MMF Dreier im Hotel

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Vorbemerkung Über die Site eines Freundes bin ich auf ein Profil aufmerksam geworden, bei dem ich (m, 63) schon beim Lesen einen Prügel in der Hose bekam: Als Fetische geben dieses reife Paar (nennen wir sie mal Klaus und Beate) an: Dreier, Creampie, Schlampe, Cuckold, Barebacking, Bukkake …. Dicke Titten, Perversion, Verbale Demütigung … Sex mit Fremden, Untreue u. a. Er liebt es zuzusehen, wie seine Eheschlampe (wie er sie durchaus liebevoll nennt) von anderen Männern benutzt wird – und hierfür suchen sie immer wieder mal einen Herrn/Paar.

Hallo – das ist absolut mein Ding! Da bin ich scharf drauf und will mich mit denen treffen, zumal die auch noch in meiner Nähe wohnen. Nur – wie Kontakt aufnehmen? Auf ein solches Profil bekommen die mit Sicherheit -zig Zuschriften von geilen Hengsten und einfach schreiben „Hey, bin scharf auf die Ehe-Schlampe“ erscheint mir ohnehin wenig erfolgsversprechend. Was also tun, um mich aus der Vielzahl der potenten Interessenten abzuheben? Da kommt mir die Idee, meine Fantasien, mein Wunschdenken einfach nieder zu schreiben quasi als „Appetitanreger“ – vielleicht kommt’s an? Die Geschichte ist also fiktiv nach dem Motto ‚was könnte passieren, wenn …‘ Bilder (01) – (26) zu dieser Story finden sich in der Galerie ‚Im Hotel – Blinddate mit Cuckold Wife‘ EinleitungIch schreibe die Beiden also an mit dem Hinweis auf meine Story.

Die Spannung, ob die Mail überhaupt gelesen wird – und ob eine Antwort kommen würde, wuchs. Immer wieder schaute ich ungeduldig in meinen Posteingang – keine Antwort von Klaus und Beate. Dann nach ein paar Tagen tatsächlich eine Antwort:„Hallo! Normalerweise lesen wir keine Stories – ist uns zu langatmig und zu unreal. Aber deine Idee, ein mögliches Treffen in einer Story zu beschreiben, hat mich dann doch neugierig gemacht. Ich muss sagen – geil geschrieben! Bist du tatsächlich so geil – oder bist du mehr so ein Verbal-Erotiker, der sich nur an seinen Geschichten aufgeilt? Mich und auch meine Eheschlampe hat die Vorstellung, wie sie hier abgevögelt wird, schon angemacht.

Wenn du also wirklich willst, können wir uns gerne mal treffen – und sehen, ob du auch hältst, was du da schreibst. Grüße Klaus“Yes, das Eis ist gebrochen! Und nein, ich bin kein Verbal-Erotiker – klar will ich ein Date! Am liebsten hätte ich gleich geantwortet – aber nein, das sieht so notgeil aus. Also wartete ich mit meiner Antwort bis zum nächsten Tag. Und weil wir beide nicht lange Hin- und Herschreiben wollten, haben wir gleich unsere Nummern ausgetauscht und telefoniert.

So kam es, dass wir schon nach einem relativ kurzen Telefonat für den folgenden Dienstag nachmittags ein Date vereinbarten. Ein Blinddate! Das heißt, für Klaus hatte ich meine persönliche Bilddatei freigeschaltet, so dass er sich im wahrsten Sinn des Wortes ein Bild von mir machen konnte (er wollte doch schon wissen, was für ein Typ da seine Frau vögeln wollte) – aber Beate bekam die Bilder nicht zu sehen. Surprise! Und auch ich hatte keine genaue Vorstellung von ihr.

Ein Hotel für das Date war schnell gefunden und so hatten wir uns auf 15. 00 Uhr verabredet. „Klaus, ich möchte Beate in einem ‚kleinen Schwarzen‘, slipless und mit schwarzen Halterlosen antreffen, OK?“ ließ ich ihn wissen, „und auch, dass sie ihren Darm gespült hat!“ „Hey, was erwartest du von meiner Ehehure? Klar werden alle Löcher zur Aufnahme bereit sein!“ war die fast beleidigte Antwort, und weiter: „Wir sind schon vor dir im Hotel, du kommst einfach dazu.

