Meine Herrin Steffi
Veröffentlicht am 17.01.2022 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 22 Minuten, 44 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mich erreichte eine Nachricht. „20 Jahre sind eine lange Zeit. Laßt uns mal wieder alle treffen. Freuen uns über eine Zusage. “ Mein Abitreffen stand also an. Na gut, 20 Jahre sind wirklich lang, allerdings war ich froh, dass ich viele von meinen ehemaligen sogenannten Klassenkameraden nicht mehr gesehen hatte. Als ich jedoch die Anwesenheitsliste sah und viele der damals so ungeliebten Klassenkameraden abgesagt hatten, fuhr ich nun also doch hin. Es ist ein warmer Samstagmorgen Mitten im August und ich machte mich auf den Weg.
Von Hamburg in meine Heimatstadt sind es nur etwas mehr als 2 Stunden. Meinen Eltern vorher Bescheid gesagt, kam ich zum Mittag dort an. Klamotten zum pennen ausgeladen, Mittagessen, Umziehen dann noch etas quatschen und auf zur Abiparty. Dort angekommen sage ich allen Anwesenden „Hallo“ und hole mir erstmal ein kühles Bier aus dem Kühlschrank. Eigentlich ist ja Kaffeezeit, aber was solls. Nach mehreren kurzen Unterhaltungen aller „Was machst du so?, Hast du Kinder und wenn ja wieviele?“, etc.
und diesem allgemeinen eigentlich nichts sagenden und nicht interessanten Gesprächen kommt sie um die Ecke. Meine Steffi. Steffi war damals mit ihren 20 Jahren eine sehr ansehliche junge Frau gewesen. Ca. 169 cm groß, blonde schulterlange Haare zu einem Zopf zurückgebunden, schlank, einen knackigen Hintern und ein schönes C Körbchen. Heute mit knapp 40 sah sie immer noch geil aus. Gut, sie hatte ein kleines Bäuchlein, aber nach 2 Kindern und einem Job ist das wohl eher normal.
Als Steffi mich sah, kam sie gerade wegs auf mich zu. Wir umarmten uns wie damals und alle anderen um uns herum verblassten immer mehr. Wir redeten über dies und das, kamen zu dem Schluß, dass wir beide fast das gleiche studiert hatten und sie nun in einem Haus in Hamburg mit ihrer Familie wohnte. Sie lud mich direkt für den kommenden Mittwoch pünktlichst um 8:00 Uhr zum Kaffee ein. Das pünktlichst war ihr sehr wichtig.
Je später der Abend wurde, umso mehr drehten sich unsere Gespräche um das Eine. Schon damals hatten wir uns ausgetauscht, es aber nie mitteinander versucht. Vielleicht hatten wir Angst, unsere Freundschaft hätte das nicht überlebt. Jetzt da wir uns mehr als 20 Jahre nicht gesehen hatten, lachten wir beide über unsere jungendliche Dummheit. Wir saßen damals im Bio-LK nebeneinander und machten eigentlich immer nur das, was wir eigentlich hätten während des Unterrichts nicht machen sollen.
Kurzum, wir waren die beliebtesten Schüler unserer Lehrerin. In den Pausen und in der Freizeit hingen wir viel zusammen rum, hatten uns nach dem Abi aber trotzdem aus den Augen verloren. Mittlerweile war es dunkel. Wir saßen uns auf einer Bierbank gegenüber, rauchten, tranken, lachten und redeten die Ganze Zeit über das was uns wirklich bewegte. Sexuelle Vorlieben. Dabei kam heraus, dass sie Switcher mit einem Hang zur Dominanz hatte und einen Ehemann hat, den das total kalt ließ.
Er war derart mit Geldverdienen beschäftigt und kümmerte sich kaum noch um seine Ehe, geschweige denn um seine Kinder. Im Höchstfall wurde 1 Nummer im Monat geschoben. Unter der Woche war er beruflich in ganz Deutschland unterwegs und kam nur an den Wochenenden nach Hause, was sie naturgemäß ziemlich störte. Ich erzählte ihr ausgiebig von meinen Cuckold-Fantasien und das ich doch eher der devote Typ wäre, der auch mal etwas härter rangenommen werden kann.
Auf einmal aschte sie aus Versehen in meinen Schoß. Ich bekam das gar nicht so mit aber sie meinte nur: „Oh, sorry. Warte mal, ich blas dir kurz die Asche weg. “ und tat es direkt. „Du kannst mir auch was anderes wegblasen. Ich hätte damit kein Problem. “ erwiderte ich und grinste sie an. Gespielt empört erwiederte sie nur „Ich bin eine verheiratete Frau, was denkst du dir?“ und schlug mir sanft ihre rechte Hand auf den Schwanz.
