Mein Leben als DWT

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Ich bereitete gerade das Abendessen in der Küche zu, als Joan wie üblich zur Tür hereinkam. Sie hängte ihren Mantel auf, stellte ihre Handtasche auf den Küchentisch und ich fragte: : „Harter Tag in der Arbeit, Liebling?“ Sie wirkte müde und abgespannt doch trotzdem attraktiv wie immer, ich hörte das Klacken ihrer Stöckelschuhe und spürte schon wie sie ihren Arm um mich legte, als ich am Herd stand. „Wie halt immer im Büro!“ antwortete sie. „Spaghetti? und das feine französische Weißbrot dazu?“ Ich drehte mich zu ihr, während die Nudeln noch kochten und gab ihr einen Begrüßungskuss.

Sie strich an meinem Rücken entlang und wollte mir wohl zärtlich an meinen Hintern langen, als sie auf einmal fester drückte und an meinen Hüften zu tasten schien, „was machst du da?“ fragte ich sie und sie bewegte ihre Hand weiter spielerisch über meinen Arsch. „Was hast du da an?“ fragte sie und tastete weiter. Sie hatte irgendwas gefühlt und als ich erkannte, dass sie etwas Außergewöhnliches spürte , begann sie bereits an meinem Gürtel zu zerren und ihn ganz schnell zu öffnen und bevor ich überhaupt reagieren konnte, öffnete sie meine Hose, zog den Reißverschluss nach unten und schob ihre Hand in meine Unterhose. Sofort spürte sie dass das, was ich trug wohl nicht ganz normal wäre, sie ertastete das kühle zarte Gewebe.

Energisch schob sie mein Hemd nach oben und erkannte die spitzenbesetzte rosafarbene Unterhose.

Sofort änderte sich ihr vorher spielerischer zärtlicher Glanz in ihren Augen. Sie betrachtete den glänzenden rosa Stoff und bemerkte die spitzenbesetzen und in zarten hellblau abgesetzten Satinbögen über den Beinausschnitten. „Höschen? Du trägst Damenwäsche?“ Sie wurde zornig, ihre Gesichtsfarbe änderte sich, sie nahm ihre Handtasche, machte kehrt und ging in ihr Arbeitszimmer.

Schnell zog ich meine Hose wieder hoch, schaltete den Herd aus und folgte ihr. „Ich dachte, das würde dich anmachen.

Es ist völlig harmlos, wirklich!“ versuchte ich sie zu besänftigen und alles als Witz zu verharmlosen. „Das hätte wirklich ganz harmlos sein können oder ein netter Versuch, wenn es wirklich das erste Mal gewesen wäre!“ erwiderte sie in einem gefährlichen Ton, „aber das war nicht das erste Mal, stimmts Chris?“ Ich drehte mein Gesicht ab und schaute zum Boden, ich spürte wie ich errötete. Wir waren jetzt fünf Jahre verheiratet und ich hatte meinen Zwang zei Jahre unterdrücken können, aber dann musste ich es einfach wieder tun und ich bagann Joans Kleidung anzuprobieren. Ich war eher klein gewachsen, hatte natürlich nicht ihre Kurven aber fast das selbe Gewicht wie sie.

Und so war es kein Wunder, dass mir ihre Kleidung ganz gut passte. Auch wenn ihre Schuhe ein bisschen knapp saßen, konnte ich sogar diese tragen. Im Lauf der Zeit hatte sie wohl bemerkt, dass einige ihrer Sachen in ihrem Kleiderschrank bewegt worden waren, doch hatte sie nichts gesagt bis sie eines Tages eher am Nachmittag nach Hause gekommen war und mich in einem ihrer Kleider überraschte, komplett angezogen mit Unterwäsche, Nylons, Stöckelschuhen und sogar Make-Up. Das war vor drei Jahren.

Es gelang mir wohl mich herauszureden und schließlich ließ sie es auf sich bewenden. Doch jetzt kam diese Geschichte wieder auf und mein Problem war wieder da.

„Das war ganz klug von dir! Ich hatte nichts mehr bemerkt, das du an meiner Wäsche warst oder in meinem Kleiderschrank. Du hast dieses rosa Höschenfür dich gekauft, stimmts“? fragte sie und schaute mich vorwurfsvoll an. „Was hast du sonst noch gekauft und wo hast du es versteckt?“ bohrte sie weiter und wollte es wohl jetzt ganz genau wissen.

Ich gab mich geschlagen, verließ das Zimmer und ging zur Garage. Dort lagen auf einem hohen Regal zwischen einigen Schachteln verschiedene Koffer. In einem von ihnen befand sich ein Kleidersack, diesen zog ich heraus und schleppte ihn zurück ins Haus und in unser Schlafzimmer, in dem Joan nun auf mich wartete.

Sie wühlte sich durch das ganze Sortiment an Wäsche, den zarten Nylonhöschen, die Unterhemden, die großen und kleinen Unterhosen. Sie bemerkte sogar den altmodischen Hüftgürtel und die zwei BHs und sogar das paar Siliconbrüste für die BHs.

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Außerdem waren noch zwei Paar hohe Stöckelschuhe drin und zwei Hauskleider, ein smaragdgrünes Cocktailkleid aus Chiffon und drei weite bequeme Wollröcke, die ich so geänderte hatte, dass sie mir passten. Dazu gehörten verschiedenfarbige Blusen aus Satin, die ich auch zu den Röcken anziehen konnte. Dann öffnete sie das kleine Makeup-Köfferchen und entdeckte die gebrauchten Pinselchen und Tuben mit Cremes und die halb angebrauchten Lippenstifte.

„Es scheint, du hast schon ganz viel Übung Chris. Mir kommt es vor als wenn ich schon die ganze Zeit mit einer Sissy verheiratet wäre, „spottete sie während sie sich aufs Bett setzte.

Ich wusste zwar, dass sie mich liebte und dass wir zusammen wirklich spitze waren und dennoch spürte ich ihren Ärger und ihre Wut. Während Joan tagsüber in ihrer Anwaltskanzlei zur Arbeit ging, konnte ich meine Arbeit von zu Hause aus als Kundenberater für verschiedene Firmen erledigen. Sie bezeichnete die Blusen und Röcken zynisch als Sekretärinnenkleidung und fragte mich: „Wenn ich also in meiner Arbeit bin, verbringst du deine Zeit in deinem Büro also als Sekretärin, hübsch herausgeputzt wie ein Püppchen, oder wie läuft das so ab?“

„Verzweifelt entgegnete ich: „Nein, ich mach das doch nicht jeden Tag!“ aber es wirkte wohl kaum „Eine flotte, affektierte kleine Sissy, wie krank!“ wiederholte sie, während ihr alles immer klarer wurde. Sie erinnerte sich an eine leichte Spur von Parfüm, die sich überall im Büro in dem kleinen Nebengebäude ausgebreitet hatte.

Und dann wurde ihr auch klar, warum meine Beine immer so glatt und haarlos waren: „Du bist ja gottlob nicht so behaart wie ein Affe, aber jetzt verstehe ich auch, warum bei dir aber auch gar nichts wächst auf den Beinen – du rasierst sie regelmäßig oder hast du sie gar mit Wachs herausgerissen?“ Es fiel ihr alles wie Schuppen von den Augen.

„Bitte bitte Joan, ich möchte keine Scheidung von dir!“ bettelte ich. „Scheidung? Das wäre ein viel zu großer Aufwand und viel zu unüberlegt, jetzt in dieser Situation“ antwortete sie zu meiner Beruhigung. „Aber jetzt wo ich so langsam verstehe, was da die ganze Zeit ablief, ist dir schon klar, dass sich einiges ändern wird, oder?“ fuhr sie fort. „Erinnerst du dich, was ich dir beim letzten Mal sagte? Ich werde mein Bett auf jeden Fall nicht mit einer Sissy teilen oder einem verweiblichten Mann.

Und wenn es dich mehr erregt Frauenkleidung zu trage als dich mit mir abzugeben, dann habe ich dir schon erklärt, dass ich mir andere Männer suchen werde. Wenn du nach dem letzten Mal mit dieser verdammten Scheiß aufgehört hättest, dann wäre das ok gewesen. Nun, wie es aber aussieht, scheinst du deine Vorlieben nicht aufgegeben zu haben und deshalb ist es ein hoffnungsloser Versuch das zu ändern. Ich hab schon überlegt ob du wohl jemanden anders kennengelernt hast, doch nun ist ja wohl klar, dass du selber die Frauenrolle gespielt hast, nicht wahr? Einfach nur krank!“ sie konnte es noch immer nicht fassen!

Es war völlig klar.

Ich hatte mit dem Feuer gespielt, wenn sie mich wieder erwischen würde und so passierte es jetzt eben und ich musste die Konsequenzen tragen. Solche, die für mich sicher nicht einfach waren, die es mir andererseits aber erlaubte bei ihr und mit ihr zu bleiben.

„So fangen wir jetzt also noch einmal von vorne an, sehe ich das richtig so? Chrissy?“ Das sollte nun wohl mein zukünftiger Name sein: Chrissy oder Christine anstelle von Chris bzw. Christopher wie ich eigentlich richtig hieß. „Komm mit Chrissy!“ Mit diesen Worten führte sie mich ins Bad.

„Ich möchte, dass du dir deine Haare wachsen lässt. Wenn sie dann länger sind, können wir sie in eine fraulichere Frisur umwandeln!“ erklärte sie mir und begutachtete mich von oben bis unten. Und das erste was sie wirklich praktisch umsetzte war so komisch, etwas schmerzhaft und doch ganz typisch. Sie nahm eine Pinzette und begann mir die Augenbrauen auszuzupfen, es pikste jedesmal, wenn sie eins der Härchen erwischte und so gestaltete sie meine eh nicht sehr auffälligen Brauen in einen schmalen sehr fraulichen Lidstrich über meinen Augen.

Sie brachte mich ins Bad, ich musste mich ausziehen und in die Dusche steigen und seifte mich ein.

Nach dem gründlichen Abschrubben, verteilte sie eine eigenartig duftende Essenz auf meinem Körper und ließ mich fünf Minuten warten. Danach wurde ich erneut abgeduscht und musste zu meinem Entsetzen feststellen, dass sich viele meiner Körperhaare im Abfluss sammelten, meine Haut schimmerte glatt, rosig und ziemlich haarlos von den Augenbrauen abwärts mit einer Ausnahme: Oberhalb meines Gliedes war ein kleines Dreieck meines Schamhaares übrig geblieben. Nach dem Abtrocknen folgte eine Pediküre der Fußnägel und nachdem auch meine Fingernägel in Form gebracht und abgefeilt waren, beendete sie ihre Bemühungen, indem sie vorsichtig und geschicht zwei Schichten eines dunkelroten Nagellackes auftrug. Eine wirklich mühselige Prozedur, doch ich versuchte still zu halten und den vagen Frieden nicht zu brechen.