Ich selbst werde erst mal zuschauen und genießen, wie du meine Alte auf Touren bringst. Wenn ich Bock habe, spiele ich dann vielleicht auch noch etwas mit. Du hast hoffentlich keine Berührungsängste?“ „Wenn ich dir keinen blasen muss, dann nicht“ gab ich ihm lachend zur Antwort, worauf er nur trocken meinte: „Das kann meine Schlampe wahrscheinlich ohnehin besser als du!“ Damit war alles besprochen. Im Hotel Die Zeit bis Dienstag war lang. Es ist kurz vor 15.

00 Uhr, als ich eine WhatsApp bekomme: „Zimmer 432“. Ich fahre direkt in die Tiefgarage und gehe zum Aufzug, drücke den Knopf. Klar – wie immer: Der Aufzug steht natürlich ganz oben! Das Warten auf das Gefährt wird zur gefühlten Ewigkeit. Es ist ein eigenartiges Gefühl, wenn die eigenen Knie Beifall klatschen – so aufgeregt bin ich. Wie ein Kind an Weihnachten vor der Bescherung. Der Aufzug stoppt, 4. Etage, Zimmer 420 – 441 nach rechts.

Auf der Hälfte des im Dämmerlicht liegenden Flures das Zimmer 432. Ich klopfe – die Tür ist nur angelehnt. Ich gehe rein. „Hallo“ sage ich, noch den Türknauf in der Hand. „Komm rein“ antwortet eine etwas rauchige Frauenstimme. Ich schließe die Tür und gehe den kurzen Gang zum Zimmer, dann sehe ich sie dort sitzen – auf einem schwarzen Ledersessel neben dem Fenster (01). Mein Herz rast bei diesem Anblick: Schwarzes Cocktail-Kleid, die Beine lasziv übereinander geschlagen.

Der Saum ihres kurzen Kleides ist hochgerutscht, so dass ich gleich den Bund ihrer halterlosen Netzstrümpfe sehe – und ein wenig blanker Oberschenkel. Ihre nackten Arme liegen leger auf den Sessellehnen, in der linken Hand hält sie ein fast leeres Glas. Sie schaut mich erwartungsvoll an. Als ich auf Sie zugehe, um sie zu begrüßen, höre ich von der Seite die sonore Stimme von Klaus: „Schön, dass du da bist! Doch nicht nur ein Verbal-Erotiker“ lacht er, „hoffe, du hältst, was du in deiner Story geschrieben hast! Sie gehört dir – du kannst mit ihr tun, was du möchtest, solange auch sie auf ihre Kosten kommt!“ Natürlich hatten wir im Vorfeld die Tabus abgesprochen, die aber nur wenige sind.

Beate mustert mich derweil von oben bis unten, steht auf und kommt auf mich zu. „Nicht schlecht“ grinst sie mich an. Sie bleibt direkt vor mir stehen, legt eine Hand auf meinen Oberarm und mit der anderen fasst sie mir direkt in den Schritt. „Oh, du hast Besuch in deiner Hose“ meint sie süffisant, als sie meinen harten Prügel fühlt, der gerade versucht, meine Hose zu sprengen. Beate läuft langsam um mich herum zurück zum Sessel und kniet sich auf den Sitz, legt beide Hände auf ihre Pobacken, schiebt ihr Kleid hoch und streckt mir ihren blanken Arsch entgegen (02): „Ohne Slip – wie du wolltest“ raunt sie.

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„Auch nicht schlecht“ sage ich bei diesem Anblick. Da sie leicht die Beine spreizt, kann ich ihre großen Schamlippen sehen – geiler Anblick. Ich gehe zu ihr hin, fasse zwischen ihre Beine und fühle die Hitze ihrer Votze. Lege meine Hand von unten auf ihre Scham, teile mit zwei Fingern ihre Votzenlappen und schiebe einen Finger ein wenig in ihre Spalte, was sofort von ihr mit einem ersten Stöhnen beantwortet wird. „Du geile Sau, du bist ja schon richtig nass“ schnauze ich sie an, weil sie es mag, verbal erniedrigt zu werden.

