Mein Weg zum Cuckold Teil 2
Veröffentlicht am 25.08.2024 in der Kategorie FickgeschichtenGeschätzte Lesezeit: 10 Minuten, 0 Sekunden
Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!… Früh am morgen klingelte es an der Tür. Lisa schlief noch und so machte ich die Tür auf. Vor mir stand ein Typ, den ich nicht kannte. Er sah etwas komisch aus: strähnige Haare, ungepflegt und irgendwie runtergekommen.
Ich schätzte ihn auf Mitte zwanzig.
Er fragte, ob Lisa da sei. Ich antwortete, das ich sie hole, und ging in unser Zimmer um Lisa zu wecken und bescheid zu geben.
Unser Schlafzimmer war etwas ungewöhnlich eingerichtet: Es bestand hauptsächlich aus einem Podest, welches ungefähr die Breite von 3m hatte.
Lisa und ich hatten unsere Matratzen aber nicht nebeneinander darauf liegen, sondern meine lag links und ihre rechts, so dass wir eigentlich getrennte Betten hatten. Wenn wir uns liebten, dann mal in ihrem und mal in meinem Bett. Geschlafen haben wir aber meistens getrennt, weil wir beide sehr nachtaktiv waren und deswegen Platz brauchten. Eine Regelung, die wir beide gern hatten.
Ich weckte also Lisa auf und sagte ihr, dass sie Besuch hätte. Auf ihre Frage wer es sei, konnte ich nicht antworten. Ich sagte ihr, dass ich den Typ nicht kenne, er aber anscheinend sie. Mich drückte auch gleich ein morgendliches Bedürfnis und sagte ihr kurz, dass ich mal müsse und sie doch bitte sich was anziehen sollte (sie schlief wie ich immer in T-Shirt und Slip) und selber nachsehen solle.
Ich ging dann aufs Klo, nachdem ich dem Typen gesagt hatte, dass er einen Augenblick warten solle. Er stand da immer noch vor der Wohnungstür. Ich hatte auch nicht unbedingt den Wunsch, ihn herein zu bitten.
Durch die Klotür hörte ich dann Lisas und seine Stimme, verstand aber kein Wort.
Ich nahm an, dass sie ihn in die Küche gebracht hatte. Ich vermutete, dass sie ihn aus der Schule kannte. Ohne mir irgendwelche Gedanken über den Typ zu machen (mein Gott, war ich da noch naiv) ging ich dann zurück in unser Schlafzimmer. In der Tür blieb ich wie vom Donner gerührt stehen.
Der Typ hatte sich seiner Klamotten entledigt und lag bei Lisa unter der Decke. Beide waren wild am knutschen. Meine Lisa, die Frau die ich liebte, der ich wirklich alles gegeben hätte, was sie von mir wollte, lag mit diesem Typen in ihrem Bett und fummelte mit ihm rum!
„Was ist denn hier los?“, war alles was ich raus brachte. Lisa schaute kurz unter der Decke hervor und sagte, als wäre es das natürlichste der Welt: „Das ist Heiko aus Berlin.
Ich habe Dir doch von ihm erzählt.“ Heiko würdigte mich keines Blickes. Darauf verschwand Lisa wieder unter der Decke. Ich war schlicht abgemeldet.
Ich war so perplex, dass ich nichts mehr herausbrachte und einfach in mein Bett ging.
Ich lag nun also gerade mal nen knappen Meter von ihr entfernt auf demselben Podest, nur dass Sie in einem anderen Bett lag. Eigentlich war ich ja das gewohnt, dass sie nicht im selben Bett mit mir lag. Aber diesmal lag sie nicht nur nicht in meinem Bett, sondern war intim mit einem Anderen in IHREM Bett. IHR Bett hatte nichts mehr mit unserem gemeinsamen Leben zu tun.
Erst drehte ich den beiden den Rücken zu. Aber als das Gekicher von Lisa nicht aufhörte, drehte ich mich um und sah zu beiden rüber. Viel zu sehen gab es da allerdings nicht. Ich sah nur Lisas langes Haar und ziemlich viel Bewegung unter der Bettdecke.
Dann streckte Lisa ihre Arme nach oben aus der Decke und der Typ zog ihr T-Shirt über den Kopf. Sie war damit bis auf ihren Slip nackt.
