Meine Frauen

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Dies war meine allererste Geschichte, zunächst in einem anderen Forum gepostet. Ich hab sie überarbeitet und mit einem Ende versehen.

Der Erste Tag

Als sie dann sagte „So, jetzt haben wir eine Woche Zeit!“, hatte ein ganz normaler Tag einen unerwarteten Verlauf genommen. Es war nicht mehr lange bis zum Ende der zwölften Klasse. Doch die Sommerferien waren in dieses Jahr extrem spät.

Zugleich mit meiner Stiefmutter war ich am späten Nachmittag zuhause eingetroffen. Wobei der bei „Stiefmutter“ mitschwingende negative Klang bei Patrizia in mehrfacher Hinsicht nicht zutrifft. Ursprünglich war sie die Sekretärin meines Vaters gewesen. Sie war wesentlich jünger als er und 18 Jahre älter als ich.

Jetzt war sie gerade vom Flughafen gekommen, wohin sie meinen Vater gebracht hatte, der geschäftlich für eine Woche nach Amerika flog. Sie hatte das Abendessen angekündigt, ich war ihr in die Küche gefolgt und hatte schon mal Geschirr und Besteck für uns geholt. Irgendwas hatte sie in der Pfanne erwärmt, das plötzlich spritzte. Es mußte auch ihr T-Shirt getroffen haben, so daß sie es fluchend auszog.

Da nahm ich zum erstenmal ihre ganze Sinnlichkeit wahr. Ihre nicht kleinen Brüste quetschten sich in einen weißen Spitzen-BH, der sich gut von ihrer Haut absetzte und überfordert wirkte. Zugleich fiel mir auf, daß das einfallende Abendlicht ihren Hintern hervorhob. Deutlich zu erkennen unter ihrem engen Rock war der Slip mitsamt Spitzeneinsätzen, der ihre Pobacken auseinanderdrückte.

Ihr Haar hatte sie hochgesteckt. Die hochhackigen Riemchensandaletten, die sie noch nicht ausgezogen hatte, und die vollen Arme verschärften den Anblick zusätzlich. Ich mußte sie lange angestarrt haben. Dann riß mich ihre Frage raus, ob was sei.

Ich konnte nur antworten: „Du siehst so sexy aus“. Ich erwartete zwar keine Ohrfeige für diesen Satz, aber eine spitze Zurechtweisung. Sie konnte sehr direkt werden, wenn ihr etwas nicht paßte. Doch sie hatte völlig unerwartet reagiert „Ich nehme die Beule in deiner Hose als Zeugen für deine Ehrlichkeit.“ Also hatte sie mich auch beobachtet.

Ich wußte nicht, wie ich reagieren sollte. Entschied mich dann, auf Angriff zu setzen. Ich trat von hinten an sie heran, die „Beule“ berührte ihren Po ganz sanft und ich glitt mit meinen Händen an ihren Seiten entlang, die teils nackt, teils bedeckt waren. Wieder reagierte sie unerwartet.

Mit ihrer Hüfte stieß sie mich zurück. „Es reicht, wenn der Samen des Vaters schon in mir drin ist. Noch im Gehen hat er’s mir vorhin in der Garderobe besorgt. Nur ein Tampon konnte ein Maleur verhindern, sonst wäre es peinlich für mich oder für ihn eng mit dem Boarding geworden.“

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Als sie dann mit dem Essen kam, hatte sie wie nebenbei hinzugefügt: „Ich habe ja noch was zum Naschen.“ Sie war auf mich zugekommen, hatte meine Hose aufgemachte und meinen Schwanz in den Mund genommen.

Mit Lippen, Zungen und Zähnen hatte sie ihn zärtlich bearbeitete und mir dabei in die Augen geschaut. Zunächst hatte ich ihr verlegen Nacken und Rücken gestreichelt, später aber nach dem BH-Verschluß gefühlt. Ich hatte ihn aufbekommen, so daß ihre wunderschönen Brüste ins Freien schaukelten. Ich hatte mit den Nippeln gespielt und sie zufrieden gestöhnt.

Als ich es nicht mehr hatte halten können, kam ich in ihrem Mund. Manches landete auch auf ihrem Gesicht. Was sie aber nicht zu stören schien. So wie wir waren – ich ohne Jeans und sie mit freiem Oberkörper –, setzten wir uns an den Abendbrottisch.

Nach dem Essen hatte sie in meinen Slip gegriffen und mich an meinem Schwanz hinter sich her gezogen, die Treppe hinauf ins Bad.

„Wir müssen wohl beide erstmal duschen“. Wir hatten geradeso in die Duschkabine gepaßt, aber unsere nasse Haut sich praktisch bei jeder Bewegung berührt, was mich schon wieder erregte. Das Abtrocknen hatten wir für weitere Zärtlichkeiten genutzt. Dann schob sie mich in mein Zimmer.

Hier hatten wir uns zum ersten Mal ausgiebig geküßt und dann unsere Körper mit Fingern, Lippen und Zungen erkundet und heftig geliebt. Dann war sie plötzlich aufgestanden. Ich hörte, wie sie in ihr eigenes Badezimmer ging, das im Dachgeschoß neben ihrem Schlafzimmer lag. Zurück war sie mit Rasierutensilien gekommen.

„Ich bin hier ordentlich rasiert und bei Dir wächst das Unkraut.“ Sie hatte Schaum um meinen Schwanz gesprüht, später auch in meine Pospalte, und mich glattrasiert. Ich gebe zu, neben ihren runden Brüsten mit den großen Höfen hatte mich ihre rasierte und polierte Muschi scharf gemacht. Vielleicht werden ja Frauen von unbehaarten Männern ebenfalls angeregt. Nachdem ich sie von hinten genommen hatte, schliefen wir schließlich ein.

Ich mußte am nächsten Tag ja zur Schule. Ich konnte es nicht glauben: Nackt und engumschlungen lag ich mit einer wunderschönen Frau in meinem Bett, die zugleich meine Stiefmutter war.

Der zweite Tag

Wir hatten ausgemacht, daß sie mich von der Schule direkt zum Baden abholt. Als ich aus dem Schulgelände kam, lief sie mir entgegen. Für Außenstehende war es sicher nur die lebhafte Begrüßung einer gutgelaunten Mutter.

Doch ich spürte, daß sie nicht viel anhaben konnte – was ich nicht nur auf die Hitze zurückzuführte. Durch ihr Trägerkleidchen und mein T-Shirt drückten sich die harten Nippel ihrer Brüste auf meine Haut. Nachdem wir im Auto saßen, rutschte ihr Kleid allmählich hoch und ich sah, daß sie keinen Slip trug. Ich wurde so was von scharf, streichelte aber nur die Innenseite ihrer Schenkel und ganz sachte ihren Schlitz.

Sie sollte uns ja unfallfrei fahren. Unser Ziel war eine stille Halbinsel am See. Eine buschige Erhebung bildete den Sichtschutz zum Land. Wir zogen uns gegenseitig die wenigen verbleibenden Kleidungsstücke aus und cremten uns intensiv ein, weniger allerdings nach Sonnenschutzgesichtspunkten.

Breitbeinig und mit durchgedrückten Knien ordnete Patrizia langsam unsere Decke und die Kleidungsstücke. Ich sah ihre Brüste schaukeln, was bei mir wieder eine Erregung auslöste. Jetzt hätte sie es wohl gern gehabt, wenn ich mit meiner Beule dicht hinter sie getreten wäre. Irgendwie fürchtete ich aber Spanner oder Kraftprotze, die den See von der anderen Seite aus durchschwammen, darunter die Klassenkameraden.

So kam es, daß wir schließlich in 69er Stellung auf der Seite lagen. Ich leckte sie, sie hatte meinen Schwanz im Mund. Als wir beide explodiert waren, blieben wir noch etwas liegen und gingen dann ins warme Wasser. Wir spritzten uns voll und haschten gegenseitig nach unseren schönen Teilen.

Schließlich lagen wir beide dösend auf dem Bauch und schauten auf den schimmernden See. Wie unbeabsichtigt und scheinbar gedankenverloren streichelte ihre Hand an meiner Poritze entlang, ein Finger spielte an meinem Poloch. Es war so anregend, daß mein Schwanz steif blieb. Erst spät begriff ich und machte es bei ihr ebenso.

Sie ließ es nicht nur geschehen, sie legte sich – scheinbar zufällig – in eine günstigere Position.

Da hörten wir Frauenstimmen, die also dieses Plätzchen auch zu kennen schienen. Patrizia guckte hoch und murmelte „Andrea und Freundin. Das wird eine Nummer!“ Dann sah ich die beiden Frauen kommen. Voran, Sandalen in der Hand, eine schlanke sportliche Frau mit kurzen Haaren.

Dahinter eine drall wirkende hübsche Frau mit brombeerfarbenen Kleid aus einem Material, das wie Krepp aussah. Weniger Stoff wäre kaum denkbar gewesen. Den Rest erledigte der Schnitt. Unten endete das Kleid genau auf Po-Höhe, oben öffnete sich ein gewagter Ausschnitt in der Art eines Bkini-Oberteils.

Sie hatte eine dicht gelockte, schwarze Mähne. Trotz ihrer hohen Absatzschuhe bewegte sie sich sicher, fast mit Grazie, obwohl sie mit Picknickkorb und Decke voll bepackt war. Patrizia stand auf, um die beiden zu begrüßen. Ich blieb zunächst etwas abgewandt halb liegen.

Es war mir peinlich, daß fremde Frauen mich nackt mit einem Ständer sahen. Doch Patrizia schien darauf keine Rücksicht zu nehmen. Mit einer Handbewegung holte sie mich heran. „Das ist Andrea, eine alte Bekannte.“ Diese ergänzte: „Und das ist Jana, im Geschäftsleben meine unersetzbare Mitgesellschafterin und im Privatleben meine unverzichtbare Zofe.

Während Andrea sich sofort uns zugehörig zu fühlen schien, verharrte diese Jana und schien auf ein Signal zu warten, das dann völlig unerwartet kam: Unmißverständlich deutete Andrea mit ihrer Hand auf meinen hochaufgerichteten Schwanz und tat so, als begrüßte sie ihn: „Na, haben wir sogar ein fünftes Mitglied.“ Die war ja wirklich echt eine Nummer. Doch es kam noch schärfer. Jana ging ohne die Miene zu verziehen in die Hocke und hauchte einen Kuß auf meine Eichel. Die beiden zogen sich aus.

Bei Jana konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Sie knöpfte ihr Kleid vorne von oben nach unten auf. Sichtbar wurde ein eng geschnürtes weißes Hüftkorsett. Irgendwie muß es einen fragenden Blick gegeben haben, denn Andrea entschied: „Das kannst Du ja noch anlassen, bis wir ins Wasser gehen“.

Fast traten mir die Augen aus den Höhlen, als ich erkannte, wie sie gepierct war. Es war ein ovales filigranes Muster in mattgoldener Farbe. Das trug sie nicht nur als Ohrhänger, sondern an den Brustwarzen und fast handtellergroß lag es auf ihrer glattrasierten Scham. (Später sah ich das Muster auch auf dem Bauchnabelpiercing.) Wieder war Andreas Stimme zu vernehmen: „Jetzt hängst du erstmal das Glöckchen ein!“ Mechanisch und ohne eine Miene zu verziehen, erklärte Jana: „Andrea hat mich mal beim Sex mit einem Mann erwischt, ohne daß sie es erlaubt hatte.

