit Gewichten gehängt, für 1 Minute. Das muss höllisch wehgetan haben, in ihren Augen waren Tränen.
Die Erlösung folgte, ich beruhigte sie in dem ich sie gestreichelt und geleckt habe. Sie wurde wieder feucht, und musste diesmal auf mir reiten.
Jetzt war sie die aktive, ich konnte richtig tief in sie rein trotz der Enge. Und endlich kam ihr gewünschter Orgasmus für den sie sich mit blasen bedanken musste. Alles wurde freiwillig geschluckt, sie lernte schnell. Sie war glücklich, ihre Schmerzen und Qualen waren vergessen.
Weil das Wochenende zu Ende ging war es Zeit die Wohnungzu verlassen, aber ich hatte noch eine Überraschung. Ich legte ihr einen extrem dünnen und unauffälligen Keuschheitsgürtel an. Sie erschrak, aber keine Chance, so hatte ich sie immer unter Kontrolle. Sie durfte nur mit meiner Erlaubnis Sex haben.
Und so ging unser erstes Wochenende zu Ende. Sie sagte, dass es ihr trotz der Schmerzen gefallen hat und sie jederzeit zu Allem bereit ist. Außerdem durfte sie ab heute keine Unterwäsche mehr tragen, sie konnte sich nicht mehr an ihrer Votze berühren und war keine Jungfrau mehr.
Berichte über weiter Erlebnisse mit Nancy folgen bestimmt! Lob, Kritik und Reaktionen bitte an: Ich würde mich sehr freuen!
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Kommentare
Bart 14. August 2017 um 23:59
Interessante Geschichte. Fesselnde Fantasie hast du