Meine strenge Ehedomina
Veröffentlicht am 07.07.2017 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 103 Minuten, 51 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Meine strenge Ehedomina
Teil 1. – Ich hörte den Schlüssel im Schloß und schon dröhnte die Stimme meiner Ehefrau durch das Haus: „Auf, auf Du faules Stück, sofort zu Deiner Herrin! Heute zeige ich Dir richtig wo es lang geht. Ich hatte einen miesen Tag und Du wirst dafür bezahlen…“ Demütig rutschte ich auf Knien zu meiner Frau und kauerte mit gesenktem Kopf vor ihr. Es war Freitag nachmittag 15:00 Uhr und das ganze Wochenende lag noch vor uns.
Früher hatten wir eine ganz normale Ehe.
Doch mit der Zeit wurde meine Frau immer dominanter. Unterstützung bekam sie dabei von ihrer Mutter, die mich noch nie leiden konnte und mich schon immer als Versager und Lusche titulierte. Da ich mich nicht dagegen wehrte oder wehren mochte, ging meine Frau auch immer weiter. Mittlerweile waren wir soweit, daß ich nur noch zu Hause war und sämtliche Arbeiten nackt ausführen mußte.
Meine Frau kontrollierte alles sehr streng. War etwas nicht nach ihrem Geschmack, wurde ich brutal bestraft. Beruflich hatte sie einen gut bezahlten Job bei einer Werbeagentur, so daß wir finanziell abgesichert waren. Wegen meiner masochistischen Ader war ich mit meinem Leben zufrieden.
„Hast Du alle Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erledigt?“ fragte sie mich bedrohlich.
„Ich werde das nachher kontrollieren. Wehe Dir, mir paßt was nicht!“ Dann krallten sich ihre rotlackierten langen Fingernägel in meine Haare und sie riß meinen Kopf nach hinten. „Maul auf!“ herrschte sie mich an. Ihre Augen funkelten böse und ihr Kopf kam langsam näher.
Hörbar holte sie aus ihrem Hals Schleim nach oben und spuckte mir geräuschvoll in den Mund.
„Danke Herrin,“ konnte ich gerade noch herausbringen, als sie die Hand auf mein Gesicht legte und mich kräftig nach hinten wegstieß. Ich fiel wie ein Käfer auf den Rücken.
„Heute sprichst Du mich mit ‚gütige Herrscherin‘ an, ist das klar?!“ Meine Frau machte sich einen Spaß daraus, daß ich sie jeden Tag anders titulieren mußte. „Ja, Her…“ weiter kam ich nicht, da meine Frau ihren rechten Schuh kräftig auf meine Genitalien setzte und ihn gemein herumdrehte. „Willst Du mich reizen?“ brüllte sie mich an.
„Noch so etwas und ich nagele Deine Hoden mit meinen Absätzen am Boden fest!“
„Entschuldigung, gütige Herrscherin,“ brachte ich unter Jaulen hervor, während ich mich vor Schmerzen auf dem Boden krümmte.
„So, und jetzt bedien mich endlich,“ erklärte mir meine Frau und stolzierte auf ihren hohen Hacken ins Wohnzimmer. Sie ließ sich bequem auf das Sofa fallen und griff zu der Reitgerte, die immer griffbereit auf dem Tisch lag. Hastig rutsche ich auf Knien zu meiner Frau, der es wieder einmal zu lange dauerte. Schon sauste die Gerte durch die Luft und traf mich empfindlich an Rücken und Schulter.
Ich zuckte zusammen.
„Ertrage Deine Züchtigung ohne eine Regung!“ befahl mir meine Frau. Was nun folgte war die abendliche Begrüßung. Lässig ließ sie eine Hand über die Lehne hängen und ich fing an ihre Finger einzeln abzulecken und zu küssen. Dann war die andere Hand dran.
Heute war es draußen warm und meine Frau trug ein schulterfreies schwarzes Top. Sie legte die Arme nach oben und sagte nur „Achseln, aber dalli!“ Sofort bewegte ich meinen Kopf zu ihren verschwitzten Achselhöhlen und leckte sie trocken. Zur weiteren Kühlung blies ich noch ein bißchen darauf. Meiner Frau gefiel es hörbar.
„Willst Du Dich bei mir einschleimen, Du Arsch?“ fragte sie höhnisch. „Das wird Dir heute nichts nutzen,“ nahm sie mir direkt jede Hoffnung. Sie hatte heute wirklich schlechte Laune. Das konnte für mich nichts gutes bedeuten.
Plötzlich schnippte sie mit den Fingern und ihre spitzen Finger zeigten auf den Tisch, wo ihre Zigaretten lagen.
Schnell bot ich ihr eine an und gab ihr Feuer. Sie blies mir den ersten Zug ins Gesicht und zog dabei elegant ihre schwarzen Riemchensandaletten mit den 12cm Stöckelabsätzen aus. Dann schnippte sie die Schuhe mit ihren Füßen weg. Egal, ich würde sie sowieso hinterher aufräumen müssen.
Ihre nackten Füße legte sie auf den Tisch und sah mich dabei auffordernd an. Hastig begab ich mich zu ihren Füßen.
Durch einen brennenden Schmerz auf dem Rücken wurde ich aufgehalten. Ihre Gerte hatte wieder ganze Arbeit geleistet. Ihr auffordernder Blick hatte mich mit Absicht getäuscht.
„Aschenbecher!“ bellte sie mich an. Ich hielt ihr meinen geöffneten Mund entgegen und sie aschte achtlos ab. „Jetzt Zehenfußbad!“ befahl sie mir. „Noch sage ich wo es hier lang geht, oder?“
„Ja, gütige Herrscherin,“ sagte ich.
„Bitte verzeihen Sie.“ Ich machte mich an die Arbeit, saugte und leckte jede ihrer göttlichen Zehen. Sie hatte Schuhgröße 40 und dementsprechend große Füße mit langen wohlgeformten Zehen. Besonders unter ihren Zehenringen hatte sich Fußkäse gebildet, den ich sorgfältig entfernte. Danach leckte ich mit langen Zungenschlägen ihre weichen aber doch stark riechenden Fußsohlen.
Zwischendurch wurde ich immer wieder als Aschenbecher mißbraucht. Dabei achtete meine Frau genau darauf, daß die Zigarette nicht zu abgebrannt war, so daß die Asche immer sehr heiß war. Jede Zuckung oder Regung meinerseits wurde mit Gertenschlägen geahndet. Am Ende der Zigarette befahl sie nur: „Schlucken!“ und warf sie gelangweilt in meinen Mund.
„Was gibt's zu Essen?“ wollte meine Frau in harschem Ton wissen.
„Putenschnitzel in Rahmsoße mit Kroketten und Bohnen, gütige Herrscherin,“ antwortete ich beflissentlich.
„Hört sich gut an und schmeckt auch hoffentlich so.
Bring‘ mir meine Hausschuhe,“ war ihr nächster Befehl. „Natürlich einzeln in Deinem Sklavenmaul!“ kam noch als boshafter Kommentar.
Ich robbte zum Schuhschrank und brachte ihr auf die gewünschte Weise ihre roten Plateausandalen mit dem gewohnt hohen Absatz, der durch das Plateau noch höher als gewöhnlich war. Damit quälte sie mich besonders gerne. Zur Verstärkung hatte sie an den Absätzen lange Metallspitzen anbringen lassen, so daß sie mit wenig Kraftaufwand die stärkste Wirkung erzielte.
Meine Frau nannte diese Schuhe „Glücksbringer“.
„Da sind ja meine Glücksbringer,“ kam auch schon ihr Kommentar. „Wobei das Glück auf meiner Seite liegt, hä hä hä,“ lachte sie fies. Behutsam zog ich die Schuhe an ihre grazilen Füße. „Sieh mich an!“ schnauzte sie mich auf einmal an und es setzte einen Hagel von Ohrfeigen.
Als mein Gesicht total gerötet war, trat sie mich weg. „Dazu hatte ich gerade Lust. Außerdem kam es mir so vor, als ob Du Dir nicht die rechte Mühe gibst. Stimmt das?“ fragte sie schnippisch.
„Wenn sie es verlangen, werde ich mich mehr anstrengen, gütige Herrscherin,“ heulte ich am Boden mit glühenden Wangen.
Sie stellte ihren Fuß auf mein Gesicht und trat mir mit ihrem Absatz auf die Zähne.
„Maul auf, sofort oder ich trete Dir Deine Zähne ins Gehirn!“ herrschte sie mich an. „Blas den Absatz!“ und schon trat sie mir den Metallabsatz in den Mundraum. Sie spielte mit meinem Gaumenzäpfchen und lachte über mein Würgen und Zucken. „Schön blasen.
Wenn Du kotzen mußt, leckst Du alles wieder auf – und ich trete Dir Deine Eier zu Brei. Halt endlich still, Du Stück Scheiße!!!“ Sie hatte Genugtuung daran mich so zu erniedrigen, obwohl sie genau wußte, daß ich nicht stillhalten konnte. Beim Herausziehen des Absatzes riß sie mir mit Absicht ein Teil meines Gaumens auf. „Oh…
tut mir das leid,“ säuselte sie und spuckte mir zur Belohnung noch einmal in den Mund. „Zur Kühlung…“ meinte sie ironisch. „Mit Deiner kaputten Schnauze wirst Du ja nichts essen können, aber ich habe jetzt Hunger.“ Sie trat mir noch einmal mit voller Wucht gegen meinen Kopf und stellte dann ihren rechten Stilettometallabsatz auf meine linke Brustwarze.
„Bitte nicht, gütige Herrscherin,“ flehte ich in Erwartung der nun folgenden Schmerzen.
„Schnauze!!!“ kam nur als knappe Antwort und meine Frau begann mit dem Absatz genüßlich meine Warze zu quälen. Immer wieder drehte sie den Absatz, bis meine Brustwarze gerötet und geschwollen war.
Dabei grinste sie mich gemein an und ergötze sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht. Mit: „Na, soll ich noch eine Zigarette auf Deiner Brustwarze ausdrücken, Du Abschaum?“ oder „Dafür bist Du gut genug: zum Austreten unter meinen Absätzen!“ erniedrigte sie mich noch zusätzlich verbal.
Endlich ließ sie von mir ab. Mir war vor Schmerzen schon ganz schwarz vor Augen geworden. „Ich geh mich eben umziehen.
Wenn ich wiederkomme steht das Essen auf dem Tisch,“ war ihr nächster Befehl. Ich versuchte mich hochzurappeln und quälte mich in die Küche. „Schneller!“ forderte sie und griff mir von hinten zwischen meine Beine, um meine Hoden brutal zwischen ihren langen Fingernägeln zu quetschen. Wieder jaulte ich hörbar auf.
Lachend ging meine Frau aus dem Zimmer.
Als sie wiederkam trug sie ein schwarzes Ledertop, aus dem ihre prallen Brüste hervorquollen, einen Jeansminirock und natürlich ihre roten „Glücksbringer“. Ihre Haare hatte sie streng nach hinten frisiert und die Augen sowie den Mund schwarz geschminkt. Sie sah furchterweckend aus. Als ich sie sah stockte mir der Atem und ich starrte sie an.
Klatsch! Klatsch! – zur Belohnung setzte es gleich 2 Ohrfeigen, daß mein Kopf nur so tanzte.
„Glotz nicht so blöd!“ brüllte sie mich an und setzte sich an den gedeckten Tisch. Ich servierte das Essen und begab mich dann in die gewohnte Haltung. Ich kniete vor meiner Herrin und legte die Handinnenflächen nach oben. Sofort traten die Absätze in meine Hände und blieben dort ruhen.
Währen des Essens drehte, stampfte und kratzte meine Frau auf meinen Händen herum. Ab und zu spuckte sie einen Bissen auf die Fliesen. „Für Dich,“ bemerkte sie lakonisch.
Nachdem sie meine Hände wieder freigegeben hatte kam nur der Befehl: „Iß!“ Ich bemühte mich, die halb vorgekauten, kalten Reste mit meinem kaputten Gaumen aufzunehmen. „Hol mir 2 Bananen,“ hörte ich als nächsten Befehl.
Genüßlich verspeiste meine Frau die erste Banane, indem sie diese besonders lasziv aufaß. Dann schälte sie die andere und warf sie auf den Boden. Ich ahnte was kommen sollte…
Sie schlüpfte aus ihren Pantoletten und zermatschte mit ihren Füßen die Banane. Nun fuhr sie mit ihren beschmierten Füßen in die Schuhe zurück und befahl „Lecken!“ So mußte ich unter den Augen meiner strengen Frau Füße und Schuhe zugleich säubern.
Nach endloser Zeit war sie zufrieden. „Das sieht von außen schon ganz gut aus. Jetzt innen!“ ordnete sie an. Sie hob eine Ferse an, damit ich mit meiner Zunge zwischen Fußsohle und Schuh kam.
„Die Zunge ganz weit rein!“ war der nächste Befehl. Ich folgte artig, und als ich gerade lecken wollte stand sie blitzschnell auf. Sie verlagerte ihr Gewicht auf die Ferse und hatte meine Zunge in ihrer Pantolette gefangen. Ich brachte nur noch Grunzlaute hervor und meine Frau lachte sich kaputt.
„Na, Schwierigkeiten?“ höhnte sie und stampfte noch einmal fest auf. Als sie von mir ließ war meine Zunge dick und taub. Ich lallte: „Danke, gütige Herrscherin.“
Meine Frau setzte sich breitbeinig hin und zog ihren Rock hoch. Natürlich hatte sie kein Höschen an.
„Du leckst mich jetzt 2 x zum Orgasmus, ist das klar? Den Lecktakt gebe ich Dir mit Tritten in Dein Gehänge vor. Anfangen!“ schnauzte sie mich an. Heute ließ sie aber auch keine Gemeinheit aus. Sie wußte genau was es für eine Qual war mit tauber, dicker Zunge eine Frau zum Orgasmus zu bringen.
Ich hatte nicht viel Zeit zum Überlegen, denn ihre Schuhe fanden schnell meine Hoden und die Stakkatotritte begannen. Nach einiger Zeit fing sie an zu stöhnen und preßte mit ihren Händen meinen Kopf tiefer in ihren Schritt. Mit einem Brüllen kam sie zum ersten Orgasmus und meine Hoden schmerzten schon höllisch. Sie machte eine kleine Pause und riß meinen Kopf nach hinten.
Ihre Augen blitzten als sie mich anfuhr: „Zunge raus!“ Dann riß sie mit ihren langen, roten Krallen an meiner Zunge. „Na, schon wieder Gefühl drin? Das wirst Du jetzt merken…“ zischte sie sadistisch und stach ihre Krallen in meine Zunge. Diese Schmerzen übertrafen sogar die Taubheit. Ich stöhnte laut und gurgelte nur „Gnade, gütige Herrscherin!“
Dann lehnte sich meine Frau zurück und rauchte genüßlich eine Zigarette.
Dabei sah sie mich verächtlich an und höhnte weiter: „Was bist Du nur für ein verkommenes Stück geworden. Du willst ein Mann sein? Lächerlich, Du bist nicht den Dreck unter meinen Fußnägeln wert!“ Zwischendurch aschte sie selbstverständlich dauernd in meinen Mund ab. „So, leck meine Fotze weiter!“ kam ihre nächste Anweisung „Diesmal gibt's Du Dir mehr Mühe!“ zischte sie hinterher.
Brav machte ich mich daran meine vergötterte Ehefrau zum 2. Orgasmus zu lecken.
Das klappte sogar so gut, daß meine Frau davon absah meine Eier weiter mit ihren Pantoletten zu bearbeiten. Behaglich stöhnte sie dem Höhepunkt entgegen und ergoß einen Schwall Liebessaft in meinen Mund. „Schön saubermachen,“ ordnete sie kalt an und ich leckte weiter. Meine Frau lehnte sich zurück und stieß mich mit ihrem Fuß weg.
Ich nahm sofort die Demutshaltung (Stirn auf dem Boden, Gesäß nach oben und Hände nach vorn) ein und meine Frau stellte achtlos ihre hohen Hacken auf meinem Hinterkopf ab. Sie ruhte sich so eine Weile aus und überlegte sich neue Grausamkeiten. Die ließen auch nicht lange auf sich warten.
Ein Schmatzen meiner Göttin ließ mich wieder aufhorchen. Sie pulte mit ihren langen, roten Krallen einen Speiserest zwischen ihren Zähnen hervor.
„Nachtisch für meinen Lecksklaven,“ freute sie sich und bot mir das Stück auf ihrem Finger dar. Artig schluckte ich es runter. Meine Frau sah mich spöttisch von oben herab an. „Ich glaube ich bin zu gut zu Dir.
Du müßtest viel strenger gehalten werden. Hab ich recht?“ Welch gemeine Frage! Wenn ich zustimme kämen neue Qualen auf mich zu. Wenn ich verneine, würde ich meiner Frau Unrecht geben. Diese Dreistigkeit würde ebenfalls neue Strafen bedeuten.
Ich saß in der Zwickmühle. Klatsch! Schon traf mich eine hammerharte Ohrfeige. „Wirst Du wohl antworten!“ kam ihr Befehl. Sie war sich meiner mißlichen Lage wohl bewußt und war gespannt wie ich mich verhalten würde.
Auf eine härtere Behandlung mußte ich mich sowieso einstellen.
„Sie behandeln mich immer so wie ich es verdiene, gütige Herrscherin.“ Ich fand mit der Antwort kam ich gut weg.
„Sehr diplomatisch, Du Arsch,“ lobte mich meine Göttin. Sie stellte sich hin und ihre Plateausohlen fanden dabei meine dargebotenen Finger. Sie verlagerte absichtlich ihr Gewicht abwechselnd je auf einen Fuß. „Zur Strafe wirst jetzt erst mal von mir DURCHGEFICKT!“ Das letzte Wort betonte sie besonders kaltherzig und spuckte es nur so heraus.
Ich stöhnte vor Angst. Nun wußte ich was mir blühte, und meine Frau war in dieser Beziehung nicht sehr zimperlich. Gebieterisch verließ sie das Zimmer. Ich räumte schnell den Tisch ab und machte in der Küche ein bißchen Ordnung.
Ein lauter Pfiff ließ mich aufschrecken.
„Fickobjekt, antanzen, zack, zack!“ hallte der Befehl durch das Haus. Ich begab mich schnell zu meiner Gebieterin. Sie stand breitbeinig auf ihren hohen Schuhen im Wohnzimmer und sah gigantisch aus. Den Rock hatte sie ausgezogen, statt dessen trug sie einen Ledertanga aus dem vorn ein mächtiger schwarzer Dildo hervorsprang.
Die Arme hatte sie in ihre Hüften gestemmt und an einem Finger baumelten Handschellen. „Na gefällt Dir was Du siehst?“ fragte sie mich.
„Ja, meine gütige Herrscherin,“ stammelte ich. „Sie sehen unglaublich aus, und es ist mir eine Ehre von ihnen gefickt zu werden.“
„Du kleiner Schleimer,“ antwortete sie hart. Sie riß meine Hände auf den Rücken und die Handschellen schnappten zu.
„Fresse auf, Du wirst zuerst ins Maul gefickt. Bis zum Anschlag!“ sagte sie genüßlich. Ich öffnete den Mund und meine Frau stieß brutal den riesigen Dildo in den Innenraum. Ich mußte direkt husten und verschluckte mich.
„Kannst wohl nicht genug kriegen…“ war ihr spöttischer Kommentar. „Du nimmst den Mund ja ganz schön voll!“ höhnte sie ironisch weiter. „Ha ha ha ha,“ und schüttelte sich vor Lachen.
Gedemütigt nahm ich ihren beißenden Spott hin. Ihre verbalen Erniedrigungen fand ich viel schlimmer als den Rest.
Dadurch machte sie mich noch mehr runter, und das konnte sie meisterhaft. Immer wieder rammte sie nun wild den Dildo in meinen Mund, so daß ich gar nicht mehr wußte wie mir geschah. Zur Unterstützung krallte sich meine Frau noch an meinen Ohren fest, die sie mir fast abriß.
„Finale!“ jubelte meine Herrin und rammte mir den Penis ganz in den Hals bis zum Zäpfchen. Dann preßte sie mit ihren Händen meinen Kopf dagegen, damit ich nicht zurückweichen konnte.
Nun rotierte sie mit ihren Hüften und spielte so mit der Dildospitze an meinem Zäpfchen herum. Ich dachte mir reißt der ganze Hals. Hilflos grunzte ich nur noch. „Halt die Fresse, sonst trete ich Dir mit meinen Absätzen die Stimmbänder durch, verstanden Du Drecksstück!?“ schnauzte sie mich an.
„Du brauchst wirklich mal eine harte Hand, und die kannst Du von mir kriegen!“ Endlich zog sie den Dildo schmerzhaft heraus. Röchelnd und mit hochrotem Kopf fiel ich um und blieb am Boden liegen. Ein fester Tritt in meinen Unterleib ließ mich aufschreien. „Alles klar, Stimme noch da,“ bemerkte meine Herrscherin trocken.
Ich hatte wahnsinnige Halsschmerzen.
Sie ließ mich achtlos am Boden liegen und mischte sich einen Drink. Bacardi und Cola, halbe halbe war ihre Mischung. „Durch so einen Drink werde ich noch hemmungsloser und kreativer,“ spöttelte sie wieder. „Ist alles nur zu Deinem Besten? Gefällt Dir das?“ frage sie mit boshaftem Lächeln.
„Jawohl, gütige Herrscherin,“ brachte ich unter großer Anstrengung hervor.
„Kannst Du auch deutlich reden, Du Sau?!“ herrschte sie mich an.
„Klappe auf!“ kam das Kommando. Sie beugte sich zu mir runter, spülte sich mit einem großen Schluck den Mund um und ließ langsam das Rotzgemisch in meinen gequälten Mund und Rachen laufen. Der Alkohol brannte natürlich fürchterlich und mir liefen die Tränen aus den Augen. Meine Herrin hatte daran sichtlich Spaß.
„Du weinst ja vor Freude,“ höhnte sie wieder los. „Bedanke Dich für meine Gnade!“
„Danke, gütige Herrscherin,“ ich bemühte mich deutlich zu sprechen.
„Geht doch, Du Wurm,“ sagte sie schnippisch. Sie trank ihr Glas leer und war bereit zu neuen Taten. „So Freundchen, heute machen wir mal was neues.
– Hinsetzen!“ Dabei zog sie mich an den Haaren in die Sitzposition. Sie nahm einen Stuhl und setzte sich vor mich und spielte sanft mit ihren Schuhen an meinem Gehänge. Diese Behandlung versteifte mein Glied sichtbar. Meine Peinigerin nickte erfreut.
Jetzt nahm sie meinen steifen Schwanz zwischen ihre Plateausohlen und spielte gleichzeitig mit ihrem Absätzen an meinen Hoden. Ein geiles Gefühl kam in mir auf. Langsam rieb meine Frau meinen Riemen. „Gespritzt wird auf meinen Befehl, klar?! Beherrsche Dich also!“ war die nächste scharfe Anordnung.
Meine Herrscherin machte immer wieder Pausen, so daß ich ständig auf dem Sprung war.
Ich stöhnte hörbar und war kurz davor zu explodieren. Meine Frau merkte das natürlich und trieb ihr grausames Spiel weiter. Dabei blickte sie mir ständig hart und kalt in die Augen. Als sie ihre Schuhe von meinem Glied nahm, griff sie mit ihrer Hand zu und riß brutal meine Vorhaut nach hinten.
