Meine Ex dreht einen Porno

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Die Email von Lea kam für Kevin völlig überraschend. Beide waren vor Jahren einmal ein Paar gewesen, das sich in der Schule kennen und lieben gelernt hatte. Später im Verlauf des Studiums hatten sich dann beide in unterschiedliche Richtungen entwickelt, so dass die Trennung nur allzu unumgänglich erschien: Lea studierte BWL mit dem Schwerpunkt Versicherungen und würde wohl bald quer durch die Republik reisen um exklusiven Kunden exklusive Versicherungen zu verkaufen. Kevin dagegen begann Forstwirtschaft zu studieren.

Beide waren fünf Jahre zusammen gewesen.

Für beide war es damals die erste echte Beziehung und für beide waren die sexuellen Erfahrungen, die sie damals machten, die ersten gewesen. Rückblickend konnte sich Kevin nur noch an wenig aus ihrem damaligen Sexleben erinnern – das erste Mal in einem schäbigen Hotel in Rimini, die romantischen Abende, an denen er sie umgeben von Kerzenschein zärtlich massierte und natürlich der Sex in einer Finca auf Mallorca im letzten gemeinsamen Urlaub, bei dem er sie – nachdem sie seinen Schwanz mehrmals vom Joghurt sauber geleckt hatte – in schnellen heftigen Stößen fickte. Trotzdem wusste Kevin bis heute nicht, ob der Sex mit ihm Lea jemals zum Orgasmus gebracht hatte und in letzter Zeit fragte er sich mitunter, welche sexuellen Fantasien Lea noch gehab hätte, über die sie beide damals nicht zu sprechen gewagt hatten.

Das Beziehungsende lag nun schon weitere fünf Jahre zurück. In dieser Zeit hatten sie sich dreimal getroffen, wobei Lea in Kevin’s Augen immer distanzierter geworden war.

Das letzte Treffen lag nun auch schon wieder drei Jahre zurück. Seit dieser Zeit hatten sie keinen Kontakt mehr. Kevin wusste nur, dass Lea gleich nach der Trennung von ihm ein Praktikum in England gemacht hatte und dort auch gleich an einen geschiedenen Familienvater geraten war, von dem sie bei ihren Treffen auch umfänglich schwärmte, womit Kevin als frisch Verlassener gar nicht gut umgehen konnte und sich natürlich fragte, was so ein „alter Sack“ ihr schon bieten könnte. Heute, nach dem er selbst mehr Erfahrungen gemacht hatte, wusste er es: einfach geileren Sex.

Zwischenzeitlich hatte auch Kevin sich die Hörner abgestoßen und einiges ausprobiert, dass er mit Lea damals nie zu tun gewagt hatte, inzwischen aber gerne auch mit ihr nachholen würde, wenn sich die Gelegenheit dazu bieten würde.

Von Zeit zu Zeit hatte er überlegt, ob er den Kontakt wieder aufnehmen sollte oder auf welche Weise er unauffällig etwas über ihr jetziges Leben heraus finden könnte. Wenn er darüber nachdachte, war Lea einfach göttlich gewesen. Zum Beispiel bewunderte er immer Lea’s perfekten Hintern. Glatte Haut, perfekte Größe, perfekte Form und weder zu hart noch zu weich seiner Festigkeit.

Und als sich Lea in den letzten beiden gemeinsamen Urlauben immer nur mit einem String an den Strand legte, waren alle seine kühnsten Fantasien schon fast erfüllt. Er liebte den weißen Abdruck ihres Tangas auf ihrer sonnengebräunten Haut. Er brauchte ihn nur zu sehen und schon begann das Blut in seinem Schwanz kräftig zu pulsieren. Wie konnte er sie damals eigentlich nicht täglich ficken? Wie gerne wäre er beim Massieren weiter gegangen und hätte seinen steifen Schwanz zwischen ihren vom Öl glänzenden Backen versenkt.

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Aber außer dem regelmäßigen Lecken ihres Polochs und dem Massieren ihres Hintereingangs wenn sie auf ihm saß ist nie mehr in dieser Richtung passiert – von Analsex ganz zu schweigen. Er hatte nie erfahren, ob sie vielleicht genau darauf gewartet hatte, dass er endlich einmal weiter ging… Überhaupt musste er sich eingestehen, dass ihr Sexleben in den letzten Wochen ihrer Beziehung stark nachgelassen hatte, was er heute, mit der ausgesiebten positiven Erinnerung an Lea nicht begreifen konnte. Außerdem ertappte sich Kevin dabei, dass es in letzter Zeit immer schlechter funktionierte, die Erinnerungen an Lea zu verdrängen – so dass er, wenn ihre ‚sexuelle Verklemmtheit’ und ihre ‚sowieso zu kleinen Brüste’ als „Gründe zur Verdrängung“ nicht mehr ausreichten, nun immer wieder auch auf Leas ‚gestörten Alten’ zurückgreifen musste, die er sich nie im Leben als Schwiegereltern vorstellen könnte …

Um so mehr überraschte und erfreute ihn nun ihre Email. Darin fragte Lea fragte ihn, ob er nicht für drei Wochen, in denen Sie auf Mallorca im Urlaub ist, hin und wieder in ihrer Wohnung vorbei gehen könnte um nach dem Rechten zu sehen, die Blumen zu gießen und die Post aus dem Briefkasten zu holen.