Seitdem muß ich in Gegenwart von Männern ein Glöckchen tragen.“ Sie kramte ein kleines Glöckchen aus der Tasche und klemmte es an einen Piercingring in ihrer Klitoris. Das konnte ich später deutlich sehen, als die beiden Frauen neben uns lagen. Eine sinnreiche Konstruktion verschiedener Ringe und kleiner Stäbchen nahm nicht nur das Bimmelgerät auf, sondern auch das große Piercing, an ihrer Scham. Wie sie sich auch bewegte, es sah aus, als sei es fest aufgesetzt.

Nun fiel mir auch auf, daß sie ihre Schamspalte im gleichen Farbton geschminkt hatte, wie ihre Lippen. Ich war mir nicht sicher, ob Andrea provozieren oder mich nur testen wollte, als sie sagte: „Du kannst sie ruhig überall berühren und dich von der Qualität der Verarbeitung überzeugen. Jana ist stolz, so schönen Schmuck zu tragen.“ Alles an ihr war verlockend. Doch ich merkte, daß Patrizia verunsichert wirkte, also unterließ ich es.

Ich konnte das Schauspiel dennoch nicht fassen: Es war einfach nicht zu erkennen, wofür Jana sich tatsächlich noch schämte, wozu sie gezwungen war, wo sie sich erniedrigt fühlte und wie sie Befehle von Andrea erhielt. Denn im Gespräch war sie geistreich und witzig. Nach ausführlichem Baden und Picknicken, Patrizia mußte mich mehrfach mit dem Ellebogen anstoßen, daß ich Jana nicht so anstarren sollte, entschieden die beiden Anführerinnen, daß wir bei Andrea und Jana auf der Terrasse den Abend ausklingen lassen könnten. Auf die Frage, wer in welchem Auto mitfährt, entschied Andrea: “Dein Lover und Jana werden getrennt, sonst sauen sie die Rückbank ein.

Jana läuft schon aus, wenn ein erigierter Schwanz nur in der Nähe ist, und ob Deiner das bis zu Hause halten kann, da bin ich mir sehr unsicher.“

Dann saßen wir auf der Terrasse – zu dritt. Denn wie selbstverständlich bediente uns Jana. Einmal setzte sie sich dazu, mußte aber auf einem Stuhl platznehmen, auf dessen Sitzfläche sich ein kleiner Dildo für ihren Po befand. Ohne die Miene zu verziehen, ließ sie das Teil in sich gleiten.

Auch ihr Aufzug erregte mich. Sie trug hochhackige schwarze Pumps, Strümpfe, die an den Strapsen eines – diesmal schwarzen – Korsetts hingen, das sich zwischen ihre schweren Brüste schob, diese aber frei lies und wirkungsvoll hervorhob. Hinten wölbte es sich in großem Bogen über ihrem straffen Po. Mehrfach waren nur Zentimeter zwischen ihr und mir und es kostete mich große Mühen, meine Finger unter Kontrolle zu halten.

Als es sieben Uhr läutete, wies Andrea Jana an „Bring mir die Kette!“ Jana wirkte irritiert „Heute auch?“ Es waren die ersten Widerworte überhaupt, die ich von ihr hörte. Aber sie schlich los und kam mit einem gewirkten goldenen Kettchen und einer Art Zange zurück. Andrea entfernte ihr die Brustpiercings und hängte statt dessen die Kette an den Hülsen ein, die sich in den Nippeln befanden. „Auch bei Jana läßt das Bindegewebe nach.

Die Busenkette soll dafür sorgen, daß die Brüste zusammengezogen bleiben. Die trägt sie jeden Tag drei Stunden. Man kann zusätzlich nachhelfen, indem man das Kettchen mit dem Nabel- oder Klitorispiercing verspannt.“ Es war ein atemberaubender Anblick, wie ihre beiden Kugeln im Takt schwangen. Gegen zehn brachen wir auf – die Schule… Im Auto streichelte Patrizia über meine Beule „Wer wurde heute mehr gequält – Dein Schwanz oder Jana?“ Als wir ausstiegen, sah ich, daß ihr Sitz feucht war, ihren Slip hatte sie ja nicht mit.

Noch im Flur zog sie mich in sich hinein. Als wir schließlich in meinem Bett lagen und es endlich ungestört trieben, fragte mich Patrizia mit einem Grinsen: „Fickst Du jetzt eigentlich mich oder die Jana.“ Manchmal hat man ja die passende Antwort: „Wessen Freundinnen sind es denn?“

Der dritte Tag

Heute war kein Wetter zum Baden. Dann fiel auch noch in der Schule der letzte Kurs unerwartet aus. Als ich zuhause ankam, saßen vier von Patrizias Freundinnen beim Kaffeekränzchen.

Wobei sie bereits vor einer ganzen Weile zum Sekt übergegangen sein müssen. Sie waren jedenfalls schon ziemlich angeschickert. Eine war sichtbar schwanger. Eine andere, die ich kannte, entschuldigte Patrizia, die noch mal ins Büro gemußt habe, aber bald zurückkäme.

Sie erkundigte sich außerdem nach Laura, meiner Freundin. Diese war mit einem Praktikum ausgelastet und meldete sich nur gelegentlich und dann oft nur per SMS. Die Freundin reizte das zu der Bemerkung, daß ich dann wohl „ziemlich auf dem Schlauch“ stehe. Sie wandte sich an diejenige, die gerade auf der Couch saß „Anita, Ihr könnt Euch verbünden!“, und dann an mich: „Sie ist nämlich gerade Single.“ Mit scheinbarem Ernst trug sie weiter vor „Patrizias Stiefsohn hat bestimmt was zu bieten“, griff nach meinem Schritt, und fing an, den Reißverschluß aufzuziehen.

Dann stand ich in Slip und T-Shirt da.

Diese Anita wurde in die Mitte genommen und mit ihr ähnlich verfahren. Sie strichen ihr über die Brüste und knöpften ihr die Bluse auf. Sie wehrte sich nur wenig.

Ich wurde zu ihr auf die Couch geschoben. Anitas Hand glitt bald prüfend unter mein T-Shirt, später zog sie es mir über den Kopf aus. Ich knöpfte ihr währenddessen den kurzen Jeansrock auf. Schließlich saß sie vor mir zwischen meinen Beinen und nahm sogar ihre Beine auf den Sitz.

Sie lehnte sich dabei gegen mich und muß meinen harten Schwanz gespürt haben. Ich strich über die Innenschenkel ihrer Beine und an den Brüsten entlang. Die Frauen hatten uns im Blick, blieben währenddessen aber nicht untätig. Sie fragten die Schwangere, ob es stimme, daß man in dieser Zeit besonders brünstig sei.

Und zogen ihr dabei das Top aus. Ihr BH umfing gerade so die gewaltigen Brüste. Weil er fast transparent war, sah man auch die riesigen dunklen Höfe. Ihr Slip war auf der Rückseite in gleicher Weise durchscheinend und hob die Pospalte des prallen Hinterns hervor.

Schließlich begann die Freundin, auch die vierte Frau auszuziehen, die sich anfangs sträubte. Mir schien, daß ihr nabelfreies T-Shirt auch den Blick auf ein Hüftkettchen freigab. Doch was sich dann zeigte, war etwas völlig anderes. Ihr Mann ging ebenfalls öfters auf Geschäftsreise.

Für diese Zeit verpaßte er ihr aber jedes Mal einen Keuschheitsgürtel. Durch ihren Schritt zog sich ein Drahtseil, das zwei Metallplatten hielt, die Möse und Anus abdeckten. Das Hüftband war mit einer Art Schloß verriegelt. War er besonders gemein, erzählte sie, befestigte er noch einen Dildo auf der Innenseite, der sie dann ständig stimulierte.

Sie durfte nur Röcke und Oberteile tragen, die den Gürtel nicht komplett verdeckten. „Manchmal befestigt er zusätzlich einen Analdildo, wenn wir ausgehen, um mich zu demütigen.“ Hautenge Hosen habe er zwar zugelassen, aber da schäme sie sich. Zum Badesee traue sie sich nur in der Dämmerung.

Ich sah, daß die Anblicke und Beschreibungen die Schwangere immer geiler werden ließen.

Schließlich schien sie es nicht mehr auszuhalten. Sie schob sich jetzt auch auf die Couch, nahm der Anita meinen steifen Schwanz aus der Hand und sagte: „Machs mir!“ Noch nie war ich mit einer fast nackten Schwangeren zusammen gewesen, geschweige, daß ich sie gefickt hätte. Ich streichelte ihr Bäuchlein. Anita zog ihr schließlich das Höschen aus, dessen feuchter Zwickel sich in ihrem Schlitz verfangen hatte, und dirigierte meinen Schwanz.

Als ich fast am Kommen war, platzte Patrizia herein, sah die weitgehend nackte Gesellschaft und griff gerade noch rechtzeitig ein: „Der gehört mir“ und so kam ich in ihrem Mund. Die Frauen erstarrten. Damit, daß wir ein Verhältnis haben, hatten sie nicht gerechnet. Anita bekam schließlich den Auftrag, meinen Schwanz sauberzulecken.

Der vierte Tag

Sie holte mich wieder von der Schule ab und wir fuhren in die Stadt.

Sie trug einen extrem kurzen und engen Minirock. Ihr Top ließ den Nabel frei und präsentierte vorwitzig ihr einziges Speckröllchen. Ich war stolz, der Begleiter einer so sexy Frau zu sein. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich die geilen Blicke fremder Männer jeden Tag gut finden würde.

Wir suchten nach etwas, was uns an diese gemeinsame Woche erinnern sollte, Partnerlook etwa.

Eher zufällig gerieten wir in die Dessousabteilung des Kaufhauses. Bis auf ein paar Mädchen, die wohl nach dem ersten BH suchten, und zwei ältere Damen waren wir die einzigen, eine Verkäuferin kontrollierte das Geschehen von ferne. Patrizia fragte mich, was mir denn hier gefiele. Aber es waren so viele Designs, Materialen und Farben, die ich mir jedes Mal an ihrem Körper vorstellen mußte.

Ich erinnerte an die Korsetts von Jana, die die Kurven so betonten. Wir probierten etliche Korsagen an. Bei einer, an deren Unterseite Strapse baumelten, drückte sie ihre nackten Brüste zusammen, was mich an Janas Kettchen erinnerte. Es machte mich unheimlich an, sie so zu sehen.

Ich war noch in der Umkleidekabine, als sie die neuen Sachen schon wieder ausgezogen hatte und nun nackt vor mir stand. Ich griff ihr in den Schritt, streichelte sie und fühlte, daß sie bereits naß war. Ich schob sie vor mich und nahm sie im Stehen. Dabei konnte ich uns durch die Spiegel von allen Seiten sehen.

Von den Mädchen hörten wir nichts, ob die nach uns lauschten? Andererseits wäre ich gern Mäuschen gewesen, wenn sie sich über den Sinn stoffarmer Dessous und ihre ersten sexuellen Erfahrungen austauschten. Aber nun war klar, was uns verbinden sollte: Dessous.

Wir gingen zu einem Erotikmarkt um die Ecke. Als ich ansetzte, Patrizia zu fragen, wofür einige der Utensilien gut seien, antwortete sie nur vieldeutig: „Laß uns die Zeit nutzen!“ Sie schien hier nicht zum ersten Mal zu sein, schließlich hatte sie den versteckten Eingang gekannt und strebte nun geradewegs in die Wäscheabteilung. Hier sorgten große Bilder an den Wänden dafür, daß man schnell eine Vorstellung davon bekam, wie die Sachen an einem wirkten.