Dabei bemerkte sie meinen halbsteifen, der sich während unserer Unterhaltung gebildet hatte. Sie sah mich nur an, grinste und erzählte fröhlich lachend weiter. An diesem Punkt wurde unsere Unterhaltung noch mehr auf die sexuelle Schiene gerückt. So ging das eine ganze Zeit lang weiter. „Ich muss mal aufs Klo“ unterbrach sie unsere Unterhaltung. „Kein Problem, dann hole ich was neues zu trinken. “ sagte ich und wir beide stiefelten unserem Ziel entgegen. Als ich wiederkam war Steffi noch nicht da.
Ich rauchte eine und als sie kam, setzte sie sich ganz bewusst in meinen Rücken. Ich war zwar etwas iritiert, drehte mich dann aber zu ihr um und saß so, dass die anderen in meinem Rücken waren. Da ich erheblich größer als Steffi bin, war sie so den Blicken der anderen nicht ausgeliefert. „Mach die Augen zu!“ und ich tat wie mir geheißen. Nichts ahnend nahm ich auf einmal einen sehr vertrauten Geruch wahr.
„Augen zu lassen, Mund auf!“ das war schon ein etwas härterer Ton. Auch hier tat ich wie mir befohlen wurde. „Mund vorsichtig zu machen und dran lutschen“ war die nächste Aufforderung. Meine Zunge spürte ihren Finger und genau das, was ich vorher gerochen hatte, schmeckte ich jetzt auch. Muschisaft. Sie hatte sich wohl auf dem Klo den Finger in die Muschi gesteckt und ihn mir dann hier draußen unter die Nase und dann in den Mund gesteckt.
Was für ein geiler Geschmack. Was für eine kleine geile Sau. Genüßlich liebkoste ich ihren Finger, umspielte ihn mit meiner Zunge und saugte dran, um auch den letzten Tropfen ihres herrlich schmeckenden Saftes zu kosten. „Mund auf und auflassen. “ war der nächste Befehl. Wieder tat ich es nicht ganz ohne eine gewisse Vorfreude zu empfinden. Als ich da so saß, roch ich auf einmal etwas ganz anderes. „Mund wieder vorsichtig schließen und dran lutschen“.
Ich tat wieder was mir aufgetragen wurde, doch schmeckte ihr Finger diesmal nicht lieblich und lecker, sondern eher herb und salzig. Trotzdem tat ich alles was mir aufgetragen wurde. Sie hatte sich anscheinend auf den linken Finger gepinkelt und mir diesen ebenfalls in den Mund gesteckt. Aber auch diesen liebkoste ich, wie es sich gehört. „Mund auf, Augen auf, Mund zu und etwas nach hinten lehnen!“ Das kam jetzt schon im richtigen Befehlston. Ich tat es und sah ihr in die Augen.
Sie lächelte verschmitzt, die Augen funkelten und ich spürte ihre rechte Hand an meinem Schwanz. Sehr vordernd griff sie in die Beule, die sich ihr darbot und hielt meinen Schwanz fest umschlossen. „Na, gefällt dir kleinen perversen Sau das etwa noch?“. Bebend vor Geilheit konnte ich nur noch nicken. Sie griff fester zu und forderte eine Antwort. „Ja Steffi, das gefällt mir sehr. “ antwortete ich leise. „Steffi? Das heißt Herrin oder Lady, ist das klar?“.
Der Griff wurde noch fester. „Selbstverständlich, entschuldige bitte. “ Sie boxte in meinen Sack. „Entschuldigen Sie bitte, Herrin. “ erwiderte ich nun doch schon sehr gequält. Sie ließ mich sofort los und meinte nur „Na geht doch, meine kleine Sau. Ab sofort wirst du mich nur noch so anreden und mit mir sprechen. Wenn du lieb bist, bekommst du als Belohnung den Saft vom rechten Finger. Wenn nicht, naja, brauchst du einen Taschenrechner?“. „Nein Herrin, danke Herrin“ war meine Antwort.
Kurz und knackig. „na dann können wir unser kleines Spiel ja beginnen. „. „Spiel? Was für ein Spiel meinst du?“ erwiederte ich achtlos. Sie griff, ohne ein Wort zu sagen, oder eine Miene zu verziehen mit ihrer linken Hand unter mein Hemd und kniff mir in die linke Bruswarze und drückte den Daumennagel regelrecht in mein Fleisch. Gleichzeitig schlug sie mit der anderen Hand, zur Faust geballt, auf meinen Sack. Ein stechender Schmerz machte sich sofort in meinem ganzen Körper breit.
„Auah, bist du verrückt?“. Der nächste Schlag traf meine Eier und dieses Mal noch fester als der vorherige. Ich quieckte auf vor Schmerz. Schließlich sollten meine Klassenkameraden ja nicht mitbekommen, was hier gerade ablief. Sie starrte mich mit fester Mine an und schon war mir klar, was meine Verfehlung war. Ich sammelte mich, ob der Schmerzen und fragte leise „Welches Spiel meinen Sie, Herrin?“. Sofort ließ sie meine Bruswarze los und zog die Hand unter meinem Hemd wieder hervor.