Das kam Kevin zwar etwas merkwürdig vor, da er aber keine besseren Pläne hatte und es ihn durchaus interessierte wie seine Ex-Freundin jetzt so lebte, sagte er zu. Die Wohnungsschlüssel schickte ihm Lea mit der Post.

Am dritten Tag von Lea’s Urlaub beschloss Kevin einmal in der Wohnung vorbei zu schauen. Der erste Eindruck überraschte ihn nicht – alles war so wie er sich eine Spießerwohnung vorstellte. Flauschiger Teppich überall, hell, eine kleine buchenfarbige Schrankwand im Wohnzimmer, Couch mit Couchtisch, Fernseher, Hifi-Anlage, Schlafzimmer mit Doppelbett und großem Kleiderschrank.

Nach einem flüchtigen Rundgang begann er sich gründlicher im Arbeitszimmer umzusehen. Es war wie erwartet aufgeräumt und bot wenig Interessantes. Mehr aus dem Reiz etwas verbotenenes zu tun als aus irgendeiner Absicht heraus startete er den Laptop, der auf dem Schreibtisch stand. Nach dem er sich an 15 verschiedenen Passwörtern vergeblich versucht hatte, beließ er es dabei uns schlenderte weiter ins Schlafzimmer.

Der Kleiderschrank einer Frau ist natürlich per se für einen Mann interessant und gleichermaßen ein Mysterium. Das Erste, was ihm auffiel war, dass keine männlichen Sachen im Schrank lagen. Stattdessen musste er schmunzeln, denn offensichtlich war Lea’s Begeisterung für sexy Unterwäsche weiterhin ungebrochen. Neben vielen Spitzen-BH’s und -Höschen fand er sogar Corsagen und Netzstrümpfe.

Damit hatte er wohl ihre erste unausgesprochene Fantasie entdeckt, die im Laufe der letzten Jahre aufgeblüht worden war. Die zweite folgte nur wenige Augenblicke später. In einem Behältnis, das wohl als Sammelstelle für alles ohne festen Platz diente, fand er zwei Dildos in unterschiedlicher Größe und musste wieder lächeln. Nun unterzog er ihre Unterwäsche einer gründlichen Untersuchung in dem er einzelne Teile herausnahm, auseinander faltete, hochhielt und bisweilen daran roch.

Ein kleines Pantiehöschen hatte es ihm besonders angetan. Er steckte es sich ohne es recht selbst zu bemerken in seine Hosentasche.

Vom Schlafzimmer ging er durch die moderne Küche (wo er sich aus dem Kühlschrank ein Bier nahm) ins Wohnzimmer und ließ sich auf die große und bequeme Couch fallen. Zu seiner Verblüffung lag auf dem gläsernen Couchtisch eine schwarze DVD-Hülle ohne Cover. Darauf klebte eine gelber Post-It auf dem stand: „Hallo Kevin, spiel mich ab.“

Kevin erkannte Leas Handschrift sofort.

Er stellte den Fernsteher an und schob die DVD in den Player. Es schien sich um eine Art Urlaubsvideo von Lea zu handeln, das offenbar im zurück liegenden Jahr um die gleiche Zeit gedreht worden war. Es spielte wieder auf Mallorca, aber außer ein paar Bildern von den üblichen Sehenswürdigkeiten in Palma war zunächst wenig Interessantes darauf auszumachen, vielleicht einmal abgesehen davon, das derjenige der gefilmt hatte, während des Stadtrundgangs durch Palma die Kamera länger als notwendig auf Leas Hintern und Beine ausgerichtet hatte.

Danach folgte eine Szene am Strand. Ein Mann lag unter einem Sonnenschirm am Strand und filmte Lea wie sie am Strand entlang spazierte.

Als sie ins Wasser stieg fiel Kevin natürlich sofort der schwarze Tanga auf, den Lea trug und ein Gefühl der Erregung aber auch der Wut stieg in ihm auf. „Du kleines Luder“, dachte er als er mit ansah, dass sich Lea also nicht ausschließlich ihm sondern auch einem seiner Nachfolger in äußerst knappen Badesachen präsentierte. Als sie einige Zeit später wieder aus dem Wasser kam und auf ihr Handtuch und damit direkt auf den filmenden Kameramann zusteuerte, stockte Kevin zunächst der Atem bevor er auf der Couch ausrief: „Du hast dir also tatsächlich die Titten machen lassen! Ich drehe durch!“. Er nahm einen großen Schluck Bier und schaute weiter.

Einem Außenstehenden fiel die Veränderung vielleicht gar nicht sofort auf, denn die Größe ihrer neuen Brüste war mit Bedacht gewählt, nur etwas größer als zuvor aber in der für Silikon typischen festen Apfelform. Ihre Nippel standen ab, als sie sich kurz abtrocknete und sich neben den Kameramann bäuchlings auf das Handtuch legte. Als dieser damit begann ihr den Rücken, Beine und Po einzuscremen, spürte Kevin wie sein Schwanz anschwoll. Lea war schon gut gebräunt und sah einfach traumhaft gut aus.

