Mein Weg zum Cuckold Teil 1

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h habe meine Freundin Lisa mit 20 Jahren kennen gelernt, noch ein paar Jahre jünger.

Lisa sah echt klasse aus: 1,65m groß, lange braune Haare, zwei wunderbare Brüste und unheimlich lange Beine.

Ich habe keine Ahnung, warum Sie sich in mich verliebt hat. Ich bin auch eher klein, nur 1,76m und habe nur ein kleines Pimmelchen.

Für den, den es interessiert: Er misst 8,5cm schlaff, bzw. 18cm X 5,5cm steif. Ich finde Ihn eigentlich ganz hübsch 🙂

Sie war damals noch Jungfrau, im Gegensatz zu mir. Ich hatte bereits ein paar Mal mit Mädels geschlafen.

Das waren in der Regal aber nur One Night Stands.

So haben Lisa und ich den Sex auf unglaublich schöne und spielerische Weise entdeckt.

Es gab für uns keine Tabus und so probierten wir alles aus, was man zu zweit so machen kann und kamen kaum aus dem Bett raus. Alles war mit viel Zärtlichkeit verbunden, aber auch mit viel Spaß und Neugier.

Ich glaube, das war die schönste Zeit in meinem Leben. Sie sagte zwar schon ganz am Anfang unserer Beziehung, dass sie sich nicht vorstellen könne, nur einen Mann in ihrem Leben zu haben, aber das habe ich verdrängt/ignoriert.

Sie ging damals noch zur Schule und wohnte bei mir. Irgendwann hatte sie dann eine Klassenfahrt nach Berlin.

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Ich bekam auch fast täglich einen Brief von ihr, in denen sie schrieb, wie sehr sie mich vermisst. Aber auf einmal kamen keine Briefe mehr von ihr. Stattdessen ein Anruf, in dem sie mir mitteilte, dass es ihr richtig gut gehe, aber sie mit mir reden müsse, wenn sie wieder da wäre.

Heute würden sofort bei mir die Alarmglocken losgehen, aber damals dachte ich mir nichts dabei.

Als sie wieder bei mir war, bin ich dann natürlich gleich mit ihr ins Bett und habe auch mit ihr geschlafen. Als wir dann an einander gekuschelt da lagen, erzählte sie mir folgendes:

Sie war in Berlin mit der Tram unterwegs, als sich ein Typ zu ihr auf die Bank setzte. Er hat sie wohl ziemlich auffällig gemustert, was mich auch nicht verwunderte, da sie wieder ihre Lieblingshose anhatte. Eine Art Leggin, oder Gymnastikhose, die sehr elastisch war und wie eine zweite Haut saß.

In dieser Hose zeichneten sich ihre langen Beine und auch ihre Muschi wundervoll ab.

Plötzlich hat er dann seinen Arm um sie gelegt, und sie geküsst. Sie hat die Situation wohl ziemlich angemacht, so überrumpelt zu werden. Ein Fremder, der nicht lang redet und sie sich einfach nimmt.

Und das voll in aller Öffentlichkeit. Er ist dann auch gleich ziemlich rann gegangen. Mitten in der Bahn hat er ihre Brüste durch ihr T-Shirt geknetet und hat sie auch zwischen ihren Beinen gestreichelt, alles allerdings noch mit dem Stoff ihrer Kleidung dazwischen.

Sie erzählte mir, dass es sie total angemacht habe, so öffentlich begrapscht zu werden.

Ein paar Stationen später sind die beiden dann ausgestiegen.

Sie haben sich dann einen dunklen Hauseingang gesucht und da weiter gemacht. Dabei hat der Typ ihr T-Shirt und ihren BH ausgezogen. Sie meinte, das war ein ganz besonderer Kick, so halb nackt in dem Hauseingang zu stehen.

Er knetete ihre Brüste und knutschte sie ganz wild. Dann hat er ihr die Hose gleich mit ihrem Slip bis auf die Knie runter gezogen. Sie fühlte sich ihm richtig ausgeliefert in diesem Moment. Dieses Gefühl hat sie dann auch so angemacht, dass auch sie ihm die Hose öffnete und nach seinem Schwanz tastete.

Sie meinte, dass sie es nicht glauben konnte, was sie da vorfand. Sie hatte bis dahin gedacht, dass alle Männer ungefähr gleich ausgestattet sind. Sie kannte bis dahin ja auch nur mein Teil. Der Schwanz des Typen war aber viel größer, als meiner.

Während sie erzählte, fing sie an mir meine Hose zu öffnen und mich langsam zu wichsen. Dabei stellte ich verwirrt fest, dass mich ihre Erzählung ganz schön anmachte. Ich war total spitz geworden, aber auch geschockt.

Sie grinste mich an und erzählte weiter.

Er hielt sich nicht lang mit dem Vorspiel auf und setzte seinen Riemen auch gleich bei ihr an und drang langsam in sie ein. Lisa erzählte mir, dass das Gefühl unglaublich war. Sie hätte richtig gespürt, wie er ihre Scheide langsam dehnte. Sie fühlte sich richtig ausgefüllt.

Es wäre gewesen, als würde sie ein zweites Mal entjungfert. – Das saß! War ich doch der erste und einzige, mit dem sie bis dahin Sex hatte. Mein Gefühlschaos war unbeschreiblich.

Sie erzählte mir, dass der Typ nachdem er bis zum Anschlag in sie eingedrungen war, richtig stürmisch zugestoßen hätte, und dass sie zweimal gekommen war als er ihr endlich seinen Samen in ihre Muschi spritzte.