„Na geht doch, du kleine Sau. Ich habe anscheinend noch viel Arbeit vor mir. Aber ich würde es gern mit dir versuchen. Ich glaube du hast viel Potential, von dem du gerade noch nichts weißt und irgendwie juckt es mich, das herauszukitzeln und es mit dir zu versuchen. “ Das hatte gesessen. Was meinte sie. Sie war verheiratet, hatte 2 Kinder und überhaupt. Meine Gedanken spielten verrückt. „Da du dich jedoch jetzt schon falsch benommen hast, musst du bestraft werden.
Leider kann ich gerade nicht pinkeln, aber ersatzweise werde ich dir jetzt etwas geben, das so noch keiner bekommen hat. Augen zu, Maul auf!“. Ich tat ohne zu zögern, was sie von mir verlangte. Die Bank wankelte zweimal kurz und ein kurzes Stöhnen war von ihr zu hören. „Jetzt wird sich erst richtig zeigen, ob ich was mit dir anfangen kann. Mach dein Maul wieder vorsichtig zu!“ Ich spürte wieder einen Finger in meinem Mund.
Diesmal anscheinend ihren Mittelfinger. Er war bei weitem nicht so feucht wie bei den letzten beiden Malen und schmeckte auch etwas komisch. Nussig würde ich sagen. Die ganze Situation machte mich tierisch an. Ich bekam trotz, oder gerade wegen der Schmerzen an meinen Eiern einen Harten. Die ganze Situation war absolut geil für mich. Aber der Geschmack war das beste. „Na, errät meine kleine Sau was das ist? Welche Leckerei hat die Herrin ihrer kleinen Sau gerade gegeben?“ Und da kam mir der Gedanke.
„Darf ich sprechen, Herrin?“ was sie bejahte. „Es handelt sich vermutlich um den herrlichen Geschmack eures Hintereinganges“. „Brav,“ erwiederte sie. „So ist es. Und ich freu mich, dass du den Geschmack meines Arschloches magst. Du wirst ihn öfter schmecken, wenn du willst“. Ich machte die Augen auf und sah in die ihren. Sie glänzten vor hoffnungsvoller Erwartung. Dann sagte sie völlig ruhig und mit etwas hoffnungsvoller aber zittriger Stimme. „Ganz ehrlich Thomas, wenn du wirklich Cuckold-Fantasien hast und sie ausleben möchtest, mich als deine Herrin in unserem Spiel akzeptierst und wir weiterhin befreundet bleiben können, würde mich das total freuen.
Ich habe eben alles auf eine Karte gesetzt und hoffe du stimmst zu. Ich habe tatsächlich Angst, dass du mich abwehrst, mich hängen lässt, ja sogar für verrückt hälst. Also bitte sag JA“. Eine kleine Träne kullerte über ihre Wange und blieb an ihrem Kinn hängen. Ich sah ihr tief in die Augen und konnte nicht anders. Ich nahm sie in den Arm und sagte nur kurz „Ja, Herrin“. Offensichtlich hatte ich ihr damit einen großen Wunnsch erfüllt.
Sie atmete tief aus und dankte mir. Der Rest der Party hatte von all dem anscheinend nichts mitbekommen und so verlief der weitere Abend recht unspektakulär. Mittlerweile war es halb 4 Uhr morgens. Die meisten waren schon nach Hause bzw. zu ihren Eltern gefahren, oder lagen schon in ihren Hotelbetten. Steffi fragte mich, ob ich sie zu ihren Eltern fahren könnte, damit sie ihren Vater nicht noch zu so später Stunde wecken mußte und er kommen und sie abholen müsste.
Natürlich willigte ich ein. Es war zwar ein Umweg, aber die paar Kilometer waren kein Problem und schließlich waren wir ja dabei, ein nettes kleines Spiel zu beginnen. Wir verabschiedeten uns von den noch Anwesenden und schlenderten zum Auto. Im Auto eingestiegen und losgefahren, fingen wir an uns gegenseitig auszufragen. Welche Vorlieben, welche Wünsche, welche Tabus haben wir und unser Codewort sollte „Kühlschranktür“ sein. Wir einigten uns auf Kinder, Tiere, sowie bleibende Schäden. Als wir ca.
10 Minuten durch den Wald gefahren waren, kam eine Abfahrt, die von der Landstraße direkt in einen Waldweg mündete. Steffi in ihrem Befehlston sagte nur „Langsamer fahren, in den Waldweg biegen und 50 m reinfahren. “ So tat ich auch. Ich hielt den Wagen an und machte die Zündung aus. Sie sah mich an, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und gab mir, ohne ein Wort zu sagen einen lieblichen Kuß auf die Lippen.