Ich greife ihren Unterarm und führe sie rüber zum Bett. „Dann zeig‘ mal, was du sonst noch alles zu bieten hast“ fordere ich Sie auf. Wie bei einem Fotoshooting räkelt sie sich nun auf dem breiten Bett und gewährt mir geile Blicke auf ihre Pussi und ihren Arsch: Erst legt sie sich auf dem Rücken, zieht beide Knie an und spreizt schön ihre Beine (03). Dann dreht sie sich in Doggystellung, streckt mir erneut ihren Arsch entgegen, zieht die Schamlippen weit auseinander und zeigt mir ihr rosa Muschifleisch (04).

„Und?“ fragt sie, während sie sich wieder dreht und nun – nach hinten abgestützt – mit einladend breit geöffneten Beinen vor mir auf dem Bett sitzt (05), „Appetit?“. Klaus sitzt gemütlich in seinem Sessel und verfolgt gespannt, was da passiert. „Hast du auch die Wäscheklammern dabei?“ fragt er mich unvermittelt. „Schon“ meine ich, „steht Beate da drauf?“ „Sie vielleicht weniger, aber ich!“ gibt er breit grinsend zur Antwort, „dann lass mal etwas sehen!“ Ich hole den Beutel mit den Klammern und knie mich zu ihr.

Beate schaut mich unsicher an, ob sie das wirklich zulassen soll – aber ich beruhige sie: „Diese Klammern haben weiche Gummipolster, tun also nicht weh“. Sage es und gebe ihr eine Klammer in die Hand. Nun ist sie es selbst, die ihre linke Brust greift, etwas am Nippel zupft, so dass dieser schön steht – und die Klammer ansetzt (06). „Ist gar nicht so schlimm“ meint sie und lässt ein eine weitere Klammer geben für die rechte Brust.

Ich rutsche derweil zwischen ihre Beine und drücke diese nach oben, genieße einen Moment den wunderbaren Anblick ihrer offenen Votze. Mit einer Hand greife ich nach den Klammern, mit zwei Finger der anderen Hand eine Schamlippe, ziehe diese etwas lang und setze die erste Votzenklammer an. Dann eine zweite, dritte und vierte – auf jeder Seite also zwei Klammern (07). Mehr mal noch nicht, man(n) soll ja nicht gleich übertreiben. Nun kann ich mit den Klammern wunderbar die Schamlappen auseinanderziehen – und die schmatzende Auster liegt offen vor mir.

Damit die Votze offenbleibt, fixiere ich die Klammergriffe mit Klebestreifen am Oberschenkel. „Gefällt dir das?“ frage ich – nicht etwa Beate, sondern Klaus. „Geile Aussichten“ antwortet er, während Beate ein wenig stöhnt. Ich beuge mich runter in Beates Schoß und beginne, an ihrer schon triefenden Auster zu schlürfen (08). Während ich ihren anschwellenden Kitzler lecke, schiebe ich zusätzlich zwei Finger in ihre Spalte und massiere die Vorderwand ihrer Lustgrotte. Offensichtlich habe ich direkt ihr inneres Lustzentrum getroffen, denn sie reagiert prompt mit einem tiefen Stöhnen.

Beate schiebt mir ihr Becken entgegen als Aufforderung, sie noch intensiver zu lecken – was sie haben soll. Den Daumen meiner freien Hand setze ich am Schaft ihres Kitzlers an und ziehe ihre kleine Vorhaut zurück. Ihre Lustperle liegt jetzt vollkommen frei (09) und ist meiner Zunge ausgeliefert, während ich einen dritten Finger in ihren Lustkanal schiebe und beginne, sie mit den Fingern zu ficken. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich sehe im Augenwinkel, wie Klaus sich seinen Steifen aus der Hose holt und beginnt, diesen langsam zu wichsen.