„Spritz, Du Stück Scheiße!“ zischte sie mich an, während sie mich erbarmungslos wichste. Sofort kam ein milchiger Schwall, der gar nicht mehr enden wollte. Ich wußte gar nicht, wann ich das letzte Mal gemolken wurde. Dementsprechend groß war die Lache vor mir auf dem Fußboden.
Meine Göttin nahm es zur Kenntnis, aber nicht ohne mich weiter zu verhöhnen.
„Siehst Du wie gnädig ich bin? Sie an, Du bist ja doch noch für etwas zu gebrauchen. Vielleicht sollte ich aus Dir einen Spritzsklaven machen oder Dich mal zur Samenbank bringen? Nee, lieber nicht, sonst kommen noch mehr solche Versager wie Du auf diese Welt. Hi hi hi!“ lachte sie mich aus. „Oder ich laß Dich solange abspritzen bis nur noch heiße Luft kommt.
So und jetzt fahr Deinen Pimmel wieder ein!“
Durch den Erguß zuckte mein noch stehendes Glied. Meine Herrin schlug mir hart mit der flachen Hand auf die Eichelspitze und mein Penis zog sich zurück. Zu meiner Überraschung holte meine Frau ihre Brüste aus dem Ledertop ganz hervor und spielte sich vor meinen Augen diabolisch grinsend an den stehenden Brustwarzen herum. Sofort reagierte mein Glied wieder und wuchs.
Hilflos sah ich meine Frau an, die nun richtig zornig wurde. Ich verstieß gerade gegen einen Befehl und das würde Folgen haben. „Was fällt Dir denn ein? Du geilst Dich an mir auf? Hab ich nicht befohlen, daß Du Deinen Schwanz einfahren sollst?“ brüllte mich meine Frau an. „Na warte, Du Drecksau, jetzt kannst Du was erleben! Dir erteile ich jetzt eine Lektion.“
Wie von der Tarantel gestochen sprang sie auf und faßte mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel, damit sich die Eichelspitze nach oben öffnete.
Dann führte sie den langen Fingernagel des kleinen Fingers der anderen Hand in meine Harnröhre. So rieb und kratzte sie mir die Harnröhre wund. Ich schrie wie von Sinnen. Meine Schreie schienen meine Domina immer noch mehr anzufeuern.
„Halt Deine dreckige Fresse! Beim nächsten Pissen denkst Du an mich, das schwöre ich Dir.“ Ich konnte bald nicht mehr und versuchte auf meinen Knien wegzurutschen. Unbarmherzig bearbeitete sie meine Eichel weiter. „Jetzt hab ich aber genug. Halt still!!!“ kreischte sie und trat mir mit voller Wucht gegen meinen Kopf.
Dabei traf sie mit ihrer Schuhspitze meine Schläfe so, daß ich gleich zusammensackte und die Besinnung verlor.
Ich kam wieder zu mir und fühlte mich völlig zerschlagen. Meine auf dem Rücken gefesselten Arme und Hände schmerzten mir und der Kopf brummte noch von dem festen Tritt. Gaumen und Hals waren von der Dildo und Stöckelabsatzbehandlung ziemlich wund und taub. Meine Brustwarze war angeschwollen und pochte.
Am schlimmsten brannte mir aber meine Eichel. Sie kam mir vor als wenn sie in Säure getaucht worden wäre. Um mich noch ein paar Momente zu erholen ließ ich die Augen geschlossen. Als ich sie öffnete, sah ich zuerst die große Lache Sperma vor mir.
Vorsichtig hob ich den Kopf und sah meine Eheherrin. Sie thronte in ihrem Stuhl, trank wieder einen Bacardi Cola und rauchte lasziv eine Zigarette. Aus ihrem Schoß ragte immer noch der mächtige Dildo hervor. Ihre langen sonnengebräunten Beine hatte sie überschlagen und über meinem Kopf baumelte an ihren Zehen ihre Sandalette.
Sie schaute mich von oben herab an. Es war ein angsteinflößendes Bild.
Als sie meine Regung bemerkte, zog sie verächtlich einen Mundwinkel nach oben und blies ihren Rauch auf mich herab. „Kleine Auszeit genommen, was? Die hatte ich Dir aber nicht gestattet. Daß Du das büßen wirst ist Dir doch klar, oder?“ sagte sie verhältnismäßig ruhig.
Dann schnippte sie ihre Kippe in die Spermalache und bellte: „Friß sie auf!“
Ich rappelte mich auf und robbte hinüber um die Kippe mit meinem Mund zu angeln. Meine Domina erheiterte sich an meinen Bemühungen und spielte dabei mit ihrem in der Luft hängenden Schuh. Immer wieder ließ sie ihren hohen Hacken an den Zehen baumeln um ihn dann wieder schmatzend anzuziehen. Ich würgte die Kippe herunter und sah meine Frau demütig an.
Ihr High Heel baumelte gerade wieder an ihren dunkelrot lackierten Zehen, als sie mit einem Schwung mir ihren Schuh ins Gesicht schleuderte. „Wie ungeschickt von mir,“ säuselte sie. „Ziehst Du ihn mir wieder an?“ fragte sie mit beißendem Spott. Mit gefesselten Händen würde das schwierig werden.
„Natürlich mit Deiner Sklavenschnauze!“ gab mir meine Herrin die Richtung vor.
Mühsam hob ich den Schuh mit dem Mund am Absatz auf und versuchte ihn über ihren göttlichen Fuß zu streifen. Meine Frau war jedoch so gemein und drehte ihren Fuß ab und zu in der Luft, so daß ich es gar nicht schaffen konnte. Endlich hielt sie einmal still und ich schaffte es die Plateausandalette halb anzuziehen. Plötzlich zog meine Frau den Fuß weg und der Schuh fiel nach unten.
„Mein Gott, bist Du dämlich. Sogar zum Schuhe anziehen bist Du zu blöd. Vielleicht muß ich Dich erst grün und blau prügeln, bis Du Dich etwas anstrengst“ schimpfte meine Lady. Bedröppelt schaute ich sie an.
„Los, weiter, neuer Versuch!“ spornte mich meine Frau an und zog mir zur Unterstützung eine mit der Reitgerte über. „Schneller, oder ich peitsche Dir die Haut in Streifen vom Rücken!“ fuhr sie mich an.
Ich holte wieder den Schuh und diesmal klappte es endlich. „Danke gütige Herrscherin, daß ich Ihnen auf diese Weise dienen durfte,“ schnüffelte ich zu ihren Füßen liegend.
Meine Frau lachte nur kaltherzig. „Du machst es Dir heute nur selber schwer.
Ich habe eine Scheißlaune und Du lieferst hier so eine Kacke ab. Scheinbar hast Du gar keinen Respekt vor mir. Jedenfalls mache ich Dich heute richtig fertig. Vielleicht prügele ich Dir nachher noch die Fußsohlen mit dem Rohrstock blutig…“ Meine Domina tippte sich mit ihren harten Fingernägeln an den Dildo in ihrem Schoß.
„Bettele darum, daß ich Dir jetzt das Arschloch breitficke!“ schnauzte sie mich vulgär an.
„Gütige Herrscherin, ich bin ein devotes Sklavenschwein und bitte darum von ihnen hart durchgefickt zu werden, auch wenn ich so eine gute Behandlung nicht verdient habe“, bettelte ich unterwürfig.
„Kannst Du haben!“ war ihre Antwort. „Knie Dich hin, Beine breit und die Stirn auf den Boden!“ war ihr nächster Befehl. Sie faßte mit zwei Fingern in die Spermalache und verteilte meinen Saft um und in mein Poloch. „Befreie meine Finger von Deiner Wichse!“ kommandierte sie und hielt mir diese vor die Nase.
Artig lutschte ich ihr die Finger sauber, während sie mich mit ihren scharfen Nägeln am Gaumen kratzte und mir in die Zunge kniff. „Aus!“ brüllte sie mich an. „Jetzt wird Dein Arschloch erst einmal vorgewärmt…“ verkündete sie und steckte mir ihren langen Absatz hinten rein. Durch das Sperma rutsche er ziemlich leicht hinein.
Sie drehte ihn und trat ihn immer weiter rein. „Und werd‘ bloß nicht wieder geil, sonst kümmern sich meine Fingernägel noch einmal um Deine Harnröhre,“ drohte sie mir.
Sie wütete eine Weile mit Ihrem Absatz in meinen Eingeweiden und zog ihn dann unsanft heraus. „Jetzt wird's richtig lustig,“ triumphierte meine Herrin. „Knie Dich auf den Stuhl und Kopf auf den Tisch,“ war die nächste Anweisung.
Ich mußte mich also in eine höhere Position bringen. Mit ihren hohen Hacken war meine Frau bestimmt 1,86 Meter groß. Da wollte sie natürlich bequem stehen, wenn sie mich züchtigte. Ich kletterte mühsam auf den Stuhl und bot ihr meine Rosette dar.
„Das sieht ja süß aus“ jubelte meine Peinigerin. „Und jetzt beiß auf die Zähne. Action!“
Dann rammte sie den gewaltigen Plastikschwanz in mein Hinterteil. Ich stöhnte hörbar auf, als sich mein Schließmuskel und Enddarm weit dehnten.
Nun begann die wirkliche Folter. Meine Frau fickte mich gnadenlos und lange durch. Immer wieder beschimpfte sie mich dabei unflätigst. Nach einer für mich endlosen Zeit zog sie schmatzend den Dildo aus meinem Anus.
„Das war genau das richtige für Dich. So etwas brauchst Du eigentlich jeden Abend,“ erklärte sie mir. „Runter vom Stuhl und leck mir Deinen Dreck vom Schwanz,“ kam als geschnauzter Befehl und schon steckte sie mir den beschmierten Dildo in den Rachen. „Sauberlecken!“ feuerte sie mich an und riß mir dabei feste an den Haaren.
Als sie es für genügend befand schlug sie mich mit mehreren festen Ohrfeigen zu Boden. „Und jetzt darfst Du Deine eigene Saat vom Boden lutschen,“ verkündete sie mir forsch.
Das war jetzt wirklich die finale Erniedrigung. Ich robbte zu der Spermalache und begann meinen Saft aufzulecken. Währenddessen trat mir meine Herrscherin mehrfach übel auf den Hinterkopf, so daß ich mit dem ganzen Gesicht im Sperma landete.
Dabei lachte sie hämisch. Als der Boden sauber war, fing ich an zu weinen und flehte: „Bitte, gütige Herrscherin, Gnade! Ich kann nicht mehr!!!“
Daraufhin sah mich meine Frau mit böse funkelnden Augen an. „Ich bestimme hier was und wann Du kannst, verstanden?“ war ihr einziger Kommentar. Nun krallte sie ihre spitzen Fingernägel in meine Kopfhaut und riß meinen Kopf an den Haaren nach oben.
„Du siehst aus wie ein beschmiertes Schwein,“ meinte meine Herrin. „Mitkommen!“ war ihr Befehl und sie zog mich auf Knien hinter sich her. Sie balancierte auf ihren High Heels in die Toilette, steckte meinen Kopf in das Klobecken und spülte ab. Dann löste sie endlich meine Handschellen und trat mich mit mehreren sadistischen Tritten in die nächste Ecke.
„Ich kann Dich jetzt nicht mehr sehen. Mach Dich frisch, räum die Bude auf und warte auf nächste Befehle,“ herrschte sie mich an, drehte sich auf ihren Absätzen herum und stöckelte gebieterisch nach draußen…
Teil 2. – Ich blieb gedemütigt in der Ecke liegen und erholte mich ein bißchen. Dann rappelte ich mich auf, ging ins Badezimmer und wusch mich.
Mein Schwanz tat mir immer noch ziemlich weh. Ich wagte gar nicht daran zu denken, wie stark es beim nächsten Urinieren brennen würde. Ich richtete alles im Badezimmer und Toilette wieder her und schlich mich in die Küche, um dort Klarschiff zu machen. Ich versuchte meiner Herrin erst einmal aus dem Weg zu gehen.
Sie hatte mich ja heute schon genug gequält.
Als ich mit meinen Arbeiten soweit fertig war, kam aus dem Wohnzimmer ein zweimaliges Fingerschnippen, verbunden mit dem Ruf: „Lecksklave, beweg‘ Deinen Arsch zu Deiner Göttin – aber Zack Zack!“ So schnell ich konnte rutschte ich ins Wohnzimmer und fand meine Herrin zeitunglesend auf dem Sofa wieder. Sie hatte ihre High Heels auf dem Boden abgestellt und ihre nackten Füße auf den Tisch gelegt. Gelangweilt blätterte sie in einer Zeitschrift und blickte mich verächtlich an. „Heute Dast du's aber richtig bekommen.
Ich habe mich jedenfalls gut abreagiert und fühle mich schon besser,“ erklärte sie mir in normalen Tonfall.
Sofort senkte ich meinen Kopf auf den Boden und winselte: „Gütige Herrscherin, bitte züchtigen Sie mich heute nicht mehr so hart. Sie waren wirklich sehr streng und es war mir eine Ehre für Sie zu leiden. Wenn ich zu Ihrer Stimmungsverbesserung beitragen konnte, habe ich meine Aufgabe erfüllt.“
„Du unterwürfiges Stück, Du…“ zischte sie, „aber Du hast Recht. Ich war heute sehr streng mit Dir.
Du verdienst es aber auch nicht anders. Zur Belohnung darfst Du mir die Fußsohlen ablecken. Aber mit kräftigen Zungenschlägen, nicht kitzeln. Fang an!“ Schon hatte sie mir wieder mit der Reitgerte eine übergezogen.
Ich begab mich zu ihren herrlichen Füßen. Sie bewegte schon auffordernd ihre wohlgeformten rotlackierten Zehen. Mit kräftigem Lecken fing ich an ihre Sohlen zu bearbeiten und gab ihr so eine schöne Fußmassage.
Mittendrin klingelte das Telefon. Sie trat mir sofort ins Gesicht und zeigte mit spitzen Fingern in die Richtung.
„Beweg Dich, hol's her, aber dalli!“ schrie sie und versetzte mir mit der Gerte einen Schlag in meine Genitalien. Ich haste zu dem Funktelefon und brachte es ihr. „Leck meine Füße weiter, oder soll ich Dir in die Fresse treten?“ herrschte sie mich an. Schnell kam ich der Aufforderung nach.
Mich um ihre Füße zu kümmern gehörte schließlich zu meinen Lieblingsaufgaben.
Am Telefon war ihre Mutter. Sie war gerade aus dem zweiwöchigen Urlaub zurückgekommen und entsprechend freudig begrüßte meine Frau sie. „Mama, schön daß Du wieder da bist. Du mußt mir alles vom Urlaub erzählen.
Hast Du viele Männer kennengelernt? – Am besten kommst Du morgen vorbei. – Was mein Sklave macht…? – Der hat heute eine Extralektion bekommen. – Gerade leckt mir die Sau die Füße ab- . Deine brauchst Du erst einmal nicht zu waschen.
Mein Lecker wird Dir morgen gern den Dreck von den Füßen lutschen…“ Ich stöhnte hörbar auf. Meine Schwiegermutter war bekannt für ihre nassen und riechenden Füße. „Hörst Du Mama, das Miststück freut sich schon auf Dich! – Bis morgen also. Vielleicht schläfst Du ja auch hier…
Dann kannst Du das Schwein richtig quälen…“
Gut gelaunt legt meine Frau auf. Sofort bekam ich einen Ohrfeigenhagel ab. „Hast Du es gerade gewagt Dich abfällig über meine Mutter zu äußern?“ brüllte sie mich an. „Du weißt, daß Du ihr den gleichen Respekt wie mir zu erbringen hast.
Außerdem gefällt mir mein Nagellack an den Zehen nicht mehr. Hol mir den Schwarzen und erledige das für mich!“ Ich eilte um ihr den Nagellackentferner und den richten Nagellack zu holen. Dann machte ich mich daran und trug meiner Göttin neuen Nagellack auf. Sie schaute inzwischen fern und beachtete mich gar nicht.
Erst als ich dabei war ihr den Lack trocken zu pusten, warf sie mir einen kalten Blick zu.
„Das machst Du schon ganz gut. Für etwas bist sogar Du zu gebrauchen,“ lobte mich meine Herrscherin mal. Dann setzte sie direkt wieder eine Gemeinheit hinterher. „An meiner linken großen Zehe hat sich ein wenig Hornhaut gebildet.
Du weichst sie mit Deiner Schnauze auf und knabberst sie vorsichtig ab. Wenn Du mich zu fest beißt, geht's Dir dreckig. Siehst Du wie großzügig ich bin? Sogar Abendessen spendiere ich Dir, Ha Ha…“ verhöhnte sie mich. Also nahm ich ihre Zehe in den Mund und saugte vorsichtig daran um die Haut aufzuweichen.
Dann biß ich vorsichtig die harten Hautschichten ab. Zufrieden besah sich meine Frau das Ergebnis. „Leck mir noch meine Glücksbringer von innen sauber,“ befahl sie mir hart.
Ich senkte meinen Kopf auf den Boden und schleckte über das Fußbett ihrer hohen Hacken. Dabei stieg mir ihr göttlicher Geruch in die Nase.
Es war eine Mischung aus Leder und Fußschweiß, was mich ziemlich anmachte. Meine Herrin setzte ihre Füße auf meinen Hinterkopf und drückte so meine Nase fest in ihre Schuhe. „Ich gehe noch ein wenig ins Fitnesstudio. Meine Beinmuskeln brauchen noch Training, damit ich Dir noch fester in die Eier treten kann.
Such mir meine Sachen zusammen und pack mir die Tasche! Wehe Dir es fehlt was, dann peitsche ich Dich durch den Garten. – Du darfst Dich noch ein wenig ausruhen. Wenn morgen meine Mutter kommt, dann wird es für Dich hart. Du weißt doch wie gern sie Dich erniedrigt…“ erklärte mir meine Frau.
Zum Schluß trat sie mir noch einmal fest ins Gesicht und bellte: „Los beweg Dich!“ Ich hastete los um alles für meine Herrin vorzubereiten. Beim Rausgehen drohte sie mir noch an: „Du wirst heute keine gute Nacht haben, Du Drecksau, das verspreche ich Dir,“ und trat mir noch mal zum Abschied kräftig in den Magen.
Traurig blieb ich zurück. Meine Frau hatte sich wirklich zu einer sadistischen Domina entwickelt, die mich nur noch erniedrigte und quälte. Besonderen Spaß machte es ihr mich mit ihren Füßen und Schuhen zu foltern.
Durch meine Vorliebe für Füße konnte ich damit gut leben. Ich gönnte meinem geschundenen Körper ein wenig Ruhe und schlief auch direkt ein. Wenn morgen noch ihre Mutter dazu kommt, steht mir etwas bevor. Zusammen sind die beiden das perfekte Herrinnenduo.
Mit einem Röcheln erwachte ich.
Meine Herrin stand über mir und hatte mir ihren Turnschuh brutal auf den Hals gestellt. „Was ist denn hier los, Du faules Schwein! Ganz schnell hoch mit Dir und diene Deiner Göttin!!!“ brüllte sie mich an. Schlaftrunken erhob ich mich und sah meine Frau an. Sie sah verschwitzt und abgekämpft aus.
„Ich war lange auf dem Laufband. Zieh mir die Schuhe aus und lecke mir die stinkenden Füße sauber!“ war ihr Befehl. „Die Socken bekommst Du heute Nacht ins Maul. Ich habe sie extra schon eine ganze Zeit angehabt.
Die könnte ich auch vor Dreck in die Ecke stellen, aber ich habe ja so ein Sklavenschwein wie Dich, stimmt's?“
„Ja, gütige Herrscherin. Danke daß ich ihre Socken säubern darf,“ sagte ich demütig. Ich zog meiner Frau die Schuhe aus und direkt kam mir ein beißender Geruch in die Nase. Dadurch zögerte ich einen Moment und verzog leicht das Gesicht.
Das dauerte natürlich meiner Herrin zu lange.
Wütend griff sie mit ihren langen Krallen an mein Ohr und drehte es genüßlich herum. „Du hast hier zu parieren, ist das klar!? Wenn ich etwas befehle, dann wird das ohne Zögern ausgeführt. Solltest Du noch einmal bei meinem göttlichen Geruch das Gesicht verziehen, dann brech‘ ich Dir die Nase!“ schnauzte sie mich an. Dann gab es noch zwei schallende Ohrfeigen, daß ich Sterne sah.
Schnell begab ich mich zu den Käsefüßen meiner Herrin und leckte sie sorgfältig sauber.
Nach einer Weile deutete mir meine Frau mit einem festen Tritt in mein Gesicht an, daß es genug war. „Räum jetzt meine Sachen weg,“ sagte sie arrogant, als ihre Füße sauber waren. „Ich gehe jetzt duschen und dann ins Bett.“ Hochnäsig verließ sie den Raum. Ich räumte ihre Sachen weg und wartete dann demütig vor der Badezimmertür auf weitere Peinigungen.
Auf ihren Zuruf „Sklave!“ trat ich sofort ein. Meine Göttin wollte sich gerade die Zähne putzen. „Knie Dich hier hin und mach's Maul auf. Überraschung…!“ erklärte sie mir ohne mich dabei anzusehen.
Gehorsam begab ich mich in die gewünschte Position.
Meine Frau putzte sich gründlich die Zähne und grinste mich dabei gemein an. Sie spülte sich langsam den Mund um, gurgelte und spuckte mir dann den Schwall in meinen Mund. „Schau wie großzügig ich bin. Erst darfst Du mir meine herrlichen Füße lecken und zur Belohnung gebe ich Dir noch einen Drink aus, damit Dein Mund nicht so trocken ist.
Na, hast Du jetzt einen besseren Geschmack in Deiner Sklavenschnauze?“ höhnte sie mich an. „Aber ich bin mit Dir noch nicht fertig. Hol‘ meine verschwitzten Socken und einen Turnschuh – Zack Zack!“
Mit mehreren Tritten beförderte mich meine Peinigerin aus dem Badezimmer. Ich eilte um ihren Befehl auszuführen.
Mit spitzen Fingern stopfte mir nun meine Frau ihre nassen und stinkenden Socken in den Mund. Schon überkam mich ein Würgereiz. Zur Krönung band sie mir noch ihren feuchten Turnschuh vor mein Gesicht, so daß meine Nase genau in ihrem Schuh gefangen war. Jetzt mußte ich hörbar würgen.
„Schön tief meinen Duft inhalieren. So vergißt Du mich auch heute Nacht nicht,“ spottete sie.
Mit flehenden Augen sah ich meine Herrin an. „Bitte…“ Weiter kam ich nicht.
„Was willst Du Arschloch? Brauchst Du's noch härter!? Kannst Du kriegen…!“ schimpfte sie mich aus. Sie holte noch Handschellen und zwei Brustwarzenklemmen.
Nachdem sie beides rücksichtslos an mir befestigt hatte gab es noch einen festen Tritt in die Eier, der mich umfallen ließ. „Schlaf schlecht und leide für Deine Herrin!“ wünschte sie mir noch hämisch und verschwand im Schlafzimmer. „Morgen geht's weiter. Mach Dich auf was gefaßt…
Meine Mutter freut sich schon auf Dich Sklavenschwein.“
„Schlafen Sie gut, gütige Herrscherin,“ rief ich ihr noch devot hinterher. Ich kroch in das Gästezimmer und legte mich auf meine Matratze. Mein Mund war ausgefüllt mit ätzend riechenden Socken und ihr feuchter Fußgeruch biß in meiner Nase. Je länger die Brustwarzenklemmen drauf waren, desto mehr quälten sie mich und ich hatte Angst vor dem morgigen Tag.