Dann kam der Befehlston wieder. „Ich will sehen wie weit du schon bist. Worauf wartest du? Aussteigen, ausziehen und Klamotten in den Kofferraum packen. “ Ich tat wie mir befohlen wurde und stand nun komplett nackt und barfuß auf einem Waldweg um 3:45 Uhr hinter meinem Auto. Gut das keine Jagdsaison ist, dachte ich bei mir. Sie setzte sich auf die Einstiegsleiste des Kofferraums (ich habe einen Kombi mit Anhängerkupplung) und befahl „Auf die Knie mit dir, Sklavenhaltung!“ was ich ohne weiteres zögern tat.
Sie ging zum Auto, holte eine Zigarette und zündete sie an. Dann ging sie rauchend um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten ohne ein Wort zu sagen. Sie quälte mich damit. Ich hatte keine Ahnung was auf mich zukam, doch war ich fürchterlich erregt. Hinzu kam auch noch die Kühle der Nacht. Jeden noch so kleinen Windhauch spürte ich auf meiner Haut. Meine Nippel und meine Eier zogen sich zusammen, Gänsehaut am ganzen Körper und immer noch kein Wort von ihr.
Dann endlich nach unzähligen Minuten schnippste sie die Zigarette weg und setzte sich wieder auf die Einstiegsleiste des Kofferraums. „Komm näher!“ befahl sie mir. Ich kroch in der Sklavenhaltung näher ran ans Auto. Sie zog das Kleid höher und spreitzte ihre Beine. Ich konnte nur noch einen kurzen Blick auf ihre Scham erhaschen. Es reichte jedoch aus um zu erkennen, dass sie komplett rasiert war. Ihre Schamlippen hingen trotz der Kälte etwas raus und dann, ja dann ging die Beleuchtung im Kofferraum aus.
Beschissenes Timing dachte ich mir. „Du warst so gut zu mir, du hast eingewilligt mein Sklave zu sein. Das möchte ich dir danken. “ Sie lehnte sich etwas in den Kofferaum hinein und legte ihre Arme auf der Rückenlehne der Rücksitzbank ab. „Komm und leck deine Herrin zum Orgasmus!“. Trotz der kühlen Nacht wurde mir heiß. Ich war wie von Sinnen und mein Schwanz stand kerzengereade ab. Kriechend kam ich näher. Ich fing mit meiner Zungenspitze ganz vorsichtig an, ihre langen Schamlippen zu teilen und kreiste langsam und genüßlich um sie herum, bis ich dann zu ihrem kleinen Kitzler kam.
Ich saugte das kleine Knöpfchen ein, biss ganz zärtlich hinter ihm rein und zog ganz vorsichtig meinen Kopf nach hinten um einen kleinen Zug auf ihn auzuüben. Dann umkreiste ich mit der Zungenspitze den Kitzler, mal langsam, mal etwas schneller. An meinem Kinn spürte ich etwas hartes, machte mir jedoch nicht viel daraus. Ich saugte ihren geilen Mösensaft in mich hinein, als wäre ich am verdursten. Sie quittierte das mit stöhnen und der Produktion von noch mehr ihres lieblich schmeckenden Saftes.
Plözlich wurde ihr stöhnen immer lauter. Sie nahm mit der rechten Hand meinen Hinterkopf und presste mich an ihre Scham. Eigentlich schon fast in ihre Scham hinein. Dabei drückte mein Kinn immer wieder auf etwas hartes, ich hatte jedoch keine Ahnung was das war. Schließlich konnte ich nichts sehen und es war mir eigentlich auch egal. Ich war geil und wollte ihr alles geben, was ich konnte. Sie begann zu zucken und dann kam es ihr.
Ein herrlicher Schwall ihres Saftes kam mir entgegen. Ich löste den Biss an ihrem Kitzler und saugte auch nicht mehr. Stattdessen leckte ich einfach nur um ihren Kitzler herum und vergrub mein Gesicht so tief wie möglich zwischen ihren Beinen. Ich fühlte mich geborgen, zu Hause, angekommen. Als ihr Orgasmus abgeklungen war löste ich mich von ihrer kleinen Spalte und begann diese zu küssen. Mein Gesicht war voll mit ihrem Schleim und ich wollte es so.
„Du darfst aufhören. Das war für den Anfang schon gar nicht so schlecht. “ bedankte sie sich fast bei mir. Sie beugte sich nach vorn und strich mir über den Kopf. „Nun zu dir. “ Sie stand auf drehte sich um und beugte sich mit dem Oberkörer in den Kofferraum hinein. „Sicherlich hast du meinen kleinen Freund schon bemerkt?“ fragte sie. Ich hatte keine Ahnung was sie meinte, entschied mich aber mit einem „Ja, Herrin“ zu antworten und hoffte auf das beste.
„Na dann hol ihn mal raus, aber nicht mit deinen Händen!“. Sie zog mit ihren beiden Händen ihre Arschbacken etwas auseinander und im Mondlicht konnte ich etwas leicht glitzerndes in ihrem Arschloch erkennen. Da wußte ich was los war. Genüßlich kam ich der Aufforderung nach und züngelte um ihre kleine Rosette herum. Dann biss ich vorsichtig hinter die Verdickung und zog ganz langsam den Plug mit meinem Mund aus ihrem geilen Poloch. Als er draußen war setzte ich mich wieder in die Sklavenhaltung zurück.
