Melindas Erziehung

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Obwohl die Einrichtung modern und teuer war, hatte das Schlafzimmer ein leicht orientalisches Aussehen. An allen Wänden befanden sich Motive aus dem Leben in einem arabischem Harem. Ein leichter Geruch von Räucherstäbchen hing in der Luft. Auf dem breiten Bett lag eine Frau, die nur mit BH und Tanga-Slip aus weichem Leder bekleidet war.

Mit halbgeschlossenen Augen rauchte sie aus einer Haschischpfeife. Gloria, die Herrin der Feste Valora, dachte darüber nach, dass sie sehr bald ihr eigenes Lustobjekt bekommen würde. Ein leicht summendes Geräusch war zu hören,ermattet streckte sie einen Arm aus und nahm den Hörer des Haustelefons, der neben ihr hing.

“Ja?“ “Hier ist Hara, Herrin. Darf ich Sie stören?“ “Warum nicht, Hara?“ Gloria legte den Hörer nieder und drückte auf einen Knopf neben dem Telefon.

Die Tür zu ihrem Schlafzimmer glitt zurück. Eine muskulöse, hübsche Dienerin trat in das Zimmer ihrer Herrin. Ihre türkische Abstammung war offenkundig. Sie war mittelgroß und von kräftiger Gestalt.

Wie bei vielen Frauen aus dem Osten war ihr Alter schwer zu bestimmen. Wahrscheinlich Mitte der Dreissig. Sie trug einen weißen ledernen BH und einen halblangen weißen Rock. “Ich habe Neuigkeiten, Herrin.

“ sagte sie demütig. “Ja, Hara?“ Sagte Gloria träge zu ihr. “Die Lady Melinda, Herrin.

Sie ist gefangengenommen worden und befindet sich bereits auf dem Weg nach hier!“ “Aaahh..“ Ihre dunklen Augen öffneten sich, nicht länger träge, sondern scharf. “Du hast gut daran getan, mich darüber zu informieren!“ “Herrin, ich bitte um Anweisungen!“ “Richtig, Hara! Lady Melinda wird nicht berührt, bevor sie nicht vor mich geführt worden ist!“ Sehr wohl, Herrin!“ Hara verbeugte sich leicht, machte kehrt und ging.

Die Tür glitt hinter ihr zu, als Gloria erneut auf den Knopf drückte. Lady Melinda. Nun, sie hatte eine lange Zeit darauf gewartet. Über sechs lange Monate.

Aber sie hatte alles für die Entführung planen müssen, damit keine Fehler unterliefen.

Ein solches Juwel in die Hände zu bekommen war nicht leicht und viele Sicherheitsvorkehrungen waren nötig gewesen. Man würde keine Spur von Lady Melinda finden können. Man würde sie nach einiger Zeit für tot erklären. Aber Melinda würdeleben! Sie würde ihr gehören!Gloria fand den Gedanken daran sehr stimulierend.

Sie fragte sich wie lange es dauern würde, bis Melinda von ihr nackt als Sklavin knien würde. Gloria streckte ihren üppigen Körper lasziv auf ihrem Bett aus. Obwohl Gloria fast achtundzwanzig Jahre alt war, waren ihre großen, beringten Titten immer noch fest und prall. Sie hatte schon vor einigen Jahren festgestellt, dass die Ringe in ihren durchbohrten Nippel, sie bei jeder Bewegung zu ständiger Erregung führten.

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In einer medizinischen Lektüre fand sie auch den Grund dafür heraus, den die Nervenbahnen der weiblichen Nippel sind direkt mit dem Kitzler verbunden.

Nur sie selbst und ihre gelegentlichen Gespielinnen hatten durchbohrte Nippel. In der Fest Valora war es üblich, dass alle Bewohnerinnen eine enthaarte Mösen hatten, deshalb hatte auch Gloria, die Herrin dieser Feste eine völlig enthaarte Möse. Gloria hatte dunkles, langes Haar, und ihr Körper war abgesehen ihrer üppigen weiblichen Kurven, schlank. Gloria war eine äußerst schöne Frau, was das Gesicht ebenso wie ihren Körper betraf.

Sie hatte von ihrer Mutter die natürliche Schönheit und Grausamkeit der armenischen Rasse geerbt.

Jeden zweiten Monat reiste sie in die Hauptstädte der Welt, um ihre Geschäftsinteressen wahrzunehmen. Ihre finanziellen Quellen waren buchstäblich unerschöpflich. Die anderen Monate verbrachte sie in ihrer geheimen Feste, einer riesigen, mit hohen Mauern umgebene Domäne in einem Bergtal von Andorra. Sie hatte auf dem ganzen Anwesen nur weibliches Personal, dass ihr hundertprozentig ergeben war.

Viele dieser Frauen, genauso wieHara, bewachten in ihrer Abwesenheit ihre Festung. Etwa ein halbes Dutzend dieser Frauen dienten Gloria zur Befriedigung ihrer lesbischen Gelüste. Gloria betrachtete die junge Frau durch einen Spion in der Tür, bevor sie diese öffnen wollte. Sie sah eine nur dürftig bekleidete Gestalt mit blitzenden, brauen Augen, und großen sich leicht heben und senkenden Titten.

Melinda war mit ihren 21 Jahren eine reife Schönheit geworden.

Gloria fand das sie wert war von ihr ge-demütigt zu werden. Obwohl Melinda vielleicht ein wenig zerzaust und aufgelöst aussah, hatte sie irgendwie das aristokratische Aussehen bewahrt. Sie lag auf einer Couch und war irgendwie ungewöhnlich bekleidet. Das lag daran, dass, als sie entführt worden war, sie sich allein auf einer Segeltour im Mittelmeer befunden hatte und daher nur ein bauchfreies T-Shirt und ein Paar knappe Shorts trug.

Ihre wohlgeformten Glieder waren leicht gebräunt, ebenso ihre Arme und ihr Gesicht. Tatsächlich hatte ihr gesamter Körper diese helle Bräune, seit sie nackt im Meer badetet.

Das dunkelbraune, lange Haar lag wirr und zerzaust auf ihren Schultern, denn sie hatte mehrere Tage betäubt in einer ausgepolsterten Kiste verbracht. Ihre Entführung hatte in der Nacht stattgefunden, ein Motorboot hatte sich ihrer Yacht genähert, zwei maskierte Gestalten hatten sie überfallen und anschließend ihre Yacht versenkt. In allen Zeitungen standen Nachrichten über ihr Schicksal: Lady Melinda im Mittelmeer vermißt! Tragödie um die Jet – Set Melinda! Schöne Lady im Meer ertrunken!Die ganze Presse berichtetete den Untergang ihrer kleine Yacht und die Tatsache, dass, obwohl sofort einegründliche Suche in die Wege geleitet wurde, ihre Leiche von Lady Melinda nicht gefunden wurde.

Ihr betäubter Körper wurde in Etappen nach Andorra transportiert.

Innerhalb weniger Wochen war die Presse der ‘Tragödie“ überdrüssig geworden, Niemand interessierte es noch, sogar die Behörden stellten bald die Nachforschungen ein. Lady Melinda wurde von ein paar Freundinnen betrauert, aber das war schon alles. Für die gesamte Öffentlichkeit galt sie als tot. Eine neue Welt dämmerte für sie heran.

Lange Wimpern flatterten, die Augenlider hoben sich langsam. Nach kurzer Zeit richtete sie sich mit einem Satz auf. Unter ihrem dünnen T-Shirt hüpften und zitterten ein Paar üppig gerundete Titten. Sie starrte ungläubig.

“W-Wo…bin ich?“ krächzte sie heiser. War es möglich, dass sie entführt worden war? Oh Gott, bitte nein.. Aber das war mit vielen reichen und schönen Frauen wie sie selbst schon geschehen.