Am Schluss folgte noch eine durchsichtige Glanzschicht . Es sah eigentlich wirklich hübsch aus, was da Joan mit meinen Füßen machte. Ich hatte mir das in der Zeit meiner heimlichen Versuche nie getraut, ich hätte es ja immer wieder beseitigen müssen und das war einfach ein zu großer Aufwand. In der Wartezeit während der Lack trocknete, stack sie mir doch tatsächlich auch noch zwei Piercinglöcher in meine Ohren für einen Ohrring.

Es war einfach unglaublich, was diese Frau für eine Power und ein Geschick hatte! Der Schmerz war erträglich, doch sehr merkwürdig. Was sollte mich da noch erwarten?

„Von nun an wirst du jeden Tag Höschen tragen, liebe Chrissy! Ich werde morgen einige für dich besorgen und wenn wir schon dabei sind, dann trägst du außerdem auch eine Strumpfhose und eine geeignete Miederhose! Verstanden? Und ab jetzt schläfst du im Gästezimmer, das wir in den nächsten Tagen schön für dich herrichten werden!“ Ihr Ton in ihrer Stimme ließ keinen Widerspruch zu.

Das Abendessen verlief sehr ruhig, wir saßen in der Küche und Joan blätterte in ihren Geschäftspapieren. Ich trug wieder meine BlueJeans und ein T-Shirt, aber ich fühlte die Veränderungen an mir: Die Ohrstecker, das Parfüm, das Höschen und die Strumpfhose unter meinen Hosen und ich spürte vor allem die hohe Schuhe mit der Öfnnung vorne, durch die meine Zehen mit den lackierten Nägeln spitzten. Es war ein sehr verwunderlich erotischer Anblick, die lackierten Nägel unter dem feinen Strumpfgewebe in diesen für mich eigentlich völlig unpassenden Schuhen.

Nach dem Essen, als ich den Tisch abräumte, hörte man das Klicken meiner Absätze auf dem Hartholzboden sehr deutlich. Noch schaukelte ich etwas auf den hohen Absätzen, aber ich hatte ja schon genug Übung darin, so dass ich mich ganz schnell daran gewöhnte. Joan verfolgte meine Bewegungen, als ich so herumwuselte und meinte nur bewundernd: “ Du Sissy, du bewegst dich ja schon fast besser auf den Absätzen als so manche Frau!“ Dann ließ sie mich einfach meine Arbeit machen und erledigte ihren eigenen Kram. Es war fast so wie immer, als ob sich gar nichts geänderte hätte, nur als es Zeit war zum Schlafen, musste ich mich halt doch zum Gästezimmer begeben, das nun mein Zimmer sein sollte.

Und dort bemerkte ich auch das Nachthemd, eins von ihren, wie bermerkte, das für mich bereit gelegt war.

Ich lebte so weiter nur um Joan glücklich zu machen und sie nicht weiter zu verletzen und für einige Tage passierte auch nichts Besonderes. Sie hatte ihr Wort gehalten und mir mehrere Slips und Strumpfhosen gekauft um mich jeden Tag frisch anzuziehen. Doch dann bemerkte ich, dass all meine männliche Unterwäsche verschwunden war und ich fragte Joan danach. „Ach Chrissy, du brauchst doch all deine Shorts nicht mehr, Liebling.

Außerdem kannst du den Rest deiner Sachen morgen aus meinem Schlafzimmer abholen.“ Beim Mittagessen teilte sie mir auch beiläufig mit, dass sie zum Abendessen nicht anwesend sei und ich wusste sie würde sich wie angekündigt mit einem anderen Mann treffen und den Abend verbringen.

Tatsächlich kehrte sie erst spät in der Nacht zurück und sie erwähnte nur kurz, dass sie sich mit einem ihren ehemaligen Klienten, einem Dave Talbot getroffen habe und einiges getrunken hatte. Einige Tage später traf sie sich erneut mit ihm und es dauerte nicht lange und sie verabredeten sich richtig.

Und dann kam es wie es kommen musste: Sie hatte ihn zu uns eingeladen, zum Abendessen und um mich vorzustellen. Das traf mich schwer im Magen und ich musste das wirklich erst verdauen. Meine Eifersucht wuchs nun doch, aber als Joan mir erklärte, dass sie ihn über mein kleines Hobby unterrichtet hatte und dass wir unter uns bleiben würden, willigte ich schließlich ein.

Was blieb mir auch anderes übrig? Ich wollte sie ja nicht ganz verlieren. Sie fragte mich, was ich kochen würde. Nach einiger Überlegung schlug einen Rinderbraten vor mit Kartoffeln, Gemüse, Salat und einer schönen Flasche Wein.

Am nächsten Tag stand ich früh auf, bereitete das Frühstück zu und erklärte Joan, dass ich auf den Markt müsse um die Zutaten zum Abendessen einkaufen müsse. Sie wollte dagegen früher von der Arbeit heimkommen um mir zur Hand zu gehen.

Danach ging sie zur Arbeit und ich putzte die Küche, dazu trug ich meine Jeans, ein T-shirt und ein Flanellhemd und meine Tennisschuhe. Ich griff mir ein Jacket und fuhr mit dem Wagen zum Markt. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so damenhafte Unterkleidung unter meinen üblichen Jeans zu tragen, diese auffällig bemalten Zehennägel zu sehen. Doch die zwei Wochen ließen mich das schon fast als meinen Alltag fühlen und ich hatte mich daran gewöhnt.

Wieder zuhause begann ich das Essen vorzubereiten, legte den Braten in einen großen Topf, briet ihn kurz und scharf an um ihn dann in der Röhre weiter vor sich hin garen zu lassen. Auch den Salat bereitet ich schon vor und deckte ihn mit einer Folie ab. Den weißen Wein stellte ich im Kühlschrank kalt. Danach ging ich in mein Arbeitszimmer und beschäftigte mich mit meiner Arbeit.

Joan kam so gegen drei Uhr nach Hause, ich wunderte mich schon über die vielen Pakete und Tüten, die sie mit sich schleppte.

Sie rief mir nur zu: „Hopp, ab in die Dusche, reinige dich, mach dich schön haarlos und benütze das parfümierte Schaumbad, das ich für dich besorgt habe. Du musst dich für das Essen vorbereiten und dich natürlich hübsch anziehen, Dave wird seine Arbeit auch etwas früher verlassen und wird so gegen fünf da sein.“ Mein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich auch noch einiges vorzubereiten hatte um den Tisch zu decken und das Essen fertig zuzubereiten. Aber zuerst musste ich wohl in die Dusche und da bemerkte ich schon das duftige Parfüm und den sanften Schaum, denn Joan hatte mir bereits das Badewasser eingelassen.

Ich musste also tatsächlich für ihren Freund, Bekannten oder wer er auch war, Damenwäsche anziehen: zuerst eine ganz dünne weiße Unterhose, dann eine hautfarbene Stützstrumpfhose.

Ich war gerade dabei diese hochzuziehen, was bei der Stärke des Materials gar nicht so einfach war, als Joan mit einem sehr hoch geschnittenen Hüftgürtel eintrat. Sie ließ mich mit den Füßen in die Beinöffnungen steigen, zerrte die Strumpfhose und den Slip wieder bis zu den Oberschenkeln herunter und befahl mir: „Beuge dich mal nach vorne, Chrissy!“ und schob mit der Hand nach. Ich tat wie mir geheißen, als ich ihre Hand an meinen beiden Säckchen fühlte, die sie auf irgendeine Weise versuchte in die Leisten hineinzudrücken. Darüber schob sie dann mein Glied und versuchte es tief zwischen meinen Oberschenkeln zu verstauen.

Dann zog sie wieder das Höschen und die Strumpfhose mit dem verstärkten Höschenteil nach ob und zog beide tief in den Schlitz zwischen meinen Beinen, in denen sich ja auch bereits meine Männlichkeit befand. Darüber wurde nun noch der Hüftgürtel gezogen bis er hoch und eng um meine Hüften und die Taille saß! Das war so eng, dass ich stöhnte: „Puh, das ist so eng, Joan! Der ist doch viel zu klein!“ Sie zog und zerrte dagegen weiter um die Häkchenreihe am Rücken noch zu schließen. „Zieh doch einfach deinen Bauch ein, Chrissy! Los, mach schon!“ Ich versuchte es so gut es eben ging und in dieser Situation gelang es ihr auch noch den Reißverschluss über den Häkchen zuzuziehen. „Los jetzt, ab ins Schlafzimmer, wir müssen dich noch für das Abendessen herrichten!“ und zog mich hinter sich her.

Schnell feilte sie an meinen Fingernägeln herum und färbte sie im selben Dunkelrot als schon vor zwei Wochen beim ersten Mal.

Während die Farbe trocknete machte sie mit meinen Haaren weiter: „Ich wünschte ja sie wären schon etwas länger, aber es wird schon gehen!“ Die Haare reichten mir aber mal gerade bis über die Ohren. Sie wurden gebürstet, dann nahm sie eine Flasche mit einer Grundierung für meine Gesichtshaut und begann sie mir mir im Gesicht zu verteilen. „Was machst du? Ich kann doch kein Make-Up tragen, nicht wenn dein Freund zum Essen kommt!“ bettelte ich, doch sie erwiderte nur zart: „Du bist einfach nur leise Sweety!“ Sie nahm nicht viel Farbe, doch trotzdem gab sie meinem Gesicht einen ganz anderen weiblicheren Anschein. Dazu fügte sie noch etwas Mascara und machte mit Eyeliner und Lidschatten weiter.

Meine Backen bestäubte sie mit einem leichten Hauch rosa, die Lippen färbte sie aus einer Tube mit einem Pinsel tief rot. Ich wollte noch einmal protestieren: „Ich will dieses ganze Zeugs nicht tragen, wenn du dir einen Kerl zum Essen eingeladen hast!“ Doch ihre Antwort schmetterte mich nieder: “ Dave weiß alles über dich und unsere Vereinbarung. Alles was du tun musst, ist dich weiblich zu verhalten, so dass er weiß dass er nicht mehr mit dir um mich konkurrieren muss. Mach das einfach und du musst dir keine weiteren Sorgen machen!“ Nachdem sie den Lippenstift mit einem Kleenex abgewischt hatte, beendete sie die Prozedur mit einem leicht parfümierten Puder, das sie auf meinem Gesicht verteilte.