Meine Schwiegermutter konnte wirklich hart und gemein sein. Von ihr konnte sogar noch meine Frau etwas lernen. Irgendwann schlief ich benebelt unter Schmerzen ein.
Nach einer kurzen, unruhigen und schmerzvollen Nacht erwachte ich wie gerädert. Es war draußen noch dunkel.
Die Arme waren dank der Handschellen noch hinter meinem Rücken verschnürt. Meine Nase steckte immer noch im verschwitzten Turnschuh meiner Göttin. Durch mein Atmen blieb die Feuchtigkeit und der beißende Geruch konstant erhalten, so daß mein Kopf schon ganz benebelt war Diese Teufelei hatte meine Herrin bewußt gewählt. Ich schüttelte meinen Kopf etwas und streifte den Schuh am Boden von meinem Kopf.
Endlich konnte ich wieder frei atmen. Mein Mund war mittlerweile trocken und immer noch mit den Socken meiner Frau gefüllt, die ich schließlich hervorbrachte. Doch das Brennen und Pochen in meinen Brustwarzen war es schließlich, was mich nicht mehr schlafen ließ.
Ich biß auf die Zähne, um diese Peinigung zu erdulden und krabbelte mühsam auf Knien in das Schlafzimmer meiner angebeteten Domina. Sie schlief noch tief und fest.
Ich hörte ihren gleichmäßigen Atem. Meinen Kopf steckte ich dann vorsichtig unter die Bettdecke an ihrem Fußende. Jetzt hatte ich ihre göttlichen Füße vor meinem Gesicht und ich betrachtete ihre herrlichen Zehen. Behutsam fing ich an ihre Zehen mit leichten Küssen zu bedecken.
Ich wollte sie ja nicht schon am frühen Morgen verärgern, sonst würde sie mich wieder brutal abstrafen. Meine Zuchtmeisterin kam langsam zu sich und bewegte leicht ihre Zehen. Unterwürfig hauchte ich weitere Küsse auf ihre wunderschönen Füße. „Was willst Du blödes Stück?“ knurrte sie verschlafen.
Ich zog meinen Kopf unter der Bettdecke hervor und rutsche devot vor ihr Bett.
„Wie darf ich Sie heute ansprechen?“ fragte ich leise mit gesenktem Kopf. Bei falscher Anrede würde sie direkt wütend.
Meine Herrin blinzelte mich an und grinste heimtückisch. „Verehrte Göttin!“ war ihre Antwort.
„Guten Morgen, verehrte Göttin! Ihr Sklavenschwein meldet sich zu Diensten. Bitte lösen Sie meine Handschellen, damit ich meinen niederen Dienste zu Ihrem Gefallen erledigen kann,“ bettelte ich hündisch und sah meine Herrin flehentlich an.
Sie erhob sich, setzte sich auf den Bettrand und sah mich abfällig an.
„Die Klammern tun Deinen Brustwarzen gut, oder? Wurde auch Zeit, daß die mal ein bißchen abgehärtet werden. Küß den Fuß, der Dich gleich erlösen wird,“ befahl sie mir ohne auf meinen Wunsch einzugehen und hielt mir ihren Fuß vor mein Gesicht. Ich kam ihrem Befehl nach und dann trat sie mir mit einem gemeinen Tritt eine Brustwarzenklammer ab. Ich schrie laut vor Schmerzen.
„Halt die Fresse!“ brüllte sie mich an. „Kannst Du nicht einmal eine Züchtigung schweigend ertragen?“ regte sich meine Herrscherin auf. „Beim nächsten Tritt will ich nichts hören, ist das klar?“
„Sehr wohl, verehrte Göttin,“ heulte ich unter Schmerzen. Dabei tippte sie mir mit ihrer Fußspitze auf die Brust, daß ich Schwierigkeiten hatte die Balance zu halten.
Sie setzte zu einem zweiten Tritt an, der mir die andere Klammer von der Brustwarze riß. Unter Tränen schluckte ich den Schmerz stumm herunter. „Geht doch…“ sagte meine Herrin kalt. Zur weiteren Folter malträtierte sie noch ein bißchen mit ihren scharfen Fingernägeln meine Warzen.
Dann stieß sie mich hart zu Boden und löste mir die Handschellen. Da sie noch müde war, legte sie sich wieder ins Bett zurück.
„Massier‘ mir die Füße, Sklavensau!“ herrschte sie mich an und schloß die Augen. Ich begab mich zum Fußende und nahm ihre Füße in die Hände. „Du hast kalte Hände, Du Arschloch!“ regte sich meine Frau auf.
„Das werden wir gleich ändern. Hol den Rohrstock – schnell!“ Ich beeilte mich ihren Befehl auszuführen und kam mit dem Rohrstock im Mund zurück. „Hinknien und Hände ausstrecken!“ waren ihre nächsten Anweisungen. Sie fing an hart und schnell auf meine Hände einzuschlagen bis sie ganz rot und heiß waren.
„Jetzt sind sie richtig durchblutet,“ verhöhnte mich meine Göttin. „Ab zu meinen Füßen!“
Sie legte sich wieder hin und ich massierte ihr mit meinen geschundenen Händen die Füße. „Fester!“ schnauzte mich meine Herrin an. Sofort verstärkte sich mein Druck auf ihre Fußsohlen.
Ich knetete ihr die Sohlen und Fersen durch und strich über ihre wundervoll geformten Zehen. Meine Frau genoß meine Dienste mit geschlossenen Augen. Es gefiel ihr sichtbar. „So fängt der Tag doch gut an.
Mit einer Fußmassage, und mein Sklavenschwein ist da wo es hingehört: Zu meinen Füßen,“ erheiterte sich meine Göttin. Nach einer Weile bellte sie mich an: „Verpiss Dich jetzt! Bereite mein Frühstück vor. Ab!“
Schnell begab ich mich in die Küche um meinen Dienst zu erledigen. Ordentlich deckte ich den Tisch für meine erhabene Domina.
Es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Für mich selber bereitete ich eine Schüssel mit Haferschleim zu. Mehr gestand mir meine Herrin nicht zu. Die Schüssel mußte ich natürlich kniend neben ihren Füßen auslecken.
Gebieterisch stolzierte meine Herrin ins Eßzimmer.
Sie trug schwarze Reizunterwäsche und ein durchsichtiges Negligé. Außerdem war sie barfuß, was selten vorkam. Ich kannte meine Herrscherin fast gar nicht mehr ohne hohe Hacken. Ihre Füße machten beim Gehen ein klatschendes Geräusch auf dem Fliesenboden.
„Ich hoffe Du hast den Boden gründlich geputzt, so wie ich es Dir aufgetragen habe. Wenn meine göttlichen Füße schmutzig werden, wirst Du jeden Dreckskrümel unter Qualen von meinen Fußsohlen lutschen,“ drohte sie mir. „Fußbank!“ giftete sie mich an. Schnell bot ich ihr meinen Körper als Fußstütze an.
Ich legte mich auf den Rücken und sie stellte einen Fuß auf meinen Bauch und den anderen in mein Gesicht. „Du willst doch nicht, daß Deine Herrin kalte Füße bekommt. Das würde Dir auch nicht gut bekommen. Aber ich habe ja einen lebenden Fußwärmer,“ spottete sie und trat mit ihren Füßen auf mich ein.
Sie aß lange und gemütlich.
Dabei zog sie immer wieder mit ihren scharfen Fußnägeln Kratzer und Striemen über meinen Bauch. Oder sie machte sich einen Spaß daraus, mich mit ihren Füßen am Atmen zu hindern. Dann stellte sie einen Fuß quer über meinen Mund und drückte mit den Zehen des anderen Fußes meine Nasenflügel zusammen. Wenn ich dann zuckte um Luft zu kriegen, trat sie mir hart in die Eier.
„Halt still, Du Stück Vieh! Hier bestimmen meine schönen Füße wann und wie oft Du atmen darfst!“ schrie sie mich dann an. „Du hast unter meinen Füßen zu leiden.“
„Wie sie es wünschen, verehrte Göttin,“ preßte ich schmerzverzerrt hervor. Dann begann meine Peinigerin ihr Frühstücksei zu essen. Mit funkelnden Augen warnte sie mich: „Wenn mein Ei zu weich ist, trete ich Dir die Eier weich…“ Zur Unterstützung setzte sie einen Fuß in meine Genitalien und spielte hart mit meinen Hoden.
Vor lauter Angst konnte ich noch nicht einmal geil werden. Zu meinem Glück war alles zu ihrer Zufriedenheit.
Als sie mit Frühstück fertig war, senkte sie ihren Blick auf mich herab. „Nun zu Dir, Sklave…“ Sie schob mit ihrem Fuß meine Schüssel mit Haferschleim zu mir und bellte mich an: „Friß, Du Schwein!“ Ich kniete mich hin und bekam wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Klack! schnappten die Handschellen zu.
Ich beugte mich zu meiner Schüssel herunter und wollte mein Essen zu mir nehmen. Blitzschnell trat mir meine Herrscherin die Schüssel weg und ich schnappte ins Leere. „Du bist zu langsam. Hast wohl keinen Hunger?“ höhnte meine Frau und trat mir zur Strafe noch mal mit ihrem nackten Fuß ins Gesicht.
„Na weiter, hol Dir Dein Fresschen – oder brauchst Du die Peitsche?“ spornte sie mich an.
Ich kroch noch einmal zur Schüssel und meine Göttin trat sie mir wieder unter der Nase weg. Sie amüsierte sich köstlich. Statt Nahrung bekam ich nur Fußtritte ab. So ging das eine Weile weiter, bis es meiner Ehedomina zu langweilig wurde.
Ein Fingerschnippen von ihr und der gebrüllte Befehl „Sitz!“ beendeten das grausame Spiel. Mit Tränen in den Augen schaute ich sie bittend an. Ihre blauen Augen warfen mir einen verächtlichen Blick zu. Langsam tauchte sie ihre Zehen in den Haferschleim und sie verzog dabei das Gesicht.
„Säubere meine hübschen Zehen von diesem Schleim.“
Genüßlich leckte ich ihr die Zehen sauber. „Danke, verehrte Göttin“ stammelte ich. Auf diese Weise durfte ich mein Frühstück zu mir nehmen, bis die Schüssel leer war. Zum Schluß mußte ich die beschmierte Schüssel noch auslecken.
Dabei trat mir meine Herrin fest auf den Hinterkopf und drückte so mein Gesicht in der schmutzigen Schüssel platt. Mit meinem verdreckten Gesicht hatte ich ihr dann als Aschenbecher zu dienen. Dabei meckerte sie mich an: „So einen bekleckerten Aschenbecher hatte ich ja noch nie. Schämst Du Dich nicht, Du Drecksau?“ Zur Strafe spuckte sie mir noch einige Male ins Gesicht, daß ihr Speichel mir die Wangen herunterlief.
„Wehe Du wischt das ab. Und jetzt raus mit Dir in den Garten. Rasen mähen. Mach Dich endlich mal nützlich,“ befahl sie als nächstes.
Sie löste meine Handschellen und trat mir hart in den Rücken. Gedemütigt kroch ich raus in den Garten, während meine Herrin fröhlich pfeifend in die hinteren Räume verschwand…
Teil 3. – Traurig machte ich mich an die mir aufgetragene Arbeit. Ich fragte mich, wie das mit meiner Herrin weitergehen würde.
Sie hatte jetzt ein Maß an Strenge und Gemeinheit erreicht, was kaum noch zu steigern war. Mit Schrecken fiel mir ein, daß sich ja meine Schwiegermutter, bzw. Schwiegerdomina, für heute morgen angekündigt hatte. Wenn Mutter und Tochter zusammen waren, schaukelten sie sich gegenseitig zu neuen Boshaftigkeiten hoch.
Ich würde wieder darunter leiden müssen. Zum Glück war unser Garten von hohen Bäumen umgeben und unser Haus stand ziemlich freistehend. So konnte mich wenigstens niemand sehen, wie ich nackt durch den Garten hetzte und Rasen mähte. Mit meinem beschmierten Gesicht sah ich zudem noch merkwürdiger aus.
Der Haferschleimrest und der Speichel meiner geliebten Herrin waren in der Zwischenzeit in der Sonne getrocknet und bildeten eine Kruste auf meinem Gesicht.
Plötzlich ging im 1. Stock ein Fenster auf und der Kopf meiner Domina erschien. Sofort schrie sie mich an: „Mach schneller Du beschmiertes Stück. Ich komm‘ gleich runter und prügel Dich grün und blau, wenn Du Dich nicht anstrengst.
Du bist doch hier nicht im Urlaub!“ Ich legte noch einen Zahn zu und flitzte über den Rasen, daß mir der Schweiß aus allen Poren kam. Nach einer Weile stand meine Herrin an der Terrassentür und ergötze sich an meinen Mühen. Sie sah wie immer sehr verführerisch aus. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie bei dem warmen Wetter hochgesteckt und sie war dezent geschminkt.
Zu einem engen weißen Sonnentop trug sie einen schwarzen Lederminirock. Ihre wunderschönen braungebrannten Füße steckten in hochhackigen Holzpantoletten. Zwei breite schwarze Lederbänder über ihrem Spann hielten die Schuhe an ihren Füßen.
Sie lehnte lässig am Türrahmen und spielte mit ihrem Fuß und einer Pantolette. „Hey, Leckschwein wenn Du fertig bist, räumst Du den Rasenmäher weg.
Dann will ich Dich sofort zu meinen Füßen sehen,“ befahl sie mir arrogant.
Ich kam natürlich ihrem Befehl nach und kniete mich demütig vor ihre Füße. Meinen Blick hatte ich direkt auf ihre wohlgeformten Füße gerichtet. Ich harrte der Dinge die da kamen. Meine Herrin beachtete mich erst einmal gar nicht und rauchte in Ruhe eine Zigarette.
Sie aschte ab und zu auf meinen Rücken ab und ließ mich schweigend zappeln. Wieder einmal demonstrierte sie mir wer die Macht hatte.
„Das hast Du gut gemacht,“ lobte sie mich plötzlich und tätschelte meinen Hinterkopf mit ihrem Schuh.
Dieses Lob machte mich sehr stolz. „Danke, verehrte Göttin,“ hauchte ich artig.
„Ich werde Dich zu einem perfekten Sklaven und Fußlecker abrichten. Dabei werde ich hart und streng zu Dir sein.
Mir wird das viel Spaß und Dir viel Pein bringen, bis ich Dich nach meinen Wünschen geformt habe,“ erklärte sie mir in ruhigem Tonfall. Dann warf sie ihre Zigarettenkippe auf den Boden und trat sie mit drehenden Fußbewegungen unter ihrem High Heel aus. Sie winkelte ihr Bein an und sah, daß die Kippe an ihrer Sohle klebte. „Lecken!“ kam sofort ihr gebellter Befehl.
Also lutschte ich ihr die Sohle sauber und würgte die zertretene Kippe hinunter. Schnell begab ich mich wieder in die Demutshaltung zu ihren Füßen.
Meine Domina beobachtete mich scharf und fuhr fort: „Wenn ich mit Deiner Erziehung fertig bin, wirst Du mir jeden Wunsch von den Augen und Füßen ablesen. Ich werde Dich dressieren, daß Du auf meinen Befehl abspritzt, während Du mir die Füße leckst. Auf der anderen Seite hast Du nur einen Steifen zu bekommen, wenn ich es Dir erlaube.
Wie gefällt Dir das?“
„Es ist mir immer eine große Ehre unter ihren Füßen zu dienen, verehrte Göttin“ gab ich ängstlich zu. „und ich werde Sie immer lieben. Meine Aufgabe besteht nur darin Ihnen Freude zu bereiten. Sollte ich nicht Ihren Wünschen entsprechen, bestrafen Sie mich bitte hart.“
„Schön daß wir das mal klar gestellt haben,“ bemerkte meine Frau in härterem Tonfall.
„Du darfst mir zum Dank meine edlen Füße küssen, die Dir noch viele Qualen bereiten werden.“ Gierig kam ich ihrem Befehl nach und verwöhnte ihre herrlichen Füße. „Wenn nachher meine Mutter kommt, verlange ich absoluten Respekt und Gehorsam. Was für mich gilt, gilt auch für sie. Verstanden!?“ Sie schob ihren Fuß unter mein Kinn und zwang mich so zu ihr aufzusehen.
„Weißt Du eigentlich wie Du aussiehst, Du Sau? Ich werde Dich jetzt erst mal abspritzen. Stell Dich auf den Rasen.“
Meine Herrscherin stolzierte in den Schuppen um den Gartenschlauch zu holen. Sie schloß ihn an und schon traf mich ein harter eiskalter Strahl mitten ins Gesicht. Unbarmherzig spritzte mir meine Herrin das Gesicht sauber.
Daß ich dabei Wasser in Nase, Augen und Mund bekam interessierte sie nicht. Ich mußte husten und prusten, aber meine strenge Frau drohte mir nur: „Sei bloß ruhig und ertrage es wie ein Mann.“ Nachdem mein Gesicht sauber und puterrot war, fing sie an meine Genitalien zu bearbeiten. Unnachgiebig spritzte mir meine Göttin mit dem eiskalten, harten Strahl auf die Eier. Sie erheiterte sich daran, wie meine Hoden hin und her tanzten.
„Endlich ist in Deinem Gehänge mal was los, Ha Ha Ha!“ verspottete sie mich. „Eine Abkühlung tut Dir gut.“ Ich versuchte ruhig stehen zu bleiben, was mir aber zunehmend schwerer fiel. Mit der Zeit sackte ich unter der Pein zusammen und blieb stöhnend auf der Seite liegen. Meine Herrin stöckelte zu mir und stellte ihre Pantolette fest in mein Gesicht.
Ihren Absatz bohrte sie hart in meine Wange. Triumphierend genoß sie diese Pose und stützte ihre Arme in die Hüften.
„Hab ich's wieder mal geschafft, Dich unter meine Sohlen zu bringen, denn genau dort gehörst Du hin, Du Abschaum,“ jubelte sie. Sie nahm den Fuß von meinem Gesicht und hinterließ einen tiefen Abdruck ihres Absatzes auf meiner Wange. „Die Sonne soll Dich trocken.
Wenn Du trocken bist, meldest Du Dich bei mir für neue Züchtigungen,“ sagte sie abfällig während sie schwungvoll ins Haus ging.
Gebrochen blieb ich liegen und ließ die Sonnenstrahlen mich trocknen. Auf diese Weise konnte ich mich auch ein wenig ausruhen und neue Kraft tanken. Als ich trocken war, kroch ich auf Knien ins Haus und suchte meine Herrin.
„Da ist ja mein faules Sklavenschwein. Na, genug ausgeruht?!“ schnauzte sie mich an und trat mir mit ihren harten Holzpantoletten auf meine Hände.
Meine Frau saß im Wohnzimmer und feilte sich ihre langen Fingernägel noch schärfer. Sie überschlug ihre Beine und hielt eine Pantolette auffordernd vor mein Gesicht. „Blas den Absatz, Fußsklave!“ ordnete sie hart an. Devot nahm ich ihren Absatz in den Mund und lutschte was das Zeug hielt.
Die Türklingel ließ mich aufschrecken. „Mama kommt!“ freute sich meine Peinigerin.
„Arbeit für Dich“ kündigte sie an und trieb mich mit brutalen Tritten zur Tür. Ich schleppte mich unter dem Tritthagel zur Haustür und kniete mich mit dem Kopf auf dem Boden neben die Türe. Meine Ehedomina riß die Tür auf und knallte sie mir in die Seite.
Draußen stand ihre Mutter und lachte.
„Hallo mein Kind, schön Dich wiederzusehen.“ Sie sah wirklich prächtig aus. 2 Wochen auf Ibiza waren ihr gut bekommen. Sie betrieb ein Kosmetik- und Nagelstudio, dementsprechend wußte sie auch aus ihrem Äußeren was zu machen. Für ihre 48 Jahre hatte sie noch eine knackige Figur, die sie immer gut betonte.
Ihre blondgefärbten, kurzen Haare hatte sie streng nach hinten frisiert und die schmale schwarze Sonnenbrille gab ihrem Aussehen einen dominanten Touch. Zu einem schwarzen engen Oberteil, welches ihren üppigen Busen betonte, trug sie eine knallenge 3/4 Jeans. Ihre Füße schmückten geschlossene, ultraspitze, schwarze Pumps mit 12 cm Stöckelabsätzen. Sie hatte stark sonnengebräunte Haut und ihre weißen Zähne blitzen in ihrem hübschen Gesicht.
Mutter und Tochter fielen sich in die Arme und begrüßten sich herzlich.
„Willkommen Mama! Hoffentlich hast Du viel zu erzählen…“ Erst jetzt nahm ihre Mutter Notiz von mir und pikte mich mit ihrer Schuhspitze mehrfach in die Seite. „Na Sklavensau, auf Dich habe ich mich besonders gefreut. 2 Wochen hatte ich keinen Mann unter meinen Füßen,“ drohte sie mir mit ihrer rauchigen, verführerischen Stimme. „Aber das werde ich heute genüßlich nachholen.
Endlich brauche ich mir meine Füße nicht mehr selbst zu waschen. Dafür gibt es ja Deine Sklavenschnauze. Ich werde Dir gleich das Gesicht unter meinen verschwitzten Füßen zerquetschen. Los begrüße mich gebührend!“
Ich beeilte mich ihre Stilettopumps mit unterwürfigen Küssen zu bedecken und wimmerte: „Es freut mich Sie wiederzusehen, anbetungswürdige Schwiegerdomina.
Meine Zunge steht zu ihren Diensten und wird jeden Schmutz von ihren göttlichen Füßen lecken.“
„Seit wann ist der so unterwürfig?“ fragte sie meine Herrin.
„Der hat gestern eine Extralektion von mir bekommen und richtig leiden müssen. Die hat anscheinend gefruchtet,“ antwortete meine Frau erfreut und strich mir rauh durch die Haare. „Du darfst meiner Mutter ihren erhabenen Arsch küssen,“ erniedrigte mich meine Göttin gleich wieder. Ich hob meinen Kopf und küßte den dargeboten knackigen Jeanspo.
„Genug, jetzt mach den Begrüßungsteppich!“ fuhr mich meine Schwiegermutter an und trat mich auf den Boden.
Ich legte mich flach auf den Bauch, Arme ausgebreitet und Stirn auf den Boden.
„Tritt ein, schöne Schwiegerdomina“ bettelte ich. Sofort bohrte sich ein Stöckelabsatz in meinen empfindlichen Nacken und ein anderer in meinen Rücken. Der Schmerz ließ mich aufwimmern. Meine Schwiegermutter blieb auf mir stehen und verlagerte mit Absicht ihr Gewicht abwechselnd auf ihre Absätze.
„Hast Du diesem Stück Scheiße immer noch nicht beigebracht still zu leiden?“ fragte sie meine Frau vorwurfsvoll.
„Ich dachte der hätte es gestern richtig bekommen.“ Wütend stampfe meine Herrin auf und stach den Absatz ihrer Holzpantolette in meine Niere.
„Du blöde Sklavensau! Na warte. Ich hatte Dir befohlen meiner Mutter Respekt zu zollen. Was machst du? Beleidigst sie mit Deinem Gejammer. Jetzt kannst Du was erleben…“ brüllte meine Domina außer sich.
