Mein Weg zur braven Sub
Veröffentlicht am 06.02.2018 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 8 Minuten, 50 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich lese mir die Regeln meines strengen Doms immer wieder durch und versuche sie mir mit aller Macht einzuprägen. Es ist ein mühsames Unterfangen. Mein Gehirn ist voll. Ich lese die Worte immer wieder. Doch sie wollen sich einfach nicht in meinem Kopf festsetzen. Ich habe Probleme damit mir meine Konzentration aufrechtzuerhalten, denn meine Knie tun weg. Sie schmerzen von dem steinernen Boden, auf dem ich knien muss. Es ist meine Strafe, denn ich kann die Regeln immer noch nicht.
Ich hätte sie können müssen, denn es war meine Aufgabe sie meinem Herrn heute vorzutragen. Nicht Herrn, Meister. Ich versuche mir wenigstens dieses Wort einzuprägen. Immer wieder wiederhole ich die Regeln, die auf dem zerknitterten Blatt aufgeschrieben wurden. Immer und immer wieder, bis mir meine Augen fast zufallen. Wenn er wiederkommt will er die Regeln von mir hören. Dieser eine Gedanke nagt an mir. Ich versuche wie in der Schule die Punkte auswendig zu lernen.
Ob es klappen wird?Ich höre seine Schritte, während ich die Regeln immer wieder durchlese. Hoffentlich habe ich keine vergessen. Lucas betritt das Zimmer. Ich schaue nicht auf, denn das ist mir nicht gestattet. Meine Augen sind weiterhin auf die Zettel gerichtet. Sein Finger fährt langsam unter mein Kinn. Sanft, fast zärtlich hebt er meinen Kopf. Ich schaue ihm in die dunklen Augen. Er öffnet seinen Mund. Innerlich zucke ich bereits zusammen.
„Wer bin ich?“, das ist seine einzige Frage. Mit fester Stimme antworte ich „Mein Meister!“ Die Antwort scheint ihm zu gefallen. „Weshalb bist du hier?“ Auch hier versuche ich meine Stimme sicher und stark klingen zu lassen „Um meinem Meister zu gefallen und ihm Freude zu bereiten!“. Auch mit dieser Antwort habe ich keine falschen Aussagen getätigt, denn mein Arsch bleibt unberührt. Schnell scheint Lucas die Fragestunde zu nerven.
Doch ich weiß er wird die Fragen erneut wiederholen und neue hinzufügen. Ich muss also die Regeln lernen, wenn ich keine Bestrafung will. Oder will ich die doch?An diese Szene erinnere ich mich noch zu gut. Sie ist keine sechs Wochen her. Damals war ich anders, nicht so wie heute! Ich heiße Susi und bin gerade einmal 22 Jahre alt. Mein Leben läuft vielleicht nicht so wie das der meisten die ich kenne.
Viele meiner Freundinnen haben wechselnde Partner und treiben sich auf Partys herum. Ich hingegen verzichte auf die rauschenden Feste und versuche mich an die „Regeln“ zu halten. Sie sind ein Teil von mir geworden. Jedoch scheint mein Weg zur braven Sub noch nicht zu Ende zu sein. Um ehrlich zu sein, ich stehe auf die Züchtigungen. Natürlich auch auf den Schmerz und vor allem auf den Lustschmerz, der mir bereitet wird, wenn ich besonders gehorsam war.
Lange habe ich gebraucht um mir diese Seite einzugestehen. Doch heute bin ich auf dem Weg eine brave Sub zu werden. Voller Stolz drücke ich die Brust in meiner Seidenbluse heraus. Denn ich bin diesen Weg gegangen. Mit meinen 22 Jahren habe ich wahrscheinlich schon mehr sexuelle Erfahrung genossen, als so manches Mädchen in meinem Alter. Für mein Gutes Verhalten als Sub werde ich belohnt. Das rufe ich mir immer wieder ins Gedächtnis.