Plötzlich hörte sie, dass die Tür geöffnet wurde. Sie sah das eine Frau den Raum betrat.

Melinda sprang sofort von der Couch auf. “Was bedeutet dies alles, wieso bin ich in diesem Zimmer, warum bin ich hier eingeschlossen?“, fragte sie sofort. Gloria gab ihr darauf keine Antwort. “Bringe mich hier heraus.

Ich möchte duschen und ein paar Kleidungsstücke haben. “ sagte sie mit hochmütiger Stimme. “Das wird noch eine Weile dauern müssen, meine Liebe“, sagte Gloria gelassen zu ihr. “Zuerst wirst du dich ausziehen und dich mir nackt präsentieren.

Du bist jetzt vollständig in meiner Gewalt. Alle Welt hält dich für tot.

Nun fang schon an!“ “Warum sollte ich das du Schlampe!“, zischte Melinda sie an. “Weil ich dich nacktsehen will und du nichts dagegen tun kannst. Solltest du nicht in fünf Minuten anfangen, so werde ich Hilfe bekommen.

Du wirst dann mit Gewalt entkleidet werden. “ “Du kannst warten bis du schwarz wirst“, schrie Melinda sie darauf an. Gloria drückte auf eine Knopf und fünf Minuten später kamen Hara und eine andere große, kräftige Frau in das Zimmer. Melinda stockte der Atem.

“Zuerst wirst du dein T-Shirt ausziehen, egal wie, oder die Frauen werden dir dabei helfen!“, sagte Gloria ruhig zu ihr.

“Du Miststück, dass werde ich niemals tun“, schrie Melinda sie darauf an. Plötzlich spürte sie einen zischenden Schmerz auf ihrem Rücken und sah, dass eine der Frauen sie über den Rücken gepeitscht hatte. “Ich werde meine Forderung nur noch einmal wiederholen. Ziehe sofort dein T-Shirt aus“, sagte Gloria gelassen zu ihr.

Melindas kurzer Schmerz war fast unerträglich gewesen, sie mußte einfach tun, was sie von ihr verlangte. Jedenfalls hatte sie darunter einen Büstenhalter an. “Nun?“ Melinda nickte nur. Sie drehte sich zur Wand um und nahm den Saum ihres T-Shirts in die Hände.

Langsam zog sie es über ihren Kopf.

Ihr schöner, gebräunter Rücken kam zum Vorschein. Darauf befand sich nun ein roter Querstreifen und der dünne Streifen ihres BH’s. “Dreh dich um und zeige uns deine Vorderseite. “ Melinda dreht sich um und blieb aufrecht stehen, mit geröteten Wangen hielt sie ihren Kopf hoch.

Gloria konnte jetzt deutlich ein Paar prachtvolle Titten sehen. Der BH war aus durchscheinendem weißen Nylon, sie konnte die beiden Nippel und ihre großen Warzenhöfe sehen. “Ein hübsches Paar Titten, nicht wahr?“ sagte sie zu Hara, eine der beiden Frau-en. “Nicht schlecht, wirklich nicht schlecht“, gab diese darauf Antwort.

Melinda dreht sich wieder zur Wand um und verbarg mit den Händen ihren BH.

“Dreh dich sofort um, mit dem Gesicht zu mir“, befahl ihr Gloria. “Ich werde dich nicht noch einmal warnen. Tu was ich dir sage, oder du wirst wieder mit der Peitsche Kontakt bekommen!“ Langsam drehe sich Melinda darauf um, immer noch waren ihre Titten verborgen. “Ich möchte jetzt, dass du deine knappen Shorts aufziehst!“Melindas Mund sackte nach unten, in ihren Augen spiegelte sich totale Ungläubigkeit.

Sie errötete tief vor Verlegenheit. Ihre Titten hoben und senkten sich wild unter der Intensität ihrer Gefühle. “Nein..nein..das kann ich nicht…es ist unschicklich“, krächzte sie heiser. Gloria kicherte.

“Unschicklich? Nun wie dem auch sei, du wirst es tun!“ Wieder spürte sie eine scharfen Schmerz auf ihrem Rücken.

Erneut hatte eine der Frauen die Peitsche benutzt. Melinda stöhnte vor Schmerz laut auf. “Und jetzt, Lady Melinda“, sagte Gloria sanft, “werde ich meine Forderung wiederholen. Zieh diese Shorts aus!“ Es gab kein langes Zögern mehr.

Melinda schien vor Schock wie betäubt zu sein. Ihre Finger fummelten an dem Verschluß, er öffnete sich.. Die Shorts wurden nach unten gestreift. Sie glitten zu ihren Fußgelenken hinunter.

Darunter trug sie nur einen äußerst knapp sitzenden Tanga-Slip. Es war sehr sexy. “Du bist eine törichte Frau!“, sagte Gloria brüsk. “Du hättest dir viel Ärger ersparen können, wenn du von Anfang an gehorcht hättest.

“ Melinda gab keine Antwort.

Sie vergrub ihr Gesicht in den Händen und schluchzte. Sie war erschöpft und besiegt, am Rande ihrer Kräfte. Lange konnte sie es nicht mehr aushalten, weder geistig noch körperlich. “Steckt sie in eine Zelle.

Schwere Ketten. Wir werden morgen wieder von vorne anfangen!“ “Sehr wohl, Herrin!“ Sie griffen Melinda und trugen sie aus dem Zimmer. Ein Krächzen des Protestes entrann sich Melindas Kehle und sie versuchte um sich zu treten. Aber im Augenblick war sie besiegt.

Mit schweren Ketten wurde sie an Hand- und Fußgelenken gefesselt. Sie waren so schwer, dass sie sich nur geringfügig bewegen konnte.

In der anschließenden Dunkelheit wurde Melinda von völliger Verzweiflung ergriffen. Sie weinte bitterlich, bis die Erschöpfung sie schließlich überwältigte. Am nächsten Morgen sollte sie von Hara in einen anderen Raum gebracht, es war Melindas “Ausbildungsraum“.

“Du wirst meine Festung niemals wieder verlassen können, stelle dich also darauf ein, dass du für immer meine Sexsklavin sein wirst“, sagte Gloria gelassen zu Melinda. Melinda blickte verwirrt drein. “Ich ..ich…verstehe nicht…bitte. Du bist doch auch eine Frau.

Bitte lasse es zu Ende sein. Du siehst doch das ich auch nur eine Frau bin“, flehte sie Melinda an. “Ja“, grinste Gloria, “ich sehe, dass du eine Frau bist.

Und ich werde es noch besser sehen, wenn du die letzten Kleidungsstücke abgelegt haben wirst!“ “Aufhören… aufhören…

ooh… ich verstehe nicht!“ “Meinst du damit“, erkundigte sich Gloria, “dass du die Bedeutung von Sexsklavin nicht verstehst?“ Melinda schüttelte verblüfft ihren Kopf. “Se-Sexsklavin?“, krächzte sie heiser. “Ich werde es dir erklären!“, fuhr Gloria fort.

“Es ist etwas zum Vergnügen von jemand anderem. In deinem Fall zum Vergnügen von mir. Nachdem du an-gemessen abgerichtet worden bist, wirst du jedesmal, sobald ich Lust auf dich habe, zu mir kommen. Ich werde Spiele mit dir treiben und weil du mir gefällst, werde ich dich auch mit Dildos ficken.

“ Melinda schüttelte weiter ihren Kopf in ungläubigem Schock.

Es konnte doch nicht möglich sein, dass so schreckliche Worte aus dem Mund einer Frau kamen. Es konnte einfach nicht wahr sein. “Soll ich ihre Ketten abnehmen?“, fragte Hara. “Das kannst du machen“, sagte Gloria zu ihr.