Zum Schluss befestigte sie noch große Ohrringe in den Ohrlöchern. Mit einem Lockenstab versuchte sie schließlich noch meine Haare in ein weiblichere Form zu bringen, was bei der fehlenden Länge gar nicht so einfach war. Ich fühlte mich fürchterlich als ich in den Spiegel blickte vor dem mich Joan bearbeitete und herrichtete und versuchte noch einmal zu protestieren.

„Du machst das jetzt wie ich dir gesagt habe, Christine!“ beendete sie meine Proteste! “ Dave weiß alles über dich, Er wird niemandem etwas sagen, jetzt hör endlich auf mit dem Gejammere und sitzt ruhig. Ich hätte noch viel mehr Make Up verwenden können, hätte dir meine blonde Langhaarperücke aufsetzen können, oder eine vollständige Verkleidung.

Oder wäre dir ein BH lieber gewesen? Möchtest du das lieber? Chrissy? Ich denke du schaust etwas aus wie eine lasche Sissy, aber alles in allem ist es ja wirklich das was du bist? nicht wahr? So jetzt entspanne dich und hör auf herumzuzappeln, “ riet sie mir. Als Abschluss besprühte sie meine Haarpracht mit Festiger, so das die leichten Locken sich festigten und Halt hatten. Dazu fügte sie noch einen schmalen sora farbenen Satinreif als Krone in mein Haar. Nachdem er ausgerichtet war befestigte sie ihn mit Haarklammern.

Dann zog sie mir eine weiße, spitzenbesetzte langärmlige Bluse an und ließ mich in eine Hose steigen.

Der schwarze Stoff fühlte sich an wie Samt, ich zog sie hoch und wollte sie verschließen und suchte den Verschluss und den Reißverschluss. Da steckte Joan bereits die Bluse in die Hose. „Das ist eine Damenhose und da gibt es keinen Reißverschluss vorne! Der ist wie es sich gehört, hinten,“ und somit zog sie ihn hoch und die Hose legte sich schön um meine Taille.

Nun fehlten nur noch die Schuhe, es waren wieder meine schwarzen 8cm hohen Stilettos mit den offenen Zehen und dem schmalen Riemchen um meine Fesseln, damit meine rote lackierten Zehennägel auch wirklich gut durch die Strümpfe zu sehen waren. Außerdem erhielt ich noch eine dreifache Perlenhalskette umgelegt, um meinen fraulichen Status noch zu betonen.

Nachdem mich Joan noch einmal mit ihrem besten Duft eingenebelt hatte, schien sie völlig begeistert zu sein: „So, alles fertig Süße, wie fühlst du dich? Schön, oder? Jetzt kannst du dich um das Abendessen kümmern, während ich mich noch schnell umziehen werde!“ erklärte sie und verschwand im Badezimmer.

Ich stand vorsichtig auf, stöckelte zuerst sehr langsam und vorsichtig auf meinen hohen Absätzen und fühlte den starken Druck in meinem Schritt , wo mich Joan so fest eingesperrt hatte. Ich blickte hinunter auf meinen Bauch und in den Schritt der Damenhose und war verblüfft zu erkennen wie mich der feste Hüftgürtel einspannte und mir eine rechte zarte Taille verpasste, wie er aber auch die vermeintliche Beule meines Geschlechts nahezu völlig abflachte und mich wirklich sehr weiblich aussehen ließ. Ja es schien sogar so, als wenn ich da wo eigentlich mein männliches Geschlechtsteil die Hose auswölben müsste, schon fast so was wie eine weiblichen Kerbe, wie eine Vagina hätte.

Das peinlich süße Parfüm umwogte mich so sehr dass sich mein Magen schon fast umdrehte. Ich betrachtete die Spitzenarmbündchen meiner weißen Satinbluse, bemerkte die muschelförmigen Knöpfe, mit der die Bluse vorne zu knöpfen war.

Meine Haare waren wirklich noch zu kurz, aber Joan hatte es geschafft, ihnen doch einen deutlich weiblichen Stil zu verpassen. Der rosa Haarreif betonte diesen Stil noch und überdeckte den leicht männlichen Stil, der sicher noch vorhanden war. Das Makeup war es schließlich, das mich wirklich weiblich erscheinen ließ, keine Spur mehr von jeder Männlichkeit. Wirklich, ich schaute aus wie eine Sissy Ich verließ das Schlafzimmer und stöckelte Richtung Küche und fühlte wie ich mich mit den Hüften schaukelte, mein Schritt fühlte sich dagegen an, als wäre er zu Hackfleisch zerdrückt.

Auf jeden Fall war mir sehr mulmig zu mute und mein Verstand begann fast auszusetzen.

Schnell deckte ich noch den Tisch, öffnete den Wein, als schon die Klingel läutete. Bevor ich noch reagieren konnte, rief schon Joan von der Tür her: „Sei so lieb und schenk schon mal den Wein ein!“ Sie überprüfte noch einmal ihr Aussehen vor dem großen Spiegel im Flur, drehte sich einmal im Kreis, so dass ihr Keid hochflog, sie sah genauso toll aus wie sie sich sonst immer zurecht gemacht hatte, wenn sie mit mir ausging.

„Grüß dich Dave, schön, dass du da bist!“ begrüßte sie ihn und strahlte Dave Talbot an, als er eintrat. Das machte sie genauso wie mich früher immer begrüßt hatte, so zärtlich, aber auch temperamentvoll, nur dass Dave viel größer als ich und vielleicht so etwa 15 kg schwerer als ich. Ich beobachtete beide wie sie ihn abdrückte, dabei sich zu ihm hochstreckte, ein Bein hochstreckte, sich auf die Zehenspitzen stellte und ihn damit fast mit einem Bein umarmte und schließlich auch einen Kuss aufdrückte.

„Darf ich deinen Mantel nehmen?“ Doch sie hatte ihn schon in der Hand und es zeigte sich, dass er einen teuren Anzug mit einer unauffälligen, aber hübschen Krawatte dazu trug. Dave schaute sich in der Zwischenzeit um, während sie den Mantel auf den Bügel hängte.

„Dave, darf ich dir meinen Mann Chris vorstellen? Allerdings bevorzugt er jetzt Chrissy genannt zu werden, was ja wohl auch viel besser zu ihm passt, oder?“ So stellte sie mich passenderweise vor, als ich mich ihnen vorsichtig auf meinen Stöckelschuhen näherte, ihm die Hand reichte und erneut unsicher und verwirrt wurde, als ich mir meiner roten Fingernägel bewusst wurde und wohl auch errötete. Er schien sehr freundlich zu sein und ich bemerkte, dass es nicht der starke Händedruck war, den zwei Männer miteinander austauschen, nein, er schüttelte meine Hand eher vorsichtig, als wenn ich eine Frau wäre. Da hörte ich das Telefon klingeln und Joan rief: „Das muss für mich sein, ich renne schnell mal in mein Büro.

Chrissy sei so lieb und biete Dave schon mal ein Glas Wein an.“ Ich lächelte und geleitete Dave in die Küche. Hier bot ich ihm einen Wein an. Er betrachtete mich sehr genau, das fühlte ich, sein Blick schweifte zu den roten Nägeln, dem rosa Haarreif, der engen Damenhose mit dem Rückenverschluss und meine ganze merkwürdige Erscheinung. Vorsichtig fragte er mich: „So geht das also, Chris …

oder Chrissy?“ Ich reichte ihm ein Glas und erwiderte schnell: „Ah, nein, das ist nur ein kleiner Handel zwischen mir und Joan. Es geht um die Kleidung und so … “ Ich stammelte noch einiges so in mich hinein, ich war mir sicher, er konnte es nicht verstehen. Ich wollte ihm das alles nur etwas aus meiner Sicht heraus verschönern, aber das nutze wohl gar nichts, denn er unterbrach mich einfach: „Joan hilft wohl einfach nur, dass sie sich wohler fühlen und entspannter arbeiten können.

Sie ist eine tolle Frau, ich bin froh, mit ihr zusammen zu sein.“ Ich drehte mich um um den den Braten im Herd zu überprüfen.

„Er ist froh, mit ihr zusammen zu sein?“ das hatte er doch gesagt. Ich mochte diese Tatsache nicht, wie sich Dave ins Leben meiner Frau geschlichen hatte. Er war viel männlicher als ich es je war, das fühlte ich schon in dem Moment, als er zur Haustür eintrat. Das musste es sein was Joan so attraktiv an ihm fand.

Ich blieb ruhig und als Joan zurückkam und die Unterhaltung mit Dave wieder aufnahm, servierte ich das Essen und nahm schweigend Platz.

„Tja, ich würde sagen sie schaut schon sehr weiblich aus. Es fehlt gar nicht mehr so viel um Chrissy ganz in eine wirkliche Frau zu verwandeln,“ bemerkte Dave während des Essens. Joan ergänzte lächelnd: „Es ist einfach nur eine kleine Show für dich, unseren Gast. Normalerweise trägt er kein MakeUp oder Damenoberkleidung, aber ich halte sie an in Unterwäsche und Strumpfhosen herumzulaufen.“

Dave musst wohl spüren als er die Lage so überblickte und einschätzte, dass Joan wahrscheinlich schon bei mir bleiben würde, dass die Tür für ihn aber weit offen stand hier im Haus die männliche Rolle zu übernehmen.

Ich wäre im Endeffekt weg vom Bildschirm und keine weitere Bedrohung. Und mir war klar, dass Joan ihm in den letzten wochen alles sehr genau erklärt haben musste.

Schließlich war das Abendessen vorbei und nach einem weiteren Glas Wein, verabschiedete sich Dave, wünschte eine Gute Nacht. „Das hat doch ganz prima funktioniert, oder? Liebling?“ So war also Joans Eindruck ganz positiv, während ich das Geschirr spülte und wegräumte. Ich hatte dagegen das Gefühl, dass es ihr lieber gewesen wäre, wenn Dave noch etwas länger geblieben wäre, doch er das so wie die Lage war noch nicht so weit war.

Später am Abend kurz vor dem Schlafengehen bat mich Joan in ihr Schlafzimmer.

Ziehe dein Nachthemd aus und deinen Slip!“ befahl sie mir, während sie sich auf das breite Bett legte. Sie beobachtete mich beim Ausziehen, dann zog ich die Überdecke herunter, damit ich zu ihr ins Bette steigen konnte. Ich war schon seit mehreren Wochen nicht mehr mit ihr im Bett, aber ich fühlte mich froh und wohlgemut, endlich wieder mit ihr zusammen zu sein. Wir begannen uns zu küssen und zu befühlen, zu streicheln und zärtlich zu sein und sie konnte es nicht mehr erwarten.