Ich konnte es nicht glauben. Sie machte mit dem Typen rum, als ob ich gar nicht da wäre.
Das schlimmste an der Sache war: Es machte mich an, und zwar sehr! Ich war geschockt, eifersüchtig und zugleich total geil. Der Begriff „Verwirrung“ trifft es wohl am besten. Und diese Verwirrung ist noch heute mein Begleiter.
Wieder kam Bewegung in die Bettdecke.
Am unteren Rand sah ich Lisas Fuß ihren Slip aus dem Bett schieben. Sie lag nun vollkommen nackt mit diesem Kerl im Bett. Meine Gefühle überschlugen sich. Der Anblick und ihre Geräusche machten mich schon an.
Aber die Eifersucht schmerzte auch ziemlich. Auf einmal drehte sich Lisa zu mir um und sagte „Kannst Du uns ein bisschen alleine lassen?“
Das war direkt! Eigentlich wollte ich einschreiten, aber ich wusste nicht wie. Ich war wie gelähmt. Alles was ich raus brachte war ein klägliches „Nein, ich bleibe.
Das ist schließlich auch mein Zimmer. Und was ihr da treibt, finde ich echt scheiße. Das tut mir verdammt weh.“
Lisa zuckte mit den Achseln und drehte sich wieder zu ihrem Lover um. Das konnte doch nicht wahr sein! Sie ignorierte mich einfach!
Lisas kichern wurde langsam zu einem Stöhnen.
Die Bettdecke verrutschte, als Lisa ihr rechtes Bein anwinkelte. Ihre Brüste kamen zum Vorschein, ebenso wie ihr Bein. Der Typ drückte und knetete ihre Brüste richtig fest. So fest hatte ich das noch nie gemacht.
Aber es schien ihr sehr zu gefallen. Sie stöhnte nun immer hemmungsloser. Es war zum verrückt werden!
Ich wollte die Beiden anschreien, dem Typen den Schädel an die Wand hauen, sonst was unternehmen. Aber alles was passierte war, dass ich geil wurde.
Und das war der eigentliche Schock. Sie stellte dann ihr Bein auf, als Heiko sich auf sie legte. Ich konnte meine nackte Lisa nun von der Seite sehen. Lange brauchte ich nicht zu warten, bis sich ihre Bettdecke rhythmisch zu bewegen begann.
Der Typ fickte sie vor meinen Augen. Der Schmerz, den ich bei diesem Anblick spürte, war gewaltig. Gleichzeitig war mein Kleiner so hart wie selten. Lisa blickte kurz zu mir rüber und lächelte mich mit glasigen Augen an.
Sie genoss es sichtlich, von Heiko genommen zu werden. Sie sah mir genau in die Augen und fing an richtig laut zu stöhnen. Sie wollte mir zeigen wie sehr sie diesen Sex genoss. Sie sahen aber wirklich geil aus, in diesem Augeblick.
Ich konnte diesem Anblick nicht widerstehen. Er war schön und schrecklich zugleich. Er brannte sich so in mein Hirn, dass ich bis heute noch von Träume. Mal ist dieser Traum echt geil und endet auch feucht, das nächste mal ist es derselbe Traum, nur dass ich Angst und Panik habe und voll verschwitzt aufwache.
Die Stöße von Heiko wurden immer härter. Auch er fing nun an zu Stöhnen. Ich wusste, er würde bald in meine Freundin spritzen. Lisa streckte nun richtig ihr Bein unter der Decke hervor und ich konnte fast sehen, wie er in sie stieß.
Dann kam ein lautes Seufzen von Heiko. Er spritzte ab und Lisa stöhnte dabei wie ich es von ihr noch nie gehört habe. Es klang zumindest fremd in meinen Ohren. Dann wurden die Bewegungen unter ihrer Decke langsamer, bis die Beiden in einen innigen Kuss zur Ruhe kamen.
Heiko drehte sich langsam von Lisa runter. Er zog dabei die Decke gleich mit von Lisa. Dabei sah ich auch kurz seinen Schwanz, wie er ihn aus Lisas Fotze rauszog. Er war wirklich gewaltig, zumindest in meinen Augen.