Scheinbar gefällt ihm, was er sieht. Wenn sie meint, dass ich ihr jetzt schon den ersten Orgasmus verschaffe, ohne selbst meinen Spaß zu haben, dann hat sie sich getäuscht. Klar soll sie auch auf ihre Kosten kommen, aber zunächst will ich sie nach meiner Lust und Laune benutzen. „Hallo du Votze, du willst wohl gar nichts tun“ sage ich deshalb gespielt streng zu ihr und rutsche hoch zu ihrem Kopf. Flink öffnet sie mir meine Hose, holt meinen steifen Prügel raus und beginnt gekonnt zu blasen (10).

Sie zieht meine Vorhaut zurück, umspielt mit geübter Zunge meine Eichel und massiert dabei den Schwanzschaft. Ihre Lippen umschließen meine Lanze und sie beginnt zu lutschen. Ich beginne, sie langsam in ihre Maulvotze zu ficken und will wissen, wie weit sie meinen Schwanz aufnehmen kann. Also greife ich sie an ihrem Hinterkopf und schiebe meinen Prügel vorsichtig, aber immer tiefer in Ihren Schlund. Da mein Schwanz nicht übermäßig lang ist, kann ich ihn fast komplett in ihr versenken (11)Ein geiler Anblick, wie ihr der Sabber aus den Mundwinkeln läuft.

Am liebsten würde ich direkt in ihren Mund abspritzen, so geil bin ich – aber das hebe ich mir für eine andere Gelegenheit auf. Jetzt will ich sie doch erst mal noch richtig ficken. Schnell sind Hose und Hemd ausgezogen, lege mich neben sie und entferne die Klammern an ihrer Muschi – die stören jetzt nur. Beate verzieht etwas das Gesicht, als ihre Schamlippen wieder richtig durchblutet werden – ein aufgeilender Schmerz! Ich ziehe sie auf mich.

Sie weiß gleich, was ich will und pflanzt sich geschickt in Reiterstellung auf meine steil abstehende Latte (12). Ohne Wiederstand versinkt diese bis zur Wurzel in ihrer nassen Grotte (13). Und Klaus? Er sitzt immer noch auf seinem Sessel und seine Augen sind gierig, aber auch stolz auf seine geile Eheschlampe gerichtet. Genüsslich massiert er weiter seinen Schwanz (14). Beate sitzt kerzengerade auf mir und streckt Ihre Arme über den Kopf, während sie ihr Becken kreisen lässt.

Ich greife an ihre Brüste und löse auch diese beiden Klammern. Sie verzieht das Gesicht, denn jetzt, nachdem die Klammern weg sind, spürt sie auch an ihren Nippeln das schmerzhafte Pulsieren der wieder einsetzenden Durchblutung, was sie aber nur noch geiler macht. Sie beginnt, härter zu reiten und bei jedem Senken ihres Beckens stoße ich kräftig von unten gegen sie. So stößt immer wieder meine Schwanzspitze an ihren Muttermund, was sie jedesmal mit einem lustvollen Stöhnen quittiert.

Wir reiten uns in Ekstase. Da hält es auch Klaus nicht mehr in seinem Sessel! Er kommt jetzt ans Fußende des Bettes und schaut lüstern zu, wie mein gut geschmierter Kolben in seine Ehehure rein- und rausfährt und sie bald zum Wahnsinn treibt (15). Dann schiebe ich Beate von mir runter, drehe sie auf den Rücken, knie mich selbst vor das Bett, ziehe sie an ihrer Hüfte zu mir bis zur Bettkante, nehme ihre Beine hoch über meine Schultern und versenke meinen harten Prügel wieder in ihrer tropfnassen Votze (16).

So will ich sie bis zum Höhepunkt treiben und hämmere wild in sie hinein, bis ein langanhaltender Aufschrei ihren ersten Orgasmus verkündet. Einen Moment noch ficke ich sie weiter, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat, dann ziehe meinen Prügel raus, wichse noch kurz und spritze meine Ficksahne auf die offenstehende Votze! Ein herrlicher Anblick, wie die Auster nun ausläuft (17) – findet auch Klaus! Während ich mich erschöpft neben Beate auf das Bett fallen lasse, wendet sich Klaus der Minibar zu.