Beide Frauen trampelten mich jetzt unter ihren hohen Absätzen nieder, bis mein Rücken mit Punktabdrücken und Schrammen übersät war. Dabei lachten die beiden hübschen Frauen herzlichst und feuerten sich gegenseitig an: „Da mußt Du noch mal hintreten – Zieh ihm noch eine Schramme über den Nacken – Los der braucht das…“
Als sie genug hatten, gingen sie ins Wohnzimmer und ließen mich wimmernd am Boden zertreten zurück. Ein zweimaliges Fingerschnippen ließ mich aufhorchen und mühsam bewegte ich meinen zerschundenen Körper ins Wohnzimmer. Meine beiden Herrscherinnen musterten mich abfällig.
„Was dauert das so lange, Du Arsch! Willst Du mich schon wieder reizen. Ich kann Dir auch die Haut vom Leib peitschen, wenn Du nicht parierst!“ brüllte mich meine Frau an und schlug mir mit der Reitgerte ins Gesicht sobald ich in Schlagweite war.
„So gefällst Du mir, Simone (so hieß meine Frau übrigens),“ lobte meine Schwiegermutter ihre Tochter. „Nur so bringst Du Deinem Ehesklaven Manieren bei. Ohne harte Hand erreichst Du nichts; hab ich Dir doch schon immer gesagt.“ Sie drehte ihren Kopf zu mir und kommandierte: „Fußsklave, diene mir.
Lecke meine nackten, verschwitzten Füße. Ich brauche eine Erfrischung. Hopp, Hopp!“
Ich begab mich zu ihren Schuhen und wollte ihr die Pumps mit meinen Händen ausziehen. Sofort klatschte ihre Hand schmerzhaft in mein Gesicht.
Patsch! Da meine Schwiegermutter an ihren Fingern immer viele und dicke Ringe trug, waren ihre Ohrfeigen besonders schmerzhaft. Meine Frau zog mir zur Strafe noch eine mit der Reitgerte über meinen geschundenen Rücken. „Wirst Du mir wohl die Stilettos mit der Schnauze ausziehen,“ ranzte mich meine Schwiegermutter an und grinste dabei hämisch.
„Entschuldigen Sie bitte, Schwiegerdomina,“ schnüffelte ich unterwürfig.
„Quatsch nicht, fang an, sonst gibt es noch ein paar Ohrlaschen,“ drohte sie und holte mit ihrer Hand schon aus. Um nicht wieder ihre Ringe in meinem Gesicht zu spüren, zog ich ihr behutsam den Schuh am Absatz mit den Zähnen aus.
Dann nahm ich den Fuß in die Hand und leckte ihr ausgiebig die verschwitzte und übel riechende Sohle und Zehen. In der Zwischenzeit plauderten die beiden Frauen vergnügt über den zurückliegenden Urlaub. Ich leckte was das Zeug hielt und entfernte wirklich gründlich alle Schmutzkrümel auch aus den Zehenzwischenräumen. Sie hatte sich wohl schon länger nicht mehr die Füße gereinigt, da ich reichlich Fußkäse schlucken mußte.
„Ich wußte was mir fehlte,“ bemerkte meine Schwiegermutter gutgelaunt. „Sklave! Hol uns was zu trinken, am besten eine Flasche Sekt.“
Ich begab mich in die Küche und holte das Gewünschte. Gewissenhaft servierte ich den beiden Göttinnen ihr Getränk. „Jetzt den anderen Fuß lecken!“ befahl meine Schwiegermutter knapp und widmete sich wieder ihrer Tochter und der Konversation.
Ich wiederholte die gleiche Prozedur auch an ihrem anderen Fuß, der kein bißchen besser schmeckte. Mittendrin holte meine Schwiegermutter aus und trat mir brutal mit ihrer Ferse auf meine Nase. Es knallte richtig und ich dachte meine Nase wäre gebrochen. Sie schwoll direkt sichtbar an.
„Was ist los?“ wollte meine Frau wissen.
„Die Drecksau leckt nicht mehr mit großer Begeisterung.
Das stört mich.“
„Dann bestrafe ihn,“ spornte meine Herrin ihre Mutter an.
Meine Schwiegermutter sprang auf, schlüpfte behende in ihre Schuhe und stand vor mir. Sie suchte nur nach einem nichtigen Grund um mich fertig zu machen. Ob es gerechtfertigt war spielte keine Rolle. „Ich werde Dir gleich die Eier blau und dick treten, bis Du Sterne siehst,“ kündigte sie mir gefühlskalt an.
Zu meiner Frau gewandt meinte sie trocken: „Weißt Du eigentlich was man für einen Spaß haben kann mit einem Mann der blau geschwollene Eier hat. Du brauchst ihn nur leicht mit der Schuhspitze, Absatz oder Fingernagel zu berühren und er springt vor Schmerzen. Der bekommt so eine Angst vor dir, daß er sich einpinkelt. Wenn Du ihm androhst die dicken Eier noch mit einem Lineal oder Haarbürste zu foltern, wird er wahnsinnig.“
Sie lachten beide aus vollem Hals.
Ich hingegen zitterte schon am ganzen Körper aus Angst vor den Schmerzen, die auf mich zukommen sollten. „Sieh Dir das blöde Stück an. Der hat jetzt schon Angst. Ist Dir etwa kalt mitten im Hochsommer?“ verhöhnte mich meine Ehedomina.
„Gnade, liebe Schwiegerdomina,“ flehte ich unter Tränen.
Es half nichts. Ich mußte mich auf den Bauch legen und die Beine spreizen. So bot ich meine Eier ihrer Schuhfolter dar. Doch statt feste zuzutreten, setzte sie nur leicht die Sohle auf meine Hoden und rollte sie unter ihrer Sohle.
Das war eigentlich ganz angenehm für mich als Fußfetischisten. Ein paarmal ließ sie meine Hoden unter ihrer Sohle hervorspringen, was aber auch nicht sehr schmerzte. Meine Schwiegermutter stand triumphierend über mir und fragte gelassen: „Hast Du gedacht ich mache jetzt Mus aus Deinen Eiern? Da wir Dich heute noch brauchen werde ich erst einmal davon absehen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“
„Dem hast Du aber ganz schön Angst eingejagt,“ sagte meine Frau respektvoll.
„Komm Mutter, laß uns bei dem schönen Wetter etwas in den Garten gehen.“ Fröhlich lachend stöckelten die beiden eleganten Frauen Arm in Arm nach draußen und setzten sich auf unsere Gartenstühle in die Sonne. „Sklave,“ hörte ich die fordernde Stimme meiner Ehedomina „Bring‘ uns die Zigaretten und bediene uns. Bei Fuß, Zack Zack!“ Wie immer gehorchte ich zügig. Auf Knien bot ich den Ladies Feuer und senkte dann demütig meinen Kopf.
„Maul auf und Asche schlucken“ herrschte mich meine Frau an. Ich öffnete den Mund und nahm ihre Gabe in Empfang.
„Wo ist mein Aschenbecher?“ fragte meine Schwiegermutter gereizt. Sie saß mit überschlagenen Beinen da und wippte ungeduldig mit ihrem Stilettopumps. Ich hastete auf Knien zu ihr um auch ihr den Dienst zu erweisen.
„Willst Du wohl zu mir kommen und mich nicht vernachlässigen,“ rief meine Frau gehässig dazwischen und versuchte mich mit ihren High Heels zu treten.
Jetzt hatte ich ihr gemeines Spiel durchschaut. Unter Beschimpfungen hetzten sie mich hin und her. Wenn ich nicht schnell genug war, bekam ich außerdem ihre scharfen Absätze zu spüren.
Als meiner Schwiegermutter einmal die Asche zu Boden fiel, tippte sie mit ihrer Schuhspitze neben den Fleck und schimpfte: „Dann leckst Du's eben vom Boden, Du Lutscher. Und dann den Kopf hoch,“ Sie holte aus und ihre beringte Hand klatschte kräftig links und rechts in mein Gesicht.
Danach mußte ich meiner Schwiegerherrin die Hand küssen. Die beiden Frauen erheiterten sich an meinen Demütigungen.
Als sie aufgeraucht hatten und ich ihre Kippen heruntergeschluckt hatte, war es meine Frau die Lust auf ein neues Spiel hatte. Sie ließ lässig ihre Holzpantolette an ihren Zehen baumeln und schleuderte sie dann quer durch den Garten. „Hol das Schühchen,“ frohlockte sie hämisch.
Ich robbte durch den Garten und brachte ihr den eleganten Schuh zurück. Vorsichtshalber nahm ich ihn direkt in den Mund, um Strafen zu vermeiden. „Zum Dank darfst Du meine Zehen küssen,“ sagt sie gebieterisch und bewegte neckisch ihre lackierten Zehen.
„Danke für ihre Großzügigkeit, verehrte Göttin,“ bemerkte ich leise und kam ihrem Befehl nach. Dann zog ich ihr den Stöckelschuh mit meinem Mund wieder auf ihren göttlichen Fuß.
Zack, wieder hatte meine Herrin ihn weggeschleudert und ich war gefordert. „Beweg Dich, Du faule Sau“ brüllte mich meine Domina an. Die gleiche Prozedur wiederholte sich einige Male. Schmerzhaft war es wenn ich den Schuh aus den Büschen oder aus der Brombeerhecke herausholen mußte.
Die Äste kratzten dann über meinen eh schon geschundenen Körper.
Meine Schwiegermutter betrachtete sich das ganze Schauspiel interessiert. Sie hatte ihre Stilettopumps ausgezogen und ihre edlen Füße vor sich auf einen Hocker gelegt. Sie rieb ihre nackten Füße aneinander und sagte zu ihrer Tochter. „Durch das Tragen dieser hohen Absätze ist meine Ferse schon mit Hornhaut übersät.
Schau Dir das an.“ Sie hielt ihren schönen Fuß hoch in die Luft und deutlich konnte man die harten Stellen sehen. Ich ahnte was mich erwartete. „Sklavensau,“ kam auch schon ihr Befehl. „Mit Deiner Schnauze weichst Du mir jetzt die Hornhaut auf und knabberst sie vorsichtig ab.
Ich möchte schließlich makellose Füße haben.“
Die beiden Herrinnen setzten ihre Unterhaltung fort und ich war die nächste Zeit beschäftigt. Einmal mußte ich wohl ein bißchen zu fest an ihrer Ferse gearbeitet haben. „Au!!!“ rief meine Schwiegermutter. „Die Sau hat mich gebissen.
Kannst Du nicht aufpassen!“ Ihre Augen funkelten wütend.
„Los bestrafe ihn dafür und quäl‘ ihn,“ forderte meine Frau ihre Mutter sadistisch auf. „Der Arsch braucht das.“
Kalt lächelnd schlüpfte meine Schwiegermutter elegant in ihre High Heels und stellte sich breitbeinig vor mich. Dann fing sie an ihre Schuhspitzen in meinen Magen zu rammen. Immer wieder trat sie brutal und feste zu, bis ich schließlich gekrümmt vor Schmerzen am Boden liegen blieb.
„Tritt ihm noch mal in die Fresse!“ forderte meine grausame Ehedomina lüsternd. Sie saß mittlerweile mit gespreizten Beinen und ihre Finger spielten an ihrem Kitzler. Meine Qualen schienen sie richtig heiß zu machen.
„Ach komm, Simone,“ meinte meine Schwiegermutter überlegen. „Ich glaube der hat erst mal genug.
Sieh Dir doch das zusammengetretene Stück an. Am besten wir nennen ihn Romika. Reintreten und wohl fühlen.“ Die beiden Ladies schüttelten sich vor Lachen. Siegesgewiß stellte meine Schwiegermutter einen Pumps auf meinem zertretenen Körper ab.
Ihr Absatz pikte unter ihrem Druck in mein Fleisch.
„Sklave, leck mir die Finger sauber,“ kam der gefauchte Befehl meiner Herrin. Sie hatte die Finger von ihrer Grotte weggenommen und ließ die glitzernde Hand über die Stuhllehne hängen.
„Du hast den Befehl Deiner Ehefrau gehört. Auf!“ sagte meine Schwiegermutter schneidend und trat mich in die gewünschte Richtung. Mühsam erhob ich mich und lutschte meiner Frau sanft den Liebessaft von ihren schlanken Fingern.
Meine Zunge spielte um ihre scharfen Fingernägel. Meiner Schwiegermutter fiel in der Zwischenzeit etwas ein. „Ich habe ja für unseren Fußabtreter etwas mitgebracht.“ bemerkte sie süffisant. „Bin gleich wieder da…“ säuselte sie und stöckelte elegant ins Haus.
Ich lutschte brav meiner Herrin weiter die Finger ab.
„Hier ist Dein Geschenk. Pack's mit Deiner Schnauze aus,“ befahl meine Schwiegermutter streng. Meine Herrin entließ mich von meinem Leckdienst mit einer schallenden Ohrfeige. Ich mußte nun das eingepackte Geschenk mit meinem Mund öffnen.
Als ich das Papier zerrissen hatte, hielt ich eine neue Hundeleine mit einem breiten schwarzen Lederhalsband zwischen meinen Zähnen. „Schau wie großzügig meine Mutter zu Dir Drecksstück ist. So etwas schönes bekommst Du,“ sagte meine Herrin mit beißendem Spott. „Bedank‘ Dich gefälligst oder muß ich aufstehen?“
Ich kroch zu meiner Spenderin und hauchte: „Vielen Dank, anbetungswürdige Schwiegerdomina.
Es wird mir eine Ehre sein, dieses Halsband zu tragen.“ Dabei küßte ich hingebungsvoll ihre Schuhspitzen.
„Wir probieren es gleich mal an. Du hast ja keine Ahnung was Dich erwartet,“ erwiderte meine Schwiegermutter boshaft. Sie legte mir das Halsband um und zog es stramm. Dann erklärte sie meiner Herrin die Funktion: „Wenn die Leine stramm ist, zieht sich das Halsband fest zusammen.
Wenn der Hund dann immer noch nicht reagiert, springen diese Metallklammern hervor und graben sich tief in den Hals. Das sollte reichen um ihn gefügig zu machen.“ Ich hörte ängstlich zu. Wenn ich richtig verstanden hatte, mußte ich aufpassen, daß die Leine nicht stramm wird. Meine beiden Herrscherinnen würden es aber schon schaffen.
Sie wollten mich ja nur leiden sehen.
„So Sklavendreck“ zischte meine Domina. Sie zog sich ihre Schuhe aus und legte die Schlaufe der Leine um ihre schön geformten Knöchel. Sie legte sie so an, daß sie nicht von ihrem Fuß rutschen konnte. Jetzt ging sie los und bellte nur: „Bei Fuß Köter!“ Sie lief im Garten herum und ich kroch auf allen Vieren neben ihr her.
Ich beeilte mich sehr um immer auf gleicher Höhe mit ihrem Fuß zu sein.
So blieb die Leine locker und es passierte nichts. Meiner Peinigerin wurde es zu langweilig und sie veränderte mehrfach ruckartig die Richtung. Ich konnte natürlich nicht so schnell mithalten und so zog sich mein Halsband immer mehr zu. Meine Frau bemerkte es gemein grinsend und trat mit ihrem Fuß zur Seite, wie wenn sie einen Ball treten wollte.
Dadurch spannte sich die Leine dermaßen, daß die Metallklammern heraussprangen und sich in meinen Hals bohrten. Nach Luft japsend ging ich unter starken Schmerzen zu Boden.
„Ziel erreicht,“ meinte meine Frau hart und streifte sich die Schlaufe vom Fuß. Sie trat mir noch einmal barfuß in den Hintern und setzte sich dann wieder in ihren Gartenstuhl. „Fußsklave“ rief sie aggressiv.
„Siehst Du nicht daß meine schönen Füße schmutzig geworden sind. Los, leck sie sauber.“ Sie war nämlich extra dort herumgelaufen, wo der Boden dreckig war. Ich schleppte mich zu ihren Füßen und machte mich an meinen niederen Leckdienst.
Meine Herrin lehnte sich behaglich zurück und genoß meinen Dienst. Ab und zu kam ein wohliges Aaaah oder ein Stöhnen aus ihrem schönen Mund.
„Ja, leck weiter, Du Sau,“ spornte sie mich an. Zu ihrer Mutter meinte sie gutgelaunt: „Ich find's richtig geil so ein unterwürfiges Schwein unter meinen Fittichen zu haben. Den kann ich den ganzen Tag bis auf's Blut quälen und das Stück Dreck leckt mir immer noch die Füße. Wenn er so richtig vor Schmerzen winselt und zu meinen Füßen liegt, daß macht mich scharf.
Ha Ha Ha!“
„Das hab ich Dir doch immer gesagt. Wenn man diesen Schlappschwänzen zeigt wo es lang geht, fressen sie Dir aus der Hand oder vom Fuß. Dein lächerlicher Mann muß sich aus Angst vor Dir und Deinen Launen naßmachen. Dann hast Du ihn immer gut unter Kontrolle.
Gib ihn mir ein Wochenende. Dann hat er zwar ein paar bleibende Merkmale, aber sein Wille ist gebrochen. Der würde betteln mir die verschißene Rosette sauber lecken zu dürfen. Wenn der nicht pariert, würde ich ihm die Hoden unter meinen Stilettoabsätzen zerquetschen,“ antwortete meine Schwiegermutter brutal grinsend und zog mir mit ihrem Absatz eine lange Schramme über meinen Rücken.
Dabei zuckte ich merklich zusammen und wand mich von meiner Herrin ab. „Vor allem würde ich ihm beibringen jede Züchtigung wort- und regungslos zu ertragen. Dein Sklave hält ja nichts aus. Bei jeder Kleinigkeit zuckt er winselnd in der Gegend herum.
Kaum liebkose ich ihn mit meinem Schuh, kommt er seiner Pflicht nicht mehr nach,“ bemerkte meine Schwiegerdomina spöttisch und vorwurfsvoll an ihre Tochter gerichtet. Durch den gemeinen Tritt hatte ich aufgehört meiner Frau die Füße zu lecken und lag jetzt zitternd vor Angst am Boden.
„Willst Du mich hier vor meiner Mutter blamieren ?“ brüllte meine Domina außer sich vor Wut. „Hoch mit Dir Drecksau und sieh mich an!“ Ich kniete mich vor den Stuhl, in dem meine Peinigerin mit funkelnden Augen thronte. Mit ängstlichem Blick sah ich in ihr erhabenes Gesicht.
Sie schaute mich kalt und haßerfüllt an. „Jetzt zeige ich Dir wie meine schönen Füße richtig sauber werden!“ Sie schrie mich an: „Zunge raus und zwar ganz weit!!!“ Ich streckte meine Zunge raus soweit ich konnte. „Das reicht nicht. WEITER RAUS!!!“ forderte meine Zuchtmeisterin und riß mit ihren langen Fingernägeln an meiner Zunge bis ich röchelte und vor Anstrengung einen roten Kopf hatte.
„So bleiben!“ herrschte sie mich an. Dann hob sie grazil ihre Beine und wischte mit kräftigen Bewegungen ihre Fußsohlen abwechselnd an meiner Zunge ab. Ich dachte jedesmal mir würde die Zunge aus dem Hals gerissen. „So muß das sein.
Merk Dir das,“ forderte mich meine Göttin auf. Unbarmherzig rieb sie über meine Zunge, bis ihre Sohlen sauber waren und meine Zunge ganz trocken. Das wurde jetzt schmerzhaft. Jede neue Reibung brannte fürchterlich auf meiner Zunge.
„Na, Schwierigkeiten? Machst Du schon wieder schlapp?“ verhöhnte mich meine Herrin. „Ich kann Dir ja ins Maul pissen, dann bist Du wieder feucht…“
Boshaft fing meine Frau jetzt an mit ihren scharfen Fußnägeln über meine trockene Zunge zu kratzen. Ihre lackierten Zehen bohrten sich tief in das weiche Fleisch. Mir kamen vor Schmerzen schon die Tränen.
Auf meiner Zunge bildeten sich Risse und Striemen. Zum Abschluß dieser Tortur stach mir meine Frau noch mit ihren Zehen in meine Augen. Dann grub sie ihre herrlichen Zehen tief in meine Augenhöhlen und spielte mit meinen Augäpfeln. Ich dachte sie wollte mir die Augen in den Kopf treten.
Ich ertrug diese ganze Pein ohne einen Laut. Schließlich wollte ich beweisen, daß ich ein guter Sklave war. Endlich ließ meine Domina von mir ab.
Ich sah sie verschwommen an und stammelte: „Danke, verehrte Göttin!“ Sie schlüpfte zufrieden in ihre Holzpantoletten und ich küßte ihr zum Dank unterwürfig die Zehen, die mich eben noch so gequält hatten.
Triumphierend drehte sie sich zu ihrer Mutter: „Siehst Du, ich bringe diesem Arschloch schon Manieren bei. Der hat sogar eben die Fresse gehalten und mir zum Dank noch die Füße geküßt.
Ist doch schon mal ein Anfang.“ Sie tätschelte zur Belohnung mit ihrer Pantolette sanft meinen Kopf. „Der hat doch nur seine Pflicht erfüllt. Du bist zu weich. Das Schwein muß richtig leiden,“ mäkelte meine Schwiegermutter herum.
„Laß uns nicht streiten. Was hältst Du von einem Sonnenbad? Das schöne Wetter müssen wir ausnützen. Dann können wir uns neue Gemeinheiten für meinen Leibeigenen ausdenken. Hast Du Deinen Bikini mitgebracht?“ fragte meine Herrscherin.
„Gute Idee,“ antwortete ihre Mutter, „einen Bikini brauche ich nicht.
Meine Brüste müssen noch etwas Farbe bekommen und mein Stringtanga reicht mir als Höschen. So werde ich fast nahtlos braun. Sollte Deine Sklavenkreatur bei meinem sexy Anblick einen Steifen kriegen, trete ich ihm die Eier platt.“
„Sklave, bereitete unser Sonnenbad vor,“ befahl meine Herrin scharf und ihre Hand klatschte hart auf meinen nackten Hintern…
Teil 4. – Meine beiden Göttinnen verließen aufreizend den Garten.
Mein Gesicht tat mir weh. Es mußte sich erst einmal von den Mißhandlungen durch die Füße meiner Domina erholen. Meine klare Sehkraft kehrte allmählich zurück. Schnell machte ich mich daran alles für das Sonnenbad dieser herrlichen Frauen vorzubereiten.
Ich baute die Liegen in Sonnenrichtung auf und bedeckte sie mit Handtüchern. Dann legte ich Sonnencreme bereit und stellte frische Drinks mit Eiswürfeln daneben. Es sollte doch keinen Grund für neue Bestrafungen geben.
Schon kamen die beiden Ladies. Sie sahen beide gigantisch aus.
Meine Schwiegerdomina trug nichts außer einem Stringtanga, ihrer schmalen schwarzen Sonnenbrille und ihren hochhackigen Stilettopumps. Ihre kräftigen Brüste wippten im Takt. Meine Frau hatte ihren knappen Leopardenbikini an und dazu trug sie ihre roten „Glücksbringer“-Pantoletten (Plateausohlen mit Metallabsatz). In ihrer rechten Hand hatte sie ihre Reitgerte, mit der sie auch schon ausholte und mir unbarmherzig eine überzog.
Dabei fletschte sie diabolisch die Zähne. „Na, hast Du uns schon vermißt, Du Sklavensau?“ fragte sie zynisch. Meine Schwiegermutter schob sich lässig ihre Sonnenbrille ins Haar zurück und sah mich böse an.