Sie war mittlerweile zu einer echten Frau gereift und sowohl die Klasse als auch die Lüsternheit die sie ausstrahlte trafen Kevin bis ins tiefste Mark. Lea genoss das Eincremen sichtbar – sie hob das Becken ein wenig als der fremde Typ ihren Hintern knetend bearbeitete. Der Eincremer leistete ganze Arbeit: er ließ auch keine noch so kleine Stelle aus, selbst wenn diese unter Stoff lag – während er mit der linken Hand weiter filmte, glitt seine rechte unter den Stoff von Leas Tanga und sein Mittelfinger verschwand zwischen ihren Beinen. Er setzte nach.

Und wieder. Immer tiefer verschwand seine Hand zwischen ihren Beinen. Und noch einmal. Kevin erinnerte sich wie sich jetzt wohl Leas feuchte Spalte anfühlen würde, in der der Finger des Kameramannes gerade versank.

Der Typ auf dem Handtuch neben Lea machte sich keine Mühe seine Geilheit zu verbergen und Lea pellte seinen Schwanz aus den Boxershorts hervor und wichste ihn. Nun konnte auch Kevin nicht mehr anders: Er öffnete seine Hose und fing langsam an seinen Schwanz auf der Couch seiner Ex-Freundin zu massieren. Lea unterdessen gab sich mit massieren nicht mehr zufrieden. Sie rollte sich etwas zusammen und legte ihren Kopf auf den Bauch des Kameramanns und die gleichmäßigen Kopfbewegungen auf dem Bildschirm verrieten ihr Tun.

Kevin hörte deutlich die Schmatzgeräusche, die durch das Saugen und Lecken an dem fremden Schwanz verursacht wurden. Inzwischen wurde der Typ nicht müde abwechselnd Lea’s Titten mit der Hand zu kneten, ihre steifen Nippel zu zwirbeln und mit der Hand immer wieder von hinten unter ihr Höschen zu fahren.

„Ich will, dass du mir deine Spermafresse zeigst, bevor du alles schluckst“, sagte der Kameramann schließlich. Es gab keine Reaktion von Lea die verraten hätte, ob sie die an sie gerichteten Worte überhaupt gehört hatte, so sehr war sie damit beschäftigt den Schwanz zu bearbeiten. Ein Blick auf ihre Wangen verriet, dass sie kräftig daran saugte.

Dann stoppte Lea ihre Bewegungen und Kevin erkannte an dem rhythmischen Zucken in den Lenden des Unbekannten, dass dieser gerade dabei war sein Sperma in Lea’s Mund zu schießen. Kevin war bisher nur bei einer seiner späteren Freundinnen so weit gegangen nie aber bei Lea und er war gespannt wie sie reagieren würde. Nach einigen Augenblicken drehte sie ihr Gesicht in Richtung der Kamera und lächelte zufrieden und entspannt bevor sie ihren Mund aufmachte, der vollständig mit weißem Sperma gefüllt war. Ein kleiner weißer Faden rann ihr dabei aus dem Mundwinkel.

Ihre Augen blitzten herausfordernd, geil und wild. Kevin versank fast in der Couch, denn einen derartigen Blick hatte er von Lea weder je gesehen noch erwartet.

„Gut so“, sagte der Unbekannte. „Und jetzt schluck es runter, du Sau!“. Kevin war zunächst schockiert auf welch heftige Art der Fremde seiner kleinen Lea Befehle gab.

Dieselbe aber schien davon nicht im Mindesten beeindruckt oder gar schockiert zu sein – vielmehr schien es so, als ob sie ihre Überlegenheit genoss, den Fremden vollständig in der Hand oder besser im Mund zu haben – und das pure Ausleben der primitivsten Triebe und Leidenschaften hier am Strand mit ihr war ihr Beweis genug. Sie schluckte sichtbar und öffnete den Mund erneut. Kein Tropfen Sperma war mehr zu sehen. Nachdem sie noch einmal mit dem Finger über ihren Mund gewischt hatte sagte sie in die Kamera: „Wenn du mal was richtig Geiles erleben willst, komm’ heute Abend um zwölf ins Hotel Sa Marina, Zimmer 116.Die nächste Szene zeigte ein typisches Hotelzimmer – genauer gesagt, ein Hotelzimmerbett.

Die Kamera stand an einer Ecke des Fußendes. Auf dem Bett kniete Lea, die nur mit schwarzen Strümpfen bekleidet war. Ihre Augen waren mit einem schwarzen Seidenschal verbunden. In Ihrem Hintern steckte ein Anal-Plug.

Kevin nippte an seinem Bier. Seine Lea so zu sehen, trieb ihm den Schweiß auf die Stirn.

Dann tauchten drei Männer auf dem Bildschirm auf. Kevin glaubte einen davon als den Typen vom Strand wieder zu erkennen. Alle drei waren nackt, athletisch gebaut, ebenfalls gut gebräunt und setzten sich nebeneinander mit ihren zum Teil schon halb-steifen Schwänzen an das Kopfende des Bettes.