Tagsüber bin ich Studentin an einer deutschen Uni. Am Abend bin ich seine Sub. Schon wenn ich nach Hause komme, so wie heute Abend, weiß ich genau, welche Aufgaben mich erwarten. Gekühlter Wein und ein gut zubereitetes Abendbrot. Pünktlich 18 Uhr geht die Haustür auf. Lucas betritt die Wohnung. Ich stehe an meinem Platz, im Flur. Mein Kopf ist gesenkt. Meine übliche Haltung, wenn der Meister nach Hause kommt.
Lucas sieht mich an. Ich spüre seine Blicke auch ohne ihn direkt zu betrachten. Er gibt mir einen Kuss auf den Kopf. Mein Zeichen, dass ich mich bewegen darf. Ich hebe meinen Kopf und sehe ihn an. Kein Wort kommt über meine Lippen. Ich darf noch nichts sprechen. Am Anfang meiner Ausbildung habe ich hier viele Fehler gemacht, denn ich war es gewohnt zu erzählen wie mit der Schnabel gewachsen war.
Wenn ich heute an diese Zeit zurückdenke, dann schmerzen meine Pobacken noch immer. Wie oft habe ich die Peitsche nicht nur zum Lustempfinden verspürt. Die Striemen sind danke einer guten Behandlung schnell verheilt, doch oftmals konnte ich tagelang nicht sitzen. Heute mache ich diesen Fehler nicht wieder. Ich warte bis mein Meister sich an den Tisch gesetzt hat und wir gemeinsam Essen, bevor ich rede. Häufig beginnt Lucas das Gespräch in dem er genau wissen will, was ich am Tag gemacht habe, was ich gegessen habe und wann ich nach Hause kam.
Ungesundes Essen ist mir verboten, denn es schadet dem Körper und eine Sub achtet auf ihre Gesundheit. Die Regeln, welche ich versuche zu befolgen sind von Lucas selber erstellt. Ich richte mich danach. Sie sind nicht schwer, doch gerade am Anfang haben sie mir Probleme bereitet. Denn ich konnte mein bisheriges Leben nicht so einfach abschütteln. Ich tat es aber, denn ich bin eine gute Sub. Auch heute hat mich Lucas beim Essen über meinen Tag gefragt.
Während ich antworte unterdrücke ich den Drang auf meinen Teller zu sehen. Auch das Essen bleibt unberührt. Ich esse nur wenn ich nicht rede. Nach dem Essen räume ich die Küche auf. Heute ist etwas anders. Lucas ist nach dem Essen nicht in das Wohnzimmer gegangen, sondern in unser geräumiges Schlafzimmer. Schweißperlen treten auf meine Stirn. Doch ich unterbreche meine Arbeit nicht. Habe ich etwas falsch gemacht? Bei dem Gedanken einen Fehler begangen zu haben zuckt meine Haut.
Sie beginnt zu brennen. Auf der anderen Seite ist ein kleiner Teil in mir scharf darauf die Bestrafung zu erhalten. Nachdem die Küche ordentlich aufgeräumt ist, erblicke ich Lucas im Türrahmen. Er trägt sein spezielles Outfit. Sofort husche ich geschwind an ihm vorbei. Ich beeile mich. Zuerst muss ich die Bluse ausziehen, dann die Hose und den BH. Ich bleibe in Unterwäsche an der Tür des Schlafzimmers stehen, der Kopf ist gesenkt.
Ich warte darauf, dass mein Meister erscheint. Lucas lässt wie immer nicht lange auf sich warten. Wer unser Schlafzimmer betreten würde, der wüsste nicht, was sich hier verbirgt. Denn wir haben ausschließlich Züchtigungsmaterialien die sich wegräumen lassen. Diese sind aber ebenso schmerzhaft. Ich stehe immer noch an der Tür, während Lucas die Kiste mit den vielen Utensilien öffnet. Was wird es dieses Mal sein? Die Peitsche? Ein Spielzeug oder doch die Fesseln? Wenn ich mich in diese Position an der Tür begebe, darf ich keinen Laut von mir lassen.