Voller Begeisterung erzählte sie mir, dass er richtig viel gespritzt hätte. Bestimmt 7 bis 8 Schübe hat er in sie gespritzt. Auch das kannte Lisa von mir nicht. Bei mir kommen nur 3 bis 4 Spritzer, wenn ich komme.

Einige Zeit blieben die Beiden in ihrer Stellung, er noch immer in ihrer Muschi, bis sein Schwanz schlaff aus ihr raus rutschte. Als er dann seinen Schwanz aus ihr raus zog, kam ein richtiger Schwall seines Samens aus ihrer Scheide gelaufen und tropfte auf ihren Slip, der immer noch zwischen ihren Knien hing. Sie erzählte, wie nackt und ausgeliefert sie sich immer noch fühlte. Dieses Gefühl fand sie total aufregend.

Sie zog dann ihre Klamotten wieder an, Sie gab ihm unsere Adresse und sagte ihm, dass Sie ihn wieder sehen wolle.

Auf dem Weg ins Hotel merkte sie, wie sein Sperma aus ihr raus lief und ihren Slip und ihre enge Hose so durchnässte, dass sich vorne ein feuchter Fleck bildete.

In dem Hotel angekommen, ging sie gleich auf ihr Zimmer, wo schon eine Klassenkameradin saß. Die sah den Fleck und fragte wohl auch ziemlich grinsend, ob meine Freundin denn jemanden kennen gelernt habe.

Lisa hat ihr dann auch alles haarklein erzählt.

Diese war wohl ziemlich verwundert, dass es für meine Freundin das erste Erlebnis dieser Art war. Dieses Gefühl des „ausgefüllt seins“ und auch die Menge Sperma empfand ihre Kameradin als ganz normal. Sie sagte, dass Lisa zu Hause wohl ein ziemlich mickriges Exemplar von Mann habe und fing an zu lachen.

Lisa meinte, dass es ihr ein bisschen peinlich war, von mir und meinem Exemplar von Schwanz zu erzählen. Aber nach einiger Zeit hätte sie auch darüber schmunzeln müssen. Sie meinte, sie habe sich in diesem Augenblick zum ersten mal richtig als Frau gefühlt.

Daraufhin entschloss sich Lisa mich anzurufen und mich auf diese Geschichte vorzubereiten.

Ihre Klassenkameradin stand dabei daneben und lachte sich einen.

Als Lisa ihre Erzählung beendet hatte, war ich voll fertig. Ich hatte immer gedacht, dass ich sie voll befriedige wenn wir Sex hatten, und dass ich eigentlich normal gebaut bin. Aus irgendeinem Grund hatte mich die Geschichte und ihre zärtliche Hand um meinem Schwanz so sehr angemacht, dass ich kurz davor war zu kommen.

Allerdings war ich gleichzeitig auch zutiefst verletzt und eifersüchtig.

Sie merkte das und versuchte sie mich zu trösten in dem sie mir sagte, dass mein Schwanz doch auch ganz schön sei, und für sie das als eine einmalige Sache erledigt wäre. Nach einigem Nachfragen meinte sie dann aber wieder, dass sie schon immer gesagt hätte, dass ihr ein einziger Mann nicht reicht im Leben. Und wenn er sich melden würde, Sie sich auch mit ihm treffen wolle.

Das Gefühl einen größeren Schwanz in sich zu haben, wäre so überwältigend gewesen, dass Sie es unbedingt wieder haben will.

Als ich dann mit ihr schlafen wollte, lehnte sie ab. Sie wollte aber, dass ich mir vor ihr einen runterhole. Sie wolle sich ein besseres Bild von meinem Schwanz machen, sagte Sie.

Das empfand ich zwar geil, aber auch ziemlich erniedrigend, nach ihrem Bericht.

In den folgenden Tagen und Nächten wollte sie dann auch keinen Sex mit mir. Sie erzählt mir aber hin und wieder bildreich von ihrem Erlebnis während ich mir einen wichste. Ich glaube, es war vier Tage später und wir hatten noch nicht wieder mit einander Sex gehabt, als es morgens früh an der Tür klingelte.

Als ich öffnete stand da ein Typ, den ich nicht kannte. Er sah ziemlich abgerissen aus und fragte ob Lisa da sei….

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Kommentare

Nathan 7. September 2024 um 17:27

Also sorry …. Aber 18cm x 5,5 soll klein sein ? Also wirklich das ist absoluter Unsinn . Bei beiden Maßen .
Der durchschnitt in der westlichen welt ( inclusive der schwarzen männer !! , über die wird völliger blödsinn geschrieben) beträgt 14,5 x 3,8 cm . Es wird vom bauchansatz gemessen , nicht vom anus . 70 % (!!!) der männer liegen in diesem bereich , + – 5mm . Dann kommen ca 20 % der männer , die im bereich 11 bis 14 cm , bzw 15 bis 18 cm liegen . Über 20cm ist schon selten . Diese Daten sind urologische messungen , nicht aus sexmagazinen !
Es gibt dann noch den unterschied vom blut und fleisch penis . Ein fleischpenis ist im schlaffen zustand länger , aber der wird meistens nicht mehr viel größer .
Ich selber habe 17×4 , und kam bisher an jeden muttermund .
Kein vernünftiger mann will wirklich über 22cm haben.
Lg nathan

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