Der Typ in der Mitte steckte Lea direkt seinen Schwanz in den Mund und sie begann sofort ihn leidenschaftlich zu blasen. Der Speichel lief ihr aus dem Mund und verteilte sich auf dem bald steifen Glied. Der Mann daneben knetete mit einer Hand Leas perfekt geformte Apfel-Titten und spielte mit der anderen an sich selbst herum. Der Dritte im Bunde hatte sich nach vorne gebeugt, starrte auf Leas prallen braunen Arsch mit dem weißen Tanga-Dreieck in der Mitte und streichelte ihren Rücken.

Auch Kevin konnte jetzt nicht mehr anders: in gespannter Erregung, wie diese Szene wohl weitergehen würde, packte auch er auf der Couch in Leas Wohnung seinen Schwanz aus und begann zu wichsen.

Unterdessen wurde das Treiben auf dem Bildschirm immer wilder. Lea blies abwechselnd alle drei Schänze, die vor ihr saßen. Nun stand der Rückenstreichler auf und begab sich an das Fußende des Bettes hinter Lea. Er streichelte ihren perfekten Po und gab ihr auch ein paar Klapse auf die gebräunten Backen.

Dann begann er ihren Hintern zu küssen. Seine Hand umfasste dabei das breite Ende des Plugs und bewegte ihn langsam nach links und rechts, oben und unten. Jetzt zog er ihn ein stückweit heraus, aber gerade soviel, dass Lea’s Rosette sich in ihrer Dehnung gut sichtbar um den Plug herum abzeichnete. Dann ließ er ihn wieder in sie hinein gleiten.

Nachdem er das Spiel einige Male wiederholt hatte, zog er den Plug tatsächlich vollständig aus Lea heraus und spreizte sogleich ihr Poloch, indem er seine Hände auf ihrem Hintern platzierte und auseinanderzog. Er ließ einen langen Speichelfaden in ihr offenes Loch hinab fallen und versenkte danach sein Gesicht mitten in ihrem Arsch. Wie von Sinne leckte der Typ ihre Pussy, den Damm und ihr Poloch. Immer wieder zog er ihren Arsch mit beiden Händen auseinander nur um sofort danach wieder mit seiner feuchten Zunge an ihrem Hintereingang aktiv zu werden.

Schließlich begann er seinen Zeigefinger und seinen Mittelfinger in Leas Arsch zu schieben. Ganz langsam. Bis zum Anschlag. Dabei drehte er seine Finger in Lea’s Arsch immer leicht nach links und rechts.

Mit seinem Daumen drang er soweit es ging in Leas feuchte Muschi ein und benutzte ihren Saft anschließend dazu um zwischen Daumen und Zeigefinger weiter ihren Damm zu massieren. Lea stöhnte auf und konnte sich nur noch schwer auf das Blasen der beiden anderen Schwänze konzentrieren. Immer wieder griff der Typ in der Mitte an ihren Hinterknopf und stülpte ihren Mund wahlweise über seinen eigenen oder den Schwanz neben ihm.

Dann hielt es auch den Tittenkneter nicht mehr auf seinem Platz. Er stellte sich hinter Lea auf das Bett und versenkte seinen Schwanz in ihrer Fotze.

Er glitt in sie wie ein warmes Messer durch die Butter. Lea stöhnte auf und ein Lächeln umspielte ihre Lippen. Endlich ficken – endlich ging es los. Während sie so von hinten genommen wurde und vorne weiter den beachtlich großen Schwanz blies schob sich der Dritte halb unter Lea und begann sein wildes Lecken an ihren Titten fortzusetzen.

Immer lauter wurden seine Schmatzgeräusche und immer fester seine Griffe an ihren Brüsten so das sich bald weiße, bald rote Flecken auf ihnen zeigten.

Schließlich gab der Typ unter Lea dem Stecher hinter ihr ein Zeichen, schob sich vollständig unter Lea und drang in die soeben frei gewordene Fotze ein. Er winkelte seine Beine an, stellte seine Fersen auf und begann Lea mit hemmungslos heftigen Stößen von unten zu ficken. Die anderen beiden wechselten sich ab: während der Ficker von eben sich nun wieder vor Lea aufbaute und seinen Schwanz in ihrem Mund versenkte, stellte sich der Dritte hinter sie und steckte seinen Mittelfinger in ihren Po. Dabei blieb es natürlich nicht.

Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass Lea bereits gut gedehnt war setzte er seinen Schwanz an ihrem Hintereingang an und versenkte ihn beständig Stück für Stück für Stück. Als auch er bis zum Anschlag in ihr steckte, verharrte er einen Moment und genoss sichtlich das Gefühl der Enge, das sich um seinen Riemen ausbreiten musste. Dann stützte er sich mit seinen Händen auf Leas Becken ab, und begann fast ebenso heftig wie der Typ unter ihr auf sie einzustoßen. Lea’s Stöhnen war inzwischen in ein wildes Schreien und Kreischen übergegangen.

Immer lauter und greller wurden ihre Ja – ja – ja – Ausrufe. Kleine Schweißtropfen liefen ihr aus ihrem Haaransatz über ihren Rücken. „Ja, fickt mich! Fickt mich ihr Schweine … !“, schrie sie in den Raum hinein.

Für den Typen, der in Leas Arsch steckte war das zu viel: er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch heraus und spritze in einem großen Bogen über ihren Rücken bis hinauf zur Schulter. Anschließend setzte er seinen Schwanz erneut an und drang wiederum in sie ein! Der Typ, der gerade vor Lea stand, hatte den Abspritzer bemerkt und wischte nun mit seiner Hand das Sperma, des anderen Mannes von Leas Rücken und verschmierte es in ihrem Gesicht.