Melinda stöhnte vor Erleichterung als ihr die Ketten abgenommen wurden. Ihre Arme und ihr Rücken bestanden aus einem einzigen qualvollen brennenden Schmerz. “Auf!“, befahl ihr Hara. Aber Melinda unternahm keinen Versuch, sich zu erheben, sondern blieb einfach stöhnend liegen.

Da schrie sie unter dem Ansturm zusätzlicher Schmerzen auf, als Hara sich bückte, in ihr dickes Haar packte und sie hochzog um sie in den Ausbildungsraum zu bringen.

Gloria blickte genußvoll auf die sich windende Gestalt. Ein äußerst wollüstiger Anblick. Der Raum war ziemlich groß, fensterlos, mit Steinwänden und einem Holzboden. Darin befanden sich verschiedene Gestelle und ein verstellbare Pranger.

In der Mitte des Raumes, auf einem Podium, befand sich das Strafgerüst. Außerdem befanden sich eine Couch und ein mit Leder gepolstertes rundes Bett. An den Wänden hingen verschiedenartige Peitschen, Ruten, Rohrstöcke, große Dildos mit keulenartigen Enden und verschiedene andere Dildos. In einer Ecke des Raums stand ein kleiner metallener Käfig, der nur Platz für eine Person hatte.

Sie wurde von Hara mit dem Rücken an einen Pfahl gebunden.

Anschließend kam Gloria selbst in das Ausbildungszimmer. “Also“, sagte Gloria, “ich glaube, dass wir jetzt fortfahren können. Wie gestern, muß ich ein paar Forderungen stellen…“ “Bitte nicht noch einmal… ohh…

nein,. neinnnn… bit flehte Melinda mit leiser Stimme. “Meine erste Forderung wird sein“, sagte Gloria unbeugsam, “dass du deinen BH ausziehst.

Hara und ich würden gerne einen besseren Blick auf deine äußerst reizvollen Titten haben!“ “Das könnt ihr doch nicht wirklich so meinen… das… da; würdet ihr mir… doch nicht antun…

ohhh… nein… neinnn..!“ “Soviel Getue darum, ein Paar Titten zu entblößen!“, sagte Gloria fast ärgerlich. “Was ist nur mit dieser Frau los?“ Wenn Melindas Blicke töten könnten, würde Gloria auf der Stelle tot umgefallen sein.

“Du weigerst dich?“, fragte Gloria ruhig.

“Natürlich weigere ich mich!“, schrie Melinda. “Wie kannst du es nur wagen, so etwas von mir zu verlangen!“ Gloria zeigte keine Gefühlsbewegung, sie war erfreut über diesen Mut. “Ach, meine Liebe“, sagte sie gelangweilt, “was bist du nur für eine törichte junge Frau. Ich glaube, dass wir dich noch besser überzeugen müssen!“ In Melindas Gesicht malte sich plötzlich Entsetzen ab.

Sie hatte sich eingeredet, dass Gloria nur bluffte. Jetzt war sie sich nicht mehr so sicher. “Nein..Nein..das darfst du nicht tun..!“, schrie sie ängstlich auf. “Hara“, sagte Gloria, “würdest du bitte, Melinda über das Strafgestell legen, ich werde sie dann festbinden!“.

Melinda wurde von Hara vom Pfahl gebunden und zum Strafgestell geschleppt und darüber gelegt.

Gloria streckte Melindas Hände nach vorne und befestigte Manschetten an ihren Handgelenken. Dann zog sie einen breiten Gurt über Melindas Rücken, so dass diese bewegungsunfähig niedergehalten wurde. “Aufhören…Aufhören…Was tut ihr mir bloß an..Ohh laßt mich los!“, wie rasend begann Melinda an ihren Fesseln zu reißen. “Gebe mir bitte eine Reitgerte, Ha-ra!“, sagte Gloria.

Hara hakte das Züchtigungsgerät aus geflochtenem Leder von ihrem Gürtel und händigte es Gloria aus. “Jetzt, Melinda“, sagte Gloria, “wirst du eine weitere Lektion von mir erhalten. Ich werde deinen üppigen Arsch mit einer Reitgerte auspeitschen!“ “Nein..bitte nicht…das darfst du nicht…ohh..nein..NNN!“, schrie Melinda auf.

Praktisch nackt, hilflos gefesselt, stand sie kurz vor einer Auspeitschung. Nur das kleine V ihres weißen Slips spannte sich zwischen Melindas tief gespaltenen Arschbacken.

Melinda spürte das sie feucht wurde, als sie mit der Gerte leicht auf das nackte, wohlgerundete Fleisch schlug. Ein Gefühl heftigster Lust durchfuhr sie, als sie die Gerte mit aller Kraft niedersausen ließ. Sie biß tief in das Fleisch, schlängelte sich um Melindas Hüfte. Eine Strieme breitete sich auf der brauen Haut aus.

Melindas dunkelhaariger Kopf warf sich zurück, eine ganze Reihe ungläubiger, keuchender Schreie sprudelten aus ihrem weit aufgeriße-nen Mund heraus. Ihre Schreie wurden schriller und immer schriller.

Ihr praller Arsch, der durch das Lederpolster in die Höhe gereckt war, hüpfte und wand sich unkontrollierbar. Ein köstlicher Anblick für Gloria und Hara. Melinda war im Begriff, ihre Lektion zu erhalten.

Die keuchenden Schreie ließen gerade nach, als der zweite und dritte Hieb über ihr weiches und empfindliches Fleisch peitschte. Fleisch, dass überhaupt nicht an Schmerzen gewöhnt war. “Aahh..A-ahh…Aaaahhh..!“ Es war für Gloria ein geiler Anblick, wie Melindas dürftig bekleideter Arsch sichwand. Glorias Augen glänzten, sie fühlte wie ihr der Saft an den Beinen entlang lief.

Melindas Arsch war geschaffen für eine Auspeitschung. Genauso wurde Gloria durch ihre Schrei aufgegeilt.

Dies war der stolze Arsch der Lady Melinda, der von mittlerweile sechs Striemen überzogen war und sich zuckend und zitternd vor ihr in die Luft reckte. Ein Arsch, der jetzt ihr gehörte, das war einfach wundervoll! “Sei so freundlich und mache Melinda los, Hara!“, sagte sie. “Gewiß, Herrin..“ Hara löste ihre Fesseln und Melinda glitt, sich windend, von dem Gestell herunter.

Sie preßte ihre Hände auf ihre Arschbacken, während ein herzzerreißendes Schluchzen sich ihrer Kehle entrann. Sie brach auf dem Boden zusammen. Zuckend und Stöhnend. “Nun, Melinda“, sagte Gloria sanft, “jetzt weist du, wie sich eine Reitpeitsche anfühlt.

Jetzt, Melinda, werde ich meine Forderung wiederholen.

Du wirst deinen BH sofort ausziehen!“ Melinda wußte, dass sie besiegt war. Diese Schlampe wollte ihre Erniedrigung bis zum äußersten auskosten. Sie rappelte sich hoch und führte ihre Hände hinter ihren Rücken um ihren BH zu öffnen. Melinda schloß ihre Augen als der BH sich einen Augenblick später lockerte und fiel dann herunter.

Ihre prachtvollen, großen, schweren Titten standen frei von ihrem Körper ab. Deutlich dunkler zeichneten sich die Nippel und die großen Warzenvorhöfe ab. Ihre Nippel waren groß und ihre herrlichen Melonen sackten nur sehr wenig herab, als sie von ihrer Stütze befreit waren. Melinda knirschte mit den Zähnen, aber sie hielt ihren Kopf stolz hoch, und ihr Kinn war trotzig herausgereckt.