Ich muss still sein. Ich schaue nicht auf, denn es ist mir verboten. Ich werde es aber fühlen. Wenn ich nicht gehorcht habe oder etwas Falsches getan habe, dann werde ich die Konsequenz bald zu spüren bekommen. Ich weiß nicht was Lucas sich ausgedacht hat, aber ich spüre seine Nähe zu meinem Körper ganz deutlich. Ob es nun Lustschmerz oder Bestrafung wird, weiß ich noch nicht. Etwas Weiches und Zartes berührt meine Haut.
Es streicht über meine Beine, meinen Po und auch langsam über meinen Rücken. Es folgt ein leichter Schmerz, auf meinen sanften Pobacken. Es ist ein Flogger. Ich erkenne den Schmerz wieder. Er durchzieht meinen Körper, ist aber nicht unangenehm. Mein Meister ist guter Dinge ich bin mir sicher. Der Flogger trifft erneut meine sanft Haut und streicht über meine Schulter, hinab zu meinen Brustwarzen, die sich gekonnt sofort aufstellen.
Mir gefällt das sanfte Gefühl. Lucas beleibt vor mir stehen. Seine Stimme ist fest und klar „Weshalb bist du hier?“. Eine Frage die ich sehr oft bekomme. Mechanisch antworte ich ihm „Um meinen Meister Freude zu bereiten!“. Als brave Sub weiß ich was mein Meister hören will. Seine Finger ergreifen meine Brustwarzen, er zieh sie lang. Ich beginne leicht zu wimmern. Doch bevor ich meine Stimme zügeln kann trifft meine Haut ein harter Schlag.
Ich weiß dass ich nicht wimmern darf. Trotzdem habe ich mich noch nicht soweit unter Kontrolle, was meinen Meister stört. Seine Finger bleiben an meinen Nippeln, die sich unter der derben Liebkosung weiter aufstellen. Ich versuche den Schmerz wegzudenken, weiß aber auch, dass mein Körper ein Verräter ist. Denn ich spüre die feuchte Spur in meinen Slip. Ich bin erregt. Lucas greift mit der anderen Hand in seine Hosentasche.
Er holt eine Klemme heraus. Ich kann es sehen, denn noch immer ist mein Kopf gesenkt. Ich darf noch nicht aufblicken, es ist mir noch nicht gestattet. Ich erkenne diese Klemmen. Es sind seine bevorzugten Brustwarzenklemmen. Ich mag sie nicht. Sie bereiten einen ziehenden Schmerz. Doch als brave Sub bleibe ich stehen. Langsam legt Lucas die Klemme um meinen steifen Nippel und lässt sie sanft zuklappen. Ich versuche mir den Schmerz nicht anmerken zu lassen.
Nach wenigen Sekunden ist der erste Schmerz vorüber. Auch die zweite Brustwarze erlebt diesen Schmerz. Auch hier verziehe ich keine Miene. Lucas entfernt sich von mir. Ich sehe nicht wohin er geht. Doch ich höre es. Er greift in die Kiste. Es klimpert. Langsam nähert er sich mir von hinten. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. Etwas Kaltes berührt meine Hände, die brav auf meinen Rücken ruhen. Es klickt zweimal.
Es sind Handschellen. Sie liegen schwer auf meinen Handgelenken. Lucas tritt um mich herum. Er kniet vor mir nieder. Der Anblick gefällt mir. Doch als gehorsame Sub ist mir das Lachen verboten. Er zieht am Bund meines Slips, der nach unten gezogen wird. Ich trete aus dem Stück Stoff heraus. Lucas lässt langsam einen Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Er registriert dass ich feucht bin. Doch es gibt keine Bemerkung.