Kannte ich doch bisher nur mein eigenes 18 cm Schwänzchen, sah ich mich nun einem Riemen von bestimmt 22 cm mit einem mächtigen Umfang gegenüber. Es war genau zu sehen, wie Lisas Schamlippen langsam nachgaben, als er raus glitt. Auch so ein Bild, von dem ich bis heute träume.
Ich war fassungslos.
Lisa kam erst langsam wieder zu Atem. Ihre Brüste hoben sich unter ihren tiefen Atemzügen. Ihre Beine hatte sie noch immer gespreizt. Sie sah so total befriedigt aus.
Am liebsten hätte ich sie in den Arm genommen, so schön war sie in diesem Augenblick. Aber ich wusste, dass ich erst mal abgemeldet war. Ich war zutiefst traurig und verunsichert.
„Das war richtig geil“, sagte Lisa und drehte sich zu Heiko um ihn noch einmal zu küssen.
„Ihr Hintern ist ganz nass“, dachte ich dabei.
„Der ist genau der richtige für mich.“, kicherte sie und ich sah, wie ihre Hand an Heiko nach unten glitt um seinen Schwanz noch einmal zu umfassen.
Sie setzte sich aufrecht hin und hatte sein Teil immer noch in der Hand. Er war zwar nicht mehr steif, aber immer noch bei weitem größer als meiner.
„Und da kam schon wieder so viel! Hast Du immer so viel? Das gluckert richtig bei mir drin.“, grinste Lisa und stieg aus dem Bett. An der Schlafzimmertür drehte sie sich noch mal um und machte ihre Beine etwas auseinander. „Das läuft ja alles bei mir wieder raus! Siehst Du das?“, sprach sie Heiko an. Auch ich konnte sehen, wie sein Sperma aus ihr lief und an ihren Beinen langsam nach unten floss.
So sehr dieser Moment auch wehtat, ich wäre fast gekommen.
Zu mir blickte sie nur kurz und lächelte. War da ein Anflug von Spott zu sehen?
Ich weiß es heute nicht mehr. Für mich ein verstörender Anblick, Heiko grinste nur geil.
Sie blieb einen Moment in der Tür stehen und lies uns zwischen ihre Beine sehen. Dann drehte sie sich um: „Ich gehe mich mal sauber machen.“
Auch Heiko stand auf und folgte ihr. Ich blieb alleine in meinem Bett zurück und heulte erst mal. Als ich so nach 10 min nichts mehr von Beiden hörte, stand ich auch aus dem Bett auf und schlich leise zu Tür.
Im Flur war alles ruhig. Die Küchentür war zu. Das war ungewöhnlich. Jedes Geräusch vermeidend ging ich dort hin und versuchte durchs Schlüsselloch zu gucken.
Was ich sah, verschlug mir den Atem:
Lisa stand mit gespreizten Beinen vor der Anrichte und Heiko kniete vor ihr. Sie sah genau zu, wie er ihre Muschi anstierte und ihre Schamlippen auseinander zog. „Siehst Du, es kommt immer noch was raus.“, grinste sie. Ganz langsam fing er an sie zu fingern.
Erst einen, dann zwei seiner Finger schob er ihr rein. „Das ist so geil. Das machst Du so gut, viel besser als … passscal ….!“ stöhnte sie.
Ich wusste wer gemeint war, und es gab mal wieder ein Stich in meinem Herzen.
Sie begann langsam, dann schneller mit ihrem Becken zu kreisen. „Bitte mach's mir noch mal. Ich brauche deinen geilen Schwanz jetzt in mir.“ Stöhnte sie. Nichts hatte sie mehr von dem Mädchen, was ich kennen gelernt hatte.
Er stand auf und führte meine Freundin zum Küchentisch. Die Küchentür war nur angelehnt, so dass ich sie einen Spalt breit öffnete. Ich konnte beide nun gut beobachten. Er hob sie an, setzte sie auf den Tisch und spreizte ihre Beine.
Er stellte sich dazwischen.
In dem Moment sah Lisa zur Tür rüber. Ich glaube, sie hat mich gesehen, denn ein wissendes Lächeln überzog ihr Gesicht. Ich war geschockt.