“Da…“, sagte sie mit leiser, bebender Stimme.

“Ich hoffe, dass du nun zufrieden bist!“ “Sehr!“,sagte Gloria bewundernd. “Wenn ich so sagen darf, Me-linda, da hast du ein Paar wirkliche Schmuckstücke…!“ Melindas Wangen erröteten und ihre Augen blitzten, sie wollte sich auf Gloria stürzen, wurde aber von Ha-ra an den Haaren gepackt. “Was hältst du von ihren nackten Titten, Hara?“, fragte Gloria. “Prachtvoll, Herrin, einfach prachtvoll!“, grinste die Türkin.

“Würdest du sie gern einmal befühlen?“ Sofort legte sich Haras Hand über Melindas linke Titte, liebkoste und quetschte sie. Melinda kreischte, trat um sich und kratzte an der Hand. “OOOHH..du Tier…aufhören..aufhören!“ Hara entfernte ihre Hand und drückte die andere Titte.

“Ja..sehr schön!“, kommentierte Hara, als sie schließlich ihre Hand wieder entfernte. Melindas Kopf hing jetzt herunter.

Sie atmete heftig, und ihre Titten hoben und senkten sich unter der Gefühlsaufwallung. Dies war kein unsittlicher Angriff – dieses war ein wohlüberlegter Plan, sie zu erniedrigen und jeglichen Willens zu berauben. Wo würde diese unzüchtige Niedertracht nur enden? “Nun kommen wir auf meine letzte Forderung zurück – zumin-destens für den Augenblick natürlich. Du wirst jetzt deinen hübschen kleinen Slip ausziehen, Melinda und dich uns völlig nackt zeigen!“ “Nein…Nein…das nicht.

Du stinkende kleine Schlampe…das nicht!“ Melinda schüttelte traurig ihren Kopf. “Hara, zurück mit ihr auf das Strafgestell“, befahl sie scharf.

“Nein…Neinnnn!“Der entsetzte und ungläubige Schrei wollte einfach nicht enden. Aber sie wurde unerbittlich von Hara zumStrafgestell gezerrt. “ Nein…

Nein… Neinnnnnn. Neinnnnnn..Ihre Schrei wurden immer lauter, ihr Unterleib preßte sich wieder auf das Lederpolster, wieder wurden ihreHandgelenke gepackt und ihre Arme gestreckt. Panik ergriff Melinda, ihre Wut wurde durch Angst ersetzt.

“Ich werde es tun.. Ich werde es tun…Ich werde es tun…ohhh. Bitte aufhören. Ich werde es tun….

bestimmt!“ Erneut bot sich ihr hübscher Arsch hochgereckt dar. “Hara.. vielleicht ist es besser Melinda zu knebeln?“ “Ja, Herrin. Ich werde sie mit einem meiner schmutzigen verpißten Slips knebeln.

Sie verließ kurz den Raum und kam sofort wieder zurück.

Melinda wurde nun von ihr mit einem stark duftenden ledernen Slip geknebelt. Hara nahm einen Rohrstock von der Wand, der an der Spitze einen Metallring hatte. Sie ließ den Rohrstock durch die Luft zischen. “Nun, meine Kleine“, sagte Gloria zu Melinda, “was du vorhin gespürt hast, wird nichts sein im Vergleich zu diesem hier!“ Der Rohrstock biß tief hinein, ringelte sich um die Arschbacken und schwirrte in die linke Weiche.

Er sprang zurück und hinterließ eine purpurrote Strieme, die doppelt so breit war wie die, von der Reitgerte. Melindas Körper zuckte, heftiges Einsaugen der Luft, als ob Melinda gerade in ein Bad mit eiskaltem Wasser geworfen worden wäre.

Ihre Schrei wurden von dem stinkenden Slip gedrosselt, während ihr Arsch sich unkontrolliert auf dem Polster wand und auf und nieder hüpfte. Die nächsten vier Schläge folgten in rascher Folge. Der furchtbare Schmerz brannte durch Melindas ganzes Sein und explodierte in ihrem Gehirn.

Es war einfach unvorstellbar, dass es solche Schmerzen geben konnte. Sie wußte, dass ihre Schmerzgrenze fast erreicht war. Melinda, die schrecklich in den Slip stöhnte, wußte das sie im Augenblick völlig gebrochen war. “Mach sie wieder los und entferne ihren Knebel, Ha-ra!“, befahl Gloria.

Erneut glitt Melinda zu Boden, als ihre Fesseln gelöst wurden. Zusammengekauert lag sie da, nur noch ein zuckendes Bündel.

Aber sie wurde wieder von Hara an den Haaren auf die Füße gezogen. Sie schwang leicht hin und her, unverständliche Laute ausstoßend. Ihr Gesicht war rot und voller Tränen.

Sie zitterte und zuckte, als ob sie Fieber hätte. “Ich werde meine Forderung zum letzten mal wiederholen, Melinda“, sagte Gloria. “Ziehe deinen Slip aus!“ Langsam glitten Melindas Daumen nach unten und schlüpften in den Bund ihres knappen Slips. Sie senkte den Kopf und zog ihn herunter.

Über ihre rundlichen Hüften, der Ansatz ihres dunklen Schamhaares wurde enthüllt. Dann das ganze wollige Dreieck, herunter bis zu ihren schönen Schenkel. Melinda die gehalten wurde, konnte den Slip nicht weiter herunterschieben.

Gloria nickte Hara zu, die das dürftige Kleidungsstück ganz herunterriß. “Das ist schon viel besser!“, sagte Gloria, während sie zum erstenmal einen Blick auf Melindas üppige Schönheit warf, die jetzt in ihrer ganzen nackten Pracht ihren Augen enthüllt war.

Was sie sah, gefiel ihr sehr. Melinda würde eine prachtvolle Geliebte abgeben. “Wenn du das sofort getan hättest, Melinda. Hättest du dir einige Qualen ersparen können.

“ Melinda schluchzte und schluchzte weiter, ihre Titten hoben und senkten sich. Sie wurde von Hara zurück in die Zelle gebracht,, befand sich in einem Schockzustand. Als die Tür verschlossen wurde, brach Melinda in einen Strom von Tränen aus.

Nach fünf Stunden in ihrer Zelle war Melinda wieder in den Ausbildungsraum zurück gebracht worden. Sie war aufrechter Stellung gefesseltworden, gehalten durch Handgelenkmanschetten und durch Ketten.

Gloria trat vor Melinda und betrachtete sie gründlich von oben bis unten. “Ich glaube, dass sie jetzt rasiert werden kann!“, sagte Gloria zu Hara. “Ist alles bereit, Hara?“ “Ja, Herrin…“ “Gut, binde sie los und bringe sie bitte in die notwendige Stellung, Hara!“ Die Türkin löste die Fesseln von Melindas Handgelenke und zerrte sie an den Haaren durch den Ausbildungsraum zu einer hölzernen Vorrichtung. Diese hatte einen Sitz, auf den ihr Arsch plaziert wurde.

Man konnte sehen und hören, dass es weh tat.

Ihre Handgelenke wurden an ein Brett über ihrem Kopf befestigt, und ihre Beine wurden über eine Stange vor ihr gehängt. Eine Stange, die höher als der Sitz verlief, beträchtlich höher. Gurte wurden um den unteren Teil ihrer Schenkel festgemacht…und dann wurden ihre Schenkel auseinandergezogen. Weit auseinander.

Die Gurte wurden an Ringen auf der Stange befestigt. Melindas intime Teile, die vorher noch niemand sah, wurden somit offen zur Schau gestellt. Sie hätten nicht passender dargeboten werden können, um ihre dichten Schamhaare in ihrer Ganzheit entfernt zu bekommen. Dies war wie bereits vorher gesagt, Sitte in Glorias Festung.