„Für den Anfang nicht schlecht“ raunt mir Beate zu, während Klaus drei Gläser mit Prosecco füllt. „In deiner Geschichte hast du aber auch einen Arschfick beschrieben – da bestehe ich drauf. Ich will doch meinen Arsch nicht umsonst gespült haben“ fährt Beate fort, grinst mich dabei an und schaut dann zu Klaus, der nur zustimmend nickt. Sie leert ihr Glas und legt sich erwartungsvoll zurück. „Wenn das so ist,“ antworte ich, „dann drehe dich mal auf den Bauch.

Ich hätte da noch eine Überraschung für dich …“ Während Beate sich auf den Bauch dreht, gehe ich ins Bad und hole ein Handtuch. „Lege das unter – könnte etwas nass werden jetzt“ fordere ich sie auf – für Beate rätselhaft, denn sie sieht nicht, dass ich hinter ihr nach der noch halb vollen Piccolo-Flasche greife. Als sie das Handtuch untergelegt hatte, knie ich mich neben sie, greife mit der freien Hand in ihre Arschritze, spreize mit zwei Fingern die Arschbacken auseinander und setze mit der anderen Hand die Piccoloflasche an ihrer Rosette an (18).

„Was ist das?“ ruft Beate erschrocken aus, als sie das kalte, nasse Glas spürt. Mit einer Drehung drücke ich den Flaschenhals in ihr Arschloch und lasse den restlichen Prosecco in ihren Enddarm blubbern. „Und damit nichts verloren geht, wird der Arsch auch gleich wieder verschlossen“ sage ich, greife nach dem Plastikkorken und drücke diesen wie ein Plug in die Rosette. Das Prickeln in ihrem Arsch kann ich mir nur ansatzweise vorstellen. Jetzt hat die Geilheit auch Klaus vollends ergriffen und er legt sich auf das Bett, um mitzuspielen.

Sein Schwanz steht senkrecht in Höhe und Beate schwingt sich behänd über ihn in Reiterposition. Ich schiebe mich hinter sie und drücke mit einer Hand ihren Oberkörper nach vorn zu Klaus runter. „Du hast hoffentlich keine Berührungsängste“ sage ich lachend zu ihm, greife seinen Ständer, wichse etwas den Schaft und dirigiere seinen Schwanz in die schon wieder aufnahmebereite Muschi seiner Frau (19). Je tiefer der Schwanz in Beate eindringt, umso höher wird der Druck des Proseccos auf ihren Schließmuskel.

„Nicht gleich alles rausspritzen“ mahne ich sie, als ich vorsichtig den Korkverschluss aus ihrem Loch ziehe. Sofort schließt sich der Muskel wieder, wodurch kaum etwas von dem guten Prosecco verloren geht. Ich beginne, ihre Rosette zu lecken, schmecke den Sekt, bohre meine Zungenspitze in ihr Arschloch und erlaube ihr dann, den Sekt abzulassen – und schon spritzt der Schaumwein schubweise aus ihrem Enddarm über meine ausgestreckte Zunge. Ich lecke ihre Rosette sauber (20) und denke bei mir: “So habe ich Prosecco auch noch nicht genossen – etwas warm, aber sehr geil!“ Nun ist es an der Zeit, Beates Arschfotze für ihren gewünschten Analfick vorzubereiten.

Während Klaus seine Eheschlampe von unten schön tief in ihre Votze vögelt, fahre ich mit meiner rechten Hand an Beates Bauch entlang bis zu ihrer Pussy, wo ich beginne, ihren harten Kitzler zu massieren. Mit zwei Fingern der anderen Hand umspiele ich ihre Rosette. Ich merke, dass sie entspannt ist und so kann ich problemlos in den Schließmuskel eindringen und beginnen, diesen zu dehnen. Dann drei Finger – OK, das geht noch nicht, aber ich sehe das Gleitgel auf der Ablage.