Wir entschlossen uns schließlich für einige Latexsachen. Für mich unter anderem eine Weste und eine Art Radlerhose mit neongelben Streifen. Patrizias Korsage zierten ebensolche Streifen, dann kaufte sie noch verschiedene andere Dessous. Die Verkäuferin, die uns abkassierte, konnte ich von der Seite sehen.

Ein rankenförmiges Tattoo zog sich – durch die zerrissenen Jeans deutlich erkennbar – bis zu ihrer Scham hin. Es blitzte viel nackte Haut durch. Trug sie einen String, kann er nur aus wenigen Schnüren bestanden haben.

Das war die Idee: Wir ließen uns Tattoos an intimen Stellen machen.

Daß wir beide gleichzeitig nackt vor meinem Vater stehen würden, war ja unwahrscheinlich. Wir fragten die Verkäuferin, wo es ein entsprechendes Studio gäbe. Auf dem Weg dahin überlegten wir, welches Motiv es sein könnte. Dort angekommen, hörten wir, daß heute eine Behandlung nur in Anwesenheit der Azubis möglich sei, die gerade eingewiesen würden.

Notgedrungen akzeptierten wir. Nachdem wir uns durch Bände an Photographien und Vorlagen geblättert hatten, entschieden wir uns am Ende für eine kleine Sternschnuppe auf der linken Seite unserer Schamdreiecke. Auf dem Rücken liegend hörten wir die Einführungen des Meisters an seine neuen Mitarbeiter. Zuerst war Patrizia dran.

Der Lehrling schien bisher wenig nackte Frauen gesehen zu haben. Er konnte die Augen nicht von ihr lassen. Mich machte das Picksen auf meiner Haut scharf, so daß mein Schwanz zum Leben erwachte und am Ende senkrecht stand. Das wiederum führte dazu, daß die weibliche Azubine ihre Aufmerksamkeit nur noch auf mich richtete.

Der fünfte Tag

Wir scharwenzelnden umeinander herum, Patrizia trug nur eine durchsichtige Bluse, in der ihre Dinger wippten und die Warzen sich durch die ständige Reibung zu kleinen Kirschkernen entwickelt hatten.

Dazu lief sie in den Highheels, die wir tags zuvor auch gekauft hatten. Aber sie ließ mich nicht richtig ran. Schließlich bettelte ich: „Ich hab Lust auf Dich.“ „So geht das mit der Winselei nicht weiter!“ Sie kam mit einem kleinen Werkzeugkoffer zurück. „Ich glaube, wir müssen Dich erziehen.“ Sie legte mir ein ledernes Halsband an und befestigte daran eine Leine.

„So mein Hundchen, schön bei Fuß.“ Aus Jux machte ich mit und tat so, als wenn ich aus einem Napf essen würde. „Dann werden wir die Gelegenheit gleich nutzen. Vorher zieh dich aus, ein Hund trägt weder Shorts noch Hemd.“ Während sie das Kaffeetrinken vorbereitete, war die Leine an der Schranktür eingehakt. Ich mußte hinter ihr knien.

Dabei konnte ich ihr Fötzchen sehen, das sich zwischen ihren strammen Schenkeln rieb. Sie servierte mir den Kuchen und den Kaffe in zwei Schüsselchen auf dem Fußboden, setze sich neben mich und kraulte mir Kopf und Hals. Später zog sie mich an der Leine hinter sich her, als sie den Müll rausbrachte. Ich betete, daß draußen gerade niemand vorbeiging.

Es war ungewohnt frisch um mein Gehänge und es schlenkerte seltsam im Freien. „Gassi gehen wir später.“ Ich sah mich schon an einem Baum das Bein heben.

Doch dann erlöste sie mich „Schön, mein Hundchen, Du darfst mit in meinem Bettchen schlafen, nur waschen müssen wir dich noch.“ Mit einem groben Waschlappen und kaltem Wasser seifte sie mich ab. Besonders um meinen Po war sie bemüht.

Anschließend cremte sie mich ein und drückte dabei Creme in meinen Anus. „Das war ja noch offen.“ Zunächst schob sie einzelne Finger in den Po. Dann holte sie aus dem Werkzeugkoffer Dildos verschiedener Größe und Farbe. Einen der kleineren machte sie mit ihrem Mund feucht, und schob ihn mir dann langsam in den Arsch.

Zog ihn raus und drückte ihn wieder ein. Schließlich schaltete sie die Vibratorfunktion ein. Danach durfte ich an ihre Rosette, ich sollte dort lecken und drang schließlich in ihre enge Stelle ein. Wir durchstöberten den Werkzeugkoffer und Patrizia führte mir vor, was man mit den Gerätschaften anstellen kann.

Am meistern begeisterten mich die Liebeskugeln. Eine Frau konnte damit äußerlich alltägliche Dinge verrichten und niemand ahnte, daß sie innerlich kurz vor einer Explosion stand. Sie konnte die Dinger aber auch nicht einfach loswerden, zumal, wenn sie einen Slip trug. Schließlich zeigte sie mir die Anal-Kugelstange.

Wir führten sie jeweils beim anderen ein. Da fiel mir ein, daß ich noch eine Rechnung mit Patrizia offen hatte. Ich ließ die Kugelstange in ihr drin, drückte zusätzlich die Kugeln in sie rein und sagte streng. „So, jetzt machst Du uns Abendbrot und läßt das dabei drin.

Die Weinflaschen von gestern müssen bestimmt auch noch zum Glascontainer.“ Sie widersprach nicht, sondern quittierte mit „Ja, mein Gebieter.“ Sie arbeitete in der Küche, der kleine Ring am Ende der Stange war deutlich sichtbar. Sie lief breitbeinig und mußte Baudecke und Pobacken anspannen, um die Kugeln bei der Küchenarbeit nicht zu verlieren. Ich drohte ihr, daß wir später mit unseren Fahrrädern noch einkaufen gehen. Äußerlich zeigte sie keinen Widerwillen und ließ mich gewähren.

Deshalb „gestattete“ ich ihr, beim Abendessen – selbstverständlich auf der Terrasse – die Teile drinzubehalten. Bevor wir reingingen, forderte ich sie allerdings auf, alle Kugeln vor meinen Augen zu entfernen und es sich selber zu machen.

Der sechste Tag

In meiner Abwesenheit hatten Patrizia und Andrea ausgemacht, mit Jana und mir einen Pärchenklub zu besuchen. Für Männer gibt es bei der Bekleidung ja wenig Auswahl. Patrizia schlug mir vor, eine Weste und den Latexslip anzuziehen, den wir gekauft hatten.

Sie machte sich mehr Mühe und zog sich einen durchbrochenen silberfarbenen Umhang über, der bei jeder Bewegung ihre blanken Brüste und den schmalen schwarzen String sichtbar werden ließ. Als wir eintrafen, waren die beiden Frauen noch nicht da. Um uns tat sich zunächst wenig. Ich hätte zu gern gewußt, was diese Leute gerade dachten.

Sie redeten über Beruf, Garten und Kinder und waren doch gekommen, um übereinander herfallen. Plötzlich gings los. Zu uns kam ein Pärchen, das Patrizia kannte. Er küßte sie wie eine lange und intim Vertraute, obendrein schob er seine Hand unter den Vorhang auf ihre Pobacke.

Patrizia drückte den Rücken durch, was ihre Brüste zusätzlich hervorhob. Die Berührung gefiel ihr also. Sie stellte uns endlich vor: „Das sind Matthias und Marrit.“ Mir zugewandt, fügte sie mehrdeutig hinzu „Die kann Dir alles zeigen.“ Und verschwand mit Matthias im Labyrinth der Räume. Marrit trug einen Body aus netzartigem Stoff, der durch seine Struktur wunderbare Effekte erzeugte und ihre Formen zusätzlich betonte.

Sie hatte wuschelige schwarze Haare, war aber keine auffallende Schönheit. Sie griff noch nach einer Frau an der Bar. Sandra, eine ausgesprochen kleine, aber voll entwickelte Frau in einer Art Hosenanzug aus einem schmiegsamen cremefarbenen Stoff. Das Dekollete auf der Rückseite ließ den Beginn der Pospalte deutlich frei.

Teile einiger zarter Tattoos waren zu erkennen, die gerade dadurch unheimlich sinnlich wirkten. Die beiden zeigten mir die unterschiedlich gestalteten Räume – Wirlpool, Sauna, Baumhaus und ein nachgebildetes Cabrio -, bis hin zur großen Spielwiese. Wir trafen auf Gruppen und Pärchen in den verschiedensten Positionen. Patrizia konnte ich dabei aber nicht entdecken.

Ich liebte es ja, von Frauen umsorgt zu werden. Aber es gab offenbar auch welche, deren größtes Glück es war, von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Wir sahen durch Gucklöcher in ein Separee mit einer ungewöhnlich großen Frau, die ihrem Mann oder Freund zuschaute, wie der es wiederum einer anderen Frau besorgte. Dabei befriedigte sich die Riesin mit der Hand selbst.

Immer darauf achtend, daß ihr Mann sie dabei sieht. Die kleine Sandra muß bemerkt haben, wie mein Schwanz steif wurde. Jedenfalls griff sie nach ihm und wichste mich ab.

Später kam die Besitzerin des Klubs mit Pferdchenmasken an. „Wir spielen jetzt Ponybesamung.

Ich brauche vier kraftvolle Hengste und vier deckungswillige Stuten.“ Patrizia stieß mich an und wir meldeten uns. Wir bekamen die Masken aufgesetzt, die oben noch einen Püschl trugen, und eine Art Bikinioberteil aus Riemen und Ketten – das Geschirr. Man hatte mit den Masken nur einen eingeschränkten Blickwinkel. Nun wurde nach je vier Pferdejungs und Pferdemädchen verlangt.

Auch diese Freiwilligen fanden sich. Zu mir gesellte sich die kleine Sandra von vorhin. Die Begleiter wurden eingewiesen, die Pferdchen bei Laune zu halten und erhielten Halsband mit Leine und einen Pferdeschwanz für uns ausgehändigt, der anal einzustöpseln war. Bloß gut, daß ich diesbezüglich gestern Erfahrung gesammelt hatte.

Mein Mädchen leckte kurz mein Poloch und stöpselte den Schwanz ein. Es quietsche etwas, drängte sich in mich, schmerzte aber nicht weiter. Danach hauchte sie mir kleine Schweinereinen ans Ohr und strich sanft über den Bogen meines stahlharten Schwanzes. Ich hörte das Klatschen der anderen Körper aufeinander, konnte aber nur wenig sehen.

Dann war ich mit der Besamung dran und wurde in den Ring geführt. Meine Arme wurden fixiert: Verletzungsgefahr. Meine Stute stand schon vor mir, schaukelte mit dem Hinterteil und rief: „Komm, mein starker Hengst!“. Patrizia war es nicht (die es ja liebte, von hinten befüllt zu werden), sondern – Jana.

Ich hatte das Gefühl, sie war über diese Wiederbegegnung hocherfreut und hatte das Ineinandertreffen gezielt arrangiert. Sie war schon naß, als ich meinen Schwanz – dirigiert von Sandra – in sie schob. Mit ihrer Möse knete sie meinen Schwanz durch. Ihr Glöckchen bimmelte.

Es war unglaublich. Sie war eine so tolle Frau.

Der 29. Tag

Laura und ich hatten uns geliebt.

Sie lag in meinem Arm und fing stockend an: „Ich muß dir was beichten. Die Bewertung des Praktikums war ganz wichtig, damit ich den Studienplatz bekomme. Das wissen die da natürlich. Mit dem Laborleiter selbst hatte ich nur einmal in der Woche zu tun.