Sie drehte sich um, nahm den Plug in die Hand und meinte nur „loslassen, Maul offen lassen“. Ich öffnete den Mund und sie nahm ihn, drehte ihn um und steckte ihn mir wieder in den Mund zurück, hielt ihn aber fest. „Maul zu machen und dran lutschen. Lutsch als wäre es ein Schwanz!“. Und so tat ich. Ich saugte an dem Teil herum umzüngelte es und war wie von Sinnen. Der Geschmack, der sich in meinem Mund ausbreitete war in diesem Momet der schönste der Welt.
„Du gierige, geile kleine Sau. Hast du etwa schon einmal Schwänze gelutscht?“ „Nein, Herrin. “ versuchte ich zu sagen. Schon etwas schwierig mit einem Plug im Mund. Sie lachte. „Wer es glaubt. Maul auf!“ sie nahm den Plug aus meinem Mund. „Arsch hoch und Gesicht auf den Boden!“ befahl sie mir. Ich tat es ohne nachzudenken. „Spreiz deine Arschbacken mit deinen Händen!“ Sie ließ aus ihrem Mundwinkel einen Speichelfaden rauslaufen, direkt auf meine Rosette.
„Du darfst es verteilen, damit es besser flutscht. Schließlich warst du ein braver Sklave. Und denk dran, auch in das Arschfötzchen rein massieren. „. Und so tat ich es auch. Nach ein paar Minuten drückte sie mir langsam den Plug in den Arsch. Mein jungfräuliches Arschloch war davon zwar nicht ganz überzeugt, aber ich wollte es. Ich wollte auch den Schmerz spüren, der sich schlagartig in meinem Körper ausbreitete. Ich stöhnte auf vor Schmerz und Geilheit.
Steffi drückte jedoch ohne zögern weiter und ich versuchte mich nur noch zu entspannen. Als er drin war kam sie nach vorne und befahl mir „Herkommen und den Sack darauf legen!“ und deutete auf die Anhängerkupplung. Ich tat wie mir befohlen und legte meine Eier auf die Anhängerkupplung. Gut das eine Plastikkappe darüber war. Sie nahm ihren linken Fuß und stellte ihn auf meine Eier. Ein schrecklicher aber auch geiler Schmerz durchzog meinen Körper.
Ich sah ihr ins Gesicht und schrie kurz auf, erntete aber nur ihre flache Hand, die klatschend in meinem Gesicht landete. Dann lehnte sie sich mit ihrem Oberkörper nach vorn, stützte ihren Ellenbogen auf ihrem Knie ab und erhöhte somit noch den Druck auf meine Eier. Schmerzverzerrt sah ich sie an. Sie zündete sich eine Zigarette an und sah mich an „Ich gebe dir eine Zigartettenlänge Zeit in der du mir permanent in die Augen schaust.
Diese Zeit darfst du zum wichsen nutzen und du darfst auch spritzen. Wenn ich fertig geraucht habe, oder du nur ein einziges Mal woanders hinschaust, ist es vorbei, egal ob du gekommen bist oder nicht. “ Ich sah sie fragend an. Sie nahm mittlerweile den dritten Zug. „Ich würde mich an deiner Stelle beeilen. So schnell werde ich dir das nicht mehr erlauben. “ sprach sie und ich legte los. Ich wichste wie von Sinnen.
Fest umschlang ich meinen Schwanz und wichste was das Zeug hielt ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden nicht in ihre Augen zu schauen. Die ganze Zeit schaute auch sie mir tief in die Augen und uns beiden wurde klar, das es hier anfängt und erst enden wird, wenn einer von uns stirbt. Ich verliebte mich in sie. Ich würde sie mehr lieben als mein Leben. Das wurde mir hier und jetzt klar.
Ich würde mich in eine Abhängigkeit begeben aus der ich nicht mehr herauskam. Und ich wollte es so. Mit jeder meiner Körperzellen wollte ich ihr allein gehören. Kurz bevor sie fertig war kam es mir. In meinen mittlerweile unglaublich schmerzenden Eiern brodelte es. „Darf ich bitte kommen, Herrin“ fragte ich sie sehnsüchtig. „Du darfst. „. Mein Sack lehrte sich. Ich spürte wie sich der Samen aus den Eiern quetschte. Soviel Druck hatte ich, dass er sich trotz ihres Gewichtes auf meinen Eiern rausdrückte.
Ich zitteret am ganzen Körper. „Herrin, bitte nehmt euren Fuß von meinen Eiern, sonst werde ich ihn und euren Schuh mit meinem Sklavenschleim verschmutzen. “ flehte ich sie an, da ich Angst hatte, hier nur noch eine Strafe von ihr zu erhalten. Sie schnippste die Zigarette weg, nahm mein Gesicht in beide Hände, sah mir ganz tief in meine Augen und auch in meine Seele und wußte, ich gehöre ihr. Sie befahl „SPRITZ!“. Augenblicklich spritzte ich ab.