„Und jetzt bekommst du meines noch dazu, du kleines Miststück …“, sagte er und begann auch schon seine Ladung in Lea’s Gesicht und in ihren vom Stöhnen offenen Mund zu spritzen. Lea schluckte. Ein paar Spermatropfen klebten in ihren Haaren, auf ihrem Gesicht zeichnete sich eine Mischung aus Schweiß, Speichel und Sperma ab. Mit einem Ende des Schals, der noch immer ihre Augen bedeckte, wischte der Typ dann ihren Mund sauber und küsste sie leidenschaftlich.

Anschließend setzte er sich auf einen Stuhl neben dem Bett und beobachte wie Kevin das Treiben der übrigen Drei.

Lea hatte sich gerade auf die Seite gelegt, so dass ihr Bauch und ihre Titten zur Kamera zeigten. Der Typ, der eben noch unter ihr gelegen hatte, drang nun in ihren Po ein, womit er wegen der vorausgegangen Aktivitäten absolut keine Schwierigkeiten mehr zu haben schien. Der Analstecher, setzte sich unterdessen wieder zurück an das Kopfende und begann erneut damit mit beiden Händen Leas Kopf über seinen Schwanz zu manövrieren. Unterdessen massierte der andere wieder ihre Titten.

In Leas Gesicht las man nichts als völlige Geilheit und den Genuss an dem, was gerade mit ihr geschah. Hätte man sie in diesem Moment angesprochen und sie gefragt, wo sie sich gerade befände, hätte sie wohl keine sinnvolle Antwort geben können. Wenn der Mann, der nun ihren Hintern mit seinem Riemen bearbeitete gerade nicht nebenbei ihre Titten knetete, rieb er mit seinem Mittelfinger über ihren schmalen und kaum sichtbaren Schamhaarstreifen bis hinunter zu ihrem Kitzler. Lea wurde wahnsinnig und ein laut heraus geschriener Orgasmus durchzuckte ihren Körper.

Sie ließ sich komplett gehen und alles mit ihr geschehen.

Der Typ am Kopfende hatte Leas Haare und den Schal wieder fest im Griff, während sie scheinbar unermüdlich ihren Kopf auf und ab bewegte. Alles war zu einer Bewegung verschmolzen und Kevin konnte nicht mit Sicherheit sagen, ob Lea nun ihren Kopf auf und ab bewegte oder dies das Werk des Manns vor ihr war. Ab und zu gönnte ihr der Stecher eine kurze Pause zum Luftholen, aber nur um danach mit noch wilderen Stößen ihren Mund zu ficken. Kurz bevor er zum zweiten Mal an diesem Abend abspritzte löste er den Schal von Leas Augen und lies dann seinem Sperma freien Lauf.

Es tropfte aus Lea’s Mund, die es sogleich mit ihrer Hand auffing, um es danach von ihr abzulecken und auf ihrem Gesicht zu verteilen. Dabei lächelte sie den Samenspender aufreizend und verschwörerisch zugleich an. In ihren Augen lag wieder das Funkeln und Blitzen hemmungsloser Geilheit.

Gleichzeitig wippten ihre Titten nun immer stärker, denn auch der Dritte im Bunde schien jetzt seinem Abschuss nicht mehr fern und kannte in seinen schnellen Stößen kein Erbarmen mehr. Lea drehte den Kopf nach hinten und keuchte „Spritz in meinen Arsch, du geile Sau!“ Mehr brauchte es für ihn auch nicht.

Die rhythmischen Zuckungen an der Unterseite seines fetten Schwanzes verrieten nur allzu deutlich, dass er gerade dabei war, Leas Arschloch mit seinem heißen Sperma auszufüllen. Auch Kevin spürte, dass auch er nicht mehr länger an sich halten konnte und dass eine gewaltige Ladung ihren Weg nach draußen suchte. Um weder sich selbst noch die Couch einzusauen, griff er zu Leas Höschen, das noch in seiner Hoschentasche steckte und hielt es sich über seinen Schwanz. Gut, dass ich keinen Tanga mit genommen habe, dachte er, als er merkte, dass der Stoff in seiner Hand warm, feucht und klebrig wurde und er seinen Kopf erschöpft nach hinten auf die Lehne fallen lies.

Aus dem Augenwinkel beobachtete er noch, wie Lea auf dem Bildschirm ihren prallen Arsch direkt in die Kamera hielt, im Liegen ihre Pobacken auseinander zog und das weiße Sperma langsam wieder aus ihrem Loch heraus floss.

Mit seiner noch trockenen Hand drückte Kevin die Stop-Taste und hatte nur noch einen Gedanken: ich fasse es einfach nicht … ich fasse es nicht … ich fasse es nicht …

Als er wieder normal atmen und denken konnte, knöpfte er seine Hose zu und machte sich fertig um nach Hause zu gehen. Das nassgespritzte Höschen legte er neben die leere DVD-Hülle auf den Glastisch. Im Laufe der nächsten Wochen würden wohl noch einige dazu kommen, wenn er sich das Video erneut ansah, dachte er. Die Blumen jedoch hatte er für heute komplett vergessen.