Zwei Assistenten, darunter ein Schwarzer, organisierten die Experimente, die ja Tag und Nacht laufen müssen. Für die war ich wohl Frischfleisch und sie gingen mir bald an den Kittel. Alleine und auch mal zusammen. Ich hatte nicht den Mut, sie zurückzuweisen.

Ich wollte nichts riskieren. Ich muß auch sagen, daß es mir bald gefiel, wie sie mich rannahmen. Sie machten mich unterwürfig und steigerten gleichzeitig meine Lust. Einmal verlangten sie, daß ich bei Dir anrufe, während einer seinen Schwanz in meinem Popo drückte.

Sie haben mich auch gleichzeitig in beide Löcher gefickt. Sie verlangten, daß ich weder Höschen noch BH unter meinem Kittel trug. So mußte ich sogar in die Kantine gehen. Manchmal mußte ich mit freiem Oberkörper arbeiten, einmal klemmten sie außerdem Laborzangen an meinen Brustwarzen.

Ein andermal spielten sie mit mir „Erotische Labormaus“. Dabei mußte ich sie wichsen. Anschließend ließen sie mich ihr Sperma analysieren, also Geschmack, Farbe, Konsistenz usw. Ich hatte kein gutes Gewissen, wenn ich an solchen Abenden noch zu Dir gekommen wäre.“

Ich hatte keinen Schimmer, wie ich reagieren sollte, zumal Laura meine Wünsche auf gemeinsamen Analverkehr entweder als widernatürlich oder wegen der befürchteten Schmerzen immer abgelehnt hatte.

Doch dann fiel mir eine Verlegenheitsfrage ein, die sich später noch als richtungsweisend herausstellen sollte: „Waren noch andere Frauen dabei?“ Sie: „Ich hätte gern gewußt, wie sich andere Frauen dabei anstellen.“ Dann erzählte ich knapp von Patrizia und schlug vor, sie zu fragen. Laura war sofort elektrisiert. Ich wußte nicht, was meine Stiefmutter gerade trieb und schrieb ihr eine SMS: „Hättest Du Lust, die süßen Sachen anzuziehen. Zungenküsse wohin Du willst.

Peer“ Eine Stunde später hörte ich ihre Schritte auf der Treppe. Sie war nicht überrascht, Laura und mich nackt vorzufinden. Sie schlug Laura vor, mich am Bücherregal festzubinden, „um Ruhe vor geilen Männern“ zu haben. Ich mußte zusehen, wie Laura Patrizia aus den scharfen Dessous, die ich ausgesucht hatte, schälte.

Nachdem sich die beiden zum Orgasmus getrieben hatten, stellte Patrizia theatralisch fest, daß jetzt ein Schwanz fehle und wo man den wohl rasch herbekäme. Sie kam mit dem Werkzeugkasten wieder und holte den Umschnalldildo hervor. Erst machte sie es Laura, die es zu genießen schien. Die wollte tauschen, doch Patrizia empfahl ihr meinen Hintern.

Dazu drehten sie mich mit dem Gesicht zum Regal und banden mich wieder fest. Ich spürte ihre harten Nippel an meinem Rücken. Hemmungslos fickte Laura mich mit dem Teil in den Hintern, während Patrizia an meinen Brustwarzen entlangstrich, immer darauf bedacht, daß es mir nicht kam.

Dann banden sie mich los, meine Hände blieben aber gefesselt und ich lag auf dem Rücken.

Sie spielten zunächst mit ihren Hintertürchen an meinem Schwanz und setzten sich dann abwechselnd drauf. In Laura kam ich schließlich. Später rief Patrizia die ganze Familie zum Grillen. Da konnte ich mich revanchieren.

Ich verbot Laura, ihr Höschen anziehen. Aus dem Werkzeugkasten nahm ich einen ferngesteuerten Butterfly, den ich auf ihrer Möse platzierte, außerdem drückte ich ihr einen Analdildo in den Po. Beim Grillen sah ich dann, daß auch Patrizia auf einen Slip verzichtet hatte. Laura mußte sich mehrfach zusammenreißen, um nicht Aufsehen zu erregen, wenn ich in meiner Hosentasche die Fernbedienung für ihren Butterfly bediente.

Der 267.

Tag

Es hatte sich alles verändert. Mein Vater war nach Weihnachten an einem Herzinfarkt gestorben. Der Arzt: „Überarbeitet!“ Mit den Erlösen seiner Firmenanteile hatte ich ein auskömmliches Leben, Patrizia erhielt das Haus und arbeitete für einige Stunden weiterhin in der Firma. In die Einliegerwohnung, die meinem Vater als Zweitbüro gedient hatte, war Klara, die Schwangere vom Sommer – inzwischen mit dem Baby – eingezogen.

Das Kind sollte die Beziehung zu ihrem Freund retten. Aber das war wohl zu spät gewesen. Wir halfen ihr beim Umzug und später saß sie häufig bei uns, um nicht in ein emotionales Loch zu fallen. Sie himmelte uns offenkundig beide an, weil wir ihr Gutes getan hatten, ich im Sommer, Patrizia im Winter.

Klara schien einen Kokon um sich geschaffen zu haben. Von fremden Männern keine Spur.

Laura studierte und pendelte zwischen der Uni, dem Zimmer bei ihrer Mutter und mir. Ich hatte das Gefühl, sie setzte ihre Möse und ihre Rosette weiterhin gezielt für gute Noten und aufwendige Scheine ein.

Mit Patrizia schlief ich nur noch gelegentlich. Ich fühlte mich nicht mehr als ihr gelehriger Liebes-Schüler.

Manchmal verschwand sie unter dem Vorwand, eine Freundin zu besuchen, über Nacht und war am nächsten Tag abgekämpft.

Dagegen mußte ich oft an Jana denken. Ihre dralle Sinnlichkeit und ihr spielerischer Umgang mit der Unterwerfung gingen mir nicht aus dem Kopf.

Ein Zufall half mir.

Als ich eines Tages die Post annahm, lästerte der Bote angesichts der vielen Modekataloge „Es ist nicht leicht, ein Pascha zu sein!“ Das war die Idee: Ich gründe einen Harem mit Klara, Laura und Patrizia. Die drei sollten mir gehorsam sein. Um sie zu erziehen, mußte ich allerdings subtil vorgehen. Denn ihr Wille sollte nicht wie bei Sklavinnen mit Schlägen oder „Fremdbenutzung“ irgendwann gebrochen werden.

Eunuchen als Haremswächter hatte ich auch keine zur Verfügung. Allenfalls ein Praktikum bei Andrea, der Oberaufseherin von Jana, kam in Betracht. Daß die Frauen über Internetforen oder im Alltag Kontakt aufnahmen, konnte ich schon gar nicht verhindern. Ich beschloß, sie einerseits mit Luxus und emotional an mich binden.

Andererseits sollten sie sich selbst erziehen: Brach eine aus, hätten alle drei zu leiden.

Der 500. Tag

Harem ja, aber das Haus sollte nicht wie ein Operetten-Serail aussehen. Daran hätte man sich doch bald totgesehen.

Als erstes ließ ich das Bad und das Schlafzimmer unterm Dach umbauen. Eine große Wanne mit allen Schikanen und das Bett sollten jeweils vier Personen bequem aufnehmen können. An die Wände kamen viele Spiegel und raffinierte Beleuchtung.

Laura und Patrizia genossen die neue Landschaft und gewöhnten sich an die regelmäßigen Schaum- und Spermaparties, wie sie es nannten.

Oft machten die einzelnen Tropfen, die nach dem Baden auf unserer Haut abperlten, uns schon scharf fürs Bett. Bald schob ich bei ihnen den Gedanken an, daß Klara sich womöglich ausgeschlossen fühlt. Wie gehofft, sprach Patrizia sie behutsam an, ob sie nicht auch Lust zum gemeinsamen Bad hat. Klara schien keinerlei Arg zu haben.

Jedenfalls sagte sie zu, kam zum ersten Badetag nur mit Bademantel rübergehuscht, das Babyphon in der Tasche. Darunter trug sie ein – allerdings knappes – Bikinihöschen. Rasiert war sie nicht. Die Molligkeit der Schwangerschaft hatte sie kaum verloren.

Sie sah, daß wir alle nackt waren und Patrizia beseitigte ihre letzte Hemmung: „Du kannst die Sachen alle da hinlegen.“ Ich saß schon in der Wanne, zwischen Laura und Patrizia, die an meinem Gemächt rumspielten, während ich meine Finger an ihren Honigtöpfchen hatte. Das warme Wasser und der Whirlpool machten dösig. Klara nahm die Bescherung in ihrer Deutlichkeit erst wahr, als wir das sprudelnde Wasser ausschalteten, um ins Bett umzuziehen. Als sie nach dem Bademantel griff, fiel das Babyphon aus der Tasche.

Sie konnte es gerade noch auffangen, doch der Mantel rutschte dabei ins Wasser. „Wenn Du so raus gehst, holst du Dir eine Lungenentzündung. Du kannst aber bei uns übernachten. Das Bett ist groß genug!“ Es wurde eine heiße Nacht.

Klara widersetze sich meinen Zärtlichkeiten nicht, es lief ihr schon an den Beinen runter, als ich sie schließlich von hinten nahm. Diesmal hatte sie auch die Möglichkeit, meinen Schwanz abzulecken. Es war ihr erster Fick nach der Entbindung. Sie kuschelte sich danach lange an mich, wirkte unendlich zufrieden, lieh sich dann aber doch einen Pullover, um nach dem Kind zu sehen.

Ich konnte meine Harems-Idee also ausbauen.

Als wir wieder mal alle gemeinsam im Lotterbett lagen, machte ich ihnen einen weiteren Schritt schmackhaft, getarnt hinter dem Aspekt „Größere Abwechslung im gemeinsamen Liebesleben“. Wer mit jemandem außerhalb von uns Vieren vögeln will, hat vorher eine Genehmigung einzuholen und danach eingehend Bericht zu erstatten sowie ein aussagekräftiges Tatort-Photo vorzuweisen. Die Frauen stimmten der Idee sofort zu. Ich ging also weiter, und fragte, wie denn ein Verstoß geahndet werden soll? Ich könne mir vorstellen, daß diejenige für eine bestimmte Zeit ein Glöckchen zu tragen hätte wie die Jana.

Ob Brust oder Möse, sei noch zu entscheiden, ob mit Klammer oder Piercing ebenfalls. (Von Patrizia wußte ich sicher, daß sie Piercings haßte. Nicht mal zu einem Bauchnabelpiercing hatte ich sie überreden können.) Oder solle sie dann für einige Tage in einen Keuschheitsgürtel eingeschlossen werden? Erwartungsgemäß erntete ich starken Protest. Nun konnte ich nachschieben, ob ein zeitweiliger Ausschluß vom gemeinsamen Baden und Bett o.k.

sei? Den Frauen schien ein Stein vom Herzen zu fallen, offenbar in der Annahme, mit weiblichem Charme seien letztendlich Dauer und sogar eine Begnadigung verhandelbar. Sofern der Verstoß überhaupt entdeckt würde.

Erstmal schlug ich zur Ablenkung vor, daß wir uns doch mal gegenseitig über besonders schräge sexuelle Erfahrungen berichten könnten, quasi als Aufwärmübung. Der Vorschlag stieß auf Zustimmung, mit dem Hinweis natürlich, dann solle ich aber anfangen.