Sie wollte dass ich in sie eindrang und in diesem Moment spürte ich , dass sie nur an Dave dachte und dass ich nur jetzt gerade ihr taugte. Ich legte mich auf sie, wie ich es schon so viele Male vor ihr getan hatte und strengte mich an in sie einzudringen, aber ich merkte auch, dass ich nicht hart genug dafür war und es deshalb wohl auch nicht schaffte in sie zu stoßen. Ich drückte und rieb um die halbe Erektion zu verbessern und tatsächlich gelang es mir auch ein klein wenig einzudringen und begann sofort zu stoßen und zu pumpen um diese leichte Stärke nicht abnehmen zu lassen, aber es war einfach nicht so wie früher. Nach nur sehr kurzer Zeit gelang mir ein sehr sehr kleiner Samenerguss und das wars dann.

Als ich in mein Schlafzimmer zurückkehrte, war Joan mit Sicherheit ganz ganz weit von einer eigenen Befriedigung entfernt.

Zwei Nächte später probierten wir es noch einmal und Joan wollte es nach einigen Minuten des Vorspiels wirklich wieder, doch diesmal schaffte ich nicht einmal eine Erektion. Sie nahme sich meines kleinen Mannes sogar selber selber an und begann an ihm herumzuwerkeln. Doch nicht einmal da passierte etwas! „Was ist los mit dir? Kriegst du nicht einmal einen für deine Frau hoch?“ fragte sie ärgerlich. Sie schaffte und zog und zerrte noch für eine Weile an meinem kleinen Glied herum, bis sie es einfach hängen ließ wie eine platte Flunder.

„Los, raus aus meinem Bett du Sissy-Mädchen! Du taugst nicht mehr für mich!“ Leise stand ich auf, zog mein Höschen wieder an und streifte das Nachthemd über, während sie mich beobachtete.

„Du bist einfach kein Mann mehr, Chrissy! Und Dave … er ist so …, er ist so viel größer und lässt mich fühlen wie weiblich, wie perfekt ich bin und wie du niemals sein wirst!“ so putzte sie mich herunter und und ich stand da wie ein begossener Pudel. Mit ihrer Hüfte schob sie mich aus dem Weg und vom Bett herunter. „So Sissy, raus aus meinem Bett, du hast hier nichts mehr verloren!“ befahl sie mir und ich kehrte in mein Zimmer zurück.

Die nächsten drei Wochen vergingen ziemlich schnell.

Ich war geschäftlich weiter recht erfolgreich und Joan war dabei einen ziemlich großen Fall erfolgreich abzuschließen. Dafür benötigte sie die Tage und manchmal auch einen Teil der Nacht, manchmal auch das Wochenende. Und wenn sie nicht daheim war, so wusste ich, sie war bei Dave.

„Du musst deine Sachen noch aus dem Schlafzimmer ausräumen“, befahl mir Joan beim Essen einige Tage später. Ich fragte sie, warum sie es plötzlich so eilig hatte und erfuhr so, dass Dave in der kommenden Woche einziehen wollte und dass er natürlich den Platz im Schrank benötigte.

Mir wurde ganz schlecht bei all diesen Veränderungen in meinem Leben und besonders bei dieser Nachricht.

„Hab ich nicht alles für dich getan, Joan?“ bettelte ich sie schon fast an.

„Ja Liebling, sicher, “ erwiderte sie und fügte noch hinzu: „Aber ich bin eine Frau und deshalb habe ich meine Bedürfnisse. Ich will einen Mann im Haus, einen echten Mann,“ Ich ließ meinen Kopf hängen und wusste dass sie recht hatte. „Schau dich doch an! Du bist kein Mann mehr. Du bist nichts weiter als eine kleine Höschen tragende Sissy.

Aber mach dir keine Sorgen, Liebling, ich liebe dich schon noch, aber halt etwas anders, nicht als Mann, nicht wirklich, verstehst du?“

Und wirklich, ihre Ankündigung bestätigte sich schon einige Tage später: Am folgenden Freitag brachte Dave mit einigen Leuten etliche Umzugskisten, Kleidersäcke und auch kleine Möbel in unser Haus. Bald waren die leer geräumten Schränke wieder voll. Einige seiner Sachen wie ein Fernseher, einige Töüfe und Pfannen wurden in die Garage gebracht und dort in Kisten verstaut. Und das wars dann auch.

Dave war eingezogen und lebte bei uns, oder mit uns? Oder mit meiner Frau? Das war die Frage! Einige Tage vergingen …

Ich fuhr fort zu kochen und das Haus in Ordnung zu halten, aber seitdem er eingezogen war, ließ mich Joan immer öfter auch Angelegenheiten ausßerhalb des Hauses verrichten. Ich fühlte dass ich leichter geworden war und bemerkte dass meine Taille schmäler wurde, ich wusste nicht was mit mir los war. Gleichzeitig wurden meine Hüfter breiter und runder! Und zu meinem Entsetzen schienen meine Brustwarzen und die Nippel sich zu vergrößern und die Farbe wurde veränderte sich immer mehr ins Rosa, gleichzeitig schien sich das Fleisch auf meiner Brust zu vermehren oder zu wachsen und meine Brust wurde immer empfindlicher, ja schon fast schmerzempfindlich bei der leisesten Berührung. Ich verstand diese meine Veränderung überhaupt nicht.

Was war los mit mir? Sogar meine Haut fühlte sich immer weicher und zarter an. Meine Gesichtszüge waren nicht mehr so hart markant und männlich.

Joan dagegen war glücklich, ihre Bedürfnisse wurden jetzt wieder befriedigt. Ich konnte oft das Stöhnen hören und das Kopfen des Kopfteils des Bettes im Schlafzimmer an der Wand und ich wusste dass Dave mit seiner Männlichkeit Joans Scheide beglückte, sie dehnte und ich musste das alles aus meinem Schlafzimmer mit anhören, während ich in meinem spitzenbesetzten Satinbett lag bekleidet mit Seidenhöschen und einem aufregenden Nachthemd. Ich versuchte wirklich hart zu arbeiten, aber es war nicht mehr nötig.

Es gab genug Geld im Haus, Dave schien wirklich gut zu verdienen und es schien als ob meine Kundschaft sich mehr und mehr von mir zurückzog, weil ich einfach nicht mehr traute auswärtige Termine wahrzunehmen. Mein Schwanz war nur noch ein kleines Schwänzchen, es schrumpfte und war faltiger denn je. Auch meine Hoden wurden immer kleiner im stets haarlosen Schritt. Es sah wirklich schon fast wie ein kleines Mädchen aus.

Joan dagegen war eifrig damit beschäftigt mein Zimmer Stück für Stück in ein Mädchenzimmer zu verwandeln.

Alles wurde mit Satin ausgekleidet, Spitzen verzierten all die Deckchen und Borden. Die Möbel wurden durch weiße ersetzt, die Tapeten waren in rosa gehalten. Die Höschen und Strumpfhosen blieben mir noch erhalten, wurden aber bald auch mit Strumpfhaltern und Strümpfen mit Spitzenrändern ergänzt. Außerdem musste ich im Haus seidig glänzende Nylonhausmäntel tragen.

Meine Fingernägel musste ich immer länger wachsen lassen, außerdem musste ich das MakeUp auch außerhalb des Hauses tragen, ebenso wie die Ohrringe und meine weiblich frisierten Haare. Ich trug Damenblusen und -hosen jeden Tag. Und damit musste ich zum Einkaufen und Erledigen verschiedener Angelegenheiten. Das wurde wirklich immer schlimmer und für mich zu einem Spießrutenlauf.

Auch wenn ich den Nagellack abwischte, so konnte ich die Tatsache nicht verbergen, dass meine Nägel unverhältnismäßig lang waren für einen Mann. Meine Haarpracht konnte ich natürlich auch nicht verstecken. Genauso schien es mir, dass sich mein Schritt und meine Laufbewegungen sogar in Tennisbekleidung änderte, hauptsächlich kam das natürlich daher ,dass ich die ganze Zeit mit hohen Absätzen herumlief. Ich bewegte mich ganz bestimmt anders, was mir beim Einkaufen öfters auffällige Blicke garantierte.

Das spitzte sich mehr und mehr zu, da ich den ganzen Einkauf zu erledigen hatte während der Woche, den Rest der Zeit durfte ich dagegen überhaupt nicht raus. Mehrere Wochen vergingen, mein Brustkorb wuchs weiter und irgendwann sprach ich Joan einfach daraufhin an und wollte eine Erklärung für all diese Veränderungen: „Ich fühle mich irgendwie seltsam, Joan! Meine Hüften sind breiter geworden, ich kann kaum mehr meine Höschen drüberziehen und meine Brust schmerzt!“ Die Antwort verblüffte mich dann enorm: „Wir werden bald umzihen, da brauchst du dich jetzt gar nicht mehr aufzuregen!“ So wie es nun aussah, hatten Dave und sie das Haus verkauft und planten weit weg in eine große Stadt zu ziehen, wo Joan eine neue Anwaltskanzlei eröffnen wollte und wo Dave ein neues Heimbüro eröffnen wollte für sein Immobiliengeschäft. Und dann folgte der Rest des Planes:

„Komm Liebling!“ rief Joan als sie aufstand und mir befahl ihr ins Schlafzimmer zu folgen. „Warte hier, ich hab was für dich“ sagte sie als sie zurückkam und etwas vor mir versteckte.

„Ziehe deine Bluse aus, Süße! Ich hab etwas womit du das Gewicht deiner größeren Brüste besser tragen kannst.“ Ich tat wie mir geheißen nur um entsetzt zu sehen dass sie einen spitzenumrahmten rosa Satin-BH in ihrer Hand hielt. Schnell steckte meine Arme durch die Träger, dann musste ich mich etwas nach vorne beugen, damit sie mir den BH umlegen konnte. Sie schob die Cups über meine kleinen Auswölbungen und hakte den Verschluss hinten zu. „Das ist jetzt nur etwas größer als Größe A, aber wir wollen schon, dass da noch etwas wächst, Chrissy!“ stichelte sie schelmisch.

Dann gab sie zu, dass sie mich die letzten Wochen mit weiblichen Hormonen gefüttert hatte, heimlich natürlich, ohne dass ich etwas bemerkte. Sie hatte es in mein Essen gerührt und das erklärte natürlich alles. Ich war schockiert, was sollte noch alles kommen? Breitere Hüften, weiche Haare und Haut, größerer Busen. Das erklärte wohl auch warum ich keinen mehr hochbrachten, dass sich aber auch gar nicht mehr in meinem kleinen Anhängsel rührte.

Die weiblichen Hormone hatten alles heruntergefahren, meine Libido, meine Gier nach Sex. Ich hatte Angst in Ohnmacht zu fallen, einfach wegzukippen, mein Magen drehte sich fast um.