Als er gerade die Wohnungstür öffnen wollte um zu Gehen, hörte er wie von außen ein Schlüssel ins Schloss geschoben wurde.Kevin trat zwei Schritte zurück in die Wohnzimmertür, als die Tür aufging und Lea mit einem Grinsen im Gesicht und einer schwarzhaarigen Freundin hinterdrein herein spaziert kam.

Sie trug – dem heißen Sommerwetter draußen durchaus angemessen – eine enge weiße Hot Pants unter der sich auf der Rückseite der weiße String abzeichnete sowie ein weißes Träger-Top. Natürlich ebenso so eng. Kevin’s Konzentration war dahin – plötzlich hatte er nur noch das Bild aus dem Video vor Augen, in dem Lea oben ohne aus dem Wasser spaziert kommt und nur mit Mühe konnte er den Impuls unterdrücken Lea das Top herunter zu reißen und ihre „neuen Titten“ einer Live-Betrachtung zu unterziehen. Kevin zog den Duft ihrer Haare und ihres Parfüms der hinter ihr her wehte in sich auf und vergaß einen Moment lang wo er war und wer er war und das seine Beziehung mit Lea eigentlich schon lange vorüber war.

„Hast du wirklich geglaubt, ich überlasse dir so ohne weiteres meine Wohnung?“

„Ähm, ja … nein … keine Ahnung …“, stotterte Kevin völlig überwältig von der plötzlichen Fleischwerdung seiner schmutzigen Fantasien.

„Na dann ist ja gut“, erwiderte Lea und schob sich an ihm vorbei in den Flur.

„Das ist übrigens Simona“, stellte Lea ihre Freundin vor.

„Hey“, sagte Simone und lächelte Kevin seltsam-wissend an.

Kevin musterte Simona. Er vermutete italienische Wurzeln; denn das Temperament, welches sie im Raum versprühte war nahezu greifbar. Sie trug einen beige-farbenes Träger-Top und einen kurzen braunen Rock. Beides stand ihr ausgesprochen gut und half Kevin nicht gerade dabei, seine Fassung wieder zu gewinnen.

„Ich geh’ kurz unter die Dusche“, verkündete Lea.

„Du kannst ihn ja schon mal einweihen …“.

„Einweihen? In was …?“, fragte Kevin.

„Komm’ mal mit ins Wohnzimmer“, sagte Simona und zog Kevin hinter sich her, dem soeben Leas klebriges Höschen auf dem Couchtisch wieder in den Sinn kam. Simona hingegen beachtete es gar nicht, sondern führte Kevin direkt zum Fenster und deutete auf das Haus gegenüber. „Da oben, die Wohnung mit der Dachterasse, das ist meine …“

„Aha. Und weiter?“

„Und weiter arbeite ich bei einer Sicherheitsfirma.

Wir haben hier die Tür präpariert, auf der Terrasse eine Kamera mit Teleobjektiv positioniert und uns dann oben auf der Terrasse in die Sonne gelegt. Als du dann hier her gekommen bist, gab es ein Signal und wir konnten drinnen auf dem Fernseher verfolgen, was du hier im Wohnzimmer so getrieben hast …“, grinste Simona.

Kevin bekam einen hochroten Kopf, was Simona bemerkte.

„Muss dir nicht peinlich sein“, sagte sie und trat dicht vor ihn und ihre Hand berührte dabei wie zufällig seine Hose. „Hast nämlich wirklich einen schönen Schwanz. Da hat Lea echt nicht übertrieben“.

Sie lächelte ihn an und damit löste sich Kevins Anspannung ein wenig.

„Und um ehrlich zu sein“, fuhr sie fort „möchte ich mir den nicht entgehen lassen.“ Dabei rieb sie mit ihrer Rechten über seine Hose und drückte ihn mit der Linken rückwärts in Richtung Sofa.

„Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist …“, begann Kevin.

„Aber sicher ist das eine gute Idee, denn jetzt wo du für’s erste leergepumpt bist, besteht nicht mehr die Gefahr, dass du zu früh kommen könntest…“

„Und was ist mit Lea?“

„Die wird das schon verstehen …“

‚Ok.

Dann mal genug des Anstands-Widerstands’ dachte Kevin und half Simone beim Ausziehen seiner Hose. Dann ließ er sich auf längs auf das Sofa fallen – ein Bein auf der Sitzfläche ausgestreckt, das andere auf dem Boden stehend – und genoss den Anblick den Simona mit ihrem kurze Rock bot als sie vor ihm auf die Knie ging und mit lüsternem Blick seinen steif werdenden Schwanz fixierte.

Zunächst leckte sie langsam seinen Schaft von den Eiern bis zur Eichel. Der Anblick und das Gefühl wie sein Schwanz über ihre weiche und feuchte Zunge glitt waren einfach nur grandios.

„Schmeckt nicht schlecht – das was von deinem Saft noch da ist“, sagte Simona und bevor Kevin etwas erwidern konnte wurde er sprachlos als Simonas Mund Zentimeter für Zentimeter seinen Schwanz aufnahm und sie ihm dabei geradewegs in die Augen sah. Er ließ es geschehen, lehne sich zurück und schloss die Augen.