Ich glaube, Laura war schockiert, als ich davon erzählte, daß ich es wenige Tage zuvor mit ihrer Mutter getrieben hatte.

Ich hatte Laura von ihrem Institut abgeholt und sie nach Hause begleitet. Sie war sexuell so ausgehungert, daß wir es gerade noch bis zu ihr schafften. Schon im Bus hatte sie ihren nackten Oberschenkel durch meinen Schritt gezogen und sich für die anderen Fahrgäste unbemerkt ihren BH aufgemacht, so daß ihre kleinen Äpfelchen im Dekollete ihres Kleides keinen Halt mehr hatten. Angekommen hatten wir wohl vergessen die Türen zum Bad und zu ihrem Zimmer zu schließen, so daß ihre Mutter zwangsläufig Ohren-, wenn nicht sogar Augenzeuge unserer Aktivitäten wurde.

Da ich am nächsten Morgen zeitig in der Uni sein mußte, wollte ich abends noch nachhause. Ihre Mutter bot an, mich auf dem Weg zum Supermarkt daheim abzusetzen. Laura wollte zuvor noch mal. Sie hatte meinen Schwanz auch schon in der Hand auferstehen lassen, als ihre Mutter laut hupend auf Abfahrt bestand.

Irgendwie fand ich den überraschenden Aufbruch seltsam. Doch als ich in das Auto stieg, sah ich den Grund. Das Wort „angezogen“ war für ihren Zustand übertrieben. Er war derart nuttig, daß sie im Supermarkt bestimmt Hausverbot bekommen hätte.

Und wichtiger: Sie mußte unbeobachtet von Laura ins Auto kommen. Sie hatte diese hochhackigen Plateausandalen an, die sicher nicht zum Laufen bestimmt sind. Ein rosafarbenes T-Shirt reichte ihr gerade bis auf die Pobacken. Ihr knapper Slip hatte sich schon in ihre Furche eingearbeitet.

Kaum waren wir aus dem Ort, fuhr sie in einen Feldweg und kam auch gleich zur Sache. „Machs mir!“ Eigentlich mag ich’s nicht so direkt. Aber meinen Schwanz brachte die Einladung zum Kochen und ich legte los. Sie setzte mich danach an einer Seitenstraße ab.

Ich wüßte zu gern, ob sie Wechselsachen dabei hatte und ob sie überhaupt einkaufen war.

Ihre Mutter war mir viel zu affektiert, aber ich zog Laura nach diesem Geständnis natürlich mit der Idee auf, ob wir sie nicht auch in unseren Kreis aufnehmen sollten. Ich hätte ihr so etwas angedeutet und wäre nicht auf Ablehnung gestoßen. Mutter und Tochter beim gemeinschaftlichen Ficken hätte doch eine besondere Note. Laura war davon völlig verunsichert.

Mehrmals an diesem Abend mußte ich ihr versichern, daß ich keine derartigen Absichten hätte. Dabei kann doch ein Harem nie groß genug sein.

Aber auch Lauras Story war nicht von schlechten Eltern (!): Es war damals darum gegangen, daß ich Laura endlich mal in den Po vögeln wollte. Sie hatte jedoch von ihren Freundinnen gehört, daß es sehr schmerzhaft sein soll und wollte nicht. Ich war an diesem Nachmittag enttäuscht gegangen.

Ihre Mutter hatte sie gefragt, was vorgefallen sei und sie dann beschwichtigt. So schlimm sei es nicht. Man müsse nur etwas vorbereitet sein. Sie rief nach ihrem Lebensgefährten, der gerade etwas auf dem Balkon baute: „Du, Schatzi, wir müssen Laura was zeigen.“ Verschwitzt, nur mit Turnhose und einem schmutziges Feinripp-Hemd bekleidet, kam er an.

Auch hier ging es ihre Mutter relativ frontal an: Sie streichelte an ihm entlang und Laura sah, wie es sich in seiner Hose zu beulen begann. „Ist sie noch unberührt und ich soll sie entjungfern?“ witzelte er. Ihre Mutter entgegnete: „Untersteh Dich, meine Tochter anzufassen! Sie will lediglich wissen, wie es in’n Hintern geht.“ Sie hatte diesen Reinhold untergehakt, dann waren sie zu dritt ins Bad gegangen. Die beiden zogen sich gegenseitig aus.

Reinhold bemerkte, daß Laura irgendwie abseits blieb und wurde theatralisch „Das arme Kind. Steht rum, während Du schon naß bist.“ Als ihre Mutter sah, daß er an Lauras BH nestelte, ging sie sofort dazwischen. Laura hatte seine zärtlichen Hände aber schon wahrgenommen. Die drei duschten gemeinsam.

Mehrfach berührte er Laura scheinbar unabsichtlich. Sie stellte sich wiederum – scheinbar zufällig – so hin, daß sie ihm in die Quere kam. Sie sah, wie sich ihre Mutter ihre Scham sorgfältig rasierte. (Laura stutzt sich ihren Bär so knapp, daß er sich wie Samt anfühlt.) Ihre Mutter war in High Heels gestiegen – diese Vorliebe hatte ich ja schon erwähnt.

Im Schlafzimmer mußte sich Laura vor das Bett knien, während die beiden loslegten. Laura kam sich abgestellt vor wie eine unbefriedigte Dienerin, nicht wie eine lernwillige Schülerin. Seit der Duschkabine hatte sie nämlich auf Learning by Doing gehofft. Ihre Mutter legte sich auf den Bauch, spreizte die Beine und Reinhold nahm einen dicken Klecks von dem Gleitgel, das auf dem Nachttisch stand.

Sie schienen es also öfters zu brauchen. Er spielte mit einem Finger in dem mütterlichen Po. Er postierte sich so, daß sie dabei seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte. Es muß wirklich ein großes Teil gewesen sein, das er dann in ihr Hinterteil drückte.

Sie jammerte, aber nicht vor Schmerzen. Als er gekommen war, bot er Laura an, seinen Schwanz abzulecken und schob ihn lockend vor ihren Mund. Erneut wies ihre Mutter ihn scharf zurecht.

Bei jedem Freund, den Laura bisher hatte, hatte sie sich zur Erinnerung High Heels gekauft. So auch für diesen Nachmittag, obwohl ja nichts passiert war.

Doch Reinhold ging ihr nicht mehr aus dem Kopf.

Wochen später war ihre Mutter zu irgendeiner Messe und Laura schaute sich allein einen Schmusefilm auf DVD an. Reinhold kam, um sehen, ob in der Wohnung was zu erledigen sei. Dann setzte er sich neben Laura und fragte ganz sanft, ob sie noch an den bewußten Sonnabend denke.

Sie wußte gleich, wovon er sprach und nickte. Er begann, sie ganz behutsam zu streichelt, prüfend, wie sie darauf reagierte, später fing er vorsichtig an, sie zu küssen. Sie gingen in ihr Zimmer. Ihr schien es, als habe er schon Jahre kein Jungmädchenzimmer mehr gesehen.

Diesmal hatte sie den riesigen Schwanz für sich allein und wollte es voll auskosten. Er griff bald nach ihrer Cremetube „Die tuts auch.“ Er drehte sie auf den Bauch, schob ein Kissen drunter, so daß sie ihren Po automatisch hochwölben mußte und befahl ihr „Zieh Deine Arschbacken auseinander!“ Er strich eine Menge Creme in ihr Poloch. Dann schob er erst einen, später zwei Finger in den Hintereingang. Schließlich seinen dicken Schwanz.

Es muß mächtig gedrückt haben, obwohl er ganz vorsichtig begann. Vor Schmerz blieb ihr die Luft weg und sie mußte wohl wirklich die Zähne zusammenbeißen. Doch allmählich zog es mehr als es weh tat. Er begann ihn dann langsam in ihr zu bewegen.

Sie fühlte es bersten und gleichzeitig bereitete es ihr Lust. Später zog er sie auf die Knie und sie machten weiter. Dann entlud er sich in ihrem Hintern und konstatierte „Jetzt bist du auch anal entjungfert.“

Anschließend nahm er sie in den Arm und fragte: „Tats sehr weh?“ Weil sie den Film zuende sehen wollte, schlug er vor, daß sie sich währenddessen auf seinen Schwanz setzt. Dann könne sie ja bestimmen, wie tief er in ihr Hintertürchen eintauchen darf.

Er werde mit Hilfe eines Cockrings steif bleiben. Später rief ihre Mutter an, daß sie noch zwei Tage länger bleiben müsse, weil ihre Ablösung krankgeworden sei.

Die Geschichten von Karla und Patrizia waren kürzer. Karla hatte von ihrem Ex einen sauteuren String-Badeanzug geschenkt bekommen. Ihr Ex verfolgte insgeheim die Absicht, daß sie sich komplett rasiert, was er schon immer wollte.

Dummerweise hatte im Urlaub dann die Kombination aus Sonnenöl, Mehrwasser und UV-Strahlung dazu geführt, daß der Badeanzug am ersten Strandtag allmählich durchsichtig wurde und man nun wirklich alles von ihr sehen konnte, einschließlich der fülligen Brüste. Da sie schon eine gehörige Strecke am Stand entlang gewandert waren, zog sich der Rückweg entsprechend hin. Sie mußten Slalom um andere Urlauber laufen, die sie teilweise anstarrten. Klara nahm es mit Humor und zog ihren Ex sogar auf.

Der war unendlich sauer: Über das mißlungene Geschenk und über seine knappe Badehose, die deutlich zeigte, daß es ihn auch aufgeilte. Am meisten aber ärgerten ihn Klaras anzügliche Scherze auf seine Kosten.

Patrizia hatte in dem Pärchenklub, wo wir damals waren, mal eine Wette verloren und mußte als lebende Unterlage für ein kaltes Büffet dienen. Die unterschiedlichsten Speisen waren auf ihrem nackten Körper drapiert worden.

Die Gäste hatten dann verschiedene kleinteilige Speisen in Patrizias Löcher geschoben. Würstchen eben und verschiedenes Obst. Das meiste hatten sie anschließend rausgezogen oder rausgesaugt, um es selbst zu essen. Mit den verschiedenen Soßen hatten sie außerdem diverse Sprüche auf ihre Haut gemalt.

Patrizia hatte anschließend an sich selbst eine Inventur vornehmen müssen. Ihre größte Sorge war es, daß Johannisbeeren zurückgeblieben wären, auf die dann erst mein Vater gestoßen wäre.

Bei meinen Recherchen war ich zufällig auf eine Chemikalie der Kripo gestoßen, die zum Nachweis von Sperma verwendet wird. Die Recherche im Internet ergab schnell, daß man nur wenige Tröpfchen brauchte, das Zeug bequem zuhause herstellen und sogar auf bestimmte Arten einengen konnte.

Ich braute eine Mixtur, die mein Sperma ausschloß und mischte sie heimlich unter das Wasser im Whirlpool, das sich bei Vorliegen einer „Spur“ malachitgrün gefärbt hätte.

Einige Wochen später war der Erfolg überwältigend. Karla war kaum ins Wasser gestiegen, als aus ihrer Muschi eine dichte grüne Wolke sprühte. Zur Rede gestellt, gestand sie, daß sie bei ihrem Ex wegen des gemeinsamen Kindes war und seiner Anmache schließlich nicht mehr hätte standhalten können.

Schon zuvor hatte ich mir eine blutrote Pluderhose im orientalischen Stil nähen lassen, die vorn eine Wulst wie ein stark erigierter Penis trug.