Sie hörte mich stöhnen und jammern und konnte sehen wie meine Knie zitterten als mir ihr Plan bewusst wurde.“Wir mussten die Hormone einsetzen um dich weicher, schöner, einfach weiblicher zu machen, verstehst du, Chrissy? Wir brauchen wirklich keine zwei Männer hier im Haus, oder?“ Fragte sie mich, als sie die Träger des Bhs an meine Brust anpasste. Ein Blick in den Spiegel und ich konnte schön sehen, wie meine Brust die zwar noch kleinen Cups des rosa BHs schön ausfüllten, sogar die Brustspitzen drückten sich schön durch das dünne Material.

„Und zusätzlich zu diesen Veränderungen bist du so schön und auch recht unterwürfig geworden und besonders Dave gefällt das wirklich sehr.“ Ich ächzte und brummte irgendetwas und versuchte den BH zu entfernen. Gleichzeitig versuchte ich ihr zu erklären, dass ich all meine Sachen packen würd und ausziehen würde. Ganz ruhig ließ sie mich auflaufen und machte mir deutlich, dass meine Erwiderung blanker Unsinn wäre: „Ich weiß, das ist jetzt alles ein bisschen viel für dich,“ und damit zog sie meine Hand von den Trägern des BHs weg, zog die Träger wieder über die Schulter, schob die Träger hin und her bis der BH wirklich perfect passte. „Wo willst du denn hin? Chrissy? Du hast niemanden an den du dich wenden könntest und außerdem: Ich liebe dich doch noch immer!.

Nein, du bleibst bei mir und Dave. Und wenn wir dann wirklich umgezogen sind und uns eingerichtet haben, dann wird dein neues Leben wirklich anfangen.“ Und weiter erklärte sie mir alles weiter und ich wusste nicht ob das ihre Wunschträume waren oder ob sie das alles ernst meinte: „Wir werden dich ganz in eine Frau verwandeln. Du wirst Chrissy oder Christine heißen. All deine Unterlagen sind schon in die weibliche Form umgeändert.

Wenn wir umgezogen sind, wirst du dich schnell an die feminine Kleidung gewöhnen und es wird dir auch nichts mehr ausmachen überall als Frau aufzutreten. Wir werden alle einen herrlichen Neuanfang in der Stadt hinlegen können, wo uns keiner kennt.“ Dann verließ sie den Raum für eine Weile. Es war aber zu kurz um über all das nachzudenken. Dieses Mal hatte sie einen Ball aus Stoff, eine Spritze und verschiedene kleine Fläschchen in der Hand.

„Leg dich bitte auf das Bett, Liebling! Zieh deine Hose herunter und schieb dein Höschen runter von deinen Hüften, bitte.“ befahl sie mir und ich beobachtete wie sie die Spritze aufzog. Flehend bat ich sie aufzuhören und dass ich das Spiel nicht mehr weiter mitmachen wolle, und trotzdem fuhr sie fort mit ihren peinlichen Handlungen. „Lass deinen Widerstand, Christine. Ich will wirklich nicht Dave holen um dich festzuhalten.

Entspanne dich einfach und es wird in weniger als einer Minute vorbei sein, “ erklärte sie mir liebevoll. Mir war klar, dass ich wohl wirklich keine Alternative mehr hatte. Sie hatte die Spritze mit den weiblichen Hormonen Oestrogen aufgezogen, ein Tropfen hing an der Spitze. Völlig resigniert öffnete ich meine Hose, schob meine Strumpfhose zusammen mit dem Höschen ein Stück nach unten, so dass meine fleischigen und gerundeten Hüften sichtbar wurden.

Sie desinfizierte die Einstichstelle mit Alkohol und dann spürte ich auch schon den Nadelstich und den leichten Druck unter der Haut als die Flüssigkeit in mich gedrückt wurde. Schnell füllte sie eine weitere Ladung, dieses Mal Progesteron um meine Hoden noch weiter zu verkleinern und ihre Tätigkeit zu veringern und schnell injizierte sie mir auch diese Spritze. Danach verrieb sie die Hautstelle noch einmal mit einer Desinfektionsflüssigkeit und als ich meine Unterwäsche wieder hochzog, schien sie sehr zufrieden zu sein. Zum Abschluss zog sie ihren letzten Trumpf.

Sie kehrte mit einem riesigen Müllsack zurück und mehrere Kleider und Kleidersäcke hingen über ihrem Arm.

„Mach mal den Schrank auf, liebe Chrissie!“ Ich erhob mich von meinem Bett und blickte in den Schrank als sie die Kleider dort hineinhängte. „Ich glaube, die müssten dir wirklich ganz gut passen zumindest so lange bis ich speziell einige für dich gekauft habe. Sie sind so schön weich und sehr sehr weiblich und sexy, nicht wahr, Chrissie?“ strahlte sie mich mit einem wunderbaren Lächeln an. Dann riss sie den großen Müllsack auf, blickte in den Schrank, indem etwas ein halbes Dutzend Herrenhosen und Jeans hingen, drei Anzüge und all die Hemden und T-Shirts, die zwei Hüte auf der Ablage, die Tennishosen und -schuhe und sprach: „Nun gut, jetzt wo du auf dem deinem Weg bist, Prinzesschen, können wir eigentlich deine Verwandlung abschließen.

Du brauchst keine deiner alten Kleidungsstücke mehr. Pack deine Anzüge, Hosen und alles andere in diesen Beutel hier!“ Ich zögerte, mir war klar, meine letzten männlichen Kleidungsstück würden hier so verschwinden. Sie wiederholte strenger: “ Pack deine Jeans, los jetzt, überleg nicht so lange, auch deine Anzüge!“ Nur langsam sammelte ich all die Kleidung ein, faltete sie sorgfältig wie für einen Urlaub und legte sie sorgfältig in den großen Beutel. Die Herren kamen als nächstes dran, dann die Baseballmützen und zum Schluss die Jeans, T-shirts und die Slipper.

„Sicher sind auch noch ein paar Socken in deiner Kommode, die kommen auch raus!“ erklärte Joan, dann grinste sie als sie mich beobachtete wie ich all meine Kleidung verpackte bis wirklich nichts mehr von meiner männlichen Kleidung übrig blieb.

„Siehst du Süße, das war doch gar nicht so schwer. Jetzt musst du dich gar nicht mehr dagegen wehren. Du bist keine Sissy mehr, du bist eine richtige Frau. Und von jetzt an darfst du anziehen was du willst und wie du dich wohl fühlst.

Die Damenhosen darfst du erstmal behalten, doch wäre es mir schon lieber, wenn du anfängst Kleider und Röcke zu tragen. Du brauchst sie nicht draußen anzuziehen, doch wenn wir erst umgezogen sind und ich mit dir noch ein paar Wochen geübt habe, dann kannst du wirklich in einem Kleid hinaus ins Leben und niemand wird merken, dass du eigentlich mal ein Mann warst. Und in ein paar Monaten erst, wenn wir mit dieser Umwandlung fortgefahren sind und du daran gewöhnt bist nichts als schöne, seidige Unterwäsche und hübsche Kleider zu tragen wirst du vergessen wie es war als du Hosen getragen hast. Das wird sicher klasse werden, Chrissie? freust du dich schon darauf?“ Joan strahlte.

Schließlich war ich fertig mit dem Zusammensuchen und verpacken meiner alten Kleidung, Joan hatte noch einige Stücke in den Behältern für die Schmutzwäsche gefunden und auch diese aussortiert, als sie weiter redete: Dave wird deine Sachen zur Heilsarmee bringen.

Außerdem scheint es mir, dass du noch einiges an Wäsche brauchst, Liebe. Ich werde einiges besorgen, wenn ich in der Stadt bin und ich bin sicher, es wird dir gefallen. So Liebling, ich gehe dann mal ins Büro. Hab einen schönen Tag und wir sehen uns heute Abend beim Essen!“ sie gab mir einen Kuss und verließ das Zimmer.

Ein Blick in meine Kommode und den Schrank ergab, dass keine andere Kleidung mehr vorhanden war als Damenkleidung sowohl in Form von Unter- als auch Oberbekleidung!

Zwei Wochen später wurde alles aufgeladen und wir düsten hinaus auf die Autobahn.

Der Umzug stand bevor und für mich ein völlig neues Leben. Die Umzugsfirma war schon früher fertig geworden und versprachen, dass all unsere Möbel im neuen Haus wären, wenn wir auch ankämen. Und tatsächlich: In unserer neuen Heimat angekommen, suchte ich gleich mein neues Zimmer. Es war völlig verrückt.

Das neue Zimmer war noch viel femininer im Stil als mein vorheriges. Ich konnte es nicht glauben, ich war völlig geschockt und gleichzeitig begeistert, ich war hin und hergerissen. Joan merkte es sofort und strahlte.

Das neue Haus war schöner, eindeutig und auch größer und wir lebten uns schnell und gut ein. Die Wochen und Monaten flogen nur so vorbei.

Ich war die „Haus-Lady“, jetzt als Vollzeitkraft.

Dave arbeitete natürlich außerhalb in einem Büro und Joan ging in ihre Kanzlei. Ich dagegen blieb zuhause, ich hatte meine Arbeit schon vor unserem Umzug aufgegeben und hatte dennoch ständig zu tun. Mein Aufgabenbereich füllte meine Tag voll aus, kein Wunder bei dem größeren Haus und natürlich trugen meine Feminisierungskurse auch einen erheblichen Teil dazu bei. Die beiden verdienten auch genug, damit ich nicht mehr arbeiten musste.

Und es dauerte auch nicht lange bis sie mich von Kopf bis Fuß eingekleidete hatten. Ich trug jeden Tag Kleider, meine Haare waren mittlerweile schulterlang. Joan hatte das natürlich schon seit einiger Zeit festgestellt und bemerkt, dass ich mich wirklich schon recht weiblich gab um auch andere zu überzeugen und Eindruck zu machen. Deshalb war es auch kein Wunder, dass sie für mich einen Termin in ihrem Schönheitssalon ausmachte, wo ich das „ganze Programm“ durchlief.

Ich wurde extra vermessen für neue Kleider und Nachtgewänder, wir Schuhe und anderes Zubehör kaufen bis mein Schlafzimmerschrank und die Kommoden bis zur Oberkante voll waren mit Wäsche und Kleidern.

Und so wie mich verändert, so veränderten sich auch meine BHs: Sie wurden größer.