Mein Samen spritzte ihren gesamten Fuß voll. Er lief zwischen ihre Zehen und verteilte sich dort in ihren roten Lack-Peeptoes. Ich atmete schwer, aber war ohne Ende erleichtert. Sie nahm sofort den Fuß von meinen Eiern und setzte sich wieder auf die Einstiegsleiste. Steffi sah mich nur an und anscheinend genoß sie es, mir einen solchen Orgasmus geschenkt zu haben. „Zieh mir den Schuh aus und leck deine Sauerei weg. Ich will nicht das es klebt!“.
Sofort und ohne nachzudenken zog ich ihr vorsichtig den Schuh von ihrem Fuß und begann meine Arbeit. Jeden Tropfen meines Schleims leckte ich von ihrem Fußrücken ab. Noch nie hatte ich Sperma geleckt, geschweige denn geschluckt, aber hier und jetzt war es egal. Ich genoß es. Als ich fertig war sah ich sie an. Sie nahm ihren Fuß hoch und spreitzte ihre Zehen. Spermafäden zogen sich lang und liefen langsam zu ihrem Hacken. „Du kleine Sau liebst anscheinend Sperma.
Schön zu wissen!“. Sie schmierte mir mein eigenes Sperma von der Fußsohle in mein Gesicht. Bald war es komplett mit meinem eigenen Eiersaft benetzt. Dann schob sie mir fordernd ihren großen Zeh in den Mund. Langsam öffnete ich ihn und fing an, meine Spermareste aus den Zehenlücken zu lecken. Jeden einzelnen Zeh nahm ich in den Mund lutschte, saugte an ihm fuhr mit meiner Zunge durch die Zehenzwischenräume, um auch jeden Tropfen zu erwischen und sie glücklich zu machen.
Dann säuberte ich die Fußsohle. Als ich damit fertig war, dirigierte sie mein Gesicht mit ihrem Fuß zu ihrem Schuh. Auch diesen leckte ich genüßlich aus, bis ich kein Sperma mehr fand. Dann zog sie ihn wieder an. „Ich dachte ich müsste dich erst mühsam zu einer geilen Spermasau erziehen, aber das bist du wohl schon. Ich liebe es nämlich zuzusehen, wenn Männer Sperma auflecken und schlucken. Du scheinst ein Naturtalent zu sein, oder hast du das schon einmal gemacht?“.
„Noch nie. “ erwiederte ich. „Wie schön. Na gut, ich bin müde. Einsteigen. Du fährst mich jetzt nach Hause!“. Ich wollte schon zum Kofferraum gehen als sie mir befahl „Nackt und der Plug bleibt auch wo er ist!“. Also fuhr ich sie, wie wir waren nach Hause. Ich hielt mich dabei an alle Verkehrsreglen, wollte ich doch weder ein Blitzerfoto noch eine Polizeikontrolle erleben. Zu Hause bei ihr angekommen parkte ich das Auto auf einem Parkplatz vor dem Haus ihrer Eltern direkt an der Straße und merkte ein leichtes ziehen im Gesicht.
Mein Sperma war mittlerweile komplett getrocknet. Sie dankte mir für den tollen Abend und öffnete die Tür. Sofort ging die Innenraumbeleuchtung an. „Ach nochwas habe ich vergessen. Das bleibt bis morgen früh da dran. Auch der Plug bleibt bis morgen früh drin. Haben wir uns verstanden?“. Ich nickte nur. Sie schlug die Tür zu und ich wollte gerade wieder losfahren, da trat sie an meine Tür und öffnete sie. Ohne ein Wort zu sagen kniete sie sich hin, nahm sich ihr Zopfgummi und wickelte es um meine Eier und den Schwanz.
Da es noch etwas Luft hatte also nochmal um die Eier. Ein Ei passte noch durch, aber das zweite nicht mehr. Sie drückte ganz langsam mit ihrem Zeigefinger auf mein Ei. Es schmerzte höllisch. Ich begann zu schreien und zu zucken. Ich konnte diesen Schmerz an meinen Eiern nicht mehr ertragen. „Willst du wohl aufhören zu zucken. Stell dich nicht so an!“ sagte sie und schlug mir mit der flachen Hand auf meinen Eier.
Ich schrie los. Und noch ein Schlag. Wieder schrie ich. Sie griff in ihre Handtasche holte einen roten Stofffetzen heraus und steckte ihn mir in den Mund und befahl „Raus aus dem Auto und breitbeinig hinstellen!“. Mit Tränen in den Augen sah ich sie an. Dieser unglaubliche Schmerz vernebelte mir die Sinne. Ich konnte nicht mehr. Meine Beine zitterten und mein ganzer Körper bebte von den Schmerzen. Hart griff sie in meine Eier und brüllte „Raus hab ich gesagt!“ Mit weichen Knien stellte ich mich breitbeinig auf den Gehweg.