Und unglaublich erregt. Jetzt erzählte sie auch noch von unseren intimen Stunden, ja sie machte sich bei ihm über mich lustig. Und das, wo sie genau wusste, dass ich zuhören würde. Ich wurde davon geil, wie sie mich runter machte.
Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn sich selber ein. Dabei stöhnte sie mit Heiko um die Wette. Sie fing an ihn weiter anzustacheln und mich dabei (absichtlich? Ich weiß es wirklich nicht.) fertig:
„Du füllst mich total aus. Du bist ja so groß!“ Und dann: „Merkst Du wie Du oben anstößt? Das ist voll geil“.
Ich konnte das nicht weiter ertragen. Meine Tränen liefen mir übers Gesicht und gleichzeitig hatte ich einen richtig harten Ständer. Ich war geschockt, traurig, verletzt und geil ohne Ende. Ich verstand die Welt nicht mehr.
Zum Wichsen hatte ich keine Lust, obwohl ich wohl innerhalb von einer Minute gekommen wäre. Leise ging ich wieder zum Schlafzimmer zurück, wo ich noch einmal die nassen Spuren in Lisas Bett sah. Ich hörte beide noch eine Weile während ich völlig fertig in meinem Bett lag.
Irgendwann kam dann Lisa kurz rein, um ihre und Heikos Klamotten zu holen.
Sie sah mich kurz an und kroch dann, nackt wie sie war, zu mir auf das Bett-Podest. Sie setzte sich im Schneidersitz neben meine Matratze und schaute mir ernst in meine verheulten Augen und sagte mir dann, dass Heiko heute noch weiter müsse.
Ich kann gar nicht sagen, wie erleichtert ich in diesem Augenblick war. Ich würde sie also doch nicht verlieren! Doch der nächste Hammer ließ nicht lange auf sich warten.
„Ich werde mit Ihm nach Marburg fahren. Morgen oder übermorgen werde ich wieder zurück sein.“ sagte sie mit festem Blick in meine Augen. Ich wusste, einen Widerspruch würde sie nicht akzeptieren. Natürlich versuchte ich sie zu überreden nicht zu fahren.
Aber sie sagte nur, dass ihre Entscheidung feststeht.
„Weißt Du“, fügte sie hinzu, „Es ist so geil mit ihm. Sein Schwanz ist so groß, davon brauche ich einfach noch mehr. Du hast doch gesehen, wie er mich nimmt.“
Sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich Ihre Scheide sehen konnte.
Sein Sperma tropfte noch aus ihr heraus. „Es ist für mich, als würde ich Sex total neu kennen lernen. Ich muss jetzt einfach mit ihm noch ein bisschen zusammen sein.“
Ein wenig grinsend fügte sie noch hinzu: „Dich hat das doch auch angemacht, oder?“
Dabei hob sie meine Bettdecke an und sah auf meinen Steifen. Sie nahm ihn ihre Hand und fing ganz zärtlich an mich zu wichsen.
Ich war zu keiner Reaktion mehr fähig.
„Hast Du seinen Schwanz gesehen? Der ist doch klasse!“ sagte sie liebevoll lächelnd. „Hast Du gesehen wie er mich da unten richtig gedehnt hat? Ich hatte erst Angst, er würde für mich zu groß sein, aber dann war es ein sooo geiles Gefühl. Und als er gekommen ist, da habe ich richtig in mir drin gespürt.“
In dem Moment spritzte ich los.
Meine üblichen 3 – 4 Spritzer. Das Gefühl dabei war absolut unbeschreiblich. Die Erniedrigung, ein Typ mit einem mächtigen Schwanz hat es meiner Freundin besser gemacht, als ich es jemals. „Du siehst doch auch ein, dass ich das mal erfahren will.“ Sie wischte sich die Hand an meiner Bettdecke sauber und fing an sich anzuziehen.
Neben meinem Bett hatte sie eine richtige Lache seines Spermas hinterlassen.
„Liebst Du mich?“, fragte ich sie. Beim rausgehen sagte sie mir: „Ja, aber wir werden darüber reden, wenn ich wieder da bin.“ Sie fuhr dann mit Heiko nach Marburg. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist, aber ich leckte Heikos Sperma und Ihren Mösenschleim neben meinem Bett auf und holte mir dabei noch einen runter.
Danach habe ich mich total besoffen.
Ende …
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