Hara näherte sich mit einem elektrischen Rasierapparat.

Nun lächelte sie Melinda an. “Meine Vorfahren waren Sklaven!“, sagte sie mit sanfter Stimme. “Wurden wahrscheinlich von Leuten deiner Art ausgepeitscht. Jetzt jedoch ist die Zeit der Vergeltung gekommen.

Eine Türkin wird deine Fotze rasieren, wei-J3e Lady!“ Man konnte sehen, dass Melinda die Augen vor Entsetzen aus den Höhlen traten. Ihre Schenkelkämpften vergeblich gegen die Gurte an, die sie hoch und weit gespreizt hielten. Der Rasierapparat wurde eingeschaltet…und begann zu arbeiten. Innerhalb weniger Augenblicke wurde das braune flaumige Haar in Streifen abgeschoren und fiel zu Boden.

Ein gerundeter Schamhügel wurde enthüllt. Dann wurde das Haar von den Seiten von Melindas Mösenlippen entfernt.

Hara arbeitete sorgfältig und geschickt. Bald war keine Spur der früheren Schambehaarung mehr vorhanden. Hara verrieb etwas auf den enthaarten Schamhügel, was wie Salbe aussah.

Melinda sah so nackt aus wie nie zuvor. Ihre Mösenlippen waren deutlich zu erkennen, Gloria sah sofort, dass ihre kleinen Mösenlippen fast einen Zentimeter aus den nun unbehaarten größeren Mösenlippen hervorstanden. Dies war die ideale Voraussetzung für den ersten lesbischen Kuß. “Einen blitzblanke, wunderschöne Fotze!“, bemerkte Gloria.

“Die Salbe, mit der Hara deine Möse eingerieben hatte, bewirkt, dass die Haarwurzeln deiner Möse für immer abgestorben sind. Du wirst also nie wieder rasiert werden müssen!“ “So Melinda, jetzt werden wir dich noch etwas schmücken!“, sagte Gloria lächelnd.

“Hara, hole bitte die Nadeln, Ringe und das Tätowierbesteck!“ “Ja, Herrin!“ Sie ging zu einer Kommode und holte zwei kleine goldene Ringe und lange Nadeln heraus. Danach brachte sie noch aus einer anderen Schublade das Tätowierbesteck mit. Melinda sah sie mit aufgerissenen Augen wie Hara mit den Gegenständen auf sie zu kam.

Gloria erzählte Melinda zuvor genau, was sie mit ihr machen wird. “Nein…nein…neinnn..um Gottes Willen…neinnn..das ..das..kannst du doch nicht tun, das kannst du doch nicht tun! Wie kannst du…dasnur tun..du bist doch eine Frau…“ “Ja, ich bin eine Frau“, lächelte Gloria. “Und deshalb verstehe ich um so besser, was du empfindes.

Dir gefällt der Gedanke nicht, diese hübschen Nippel durchbohrt zu bekommen. “ “Nein…oooh nein…das darfst du nicht tun…das darfst du nicht…ooohh…

nein, das wirst du doch nicht tun…“ Gloria lächelte erneut. Gie genießt jede Sekunde. Es ist der reinste Genuß, Melinda vollständig ihrer Gnade ausgeliefert zu wissen. “Wirklich nicht?“ “Nein…nein..nicht bei einer Frau…nicht bei …mir!“ Ihre tränenüberströmten Aungen blickten sie flehentlich an.

“Es…es würde …unmenschlich sein!““Nein, es ist überhaupt nicht unmenschlich, einige Frauen auf Välora und sogar ich selbst, haben beringte Titten“, klärte sie ihr Gloria auf. “Nein…neinnn..das kann nicht wahr sein! Es kann nicht wahr sein!“ “Hier hast du den beweis“, sagte Gloria und öffnete ihren BH.

Melinda konnte zum erstenmal ihre beringten Titten sehen. “Als meine Sexsklavin wirst Dinge tun, die du dir in diesem Augenblick nicht im entferntesten vor-stellen kanst. “ “Tun? Oooohh…ich…ich verstehe nicht!“ “Du wirst, Melinda…oh, das wirst du schon! Nach und nach!“ Gloria brachte ihr Gesicht nahe an die bestürzte junge Frau.

“Wie würde dir der Gedanke gefallen, meine Fotze zu lecken? Stundenlang, wenn ich es wünsche?“Melinda blickte ziemlich ungläubig drein und ziemlich angewidert. “Außerdem“, fuhr Gloria fort, “könnte ich, wenn ich in der Stimmung dazu bin, dich mit einem Dildo ficken, währen du es tust. Nicht nur einmal, sondern vielleicht einhalbes Dutzendmal.

Ich bin sicher, dass es dir gefallen würde!“ Melinda blickte nochungläubiger drein und angewiderter. “Das ist es, was es bedeutet, eine Sexsklavin zu sein“, gurrte Gloria.

“Verstehst du…ich kann dich dazu zwingen. Wie unangenehm und ekelhaft diese Dinge für dich auch sein mögen!“ Ein erneutes Lächeln, fast boshaft. “Auch darin besteht das Vergnügen, eine Sexsklavin zu besitzen. Alles mit ihr machen zu können, was einem beliebt!“ “Tue…ooohh..tue…tue das bitte nicht…“ Gloria streichelte Melindas Titten, um die Nippel steif werden zu lassen.

“Ohhh…du bist eine Perverse!“ Gloria lachte laut auf. “Das kann du wohl sagen, meine Liebe. Ich bin eine sadistische Lesbierin.

Überrascht? Es war kein Scherz, als ich dir sagte, dass du mich bald stundenlang lecken würdest!“ Gloria gab Hara ein Zeichen, und diese nimmt eine der Nadeln zur Hand, die jetzt glühend heiß ist. Hara drückt Melindas linken Nippel nach oben heraus.

Melindas Nippel ist noch länger und dunkelrot angelaufen. Die junge Frau scheit und ihre Augen sind weit aufgegrissen und blicken wild um sich. Sie kämpft wild gegen die Fesseln an, ohne sich jedoch auch nur den Bruchteil eines Zentimeters bewegen zu können. Ihre Augen schließen sich und Tränen strömen unter ihren Lidern hervor, als die Nadel sich nähert.

“Nein….

nnnn…!“ Melinda stöhnt hilflos auf. Gloria schaut zu Hara hin und gibt ihr erneut einen Befehl “Kneble sie wieder mit einem deiner Slips, Hara!“ Hara legte die glühende Nadel zur Seite und griff unter ihren Rock und zog ihren Slip aus. Erneut steckte sie ihn Melinda in den Mund und knebelte sie damit. Der geknebelte Mund von Melinda konnte nur noch schnatternde Laut von sich geben und somit mußte sie hilflos die Berin-gung über sich ergehen lassen.

Mit grausamer Lust, sieht Gloria zu, wie Hara geschickt die Nadel durch Me-lindas vorstehenden Nippel stößt. Ein leichtes Zischen ist zu hören und ein leichter Geruch von verbranntem Fleisch zu riechen.

Melinda, deren Augen vor Schmerz und vor Entsetzen wieder aufgerissen sind, bemerkt plötzlich eine Zunge an ihrer rasierten Möse. Gloria hatte sich zwischen ihre gespreizten Beine begeben und begann an ihrer Fotze zu lecken und an dem Kitzler zu saugen. Ihre Zungenspitze trommelte auf Melindas Kitzler wie wild herum.