Mir war egal wer mich hier splitternackt sah. „Halt dein Schwänzchen hoch, die andere Hand auf den Rücken!“ befahl sie. Ich heulte, konnte kaum noch stehen und zitterte. Sie holte mit ihrer rechten Hand aus und schlug mir mit voller Wucht auf meine Eier. Mit Sternen vor den Augen brüllte ich wieder los. Nochmal holte sie aus und schlug mit der flachen Hand drauf. Wieder brüllte ich. „Hör mir gut zu du kleine Sklavensau.
Benimm dich und gehorche deiner Herrin!“. Sie kniete sich hin und drückte das Ei, trotz meines permanenten brüllens mit dem Daumen durch das Gummiband. Der Druck in meinen Eiern, die mittlerweile völlig grün und blau waren stieg. Ich schrie wie am Spieß. Als sie endlich damit fertig war schlug sie mir erneut auf die Eier. Ich sackte komplett zusammen und lag mit dem Rücken auf dem kalten Gehweg. Sie trat zwischen meine Beine und stellte ihren Fuß auf meine Eier.
„Halt deine dumme Fresse und ertrage den Willen deiner Herrin du Sklave!“. Sie spuckte mir ins Gesicht. Ich heulte nur noch. Ihr völlig ausgeliefert erwartete ich den Tritt. Dieser folgte sogleich und ich brüllte mich in das Stofftuch heiser. „Erst wenn du aufhörst wie ein Baby zu heulen, höre ich auf. “ und stellte sich wieder auf meine Eier. Das musste sie leider 7 mal wiederholen, bevor ich der Ohnmacht nahe keinen Mux von mir gab.
Zufrieden mit ihrer Arbeit befahl sie mir wieder einzusteigen. Steffi hielt die Tür noch auf, als ich saß. Sie kniete sich hin, nahm meinen Kopf in ihre Hände zog mir den Stofffetzen aus dem Mund, warf ihn achtlos auf den Beifahrersitz und gab mir einen innigen Kuß. Dann leckte sie mir die Tränen von der linken Wange und sagte „Wie besprochen, du kommst Mittwoch früh zum Frühstück zu mir. Sei pünktlich um 8 Uhr da!“, warf die Tür zu ging ein paar Meter, drehte sich um und gab mir noch einen Luftkuß mit auf den Weg.
„Ich bin so stolz auf dich. “ rief sie mir zu. Dann verschwand sie fröhlich grinsend im Haus. Ich startete den Motor und fuhr langsam los. Durch das Abbinden bekam ich eine riesige Latte, meine Eier schmerzten tierisch und bei jedem Schalten rieb mein Oberschenkel an ihnen und drückte sie an den anderen, sodaß ein Fahren so gut wie unmöglich war. Nach scheinbar endlosen 10 Minuten parkte ich das Auto auf dem Grundstück meiner Eltern.
Kein Licht war zu sehen. Nur der Bewegungsmelder ging an. Schnell versuchte ich mir zumindest meine Hose und mein T-Shirt aus dem Kofferraum zu holen und warf die Sachen nur schnell über. Da sah ich den Stofffetzen auf dem Beifahrersitz. Ich nahm ihn in die Hand und sah, dass es sich um einen String handelte. Schnell packte ich ihn in meine Gesäßtasche und beeilte mich in mein Zimmer zu kommen. Zum Glück schliefen meine Eltern noch.
Endlich angekommen zog ich mich komplett aus und rannte zum Schreibtisch um eine Schere zu suchen. Mit dieser schnitt ich das Haargummi durch. Ein entsetzlicher Schmerz durchzog meinen gesamten Körper als das Blut wieder frei fließen konnte. Erschöpft setzte ich mich auf mein Bett. Ich war völlig erschlagen und doch unglaublich geil. Der Plug drückte sich weiter in mein Arschloch rein, meine Eichel war völlig nass von Freudentropfen und mein Körper zitterte. Ich legte mich aufs Bett auf die linke Seite und ließ den gesamten Abend Revue passieren.
Völlig in Gedanken bemerkte ich plötlich, dass ich bereits mit der Hand am Plug war. Aber anstatt ihn langsam rauszuziehen, fickte ich mich langsam damit. Ein irres Gefühl breitete sich in mir aus. Noch nie wurde ich in den Arsch gefickt, doch machte es mich unglaublich geil. Ich nahm mein Handy in die andere Hand und surfte auf ein paar Sexseiten herum. Dabei fand ich ein Video, in dem ein Kerl auf den Schulterblättern kopfüber liegend von einer Frau gewichst wurde.