Es war schwierig gewesen, der vietnamesischen Schneiderin im Bahnhof meine Wünsche zu erklären. Aber das Ergebnis war großartig. Diese Hose zog ich nun an und konnte theatralisch mit zorniger Pose auf mein Ziel zusteuern. Geübt hatte ich es schon mehrfach vor dem Spiegel: Wir seien eine eingeschworene Gemeinschaft, die nur funktioniert, weil wir alle für sie da seien.

Gleichzeitig habe ja wohl jeder seine Freiheiten wahrnehmen können. Das ginge aber nur bei uneingeschränktem Vertrauen. Wer gegen die gemeinsamen Regeln verstoße, signalisiere dagegen, daß ihm die Gemeinschaft unwichtig geworden sei. Ich schlüge daher vor, daß wir sie hiermit auflösen, dann könne jeder seiner Wege gehen.

Ich redete mich schön in Rage und war nahe dran, mir am Ende selbst zu glauben.

Laura begann zu weinen. Klara schien vornehmlich über ihre fehlende Widerstandsfähigkeit sauer zu sein. Patrizia schien sich mehr für Klaras Fehltritt zu schämen als diese selbst. Sie wollte mich beruhigen, was ich mir aber verbot.

Dann versuchte sie zu vermitteln. Aus einem Fehltritt könne man ja wohl nicht unbedingt auf einen generellen Vertrauensverlust schließen. Ich tat so, als ließe ich mich allmählich beschwichtigen und als sei ich auf der Suche nach einem Kompromiß, bei dem jedem sein Gesicht wahrt. Ich schlug vor, Klara zu bestrafen.

Ich wies zugleich darauf hin, daß unsere besondere Gemeinschaft nicht durch bloßes Bekennen zu retten sei, sondern nur über Taten. Wie soll ich erkennen, daß es sich bei einer Entschuldigung nicht nur um ein Lippenbekenntnis handelt, das sich jederzeit wiederholen läßt. Nach meinen konkreten Vorstellungen fragten die Frauen – wie erwartet –nicht. Vielmehr waren sie unendlich erleichtert, daß es weiterging.

Ich nutzte diesen Blankscheck gnadenlos. Ich schlug vor, daß Klara in den nächsten vier Wochen, wenn wir gemeinsam in Bad und Bett zugange waren, im Gästezimmer zu bleiben habe. Wir würden ihr unsere Aktivitäten aber in Bild und Ton übertragen. Ferner habe sie sich in meiner Gegenwart zuhause nur noch nackt oder mit durchscheinenden Sachen zu bewegen.

Sieht sie mich zum ersten Mal an einem Tag, habe sie meine Eichel zu küssen (eine blasse Erinnerung an Jana). Die Frauen fanden es zwar ziemlich gemein, aber angesichts der zeitlichen Beschränkung und der von mir ins Spiel gebrachten Alternative „Auflösung“ verstummten die Proteste bald.

Klara schien es kaum auszuhalten, wenn sie im Gästezimmer isoliert gezwungen war, unsere Spiele zu verfolgen. Vielleicht spielte sie deswegen mit ihrer Nacktheit. Ganz nackt war sie selten, aber sie lief in aufreizenden Dessous herum, die teilweise nur aus wenigen Schnüren bestanden oder im Schritt offen waren.

Dabei kaschierte sie ihre Rundungen keineswegs, sondern setzte sie geradezu aufreizend ein. Ich hatte den Eindruck, als sei sie jetzt besonders oft bei uns. Sie wollte meine Nähe und sie versuchte, uns ihre Reue vor Augen zu führen. Laura und Patrizia schienen eifersüchtig zu werden.

Sie schlugen vor, daß doch auch eine der anderen mal nackt in meiner Gegenwart herumlaufen könne. Ich ließ mich selbstlos erweichen, aber nur, wenn sie das dann organisieren würden. Nicht, daß an einem Tag zwei und am nächsten Tag keine da wären. Klara käme um ihre vier Wochen ohnehin nicht herum.

Man einigte sich darauf, im Wochenrhythmus zu wechseln. Irgendwie prägte sich dafür die Bezeichnung „Leibdienerin“ ein. Ich hatte nichts dagegen. Sie erörterten auch kurz die Frage mit dem grünlichen Wasser – ob es denn Vergleichbares für Fotzenschleim gebe.

Natürlich gestatte ich ihnen großmütig, derartiges einzusetzen, sofern es auf dem Markt wäre.

Allmählich entwickelte sich das Leben dahin, wo ich es hin haben wollte. Die Frauen kündigten ihre Seitensprünge ordentlich an und kamen mit Handyphotos oder kurzen Videos zurück. Einmal sprühte es bei Lauras nicht nur aus Möse und Poloch grün, sondern auch von ihren Äpfelchen. Es muß ein besonders wichtiger Schein gewesen sein.

Doch ich beobachtete, daß das Fremdgehen zurückging. Anscheinend genierten sich die Frauen mehr wegen der Unbestechlichkeit des grün werdenden Wassers, weniger wegen der Erzählungen und Fotos.

Eifersucht schien es zwischen den Frauen nicht zu geben. Aber ein gewisser Wettstreit beim Outfit. Dabei wurde nackt und durchsichtig sehr weit interpretiert.

Es reichte vom durchscheinenden Morgenmantel, mit dem mich Patrizia einmal wachblies, während ihre Brüste das Oberteil ausbeulten. Laura war gelegentlich nur mit halterlosen Strümpfen und hochhackigen Stiefeln bekleidet. Klara trug ein Korselett, an dem Strapse befestigt waren, die sich über ihre prallen Rundungen zogen. Patrizia kam eines Morgens mit einem sog.

Microstring, ein Metallbügel, der in ihrer Furche lag und von einer großen Kugel in ihrer Möse gehalten wurde. In meiner Gegenwart drückte sie weitere Metallkugeln in ihren Hintern, so daß gelegentlich und deutlich hörbar Metall auf Metall klackte. Laura lief mit einem String rum, der sich mit nur einer Schnur über ihren Hintern zog. Man sah deutlich, wie ihr Poloch geweitet war.

Als Klara merkte, wie es mich anmachte, daß sich ihr Schlitz vorne weit nach oben zog, rasierte sie sich da komplett und die von ihr gewählten Dessous hoben diese anatomische Besonderheit hervor. Manchmal trugen die Frauen geschlitzte Röcke, die bei jedem Schritt aufreizend zeigten, daß sich kein Slip darunter befand. Überhaupt nahm die Verwendung von Höschen und BH ab, obwohl ich es liebte, wenn Frauen sich nach vorn beugten und ihre Brüste kaum noch in den Körbchen zu halten waren.

Als Klara eines Tages Leibdienerin war und nur mit String und Brusthebe Fenster putzte, fühlte sich Laura herausgefordert. Im Sonnenstudio legte sie sich über ihren Brüsten eine Schablone mit der Aufschrift „Fick mich – sofort“, was die Haut an dieser Stelle also blaß ließ.

Als sie am Abend den Kies knirschen hörte, öffnete sie Tür. Ich war es allerdings noch nicht, sondern ein Paketbote. Der war entsprechend amüsiert, Laura war es peinlich. Patrizia wollte das toppen.

Bei ihr sah es aus, als würden Hände ihre Brüste halten und von hinten ihre Scham durch die Beine ergreifen. Die Schemen machten jede Bewegung mit. Es sah unheimlich sexy aus. Laura erwies sich unter den drei Frauen als diejenige mit der größten Libido, aber zugleich als sehr devot.

Patrizia erzählte mir im Vertrauen, daß eines Tages, als Klara Leibdienerin war, diese Laura angeherrscht habe, warum sie noch nicht ausgezogen sei. Ich könne jeden Moment eintreffen und hätte doch angekündigt, sie noch vor dem Abendessen vor allen Augen anal zu nehmen. Ich erinnerte mich, daß Laura einmal mit Bluse, aber freiem Unterkörper angetippelt kam. Sie war es dann aber nicht, sondern Klara ließ sich an jenem Abend erstmals von mir in den Po ficken.

Wir hatten zu viert mit Gleitgel rumgeschweint, schließlich hatte sich Klara mit dem Oberkörper einfach auf die Couch gelehnt und ihre Pobacken auseinander gezogen. Als Patrizia und Laura erkannten, worauf es hinauslaufen sollte, hatten sie mit ihren Fingern in Klaras Rosette rumgespielt, so daß dieser schon ziemlich geweitet war, als ich loslegte.

Einmal brachten die beiden Frauen die devote Laura dazu, daß sie die Strapse ihrer schwarzen Strümpfe an ihren Schamlippen festclippte. Wenn sie sich bewegte, öffnete sich automatisch ihre Möse.

Ein anders Mal sollte Laura für uns ein Wellness-Wochenende buchen. Dafür mußte sie dem Callcenter deutlich machen, daß wir nicht nur ein Doppel-, sondern ein Vierfachbett benötigten. Auch für die Anwendungen waren vier Wannen bzw. vier Masseusen erforderlich.

Wir nahmen das Telefonat heimlich auf, in dem sie sich wand, den Sachverhalt zu vermitteln.

Für ein Seminar mußte Laura mit einigen Kommilitoninnen ein Referat vorbereiten. Sie trafen sich bei uns zuhause. Sie war in dieser Woche Leibsklavin. Als ich dann heimkam, legte sie sich sofort frei.

Sie war nun mit einem minimalistischen String bekleidet, der aus einem Band um die Taille und einem Kettchen durch die Beine bestand. Der BH war ebenso minimalistisch. Er war aus dem gleichen Material und bestand im Grunde nur Bändern. Das Kettchen stimulierte sie.

Schon nach kurzer Zeit sah man, wie ihr Spalt feucht glänzte. Laura erzählte hinterher, daß ein Teil ihrer Kolleginnen unserer Beziehung voller Unverständnis gegenüberstand. Eine Frau dagegen hatte sich eingehend nach unserer WG erkundigt. Sie kam kurz darauf erneut zu Besuch – auf atemberaubenden Stilettos stöckelnd.

Sie war recht klein, wirkte durch die Absätze nicht nur größer, sondern mußte auch Po und Brüste herausstrecken. Unter ihrem kurzen Minirock war der Rand der halterlosen Strümpfe deutlich erkennbar. Das rückenfreie Top erlaubte ihren Brüsten freien Auslauf. Sie fackelte auch nur kurz.

Im Angesicht von Laura öffnete sie meine Hose und verwöhnte mich so gekonnt, daß ich nach kurzer Zeit kam. Anschließend vergnügten wir uns noch im Whirlpool und im Bett. Von Laura erfuhr ich, daß der Freund ihrer Kommilitonin sie ursprünglich nach der Seminarvorbereitung abholen wollte. Er galt als ebenso eifersüchtig wie spitz.

Wir hätten gern gewußt, wie weit sie ihm gegenüber ins Detail gegangen war.

Das sechste Jahr

Mein 25. Geburtstag stand an. Bei den bisherigen Geburtstagen hatten sich die Frauen immer was Besonderes einfallen lassen.

Einmal hatten sie heimlich Bauchtanzstunden genommen und eine orientalische Party im Pärchenklub vorbereitet.

Alle Gäste waren gekleidet wie aus 1001 Nacht. Die Männer mit Pluderhosen und Turban. Die Frauen trugen zwar Schleier, waren aber sonst mit durchscheinenden farbenfrohen Stoffstreifen mehr drapiert als bekleidet, gehalten von Arm- und Beinreifen. Bei entsprechender Bewegung ermöglichte dieser Aufzug tiefreichende Einblicke.

Die Form der Büstenhalter sorgte dafür, daß ihre Brüste wie in einer Auslage wirkten. Selbst bei Laura.