„Ich hoffe alles zu Ihrer Zufriedenheit vorbereitet zu haben,“ sagte ich leise mit gesenktem Kopf. Dabei hauchte ich Küsse auf die Füße und Schuhe meiner Gebieterinnen.
„Wer hat Dir erlaubt meine schönen Schuhe mit Deiner verkommenen Schnauze zu berühren, Du Nichtsnutz?“ herrschte mich meine Schwiegermutter an.
„Dir werde ich helfen!“ Sie trat mir fest ins Gesicht. „Du hast nur zu gehorchen – und dazu bist Du schon zu blöd.“ Dann ging sie zu den Liegen und kippte eine mit einer eleganten Bewegung ihres Fußes um.
„Wie sieht's denn hier aus? Nennst Du das vorbereitet?“ mischte sich jetzt meine Frau ein. Die beiden waren wirklich als Dominas perfekt aufeinander eingespielt. Ich hatte keine Chance auf Milderung, wenn sie sich gegenseitig anspornten.
„Entschuldigung…“ murmelte ich, obwohl ich gar nichts dafür konnte.
Unter Reitgertenhieben und dem höhnischen Gelächter der beiden Frauen machte ich mich daran, die Liege wieder herzurichten. Sie setzten sich beide auf ihre Liegen und beobachteten mich streng. Ich kniete vor ihnen und sah sie ängstlich an. Dann streiften sie ihre Schuhe von den Füßen und ließen sie zu Boden fallen.
„Mit der Schnauze aufheben und ordentlich hinstellen!“ bellte mich meine Ehedomina an.
„Wird's bald!?“ fügte sie drohend hinzu und holte schon mit ihrer Hand aus um mich zu schlagen. Ich flitzte zu ihren High Heels und stellte sie wieder hin. Dann sprang ich zu ihrer Mutter und erledigte den gleichen Dienst. Sobald ich die Schuhe hingestellt hatte, warfen die beiden Teufelinnen sie wieder mit ihren Füßen um.
„Oh, schön wieder umgefallen. Hinstellen!“ spotteten sie beide fröhlich.
Dieses Spiel ging so lange bis meine Frau knurrte: „Ich habe Hunger. Was hältst Du vom Pizzaservice?“
„Gute Idee. Sklave, beweg‘ Deinen faulen Arsch und bring‘ das Telefon hierher!“ kommandierte meine Schwiegermutter.
Ich tat wie befohlen und sah daraufhin meine Ehedomina flehentlich an. Sie merkte, daß ich auch hungrig war. „Willst Du auch etwas? Du erdreistest Dich doch nicht etwa Forderungen zu stellen, oder?“ fragte meine Frau scheinheilig.
„Nix da!“ mischte sich meine Schwiegerdomina barsch ein. „Wenn Du uns weiter gut dienst, darfst Du vielleicht nachher mal an meinen Fußnägeln knabbern oder meinen Fußkäse abschlecken.
Ansonsten wird es mir viel Spaß machen Deinen Hunger aus Dir rauszuprügeln, klar!“
Ich blickte betreten zu Boden und murmelte: „Wie sie es wünschen, Schwiegerdomina.“ Die beiden Frauen amüsierten sich über meine Unterwürfigkeit und meine Frau bestellte 2 Pizzen mit reichlich Knoblauch, weil sie genau wußte, daß ich das nicht gern mochte. Schon den Geruch fand ich widerlich.
„Bis die Pizzen kommen, haben wir noch Zeit für ein kleines Spielchen,“ bemerkte meine Herrscherin. Das konnte für mich nichts gutes bedeuten. „Wie wär's mit Absatz in Rosette?“ schlug sie vor.
Anscheinend hatten die beiden das schon abgesprochen. Ich schluckte in angstvoller Vorahnung.
„Prima Vorschlag!“ jubelte meine Schwiegerdomina.
Ich mußte mich breitbeinig hinknien und den Arsch nach oben strecken. Dann mit den Händen meine Arschbacken auseinanderziehen und meine Rosette darbieten. Jede Lady hatte im Sitzen 5 Versuche ihren Absatz in mein Arschloch zu rammen.
Wenn er ganz eindrang, bekam sie einen Punkt. Dem Sieger durfte ich danach die Füße lecken und der Verlierer hatte 10 Ohrfeigen bei mir gut. Schöne Aussichten für mich… Sie schmierten mein Arschloch ein wenig mit Sonnenmilch ein, damit ich keine bösen Verletzungen davon trug und um das Eindringen des Absatzes zu erleichtern.
Dann ging das grausame Spiel los.
Meine Frau fing an. Sie hob ihre rote Plateausandalette an und trat mit dem Absatz in mein Hinterteil. Volltreffer! Der ganze Hacken verschwand in meinen Gedärmen und meine Herrin ließ ihn genüßlich drin stecken. Ich jaulte, zuckte umher und versuchte meinen Kopf zu heben.
„Mutter,“ sagte meine Frau ruhig „stell das Schwein bitte ruhig.“ Sofort spürte ich eine Sohle auf meinem Kopf und einen Absatz in meinem Genick.
„Sofort Ruhe oder ich trete Dein Gesicht auf dem Boden platt!“ brüllte meine Schwiegerdomina und ich gehorchte unter dem starken Druck.
Dann zog meine Herrin den Absatz unsanft aus meinem Hintern und grinste: ?:0 für mich!“ Das Spiel ging weiter. Insgesamt landete meine Ehedomina 3 schmerzhafte Volltreffer. Zweimal pikte sie mich mit ihrem Absatz in meine Arschbacke. Dann wechselten sie die Positionen.
Meine Schwiegermutter war nicht so erfolgreich.
Ihre ersten beiden Versuche verursachten 2 große Kratzer neben meiner Rosette. Ihren dritten Tritt hämmerte sie mir genau hinein. Sie genoß es und drehte sadistisch ihren Absatz in alle Richtungen. Dann zog sie ihn schmatzend wieder heraus.
Versuch 4 war wieder eine Niete. Beim letzten Versuch legte sie noch mal alle Kraft in den Tritt, obwohl sie wußte, daß sie verloren hatte. Sie traf nicht richtig, aber durch die Wucht rutschte der Stöckel vom Rand in mein Arschloch. Das war natürlich besonders schmerzhaft und ich biß unter Tränen auf die Zähne.
Meine Schwiegermutter war verärgert, daß ihre Tochter gewonnen hatte. „Mach Dich auf 10 Backpfeifen gefaßt, die Du lange merken wirst!“ zischte sie mich an, während ich mit schmerzendem Arsch am Boden lag. Ich durfte wieder als Blitzableiter für ihren Zorn herhalten.
Ding-Dong! Die Türklingel ertönte. Meine Herrin trat mir gemein in mein geschundenes Hinterteil.
„Auf, hol die Pizzen! Los Los!“ schrie sie. Ich wankte zur Tür und öffnete. Als besondere Demütigung mußte ich zerschundene Gestalt die Lieferung nackt in Empfang nehmen. Der Pizzabote grinste und kassierte sein Geld.
Ich brachte meinen Herrscherinnen ihr Mittagessen. Sie amüsierten sich wie ich unter Schmerzen mit meinem brennenden Hinterteil schlecht laufen konnte.
„Jetzt müßte man ihm noch eine brennende Zigarette in den Arsch stecken!“ jauchzte meine Schwiegerdomina.
„Na, na, na…“ mahnte meine strenge Eheherrin. Dann machten sie sich hungrig über die dampfende Pizza her. „Die könnte noch heiß sein,“ warnte meine Frau und rief mich mit einem drohenden „Sklave!“ zu sich.
„Du hattest doch Hunger und darfst jetzt vorkosten,“ sagte sie höhnisch. Sie hielt mir ein dampfendes Mittelstück hin, welches stark nach Knoblauch roch. Ich öffnete leicht den Mund und meine Ehedomina drückte mir ein großes Stück hinein. Der Bissen war so heiß, daß mir die Haut am Gaumen aufplatzte und meine Zunge wie verbrannt war.
„Aaarrrggghhh!!!“ schrie ich und schnappte wie ein Fisch nach Luft.
„Ist wohl noch ein bißchen heiß…“ bemerkte meine Frau kaltherzig und beachtete mich gar nicht mehr.
Die beiden Ladies ließen sich dann die Pizza schmecken und ich hockte daneben wie ein begossener Pudel. Meine Frau ließ mir ein bißchen Rand übrig, der hart und etwas verkohlt war. Sie warf das Stück auf den Boden und kommandierte: „Friß, Du Köter!“ Mit tauber Zunge verzehrte ich diesen Rest.
Meine Schwiegermutter war auch schon bereit zu neuen Schandtaten. Mit breitem Grinsen befahl sie mich zu ihr.
„Antreten für die Ohrlaschen.“ Sie spuckte in ihre Hand und scheuerte mir eine, daß ich dachte mir platzt der Kopf. Mit der Rückseite ihrer Hand kam direkt die nächste Granate. Ihre dicken Ringe streiften durch mein Gesicht und taten noch extra weh. Sie schlug unbarmherzig 10 Mal zu, bis ich Sterne sah und ganz benommen war.
Meine strenge Ehedomina hatte sich in der Zwischenzeit mit Sonnencreme eingerieben und lag genüßlich auf ihrer Liege. Ich braungebrannter Körper glänzte in der Sonne. „Jetzt darfst Du der Siegerin die Füße lecken.“ Ich begab mich zu ihr und leckte ihr die wohlgeformten Füße ab, lutschte an jeder Zehe und verwöhnte ihre Füße. Sie kommentierte das mit wohligem Stöhnen.
Meine Schwiegermutter rieb sich mit spezieller Kakaobuttermilch ein und beobachtete das Geschehen mißgestimmt. Sie war immer noch sauer, das Spiel verloren zu haben.
Ich war froh mich etwas ausruhen zu können. Dieser Leckdienst bereitete mir auch Freude, da ich den Füßen meiner Göttin ganz nah sein durfte. Nach einer Weile befahl meine Herrin: „Stop, das reicht! Räum die Pizzaabfälle weg!“
Ich sah verträumt auf die Füße meiner Frau und sagte: „Sie haben herrliche Füße, verehrte Göttin.“
Meine Ehedomina bemerkte ärgerlich: „Willst Du wohl parieren oder meine herrlichen Füße quälen Dich gleich wieder!!!“ Also räumte ich die Abfälle weg und brachte sie zum Müll.
Als ich zurückkehrte lagen die beiden Herrinnen ausgestreckt auf ihren Liegen und genossen die warmen Sonnenstrahlen.
Mir kam in den Sinn, daß ich eigentlich dankbar war von solch hübschen Frauen umgeben zu sein. Sie behandelten mich zwar wie den letzten Dreck und ständig mußte ich neue Qualen aushalten, aber dank meiner masochistischen Ader genoß ich es auch meistens. Ja, ich vergötterte diese beiden strengen Dominas.
Ich schlich mich in die Küche um etwas Wasser zu trinken und trockenes Brot zu essen. Nach dieser heimlichen Stärkung begab ich mich wieder in den Garten zu meinen Herrscherinnen.
Die beiden dösten in der Sonne und ich kniete mich neben meine Ehedomina und wartete auf neue Befehle.
„Du könntest meine Füße ein wenig kühlen…“ schlug mir meine Herrin in freundlichem Tonfall vor.
„Es ist mir eine Ehre. Danke!“ sagte ich pflichtbewußt. Ich kniete mich meiner Frau zu Füßen und blies ihre Füße fest an.
„Ja, weiter,“ stöhnte meine Göttin begeistert. Nach einer Weile befahl meine Frau: „Leck mir noch mal die Füße ab…“ Mit Begeisterung und Hingabe leckte ich meiner schönen Herrin die Füße.
Ihr schien das auch zu gefallen. Sie schloß die Augen und döste entspannt in der Sonne. Mir schien dabei die pralle Sonne auf meinen ungeschützten Rücken, der schon mit Striemen und Kratzern übersät war. Das brannte dann noch extra.
Dazu kam noch, daß meine volle Blase mich drückte. Ich müßte sie mal entleeren, traute mich aber nicht diesen Wunsch vorzubringen.
Meine Göttin lag gerade so zufrieden da, daß ich sie nicht stören oder verärgern wollte. So kniff ich beim Lecken die Beine zusammen und rutschte ungeduldig herum. Dabei ließ auch mein Leckeifer nach, was meine Herrscherin natürlich bemerkte.
Ihre Fußsohle landete mit einem harten Tritt in meinem Gesicht und sie schnauzte: „Gib Dir mehr Mühe, Fußlecker! Sonst stehe ich auf und prügele die Scheiße aus Dir heraus! Gnade Dir Gott wenn ich mich erheben muß…“
„Gnade!“ winselte ich. Meine Blase drückte furchtbar, ich nahm meinen Mut zusammen und sagte leise: „Verehrte Göttin?“
„Hab ich Dir Sau erlaubt Dein Maul aufzumachen? – Ach, ich habe keine Lust mehr auf Dich. Du verschwendest meine Zeit! Wenn Du was willst, geh zu meiner Mutter. Soll die sich mit Dir rumschlagen…“ sagte sie gelangweilt und schloß die Augen.
Ein böses „Verpiß dich!“ zischte sie noch hinterher.
Ich schluckte und kroch demütig zu meiner Schwiegermutter, die ihren glänzenden Körper nebenan der Sonne entgegenstreckte. Sie schien zu schlafen. Es half alles nichts, ich mußte ihr mein Verlangen vortragen und sie stören. Vorsichtig nahm ich ihre Hand und hauchte Küsse darauf.
Meine Schwiegermutter öffnete verschlafen ein Auge und blinzelte mich an. „Gütige Schwiegerdomina…“ hauchte ich ängstlich.
„Was fällt Dir denn ein, mich in meiner Entspannung zu stören? Hoffentlich hast Du dafür einen guten Grund, Sklavensau!“ herrschte sie mich an.
Ich stammelte verlegen: „Ähhh, ja, ich bitte demütigst meine Blase entleeren zu dürfen.“ Schnell blickte ich zu Boden. Ich konnte spüren wie der Zorn in ihr aufstieg.
„Was!?“ brüllte sie mich an „Du wagst es mich zu wecken, weil Du pissen mußt!? Das glaub ich nicht! – Na warte, Du verkommenes Stück, jetzt kannst Du was erleben! Meine Stilettos zeigen Dir gleich wo es lang geht. Du pißt gleich Blut.
Zieh mir sofort meine Pumps an!!!“ Sie rappelte sich auf und setzte sich auf den Liegenrand. Ich beeilte mich ihr die hochhackigen schwarzen Schuhe anzuziehen. „Flach auf den Rücken zu meinen Füßen!“ war der nächste gebellte Befehl. Sie stellte sich hin und ich wußte, daß ich jetzt leiden würde.
Einen Fuß plazierte sie so, daß der Absatz in meinen Bauchnabel stieß und die Sohle auf meine schon volle Blase drückte. Dann übte sie mit ihrem Schuh Druck aus. Mal stach sie mit ihrem Stilettoabsatz kräftig in meinen Bauchnabel, mal drückte ihre Sohle fest auf meine Blase. Meine Schwiegerdomina grinste dabei hämisch und spöttelte: „Was ist Dir lieber, Arschgesicht? Wenn ich meinen Absatz durch Deinen Bauchnabel in Deine Gedärme ramme, oder wenn ich mit meiner Sohle Deine Blase zerquetsche? Ha, ha, ha…“
Ich jaulte und stöhnte, während ich mich unter ihrem Fuß auf dem Boden wand.
„Nein, nein, bitte!“
„Dir wird ich helfen Deine Herrinnen mit Deinem Gesabbel zu stören!“ fluchte meine Peinigerin und drückte ihren Pumps wieder in meine Eingeweide. Dabei verzog sie ihr Gesicht zu einer gemeinen Fratze. Sie genoß es sichtbar Macht über mich auszuüben und mich zu foltern. „Mußt – Du – immer – noch – pissen?“ höhnte sie über mir und begleitete jedes Wort mit einem Tritt auf meine Blase.
„Aaarrrggghhhh!“ brachte ich nur noch hervor und fing an zu weinen. „Dir steht ja schon die Pisse in den Augen,“ bemerkte meine Schwiegermutter kalt und ironisch.
Durch das Geschrei wurde auch meine Eheherrin wieder aktiv. Kalt lächelnd betrachtete sie sich das Schauspiel und feuerte ihre Mutter noch an: „Klasse Mama, gib's dem Schwein richtig! Zeig ihm wo er hingehört – unter unsere Absätze.“ Langsam erhob sie sich von ihrer Sonnenliege und stolzierte auf mich zu. Mit ihren Plateauschuhen blieb sie links und rechts neben meinem Kopf stehen und zog ihr Bikinihöschen aus.
Dann ging sie langsam in die Hocke, so daß ihre Liebesgrotte kurz vor meinem Gesicht war. Ich konnte ihre Feuchtigkeit erkennen. Ihre scharfen langen Fingernägel griffen nach meinen Brustwarzen und fingen an diese zu quälen. Sie riß und zog daran bis ich nur noch wie am Spieß schrie.
Immer wieder gruben sich ihre Krallen in meine zarten Nippel und rieben sie wund.
Ich wimmerte nur noch: „Gnade, bitte, bitte…!“
„Wir bestimmen hier Deine Gnade. Mit Dir sind wir ja sowieso noch viel zu gnädig,“ bemerkte meine Schwiegermutter streng und trat mir fest in den Unterleib.
„Lecke jetzt meine Fotze sauber. Dann bist Du wenigstens still,“ sagte meine Eheherrin schneidend und ordinär. Normalerweise liebte ich sie besonders wenn sie mich ordinär beschimpfte, aber im Moment ging es mir wirklich dreckig.
Mit Absicht verlagerte sie ihre Hocke ein wenig höher, so daß ich meinen Kopf weit nach oben recken mußte. „Los! Streng Dich an, wenn Du schon die Ehre hast meine Furche zu berühren. Wo andere ihren dreckigen Pimmel reinstecken dürfen, darfst Du Abschaum mir nur den Fotzenkäse herauslutschen.“
Bow, welche Erniedrigung! Doch genau das machte mich scharf. Wie ein wildes Tier reckte ich meine Zunge heraus und schleckte meiner Frau die käsige Grotte aus.
Dabei regte sich sogar mein Schwanz. Die beiden Herrinnen wußten doch was für mich gut war.
„Was für ein perverses Schwein!“ staunte meine Schwiegermutter, als sie meine Erektion sah. „Wie kann man bei so was geil werden?“
„Ich weiß schon was mein Sklave braucht,“ sagte meine Frau überlegen und sanft. Sie ließ von der Brustwarzentortur ab und ihre Fingernägel kratzten leicht über meine Brust, während ich meine Zunge tief in ihr hatte.
Sie konnte auch zärtlich zu mir sein. „Hör jetzt auf, Mama. Der hat genug,“ riet sie ihrer Mutter, die daraufhin ihren Fuß von meinem Unterleib nahm.
„Oh, sein Bauchnabel ist ein wenig blutig…“ säuselte sie scheinheilig und zog mit ihrem Absatz noch eine Schramme über meinen Bauch.
„Mutter!!!“ rief meine Ehedomina. Sie schien richtig Mitleid mit mir zu haben.
Während ich sie ausleckte, streichelte sie meine Brust weiter. Mein Schwanz wurde immer härter und aus der Eichel kam der erste Tropfen. „Wehe Du spritzt ab. Das habe ich Dir nicht erlaubt! – Du weißt doch, daß ich die Hoheit über Deinen Schwanz habe.
Wenn Du ungehorsam bist, pisse ich Dir in die Schnauze!“ Ihre Freundlichkeit war zu Ende und sie kehrte wieder zu ihrem knallharten Befehlston zurück.
„Stop!“ befahl sie kurz und ich zog meinen Kopf zurück. Meine Herrscherin stand auf und ging um mich herum. Sie blieb neben meiner Hüfte stehen und kommandierte knapp: „Öffne Deine Eichel für mich. Du darfst Deinen stehenden Schwanz berühren.“ Mit zitternden Händen kniff ich mir in die Eichel, so daß sich eine Öffnung bildete.
Meine Herrin hob ein Bein und versuchte mit einem Absatz in mein Glied einzudringen. Ihr Stilettoabsatz kratzte dabei natürlich fest in meiner Harnröhre und meine Erektion verschwand. Meine Domina trat noch ein bißchen mit ihrem scharfen Absatz auf meiner schlaffen Eichel herum und meinte dann lässig: „Ich konnte Deinen steifen Pimmel nicht mehr ertragen. Den mußte ich Dir erst einmal zurechtstutzen.“
Meine Eichel brannte jetzt ganz schön.
„Danke, verehrte Göttin, für ihre gute Behandlung,“ sagte ich artig.
„Jetzt darfst Du auch Deine Blase erleichtern gehen,“ erlaubte mir meine Gebieterin großzügig. „Das wird ganz schön brennen. Bedanke Dich gefälligst bei dem Absatz, der Dich gerade gequält hat,“ fügte sie noch in einem schneidenden Tonfall hinzu. Ich rappelte mich auf und bedeckte den hohen Metallabsatz mit devoten Küssen.
„Das reicht!“ schrie mich meine Eheherrin an und trat mich weg.
Auf allen Vieren kroch ich ins Haus um mein Geschäft zu verrichten. Um so ein Grundbedürfnis verrichten zu dürfen, mußte ich so lange leiden. Aber ich stand ja darauf. Die beiden Ladies legten ihre Luxuskörper wieder auf die Liegen und ließen sich von der Sonne verwöhnen.
Ich mußte hingegen stechende und brennende Schmerzen beim Urinieren aushalten.
Gedemütigt aber zufrieden kroch ich auf allen Vieren zurück in den Garten, wo meine beiden Schönheiten faul auf den Liegen herumlagen und sich unterhielten. Als ich in ihr Blickfeld kam, meckerte mich meine Eheherrin direkt an: „Den Arsch weiter runter, Sklaventier! Kriech gefälligst in den Dreck wo Du hin gehörst, oder brauchst Du eine neue Lektion in puncto Manieren?“ Zack! Schon traf mich ihre Reitgerte auf meinem Hinterteil, was ich sofort senkte. In Demutshaltung blieb ich neben der Liege meiner Herrin hocken.
Meine strenge Ehedomina griff nun nach ihrem Glas und trank einen Schluck. Sie verzog das hübsche Gesicht, ihre Hand krallte sich in meine Haare und sie riß meinen Kopf brutal zu sich heran.
Dann spuckte sie mir das Getränk ins Gesicht. „Was soll das denn sein? Glaubst Du Deine Herrin hat Lust auf so eine pißwarme Brühe?“ schimpfte sie mich aus und kippte mir das ganze Glas ins Gesicht. Dann setzte sie ihren nackten Fuß in mein Gesicht und trat mich nach hinten weg.
„‚tschuldigung…“ stammelte ich. Daß die Getränke in der Sonne warm geworden waren, konnte ich wirklich nicht verhindern, und da ich vorher von beiden in die Mangel genommen wurde, hatte ich auch keine Gelegenheit neue Getränke zu besorgen.
Nur mit so einer Ausrede brauchte ich gar nicht anzufangen.
„Leck den Mist hier auf und dann neue Drinks, aber kalte. Hopp, Hopp!“ kommandierte meine Ehefrau und beachtete mich nicht weiter. Sie setzte ihr Gespräch mit ihrer Mutter fort.