Sie erkennt sofort wie sich der erste Orgasmus ankündigt und ihr Mund von dem heraustretenden Schleim gefüllt wird. Wie eine Katze leckt sie mit ihrer Zunge über die schleimige Möse und erneut tritt die Flüssigkeit aus ihr heraus. Nach einigen Minuten hat sich Melinda von ihrem Orgasmus erholt. Gloria erhebt sich wieder und betrachtet, dass Gesicht von Melinda, es zeigt ein Gemisch von Schmerz und Extase.

“Es ist schon vorbei“, sagte sie auf eine mütterliche Art.

“Das tat doch nicht sehr weh, oder? Habe ich deine Fotze nicht gut geleckt?“ Sie sieht, dass sich Haras Finger bereits an dem rechten Nippel befinden und ihn zwirbeln..“Du hast sehr hübsche, große Titten, Melinda, sie werden sehr schön aussehen, wenn sie mit Ringen versehen sind“, sagt Gloria zu ihr und lenkt sie dabei einen Moment ab. Diesen Augenblick nutzt Hara und stößt mit der Nadel zu. Melindas Körper zuckt erneut vor Schmerzen, diesmal wurde sie nicht von Gloria an der Möse geleckt. Kurze Zeit später befanden sich an beiden Nippeln ein goldener Ring…

Bei der Beringung hat-te Melinda zum ersten Mal in ihrem Leben das erregende Gefühl einer Masochistin erlebt.

Glorias Zunge leckte und trommelte erneut Melindas Kitzler und somit spürte Melinda überhaupt nicht, wie Hara fünf Zentimeter über ihrem Kitzler eine kleine Tätowierung anbracht. Diese Tätowierung hatte die Form einer beringten Titte. Melindas Knebel wurde wieder aus ihrem Mind entfernt und ihr wurde zur Erholung eine Pause gegönt. Nach einer einer halben Stunde, fragte Gloria ihre Helferin.

“Sollen wir jetzt ihrer Fotze eine Vorzugsbehandlung geben?“ Hara lächelte und reckte stolz ihre festen Titten heraus. “Denken Sie an das selbe wie ich, Herrin?“ “Dessen bin ich sicher…!“ “Einen Dildo, Herrin?“ “Richtig..“ Hara öffnete eine Schublade in der Bank, sie kam mit einem großen Gummidildo zurück.

Als Melinda in sah, traten ihre Augen noch mehr aus den Höhlen, und sie begann wie wild zu schnauben. Das würden sie doch nicht mit ihr machen! Das durfte einfach nicht wahr sein! Hara übergab den Dildo an ihrer Herrin. Gloria zog ihren ledernen Slip aus, legte sich auf die Couch, spreizte ihre Beine und schob ihn sich ganz langsam in ihre Möse.

Nach fünf Minuten erreichte sie einen Orgasmus, zog den schleimigen Dildo wieder aus ihr Möse und gab ihn anschließend wieder Hara zurück. Melinda die dies gesehen hatte, wurde allein durch die Vorstellung, mit dem Saft einer anderen Frau in Berührung zu kommen, so erregt, dass ihre eigene Möse stark schleimte.

Deshalb brauchte Hara, als sie Melindas so bequem dargebotenen Fotzenlippen teilte, nur mit dem schleimigen Dildo an ihnen ein paarmalrauf und runter zu streichen, bevor sie ihn langsam, aber fest hineinschob. Wiehernde Laute sprudelten aus Melindas aufgerissenen Mund hervor, und ihre Augen schlossen sich jetzt. Einen Augenblick lang glaubt Melinda, dass sie ohnmächtig geworden war, aber das war nicht der Fall.

Denn die wiehernden Laute waren weiter zu hören. “Drehe einen Spiegel in Position, Hara!“, sagte Gloria. “Ich glaube, dass diese Dame gerne einen Blick auf sich werfen möchte!“ Ein hoher, breiter Spiegel auf Rädern glitt geräuschlos in Stellung.

Hara brachte ihn in den richtigen Winkel. Aus einer Entfernung von zwei Metern konnte Melinda, das Spiegelbild ihrer äußersten Erniedrigung und gleichzeitigen Geilheit betrachten.

Die Tränen sickerten nicht länger hervor, sie sprudelten. Gloria stand wieder auf und kam näher. Sie sprach laut und deutlich. “Ich hoffe; Lady Melinda, dass du jetzt davon überzeugt bist, dass das, was ich dir gesagt habe, der Wahrheit entspricht.

Das ich jetzt Herrin deines Körpers und deiner nassen Möse bin…und dass ich alles mit dir tun kann, was mir gefällt! Du wirst zwei Stunden in dieser Stellung verbleiben. Das wird dir Zeit geben, dich deines neuen Status bewußt zu werden.

Wenn du noch irgendwelche Zweifel daran haben solltest, dann öffne deine Augen. Du wirst außerdem Zeit haben, darüber nachzudenken, dass es besser für dich wäre, dich in Zukunft vernünftiger zu verhalten…und den notwendigen Respekt zu zeigen, den eine Sklavin ihrer Herrin schuldet!““Sieh dir mal deinen Arsch an. Hübsch gestriemt, nicht wahr? Aber es gibt keinen Grund, warum er nicht diedoppelte Anzahl von Striemen tragen sollte.

Oder sogar dreimal soviel. Schau dir mal deine schönen großen beringten Titten an. Sie könnten auch gestriemt werden. Und wirf einen Blick auf deine Fotze mit dem dicken Ding darin.

Es wird dich daran erinnern, dass dieser verführerische Teil deines Körpers dir nicht mehr gehört.

Er gehört mir… und ich werde Gebrauch von ihm machen, wie und wann es mir beliebt. Selbst mein Fotzensaft hat sich mit deinem vermischt. Denke einmal darüber nach, Melinda.

Denke gut darüber nach…!“Gloria machte kehrt und verließ den Ausbildungsraum, gefolgt von Hara. Melinda, die fast wahnsinnig war, wurde allein gelassen, um über alles nachzudenken, was Gloria gerade gesagt hatte. Und mußte auf ihre hilflose Erniedrigung starren. Melinda konnte diese Qualen keinen Augenblick länger aushalten.

Der unaufhörliche pochende Schmerz der brennden Striemen auf ihrem empfindlichen Arsch mußte aufhören. , Aber er hörte nicht auf. Dieses schreckliche große Ding in ihrer Fotze mußte entfernt werden.

Jetzt! Aber es wurde nicht entfernt. Durch ein Strom von Tränen erblickte Melinda die Obszönität ihrer weitgespreizten Oberschenkel.

Sie konnte ihre Augen nicht schließen. Niemand hätte sie jemals unmenschlicher behandeln können. Nach zwei Stunden wurde sie wieder aus ihrem Tagtraum gerissen. Sie hörte das die Tür geöffnet wurde.

“Tut mir leid, dass ich das Vernügen unterbrechen muß, Euere Gnaden!“, sagte Gloria breit lächelnd. Mit einer schnellen Handbewegung zog sie den Dildo heraus. Dieser Augenblick der Erlösung, um den Melindaso beharrlich gewartet hatte, war endlich gekommen. Sofort wurde ihr von Gloria der schleimige Dildo in den Mund gerammt.

“Wie schmeckt den unser gemeinsamer Fotzensaft?“, fragte Gloria neugierig.

Sie hörte aber nur noch würgende Laute. Gloria betrachtete Melindas Fotze und war wirklich begeistert. “Hat dir jemals jemand gesagt, was für eine hübsch aussehende Fotze du hast, Melinda?“, fragte Gloria. “Dick und fruchtig.

Wie eine reife Feige, die man aufgeschlitzt hat!“ Sie befingerte Melindas Mösenlippen. Ihr hochgereckter Arsch zuckte und wand sich, soweit es ihm möglich war. Ein wehklagender Laut kam zwischen Melindas Mund heraus. Ihre Augen loderten.