Ein größerer Tropfen auf die Rosette und schon bohren sich mühelos auch drei Finger in das willige Arschloch, welche Beate nun zusätzlich noch anal ficken. Das macht auch mich wieder geil, d. h. mein Lustbolzen ist wieder voll einsatzbereit und schreit erneut nach Befriedigung. Ich drücke Beates Oberkörper nochmals nach vorn zu Klaus, so dass sie mir nun schön ihren Arsch entgegenstreckt, tropfe etwas Gleitgel auf meine Schwanzspitze und setze diese an die Rosette an.

Langsam schiebe ich meinen Bolzen in ihren Arsch (21), begleitet einem heftigen Stöhnen von Beate. Lust oder Schmerz? Ich ziehe meinen Stängel wieder aus ihr heraus, bewundere die offene Pforte – und noch bevor ich meinen Riemen wieder ansetzen kann, höre ich sie betteln: „Mach‘ weiter – das ist soooo geil!“ Also setze ich meinen Schwanz erneut an und treibe ihn nun mit einem Schub bis zum Anschlag in ihren Arsch, was mit einem lauten „aaaahh“ quittiert wird.

Klaus hatte einen Moment langsam gemacht, bis ich meinen Bolzen richtig in Beate versenkt habe und nun beginnen wir, abwechselnd zu stoßen. Schnell finden wir unseren Rhythmus und hören Beate stöhnen und jammern, während wir erbarmungslos ihre beiden Löcher penetrieren. „Beate, drehe dich um“ meint Klaus dann plötzlich. Ich ziehe mich kurz zurück und Beate dreht sich um 180°, setzt sich rittlings auf Klaus und versenkt nun seinen Bolzen in ihrem Enddarm (23). Ich knie mich zwischen die Beine von Beate, drücke Ihre Schultern nach hinten, so dass sie auf ihren Ellenbogen abgestützt auf Klaus liegt.

Dieser greift die Kniekehlen seiner Frau und zieht ihre Beine nach oben, und so liegt Beate nun – anal von Klaus aufgespießt – mit weit offener, einladender Votze vor mir (23). Wieder versenke ich meinen Schwengel in dieser herrlich saftigen Grotte und wieder stoßen wir abwechselnd in die beiden geilen Ficköffnungen (24). Beate beginnt immer heftiger zu stöhnen und zu jammern, weil wir sie systematisch dem nächsten Höhepunkt entgegen bumsen – als plötzlich Klaus einen Brüller von sich lässt und ich durch die dünne Wand zwischen Scheide und Enddarm spüre, wie er kommt und seine Ficksahne in ihren Arsch pumpt.

„Lecke meinen Schwanz sauber“ fordert Klaus seine Eheschlampe auf und Beate weiß, dass das nicht nur einfach eine Bitte ist. Also schiebt sie mich sachte weg, rutscht nach unten, um seinen Riemen sauber lecken zu können und kniet nun mit hochgestrecktem Hintern am unteren Bettrand. Ich stelle mich hinter sie – passt, ihr Arsch ist auf der richtigen Höhe. Schiebe ihr meinen noch immer geilen Luststengel von hinten in ihre Votze, fasse sie mit einer Hand fest an der Hüfte, mit der anderen greife ich in ihre Haare und ficke sie weiter – tief und heftig (25).

Und was macht Beate? Sie fasst sich zwischen die Beine und massiert zusätzlich ihren Kitzler, so dass es nicht lange dauert, bis ihre Votze beginnt zu krampfen, ein Zittern sie überkommt und sie einen weiteren gewaltigen Orgasmus aus sich herausschreit! „Schön ist es anzuschauen, wenn Frauen vorne lecken und von hinten gebumst werden“ kommentiert Klaus die Situation. Aber diese Freude werden wir nicht mehr länger genießen können, denn auch bei mir beginnt der Saft in meinem Schwengel hochzusteigen.

Ich ziehe mich aus ihrer heißen Votze zurück und will auf ihren Arsch abspritzen – als Beate sich umdreht, ihren Mund öffnet, mir ihre Zunge zur Aufnahme herausstreckt und im nächsten Moment meine volle Ladung Sperma in den Mund gespritzt bekommt (26). Sie grinst, schluckt und meint nur: „Das war nicht schlecht für den Anfang!“ Ob dieses Treffen tatsächlich so oder so ähnlich stattfindet? Schau’n wir mal ….

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