Seine Beine berührten dabei die Wand und sein Schwanz zeigte auf sein Gesicht. Dann kam er und spritzte sich seine Soße in den eigenen Mund. Das wollte ich auch versuchen. Ich begab mich ebenfalls in diese Position, nahm den String von Steffi, der immer noch nach ihrer Möse roch und feucht von meinem Speichel war und legte ihn mir über die Nase. Dann fing ich an meinen Schwanz zu wichsen und stellte mir vor, das Steffi hier wäre und das mit mir machen würde.
In meinem Geist stellte ich mir ihre Worte vor die sie mir wohl gesagt hätte. „Ja du Sklavensau, spritz dich schön voll! Sau dich ein mit deiner Sklavensoße!“ und so weiter. Ab und zu hörte ich auf mit dem wichsen und fickte mich mit dem Plug weiter in den Arsch. Dann wieder weiter wichsen bis ich kurz vor dem kommen war. Dann schlug ich mir mit der flachen Hand auf die herunterhängenden Eier und geilte mich am Schmerz mittlerweile auf.
Dabei ärgerte ich mich schon, dass ich das Gummi durchgeschnitten hatte. Dann kam es mir. Ich öffnete den Mund und wichste mich ganz langsam ab. Die Sahne lief mir in großen Schüben aus dem Sack und spritzte mir direkt in den Mund. Zufrieden sackte ich zusammen. Ich nahm den String von meinem Gesicht und bemerkte, dass auch dieser ein paar Tropfen abbekommen hatte. Diese noch schnell abgelutscht packte ich den String weg und schlief ein.
Ein Anruf weckte mich recht früh. Das Handy klingelte ohne Unterlaß. Ich schaute drauf und sah einen FaceTime Anruf von Steffi. Sofort nahm ich den Anruf an. „Na du kleine Sklavensau, hast du gut geschlafen?“ „Es geht so Herrin, ich bin total erschöpft und völlig fertig. “ erwiederte ich. Sie lachte. „Dafür siehst du aber gut aus, vor allem dein verklebtes Gesicht ist der Knaller. Leg das Handy auf das Bett und knie dich drüber, reiß deine Arschbacken auseinander und zeig mir den Plug!“ befahl sie.
Ich gehorchte und sie war zufrieden. Zum Glück hatte ich den gestern nacht vor Erschöpfung und Müdigkeit nicht mehr rausgenommen dachte ich bei mir. „Sehr gut. “ erwiederte sie. „Darf ich ihn jetzt rausnehmen? Er drückt mittlerweile doch ziemlich stark. “ versuchte ich zu erbitten. „Nein du dummes Stück, der bleibt wo er ist. Da du das Gummi abgeschnitten hast, darf er heute noch den ganzen Tag drin bleiben. Und glaube mir, ich werde dich heute noch öfter anrufen, um das zu kontrollieren.
Dreckstück!“ sagte sie und legte auf. Verdammt, das hätte ich mir ja denken können. Naja, jetzt war es geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen. Ich ging unter die Dusche und wusch mir den ganzen trockenen Spermaschleim aus dem Gesicht. Der Rest des Tages verlief recht unspektakulär. Ich aß mit meinen Eltern zu Mittag, trank gegen 16:00 Uhr noch Kaffee und aß Kuchen. Plötzlich klingelte das Handy wieder. Ich sah dass es Steffi war und entschuldigte mich kurz.
Ich lief schnell in mein Zimmer und nahm den FaceTime Anruf an. „Hallo Herrin. “ begrüßte ich sie. „Warum hat das so lange gedauert?“ fragte sie. „Weil ich das Handy erst nicht gehört habe. Deswegen bin ich auch etwas aus der Puste, da ich mich. “ Sie unterbrach mich. „Handy auf den Boden legen, drüberknien!“ befahl sie mir. Sofort legte ich das Handy wieder auf den Boden, zog mir meine Hose und Unterhose bis in die Knie und hockte mich dann über das Handy.
Mit meinen beiden Händen spreitzte ich die Arschbacken. „Gut, du wirst heute noch den Plug drinbehalten, damit nach Hause fahren und mich heute Abend, sobald du zu Hause bist, per Foto über Whats App darüber informieren, das du wieder da bist und der Plug noch im Arsch ist. Trau dich nicht ihn rauszuziehen, da ich dich evtl. noch ein oder zweimal anrufen werde. “ sagte sie und legte auf. Ich zog mich schnell wieder an, redete noch mit meinen Eltern und fuhr dann gegen 20 Uhr wieder nach Hamburg zurück.
Während der Fahrt wippte ich ab und zu auf dem Sitz herum und genoss schon fast das kribbeln und drücken in meinem Arsch. Als ich zu Hause war, machte ich sofort ein Foto, schickte es an Steffi und wartete ab. Nichts geschah. Stundenlang keine Informationen von ihr. Irgendwann gegen halb 3 Uhr nachts schlief ich ein.
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Kommentare
Killerratte 2. Oktober 2022 um 18:36
Das Schreit geradezu nach einer Fortsetzung der Story. Wie geht es weiter mit dem Cuckold und seiner HERRIN STEFFI?