“Ich hatte dir gesagt, dass dies jetzt mir gehört!“, sagte Gloria. “Von jetzt an wirst du mich nur noch Herrin nennen, ist das klar?“ Melinda nickte nur. Sachte befingerte Melinda ihren Kitzler.

Ihr Arsch vollführte noch rasendere Drehungen und lauteres Wehklagen war zu hören. Melindas beringte Nippel wurden steif, es waren ziemlich große, hellbraune Nippel.

Melinda wurde von ihr wieder befreit und zu ihrem Schlafzimmer gebracht. Dort mußte sich Melinda kniend in den Käfig begeben, Gloria fesselte ihre Hände auf den Rücken und führte ihr einen dicken Vibrator in die immer noch feuchte Fotze ein. Sie schaltete in ein und verließ für zwei Stunden wieder ihr Schlafzimmer. Pünktlich nach zwei Stunden ging Gloria wieder in ihr Schlafzimmer und schlenderte zu dem Käfig in dem sie Melinda eingeschlossen hatte.

Die junge, von unzähligen Orgasmen, völlig erschöpfte Frau befand sich noch immer auf Händen und Knien, den Arsch gut hochgereckt.

Der Vibrator, der teilweise aus ihren verschleimtenMösenlippen herausragte, summte immer noch in ihr. “Kommt es dir schon wieder, meine Hübsche?“, fragte sie neugierig. “Ich…Ich…ahh..glaube ..ba…bald…meine Herrin“, konnte Melinda nur noch keuchen. Gloria streckte eine Hand zwischen die Gitterstäbe und steigerte die Vibrationen zum Maximum.

“Wir wollen die Dinge beschleunigen!“ sagte sie und begann den Vibrator rein und raus zu stoßen. Melinda brauchte nicht lange, um zu einem erneuten Höhepunkt zu kommen. Bald keuchte sie, und dann kreischte sie. Ihr Arsch wand sich und zuckte vor und zurück, als ihr Orgasmus eintrat.

Langsam sank sie auf den Boden des Käfigs zurück.

Sie schluchzte leise. “Schön, nicht wahr?“ sagte Gloria, während sie den Vibrator aus Melindas Fotze entfernte. Melinda gab keine Antwort. “Jetzt knie dich ein wenig hoch.

Kleine!“ Beschämt, mit Tränen in den Augen, kniete sich Melinda aufrecht hin. “Streck deine Titten durch die Stäbe, Mädchen!“ Ängstlich gehorchte Melinda, sie waren schön prall und fest, mit langen brauen, beringten Nippel. Gloria drückte sie sachte, dann entfernte sie vom Rand ihres Slips zwei Clips an denen kleine Gewichte hingen.. Melinda stieß einen keuchenden Laut aus, als die Clips an ihren Ringen festgemacht wurden.

“0-0hh..das tut weh…oooh…“ wimmerte sie. “Das nehme ich auch an“, sagte Gloria, “aber du wirst dich daran gewöhnen!“ Dann holte sie eine kurze Kette hervor, die an beiden Enden mit einem kleine Haken versehen war.

Die Haken gingen durch jeden Ring, so dass Melindas Titten eng zusammengezogen und die Gitterstäbe von ihnen umschlossen wurden. Gloria lächelte sie an, Melindas Schluchzer verstärkten sich. “O-Oh…bitte…Herrin…ohh es tut so weh…!“ “Ich rate dir, dich nicht zu bewegen!“ sagte Gloria.

“Oder es wird noch mehr schmerzen!“Die arme Melinda brach in Tränen aus, als Gloria das Zimmer verließ. Sie mußte dort einfach hilflos knien bleiben, bis sie zurück kehrte. Gloria betrat nach einiger Zeit erneut ihr Schlafzimmer und befreite Melinda von ihren Fesseln und begab sich anschließend mit ihr in einen kleinen Nebenraum, direkt neben ihrem Schlafzimmer. In diesem Raum stand nur eine eigenartige Vorrichtung, ein gepolsterter Stuhl und zwei große Spiegel.

Alle Frauen die jemals von Gloria auf “Schwänze“ gesetzt wurden, konnten ihre eigene Erniedrigung voll ansehen.

“Steig darauf!“, befahl Gloria streng. Melinda weinte hemmungslos. Sie kletterte auf die Vorrichtung, es war ganz einfach. Man kniete sich in zwei Röhren, die mit Schaumgummi ausgepolstert waren.

Äußerst bequem. Die Röhren waren verstellbar, sie konnten nach außen bewegt werden, so dass die Schenkel eines Mädchens bis zum äußersten gespreizt waren. Die ausgestreckten Arme wurden an eine Stange festgemacht, die sich vor ihr befand. Dann wurde die Vorrichtung selbst in Position gebracht.

Sie konnte nach Belieben gehoben oder gesenkt werden und bestand aus zwei schraubenartigen Dornen, auf denen zwei Dildos befestigt waren.

Diese Dornen konnten einzeln oder gleichzeitig benutzt werden, und wurden durch die Maschine vor- und zurück -gefahren, in einem Tempo, das von der Bedienerin vorgeben wurde. Und diese Bedienerin war Gloria. An der Maschine befanden sich zusätzlich zwei schallenartigeVertiefungen, sie waren nur für Frauen mit großen Titten geeignet. Sobald sich die knieende Frau nach vorne beugte, nahmen diese verstellbaren Vertiefungen ihre großen Titten auf.

An ihren langen Nippel wurden Sauger befestigt und sobald sich die Maschine in Bewegung setzte, wurden die Titten der Frau regelrecht gemolken. “Ich denke, dass ich dir heute nachmittag eine besondere Behandlung zuteil werden lasse, Melinda!“, sagte sie, nachdem sie die Handgelenke und die Schenkel ihrer Sklavin festgemacht und sie so weit wie möglich auseinadergespreizt hatte.

“Du wirst sie in deinen Arsch ebenso wie in deine Fotze bekommen!“ Melinda schauerte und schluchzte unzusammenhängend. Sie wußte, dass es keinen Sinn hatte um Gnade zu bitten. Was geschehen würde, würde geschehen.

Gloria nahm sich Zeit und wählte zwei Dildos aus einem beträchtlichen Angebot aus. Der Dildo für das Arschloch war ungefähr fünfzehn Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von drei Zentimeter. Der Dildo für ihre Möse war 30 cm lang und hatte einen Durchmesser von fünf Zentimeter. “Was bist du nur für ein glückliches Mädchen, Melinda“, seufzte Gloria, während sie die künstlichen Schwänze aufschraubte.

“Beuge dich auch noch nach vorne, damit deine Titten in die für sie vorgesehenen Schnallen gelangen.

Ergeben beugte Melinda ihren Oberkörper nach vorn und legte ihre Titten in die verstellbaren Vertiefungen. “Bald wirst du vor Lust kreischen!“ sagte Gloria und brachte die Maschine in Stellung. Jeder Dildo drückte leicht gegen eine Öffnung. Melindas Nippel wurden mit Saugern bestückt und waren somit völlig in der Gewalt der Maschine.

Dannnahm sie eine Fernbedienung und setzte sich vor ihr Opfer auf den Sessel. Melindas Gesichtszüge waren verzerrt und Tränen strömten ihr die Wangen hinunter. “Also dann geht’s los!“, sagte Gloria und drückte einen Knopf, und Melinda schrie schmerzvoll keuchend auf, als der Dildo langsam aber sicher in ihr Arschloch glitt.

Dort blieb er ungefähr eine Minute, bevor sich wieder herauszog. Während dies geschah, drang der zweite Dildo in ihre Möse ein.