Meine Schwiegerdomina fragte interessiert: „Wie oft melkst Du ihn eigentlich? Der muß doch einen immensen Druck haben, wenn ihn alles so aufgeilt wie die Bestrafung vorhin.“
Meine Frau antwortete in ruhigem Ton als wenn sie gerade von den Obstpreisen sprechen würde: „Wie ich gerade Lust habe. Gestern habe ich ihn noch erleichtert.
Du hättest sehen sollen wieviel die Sau abgespritzt hat! Das war dann auch gleich sein Abendessen. Der muß seine Wichse nämlich immer auflecken, meistens von meinen Füßen. – So einmal im Monat melke ich ihm die Eier leer. Aber jeden Tag bringe ich seinen mickrigen Pimmel zum Stehen und reize ihn bis auf's Blut.
Wenn er kurz vorm Abspritzen ist, lasse ich fallen wie eine heiße Kartoffel. Du solltest dann sein enttäuschtes Gesicht sehen, herrlich! Er weiß ja nie wann er wirklich spritzen darf. Dann gibt es noch als Zugabe für seine blöde Fresse eine saftige Strafe. Es macht einfach irren Spaß ihn an seinen dicken Eiern zu quälen, nicht wahr Sklave?“
Ich leckte in der Zwischenzeit den Boden sauber und mir wurde durch die absichtlich vulgäre Ausdrucksweise meiner Ehedomina ganz heiß.
Mit rotem Kopf stotterte ich: „Sie behandeln mich immer richtig. Es ist mir eine Ehre ihre Züchtigungen zu erdulden.“
Zufrieden lächelnd lehnte sich meine Beherrscherin zurück. „Hat er nie unerlaubt abgespritzt?“ bohrte meine Schwiegermutter weiter.
„Doch, einmal!“ berichtete meine Herrin eifrig. „Das wagt das Miststück nie wieder! Ich hab‘ dem stundenlang die Eier grün und blau getreten, gepeitscht und gequetscht.
Fast wären seine Hoden unter meinen Sohlen zerplatzt. Zum Schluß wurde seine Eichel zum Zigarettenausdrücken mißbraucht. Hätte ich dem nicht den Mund zuklebt, der hätte alles zusammengebrüllt. Eine Woche konnte das Dreckstück nicht laufen.
Nur kriechend konnte er mir dienen. Dabei habe ich ihm immer zum Ansporn von hinten auf die dicken Eier getreten. Dann ging der ab wie eine Rakete. Ha, ha, ha …!“ Die beiden Frauen hatten sichtlich Spaß auf meine Kosten.
„Der hätte fast gekotzt vor Schmerzen. Zur Strafe für sein Würgen und Winseln bekam er erst einmal 3 Tage nichts zu essen. Danach gab es auch eine extra Portion Fußkäse. Man, hat der mir gierig den Dreck von den Füßen geknabbert.“ Ich hatte genug Erniedrigungen gehört und begab mich in die Küche um neue, kalte Drinks zu beschaffen.
Die beiden plauderten angeregt weiter.
Ich kam mit frischen Getränken zurück und stellte sie meinen Herrinnen bereit. Meine Eheherrin beachtete mich überhaupt, sie streckte nur ein Bein zur Seite und schnippte zwei Mal mit den Fingern. Ich gehorchte sofort und begab mich zu ihrem Fuß, den ich vorsichtig abküßte. „Meine Mutter hat mich gerade auf eine gute Idee gebracht, Sklave,“ begann sie herausfordernd.
„Wenn Du das nächste Mal die Erlaubnis zum Abspritzen bekommst, so in 3-4 Wochen, probieren wir etwas neues aus. Du wirst Dich mit hoch gestreckten Beinen auf die Schultern vor eine Wand legen, so daß Dein Gesicht nach oben zeigt. Dann wirst Du Dein Becken soweit auf Dich zu beugen, daß Dein Pimmel genau auf Dein Gesicht gerichtet ist. Danach werde ich Dir befehlen zu spritzen und Du fängst Deine Wichse direkt mit dem Mund auf.
So wird der Boden wenigstens nicht versaut. Klingt doch Klasse, was? Solltest Du nicht alles sauber auffangen, lasse ich mir extra fiese Strafen für Dich einfallen. Da wird‘ ich ganz kreativ, verlaß Dich drauf!“ Sie grinste mich gemein an. „Mit einer Strafe fangen wir jetzt schon an…“ versprach sie mir.
Dann stand sie auf und ging ins Haus.
Auf ihren hohen Hacken kam sie elegant zurückbalanciert und mit Schrecken starrte ich auf ihre Hand. Sie hatte die Brustwarzenkette mit den gezackten Klemmen geholt. Ich stöhnte hörbar auf und harrte der Dinge, die nun kommen sollten. Sie drückte die Klemmen kraftvoll auseinander und dann schnappten die scharfen Zacken in meine Warzen.
Ein blitzartiger Schmerz durchschoß meinen Körper. Das alleine tat schon gemein weh. Doch meine strenge Ehedomina setzte noch einen darauf. Leichtfüßig zog sie ihre hohen Schuhe aus und hängte sie an den hohen Absätzen an die Kette.
„Du willst doch auch nicht, daß meine schönen Schuhe dauernd auf dem Boden herumstehen, oder?“ säuselte sie ironisch.
„Hier hast Du noch meine!“ rief meine Schwiegermutter begeistert und warf ihrer Tochter ihre Stilettopumps zu. Diese wurden dann auch noch an die Kette gehängt.
„Der Sklave ist auch als Schuhhalter zu gebrauchen – perfekt!“ lachte meine Herrin. Die vier Schuhe zogen schwer an meiner Kette, die an meinen Brustwarzen befestigt war. Mit der Zeit würde das ganz schön zwiebeln.
Meine Göttinnen schienen sich weiter sonnen zu wollen.
Sie rieben sich ihre edlen Körper wieder mit Sonnenmilch ein, bis sie braun in der Sonne glänzten. Ich kniete aufrecht mit heruntergezogenen Brustwarzen und die Sonne knallte unbarmherzig auf meinen Rücken.
„Dein Sklave wird einen Sonnenbrand kriegen…“ meinte meine Schwiegermutter mit falschem Mitleid.
„Na und?“ bemerkte meine Ehefrau schnippisch „Dann wird der wieder mal richtig heiß. Falls Brandblasen kommen, trete ich die ihm genüßlich mit den Absätzen auf oder peitsche die Blasen direkt weg.“ Das waren ja schöne Aussichten für mich. „Wir lassen ihn jetzt ein wenig in Ruhe,“ schlug meine strenge Ehedomina vor.
„Die Sonne und unsere schicken Schuhe werden ihm Qualen genug bereiten. Laß uns noch ein wenig dösen. – Ach, Herrinsein ist wirklich anstrengend…“ Die beiden kicherten und schlossen die Augen…
Teil 5.
– Gedemütigt kniete ich vor meinen Herrscherinnen. Die Sonne schien mir gnadenlos auf den Rücken. Es brannte schon ziemlich. Die High Heels meiner Dominas zogen an der Brustwarzenkette, die an meinen mittlerweile tauben Brustwarzen hing.
Mit zunehmender Zeit wurde meine Situation immer unangenehmer. Meine grausame Ehedomina hatte das natürlich beabsichtigt. Sie fixierte mich scharf und ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. „Na Sklave, Schwierigkeiten?“ erkundigte sie sich scheinheilig.
„Du machst doch nicht etwa schlapp? Wenn doch kriegst Du eine Strafe an die Du noch lange denkst.“
„Nein, verehrte Göttin,“ antwortete ich gequält. „Es geht mir gut.“
„Dann wollen wir das doch mal ändern. Streck die Hand aus!“ befahl sie. Ich hielt ihr meine Hand mit dem Handrücken nach oben entgegen, weil ich dachte sie wollte mich züchtigen.
„Anders herum, Du Schwachkopf!“ schnauzte mich meine Ehedomina an und schlug mit der Reitgerte auf meine Hand. Ich drehte die Hand und harrte der Dinge die da kamen. Meine Frau zündete sich eine Zigarette an und blies mir den Rauch lässig ins Gesicht. Nach einigen Zügen aschte sie in meine Hand ab.
„Ich will, daß mein Aschenbecher immer sauber ist.“ forderte sie arrogant. Ich zögerte, weil ich nicht genau wußte was ich machen sollte. „Los, hast Du es nicht verstanden!? Muß ich etwa aufstehen?“ schrie mich meine Göttin an. Instinktiv leckte ich die kalte Asche ab und hielt ihr wieder meine saubere Hand entgegen.
„Glück gehabt, Freundchen.
Da bist Du noch mal um eine saftige Tracht Prügel herumgekommen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ha Ha!“ sagte meine Herrin bedrohlich.
„Mir ist langweilig…“ fing meine Schwiegermutter aus dem Hintergrund an zu nörgeln. „Wir sollten das Schwein noch ein bißchen quälen.
Ich möchte noch etwas mit seinem Schwanz spielen.“
„Ich rauch eben noch auf. Dann trete ich ihn zu Dir rüber,“ antwortete meine strenge Ehedomina. Ich verrichtete meinen niederen Aschenbecherleckdienst und ahnte nichts Gutes. Genüßlich drückte meine Frau ihre Zigarette in meiner Hand aus und befahl schneidend: „Runter damit!“ Dann riß sie mir brutal die Klammern von den Brustwarzen.
Mir wurde schwarz vor Augen wegen der Schmerzen. Meine Herrin zog sich wieder ihre Plateausandaletten an und begann auf mich einzutreten. „Los ab zu Deiner Schwiegermutter!“
Ihre Tritte dirigierten mich in die gewünschte Richtung. „Die Sau hat meine Schuhe vergessen!“ meckerte meine Schwiegerdomina und ihre Hand landete hart auf meinem sonnenverbrannten Rücken.
Unter weiteren Tritten holte ich ihr die Stilettopumps und stellte diese vor ihre Liege. Meine Frau ging inzwischen ins Haus. Meine Schwiegermutter grinste gemein: „Jetzt habe ich Dich ja mal ganz allein. Mal sehen was Dich so alles geil macht…
Vorhaut zurück und Füße küssen! Du stehst doch so auf Füße, Du perverses Stück!“ Sie schlug ihre braungebrannten schlanken Beine übereinander und hielt mir ihren nackten Fuß fordernd vor mein Gesicht. Ich zog meine Vorhaut zurück und entblößte meine Eichel. Dann bedeckte ich ihren wunderbaren Fuß mit Küssen. „Zehen ins Maul!“ forderte sie als sie merkte, daß sich zwischen meinen Beinen noch nichts tat.
Ich lutschte intensiv an ihren Zehen und mein Schwanz versteifte sich. „Stop!!!“ bellte sie mich an. „Habe ich Dir erlaubt geil zu werden?“
„Nein, aber Ihre Füße sind so… AAArrrghhh!!!“ Sie quetsche meine blanke Eichel zwischen ihren langen und harten Fingernägeln.
Sofort verschwand meine Erektion.
„Halt die Fresse!“ brüllte sie mich an und folterte meinen Schwanz weiter bis er schlapp nach unten hing. Dann ließ sie los und begann mit ihrem nackten Fuß in meinem Gehänge zu spielen. Ihre Zehen streichelten meine Hoden und ihr Spann strich sanft meinen Schaft entlang. Ihren anderen Fuß setzte sie leicht auf mein Gesicht und ich küßte ihre Fußsohle ab.
Durch diese Liebkosungen reagierte natürlich mein Schwanz gleich wieder.
„Du geile Sau, kannst Du Dich nicht beherrschen!? Na warte… Schwanz sofort runter!“ zischte meine Schwiegerdomina. Sie begann mit ihrer flachen Hand brutal auf meine Eichelspitze zu schlagen. Nach 3 bis 4 harten Schlägen sackte mein Schwanz zusammen.
Lächelnd bemerkte meine Peinigerin: „Du wirst aber schnell geil, Du verkommenes Aas. Wärest Du mein Sklave, dann würde ich Dir das austreiben! Und zwar mit soviel Schlägen, daß Du grün und blau wirst. Du hättest so eine Heidenangst vor mir, daß Du gar nicht daran denken würdest, steif zu werden. Ich würde Dich jeden Tag bis zur Besinnungslosigkeit prügeln! Sobald ich nur die Hand hebe müßtest Du winselnd vor Angst in der Ecke liegen.
Wenn ich die Bullenpeitsche bloß in der Hand hätte, würde Dir schon die Pisse die Beine runterlaufen. Und wenn ich Dich richtig bestrafen würde, dann wärst Du gezeichnet für den Rest Deiner jämmerlichen Sklavenzeit. Sei froh daß Du so eine gütige Herrin hast.“ Ich schaute sie mit ängstlichen Augen an und mußte schwer schlucken. Wenn ich ihr dienen müßte ginge es mir wohl ganz schlecht.
Da war ich doch froh bei meiner strengen Ehedomina zu sein. „Na immer noch Lust auf Geilheit, Sklavensau?“ fragte meine Schwiegerdomina scheinheilig. „Sieh Dir mal meine schönen Titten an. Du hast die große Ehre an meinen Brustwarzen zu lecken.
Los Maul auf und anfangen!“
Oje, wie konnte ich dabei keinen Steifen kriegen? Behutsam begann ich ihre dicken Nippel zu liebkosen. Sie zog sich dabei wieder ihre Pumps an. Ich hatte wirklich so eine Angst, daß ich keine Erektion bekam. Das schien sie nicht zufrieden zu stellen.
Ihre spitzen Stilettos fingen an meine Genitalien zu streicheln. Da war es mit meiner Zurückhaltung vorbei und ich bekam einen Steifen. Meine Schwiegermutter triumphierte und ließ mich gewähren. Sie nahm meinen harten Schwanz zwischen ihre Schuhsohlen und fing an mich zu melken.
Meine Zunge spielte weiterhin an ihren harten Brustwarzen.
Da erschien meine Frau wieder im Garten. Sie sah, daß ich kurz vor dem Abspritzen war und griff blitzschnell von hinten durch meine Beine an meinen Hodensack. Sie quetschte mir kräftig die Hoden und schrie: „Stop!!! Wenn Du spritzt, reiße ich Dir den Sack ab, Du geiles Schwein!“ Dabei ließ sie meine Hoden zwischen ihren Fingern hin und her springen. „Was fällt Dir ein Dich an meiner Mutter aufzugeilen!? Das ist ja unglaublich!“ Unter ihrem Schraubstockgriff sank ich zu Boden, doch meine Frau ließ nicht locker.
„Der wäre fast über mich hergefallen!“ log meine Schwiegermutter dreist.
„Von Beherrschung keine Spur. Wer hat dem eigentlich Benehmen beigebracht?“ Jetzt fing sie auch noch an meine Frau gegen mich aufzuhetzen. So eine Teufelin! Sie trat mir ihren langen spitzen Absatz in den Mund und befahl: „Blas den Stöckel, los, schneller!“
Meine Frau war jetzt richtig wütend. Mich zu rechtfertigen hatte keinen Sinn.
Ihre gemeine Mutter würde mir für alles die Schuld geben. Ich hatte keine Chance. „Jetzt sind Deine Eier dran. Na warte, daß vergißt Du so schnell nicht.
Ich prügel Dir gleich die Hoden bis sie so groß wie Tennisbälle sind!“ tobte meine Ehedomina und verschwand zurück ins Haus.
Meine Schwiegermutter zog den Absatz aus meinem Mund und spottete: „Jetzt kriegst Du was Du brauchst! Hi hi, das hast Du mir zu verdanken. Wenn ich Dich nicht durchprügeln darf wie ich will, dann sorge ich schon dafür daß Du es von meiner Tochter richtig bekommst. Ist doch nett von mir, gelle? Hä hä hä…“
Schlotternd vor Angst lag ich am Boden, als meine Herrin forschen Schrittes zurückkam. Sie hatte ihre Holzlatschen angezogen, die bei jedem Schritt gegen ihre feuchten Fußsohlen klatschten.
Flap! Flap! Flap! stand meine Herrscherin neben mir. Mit diesen Holzlatschen züchtigte mich meine Frau besonders gern. Sie lagen gut in der Hand und die Profilgummisohle hinterließ immer Spuren auf meiner Haut. Mit Vorliebe zog mir meine Ehedomina die Latschen durch das Gesicht, bis ich mit Abdrücken übersät war.
Dann lachte sie mich immer aus und spöttelte ob wohl ein LKW über meine Fresse gefahren wäre. Doch heute mußten meine Eier dran glauben…
In der Hand hatte meine Frau einen dünnen Lederriemen. Damit band sie mir hart meine Hoden ab, so daß sie zu beiden Seiten hervorquollen. Jetzt waren sie ein leichtes Ziel.
Das Abbinden tat schon gemein weh, doch das war nur das Vorspiel. Meine Herrin schlüpfte aus ihrem Latschen und sah mich fordernd mit kalten Augen an. Sie schnippte mit den Fingern und ranzte mich an: „Worauf wartest Du? Los, gib mir den Schuh in die Hand, der Dich gleich quälen wird. Glaubst Du für Dich Dreckstück bücke ich mich? Wozu habe ich denn einen Sklaven?“ Schlotternd bückte ich mich und überreichte meiner Herrscherin den Holzlatschen.
Zur Belohnung landete dieser gleich in meinem Gesicht. „Als Vorfreude…“ fügte sie boshaft hinzu.
Dann sollte ich mich mit gespreizten Beinen auf den großen Gartentisch legen. „Du zählst mit, klar!? Ich will hören Schlag 1, danke verehrte Göttin, bitte züchtigen Sie mich weiter und härter. Und verzähl Dich bloß nicht.
Auf geht's!!!“
Schon klatschte der Holzlatschen auf meine Eier und in meinem Kopf zuckten Blitze. Gehorsam sagte ich meinen Spruch auf. Immer weiter prügelte meine strenge Ehedomina auf meine Hoden ein und es kam mir vor als wenn sie wirklich mit jedem Schlag härter zuschlug. „Schlag 8, danke verehrte Göttin, bitte züchtigen Sie mich weiter und härter…“ stöhnte ich mühsam hervor.
„Aber gern, Sklave,“ merkte meine Frau süffisant an und landete den nächsten Volltreffer in meinem Gehänge, das prall abgebunden war.
Bei jedem Schlag winselte und jaulte ich nun lauter. Meine Eier verfärbten sich schon und wurden immer dicker. Ich hatte das Gefühl sie würden bald platzen.
„Na, nicht mehr geil?“ höhnte mich meine Schwiegerdomina an. Sie saß lässig in einem Gartensessel und rauchte ruhig eine Zigarette.
„Richtig Simone, das Sklavenschwein soll schreien bis es heiser ist! Der kann seine ganze Geilheit rausbrüllen. Ha ha ha ha…“
Meine strenge Ehedomina ließ weitere Kracher auf meine Eier einprasseln. Mit dem Zählen und Aufsagen kam ich gar nicht mehr mit. Ich röchelte nur noch und mir wurde schwarz vor Augen.
Es kam mir unendlich vor und Übelkeit stieg in mir hoch. Meine Frau strengte sich so an, daß sie zu schwitzen anfing. Sie hatte jetzt keine Lust mehr und holte aus zum Finalschlag. Ich spürte eine Explosion in meinem Gehänge und dachte sie hätte mir ein Ei abgeschlagen.
Vor lauter Schmerz und Angst brüllte ich wie am Spieß. Meine Peinigerin blickte mich herablassend an und steckte mir dann den Holzlatschen in den Mund. „Ich liebe diese Schuhe. Erstens kann man damit herrlich prügeln und zweitens sie noch als Beißstück verwenden,“ erklärte sie ihrer Mutter und beide lachten herzhaft.
„Der wird sich hüten noch mal ohne Erlaubnis steif zu werden.“ Sie nickte mit dem Kopf in meine Richtung. „Komm laß uns im Haus etwas Kuchen essen. Dann gehen wir uns abduschen und frisch machen. Den Sklaven lassen wir hier erst mal liegen.
Wenn wir ihn brauchen, melden wir uns schon.“
„Warte,“ meinte meine Schwiegermutter „Ich muß erst prüfen ob Du ganze Arbeit geleistet hast.“ Sie stand erhaben auf und stöckelte langsam auf mich zu. Mir stand schon die Panik in den Augen, denn ich wußte wie brutal meine Schwiegerdomina war. Sie betrachte meine zerschundenen Bälle und schnippte dann fest mit ihren Fingernägeln auf meine geschwollenen Eier. Sofort zuckte mein Körper heftig vor Schmerzen.
„Das ist lustig. Tanz für mich Sklave!“ amüsierte sie sich und schnippte einige Male auf mich ein. Dann ging sie zu ihrer Tochter und beide schlenderten Arm in Arm auf das Haus zu. Dabei hörte ich noch meine Schwiegerdomina reden: „War ganze Arbeit, Kind.
Das mußt Du ihm jeden Tag geben. Der braucht mehr Respekt vor Dir. Sobald Du in seiner Nähe bist, muß dem der Schweiß ausbrechen. Ein Blick von Dir sollte reichen um ihn zum Schlottern zu bringen.
Was meinst Du wie gefügig der wird. Der wird betteln Deine Fußnägel essen zu dürfen. Außerdem solltest Du…“ Ihre Stimmen schwanden und ich blieb stöhnend und gequält mit brennenden Hoden zurück.
Meine Herrinnen ließen mich einige Zeit ausruhen. Meine abgebundenen und geschwollenen Eier schmerzten sehr.
Ich war froh mich etwas von der Folter zu erholen. Bis ich aus dem Haus einen schrillen Pfiff hörte. Mit meiner Ruhe war es vorbei. Mühsam erhob ich mich und schlich ins Haus.
Auf halbem Weg hörte ich schon die gereizte Stimme meiner Ehedomina: „Wird das bald, Sklavensau! Wenn Du es darauf anlegst kriegst Du gleich die nächste Tracht Prügel. Diesmal in die Fresse, dann gibt's Schläge bis Du kotzt! – Na, da bist Du ja endlich Du lahmes Schwein.“ Fordernd sah sie mich an. Sie stand barfuß, frischgeduscht und zurechtgemacht im Wohnzimmer. „Schonzeit ist zu Ende.
Ab jetzt wird wieder pariert. Hol mir meine Schuhe!“ Fragend sah ich sie an. Ich wußte ja nicht welche sie haben wollte. „Beweg Dich oder soll ich Dir in die Eier treten!?“ kommandierte sie gnadenlos.
Ich robbte zum Schuhschrank und überlegte was für Schuhe ich ihr bringen sollte.
Sie hatte so viele und ich kannte alle genau. Oft genug hatte ich schon unter all diesen Schuhen leiden müssen. Jeden Absatz hatte ich schon im Mund. Täglich mußte ich ihr diverse Schuhe sauberlecken, natürlich inklusive Sohlen.
Ihre Schuhe waren immer blitzblank, denn ich liebte meine Aufgabe als Schuhsklave. Bei dem heißen Wetter heute würde sie bestimmt luftiges Schuhwerk bevorzugen. Ich entschied mich für gelbe High Heel Sandaletten, die vorne offen waren. So kamen ihre prächtigen langen Zehen zur Geltung.
Unterwürfig brachte ich sie meiner Herrin und schaute demütig zu Boden.