Simona wusste was sie tat und Kevin konnte sich nicht erinnern schon je zuvor so geil geblasen worden zu sein. Simonas Technik war einfach vollkommen ausgereift: perfekter Druck, perfekte Geschwindigkeit, perfekte Variationen. Schon bald spürte Kevin, dass Simona ihn bis zu jenem Punkt geblasen hatte, an dem die Spannung in seinem Schwengel nicht mehr so ohne weiteres nachlassen würde. Er war über jenen empfindsamen Punkt hinweg an dem noch die Gefahr des Abspritzens bestand.

Jetzt konnte er sich völlig fallen lassen und wusste ‚jetzt könnte ich ficken wie ein Stier’.

Als er gerade diesen Gedanken nachhing berührte ein süßer Duft seine Nase. Und ohne die Augen zu öffnen wusste er, dass Lea dabei war sich geradewegs auf sein Gesicht zu setzen. „Schön, dass ihr schon ohne mich angefangen habt“, hauchte sie, während sie mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander zog und die feuchte Spalte auf Kevins Mund platzierte. Die kurzen Haare des getrimmten Schamhaarstreifens kitzelten kurz an seiner Nase als er sich in Position brachte und sanft begann Lea’s Fotze zu lecken.

Er liebte diesen Geruch, diesen Geschmack. Er hatte nicht viel Gelegenheit, sich erst langsam über die Außenseiten ins Innere vorzutasten, denn Lea erhöhte leicht den Druck ihres Beckens und gab ihm so zu verstehen, dass er direkt ihren Kitzler verwöhnen sollte. Diese Aufforderung ließ er sich nicht zweimal geben und begann sein gekonntes Leckspiel. Während er spürte, wie Leas Kitzler immer größer und fester wurde, tropfte ihm der Saft aus ihrer Spalte auf sein Kinn.

‚Immer noch so flüssig wie früher’ freute sich Kevin im Stillen. Während er vorne weiter ihren Kitzler mit der Zunge massierte schob er Lea von hinten zwei Finger in ihre feuchtes Töpfchen.

Jetzt entledigte sich schließlich auch Simona ihrer Sachen. Sie war von ähnlich schlanker Statur wie Lea, jedoch wirkte sie weniger zierlich und zerbrechlich sondern insgesamt etwas athletischer. „Ich will auch“, haucht sie Lea ins Ohr und schob sie sanft in Richtung des frei gewordenen Schwanzes.

Lea rutsche nach unten und delegierte Kevins Prachtstück in ihr Innerstes. Sie genoss das Gefühl ihn ganz tief in sich zu haben. Dann gab es für sie kein halten mehr: wie es ihr gerade in den Sinn kam begann sie Kevin zu reiten. Mal schnell und flach mal langsam und tief.

Unterdessen nahm Simona auf Kevin’s Gesicht Platz.

Sie drehte ihm ihren prallen Hintern entgegen und presste ihre Pussy auf sein Gesicht. Damit war Kevin nun endgültig im 7. Himmel angekommen. Und auch sein Verlangen und seine Gier nach süßem Fotzensaft und hemmungslosen Sex wurde plötzlich grenzenlos.

Immer wilder leckte und knabberte er an Simona’s Pussy bis auch aus ihr der Saft nur so hinaus floss. Die beiden Finger, die gerade noch in Lea steckten fanden nun ihren Weg in Simonas Spalte und massierten ihre herrliche Fotze. Schließlich nahm er auch seine andere Hand zur Hilfe und mit beiden Händen zog er Simonas Backen auseinander. Mit seinen Fingern und seiner Zunge begann er ihren Saft auch um ihr Poloch herum zu verteilen.

„Ja, komm mach weiter … leck meinen geilen Arsch“, bestätigte ihn Simona in seinen Absichten. Immer tiefer drang nun seine Zunge auch in ihr Hinterteil vor. Er spürte das erregte Zucken ihres Schließmuskels an seiner Zungenspitze.

Im mehr verschmolzen die drei miteinander verbundenen und verschlungenen Körper zu einem leidenschaftlichen Gebilde. Und immer hemmungsloser wurde das Gestöhne der drei.

„Oh, ja …“, keuchte Simona Kevin zugewand. „Ich halte es nicht mehr länger aus – ich brauche jetzt einfach deinen Schwanz in mir!“ Sie löste sich von Kevin und warf Lea ihr süßestes bittendes Lächeln zu.

„Kannst ihn kurz haben“, gab Lea grinsend zur Antwort.

Lea legte sich auf die Couch und Simona kniete sich mit allen vieren über sie. Beide Frauen begannen sich nun zärtlich zu küssen und ihre Brüste zu liebkosen.

Kevin genoss den Anblick den Simonas runder Arsch im bot und versenkte sogleich seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze. Simona stöhnte auf.

„Ja, fick mich schön durch“, forderte sie ihn gierig auf. Und Kevin ficke drauf los. Wieder kam ihm seine Stier-Assoziation von vorhin in den Kopf und er legte sich um so mehr ins Zeug. Simonas Backen hielt er mit beiden Händen fest umklammert und fickte sie, dass es nur so klatsche.