Wieder keuchte Melinda. Oh Gott, wie groß er war! Und bald würde die Maschine sie zerreißen! Voll hinein…und dann langsam wieder heraus. Und als der Fotzendildo herauskam, ging der Arschdil-do wieder hinein. So lief es gleichmäßig ab.

Zwei Kolben, die gleichmäßig rein und raus glitten. Zwei Öffnungen, die abwechselnd durchstoßen wurden. Plötzlich fühlte sie ein Saugen an ihren Nippel, sie wurden regelmäßig in die Länge gezogen und wieder in die ursprüngliche Form gebracht. Sie hatte regelrecht das Gefühl, als würden ihre Titten, von einer Melkmaschine, wie die Euter einer Kuh gemolken.

Melinda hatte die Zähne aufeinandergebissen.

Sie schluchzte und schluchzte. Oh wie widerlich es war! Sie wurde nur zum Vergnügen dieser Teufelin als Sexspielzeug benutzt. Langsam…sehr langsam…verstärkte Gloria das Tempo der stoßenden Dildos. So sehr Melinda sich auch drehte und wand, sie zog sich nie vollständig aus ihr heraus.

Melinda konnte sich ihnen nicht entziehen. Oh ja, diese Maschine war äußerst ausgeklügelt. Nach ungefähr fünf Minuten hielt Gloria den Arschdildo an und verdoppelte das Tempo des anderen Dildos. Innerhalb weniger Sekunden, begann Melinda zu keuchenund zu zucken.

Der große Dildo hatte sie auf Trab gebracht…und sie konnte einfach nicht dagegen machen.

Bald bewegte sich ihr Arsch im Rhythmus des hinein-stoßenden Gummischwanzes. Sie war verloren…“Aaaahhh… aaahhh… nnnggghh…

hhhaaaa!“; keuchte Melinda. “Oohh…Herrrin…Du…br..bringst mich…. zum A-Abspritzen…jetzt!“ Gloria sah, dass der füllige Arsch sich plötzlich wie rasend wand, während er gleichzeitig auf und nider hämmerte. Melinda, deren Kopf zurückgeworfen war, stieß schrille, würgende Laute aus, als sie abspritzte.

Die Schleimabsonderung ihrer Fotze verstärkte sich, als Gloria die Dildos in regelmäßigerem Rhythmus in Melindas Körperöffnungen ficken ließ. “Oh…Herrin..Herrin Gloria…“ Melindas Fotze gluckste und platschte jetzt laut, als sie sich den Dildos entgegenhob. Gloria schaltete wieder eine höhere Gangart ein. Oh, diese heiße, sich geil windende Fotze gab sich immer mehr hin…

Gloria lächelte lasziv.

Sie liebte es, wenn Melinda sich so aufführte. Sie bewegte den Hebel weiter. Der Dildo bewegte sich noch schneller. Melinda kam zu einem keuchenden Höhepunkt.

Dann fiel ihr Kopf herunter. Sie weinte und sabberte. Melinda wußte, dass dies erst der Anfang war. Der große Dildo verlangsamte seine ‘Bewegung, stieß aber immer wieder erbarmungslos rein und raus.

Dann setzte auch der Arschdildo wieder ein. “Schön?“, lächelte Gloria. Melinda konnte nur noch mit dem Kopf nicken. Ihr Körper…ihre weibliche Sexualität…

wurde jetzt, und sie wußte es, von dieser unwiderstehlichen Maschine beherrscht. Sie würde sie zu einem Orgasmus nach dem anderen bringen.

Bis sie einschwaches, wimmerndes Wrack vor Erschöpfung sein würde. Nachdem dritten Orgasmus, wurde die Stange vor Melinda zurückgezogen. Sie sah, dass Gloria eine kleine Geissei in ihren Händen hielt, die aus sechs Riemen bestand.

Sie schrie um Gnade…erhielt aber keine. Als sie stetig zu ihrem vierten Orgasmus getrieben wurde, begann Gloria ihre Arschbacken zu peitschen. Bald war nicht mehr zu unterscheiden, ob ihre kreischenden Schrei Lust- oder Schmerzensschreie waren! Durch Glorias abschließende Handlung wurden Melindas unbewußte masochistische Anlagen erweckt. Erneut wurde Melinda von ihrer Herrin in deren Schlafzimmer gebracht.

Gloria betrachtete Melindas beringte Titten, sie fand das ihre Titten dadurch noch schöner geworden waren.

Sie legten sich beide darauf und schliefen sofort ein. Als sie am nächsten Morgen aufwachten sagte Gloria zu ihr: “Wir werden miteinander ein Spiel treiben. “Hier auf meinem großen Bett!“ “Ja…Herrin…“, sagte Gloria ergeben, sie hatte sich mittlerweile mit ihrem Schicksal abgefunden. Sie drehte sich ihrer Herrin zu.

Es wird sich zeigen, ob Melinda irgendwelche lesbische Neigung hatte, aber in der Festung, machte es keinen Unterschied. Alle Frauen praktizierten die lesbische Liebe. Sie wurden in diese Künste von Hara und Gloria eingeführt. Denn Gloria und Hara waren die einzigen wirkliche Les-bierinnen.

Gloria und Melinda begannen sich zum erstenmal zärtlich auf den Mund zu küssen.

Glorias helle Titten, mit ihren beringten Nippel preßten sich auf Melindas hellbraune ebenfalls beringte Titten und ihre Armeumschlangen sich. Beide Frauen hatten prachtvolle Körper, Melindas Titten waren nur etwas größer, als die ihrer Herrin. Sie brachten sich in eine Stellung, dass ihre enthaarten Schamhügel sich aneinander reiben konnten. Sie drückten und rieben sich heftig aneinander.

Bald küßten und umschlangen sie sich beide noch hitziger, während sie sich gegenseitig aufgeilten. Gloria und Melinda erreichten gerade ihren ersten Höhepunkt. Sie keuchten vor Lust, wobei sich ihre Schamhügel aneinanderrieben, bis sie in einem gemeinsamen Höhepunkt auf dem Bett zusammensanken. Sie verharrten nur kurz bis sie sich in die “Neunundsechziger-Stellung“ begaben.

Melinda lag oben und ihre Arschbacken hüpften und wackelten wie Wackelpudding.

Beide Frauen gerieten in eine immer stärker werdende sexuelle Erregung. Ihre Zungen tauchten ununterbrochen und immer wilder in ihre Fotzen, ihre Körper wanden sich. Gloria trommelte mit ihrer Zungenspitze auf Melindas Kitzler und brachte ihre Sklavin erneut zu einem Höhepunkt. Melinda hingegen, saugte an Glorias kleinen Mösenlippen und kurze Zeit später rieselte der Mösensaft ihrer Herrin in ihrer Mund.

Sie begannen ihre Beherrschung zu verlieren. Die geilen Frauen zerschmolzen vor Gier und lösten sich auf. Schnaubend und sabbernd spritzten sie ihren Fotzensaft in gierig geöffnete Münder. Gloria forderte nun Melinda auf sich auf den Rücken zulegen.

Sie setzte sich auf ihr Gesicht und drückte ihre Fotze so brutal auf Melindas Gesicht, so dass ihre Lippen von den fetten, lappigen Mösenlippen ihrer Herrin umkränzt wurden.

Sie roch den erregenden bezaubernden süßlich-bitteren Duft, dendie Möse ihrer Herrin von sich gab. Gierig saugte sie sich an den Leftzen fest und brachte Gloria nach kurzer Zeit zum Orgasmus. Sie waren fürs erste gesättigt, zitterten und keuchten. Ihre kleine Orgie war vorbei.

Es zeigte sich, dass auch Melinda eine geborene Lesbierin war…ENDE.

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Kommentare

Frank 30. März 2020 um 1:26

Wunderbar amazing Wahnsinn!!!!

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