Er nimmt mich am Arm und setzt mich auf das Bett. Ich sitze gerade, der Kopf immer noch gesenkt. Langsam hebt er mit dem Finger unter meinem Kinn, meinen Kopf hoch. Er öffnet seine Hose. Ich weiß genau was ich zu tun habe. Langsam lege ich meinen Mund um seinen dicken Schwanz. Diese Art des Oralverkehrs gefällt mir. Ich sauge, bedacht alles richtig zu machen, an seinem harten Schwanz.
Ich scheine mein Talent zu kennen, denn ich spüre wie Lucas sich entspannt. Als gute Sub ist das meine Aufgabe. Nach dem Lucas genug hat, schiebt er mich mit dem Oberkörper nach hinten. Ich kann mich nicht bewegen, denn ich liege auf meinen gefesselten Händen. Lucas hebt langsam meine Beine an. Ich bin angespannt. Seine Zunge trifft meine empfindsamste Stelle und ich erlaube es mir leicht zu Stöhnen. Doch das wünscht mein Meister nicht und mich treffen die harten Lederriemen des Floggers.
Seine Folter setzt er fort. Ich darf mich nicht äußern. Ich kann nichts sehen. Denn ich starre gehorsam an die Decke. Ich spüre jedoch die Zunge meines Meisters, wie sie sich langsam in meine Muschi bohrt. Ein warmes Gefühl durchfährt mich. Belohnung, keine Bestrafung. Seine Zunge wird durch seine Finger ersetzt, die mich nun langsam und bedacht auf jedes Vergnügen ficken. Ich darf noch keinen Laut von mir geben.
Nachdem mein Meister sich ausreichend meiner Geilheit überzeugt hat, spüre ich wie sich sein Gesicht meinem Näher. „Du darfst deine Stimme nutzen. “ „Danke Meister!“. Sein Knie zwischen meinen Beinen steigt Erregung in mir hoch. Was kommt nun? Langsam werde ich auf die Beine gezogen. Meine Hände kribbeln. Ich stehe mit gespreizten Beinen im Zimmer. Lucas greift in unsere spezielle Box. Wehren darf ich mich als gehorsame Sub nicht, außer ich nutze das Safeword „Rot“.
Lucas kehrt zu mir zurück. Ich schaue ihm in die Augen. „Bleib stehen!“ Das ist eine klare Anweisung, der ich folge zu leisten habe. In seiner Hand ein Vibrator, mit einer großen Auflagefläche. Er schaltet ihn ein. Langsam führt er ihn an die Nippel Klemmen. Mich durchzuckt ein Schmerz. Doch ich jammere nicht. Der Vibrator gelangt langsam an meine Pussy. Und bleibt direkt an meinen Kitzler stehen. Mich durchströmen zahlreiche Gefühle und ich beginne zu Stöhnen.
Mir fällt es schwer mich auf den Beinen zu halten, denn es erreicht mich ein Orgasmus nach dem nächsten. Doch es gibt kein Erbarmen. Der Vibrator bleibt an Ort und Stelle. Meine Muskeln beginnen unwillkürlich zu zucken. Doch ich gebe meinem Meister Freude. Nach unbestimmter Zeit verschwindet der Vibrator. Ich werde zum Bett geführt. Lucas steht hinter mir. Ich nehme seine Anwesenheit nur noch wenig wahr. Mein Gesicht zeigt zum Bett.
Mein Oberkörper wird nach unten gedrückt und ich kann mich auf dem Bett abstützen. Meine erregte und gereizte Muschi, wird von seinem harten Pimmel durchstoßen. Immer wieder dringt er in mich ein. Seine Stöße werden schneller. Langsam greift er mit den Armen zu meinem Brüsten vor und entfernt die Klemmen. Eine weitere Schmerzwelle durchzuckt meinen Körper. Ich schreie auf. Sprechen ist mir erlaubt. Ich höre Lucas Stöhnen und weiß gleich ist auch er so weit.
Er ergießt sich in mir. Ich war eine brave Sub!.
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