Es gab außerdem ein erotisches Schach. Patrizia und ich spielten gegeneinander.

Ich nahm Weiß. Das waren die Frauen. Patrizia spielte mit Schwarz – den Männern. Wurde eine Figur durch eine andere geschlagen, mußten es beide vor aller Augen treiben.

Im Spiel bekam Patrizia allmählich die Oberhand, doch ihre Männer konnten bald nicht mehr.

Bei einem anderen Geburtstag hatten sie sich als Pferdchen verkleidet. Die Bikinioberteile bestanden aus steifen braunen Plättchen, die flach auf ihren Brüsten lagen und so die Rundungen (bei Laura entsprechend weniger) betonten. Sie trugen Schuhe und Handschuhe, die wie Pferdehufe aussahen. Lederriemen und Knebel in ihren Mündern sollten Trensen darstellen.

Ich sollte sie alle drei wie ein Hengst besteigen. Andrea hatte dafür ihren Spezial-Cocktail bereitgestellt.

Vor zwei Jahren schenkten sie mir ein Wochenendpraktikum bei Andrea. Die Frauen ahnten, daß mein Interesse mehr Jana galt. Natürlich sollte ich anschließend ausführlich berichten.

Andrea und Jana hatten mich an der Haustür empfangen. Andrea in einem androgynen Superman-Anzug. Jana in einem violetten Korsett mit senkrechten schwarzen Versteifungen. Ihre schmale Taille war ein Traum.

Die schweren Kullerbrüste lagen nur auf. Die Warzen und die Scham waren diesmal von silbernen Piercings geziert. Andrea stellte mich gleich vor die Wahl, mit ihr über Jana zu herrschen oder mich ihr gemeinsam mit Jana zu unterwerfen. Ich konnte mir nicht vorstellen, Jana zu quälen und entschied mich daher für die zweite Variante.

Jana schien sich zu freuen, aber zugleich besorgt zu sein. Zunächst mußte sie mir Metallreifen an Hals, Arm- und Fußgelenken umlegen. Die Reifen waren zierlich, lagen aber dicht an. Sie enthielten rundherum kleine Ösen.

Die Oberfläche war matt und anthrazythfarben. Während Jana an mir hantierte, drückten sich ihre Brustspitzen samt den metallenen Krönchen in meinen Rücken.

Zunächst wollte Andrea mit uns einkaufen gehen. Dafür erhielten wir beide einen Analplug, den wir uns gegenseitig reindrücken mußten.

Meiner war rosa. Ich vermutete, daß er sonst für Jana bestimmt war. Diese leckte ihn also wohl nicht zum ersten Mal. Mit Lippen und Zunge bearbeitete sie das Teil, als sei es ein Schwanz.

Als sie sich an meinem Poloch zu schaffen machte, drückten ihre Handgriffe eine gewisse Zärtlichkeit aus. Ich nutzte ebenso die Gelegenheit, um Jana beifällig zu berühren. Ich hatte gehofft, ihr auch das Glöckchen einhängen zu dürfen. Doch dies entfiel.

Seit der Nummer im Pärchenclub war ich ja kein fremder Mann mehr für sie – im wahrsten Sinne. Während des Ausgangs war ihr Unterwäsche nicht erlaubt. Stattdessen trug sie eine Overt-Strumpfhose. Der Minirock bedeckte gerade so ihren Po.

Die Strumpfhose betonte ihre straffen Schenkel. Durch den Pullover drückten sich die Piercings ihrer Brustwarzen. Ich erhielt einen Einsatz in meine Jeans, der den Eindruck erweckte, als hätte ich eine Erektion. Tatsächlich handelte es sich um Käfig, der den Schwanz durch eine feine Reibung fortwährend stimulierte, eine Erektion aber gerade nicht zuließ.

Zurückgekehrt wies Andrea an, daß nun auch ich nackt rumzulaufen habe. Wir tranken Kaffee. Meiner schmeckte seltsam. Er enthielt, wie Andrea später triumphierend mitteilte, ein Potenzmittel.

Bald stand mein Schwanz nicht nur rechtwinklig ab. Er war so steif und groß geworden, daß die Adern hervortraten und er mir eher weh tat als Lust verschaffte. Jana und ich mußten das Geschirr abspülen und uns dafür gegenseitig Servierschürzchen umbinden. Wieder eine kurze Gelegenheit zur Berührung.

Anschließend kettete Andrea uns so an, daß wir nebeneinander arbeiten, unsere Hände aber nicht für Berührungen einsetzen konnten. Mein Steifer führte dazu, daß das Schürzchen weit abstand und ich mich für das Spülbecken stark vorbeugen mußte. Jana räumte das Geschirr ein, wofür sie sich – trotz der hochhackigen Pumps – immer wieder auf Zehenspitzen stellte. Ich konnte dabei deutlich ihre Pospalte und die Schamlippen sehen.

Am Abend mußte Jana – wie damals – ihre Nippelkette tragen.

Ich hatte ihr diese einzuhängen und machte mich solange wie möglich an ihren Brustwarzen zu schaffen. Als alles erledigt war, waren die Nippel tatsächlich steif.

Später strich Jana an Andrea entlang und in ihrer Stimme lag ein Flehen, als sie fragte, wann sie denn endlich bestraft würde. Darauf befahl ihr Andrea, den Bock zu holen. Dessen Oberteil war mit einem Scharnier verbunden.

Ich sollte es anheben. Jana legte ihren Kopf und die Hände in die entsprechenden Öffnungen. Dann wurde das Oberteil verriegelt. Die Schlaufen an ihren Fußgelenken mußte ich mit Ketten am Bock festmachen.

Es war ein geiler Anblick. Ihr Hinterteil reckte sich nach oben. Die gesamte Furche, das hintere Löchlein und die fleischigen Lippen waren deutlich zu sehen. Auf der anderen Seite dehnten sich ihre Brüste voll aus.

Mir fixierte Andrea währenddessen meine Hände mit kurzen Ketten an einem Gürtel. Sie hatte eine Art überdimensionierte Fliegenklatsche. „Wofür Ihr heute bestraft werdet, ist ja völlig klar: Ihr seid geil, seit Peer im Haus ist und habt Euch ausführlicher berührt, als erforderlich war. Jeweils 15!“

Die Schläge waren nicht von schlechten Eltern.

Aber ich hatte es so gewollt, mochte nicht als Schwächling dastehen, mich Jana verbunden zeigen und ertrug sie deshalb mannhaft.

Dann schlug sie mit der Klatsche auf Janas Po. Diese zählte eifrig mit „Eins, danke Gebieterin.“, „Zwei, danke, Gebieterin.“ Usw.

Irgendwann winkte mich Andrea mit einer Kopfbewegung heran.

„Blasen kann sie ja auch, wenn hinten noch nicht frei ist.“ Ich schob meinen Schwanz an Janas Mund. Sie gurgelte „Drghnzig, drge, Gebrerin.“ Wegen des Bocks konnte sie ihren Kopf nicht anheben und so konnten wir uns leider nicht dabei ansehen. Hart war er ja schon, aber sie spielten mit Zunge, Lippen und Zähnen an meinem Schwanz, was mir einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte. Als Andrea fertig war, erhielt Jana noch einen Klaps auf den roten Po und ich die Anweisung, sie von hinten zu nehmen.

Das hatte ich mir seit dem Pärchenclub sehr gewünscht. Aber doch so, daß wir uns aneinander reiben, räkeln und unsere Körper gegenseitig entdecken konnten. Ich hatte nicht mitbekommen, ob ihr Poloch geschmiert war. Schmerzen wollte ich ihr aber nicht bereiten.

Also schob ich meinen seit Stunden harten Schwanz in ihre Möse – vorsichtig, um ihren Po nicht zu berühren. Dabei hätte ich sie gern gestreichelt. Sie wackelte mit ihrer Rückseite, schien es also kaum erwarten zu können, daß ich eindrang. Wegen des Potenzzeuges konnte ich mich allerdings solange in ihre bewegen, bis ich merkte, daß es ihr kam.

Explodiert sind wir gleichzeitig.

Andrea hatte angekündigt, daß Jana und ich die Nacht im gleichen Bett verbringen würden. Wie es dann aber kam, hatte ich nicht erwartet. Ich mußte Jana zunächst das Piercing von ihrem Dreieck und die Nippelkette entfernen und dann in einem Keuschheitsgürtel zwei Dildos befestigen.

Leider gab es keine Zweifel, für wen der bestimmt war: Jana mußte ihn in meiner Gegenwart anziehen und sich die beiden Dildos in ihre Öffnungen drücken. Andrea schloß ab. Meine Hände wurden wieder an dem Gürtel befestigt, so daß ich nicht mal meinen Superständer erleichtern konnte. Im Bett fixierte Andrea uns so, daß wir diagonal lagen und sich nur unsere Köpfe in der Mitte begegneten.

Aber wir hatten ausgiebig Zeit, miteinander zu schwatzen.

Jana wäre sofort nach unserer ersten Begegnung mit mir „durchgebrannt“, wie sie sagte. Aber sie könne ohne Andreas Lustspiele nicht auskommen. Diese locke Schmerz und Lust phantasievoll aus ihr hervor und dosiere genau so, wie sie es brauche. Manches, was Andrea verlange, sei ihr zwar zunächst peinlich, aber niemals würde es sie verletzen.

Mir hätte sie angesehen, daß mir die Schläge vom Abend nichts außer Schmerzen bereitet hätten, anders als ihr. Außerdem sei Andrea tolerant genug, um ihr hin und wieder einen echten Schwanz zu gönnen.

Wir züngelten dann noch ausgiebig. In einer bestimmten Haltung konnte ich gerade noch ihren Nacken küssen, was sie zusammen mit den Teilen in ihren Öffnungen noch mal zu einem Orgasmus brachte.

Am nächsten Morgen weckte uns Andrea. Mit Kaffee zu dritt im Bett. Zur Erheiterung der beiden Frauen, wie ich merkte, bekam ich den Cocktail diesmal in einem hohen Glas, das die Form eines erigierten Schwanzes hatte. Kurz darauf trat die Wirkung ein.

Andrea lästerte, daß ich „ja schon wieder feucht“ sei. Da wolle sie nicht im Wege stehen. Zunächst mußte ich Jana einen Strapon umbinden. Ich bemerkte, daß eine kleine Erhebung auch auf der Innenseite saß, bei Gebrauch also ihren Kitzler stimulieren würde.

Dann wurden meine Hände zusammengeklinkt und am Halsband fixiert. Ich dachte, ich solle Zuschauer sein, wenn es die beiden Frauen miteinander treiben. Das hatte ich zwar bei meinen Frauen auch gelegentlich erlebt. Aber dann hatte es sich auf Handspiele und Vibratoren beschränkt.

Außerdem hatten diese stets darauf geachtet, daß ich der Mittelpunkt blieb. Diesbezüglich war ich mir bei diesen beiden nicht sicher. Doch nun begann Jana, mich zärtlich zu streicheln. Mit seltsamen Worten: „Na, meine Süße, hast Du Lust?“ Sie strich mit ihrer Zunge gekonnt auf meinem Körper entlang und sog an meinen Brustwarzen.

Schließlich griff sie in meine Spalte, wobei sie – wie unabsichtlich – immer wieder an meinen harten Schwanz anstieß. Sie spielte an meinem Poloch „Na, meine Peerine, bist Du schon naß? Du hast so einen geilen Arsch und so eine süße Fotze.“ Nun schwante mir, was sich die Frauen ausgedacht hatten. Zunächst leckte Jana mein Poloch, dehnte es mit ihren Fingern und drückte ausgiebig Gel hinein. Sie setzte sich auf meine Brust und ich mußte ihren Kunstschwanz blasen.