„Anziehen!“ herrschte sie mich an. Mit Vorsicht zog ich ihr die eleganten Schuhe an ihre anbetungswürdigen Füße. Sie bewegte ihre Zehen in den Schuhe und trat mir dann ohne Vorwarnung hart ins Gesicht. Dann grinste sie mich an: „Das sind die falschen, Du Trottel!“ Jetzt schleuderte sie ihre Sandaletten mit den Füßen durch das Zimmer, zeigte in die Richtung und schnippte kurz mit den Fingern: „Aufheben und neue holen.
Zack! Zack!“
Auf Knien rutschte ich mit schmerzenden Hoden dorthin. Meine Frau war dicht hinter mir und befahl knapp: „Beine breit!“
Ich spreizte meine Beine und bot ihr meine hervorquellenden Hoden dar. Ich biß auf die Zähne und bettelte mit zitternder Stimme: „Bitte, bitte, bitte verehrte Göttin nicht treten! Ich will auch brav sein. Alle ihre Befehle werde ich sofort befolgen, aber bitte nicht wieder in die Eier treten…“ Vor Angst fing ich an zu weinen wie ein kleines Kind.
Meine Domina stand mit verschränkten Armen hinter mir und lächelte spöttisch.
„Sieh an Sklave, nicht mehr bockig, ungehörig oder gar geil? So eine Tracht Prügel bewirkt doch Wunder. Wenn ich Dich damit so gefügig bekomme, dann kriegst Du das jetzt von mir häufiger. Was meinst Du wie kreativ ich da werden kann. Du bekommst sie in die Fresse, auf den Arsch, auf die Fußsohlen oder ich peitsche Dir den Rücken auf.
Da kannst Du sich schon mal drauf freuen. Einmal die Woche gibt's ab heute eine richtige Abreibung. Da heute Samstag ist, bist Du vielleicht Montag wieder dran. Die Lektion von gestern zählt nicht mit.
Die war zu meinem Vergnügen. Also sieh immer zu, daß Du mich gut bedienst.“ Während sie mir ihre brutalen Pläne erklärte, tätschelte ihr nackter Fuß meine gequollenen Hoden. Jede leichte Berührung tat gemein weh. Ich schluchzte und jaulte vor mich hin.
Da hatte ich ja eine schöne Zeit vor mir.
„Los, die Pflicht ruft!“ befahl sie und diesmal klatschte ihr Spann fest gegen meine dicken Eier. Ich schrie laut und hüpfte vor Schmerz ein Stück nach vorn.
„Beweg Dich, oder soll ich Dich mit Tritten in die Bälle durchs Haus jagen? Da hätte ich schon Lust zu…“ rief meine strenge Ehedomina. Schnell kam ich ihrem Befehl nach und hastete mit den falschen Schuhen zum Schuhschrank. Hektisch überlegte ich welche Schuhe ich ihr anbieten könnte.
Ich entschied mich für ein Paar Berkemann Pantoletten aus Holz, die oben offen waren. So kam genügend Luft an ihre schönen Füße. Eifrig robbte ich zurück und bot ihr die Schuhe an.
Meine schöne Frau stand breitbeinig im Wohnzimmer und ein nackter Fuß klatschte ungeduldig auf den Fliesenboden. Als sie die Holzpantoletten sah, grinste sie teuflisch und kommandierte nur: „Demutshaltung!“ Ich legte also kniend die Stirn auf den Boden und streckte meine Arme nach vorne aus.
Sie schlüpfte in die Schuhe und begann meine Finger unter den Holzschuhen zu zertreten. Sie bearbeitete jeden Finger als wollte sie eine Zigarette austreten. Immer wieder drehte und quetschte sie meine Finger unter ihren Sohlen. Mit dem Absatz stampfte sie auf meinen Handrücken gemein auf.
Dabei erniedrigte sie mich verbal auf das unflätigste. Ich sei nur Dreck, der unter ihren Füßen zertreten werden müsse, jeder Haufen Kuhscheiße sei mehr wert als ich, sie könne meine verkommene Fresse nicht mehr sehen oder sie überlege mich an ihre Mutter zu verschenken etc. Ich ertrug ihre Demütigungen stillschweigend, um sie nicht zu verärgern. Zum Schluß trat sie mir fest mit dem Holzschuh gegen meinen Kopf, daß ich Sterne sah.
Danach zog sie die Schuhe aus und meinte hämisch: „Das sind auch die falschen. Bring mir meine Dominastiefel.“
Da meine Hände zerschunden waren und zitterten, konnte ich damit die Schuhe nicht halten. So war ich gezwungen die Pantoletten mit dem Mund wegzubringen. Um mich zu quälen mußte ich die Schuhe einzeln wegbringen und die neuen Stiefel einzeln herbringen.
Meine Herrin sah amüsiert, zu wie ich mit geschundenen Händen und Hoden über den Boden kroch mit einem Schuh im Mund. Ihre Dominastiefel waren schwarze, schenkelhohe Lederstiefel mit Bleistiftabsätzen von ca. 12 cm. Sie waren ultraspitz vorn und mit einer Metallkappe verstärkt.
Ein Tritt mit der Spitze hatte immer fatale Folgen. Außerdem waren über den Absätzen kleine Sporen angebracht. Damit hatte sie mich schon einige Male zugeritten, wie sie es immer nannte. Das waren eigentlich keine Schuhe sondern Waffen.
Mir schwante nichts Gutes, wenn sie bei diesem Wetter die hohen Stiefel tragen wollte.
Nun mußte ich ihr natürlich die Stiefel anziehen, doch wie sollte ich den langen Reißverschluß aufbekommen? Meine Finger konnte ich kaum bewegen und zugreifen war nicht möglich. „Benutz Deine verkommene Schnauze! Die muß ja noch zu was anderem zu gebrauchen sein als zum Absätze reintreten,“ verhöhnte mich meine Herrscherin. Sie stellte sich mit ihren nackten Füßen auf die Stiefel, so daß der Reißverschluß zwischen ihren Füßen lag. Ich nahm nun den Reißverschluß in den Mund und öffnete ihn vorsichtig.
Plötzlich befahl meine Herrin: „Füße küssen!“ Ich ließ los und bedeckte ihre Füße mit Küssen.
Mit einem Tritt gegen den Kopf zeigte sie mir, daß ich weiter den Stiefel öffnen sollte. Nach einigen Zentimetern mußte ich wieder an ihre Füße. Sie machte sich einen Spaß daraus, mich so zu ärgern. Endlich waren ihre Stiefel geöffnet und sie fuhr mit ihren Füßen hinein.
Dann sah sie mich auffordernd an. Jetzt mußte ich mit dem Mund den Reißverschluß wieder schließen. Dabei verspottete sie mich in abfälligem Tonfall: „Was meinst Du, wie ich in diesen Stiefeln heute schwitzen werde? Was meinst Du wer mir nachher den Fußschweiß und Fußkäse von den Füßen lutschen wird? Natürlich Du, Sklavenhund! Hoffentlich hast Du nicht soviel Durst, denn was anderes bekommst Du heute nicht mehr zu trinken. Ha ha, ha, ha…
Aber vielleicht spendiert Dir ja meine Mutter noch etwas Achselschweiß, oder sie rotzt Dir mal kräftig ins Maul Hi, hi, hi…“ Meine Frau hatte jetzt beide Stiefel an und ließ abwechselnd einen Stiefel auf dem Absatz balancierend durch die Luft kreisen. Mit bewundernden Blicken sah ich die schönen Stiefel an, die soviel Qualen bereiten konnten. Aber sie sahen auch himmlisch aus.
„Küß die Absätze!“ herrschte mich plötzlich meine Domina an. Gern folgte ich ihrem Befehl und bedeckte die hohen Bleistiftabsätze mit zarten Küssen.
Meine Eheherrin beugte ihren Kopf leicht nach vorne und ließ einen langen Speichelfaden auf ihre schönen Stiefel tropfen. Ihre Spucke lief den Stiefelschaft entlang. „Ihhh, Sklave, sofort auflecken!“ rief sie gespielt angeekelt. Ich bewegte mich schnell zu ihrem Speichel, der gerade über den Reißverschluß lief.
„Vielleicht bist Du ja so blöd und reißt Dir die Zunge an den scharfen Zacken auf,“ säuselte sie scheinheilig und fügte gleich schneidend hinzu: „Wehe Du besudelst meine schönen Stiefel mit Deinem Sklavenblut. Dann trete ich Dir mit den Stiefelspitzen in die Eier bis sie platzen!“ Bei den Metallspitzen würde das nicht lange dauern, schoß mir durch den Kopf.
Vorsichtig leckte ich ihre Spucke vom Stiefel bis der wieder sauber war. „Jetzt habe ich Lust zu reiten!“ verkündete meine sadistische Frau fröhlich. Ich ging in die Reiterstellung und meine Herrin nahm schwungvoll auf meinem Rücken Platz.
Ihre Hände krallten sich in meine Haare und rissen meinen Kopf nach oben. „Damit Du siehst, wohin Du Deine schöne Herrin bringst.“ Erklärte sie mir ironisch. Ihre Metallsporen fanden meine Oberschenkel und mit einem Stich machte sie mir klar daß es losging. Ihre Sporen rissen mir die Haut der Oberschenkel auf und sie dirigierte mich gnadenlos durch das Haus.
„Schneller!!!“ forderte sie mehrmals und erhöhte den Druck. „Jetzt in die Küche, zu meiner Mutter, aber hurtig Du lahmer Gaul!“ befahl sie. „Muß ich erst die Peitsche holen? Ich kann Dir aber auch die Sporen bis auf die Knochen durchtreten! Ach nee, ich weiß was besseres.“ Sie griff mir von hinten in meine immer noch abgebundenen und geschwollenen Eier. Sie knetete und drückte zu.
Unter diesen Schmerzen ging ich laut schreiend ab und wir galoppierten in die Küche.
Hier erwartete uns schon meine Schwiegermutter. „Na habt ihr Spaß, ihr zwei?“ fragte sie sarkastisch. „Hast Du Deinen Sklaven schon wieder bei den Eiern?“ Während ich litt, amüsierte sie sich wie immer. Sie saß mit übergeschlagenen Beinen auf einem Küchenstuhl.
Ihr höherer nackter Fuß wippte auffordernd in der Luft. Dorthin dirigierte mich meine schöne Reiterin, bis mein Gesicht nah vor ihrem Fuß stand. An meinen Haaren riß meine Ehedomina meinen Kopf soweit, daß ich genau auf die schönen Zehen meiner Schwiegermutter schaute. Meine böse Schwiegerdomina schnippte zweimal kurz mit den Fingern und zeigte auf ihren Fuß.
Ich verstand sofort und küßte ihr den Fuß ab. Das reichte ihr wohl aber nicht. Gereizt ordnete sie an: „Kneif die Sau in die Eier! Der will meine Zehen nicht in den Mund nehmen.“
Das ließ sich meine Frau nicht noch einmal sagen und drückte zu. Sofort riß ich vor Schmerz den Mund auf und schrie.
Gleichzeitig rammte mir meine Schwiegermutter ihren Fuß bis zur Hälfte in den Rachen. „Du sollst hier nicht rumschreien, sondern gehorchen! Und jetzt lutsch mir die Zehen schön ab. Ich will was spüren. Mit der Zunge massierst Du mir gefälligst die Fußsohle.
Und gib Dir Mühe sonst gibt es wieder richtig Dresche…“ schimpft sie.
Meine Eheherrin kicherte: „Der pariert jetzt. Ich habe dem gerade klar gemacht, daß es ab heute jede Woche eine saftige Abreibung gibt. Guck nur, wie eifrig unser Fußsklave leckt.“ Ich gab mir wirklich alle Mühe um die Befehle gut auszuführen. Nach einer Weile zog sie ihren Fuß aus meinem Maul und meine lapidar: „Prügel ist doch der beste Lehrherr, ha ha ha…
So und jetzt serviere uns Kaffee und Kuchen. Wir haben Hunger.“
Meine Herrin ließ mich los und stieg von meinem Rücken runter. Ihre schweren Stiefel klirrten auf dem Fliesenboden. Sie setzte sich auf einen Stuhl an den Tisch und fing mit ihrer Mutter ein Gespräch an.
Ich holte Kuchen aus dem Kühlschrank und kochte Kaffee für meine beiden Herrinnen. Sie beäugten mich genau. Ich gab mir große Mühe, denn ich wußte ja wie brutal jeder kleine Fehler bestraft würde. Ich servierte alles ordentlich und kniete mich dann demütig zu Füßen meiner strengen Ehedomina.
Sie ließen es sich schmecken und beachteten mich gar nicht.
Ihre Unterhaltung drehte sich um ihre Pläne für den Abend. Die beiden wollten wohl ausgehen. Meine Frau meinte sie müsse mal raus hier, da sie meine verkommene Sklavenfresse nicht auch noch abends ertragen könne. Meine Schwiegermutter lachte nur und meinte: „Zieh ihm doch Deine scharfen Stiefel durch seine Fresse, dann sieht das Stück Vieh bestimmt besser aus.“
In mir stieg schon die Angst hoch.
Meine Eheherrin lächelte verheißungsvoll und befahl kalt und knapp: „Rückenlage, Gesicht zwischen meine Beine! Hopp! Hopp!“ Ich gehorchte sofort und legte mich mit meinem nackten Rücken auf den kalten Fliesenboden und mein Kopf schaute unter ihrem Stuhl hervor. Sofort stellte sie ihre schweren Stiefel auf meinem Gesicht ab. Dann steckte sie ihre bleistiftdünnen Absätze in meine Nasenlöcher bis meine Nase luftdicht verschlossen war. Panik stieg in mir hoch, ich jammerte und japste nach Luft wie ein Fisch.
„Halt still Du Arsch, sonst trete ich Dir die Absätze ins Gehirn!“ schrie mich meine Frau an.
„Was für ein Gehirn?“ fragte meine Schwiegermutter gemein und die beiden Frauen lachten laut.
„Der schnappt nach Luft wie ein Fisch. Fische mögen es doch feucht, oder?“ bemerkte meine Domina. Sie räusperte sich hörbar, sammelte Schleim im Mund und sah mich mit hochgezogen Augenbrauen an. Als ich wieder den Mund öffnete, um nach Luft zu ringen, spuckte sie mir einen Schwall ihrer Schleimrotze in meinen Mund.
„Damit Du schön feucht bleibst, Fischmaul!“ lästerte sie gehässig. Meine Herrin hatte Spaß daran gefunden mich anzuspucken. Mal ließ sei einen Speichelfaden langsam auf mich herab, mal rotzte sie mich kraftvoll an. Wenn ich den Mund öffnen sollte, drehte sie ein wenig ihre Absätze in meinen Nasenlöchern.
Als ich dann vor Schmerz gequält den Mund aufriß, traf mich direkt ihr Speichel. Einige Male traf sie auch daneben, so daß bald mein ganzes Gesicht mit ihrem Schleim bedeckt war. Besonders viel Freude bereitete es ihr mir so tief in den Hals zu spucken, daß ich mich daran verschluckte. Dann fing ich an zu husten und bekam fast gar keine Luft mehr.
„Schluck langsam die Ausscheidungen Deiner Herrin herunter, oder hast Du keinen Durst? Es ist noch genug da. Hä hä hä…“ bemerkte sie dazu in ironischem Tonfall.
Ich kam mir völlig erniedrigt vor. Meine Würde hatte sie schon längst gebrochen. Ich war nur noch ein Bündel Fleisch, welches ihrer sadistischen Lust ausgeliefert war.
Irgendwann zog sie brutal ihre Absätze aus meinen wunden Nasenlöchern. „Sei froh, daß ich Dir Deinen Riechkolben drangelassen habe,“ meinte sie hartherzig.
„Danke, verehrte Göttin,“ brachte ich spontan hervor. Ich war schon so abgerichtet, daß ich genau wußte, was sie hören wollte.
„Gerne wieder und jetzt geh Dich waschen, Spucknapf!“ ordnete sie lässig an.
Mit brennender Nase kroch ich gebrochen ins Badezimmer und wusch mein Gesicht. Ich betrachtete mich im Spiegel und erschrak vor mir selbst wie tief ich gesunken war.
Schnell machte ich mich fertig und harrte der Qualen, die noch auf mich warten sollten.
Ein schriller Pfiff ließ mich hochfahren. „Hey Köter, bei Fuß!“ dröhnte es gefährlich durch das Haus. Ich wollte doch meine Göttinnen nicht warten lassen und begab mich schnell zu ihnen. „Räum gefälligst das dreckige Geschirr hier weg, sonst geht's Dir gleich dreckig!“ herrschte mich meine strenge Ehedomina an und trat mir eine ihrer Metallstiefelspitzen in den Arsch.
Sofort bildete sich ein dunkler Bluterguß, der rot-bläulich schimmerte.
„Boh, die Stiefel sind ja Gold wert,“ staunte meine Schwiegermutter. „Gib sie mir eine halbe Stunde und Du erkennst Dein Sklavenschwein nicht wieder. Dem trete ich alles kaputt!“
„Mutter!!!“ mahnte meine Frau. „Diese Schuhe muß man gezielt einsetzen.
Was hab ich denn davon, wenn ich den Idioten kaputt trete? Dann habe ich ja keinen Lakaien mehr, der mich bedient und den ich quälen kann. Wenn ich diese Stiefel trage, ist mein Sklavenschwein besonders vorsichtig. Der weiß genau, daß ein Tritt verheerende Wirkung haben kann. Da brechen Rippen wie Streichhölzer und Hoden platzen wie Seifenblasen.
Ist doch geil, wenn man mit so wenig Aufwand so viel Macht ausüben kann. Herrin sein ist wirklich klasse.“
Meine Schwiegerdomina brummte etwas vor sich her. Ich küßte meine Frau demütig die Stiefelspitzen und sorgte dann in der Küche für Ordnung. Die beiden Ladies verließen den Raum und begaben sich ins Schlafzimmer zum Umziehen.
Schnell verschlang ich ein paar Kuchenkrümel, die meine Herrinnen liegengelassen hatten. Ich spülte hastig ab und war froh einige Zeit von ihren Launen verschont zu sein. Dann schlich ich zum Schlafzimmer um meine weiteren Dienste anzubieten. Dort probierten meine Peinigerinnen gerade Klamotten an.
Meine Schwiegermutter war ganz nackt und meine Eheherrin trug nur ihre Dominastiefel.
„Spannst Du etwa oder lechzt Du nach neuen Bestrafungen? Wer hat Dir erlaubt uns hier nackt zu begaffen?“ fragte meine Schwiegerdomina herausfordernd, als sie mich bemerkte.
Meine Frau schaute böse, schnippte nur kurz mit den Fingern und zeigte auf ihren Fuß. Ich eilte um ihre herrlichen Stiefel mit Küssen zu bedecken. Dabei befahl sie: „Laß Deinen Blick bloß auf dem Boden. So ein verkommenes Aas wie Du darf sich nicht an dem Anblick unserer Luxuskörper ergötzen.
Das hast Du nicht verdient. Ich bestimme hier was für Dich richtig ist. Du bettelst ja geradezu um neue Züchtigungen. Du bist wirklich selten dämlich.“ Sie holte aus einer Schublade meine Sklavenmaske.
Das war eine schwarze Ledermaske, die hinten am Kopf zum Schnüren war. Sie zog die Schnüre fest und eng zusammen. Meine Augen waren nun abgedeckt, ich konnte nur durch 2 kleine Löcher durch die Nase atmen. Das einzige was nicht abgedeckt war, war der Mund.
Mit der Zunge hatte ich Bewegungsfreiheit. So war ich ihren üblen Launen jetzt blind ausgeliefert. Jeder Schmerz würde mich doppelt treffen, da er unverhofft eintreten würde. Meine strenge Ehedomina ließ aber auch keine Grausamkeit aus.
Unbehaglich harrte ich der Dinge, die da auf mich zukommen sollten. Ich verhielt mich abwartend, um nicht neue Wutausbrüche meiner Peinigerinnen zu provozieren. Die Ledermaske bedeckte meinen Kopf völlig, so daß auch mein Hörvermögen eingeschränkt war. Entfernt hörte ich die Stimmen der beiden Ladies.
Sie zogen sich wohl gerade an und unterhielten sich angeregt. Mehrere Male lachten sie fröhlich. Mir war nicht zum Lachen zumute.
Dann hörte ich die harte Stimme meiner Schwiegermutter: „Der hat sich lange genug ausgeruht. Mit einem blinden Sklaven kann man ja noch mehr Spaß haben.“ Sie schnalzte sadistisch mit der Zunge und trat mir in die Seite.
Ich hörte wie die klickenden Stöckelabsätze meiner Herrinnen um mich herum gingen. Sie hatten wohl etwas geplant.
Dann kam die bedrohliche Stimme meiner Frau: „Sklavensau, neues Spiel! Wir treten gleich in Dich rein. Du mußt raten wer Dich gerade mit einem Tritt verwöhnt hat. Jeder von uns hat 20 Tritte, ich erwarte daß Du mindestens bei jedem 15 mal richtig liegst.
Also enttäusche mich nicht! Du weißt was ich mit Dir mache wenn ich sauer bin…“
Na das waren Aussichten. Wie sollte ich blind die Tritte unterscheiden können? Das Ganze war eigentlich unmöglich und das wußten meine Göttinnen auch. Ich konnte nur auf die 50:50 Chance hoffen. Ängstlich wartete ich auf den ersten Tritt.
Ich war ja völlig ungewarnt und so traf mich ein harter Tritt in die Nierengegend. Ich jaulte auf und stammelte: „Sch… Schw… Schwiegerdomina?“
„Wie, Du erkennst Deine eigene Herrin nicht, Du Idiot!?“ regte sich meine schöne Ehedomina auf und ich wußte, daß ich falsch geraten hatte.
Das brutale Spiel ging weiter. Gnadenlos wurde ich zusammengetreten, bis ich röchelnd und gekrümmt am Boden lag. Bei den letzten Tritten konnte ich nicht einmal mehr hervorbringen wer es gewesen sein sollte. Die mit Abstand meisten Tritte hatte ich falsch geraten.
Meine strenge Ehedomina fällte ein vernichtendes Urteil. „Du bist durchgefallen, Arschloch. Jetzt gibt es eine saftige Strafe. Gleich weißt Du was richtige Schmerzen sind…“ herrschte sie mich rücksichtslos an.
Meine beiden Herrinnen entfernten sich und ich hörte nichts mehr.
Erschöpft und blind lag ich am Boden. So sehr ich mich auch anstrengte, ich hörte nichts mehr. Plötzlich griffen scharfe Fingernägel in meine Brustwarzen und drehten sie fest herum. Die beiden Teufelinnen hatten sich wohl angeschlichen, um mich zu überraschen.
Irgend jemand zog mir die Brustwarzen lang und dann fühlte ich einen explosionsartigen Schmerz. Ich versuchte laut zu schreien. „Halt's Maul, sonst stechen wir die nächste Nadel in Deine Zunge!“ drohte meine Schwiegerdomina verärgert. Die Idee kam bestimmt von ihr.
Sie durchstechen meine Warzen mit Nadeln schoß mir durch den Kopf. Ich konnte diese Bestrafung gar nicht glauben. Meine Frau kannte doch meine panische Angst vor Spritzen und jetzt tat sie mir so was an. Sie mußte mich mittlerweile schon sehr verachten.
Immer wieder trieben sie gemeinerweise Nadeln durch meine empfindlichen Brustwarzen. Unter der Maske konnte nur Stöhnen und Jaulen. Durch mein Herumgezappel wurde die Pein noch größer. Es war nicht zum Aushalten.
Schließlich waren sie mit ihrem Werk zufrieden.