Die Körbchengrößer A musste schon bald durch B ersetzt werden und da ich weiterhin Hormonpillen einnahm und zweimal monatlich Injektionen erhielt, wuchsen meine Brüste weiter, wurden größer und vor allem schwerer, was ich mit besonderem Entsetzen feststellte. Was da für ein Gewicht an mir vorne nach unten zog, es war unglaublich. Ich hätte das nie für möglich gehalten, dass eine Frau das so spürt und aushalten oder zu tragen hat. Schließlich reichte die Größe C nicht mehr aus und ich brauchte tatsächliche Körbchengröße D! Das war schon ein richtiger Korb und kein Körbchen mehr! Joan freute sich so, dass ich keine Implantate benötigte.

Schließlich begann sie mich zu korsettieren.

Ich musste jeden Tag ein wirkliches Korsett tragen, damit ich eine schöne Figur bekäme wie eine Sanduhr. Sie schnürte mich jeden Tag und immer fester, so lange, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Jeden Tag wurde ich vermessen und als sich die Ergebnisse so allmählich auf ihre Traummaße einpendelte, betrachtete sie mich voller Zufriedenheit: Ich war nur so rund 1 Meter 70 groß und sogar in meinen höchsten 15 cm Heels war Dave noch immer rund 10 cm größer als ich. Mein Gewicht betrug ungefähr 60 kg und meine Körpermaße waren tatsächlich auf 95 – 60 – 95 verändert.

Das war schier unglaublich. Das waren echt weibliche Maße und Formen. Meine Männlichkeit gab es auch noch, in der Tat, aber es war klein, unansehnlich wie noch nie und es wurde nicht mehr steif und fest. Die kleinen verkümmerten Hoden im haarlosen Sack waren wenig mehr als ein kleiner Vorsprung am Ende meiner Vorderfront und wenn ich wie eigentlich immer ein robustes Miederhöschen trug, war überhaupt nichts zu sehen – außer einem flachen Bauch und schon fast der Ansicht eines Frauenunterleibs mit einem zarten Schlitz zwischen den Beinen und dies alles zum Entzücken Joans.

Ich lebte jetzt als Ganztagesfrau 24 Stunden rund um die Uhr und war daran gewöhnt die Hausfrau zu sein, ich war ganz für Joan da und trotzdem nie eine Bedrohung für Dave, besonders in meinem feminisierten Zustand natürlich.

Ich hatte mich auch damit abgefunden, dass aus dem neuen Schlafzimmer der beiden halt ganz besondere Geräusche kamen und dass sie beide wie Mann und Frau zusammenlebten. Eines Tages schien dies Joan sogar aufzufallen und sie begann mich zu bedauern. „Arme kleine Sissy, das klappt wohl nicht mehr bei dir mit deinem Schwänzchen? Bekommst du wenigstens etwas an Befriedigung durch deine schönen Kleider und die Wäsche, oder möchtest du etwas mehr? Liebes? hast du vielleicht auch schon weibliche Gefühle? Haben dich die Hormone schon etwas verändert in deinem Empfinden?“ Ich wusste nicht wie ich darauf reagieren sollte oder was ich antworten sollte, ich hatte das eigentlich auch noch nicht bedacht. Sexuelle Gefühle als Mann hatte ich nicht mehr, auch das Empfinden wie ich es früher als Mann hatte, als ich mir Damenwäsche anzog, war nicht mehr da.

Daran hatte ich mich gewöhnt. Aber was ich als Frau empfinden konnte? Das wusste ich eigentlich auch noch nicht. Schließlich begann Joan erneut mein Korsett, wieder ein neues übrigens, stärker zu schnüren als vorher und beobachtete genau meine Taille. Ich erkundigte mich nach dem Grund für die so kräftige Schnürung, obwohl meine Figur und meine Erscheinung doch wirklich schon sehr feminin war.

Joan lächelte nur während sie meine immer schmalere Taille überprüfte und erklärte dann, dass sie an Halloween eine Maskenparty in unserem Haus veranstalten wolle und dazu einige ihrer und Daves neuer Freunde einladen wolle.

Ich sagte ihr, dass mir das eigentlich ziemlich egal wäre was sie da vorhabe. Sie und Dave würden eh als das Ehepaar angesehen von all den Leuten und die die mich schon getroffen hatten, hielten mich für Joans Cousine Chrissy, die nie verheiratet war. Und sie wären so freundlich zu mir und hätten mich als Hüterin des Hauses aufgenommen. Das war der ganze Trick und der erklärte viele Fragen, die vielleicht auftauchen konnten.

So kam der große Tag immer näher:

Sie hatten über 20 Leute eingeladen für diese Halloweenparty. Das ganze wurde an eine Cateringfirma übergeben, so dass ich diesmal nicht für die Organsisation verantwortlich war. Ich war schon sehr erleichtert, denn mit meinem jetzigen neuen Körper konnte ich das alles garantiert nicht mehr bewältigen. Ich fühlte mich sehr zerbrechlich, obwohl mich das Korsett wunderbar stützte, aber ich hatte einfach nicht mehr die Beweglichkeit.

Doch Joan hatte für mich einen ganz anderen Part vorgesehen! Einen mit dem ich eher nicht rechnete. Sie hatte für uns drei Kostüme vorbereitet. Ich war völlig schockiert als ich sah, dass Dave einen Smoking tragen würde und als Bräutigam auftreten würde. Joan dagegen würde als Brautmädchen auftreten.

Das fand ich schon sehr sonderbar, bis ich merkte, dass ich die Braut sein sollte.

Mit all diesen Planungen verging die Zeit wie im Flug. Dave kümmerte sich um die Cateringfirma und organisierte Speisen und Getränke und die Dekoration. Joan kümmerte sich um mich. Nach dem Frühstück und nachdem ich durch das Haus wuselte um noch einemal zu putzen und Staub zu wischen, schickte mich Joan ins Bad, ich musste mich wieder völlig enthaaren und in einem wohl riechenden Schaumbad einweichen lassen.

Joan schien heute alles perfekt machen zu wollen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, meinen Hüfthalter, den BH, eine schlichte Bluse und eine ganz einfache Freizeithose angezogen hatte, ging es ab in den Schönheitssalon.

„Wie möchte sie es haben?“ fragte die Friseuse Joan, als sie mich betrachtet hatte. „Joan antwortete für mich, natürlich: „Tja, wir wollen heute auf eine Halloweenparty und Chrissy hier gibt die Braut. Könnten sie etwas sehr Liebliches, aber auch Aufregendes aus ihr machen?“ Die Dame griff mir ziemlich fest in mein schönes, jetzt wirklich schulterlanges Haar und schlug vor: „Ich kann die Spitzen etwas gleichmäßiger schneiden, die Haare insgesamt stärker formen und ihr schöne große Locken verpassen, so in der Art wie Marily Monroe, altmodisch aufgedonnert, verstehen sie? Ihr schöner Hals sollte auf jeden Fall deutlich sichtbar sein, ich könnte noch ein paar Korkenzieherlöckchen anbringen an den Seiten vor den Ohren, wie wäre das?“ Joan schien von dieser Vorstellung begeistert zu sein: „Sie könne auch ihr Make-up und ihre Nägel verschönern! Machen sie sie so feminin und liebreizend wie möglich, sie wissen schon wie eine schöne altmodische Braut!“ „So viel Arbeiten? Ich hab das schon lange nicht mehr gemacht all die Jahre, das wird aber einige Zeit dauern, aber es wird sicher Spaß machen!“ erklärte die Friseuse mit zunehmender Begeisterung und bedeckte mich mit einem weiten Frisierumhang, befestigte ihn um meinem Hals und stellte den Frisierstuhl auf der richtigen Höhe ein.

„Ich hole noch schnell Joyce, ich brauche sie für die ganze Maniküre und diese lange Salon Fingernägel.“ rief sie und holte noch eine Stylistin hinzu, die sich sofort an die Arbeit machte und meine Füße in ein parfümiertes Schaumbad tauchte. Die Friseuse dagegen begann ihre Arbeit mit meinen Haaren, steckte einige Strähnen hoch, schnitt die Spitzen usw. Joan saß die ganze Zeit dabei, ich dachte zunächst sie würde mich hier alleine lassen, aber so kann man sich täuschen, sie saß nahe bei mir, schaute sich ein Frauenmagazin an und war ganz begeistert davon was die anderen Frauen mit mir machten. Das tolle an der ganzen Sache war aber, dass diese zwei Stylistinnen keine Ahnung von meinem kleinen Geheimnis hatten, das in einer Spezialvorrichtung in meinem Höschen unter meinem Hüfthalter steckte.

Die Nagelpflegerin formte schnell meine Nägel, nahm dann einen Nagelkleber und befestigte damit einen glamourösen langen Salon-Fingernagel auf meinem Naturnagel, der ganz und gar darunter verschwand.

Bis der Kleber trocken war und der neue lange Nagel weiter bearbeitet werden konnte, trocknete sie meine Füße ab und begann die Pediküre.

Die Damen, die mit meinen Haaren beschäftigt war, fügte einige Strähnchen in meine leicht bräunlich schimmernden Haare hinzu. Nach dem Auskämmen dann begann sie mit riesigen Lockenwicklern meine Haare so einzurollen, dass zwei riesige Wellen auf meinem Kopf erschienen. Außerdem produzierte sie mit kleinen Lockenwicklern, auf denen sie die Haare an meinen Schläfen einwickelte, links und rechts die Korkenzieherlöckchen, die den Ansatz der Koteletten wunderbar verdeckten. Geschickt kämmte sie die Haare aus und rollte die Haare fest auf den Wicklern auf und fixierte sie dann genau an der richtige Stelle.

Als alle Wickler festsaßen, wurde ein Netz darüber gespannt und schließlich alles mit einer Haube abgedeckt. Dann schaltete sie den Haartrockner an. Und nun war ich und mein Kopf dieser anstrengenden und heißen Prozedur der Trockenhaube ausgesetzt. Mir war heiß und es wurde immer heißer, es brannte wie unter einem Wüstensturm.

Was für ein Procedere!

Joan hatte mir zwar diese Hormone gegeben, aber außer der Korsettierung war ich eigentlich nur ein „hausgemachtes Projekt“. Die einzige Ausnahme war eine Laserbehandlung um all meine männliche Behaarung zu beseitigen. Mein Bartwuchs war schon vorher recht dünn und spärlich. Aber durch die Hormonbehandlung und nur ein paar Laserbehandlungen zeigte meine Gesichtshaut fast kein Zeichen mehr eines Bartwuchses.

Die gleiche Prozedur hatten meine Augenbrauen erfahren, wobei nur ein hoher, schmaler Bogen übrigblieb. Und der wirkte schon sehr weiblich. Joan hätte noch viel mehr mit mir anstellen können, aber das hier jetzt in diesem Salon war die intensivste Behandlung, die ich bisher genießen durfte und der ich ausgesetzt war.