„Zwischen deinen Brüsten kann ich bei deiner Körbchengröße ja nicht kommen!“ Sie nahm mich in der Missionarsstellung, wahrend wir uns ausgiebig küßten. Ihre nackten Titten baumelten über mir. Später wurden meine Arme gelöst, aber nur, weil sie es mir noch in der Hündchenstellung besorgen wollte.

An diesem Abend bestand Janas Bestrafung darin, daß ich ihr die Nippelkette mit dem Piercingring an ihrem Kitzler verbinden mußte. Jana schien das aber Lust zu bereiten.

Wohl deshalb korrigierte sich Andrea. Ich mußte nun zwei Klemmen an ihren Schamlippen anbringen und diese mit einer Kette straff mit der Nippelkette verbinden. Das schien schon beim Anbringen schmerzhaft. Aber auch jedesmal, wenn Jana tief einatmete, stöhnte sie anschließend auf.

Sie versuchte, ihre Körperhaltung zu ändern, um die Spannung zu nehmen. Doch das machte ihren Anblick noch geiler.

Die Nacht mußte Jana diesmal in einem Käfig verbringen, der neben mir auf dem Bett befestigt wurde. Die Kette mit den Schamlippenklemmern mußte sie weiter tragen. Unsere Hände und Zungen konnten wir also ausgiebig nutzen.

Aber ich konnte weder meine Zunge noch meinen Schwanz an ihre Öffnungen bringen, obwohl wir die irrsinnigsten Stellungen probierten. Es war zum Verzweifeln!

Nach dem Aufstehen wollten wir uns zum Sonntagsbrunch mit meinen Frauen treffen und ich sollte formvollendet übergeben werden. Diesmal befestigte Andrea Gewichte an den Piercings von Janas Schamlippen. Die Gewichte hatten die Formen von Zapfen und wippten bei jeder Bewegung.

Angekommen, erzählte zunächst ich von meinen Erlebnissen.

Zu meinem Bedauern löste die Darstellung über mein Leiden, die ich gab, bei keiner der Frauen eine größere Anteilnahme aus. Aber wenn Jana dann meine Darstellung – belustigt und natürlich zu meinen Ungunsten – korrigierte, führte dies stets zu Heiterkeit.

Bei einem anderen Geburtstag schließlich hatten sie sich als Pferdchen verkleidet. Die Bikinioberteile bestanden aus steifen braunen Plättchen, die flach auf ihren Brüsten lagen und so die Rundungen (bei Laura entsprechend weniger) betonten. Sie trugen Schuhe und Handschuhe, die wie Pferdehufe aussahen.

Lederriemen und Knebel in ihren Mündern sollten Trensen darstellen. Wie damals im Pärchenclub trugen sie Schwänze, die als Plugs im Hintereingang steckten. Ich sollte sie alle drei wie ein Hengst besteigen. Andrea hatte dafür ihren Spezial-Cocktail bereitgestellt.

Mein diesjähriger Geburtstag begann am Vorabend in unserem Lieblingsrestaurant.

Die Frauen wollten unbedingt hineinfeiern und rieten mir, mich auf eine lange Nacht einzustellen. Es begann damit, daß mir meine Frauen beim Cocktail erzählten, sie hätten alle die Pille abgesetzt, um mir ein Kind zu schenken. Später stießen Andrea und Jana zu uns. Jana war für ihre Verhältnisse züchtig bekleidet.

Sie trug einen Minirock und transparente Nylons, was ihre prallen Schenkel betonte. Über ihrer Bluse trug sie ein ziegelfarbenes Hüftkorsett. Ihre vollen Brüste drückten gegen die Bluse. Daß sie mir nun den restlichen Abend direkt gegenüber sitzen würde, war ein großes Glück, aber ein Geburtstagsgeschenk? Ich erwartete immer noch eine Überraschung, etwa eine Torte, aus der eine Striptease-Tänzerin herausplatzte.

Aber nichts dergleichen geschah. Der Abend floß vor sich hin.

Als ich später am Abend von der Toilette kam, stand Jana in der Nähe, als habe sie auf mich gewartet: „Los, komm, jetzt ist die Gelegenheit!“ Sie nahm mich an der Hand und zog mich durch den Lieferanteneingang nach draußen. Vom Gastraum aus waren wir nicht zu sehen. Ich wußte nicht, was Jana vorhatte und wie wir überhaupt wegkommen konnten.

Soweit ich mich erinnerte, hatte Andrea die Autoschlüssel in der Hand gehabt. Meine Jacke samt Brieftasche hing wegen des ungeplanten Aufbruchs noch im Restaurant. Doch in diesem Moment fuhr ein Taxi die Landstraße entlang, das Jana anhielt. Es sollte uns zum Jägerhof bringen, nicht nur eine beachtliche Strecke, sondern auch das teuerste Haus im weiteren Umkreis.

Ich sah uns schon als Zechpreller auf einer Polizeiwache übernachten – in getrennten Zellen, wie ich unser Glück kannte. Am Hotel angekommen, schickte sie mich schon mal raus, dann muß sie den Taxichauffeur irgendwie becirct haben, denn drei Minuten später kam sie nach, nahm nun die Frau von der Rezeption beiseite und hatte nach weiteren fünf Minuten eine Chipkarte für ein Zimmer in der Hand. „Zimmer“ erwies sich als untertrieben. Es war das zur Suite umgebaute Dachgeschoß mit Wintergarten und einem riesigen verspiegelten Bad, in dessen Boden die Badewanne eingelassen war, zu der man einige Stufen hinabstiegen konnte.

Auch im Schlafzimmer hatte man an Spiegeln nicht gespart, wie ich später sah, selbst an der Decke war eine Spiegelfläche. Zu mir ins Bad kam Jana mit einer Flasche Schampus und zwei Gläsern: „Gegessen haben wir, laß uns also keine Zeit verlieren. In der Badewanne zu beginnen, ist eine gute Idee.“ Sie steckte sich schnell die Haare hoch. Dann nahmen wir uns in den Arm, kamen gleich zu einem minutenlangen Zungenkuß und begannen uns auszuziehen.

Jana mußte tief einatmen, damit ich ihr Korsett aushaken konnte. Nachdem sie ihrem Jeansrock ausgezogen hatte, war ich wieder am Resignieren. Sie trug eine Ouvertstrumpfhose. Ich erwartete eines ihrer gewaltigen Piercings, das die ganze Scham bedeckte, doch statt dessen entdeckte ich ein Vorhängeschloß, daß an den Piercingringen ihrer Schamlippen hing und damit ihren Schoß sicherte.

Doch triumphierend holte sie den Schlüssel aus ihrer Handtasche. Ich durfte das Schloß öffnen und spürte dabei, wie feucht sie schon war. Ihre Finger mit den langen roten Nägeln kratzten über meine Haut. Schon dieses Geräusch ließ meinen Schwanz vibrieren und bald benutzte ich den freien Zugang.

Um Mitternacht gratulierte sie mir mit einem langen Kuß, dann kniete sie sich vor mich, schaukelte mit ihrem Hintern und meinte „Mein Po ist ein Teil meines Geburtstagsgeschenks für Dich.“ Ich holte Bodylotion aus dem Bad und begann meinen Schwanz und ihr Poloch reichlich einzuschmieren.

Als ich in ihrem Darm gekommen war, lagen wir zwischendurch mal Arm in Arm, um ausruhen. Da sagte sie plötzlich: „Der zweite Teil besteht in Andreas Zustimmung, daß ich die Pille absetze.“

Daß sie ihren Po-Eingang so kontrahieren konnte, als atme er, hatte ich schon beobachtet. Doch sie konnte viel mehr: Nämlich ihre Scheidenmuskeln und die ihres Darms (hat der Muskeln?) so gekonnt einsetzen, daß mein steifer Schwanz davon festgehalten wurde. Sie gewann Macht über meinen gefangenen Schwanz und damit über mich, während ich krampfhaft versuchte, das Gleichgewicht nicht zu verlieren.

Raffiniert konnte sie ihre Muskeln sogar dazu einsetzen, meinen Schwanz zu melken. Als ich hinter ihr kniete, um sie in der Hündchen-Stellung zu nehmen, blickte sie auf mich zurück, versuchte meinen überraschten Blick zu erhaschen und triumphierte schmunzelnd.

Mehrfach bat sie mich, ich solle sie hart rannehmen. Das fiel mir nicht leicht, denn mir lag unendlich viel an ihrem Charme und der Art wie sie ihren sinnlichen Körper präsentierte. Wenn ich meine Finger und meine Zunge bei ihr auf Reisen schickte, sah ich aber, wie eine Gänsehaut ihren Rücken entlangwuchs.

Ihre Nippel waren hart wie Kirschkerne. Ich konnte sie also auch beglücken. Sah sie, daß mein Schwanz wieder bereit war, hob sie sich ihm bald entgegen.

Ich nahm sie zwischen ihren Brüsten, die sie über meinem Schwanz zusammendrückte, während sie gleichzeitig ihre Zunge rausstreckte, die auf meine Eichel wartete.

Einige Stunden haben wir geschlafen, das Frühstück ließen wir uns ans Bett bringen, bevor wir 14 Uhr die Suite verlassen mußten.

Wir fütterten uns nicht nur mit Köstlichkeiten, sondern nutzen diese auch auf andere Weise. Sie kippte über meiner Eichel mehrere Becherchen Honig aus und leckte sie ab. Ich steckte ihr Erdbeeren in Möse und Po und wurde panisch, als ich nicht mehr alle erwischen konnte. Gegessen haben wir sie dann gemeinsam.

Als ich in ihren Mund gekommen war, ließ sie das Sperma auf ein Croissant laufen und aß es vor meinen Augen. Sie bot mir sogar ein Stück an, doch ich stippte lieber ein Stück Brezel in ihre nasse Möse. Ich weiß nicht, wie oft wir es getrieben hatten. Ehrlich, wir konnten schließlich kaum noch laufen.

Mein Schwanz war noch abends so rot, daß Laura ihn mit ihrer Intimemulsion pflegte und vorschlug, ihn mit Eiswürfeln zu kühlen.

Der Taxifahrer von gestern wartete am Eingang. Er brachte uns nachhause. Jana verabschiedete sich im Auto mit einem langen Zungenkuß von mir, ließ ihr Röckchen wie zufällig hochrutschen, so daß ich ihre nackte Scham sah. Da erinnerte ich mich, daß sie mit Ouvertstrumpfhose unterwegs war.

Die ganze Zeit im Auto hatte sie also ohne Slip neben mir gesessen. Daheim erwartete mich ein ausgiebiger Brunch. Patrizia fragte aber mitfühlend, ob mir jetzt überhaupt nach Essen sei. Die Entführung war also ein abgekartetes Spiel gewesen, aber ein sehr schönes.

Daß sie die ganze Nacht heimlich aufgenommen hatten und mir Tage später die DVD schenken würden, wußte ich da noch nicht. Das Cover trug übrigens auf der Vorder- und Rückseite die roten Lippenabdrücke von Jana, vorn die von ihrem Mund.

In der folgenden Nacht träumte ich, daß jede meiner Frauen und Jana einen Sohn geboren und ihm meinen Namen gegeben hatte. Eine der Frauen rief „Peer!“ Meine Söhne drehten sich zu ihr um. Als ich mich umwenden wollte, erwachte ich.

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