„Sieht doch chic aus,“ befand meine Schwiegerdomina hämisch lachend. Ich kam mir wie der letzte Dreck vor. Ich lag nackt mit abgebundenen und geschwollenen Hoden, durchlöcherten Brustwarzen und einer Ledermaske auf dem Kopf vor zwei wunderschönen Frauen. Kann man noch tiefer sinken, fragte ich mich in meinem Schmerzwahn.
Entfernt vernahm ich, daß hohe Absätze von mir wegstöckelten. Dann war wieder Ruhe und ich spürte das Pochen meiner Brustwarzen. Ich heulte vor Demütigung unter meiner Maske.
Nach einiger Zeit hörte ich wieder das metallische Klicken von hohen Absätzen und spürte direkt einen harten Tritt an meinem Kopf. „Schläfst Du Arschloch etwa? Dann werde ich Dich gleich mal wachquälen,“ hörte ich die gemeine Stimme meiner Schwiegerdomina.
Sie nahm mir die Gesichtsmaske ab und grinste mich hinterhältig an. Währenddessen drehte sie mit ihren Fingern leicht an den Nadeln, die in meinen Warzen steckten. Direkt hatte ich wieder furchtbare Schmerzen zu ertragen. „Na, gespicktes Schwein,“ höhnte sie mich an „soll ich Dir mal zeigen was ich mit Dir machen würde wenn ich die Macht über Dich hätte? Bei mir würdest Du dicke Stricknadeln durch die Eichel gezogen bekommen.
Außerdem würde ich Dir die Hoden durchlöchern. Jetzt komm mit, Deine Eheherrin verlangt nach Deinen Diensten.“ Sie griff brutal nach meinem Ohr und zog mich daran fort ins Badezimmer.
Meine strenge Ehedomina saß auf einem Stuhl und schminkte sich aufreizend. Sie hatte sich schon sexy angezogen, trug aber immer noch ihre Dominastiefel. „Hier hast Du Dein Drecksstück,“ zischte meine Schwiegermutter und warf mich ihrer Tochter zu Füßen.
Diese beachtete mich nicht und hob nur einen Stiefel vor mein Gesicht.
„Ausziehen!“ kommandierte sie scharf. Sofort kam ich diesem Befehl nach. Ihre Füße waren total durchweicht und rochen sehr käsig. „Lecken!“ war ihr nächster gebellter Befehl ohne mich eines Blickes zu würdigen.
Ich nahm also ihren Fuß in meinen Mund und lutschte ihn sauber. Es schmeckte grauenhaft. Ich mußte immer wieder schwer schlucken. Als sie es für genug befand zog sie ihren gesäuberten Fuß weg und knallte mir ihren anderen Stiefel ins Gesicht.
Ich verstand wortlos und säuberte den zweiten Fuß auf die gleiche Weise. Meine Frau stand dann auf und schlüpfte in halbhohe schwarze Mules mit offenen Zehen. Sie sah wirklich rattenscharf aus. Meine Schwiegermutter hatte sich ebenfalls herausgeputzt.
Die beiden wollten wohl noch weggehen.
Ohne Vorwarnung fing meine Ehedomina an mir schnell die Nadeln aus den geschwollenen Brustwarzen zu ziehen. „Die brauchst Du wohl nicht mehr,“ bemerkte sie schnippisch. Dann erklärte sie mir den Rest des Abends. „Ich gehe jetzt mit meiner Mutter in die Disco.
Vielleicht finde ich ja einen Mann, der es mir heute Nacht mal so richtig besorgt. Ich bin schon megageil. Wenn ich jemanden mitbringe, erwarte ich, daß Du unter meinem Bett liegen bleibst. Dann hörst Du mal wie Deine schöne Herrin so richtig durchgefickt wird.
Sollte ich heute abend keinen abbekommen, dann wirst Du mich mit der Elefantenpeitsche in der Schnauze auf allen Vieren begrüßen. Denn in dem Fall wirst Du richtig ausgepeitscht bis Du ohnmächtig wirst. Also laß Dich überraschen was der Abend noch für Dich bringt!“
Zu meiner Überraschung nahm mir meine strenge Ehedomina noch die Sackschnur ab. Ich merkte wie wieder Blut in meine Hoden schoß.
„Danke, verehrte Göttin,“ nuschelte ich schwach.
Meiner Schwiegerdomina war das alles zu soft, sie flüsterte meiner Frau etwas ins Ohr. Meine Herrin lächelte boshaft und befand: „Okay…“ Dann ging sie weg und kam mit einem Sack Wäscheklammern wieder. „Idee von meiner Mutter,“ sagte sie nur und begann meine Oberschenkelinnenseiten mit Klammern zu versehen. Dann waren mein Sack und meine gequälten Brustwarzen dran.
Zum Schluß brachte sie noch 5 Stück an meiner Zunge an. „Die werde ich Dir später alle einzeln abpeitschen.“ Ich riß vor Schreck die Augen auf. Mit der Zeit würden die Klammern ganz schön zwiebeln. Das würde ein langer und schmerzhafter Abend.
Die beiden Ladies lachten mich aus und gingen aus dem Badezimmer.
„Mal sehen wer heute abend den größeren Schwanz abbekommt,“ hörte ich noch meine Schwiegerdomina sagen und dann war es ruhig. Die beiden würden sich bestimmt betrinken und jede Menge Männer anmachen. Ich versuchte mich an das Gefühl zu erinnern wie es war, als ich noch mit meiner Frau geschlafen hatte. Das ist schon so lange her, daß ich es kaum noch wußte.
Es war als wäre ich schon ewig ihr lebendes Sklavenvieh. So in Gedanken versunken döste ich ein wenig ein. Ich träumte von meiner schönen Herrin, wie wir zusammen im Urlaub zu zweit am Meer liegen und uns erholen.
Von Schmerzen wurde ich aus meinem schönen Traum gerissen. Die Wäscheklammern verfehlten ihre Wirkung nicht.
Es tat jetzt ziemlich weh. Ich schaute auf die Uhr, es war schon 2 Uhr morgens. Immer noch war Ruhe. Meine Frau hatte bestimmt noch Spaß.
Die Elefantenpeitsche schoß mir durch den Kopf und ich machte mich auf um sie zu suchen. Ich fand sie in einer Schublade meiner Herrin, wo sie die Folterinstrumente aufbewahrte. Sie hatte ein ganzes Sammelsurium an brutalem Werkzeug. Meistens war sie aber zu faul sich die Sachen bereit zu legen, lieber drosch sie mit allem was sie in die Finger bekam auf mich ein.
Da war sie überhaupt nicht wählerisch. Ich streichelte die Peitsche, die mich nachher vielleicht so grausam quälen würde. Eventuell brachte meine Göttin sich auch einen Stecher mit nach Hause.
Nach einiger Zeit hörte ich einen Wagen vorfahren. Es war ein Taxi.
Gespannt schaute ich wer ausstieg. Zu meinem Entsetzen war es nur meine strenge Ehedomina. Sie torkelte allein auf das Haus zu. Au weia sie war ziemlich betrunken, dann war sie immer besonders hemmungslos und sadistisch.
Schnell kniete ich mich hinter die Tür mit der Peitsche im Mund. Sie schmiß die Tür auf und ihre Augen funkelten glasig. „Wo bist Du Sklavendreck? Ich muß mich austoben…“ zischte sie lallend. „Jetzt gibt's Dresche und frag nicht nach Sonnenschein.
Sofort bei Fuß! Los beweg Dich zu mir und hol Dir Deine fällige Auspeitschung ab. Ich will Dich bluten sehen.“ Als sie mich erblickte blieb sie stehen und wartete bis ich auf Knien zu ihr gerutscht kam. „Warum dauert das so lange? Kannst Du nicht richtig spuren?“ keifte sie mich an und trat mir hart in den Magen, daß mir die Luft weg blieb.
„Tschuldigung, verehrte Göttin“ brachte ich schmerzverzerrt hervor, als sie mir schon die Elefantenpeitsche aus der Schnauze riß. Dann baute sie sich breitbeinig vor mir auf und die Peitsche pfiff gefährlich durch die Luft.
„Showtime“ brüllte sie und begann mit ihrem Peitschenhagel. Sie legte alle Kraft in ihre Schläge und die Wäscheklammern flogen nur so von meinem Körper. Ich war ihrer sadistischen Lust hoffnungslos ausgeliefert. Überall platzte meine Haut unter ihrer Mißhandlung auf und sie schlug extra immer wieder in die Wunden.
„Dich Sau mach ich fertig!“ schrie sie mich an.
„Ich prügel die Scheiße aus Dir raus. Dir bring ich Manieren bei. Wenn Du meine Absätze auf dem Boden hörst müssen Dir schon die Tränen vor Angst kommen. Wenn Du nicht parierst, schlage ich Dich tot.“ Im Alkoholwahn war sie immer besonders ordinär.
Hilflos ließ ich die Peitschenschläge über mich ergehen. Ich hatte sowieso keine Wahl. Auf einmal warf sie die Peitsche weg. Sie hatte wohl keine Lust mehr.
Sie blieb wankend im Zimmer stehen. „Maul auf, ich muß kotzen,“ war ihr nächster Befehl. Ohne nachzudenken kniete ich mich mit geöffneten Mund und geschlossenen Augen vor sie hin. „Augen auf, Du sollst sehen wie ich Dich ankotze,“ ordnete sie lallend an.
Ein paar Mal würgte sie, dann kam ein ekliger warmer und saurer Schwall Kotze. Sie traf mich halb im Mund, der Rest verteilte sich in meiner Visage. Es brannte in den Augen und mir wurde auch heftigst übel, doch ich würgte alles hinunter. Nach einem zweiten Schwall war es vorbei.
„Komm mit, stinkendes Sklavenschwein,“ hörte ich als Befehl. Ich rutschte hinter ihr her in die Toilette. „Kopf in die Kloschüssel,“ war die nächste Anweisung. Dann spülte meine Herrin ab.
Danach mußte ich mich in die Ecke stellen. Meine strenge Ehedomina verschwand und machte sich bettfertig.
Als sie zurückkam hatte sie Handschellen und eine High Heel Sandalette in der Hand. Sie legte mir die Handschellen auf dem Rücken an und streichelte leicht meinen Penis. „Schwanz hoch.
Zeige wie Du mich verehrst,“ befahl sie gefühlskalt. Mein Schwanz richtete sich unter der Mithilfe ihrer Hände auf. Sofort hing sie die Sandalette an meinen Pimmel. „Die hängt da bis morgen früh.
Glaub ja nicht, daß Du heute nacht schlafen wirst. Wenn mein Schuh morgen früh auf dem Boden liegt, hast Du morgen keinen angenehmen Tag vor Dir,“ war ihre letzte Anweisung bevor sie torkelnd verschwand.
„Es war mir eine Ehre Ihnen zu dienen, verehrte Göttin,“ säuselte ich noch hinterher, um Eindruck zu schinden. Dann war ich allein mit dem Stöckelschuh, der an meinem Penis hing. Hoffentlich halte ich das bis morgen früh durch, dachte ich.
Die ganze Nacht versuchte ich angestrengt die Erektion zu erhalten.
Es kam mir ewig vor bis meine Eheherrin schlaftrunken und verkatert die Toilette betrat. Sie blinzelte mich fragend an. Ich stand mit zitternden Beinen und steifem Schwanz in der Ecke. „Was stehst Du da so blöd herum? Du siehst erbärmlich aus.
Hab ich Dich gestern Nacht so zugerichtet?“ herrschte sie mich an. Sie hatte offensichtlich einen Filmriß und wußte von der Nacht nichts mehr. Beiläufig nahm sie mir die Sandalette vom Penis und meckerte: „Den Schuh hab ich schon gesucht. Ich konnte ja nicht ahnen, daß Du Dich daran aufgeilst.“ Was für eine heimtückische Teufelin sie war.
Meine ganze Angst war umsonst gewesen. Sie hätte gar nicht gemerkt, wenn der Schuh heruntergefallen wäre. „Willst Du mir nicht antworten Du mieses Stück?“ fuhr sie mich an und ihre Hand klatsche links und rechts in mein Gesicht.
„Wie darf ich Sie heute anreden?“ fragte ich demütig.
„Mit strenge Herrin!“ bellte sie mich an.
„Strenge Herrin, Sie kamen heute Nacht spät nach Hause und haben mich dann mit der Elefantenpeitsche hart gezüchtigt. Ich habe diese Behandlung verdient, weil ich ein unterwürfiges Sklavenschwein bin.
Dann haben Sie sich in mein Gesicht erbrochen und ich mußte die Nacht hier in der Ecke Ihren Schuh mit meinem Sklavenpimmel halten,“ erklärte ich ihr höflich.
Sie brach in Gelächter aus. Dann setze Sie sich auf die Toilette und pißte in die Schüssel. „Leck mich sauber,“ war ihr nächster Befehl und ich folge brav. Als dies getan war stieß sie mich weg und ging aus der Toilette nicht ohne neue Anweisungen: „Mach jetzt Frühstück für mich und bring es ans Bett.
Beweg Dich!“ Im Vorbeigehen kratzte sie mit ihren langen, rotlackierten Fingernägeln achtlos eine verkrustete Strieme auf meiner Brust auf. Ich zog vor Schmerzen die Luft zischend ein. Es brannte gleich höllisch.
Schnell machte ich mich in die Küche auf um ihr Frühstücksmahl vorzubereiten. Als ich alles fertig hatte, kam mir noch eine Idee.
Um sie zu beeindrucken, holte ich aus dem Garten eine langstielige rote Rose und stellte sie in einer langen Vase auf das Tablett. Ich wollte ihr meine Verehrung zeigen. Es stimmte ja immer noch. Ich betete diese wunderhübsche Frau an, die so niederträchtig und brutal zu mir war.
Ich rutschte ins Schlafzimmer und servierte meiner Göttin ihr Frühstück. „Es ist angerichtet, strenge Herrin,“ sagte ich ehrfurchtsvoll.
Sie schaute mich immer noch verkatert an und zeigte Finger schnippend auf ihre Füße. Während sie frühstückte durfte ich ihre Füße verehren. Wenn sie mit den Zehen wackelte, mußte ich ihre Füße ablecken.
Hatte sie genug davon gab es einen festen Tritt ins Gesicht zum Aufhören. Sie machte sich einen Spaß daraus dieses in stetigem Wechsel zu betreiben. Dabei würdigte sie mich keines Blickes. Ich war einfach da und hatte zu dienen.
Nach dem Frühstück fühlte sie sich sichtbar besser.
Mit festem Blick schaute sie mich nun zum ersten Mal an. Sie lächelte diabolisch, ihr war wohl eine neue Gemeinheit eingefallen. Sie betrachtete die schöne Rose und fragte mich herausfordernd: „Wer hat Dir Sklavenkreatur erlaubt in meinem Garten Blumen abzuscheiden?“
Ich antwortete erschrocken: „I… Ich wol…
wollte Ihnen eine Freude machen und Ihnen meine Verehrung zeigen, strenge Herrin.“
„Dann komm mal schnell zu mir. Was ich jetzt mit Dir mache wird mir eine Freude sein…“ Mit Unwohlsein kroch ich neben ihr Bett. Sie nahm die Rose, riß verächtlich den Kopf ab und warf ihn achtlos weg. Dann begann sie mit dem Rosenstiel, an dem selbstverständlich viele Dornen waren, mein Gesicht auszupeitschen.
Dabei schimpfte sie mich aus. „Du hast hier gar nichts eigenständig zu machen! Ich bestimme alles was Du machst! Du kannst Dein Gehirn ausschalten! Hier wird nur nach meinen Befehlen gelebt! Das ist Deine einzige Daseinsberechtigung!“ Die Rosendornen kratzten durch mein Gesicht und mir liefen die Tränen herunter. Einerseits vor Schmerzen und andererseits vor Enttäuschung. Ich wollte ihr doch nur etwas nettes tun, doch das bestrafte sie so gefühlskalt.
Außer Demütigung und Schmerz hatte ich wohl nichts mehr zu erwarten von meiner Frau. Endlich hatte sie ein Einsehen und stand auf. „Räum das Chaos hier auf, Du Nichtsnutz!“ ordnete sie barsch an.
Überall lagen noch die Klamotten und andere Überreste ihrer Alkoholnacht verstreut. Sie begab sich ins Badezimmer und ich räumte gewissenhaft auf.
Heimlich schnupperte ich an ihrem Slip, der herrlich nach ihrer Liebesgrotte roch. Ich hauchte einen verliebten Kuß darauf und kam mir dabei richtig schäbig vor. Wer weiß wie oft sie mich heute wieder grundlos zusammendreschen würde. Anscheinend trug das ständige Anstacheln meiner gemeinen Schwiegermutter Früchte.
Meine Frau hatte sich wirklich zu einer hartherzigen Sadistin entwickelt, die mich nur noch wie ein Stück Dreck behandelte.
Der nächste Akt ließ nicht lange auf sich warten. Ich hörte nur ein: „Du faule Drecksau, bei Fuß!“ und wußte daß meine Tortur weiterging. Meine strenge Ehedomina stand sexy zurechtgemacht im Wohnzimmerbereich, wo immer noch deutliche Spuren ihres Erbrochen den Fliesenboden verunreinigten. Es war alles verkrustet und stank.
„Hier ist Dein Frühstück. Leck die getrocknete Kotze Deiner Herrin auf!“ kreischte sie mich wütend an. Sie regte sich auf, daß ich das nicht direkt schon nachts gesäubert hatte. Doch dazu blieb mir in ihrem Alkoholwahn keine Zeit.
Das interessierte sie jetzt aber nicht. Mühsam kratzte ich voller Ekel ihre Reste vom Boden. Dabei trat sie mir immer wieder die Sohle ihrer Hauspantoletten auf den Hinterkopf und drückte mein Gesicht so auf dem Boden platt bis meine Nase dick angeschwollen war.
Zum Glück klingelte das Telefon und meine Peinigerin trat mir noch mal mit voller Wucht ins Gesicht. Dann hob sie ab.
„Oh, schon morgen… Ja ja, das geht in Ordnung… Ich bin morgen früh pünktlich am Flughafen, Chef,“ hörte ich sie sagen. Was das für mich zu bedeuten hatte, war mir noch nicht klar.
„Neuigkeiten, Sklaventier! Deine Herrscherin muß schon morgen auf die einwöchige Geschäftsreise.
Was mach ich dann bloß mit Dir…?“ Sie überlegte sichtbar. „Meine Mutter ist ja auch noch…“
„Nein, bitte, bitte nicht! Tun Sie mir das nicht an, strenge Herrin!!!“ unterbrach ich sie heftigst flehend und auf Knien.
„Du willst mich belehren? Na warte! Jetzt gebe ich Dich erst recht zu meiner Mutter. Die wollte Dich schon lange einmal geliehen haben, um Dir Manieren beizubringen. Da wirst Du mal sehen was eine richtig brutale und strenge Herrin ist.
Die treibt Dir die Flausen schon aus. Da gibt es nur noch Dresche. Ich laß mich doch nicht von Dir in meiner Entscheidung beeinflussen. Meiner Mutter werde ich natürlich sagen, daß Du nicht zu ihr wolltest.
Dann ist schon die erste Tracht Prügel fällig…“ Sie nahm das Telefon und rief ihre Mutter an. Das würde wahrscheinlich die Hölle werden für mich…
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Kommentare
Chris89 13. April 2018 um 20:56
SUPER STORY Gehts noch weiter ??? Wöre interessant wie Ihn seine Schwiegermutter erzieht vor allem da Sie Ihn ja gerne mit Ihren Schweissfüssen qwält. Das ist einer meiner Hauptfetische ;-D
Tanja22 14. Dezember 2018 um 18:30
Als Anhängerin des Femdom finde ich diese Geschichte echt sehr interessant.
Hat mir Spaß gemacht, diese Geschichte zu lesen.
Füße küssen finde ich absolut selbstverständlich.
Auch die Einstellung der Ehe-Herrin und der Schwiegermutter finde ich faszinieren.
Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen.
Ebenso sind die einzelnen Situationen gut beschrieben.
Ich denke, dass echte Herrinnen so eine Einstellung tatsächlich haben müssen.
Allerdings ist die Geschichte schon sehr Fuß-lastig.
Wie gesagt daß ein Sklave vor seiner weiblichen Herrschaft kniet und ihr auch grundsätzlich die Füße zu küssen hat, halte ich für fast selbstverständlich, aber ich glaube kaum, dass es irgendeine Frau gibt, die sich so intensiv dauern die Füße ablutschen lassen will.
Man kann das von Zeit zu Zeit tun, wenn man Lust darauf hat, aber ansonsten dürfte es wohl kaum eine Frau sonderlich interessieren.
Pediküre, Massage und natürlich das Lackieren der Zehen-Nägel sind einfach selbstverständliche Dienstleistungen eines Sklaven.
Mir und wahrscheinlich den meisten sonstigen Leserinnen wären da ein ausgedehnter Cunnilingus und Anilingus verbunden mit einer guten Massage wichtiger.
Als Frau und erst recht als Herrin will man total verwöhnt werden.
Ich glaube dass Männer der Fuß-Komponente einfach zu viel Bedeutung beimessen.
Frank 26. März 2019 um 9:55
ja das ist ene glaubhafte Geschichte, meine Exfrau hat auch langsam angefangen mich zu beherschen, bis ich ihr selbst noch Stecher besorgen sollte. was ich auch getan habe. Ich war auch dabei wenn sie von den anderen gefickt wurde. Sie hat dann auch darauf bestanden das ich mich von einem ihrer Stecher ficken lasse. Der war offensichtlich bi , der kam schon mit harten Ständer zu uns und fasste mir als ich ihn offnete gleich in den Schritt , ich Ihn daraufhin auch. da merkte ich dass sein Schwanz steinhart stand. Nach dem Begrüsungssekt fickte er meinefrau vor meinen Augen mehrfach durch. Als sie duschen war sagte er ich will dich auch ficken. Als ich nicht wollte , sagte er Ihr Dein Mann hat auch eine schöne Fotze. Der will sich nicht ficken lassen. Dann bekam ich die Anweisung , leck Ihn und lass Ihn drauf. Ja das wars dann endgültig . Bin dann öfter gefickt worden und wurde auch an meine Schwiedermutter zum Sex ausgelihen. Ja eKaffekränzchens war sogar sehr schön mit Ihrer Mutter bis ich bei der Mutter auch zum Kaffekränzchen mit mussste. Es wude dan schnell Sekt und 5 ältere Damen fassten und fickten mich ab…… Ja das Kaffeekränzchen giebt es noch heute wo ich immer mit muss obwohl ich von meiner Frau schon getrennt bin. Aber Ihre Mutter hat mich bis heute im Griff….. Ich komme immer wenn sie will….
Tommi 31. Dezember 2022 um 7:48
Hallo Frank,
falls du und die Damen mal Unterstützung brauchen, wäre ich dir/Euch gerne behilflich. So ein Kaffekränzchen ist schon immer mal mein Traum.
TOMMI
Thanos 11. November 2020 um 21:37
Für mich wäre das nichts.
chiemgauer 23. Januar 2021 um 7:40
Wunderschöne Geschichte, würde auch mal „Sehr Gerne “ meine Unterwürfige Seite bei einer Starken Frau ausleben.
Schooo 25. November 2022 um 16:26
schon krass, dass er sie nicht mal richtig vermöbelt
Guido 3. Juli 2024 um 16:17
Wunderschön,wäre es solch Erlebnis.