Ich fühlte wie die Lockenwickler anfingen fest an meiner Kopfhaut zu ziehen als mein Haar trockener wurde. Die Stylistin betrachtete die Fortschritte an meinen Nägeln, während die Nagelpflegerin begann eine zweite Schicht tiefroten Nagellacks auf meine Zehennägel aufzutragen.

Die Chefin befahl ihr noch: “ du solltest die Nägel schön abrunden, sie sollen diesem altmodischen Stil entsprechen!“ Und es dauerte tatsächlich nicht mehr lange, bis meine Zehen fertig gefeilt waren und nun ein durchsichtige Schutzschicht aufgetragen werden konnte. Die Friseuse nahm die Trockenhaube ab. „Zeit für das Make-Up!“ und übergab mich einer weiteren Dame, die mit einem kleinen Handwagen mit allen Arten und Zubehör für Make-Up erschien. Beide Damen fuhren mit ihrer Arbeit fort.

An meinen Brauen wurde gezupft, ausgedünnt und geformt. Darauf wurde eine durchsichtige Flüssigkeit gestrichen, dann folgte eine Art Puder. Dann folgten die Wimpern, ein Paar ganz lange schwarze Wimpern wurde mit einem Kleber auf meine existierenden Wimpern aufgesetzt. „Haben sie ein Lösungsmittel für diesen Kleber zuhause?“ wurde Joan gefragt.

Joan war wohl selbst etwas sprachlos, sie zuckte nur mit den Schultern, so dass die andere einfach fortfuhr: „wir werden ihnen einfach so etwas mit nach Hause geben, so dass sie diese Wimpern auch wieder abnehmen können!“ Die langen dunklen Wimpern wurden mit meinen verbunden und mit Maskara abgedeckt, so dass sie wie echt aussahen. Ein dunkler Eyeliner wurde aufgetragen und der ganze Augenhintergrund in klassischem hellblau eingefärbt.

Die Dame, die das Make-up bereitete, bemalte meine Lippen mit einem roten Lippenstift, der zur Farbe meiner Fingernägel passte. Sie fuhr fort meine Lippen ganz genau zu ummalen, und trug darauf noch eine extra Hochglanzfarbe auf.

Meine Wangen bearbeitete sie mit einer zart rosa Tönung und fragte schließlich Joan: „Wie gefällt sie ihnen?“ die mich abschätzend prüfte und dann antwortete: „Hm, ich denke der Lidschatten müsste noch mehr betont werden!“ Die Stylistin nickte und verstärkte noch einmal die Färbung des Lidschattens. Danach tupfte sie die überschüssige Farbe auf meinen Lippen noch einmal mit einem feinen Tuch ab und bemalte sie darüber mit flüssigen Lippengloss bis ich wirklich einen richtig knallroten Schmollmund aufweisen konnte. Ich wusste gar nicht, wie oft diese Prozedur wiederholt werden musste bis man solch perfekte Lippen hatte. In der Beziehung war ich wirklich noch nicht ganz in der Rolle der Frau angekommen.

Aber ich würde es sicher noch lernen.

Danach wurden die Lockenwickler aus meinen Haaren genommen, mit Haarspray und mehreren Haarklammern so hingekämmt, dass diese riesengroßen voluminösen Locken hoch und fest über meinem Kopf aufragten und die Korkenzieherlöckchen mein Gesicht perfekt einrahmten. Die Friseuse beendete die Prozedur indem ich noch einmal ringsum mit einer sehr blumigen Parümlösung eingeduftet wurde. „So, schau alles fertig, Prinzessin!“ rief die wirklich fleißige Frau und blickte zu Joan hinüber. „Schön, ja, wirklich prima gelungen!“ erklärte Joan zufrieden während sie die sicher nicht kleine Rechnung für meine Frisur beglich.

Bevor wir den Laden verließen wurde mir ein dünner Nylon Chiffonschal über meinen Kopf geworfen und unter dem Kinn festgebunden. „So hält die Frisur sicher bis sie zu Hause sind!“ rief die Friseuse und verabschiedete sich mit einem zufriedenen Lächeln. Wir verließen den Salon und liefen zum Wagen. Normalerwäre wäre ich vor Scham im Boden versunken, wenn ich in einer derartigen Aufmachung in der Öffentlichkeit auftrat, doch nach allem was ich bisher auf meinem Weg zur Feminisierung schon durchgemacht hatte, verlor ich draüber nur ein kleines Lächeln.

Schnell waren wir zuhause.

Es war schon fast drei Uhr als wir uns darn machten meine Kleidung anzuziehen. Dave hatte sich schon seinen Smoking hergerichtet, Dave hatte sich ihr pinkes Chiffonbrautmädchekleid herausgehängt, nur um es später schnell anziehen zu können. Für mich würde die Ankleidung wohl länger dauern. Ich war völlig geplättet als ich sah welche Mengen an aufgeputzten und fülligen Wäschebergen sie für mich bereitgelegt hatte, alles in Weiß in meinem Schlafzimmer.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen, dass ich all das tragen konnte. Zum Schluss brachte sie Joan noch eine große weiße Schachtel, die mein Brautkleid enthielt.

Ich musste meine bisherigen Kleidungsstücke ablegen, dann begann sie mich von Kopf bis Fuß mit einer schwach duftenden Körperlotion einzucremen. „So meine Süße, wollen wir dich mal anziehen!“ und schaute auf die Uhr wie um zu prüfen ob wir bis fünf Uhr fertig sein würden.

Sie begann mit einem weißen spitzenverzierten Hüfthalter, an denen sechs Strumpfhalter baumelten. Dann nahm sie ein neues Paar glänzend weißer Nylon-Nahtstrümpfe und nahm sie vorsichtig aus der kleinen Schachtel, rollte einen davon zwischen ihren Händen auf, streifte ihn über meine Zehen und die Ferse, prüfte, dass die verstärkte Ferse und die Naht genau saßen und streifte sie über mein Bein hoch.

Dann befestigte sie diese samtweichen, dennoch kaum dehnbaren Nylons sehr vorsichtig an den drei Strumpfhaltern. Sofort danach zog sie mir einen der weißen Lederstöckelschuhe mit den 15 cm hohen Absätzen an und hakte den schmalen Lederriemen, der meine Fesseln umspannte, fest.

Ebenso verfuhr Joan mit dem anderen Nylonstrumpf und als dieser befestigt war, spürte ich deutlich wie fest diese echten Nylons in Wirklichkeit saßen, der breite Hüfthalter war sehr straff gespannt und umfasste meine nun zum Glück breiteren Hüften, sonst würden die Strümpfe ihn nach unten zerren. Und es war auch nicht leicht auf diesen ultra hohen Stilettos zu stehen, obwohl ich ja schon Übung darin hatte, musste ich mich gehörig bemühen die Balance zu halten. Nun kam das was mir beim Anziehen noch immer am unangenehmsten erschien: Joan ließ mich in ein kleines weißes Nylonhöschen steigen, das deutlich mit Lycra verstärkt war.

Es fühlte sich sehr straff an und erschien mir mindestens zwei Nummern zu klein, doch Joan wollte, dass ich als Frau perfekt aussah. Bevor es richtig hochgezogen wurde, musste ich mich nach vorne beugen, wie ich es nun schon so oft getan hatte. Es ging darum, meine noch immer vorhandenen männlichen Geschlechtsteile gut zu verstauen. Dies war eigentlich nicht mehr schwer, da sie durch die kontinuierlich verabreichten Hormone doch sehr geschrumpft waren.

Wichtig dabei war, dass ich mich vorher wirklich gut entleert hatte und dass ich nicht allzu viel trinken durfte, denn ein Gang zur Toilette und eine notwendige Erleichterung war eine aufwändige Prozedur. So wurden meine eher winzigen Hoden und der kümmerliche Rest meines Penis in einem speziellen Fach im Höschen verstaut und rigoros in meinen Schritt verschoben und dort versteckt. Das Höschen wurde noch weiter hochgezogen und mein Schritt sah tatsächlich exakt so aus wie bei einer Frau, der Abdruck ihrer Vagina durch den eng anliegenden Slip abgebildet wurde. In Verbindung mit meinen nun recht breiten und weiblichen Hüften und meinen schaukelnden Brüsten wirkte alles sehr echt und vollkommen weiblich.

Und das Unglaubliche war ja, dass wir gerade erst begonnen hatten, mich anzuziehen.

Joan nahm darauf einen weißen Satin-Büstenhalter mit weißen Spitzenrändern am oberen Rand der Körbchen und ließ ihn mir anziehen. Ich spürte, dass die Körbchen sehr weit ausgeschnitten war, doch Joan wollte dass so um mein Dekollete zu vergrößern. Sie selber verschloss die Häkchen im Rücken und richtete die Träger. Dann nahm sie ein weißes Satinhemdhöschen vom Bett auf, an den Rändern oben und unten ganz aus verschwenderischer Spitze verziert mit weit schwingenden Beinöffnungen.

Ich stieg ebenso vorsichtig hin, was wegen der langen Absätze gar nicht so einfach war, denn sie konnten sich sehr leicht in diesen feinen Stoffen verheddern und Joan richtete die dünnen Spaghettiträger. Der zarte Stoff legte sich glatt auf meinen Körper und fühlte sich wie eine zarte Liebkosung an.

Es folgte ein nagelneues weißes Korsett. Joan lockerte zunächst die Verschnürung im Hinterteil, wickelte es um meine Taille und verschloss die sechs Schnallen auf der Vorderseite. „Halte dich besser am Bettpfosten fest, Liebling!“ empfahl sie mir, als sie begann die Verschnürung im Rücken zusammenzuziehen.

Ich fühlte sofort, dass es mit Sicherheit etwas enger war als das, was ich schon hatte. Aber dennoch zog und zerrte sie an der Verschnürung. Ich wurde nach hinten gezerrt und stöhnte, als die Schnürung immer fester und enger um meine Taille gezogen wurde. Die weiße Seidenschnur, die durch die glänzenden Stahlösen auf der Rückseite gezogen wurde, surrte und knarrzte deutlich hörbar unter dem gewaltigen Druck und Zug, der darauf lastete.

Das weiße Satin wurde glatter und ebener und begann im Zimmerlicht zu glänzen und zu schimmern, je stärker und fester das Korsett geschnürt wurde. Dennoch war Joan noch nicht fertig. Ich fühlte die Luft aus meinem Brustkorb entweichen nachdem Joan erneut die Schnürung enger gezogen hatte. Ich hielt mich verzweifelt am Bettpfosten fest, wankte auf meinen hohen Absätzen, die mir ja auch nur sehr geringen Halt boten und spürte wie der dünne Riemen der Schuhe in meine Fesseln schnitt.