In seiner Geilheit verlor alle Hemmung und begann Simona den einen oder andern Klapps auf ihr Hinterteil zu verpassen.

Auf Grund der heftigen Stöße mit der Kevin Simona durchzog war ein Küssen zwischen den Frauen kaum mehr möglich. Lea vergnügte sich derweil mit Simonas Titten, die im Rhythmus von Kevin’s Gerammel über ihr Gesicht streiften. Schließlich ergriff sie sie mit beiden Händen und drückte und küsste sie zuerst sanft und dann immer heftiger. Simonas Nippel standen steif in die Höhe und genossen sichtlich Leas Hand- und Zungenbehandlung.

Plötzlich wurde es ruhig um Simona und Lea fragte sich kurz was los war.

Einen Moment später, als Kevin seinen Schwanz wieder an ihrem eigenen Loch ansetzte wusste sie es. Mit unveränderter Heftigkeit war es nun Lea die er kräftig vögelte. Unterdessen begann er mit seinem rechten Mittelfinger erneut Simonas Poloch zu befeuchten und zu umkreisen. Simona zog nun ihrerseits immer noch über Lea kniend mit beiden Händen ihren Arsch auseinander und Kevin konnte deutlich erkennen, dass sie längst bereit für ihn war.

Zielsicher ließ er einen dicken Speichelfaden in ihre offen stehende dunkle Pforte tropfen und schob schließlich seinen Finger langsam hinterher. Nachdem er sie so auf die größeren Aufgaben vorbereitete, forderte er Simona auf sich umzudrehen und ihre Fotze über Lea’s Gesicht zu platzieren. Während sie das tat, stecke Kevin’s Finger natürlich weiterhin tief in ihrem Arsch. ‚Das gibt gleich eine schöne Retoure-Kutsche für deine Kamera-Demütigung’ dachte Kevin.

‚Denn direkt vor deinen Augen werde ich nicht dich, sondern deine Freundin hier in den Arsch ficken.’

Vorher jedoch versenkte er noch seinen Schwanz in Leas Mund. „Hier, schmeck deinen Saft du kleines Miststück“, keuchte er ihr in seiner Geilheit entgegen. „Mach’ ihn schön nass, damit es gleich richtig gut flutscht!“

Und tatsächlich zog er einen von Speichel triefenden Schwanz aus Lea’s Mund und begann sogleich diesen Stück für Stück in Simona’s Hintern zu versenken. Das Gefühl nach dem der erste reflexartige Widerstand überwunden war, war einfach unbeschreiblich.

Die Enge und der Druck die die Rosette auf seinen Schwengel ausübte waren einfach überwältigend. Er zog die ganze Situation in sich auf und wusste bereits in diesem Moment, dass dieses Bild eine Erinnerung werde würde, die nicht mehr verblassen würde.

Simona’s Schrei holte ihn wieder ins Hier und Jetzt zurück. Noch hemmungsloser und noch herber als zuvor wurde ihr Stöhnen immer mehr zu einem Geschrei. Kevin drang gerade immer tiefer in sie ein und breitete sich in ihrem Inneren aus.

Und genau dieses Gefühl brachte Simona nach außen. Das Gefühl bis zum Anschlag ausgefüllt zu sein war noch intensiver als wenn ein Schwanz in ihrer Pussy steckte und immer wieder ein geiles Erlebnis. Sie hatte das Gefühl als könne sie jede pulsierende Ader und jede Unebenheit an Kevin’s Schwanz erfühlen und in sich aufsaugen. Gleichzeitig merkte sie, dass Lea begann ihren Kitzler zulecken und sie wusste, dass der nächste Orgasmus nicht lange auf sich warten lassen würde.

Lea besorgte es ihrem eigenen Kitzler derweil mit der Hand, während ihre andere Hand Kevin’s Eier massierte.

Kevin erhöhte unterdessen langsam die Schlagzahl. Er tat es behutsam aber dennoch zielsicher. Er fühlte sich so intensiv verbunden mit Simona, dass er instinktiv immer genau wusste, wie hart sie es gerade brauchte. Immer geiler und fester wurden schließlich seine Stöße.

Und als Simona mit lautem Geschrei und mit zuckenden Gliedern zu ihrem Höhepunkt kam, war es auch bei Kevin so weit. Mit einem leichten Stechen bahnte sich eine neue Ladung Sperma ihren Weg nach draußen, beziehungsweise in Simonas Hinterteil. Für sie war es geradezu berauschend auf der einen Seite so hinfortgetragen zu werden und gleichzeitig die sich ausbreitende feuchte Wärme von Kevin’s Saft in ihrem Hintern zu spüren.

Als er merkte, dass er all sein Pulver verschossen hatte, zog er seinen langsam erschlaffenden Schwanz aus Simona heraus. „Hey, ich will auch noch was davon haben“, beschwerte sich Lea, zog in zu sich heran und begann die daran klebenden Spermareste abzulecken.

Völlig erschöpft und ausgelaugt lagen die drei schließlich eng umschlungen auf der Couch und ein jeder wünschte und wusste, dass dies nicht der letzte Dreier gewesen sein würde.

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Kommentare

Anusrat Fathe Ali Kahn 6. September 2024 um 19:53

Ein bisschen länger, aber es lohnt sich. 🙂

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