„Halte dich gut fest, Süße, wir wollen ja nicht, dass du an deinem besonderen Tag umfällst und dich vielleicht verletzt!“ rief mir meine Joan keuchend zu, denn für sie musste es sicher auch sehr anstrengend sein. Obwohl ich fand es ja schon amüsant was mich eher verletzen würde – ein Sturz oder die mörderische Schnürung meiner Taille. „Na, wie fühlst du dich? Wie eine Lady im Schlafzimmer? Fühlst du dich wie eine Frau, Liebling? Oder wie eine Braut?“ Was sie nur meinte, meine Joan?

Ich stöhnte heftig während ich merkte wie sich meine Figur und meine Taille immer mehr verengte und die Form einer Sanduhr annahm. So wie die Taille immer enger und enger wurde, schien meine Hüfte immer breiter zu werden und mein Brustkorb schien noch größer zu werden.

Meine Brüste wurden immer weiter nach oben geschoben und schienen aus den tiefen Asuschnitt des BHs förmlich herauszuquellen. Jetzt war mir auch die besondere Form des BHs verständlich. „Bitte, bitte Joan, hör auf, es ist so eng! Ich halte das fast nicht aus!“ Ich flehte Joan förmlich an mit der Schnürung aufzuhören, doch ihre Bemühungen hörten nur für kurze Zeit auf, als sie ein Maßband holte um meine Taille nachzumessen. „Nur noch ein bisschen Chrissie!“ Wie sind schon bei einer Taille von 64cm, 4 cm noch, dann hast du es geschafft!“ Sie gönnte mir eine kleine Pause, in denen sie sich wohl eher ausruhen konnte.

Ich dagegen konnte nur sehr langsam und flach atmen, nichts ging mehr nach unten, nur noch kurze kleine Atemzüge waren möglich. Dann ging es wieder los: Noch ein paar Zentimeter wurden die Schnüren durch die Ösen gezogen. Die Luft entwich erneut meinen Lungen, als das Korsett noch tiefer in meine Taile gezogen wurde. Dann endlich konnte die Schnüre verknotet werden, ich fühlte wie mir fast die Sinne schwanden, meine Knie zitterten, aber Chrissy beruhigte mich: „Das geht vorbei, du wirst dich daran gewöhnen, beruhige dich!“ Sie hatte mit dem Maßband nochmals nachgemessen: Mein Taillenumfang betrug nur noch 60 cm! „Super Liebling, toll, du schaust super aus!“ Sie jubelte mehr als ich, ich versuchte nur noch mich an diese qualvolle Enge zu gewöhnen.

Ich glaubte mir stand der Schweiß auf der Stirn, ich wusste gar nicht ob ich mir nicht mein ganzes Make-up zerstörte.

Dann hörte ich das knisternde Rascheln von Satin, als Joan einen der voluminösen weißen Petticoats vom Bett nahm und zu mir brachte. Dorthinein musste ich nun steigen und fühlte sofort das kühle und glatte Material selbst durch die Nylons hindurch. Der Untewrrock wurde über meine breiten Hüften hochgezogen und dann fest um meine schmale korsettierte Taille gebunden. Der aus mehreren Schichten und nach oben hin abgestufte Stoff raschelte und glänzte im Licht, während Joan ihn hin und her zog bis er endlich richtig saß.

Eine reihe von hellblauen Bögen im Stoff verzierten den geriffelten Volant am unteren Rand, wohl ein kleiner zarter Hinweis auf mein noch immer vorhandenes männliches Geschlecht? Es folgte ein zweiter Unterrock – Herr im Himmel! Wie konnte man so viele Schichten übereinander anziehen und aushalten? Der bestand aus einem festeren weißen Taft. Nachdem Joan mir den ersten Unterrock fest an meine Beine drückte, wurde dieser nun von oben über meinen Kopf geschoben, mein beachtlicher Busen war auch kein so großes Hindernis, da auch dieser erst um meine Taille durch ein breites Band festgeschnürt werden konnte. So fiel er leicht über den ersten sehr bauschigen Rock. Das Rascheln dieses zweiten Petticoats war viel lauter, doch legte er sich wunderbar über den ersten, auch wenn ich nun keinen Blick mehr auf meine Füße werfen konnte.

Joan schien sehr angetan von meiner super weiblichen Figur und Erscheinung.

Mein Hinterteil wurde durch die vielen Unterröcke weit herausgedrückt, wie man es bei diesen herrlichen alten Filmen sah mit Frauen, die ebenfalls ein Korsett trugen. Erneut ging sie zum Bett und brachte nun ein blau weißes Satin-Strumpfband. „Heb deine Unterröcke Chrissy und dann dein linkes Bein!“ Sie musste das Strumpfband weit dehnen um es über die hohen Absätze streifen zu können, dann schob sie es das Bein bis zum Oberschenkel hinauf genau bis zum Rand des Strumpfes. Ja und jetzte musste eigentlich der Höhepunkt, der Hauptteil meines Kostüms folgen: das Brautkleid.

Sie öffnete den riesigen Kleiderbeutel und entnahm diesem als ersten das kleine goldene Krönchen, an dem ein langer Chiffonschleier befestigt war.

Ich bemerkte die weiße Zierleiste, die den Rand des doppellagigen Schleiers umfasste und dann hörte man, wie Joan mit einem kräftigen Schwung das ganze prächtige weiße Brautkleid aus dem großen Sack herauszog.

„Aber das, das ist ja dein Hochzeitskleid, Joan!“ rief ich mit einem Schrei der Entzückung oder Entrüstung aus, als ich ihr altes Kleid aus weißem Satin entdeckte. Joan erwiderte begeistert: „Ja, in der Tat, das ist es, schön, nicht wahr? Jetzt weißt du auch, warum du unbedingt eine Taille von 60 brauchtest, es hätte dir sonst nicht gepasst. Das wird auch für mich ganz aufregend, wenn du mein original Brautkleid tragen wirst heute Abend. Stell dir vor, das ist nun schon 18 Jahre her, so lange ist es her wo wir beide geheiratet haben.

Und jetzt wirst du die strahlende Braut sein. Wer hätte das gedacht? Ach, ich bin so aufgeregt!“ Oje, wie ich mich fühlte! Einerseits genoss ich ja dieses Gefühl, es war schön, wirklich. So eingesperrt in diesem Korsett, diese raschelnden und knisternden Unterkleid, dieses Gefühl der Nylonstrümpfe. Ja es war schön – und dennoch: Joan hatte einen anderen! Wer war ich? Das Anhängsel? Aber warum putzte sie mich dann so heraus?

Sie breitete das Kleid auseinander, öffnete den „Einstieg“ – ich hätte nie gewusst, wie man in so ein Kostüm hineinkommt.

Ein Reißverschluss im Rücken konnte ganz weit geöffnet werden, so dass ich nur in den Unterteil einsteigen musste, dann steckte ich meine Arme durch die Träger. Dann wurde hinten der Reißverschluss hochgezogen. Ich fühlte, wie sich das Kleid ganz fest an das Korsett, an den BH und das Hemdchen, das ich darüber trug anschmiegte Damit der Reißverschluss unsichtbar wurde, musste noch eine schmale Stoffbahn darüber gelegt werden, die mit vier großen Satin bedeckten Knöpfen befestigt wurde.

Nun musste ich mich langsam auf meinen Stöckelschuhen drehen und Joan zupfte hier und zog dort, bis das Kleid überall richtig saß. „Ich hoffe die Schleppe des Brautkleides ist nicht zu lang, aber falls sie doch mal im Weg ist, leg sie einfach über den Arm und trage sie.

Und vergiss nicht die Vorderseite zu raffen, falls du eine Treppe hoch- oder herabsteigst.“ erklärte mir Joan als Verhaltenansweisung. In so einem Kleid zu laufen und sich angemessen zu bewegen, war mir schließlich noch völlig fremd. Nochmals ordnete sie meine Frisur und befestigte sie mit Haarspray, weil sie durch die ganze Ankleideprozedur doch etwas in Mitleidenschaft genommen worden war. Dann befestigte sie den zweilagigen Schleier mit mehreren kleinen Klammern und setzte mir darüber die kleine goldene Krone.

Nun schaute sie auf die Uhr um festzustellen das es bereits fünf Uhr war. Wir hatten 90 Minuten für das Anziehen benötigt! „Jetzt wird es aber Zeit, dass ich mich auch umziehe, Liebes! Du kannst ja schon mal zu deinem Bräutigam ins Wohnzimmer gehen und ihm beim Begrüßen der Gäste helfen!“ schlug sie mir vor und warf mir einen bewundernden Blick zu, der mir deutlich machte, wie stolz sie auf dieses Arrangement war, das sie mit mir vollbracht hatte und verschwand um sich als Brautmädchen zu verkleiden.

Erst jetzt bemerkte auch ich wie schwer diese meine Verkleidung war, besonders zusammen mit der Schleppe, die ich über meinen Arm breitete, damit sie nicht über dem Boden streifte. Ich schritt nun ganz Dame oder Braut aus dem Schlafzimmer und begab mich in das Wohnzimmer. Dave, mein Bräutigam für diesen Abend hörte das Rascheln all meiner Unterröcke, und drehte sich schnell um.

Sein Blick verriet, dass er mit einem solchen Anblick nicht gerechnet hatte. „Nein, wie wundervoll du aussiehst, Chrissy! Du bist entzückend, liebreizend, wie eine wirkliche Prinzessin!“ rief er mir voller Bewunderung zu, als er aus der Küche auf mich zukam. Ich spürte wie ich errötete, so viel Kleidung, so viel Frau war ich noch nie wie jetzt. Unter dem Schleier und dem Make-up konnte er das sicher nicht sehen als ich näher schritt.

„Lass dich ansehen, Puppe!“ rief er und hob den Schleier an und warf ihn auf meinen Rücken. Nun konnte er auch meine wirklichen echten Brüste sehen, die aus dem Dekollete hervorquollen, so musste man es wohl wirklich ausdrücken. Das Korsett hatte sie nach oben gedrückt und quetschten sie aus dem BH heraus, trotzdem waren natürlich meine Brustwarzen noch von dem Hemdchen bedeckt, so dass es sicher nicht vulgär aussah. Er bemerkte auch die dreifach um meinen Hals gelegte Perlenkette, die großen Ohrringe, die ich nun trug und die mir an meinen langen Hals entlang schaukelten.

„Wie wäre es mit einem Glas Champagner?“ schlug er vor, hielt mir ganz gentlemanlike seinen Arm hin und führte mich in die Küche. Wie ein Brautpaar und die Brautjungfer ließ nicht lange auf sich warten. Nun konnten die Gäste kommen!

Original auf www.sevac.com/erotische-geschichten von Lydia Bauer

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